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Dezember 2008
Briefkopf mit
Autokorrektur-Kürzel einfügen
Waltraud Schwarz - Freitag, 19. Dezember 2008 07:24 Uhr
Excel: Fixierte Spaltenüberschriften
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 18. Dezember 2008 07:17 Uhr
Das Startmenü alphabetisch sortieren
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 17. Dezember 2008 07:25 Uhr
Einige
Sicherheitsregeln für das Surfen im Internet
Waltraud Schwarz - Dienstag, 16. Dezember 2008 07:13 Uhr
Vista-Sidebar auf
dem Desktop platzieren
Waltraud Schwarz - Montag, 15. Dezember 2008 07:22 Uhr
Word: Übersetzen in andere Sprachen
Waltraud Schwarz - Freitag, 12. Dezember 2008 07:14 Uhr
Berechnen des
Mittelwertes mehrerer Zahlen
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 11. Dezember 2008 07:25 Uhr
E-Mails
mit Hintergrundmusik
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 10. Dezember 2008 07:13 Uhr
Mehrere Ordner gleichzeitig öffnen
Waltraud Schwarz - Dienstag, 09. Dezember 2008 07:21 Uhr
Internet
Explorer: Schneller surfen mit Tastenkürzel
Waltraud Schwarz - Montag, 08. Dezember 2008 07:16 Uhr
Vista:
Dateien zum Bearbeiten deutlicher markieren
Waltraud Schwarz - Freitag, 05. Dezember 2008 07:22 Uhr
Individuelle
Dateiablage
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 04. Dezember 2008 07:14 Uhr
Wie
lange 'lebt' eine Festplatte?
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 03. Dezember 2008 07:23 Uhr
Firefox:
Werbung blockieren
Waltraud Schwarz - Dienstag, 02. Dezember 2008 07:11 Uhr
Laser-Drucker:
Toner-Reserve mobilisieren
Waltraud Schwarz - Montag, 01. Dezember 2008 07:24 Uhr
November 2008
Menüleiste und Statusleiste unter Windows Vista aktivieren
Waltraud Schwarz - Freitag, 28. November 2008 07:15 Uhr
Internet
Explorer 7: Cookies finden und löschen
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 27. November 2008 07:23 Uhr
Outlook Express:
Wichtige E-Mails kennzeichnen
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 26. November 2008 07:14 Uhr
Schreibschutz bei Dateien nach Neuinstallation aufheben
Waltraud Schwarz - Dienstag, 25. November 2008 07:26 Uhr
Word 2002/2003:
Zeichungsbereich deaktivieren
Waltraud Schwarz - Montag, 24. November 2008 07:12 Uhr
Desktop: Große
Symbole, um Augen zu schonen
Waltraud Schwarz - Freitag, 21. November 2008 07:24 Uhr
Vista: Windows
Explorer im XP-Stil anzeigen
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 20. November 2008 07:13 Uhr
Mehrere Fenster gleichzeitig schließen
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 19. November 2008 07:21 Uhr
Kleine E-Mail Tipps
Waltraud Schwarz - Dienstag, 18. November 2008 07:15 Uhr
Markieren von Text über mehrere Seiten
Waltraud Schwarz - Montag, 17. November 2008 07:24 Uhr
Katalog mit
kreativen Schriftarten erstellen
Waltraud Schwarz - Freitag, 14. November 2008 07:17 Uhr
Ratgeber
zum Papierkorb
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 13. November 2008 07:23 Uhr
Adressen in Outlook Express verwalten
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 12. November 2008 07:16 Uhr
Inhalte von
Dateien einsehen, ohne sie zu öffnen
Waltraud Schwarz - Dienstag, 11. November 2008 07:22 Uhr
Programme/Ordner an
das Startmenü anheften
Waltraud Schwarz - Montag, 10. November 2008 07:13 Uhr
Internet
Explorer: Verknüpfung auf Desktop anlegen
Waltraud Schwarz - Freitag, 07. November 2008 07:20 Uhr
Zwischen
mehreren geöffneten WORD-Dateien wechseln
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 06. November 2008 07:21 Uhr
Wichtige E-Mails gesondert sichern
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 05. November 2008 07:16 Uhr
Dateien vom Windows
Explorer aus öffnen
Waltraud Schwarz - Dienstag, 04. November 2008 07:24 Uhr
Excel: Text
(Zellinhalte) um 180° drehen
Waltraud Schwarz - Montag, 03. November 2008 07:13 Uhr
Oktober 2008
Checkliste: Sicher im Internet surfen
Waltraud Schwarz - Freitag, 31 Oktober 2008 07:22 Uhr
Word: AutoTexte schneller einfügen
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 30 Oktober 2008 07:14 Uhr
Google: Drei kleine Helfer-Tools
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 29 Oktober 2008 07:23 Uhr
Vista: Transparente Rahmen abschalten
Dienstag, 28 Oktober 2008 07:12 Uhr
Windows: Defragmentierung durchführen
Montag, 27. Oktober 2008 07:25 Uhr
Bildgrößenanpassung im Internet
Freitag, 24. Oktober 2008 07:15 Uhr
Spaltentext mit
Grafik
Donnerstag, 23. Oktober 2008 07:21 Uhr
Internet: Suchtipps
Mittwoch, 22. Oktober 2008 07:16 Uhr
Mehr freien
Festplattenspeicher gewinnen
Dienstag, 21. Oktober 2008 7:23 Uhr
Word:
Persönliche Informationen nicht speichern
Montag, 20. Oktober 2008 7:18 Uhr
EXCEL: Doppelte Einträge markieren
Freitag, 17. Oktober 2008 7:25 Uhr
Sieben Tipps gegen die E-Mail Flut
Donnerstag, 16. Oktober 2008 7:13 Uhr
Alle
Unterverzeichnisse mit einer Taste öffnen
Mittwoch, 15. Oktober 2008 7:25 Uhr
Cookies
löschen bzw. sperren
Dienstag, 14. Oktober 2008 7:14 Uhr
Stromspartipps für den Computer
Montag, 13. Oktober 2008 7:27 Uhr
Euro
in Dollar schnell umrechnen
Freitag, 10. Oktober 2008 7:18 Uhr
Text zum Üben
erzeugen
Donnerstag, 09 Oktober 2008 7:22 Uhr
Windows:
Schriftgröße an Monitor-Auflösung anpassen
Mittwoch, 08 Oktober 2008 7:18 Uhr
Visitenkarte in Word erstellen
Dienstag, 07 Oktober 2008 7:21 Uhr
Outlook Express:
Nachrichteneingang mit Sound
Montag, 06 Oktober 2008 7:13 Uhr
Drucken nach Beenden von Windows
Freitag, 03 Oktober 2008 7:20 Uhr
E-Mail mit
Anlagen versenden
Donnerstag, 02. Oktober 2008 7:11 Uhr
Excel: Zeilen und Spalten ausblenden
Mittwoch, 01. Oktober 2008 7:24 Uhr
September 2008
Wasserzeichen in Word einfügen
Dienstag, 30. September 2008 7:17 Uhr
Tastatur-Codes für Kopieren und Einfügen von Texten
Montag, 29. September 2008 7:17 Uhr
Sichtschutz
für Notebooks
Freitag, 26. September 2008 7:21 Uhr
Desktop aufräumen
Donnerstag, 25. September 2008 7:14 Uhr
Websuche
mit Google-Befehlen
Mittwoch, 24. September 2008 7:23 Uhr
Dokumentvorschau mit Grafik
Dienstag, 23. September 2008 7:14 Uhr
Mehr Informationen über
Dateien anzeigen
Montag, 22. September 2008 7:22 Uhr
Flinke Tastatur-Codes
für Windows Vista
Freitag, 19. September 2008 7:15 Uhr
Tipps
für sicheres Homebanking
Donnerstag, 18. September 2008 7:26 Uhr
Textblöcke
in Word markieren
Mittwoch, 17. September 2008 7:12 Uhr
Akku-Lebenszeit verlängern
Dienstag, 16. September 2008 7:23 Uhr
Abruf-Intervalle für E-Mails einstellen
Montag, 15. September 2008 7:11 Uhr
Excel: Leerzeichen
ist nicht gleich Leerzelle
Freitag, 12. September 2008 7:24 Uhr
Standardformatierung für Word
Donnerstag, 11. September 2008 7:12 Uhr
10 Tipps, um Druckkosten zu senken II
Mittwoch, 10. September 2008 7:21 Uhr
10
Tipps, um Druckkosten zu senken I
Dienstag, 09. September 2008 7:14 Uhr
Word:
Hilfreiche Sonderzeichen
Montag, 08. September 2008 7:22 Uhr
Programm aus dem Startmenü löschen
Freitag, 05. September 2008 7:13 Uhr
Windows
Explorer: Schneller mit der Tastatur arbeiten
Donnerstag, 04. September 2008 7:21 Uhr
Outlook Express: Mit
'Posteingang' starten
Mittwoch, 03. September 2008 7:17 Uhr
Desktopverknüpfung mit Word-Dokumentvorlagen erstellen
Dienstag, 02. September 2008 7:26 Uhr
Sicherheit beim Surfen
mit [Alt] + [F4]
Montag, 01. September 2008 7:12 Uhr
August 2008
Bunte und animierte Texte mit Word
Freitag, 29. August 2008 7:24 Uhr
Excel: Mathematische
Sonderzeichen einfügen
Donnerstag, 28. August 2008 7:13 Uhr
Internet Explorer:
Verknüpfte Seiten drucken
Mittwoch, 27. August 2008 7:21 Uhr
Word:
WordArt-Texte optimieren
Dienstag, 26. August 2008 7:14 Uhr
Tipps zur
Verlängerung der Lebensdauer von CDs
Montag, 25. August 2008 7:26 Uhr
Bildschirmtastatur in Windows
Freitag, 22. August 2008 7:16 Uhr
Word:
Reihenfolge bei Aufzählungen und Listen ändern
Donnerstag, 21. August 2008 7:24 Uhr
Maus defekt - Tastaturmaus verwenden
Mittwoch, 20. August 2008 7:13 Uhr
Excel:
Zentrierte Überschriften über mehrere Spalten
Dienstag, 19. August 2008 7:23 Uhr
Windows: Schriften deinstallieren
Montag, 18. August 2008 7:12 Uhr
Fachbegriffe einheitlich formatieren
Freitag, 15. August 2008 7:25 Uhr
Symbolabstand auf dem Desktop anpassen
Donnerstag, 14. August 2008 7:11 Uhr
Mit dem
Mauszeiger auf der Internetseite scrollen
Mittwoch, 13. August 2008 7:25 Uhr
Seitenzahl ab der
dritten Seite unten rechts
Dienstag, 12. August 2008 7:12 Uhr
Bessere Bilder mit der Digitalkamera
Montag, 11. August 2008 7:23 Uhr
Seitenrand bei Word
anzeigen/ausblenden
Freitag, 08. August 2008 7:15 Uhr
Excel: Tipps für den Tabellenausdruck
Donnerstag, 07. August 2008 7:21 Uhr
Verschwundene
Taskleiste wieder sichtbar machen
Mittwoch, 06. August 2008 7:14 Uhr
Internet: Einige Browser-Tipps
Dienstag, 05. August 2008 7:23 Uhr
Dateinamen und Pfad im Word-Dokument
Montag, 04. August 2008 7:11 Uhr
Internet
Explorer: Wie Sie Links benutzen können
Freitag, 01. August 2008 7:24 Uhr
Juli 2008
Signatur automatisch
unter E-Mails setzen
Donnerstag, 31. Juli 2008 7:13 Uhr
Windows: Oberfläche beschleunigen
Mittwoch, 30. Juli 2008 7:22 Uhr
Tipps
für gelungene Strandfotos
Dienstag, 29. Juli 2008 7:13 Uhr
Datums-Aktualisierung verhindern
Montag, 28. Juli 2008 7:24 Uhr
EXCEL: Mit
Uhrzeiten rechnen
Freitag, 25. Juli 2008 7:13 Uhr
Internet
Explorer 7: Menüleiste wieder herstellen
Donnerstag, 24. Juli 2008 7:21 Uhr
Einige
Stromspartipps für den PC
Mittwoch, 23. Juli 2008 7:15 Uhr
Erstellen von Schriftzügen mit WordArt
Dienstag, 22. Juli 2008 7:26 Uhr
Diaschau mit Ihren Fotos bzw. Bildern
Montag, 21. Juli 2008 7:14 Uhr
Tastenkombinationen für Verknüpfungen
Freitag, 18. Juli 2008 7:21 Uhr
Überhitzung des Computers vermeiden
Donnerstag, 17. Juli 2008 7:12 Uhr
Richtig mit
Google suchen
Mittwoch, 16. Juli 2008 7:23 Uhr
Word:
Kompakte Vorlagenliste
Dienstag, 15. Juli 2008 7:14 Uhr
Excel: Summen
über ganze Spalten und Zeilen bilden
Montag, 14. Juli 2008 7:21 Uhr
Online Shoppen und sicher bezahlen
Freitag, 11. Juli 2008 7:15 Uhr
Druckvorschau im
Internet Explorer benutzen
Donnerstag, 10. Juli 2008 7:21 Uhr
Silbentrennung nach neuer deutscher Rechtschreibung
Mittwoch, 09. Juli 2008 7:14 Uhr
Notebook: Akku-Laufzeit verlängern I
Dienstag, 08 Juli 2008 7:21 Uhr
Gesprochene Grüße per E-Mail senden
Montag, 07 Juli 2008 7:14 Uhr
Call-by-Call: Günstigsten Tarif mit Google ermitteln
Freitag, 04 Juli 2008 7:23 Uhr
Windows
XP: Wie Sie 'verschollene' Dateien wiederfinden
Donnerstag, 03 Juli 2008 7:17 Uhr
Excel
2007: Vergleichstabelle für Excel 2003-Befehle
Mittwoch, 02. Juli 2008 7:21 Uhr
Seitenzahl reduzieren
durch 'Größe anpassen'
Dienstag, 01. Juli 2008 7:16 Uhr
Juni 2008
Outlook Express: Schriftart, Stil und Größe von Mails ändern
Montag, 30. Juni 2008 7:24 Uhr
Word
Dokument aus Liste entfernen
Freitag, 27. Juni 2008 7:13 Uhr
Selbstgebrannte CD und DVD halten oft nur 2 Jahre
Donnerstag, 26. Juni 2008 7:24 Uhr
Windows XP: Festplatte optimieren
Mittwoch, 25. Juni 2008 7:17 Uhr
EBay: Achten Sie auf die
Versandkosten
Dienstag, 24. Juni 2008 7:22 Uhr
Wer oder
was ist eine Tilde?
Montag, 23. Juni 2008 7:13 Uhr
Windows
Explorer: Datei im Ordner schnell finden
Freitag, 20. Juni 2008 7:24 Uhr
Medikamente
online ordern
Donnerstag, 19. Juni 2008 7:15 Uhr
Word:
Dokumentteile drucken
Mittwoch, 18. Juni 2008 7:23 Uhr
Startmenü alphabetisch sortieren
Dienstag, 17. Juni 2008 7:14 Uhr
E-Mail
versenden, ohne Outlook aufzurufen
Montag, 16. Juni 2008 7:22 Uhr
Alle
Tastenkombinationen von Word anzeigen
Freitag, 13. Juni 2008 7:11 Uhr
Tipps zum Schutz persönlicher Daten
Donnerstag, 12. Juni 2008 7:25 Uhr
Aufzeichnen im
Internet
Mittwoch, 11. Juni 2008 7:18 Uhr
Lange Texte im
Browser komfortabler lesen
Dienstag, 10. Juni 2008 7:21 Uhr
Internet
Recherche Tipps
Montag, 09. Juni 2008 7:16 Uhr
Ordner für
Musikverzeichnisse gestalten
Freitag, 06. Juni 2008 7:27 Uhr
Kommentare in
Exceltabellen ausdrucken
Donnerstag, 05. Juni 2008 7:19 Uhr
Word:
Erstellungsdatum statt Tagesdatum einfügen
Mittwoch, 04. Juni 2008 7:21 Uhr
Umrechnung von Währungen mit Google
Dienstag, 03. Juni 2008 7:14 Uhr
XP statt Vista - einige gute Gründe!
Montag, 02. Juni 2008 7:23 Uhr
Mai 2008
Bilder aus PDF-Dateien extrahieren
Freitag, 30. Mai 2008 7:15 Uhr
Dokumente für
beidseitigen Druck einrichten
Donnerstag, 29. Mai 2008 7:25 Uhr
Internet-Adressen schneller aufrufen
Mittwoch, 28. Mai 2008 7:14 Uhr
Aktuelles
Datum/aktuelle Uhrzeit in Excel
Dienstag, 27. Mai 2008 7:21 Uhr
Nervige
Word-Funktionen schnell abschalten II
Montag, 26. Mai 2008 7:12 Uhr
Windows:
«Fehlerbericht senden» deaktivieren
Freitag 23. Mai 2008 7:25 Uhr
Sicherheit für
Ihr WLAN
Donnerstag 22. Mai 2008 7:14 Uhr
Textunabhängig
spaltenweise vertikal markieren
Mittwoch 21. Mai 2008 7:21 Uhr
Sichtschutz für Ihr Notebook
Dienstag 20. Mai 2008 7:13 Uhr
Schützen Sie Ihren PC bei Gewitter
Freitag 16. Mai 2008 7:13 Uhr
Excel:
Rechnen mit absoluten und relativen Zelladressen
Donnerstag 15. Mai 2008 7:27 Uhr
Druckkosten um die Hälfte senken
Mittwoch 14. Mai 2008 7:12 Uhr
Bessere
Fotos: Tipps für die digitale Kompaktkamera
Freitag 09. Mai 2008 7:21 Uhr
Ergonomie
am Heim-Computer
Donnerstag 08. Mai 2008 7:14 Uhr
Mit DSL ins
Internet
Mittwoch 07. Mai 2008 7:23 Uhr
Dateien kopieren ohne zu
überschreiben
Dienstag 06. Mai 2008 7:17 Uhr
Rechnen mit Google
Montag 05. Mai 2008 7:22 Uhr
Nervige
Word-Funktionen schnell abschalten I
Freitag 02. Mai 2008 7:13 Uhr
Bildgrößen
anzeigen lassen
Donnerstag 01. Mai 2008 7:19 Uhr
April 2008
Windows
Explorer: Erweitern des Senden an-Menüs
Mittwoch 30. April 2008 7:21 Uhr
Office-Cliparts anpassen
Dienstag 29. April 2008 7:12 Uhr
Outlook Express:
Lese-Bestätigung anfordern
Montag 28. April 2008 7:23 Uhr
Word: Rechnen im
Text
Freitag 25. April 2008 7:12 Uhr
«Spam-Mails»:
Am besten gleich löschen
Donnerstag 24. April 2008 7:26 Uhr
Einige
wichtige Handy-Codes I
Mittwoch 23. April 2008 7:11 Uhr
Sonderzeichen in
Excel erstellen
Dienstag 22. April 2008 7:24 Uhr
Mit
Tastenkombination arbeiten Sie doppelt so schnell
Montag 21. April 2008 7:13 Uhr
Verrutschte Fußnoten verhindern
Freitag 18. April 2008 7:21 Uhr
Katalog mit
besonderen Schriftarten
ausdrucken
Donnerstag 17. April 2008 7:15 Uhr
Excel
2007: Diagramme erstellen
Mittwoch 16. April 2008 7:23 Uhr
Word:
Mit Tabulatoren arbeiten
Dienstag 15. April 2008 7:16 Uhr
Strom
sparen mit dem Notebook
Montag 14. April 2008 7:21 Uhr
Internet:
Surf-Spuren auf dem Computer löschen
Freitag 11. April 2008 7:14 Uhr
WLAN-Tipps für mehr Sicherheit
Donnerstag 10. April 2008 7:26 Uhr
Windows Vista:
Befehl 'Ausführen' im Startmenü
Mittwoch 09. April 2008 7:11 Uhr
Laufende Druckaufträge anhalten
Dienstag 08. April 2008 7:21 Uhr
Word:
Individuelle Dateiablage
Montag 07. April 2008 7:13 Uhr
Digitalfotos
schnell & einfach bearbeiten
Freitag 04. April 2008 7:22 Uhr
Mehrere
Programme im Startmenü gleichzeitig öffnen
Donnerstag 03. April 2008 7:16 Uhr
Excel:
Tabellenbereiche drucken
Mittwoch 02. April 2008 7:21 Uhr
Unerwünschte
E-Mails löschen, ohne sie zu öffnen
Dienstag 01. April 2008 7:15 Uhr
März 2008
Tipps zur Speichergröße
des Papierkorbs
Montag 31. März 2008 7:23 Uhr
Windows Explorer:
Mehrere Dateien markieren
Freitag 28. März 2008 7:14 Uhr
Word: Zeichungsbereich deaktivieren
Donnerstag 27. März 2008 7:26 Uhr
Online Banking: Tipps zur Sicherheit
Mittwoch 19. März 2008 7:23 Uhr
Festplatte: Größe und Auslastung
Dienstag 18. März 2008 7:14 Uhr
Excel: Automatischer Zeilenumbruch
Montag 17. März 2008 7:25 Uhr
Desktop als
Zwischenlager
Freitag 14. März 2008 7:16 Uhr
Autovervollständigen-Funktion abstellen
Donnerstag 13. März 2008 7:26 Uhr
Tabelle in Word
löschen
Mittwoch 12. März 2008 7:13 Uhr
Tastenkombination für Cursorposition
Dienstag 11. März 2008 7:24 Uhr
Excel:
3D-Bereichsnamen
Montag 10. März 2008 7:11 Uhr
Überhitzung des Computers verhindern
Freitag 07. März 2008 7:21 Uhr
Virenschutz: Öfter mal
Browser wechseln
Donnerstag 06. März 2008 7:13 Uhr
Großes
Eszett für Überschriften
Mittwoch 05. März 2008 7:22 Uhr
Excel: Bedingte Formatierung nutzen
Dienstag 04. März 2008 7:11 Uhr
Computer sicher
machen
Montag 03. März 2008 7:21 Uhr
Februar 2008
DSL ohne
Festnetzanschluss
Waltraud Schwarz - Freitag 29. Februar 2008 7:12 Uhr
Word
2000-2007: Dateiname mit Pfad in Fußzeile einfügen
Donnerstag 28. Februar 2008 7:21 Uhr
Windows:
Tastatursteuerung
Mittwoch 27. Februar 2008 7:14 Uhr
Shopping mit Google: Produktsuche
Dienstag 26. Februar 2008 7:27 Uhr
Excel 2007:
Neue Positionen der Excel 2003-Befehle
Montag 25. Februar 2008 7:13 Uhr
Größe
eines Ordners feststellen
Freitag 22. Februar 2008 7:25 Uhr
Outlook Express: Digitales Briefpapier
Waltraud Schwarz - Donnerstag 21. Februar 2008 7:11 Uhr
Internet
Explorer 7: Mehrere Startseiten öffnen
Mittwoch 20. Februar 2008 7:23 Uhr
Drucker:
Verschwendung teurer Tinte vermeiden
Dienstag 19. Februar 2008 7:18 Uhr
Internet
Explorer: Favoriten schnell sortieren
Montag 18. Februar 2008 7:23 Uhr
Word:
Symbolleisten wiederherstellen, Symbole hinzufügen
Freitag, 15. Februar 2008 7:16 Uhr
Excel: Formeln
anzeigen lassen und ausdrucken
Donnerstag, 14. Februar 2008 7:21 Uhr
Office-2007-Dateien mit alten Office-Programmen öffnen
Mittwoch, 13. Februar 2008 7:17 Uhr
Sound bei
Maileingang
Dienstag, 12. Februar 2008 7:25 Uhr
Die sichere
Passwort-Wahl
Montag, 11. Februar 2008 7:25 Uhr
Fremdsprachige Texte
mit Google übersetzen
Freitag, 08. Februar 2008 7:16 Uhr
Word: Tastaturkürzel
in QuickInfos anzeigen
Donnerstag, 07. Februar 2008 7:24 Uhr
Ordner mit eigenem Bild verzieren
Mittwoch, 06. Februar 2008 7:15 Uhr
Tastatur reinigen im Geschirrspüler
Dienstag, 05. Februar 2008 7:22 Uhr
Dateien
schneller kopieren
Montag, 04. Februar 2008 7:13 Uhr
Lebensdauer von
selbst gebrannten CDs verlängern
Freitag, 01. Februar 2008 7:24 Uhr
Januar 2008
Die
richtige Seite bedrucken
Donnerstag, 31. Januar 2008 7:12 Uhr
Word: Ordner mit
sensiblem Inhalt verstecken
Mittwoch, 30. Januar 2008 7:21 Uhr
Von
Videos Screenshots erstellen
Dienstag, 29. Januar 2008 7:14 Uhr
Outlook Express:
Symbolleiste verändern
Montag, 28. Januar 2008 7:23 Uhr
Internet:
7 starke Suchtipps
Freitag, 25. Januar 2008 7:17 Uhr
Windows Explorer:
Spaltenbreiten optimieren
Donnerstag, 24. Januar 2008 07:21 Uhr
Word: Rechtschreibprüfung wiederholen
Mittwoch, 23. Januar 2008 07:16 Uhr
Windows-Anwendung schnell schließen
Dienstag, 22. Januar 2008 07:24 Uhr
Aufzählungen in
Word
Montag, 21. Januar 2008 07:13 Uhr
Internet
Explorer: Wichtige Tastenkombinationen
Freitag, 18. Januar 2008 07:25 Uhr
Nach
Textstellen in Dateien suchen
Donnerstag, 17.Januar 2008 07:11 Uhr
Word ab 2000: Abgeschnittene Rahmen
Mittwoch, 16.Januar 2008 07:21 Uhr
Windows
ohne Maus neu starten
Dienstag, 15.Januar 2008 07:12 Uhr
Word:
Schnell eine Linie ziehen
Montag, 14.Januar 2008 07:23 Uhr
Tipps für
korrekte E-Mails
Freitag, 11.Januar 2008 07:18 Uhr
Fotoabzüge per Internet bestellen
Donnerstag, 10.Januar 2008 07:26 Uhr
Ordner
schneller erreichen
Mittwoch, 09.Januar 2008 07:14 Uhr
Internet Explorer: Seiten durchsuchen
Dienstag, 08.Januar 2008 07:23 Uhr
Tinte sparen
beim Drucken
Montag, 07.Januar 2008 07:12 Uhr
Ausschnitt einer Webseite drucken
Freitag, 04. Januar 2008 07:21 Uhr
Word: Bilder per Autotext einfügen
Donnerstag, 03. Januar 2008 07:05 Uhr
Dezember 2007
Word:
Schmuckrahmen erzeugen
Freitag, 21. Dezember 2007 7:20 Uhr
Tipps zur
Handystrahlung
Donnerstag, 20. Dezember 2007 7:11 Uhr
DigiCam: Weißabgleich bei schwierigen Lichtverhältnissen
Mittwoch, 19. Dezember 2007 7:24 Uhr
Mehr freien
Speicherplatz auf der Festplatte
Dienstag, 18. Dezember 2007 7:15 Uhr
Haltbarkeitsdatum
bei Druckertinte beachten
Montag, 17. Dezember 2007 7:23 Uhr
Word:
Standardschrift ändern
Freitag, 14. Dezember 2007 7:16 Uhr
WLAN:
Sicherheitstipps
Donnerstag, 13. Dezember 2007 7:25 Uhr
Tipps
für den Umgang mit E-Mails
Mittwoch, 12. Dezember 2007 7:19 Uhr
Excel:
Bruchzahl eingeben
Dienstag, 11. Dezember 2007 7:24 Uhr
Bildschirmlupe bei Windows XP
Montag, 10. Dezember 2007 7:15 Uhr
Geschützte Leerzeichen
und Bindestriche
Freitag, 07. Dezember 2007 7:22 Uhr
Outlook
Express: E-Mails automatisch unterschreiben
Donnerstag, 06. Dezember 2007 7:17 Uhr
Satellitenbilder kostenlos nutzen
Mittwoch, 05. Dezember 2007 7:21 Uhr
E-Mail an mehrere Empfänger schicken
Dienstag, 04. Dezember 2007 7:14 Uhr
Tipps
für die Rechtschreibprüfung
Montag, 03. Dezember 2007 7:25 Uhr
November 2007
Outlook Express:
Viren-Anhänge blockieren
Freitag, 30. November 2007 7:11 Uhr
Excel:
Tricks beim Markieren
Donnerstag, 29. November 2007 7:27 Uhr
Internet Explorer:
Favoritenverwaltung
Mittwoch, 28. November 2007 7:13 Uhr
Schönere
Texte durch Initiale
Dienstag, 27. November 2007 7:21 Uhr
Schriftarten hinzufügen und entfernen
Montag, 26. November 2007 7:14 Uhr
Tipps zum
Online-Banking
Freitag, 23. November 2007 7:21 Uhr
Internet
Explorer: Auto-Vervollständigen abschalten
Donnerstag, 22. November 2007 7:16 Uhr
Taskleiste
verbreitern
Mittwoch, 21. November 2007 7:22 Uhr
Word: Texte markieren mit der Maus
Dienstag, 20. November 2007 7:14 Uhr
In Excel
Zeiten addieren
Montag, 19. November 2007 7:23 Uhr
Sonderzeichen über Tastatur eingeben
Freitag, 16. November 2007 7:18 Uhr
WordArt-Texte
optimieren
Donnerstag, 15. November 2007 7:23 Uhr
EBay-Tipps für Schnäppchenjäger
Mittwoch, 14. November 2007 7:15 Uhr
Hinweise zum
Papierkorb
Dienstag, 13. November 2007 7:26 Uhr
Mit
Datenträgerbereinigung Spuren löschen
Montag, 12. November 2007 7:14 Uhr
Word 2007 mit
Schaltflächen der Vorgänger-Version
Freitag, 09. November 2007 7:23 Uhr
Platzbedarf von
Ordnern/Dateien feststellen
Donnerstag, 08. November 2007 7:14 Uhr
Tastenkombinationen
für den Windows Explorer
Mittwoch, 07. November 2007 7:25 Uhr
Dateien in
Gruppen anzeigen
Dienstag, 06. November 2007 7:16 Uhr
Word: Datum in der Fußzeile einfügen
Montag, 05. November 2007 7:23 Uhr
Alle
Cookies auf einmal löschen
Freitag, 02. November 2007 7:10 Uhr
Virtuelle
Erderkundungen mit Google Earth
Donnerstag, 01. November 2007 7:21 Uhr
Oktober 2007
Umformulieren mit Thesaurus
Mittwoch, 31. Oktober 2007 7:16 Uhr
Outlook
Express: Entweder sichere oder schöne E-Mails
Dienstag, 30. Oktober 2007 7:24 Uhr
Word:
Schriftarten einbetten
Montag, 29. Oktober 2007 7:13 Uhr
Befehl [Senden an ...]:
Liste erweitern
Freitag, 26. Oktober 2007 7:22 Uhr
Tipps
gegen SPAM/Werbe-E-Mails
Donnerstag, 25. Oktober 2007 7:16 Uhr
Tipps für
die Suchmaschine
Mittwoch, 24. Oktober 2007 7:21 Uhr
Windows XP:
Desktop-Bereinigung deaktivieren
Dienstag, 23. Oktober 2007 7:17 Uhr
Word 2007:
«Autokorrektur» gesucht und gefunden
Montag, 22. Oktober 2007 7:23 Uhr
Windows XP:
'Fehlerbericht senden' deaktivieren
Freitag, 19. Oktober 2007 7:12 Uhr
Unbekannte
Google Tricks
Donnerstag, 18. Oktober 2007 7:25 Uhr
Programme
schneller starten
Mittwoch, 17. Oktober 2007 7:14 Uhr
Bild in der Benutzer-Anmeldung ändern
Dienstag, 16. Oktober 2007 7:23 Uhr
Den
Windows FAX-Dienst benutzen
Montag, 15. Oktober 2007 7:17 Uhr
E-Mail
versenden mit Word
Freitag, 12. Oktober 2007 7:21 Uhr
Word:
WordArt-3D-Objekte
Donnerstag, 11. Oktober 2007 7:18 Uhr
Temporäre Internetdateien löschen
Mittwoch, 10. Oktober 2007 7:26 Uhr
DigiCam: Batterielaufzeit erhöhen
Dienstag, 09. Oktober 2007 7:17 Uhr
Word:
Schnelle Fehlerkorrektur
Montag, 08. Oktober 2007 7:23 Uhr
Windows
Explorer: Einheitliche Anzeige für Ordner
Freitag, 05. Oktober 2007 7:14 Uhr
Lebensdauer des
Flash-USB-Stick erhöhen
Donnerstag, 04. Oktober 2007 7:23 Uhr
Windows: Papierkorb
leeren schafft Platz
Mittwoch, 03. Oktober 2007 7:16 Uhr
Excel: Text
um 90° drehen
Dienstag, 02. Oktober 2007 7:21 Uhr
Einige Geheimnisse der Windows Taste
Montag, 01. Oktober 2007 7:13 Uhr
September 2007
Diashow mit
Bildschirmschoner erstellen
Freitag, 28. September 2007 7:22 Uhr
Word:
Textformatierung übertragen
Donnerstag, 27. September 2007 7:16 Uhr
Explorer:
Bildabmessungen anzeigen lassen
Mittwoch, 26. September 2007 7:24 Uhr
Word: Funktionstastenbelegung anzeigen
Dienstag, 25. September 2007 7:18 Uhr
Druckköpfe vor dem Austrocknen bewahren
Montag, 24. September 2007 7:26 Uhr
Verknüpfung
erstellen
Freitag, 21. September 2007 7:18 Uhr
Desktop: Wenn die Maus streikt
Donnerstag, 20. September 2007 7:21 Uhr
Suchen nach bestimmten Datei-Typen
Mittwoch, 19. September 2007 7:17 Uhr
Die automatische
Silbentrennung in Word
Dienstag, 18. September 2007 7:26 Uhr
Tipps
zum Umgang mit Notebooks
Montag, 17. September 2007 7:14 Uhr
Nützliche Tastaturkürzel für Excel
Donnerstag, 14. September 2007 7:23 Uhr
Drucker bei fehlerhaftem
Text anhalten
Donnerstag, 13. September 2007 7:16 Uhr
Bildschirmschoner Kennwort
Mittwoch, 12. September 2007 7:21 Uhr
Schriftgröße im
Internet Explorer verändern
Dienstag, 11. September 2007 7:15 Uhr
Automatische
Texteinfügefunktionen abschalten
Montag, 10. September 2007 7:23 Uhr
Nützliche
Tastaturkürzel für Windows (2)
Dienstag, 07. August 2007 7:19 Uhr
E-Mails mit Rechtschreibprüfung
Donnerstag, 06. September 2007 7:27 Uhr
Excel-Arbeitsblätter ausdrucken
Mittwoch, 05. September 2007 7:16 Uhr
Mit
Word 2007 kompatibel speichern
Dienstag, 04. September 2007 7:22 Uhr
Windows ohne Maus herunterfahren
Montag, 03. September 2007 7:16 Uhr
August 2007
VISTA: Vorschaufenster einblenden
Freitag, 31. August 2007 7:23 Uhr
Nützliche
Tastaturkürzel für Windows (3)
Donnerstag, 30. August 2007 7:10 Uhr
Screenshot: Bildschirmfoto aufnehmen
Mittwoch, 29. August 2007 7:21 Uhr
Ordnerdarstellung beibehalten
Dienstag, 28. August 2007 7:13 Uhr
Bequem eine
Linie zeichnen
Montag, 27. August 2007 7:24 Uhr
Tipps zum
Papierkorb
Freitag, 24. August 2007 7:12 Uhr
Bildgröße
mit Paint verändern
Donnerstag, 23. August 2007 7:21 Uhr
Datensicherung statt
Datenrettung
Mittwoch, 22. August 2007 7:13 Uhr
Tricks für
Suchmaschinen
Dienstag, 21. August 2007 7:07 Uhr
Windows: Programm deinstallieren
Montag, 20. August 2007 7:24 Uhr
Tabellen in
Word löschen
Freitag, 17. August 2007 7:16 Uhr
Nützliche
Tastaturkürzel für Outlook Express
Donnerstag, 16. August 2007 7:08 Uhr
Fotodrucke richtig aufbewahren
Mittwoch, 15. August 2007 7:14 Uhr
Jede 2. Zeile andersfarbig darstellen
Dienstag, 14. August 2007 7:21 Uhr
Bilder
als Autotext einfügen
Montag, 13. August 2007 7:15 Uhr
Einige
geheime Google-Tricks
Freitag, 10. August 2007 7:09 Uhr
E-Mail-Signaturen als Vorlage
Donnerstag, 09. August 2007 7:22 Uhr
Unbenutzte Schriftarten deaktivieren
Mittwoch, 08. August 2007 7:26 Uhr
Nützliche
Tastaturkürzel für Windows (2)
Dienstag, 07. August 2007 7:19 Uhr
Programm aus Startmenü löschen
Montag, 06. August 2007 7:21 Uhr
Outlook Express: Grußkarten per Email
Freitag, 03. August 2007 7:19 Uhr
Mauszeiger wieder sichtbar machen
Donnerstag, 02. August 2007 7:11 Uhr
Word: Schneller zur Textstelle springen
Mittwoch, 01. August 2007 7:16 Uhr
Juli 2007
Gesundheitsgefahren durch Laserdrucker
Dienstag, 31. Juli 2007 7:21 Uhr
Desktop
optimal einrichten
Montag, 30. Juli 2007 7:21 Uhr
Tipps zum
Datum mit Excel
Freitag, 27. Juli 2007 7:28 Uhr
Oberer
Seitenrand verschwunden
Donnerstag, 26. Juli 2007 7:17 Uhr
Tipps
für sicheres Online-Banking
Mittwoch, 25. Juli 2007 7:26 Uhr
"Wasserzeichen"
mit Word
Dienstag, 24. Juli 2007 7:25 Uhr
Nützlicher
Virenschutz-Trick
Montag, 23. Juli 2007 7:31 Uhr
E-Mail-Texte offline verfassen
Freitag, 20. Juli 2007 7:13 Uhr
Nachgefüllte Druckertinte-Patronen
Donnerstag, 19. Juli 2007 7:08 Uhr
Fotos als
Diashow anzeigen
Mittwoch, 18. Juli 2007 7:33 Uhr
Outlook Express: Mails sicher löschen
Dienstag, 17. Juli 2007 7:33 Uhr
Mehrere Dateien
gleichzeitig umbenennen
Montag, 16. Juli 2007 7:22 Uhr
Notebook-Akku
schonen
Freitag, 13. Juli 2007 7:31 Uhr
Papiereinzugswalzen griffig machen
Donnerstag, 12. Juli 2007 7:14 Uhr
Bilder
für E-Mail verkleinern
Mittwoch, 11. Juli 2007 7:23 Uhr
Nützliche Tastaturkürzel für Windows
(1)
Dienstag, 10. Juli 2007 7:12 Uhr
Tipps für
Digitalfotos
Montag, 09. Juli 2007 7:29 Uhr
Windows
XP Startmenü anpassen
Freitag, 06. Juli 2007 7:31 Uhr
Mauszeiger individuell einstellen
Donnerstag, 05. Juli 2007 7:23 Uhr
Mail
an mehrere Empfänger senden
Mittwoch, 04. Juli 2007 7:17 Uhr
Dokumentlänge in Word anpassen
Dienstag, 03. Juli 2007 7:21 Uhr
Dateien
suchen und wiederfinden
Montag, 02. Juli 2007 7:24 Uhr
Juni 2007
Fehler beim Brennen von CD's vermeiden
Freitag, 29. Juni 2007 7:29 Uhr
Mit Outlook an Geburtstage erinnern
Donnerstag, 28. Juni 2007 7:26 Uhr
Festplatte aufräumen
Mittwoch, 27. Juni 2007 7:32 Uhr
Strom sparen mit dem Computer
Dienstag, 26. Juni 2007 7:09 Uhr
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Briefkopf mit
Autokorrektur-Kürzel einfügen
Waltraud Schwarz - Freitag, 19. Dezember 2008 07:24 Uhr
Die Autokorrektur kann außerordentlich hilfreich sein, wenn man beim
schnellen Schreiben so genannte 'Dreher' eintippt, z.B. dei statt die.
Während der Eingabe wird das falsche Word korrigiert. Diese Funktion
können Sie aber auch für Ihren Briefkopf nutzen, den Sie mit einem Kürzel
und der Leertaste aufrufen können. Auf diese Weise sparen Sie sich den
Zeitaufwand für die jedes Mal erneute Eingabe. Bei der Einrichtung des
Briefkopfs mit Word 2007 für die Autokorrektur gehen Sie folgendermaßen
vor:
Geben Sie auf einer neuen Word-Seite Ihren Absender (evtl. mit Briefdatum
oben rechts) ein und markieren den Text. Klicken Sie jetzt auf die
Office-Schaltfläche (links oben über der Menüleiste) und in dem neuen
Fenster öffnen Sie mit einem Klick auf die Schaltfläche [Word-Optionen]
die Liste mit 'Dokumentprüfung', die Sie ebenfalls anklicken. Danach
erscheint die Schaltfläche [Autokorrektur-Optionen], die Sie wieder
anklicken müssen. Die nachfolgende Dialogkarte enthält die Registerkarte
'Autokorrektur', die u.a. auch die Option 'Während die Eingabe ersetzen'
enthält. Ihr Absender erscheint bereits in der Textzeile [Durch:]. Im Feld
mit der Bezeichnung [Ersetzen:] geben Sie Ihr Kürzel (zwei bis drei klein
geschriebene Buchstaben, z.B. Anfangsbuchstaben Ihres Vor- und Zunamens)
ein.
Abschließend klicken Sie auf die Schaltfläche [Hinzufügen] und bestätigen
mit [OK]. Nun können Sie sich zukünftig die zeitaufwendige Tipparbeit
sparen, in dem Sie Ihr Kürzel eingeben und die Leertaste drücken und wie
von Geisterhand erscheint Ihr vollständiger Absender.
Hinweis: Auf diese Weise können Sie 'Mit freundlichen Grüßen' so
einrichten, dass nach der Eingabe von [mfg] und Leertaste diese Grußformel
erscheint, die in Word 2007 nicht als Autokorrektur-Text existiert.
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Excel: Fixierte Spaltenüberschriften
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 18. Dezember 2008 07:17 Uhr
Bei größeren Tabellen tritt schnell das Problem auf, dass die
Spaltenüberschriften beim Blättern nach unten verschwinden und die
Übersicht verloren geht, mit welcher Datenreihe Sie gerade arbeiten. Excel
zeigt bei großen Tabellen auf Wunsch die Spaltenüberschriften immer an. In
solchen Fällen weisen Sie Excel an, die Spaltenüberschriften immer
anzuzeigen.
Markieren Sie dazu oben im Blatt die komplette Zeile, die sich direkt
unter den Spaltenüberschriften befindet. Dann öffnen Sie das Menü FENSTER
und klicken auf den Befehl 'Fenster fixieren'. Excel teilt nun das
Tabellenblatt unterhalb der Überschriftenzeile und Unterhalb der
Titelzeile erscheint daraufhin eine durchgezogene Linie. Wenn Sie nun in
der Tabelle nach unten blättern, bleibt der Bereich mit den
Spaltenüberschriften immer sichtbar.
Wenn Sie die Schreibmarke in der Zelle [B3] platzieren, wird alles
oberhalb und links davon fixiert, sobald Sie den Befehl 'Fenster fixieren'
aus dem Menü FENSTER angeklickt haben. Bei Excel 2007 befindet sich das
Menü FENSTER im Register bzw. Reiter [Ansicht]. Um die Teilung aufzuheben,
öffnen Sie wieder das Menü FENSTER und klicken auf den Befehl 'Fixierung
aufheben'.
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Das Startmenü alphabetisch sortieren
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 17. Dezember 2008 07:25 Uhr
Zwar erscheinen alle neu installierten Anwendungen im Untermenü [Start]
-->Alle Programme; eine einheitliche Reihenfolge bei der Sortierung wird
dabei aber nur selten eingehalten.
Mal finden Sie die Programme ganz oben, mal ganz unten oder auch
mittendrin. Die alphabetische Sortierung von A bis Z sorgt für Ordnung.
Soll bei Windows XP das Startmenü alphabetisch sortiert werden, klickt man
in der Programmliste des Startmenüs mit der rechten Maustaste auf ein
beliebiges Programm. Nach dem Befehl 'Nach Namen sortieren' im Kontextmenü
erscheinen die Einträge nun alphabetisch sortiert.
Das funktioniert bei Windows Vista über das Eigenschaften-Fenster des
Startsymbols, d.h. Sie klicken mit der rechten Maustaste auf [Start] und
wählen den Befehl 'Eigenschaften'. Dann klicken Sie auf der Registerkarte
'Startmenü' auf die Schaltfläche [Anpassen] und kreuzen im mittleren
Bereich das Kontrollkästchen «Menü 'Programme' nach Namen sortieren» an.
Jetzt hält auch Vista die alphabetische Reihenfolge ein.
aufwärts
Einige
Sicherheitsregeln für das Surfen im Internet
Waltraud Schwarz - Dienstag, 16. Dezember 2008 07:13 Uhr
Vermeiden Sie persönliche Angaben im Internet. Gehen Sie vorsichtig mit
persönlichen Daten um. Veröffentlichen Sie nicht mehr Informationen als
nötig. Seien Sie vorsichtig, wenn Sie aufgefordert werden, Ihre
persönlichen Daten anzugeben.
Internet-Communitys wie 'Lokalisten', 'Xing', 'Myspace' und 'Studi VZ',
etc. sind praktisch für die Kontaktpflege und man findet schnell neue
Freunde. Es kann etwa für die Arbeitssuche sinnvoll sein, dass auch
Eckdaten des Lebenslaufs im Internet verfügbar sind, doch je mehr
Informationen Sie preisgeben, desto eher könnten sie missbraucht werden.
Neben Kriminellen, die etwa Ihre Kontodaten ausspionieren wollen, sind
auch Werbefirmen scharf auf Ihre Adresse und Ihre Vorlieben. Je weniger
Daten Sie veröffentlichen, desto seltener landet unerwünschte Werbung in
Ihrem Postfach.
Wenn Sie ein Internetangebot nicht mehr nutzen, löschen Sie Ihre Daten.
Ist dies nicht selbstständig möglich, fordern Sie den Betreiber der Seite
zur Löschung auf. So können Sie vermeiden, dass Ihre Daten in Zukunft
unkontrolliert verbreitet werden.
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Vista-Sidebar auf
dem Desktop platzieren
Waltraud Schwarz - Montag, 15. Dezember 2008 07:22 Uhr
Normalerweise wird Ihnen die Sidebar automatisch bei jedem Windows-Start
auf dem Desktop angezeigt. Auf der rechten Seite des Bildschirms ist sie
kaum zu übersehen. Sollte das nicht so sein, haben Sie wahrscheinlich den
automatischen Start deaktiviert. Sie können dann die Minianwendungen
jederzeit manuell auf den Desktop holen. Klicken Sie auf [Start] --> [Alle
Programme] -->[Zubehör] -->[Windows-Sidebar]
Wenn Sie mit der rechten Maustaste das Symbol für die Sidebar in der
Taskleiste anklicken, erscheint ein Kontextmenü. Wählen Sie 'Beenden' und
dann noch einmal im Abfragefenster auf die Schaltfläche [Sidebar beenden].
Wenn Sie die Sidebar beenden, wird sie von der Taskleiste entfernt. Sie
steht dann erst wieder zur Verfügung, wenn Sie die Leiste neu starten. Sie
können die Sidebar aber auch vorübergehend ausblenden, wenn Sie sie nicht
brauchen. Sie verschwindet dann vom Bildschirm, ist aber weiterhin aktiv.
D. h. sie wird weiterhin aktualisiert und ist beim Einblenden gleich auf
dem neuesten Stand. Klicken Sie mit der rechten Maustaste in einen freien
Bereich der Sidebar und wählen Sie aus dem Kontextmenü den Befehl 'Sidebar
schließen'. Wollen Sie die Sidebar wieder einblenden, brauchen Sie nur auf
das Symbol für die Sidebar in der Taskleiste zu klicken.
Sie können die Sidebar zusammen mit Windows starten. Klicken Sie mit der
rechten Maustaste in einen freien Bereich der Sidebar und wählen Sie im
Konterxtmenü den Befel 'Eigenschaften'. Setzen Sie das Häkchen vor der
Option «Sidebar beim Start von Windows starten» und klicken Sie
anschließend auf [OK].
aufwärts
Word: Übersetzen in andere Sprachen
Waltraud Schwarz - Freitag, 12. Dezember 2008 07:14 Uhr
Diese tolle Funktion steht erst ab der Version 'Office XP' (= Word 2002)
zur Verfügung. Nach der Standard-Installation steht sie noch nicht zur
Verfügung, Sie müssen daher die 'Office XP' CD bereit halten.
Markieren Sie ein Wort mit einem Doppelklick, klicken Sie es mit der
rechten Maustaste an und wählen Sie im Kontext-Menü ganz unten den Befehl
'Übersetzen'. Sie werden gefragt, ob Sie dieses Funktion jetzt
installieren möchten. Quittieren Sie mit [Ja] und legen Sie die CD ein,
wenn Sie dazu aufgefordert werden; warten Sie danach wenige Sekunden und
klicken dann auf [OK]. Sie müssen den PC nach Abschluss der Installation
nicht neu starten - aber das schadet eigentlich nie!
Markieren Sie nun wieder ein Wort, klicken es mit der rechten Maustaste an
und im Kontext-Menü dann auf den Befehl 'Übersetzen'. Im rechten Bereich
wird das Fenster 'Übersetzen' geöffnet; Sie können seine Breite durch
Ziehen vergrößern. Aktivieren Sie nun zunächst die Option 'Aktuelle'
Auswahl und wählen Sie darunter bei Wörterbuch 'Deutsch nach Englisch' und
klicken nun gleich daneben auf 'Ausführen'. Weitere zu übersetzende Wörter
markieren Sie und klicken dann gleich rechts wieder auf 'Ausführen'.
Wollen Sie ein englisches Wort ins Deutsche übersetzen, dann müssen Sie
beim Listenfeld Wörterbuch zunächst 'Englisch nach Deutsch' einstellen. In
diesem Listenfeld sehen Sie nach einigem Experimentieren auch gleich alle
weiteren zur Verfügung stehenden Sprachen (hängt von der Art der
Installation ab).
Am oberen Rand des rechten Fensters haben Sie ebenfalls die Möglichkeit,
Wörter einzugeben: Klicken Sie einfach in das Eingabefeld neben Text: und
tippen das zu übersetzende Wort ein, klicken Sie dann gleich unterhalb
wieder auf 'Ausführen'.
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Berechnen des
Mittelwertes mehrerer Zahlen
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 11. Dezember 2008 07:25 Uhr
Der Windows-Rechner hat einige ganz gute Funktionen. Mit einer davon
können Sie z.B. den arithmetischen Mittelwert von mehreren Zahlen
berechnen, um dadurch u.a. weiter rechnen zu können. Öffnen Sie den
Windows-Rechner über START -->Alle Programme bzw. Programme -->Zubehör
-->Rechner und gehen dann folgendermaßen vor:
Klicken Sie im Menü ANSICHT den Befehl 'Wissenschaftlich' an, um Ihren
Rechner in den Wissenschaftlichen Modus zu schalten. Dann klicken Sie nun
links auf [Sta], um ein Statistikfeld zu öffnen. Geben Sie eine Ihrer
Zahlen jetzt in den Taschenrechner ein, aus welcher Sie später den
Mittelwert errechnen möchten und klicken Sie anschließend ebenfalls links
auf [Dat] um den Wert zu speichern. Wiederholen Sie diesen Vorgang mit
allen Ihrer Zahlen, von denen Sie den Mittelwert berechnen lassen wollen.
Nachdem alle Zahlen eingegeben wurden, klicken Sie unten links auf [Ave],
um den Mittelwert errechnen zu lassen. Um eine Zahl aus dem Statistikfeld
zu löschen, müssen Sie diese markieren und auf [CD] klicken.
Tipp: Wenn Sie auf die Schaltfläche [Sum] klicken, wird die Summe von
allen im Statistikfeld eingetragenen Zahlen ausgerechnet.
aufwärts
E-Mails
mit Hintergrundmusik
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 10. Dezember 2008 07:13 Uhr
Dass Sie in E-Mails Bilder und Grafiken einbinden können, ist nichts
Neues. Zusätzlich können Sie aber auch eine Hintergrundmusik in Ihren
E-Mails einbinden. Sie können Ihren E-Mails damit eine besondere Note
verpassen. Starten Sie dazu 'Outlook Express' und klicken Sie oben links
aufauf die Schaltfläche [Neue E-Mails]. Geben Sie im Nachrichtenfenster
den Empfänger, den Betreff und die Nachricht ein. Öffnen Sie das Menü
FORMAT (mit der linken Maustaste), wählen den Befehl 'Hintergrund' und
klicken auf die Option 'Sound'.
Im folgenden Fenster klicken Sie auf die Schaltfläche 'Durchsuchen' und
wählen aus Ihrem Musikordner eine Musikdatei aus. Sie können alle
Musikformate außer MP3-Dateien verwenden. Erlaubt sind die Dateiformate .wav,
.snd, .au, .aif, .aifc, .aiff, .wma. Unter der Option
'Wiederholungseinstellungen' können Sie festlegen wie oft die Datei
abgespielt wird. Empfehlenswert ist die Einstellung "Sound 1 mal
wiedergeben", damit der Empfänger nicht durch eine Endlosschleife genervt
wird. Sobald die Mail beim Empfänger geöffnet wird, spielt der Mail-Client
die E-Mail-Musik automatisch einmal ab.
Beenden Sie den Vorgang mit einem Klick auf [OK]. Nun können Sie Ihre
fertige E-Mail wie gewohnt mit einem Klick auf die Schaltfläche [Senden]
abschicken. Hinweis: Die Hintergrundmusik wird beim Empfänger nur dann
automatisch abgespielt, wenn er als E-Mail Programm Outlook Express,
Windows Mail oder Windows Live Mail verwendet.
aufwärts
Mehrere Ordner gleichzeitig öffnen
Waltraud Schwarz - Dienstag, 09. Dezember 2008 07:21 Uhr
Im Windows-Explorer, der Dateizentrale von Windows, geht es mit der Maus
am schnellsten durch die Ordner. Wenn Sie mehrere Ordner öffnen möchten,
haben Sie allerdings viel Klickarbeit vor sich. Jeder Ordner muss separat
per Doppelklick geöffnet werden. Mit einem Trick reicht ein einziger
Klick. Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:
Um mehrere Ordner gleichzeitig zu öffnen, klicken Sie bei gedrückter [Strg]-Taste
nacheinander auf die gewünschten Ordner. Danach können Sie Sie die [Strg]-Taste
wieder loslassen. Sind alle Ordner markiert, klicken Sie mit der rechten
Maustaste auf eines der markierten Ordner und rufen im Kontextmenü den
Befehl 'Öffnen' auf. Für jeden Ordner erscheint ein eigenes Fenster.
Die geöffneten Fenster lassen sich auch ganz schnell wieder schließen. Bei
gedrückter [Strg]-Taste markieren Sie in der Taskleiste die
Ordnerschaltflächen, dann mit der rechten Maustaste auf eines der
markierten Ordnerschaltflächen klicken und im Kontextmenü den Befehl
'Gruppe schließen' aufrufen.
aufwärts
Internet
Explorer: Schneller surfen mit Tastenkürzel
Waltraud Schwarz - Montag, 08. Dezember 2008 07:16 Uhr
Tastenkombinationen sind mehr als eine sinnvolle Alternative zur Maus. Je
mehr Sie diese praktischen Kombinationen nutzen, umso weniger müssen Sie
mit der Hand zwischen Tastatur und Maus hin und her wechseln. Außerdem
können Sie sich mit den richtigen Kombinationen auch dann weiterhelfen,
wenn die Maus mal nicht funktioniert (Batterien der Funkmaus sind leer,
Mauskugel läuft nicht mehr richtig, der Sensor der optischen Maus ist
ausgebrannt usw.). Und Sie vermeiden, dass versehentlich das falsche
angeklickt wird. Um wesentlich schneller im Internet surfen zu können,
benutzen Sie folgende Tastenkombinaten:
Mit [F4] wird die 'Adressleiste' gewählt (Übersichtsliste der zuletzt
eingegebenen Adressen werden angezeigt) und mit [Alt] + [Pfeil]-Taste
links blättern Sie rückwärts. Wollen Sie vorwärts blättern, dann drücken
Sie [ALT] + [Pfeil]-Taste links.
Wollen Sie wieder zur Startseite zurück, dann drücken Sie [ALT] + [Pos1].
Mit [Tab] springen Sie zum nächsten Link, und wenn Sie nun [Enter]
drücken, öffnet sich der Link.
Mit der [Pfeil]-Taste nach oben scrollen Sie aufwärts in der Webseite und
mit der [Pfeil]-Taste nach unten scrollen Sie abwärts in der Webseite. Mit
[Bild] nach oben scrollen Sie gleich einen Fensterausschnitt höher und mit
der [Bild] nach unten scrollen Sie einen Fensterausschnitt runter.
Mit der Taste [Pos1] springen Sie zum Anfang der Webseite und mit [Ende]
gelangen Sie zum Ende der Webseite. Sehr hilfreich ist die Taste [ESC].
Damit stoppen Sie das Laden einer Webseite. Wenn Sie die Taste [F5]
drücken, wird die aufgerufene Web-Site aktualisiert. Und damit Sie einen
besseren Überblick haben, sollten Sie die Taste [F11] drücken
(Vollbildmodus).
Sie können bei der Eingabe von Adressen Zeit sparen, wenn Sie [Strg] + [Enter]
drücken, nachdem Sie z.B. nur 'microsoft' in der Adressleiste eingegeben
haben. Damit wird 'www.' am Anfang und '.com' am Ende in der Adressleiste
hinzugefügt. Statt 'www.microsoft.com' tippen Sie nur 'microsoft'. Dies
funktioniert nur mit .com Adressen, nicht mit .de
Sie können sehr schnell 'zurück' und 'vorwärts' blättern, wenn Sie die [Umsch]-Taste
gedrückt halten und das Mausrad bewegen. Damit sparen Sie eine Menge Zeit,
da Sie die Maus nicht zu den 'zurück' oder 'vorwärts' Symbol bewegen
müssen.
Wollen Sie die Schriftgröße auf einer Webseite ändern, dann halten Sie die
[Strg]-Taste gedrückt und bewegen das Mausrad vor bzw. zurück, um zu
verkleinern oder zu vergrößern. Wenn Sie [ALT] + [F4] drücken, dann
beenden Sie den Internet Explorer.
aufwärts
Vista:
Dateien zum Bearbeiten deutlicher markieren
Waltraud Schwarz - Freitag, 05. Dezember 2008 07:22 Uhr
Windows Vista wirbt gerne mit der völlig neuen Optik der
Benutzeroberfläche - dreidimensionale, halbtransparente
Fensterdarstellungen sollen begeistern. Doch so modern und ästhetisch die
neue Benutzeroberfläche auch aussieht - manche Benutzer haben Probleme zu
erkennen, welche Dateien sie zum Bearbeiten markiert haben. Microsoft
scheint dieses Problem aber vorhergesehen zu haben und bietet eine gute
Möglichkeit, wie man sich solche Dateien (zum Kopieren oder Verschieben)
deutlicher anzeigen lassen kann. Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:
Starten Sie den Windows Explorer mit der [Windows]-Taste + [E] und klicken
auf den Menüpunkt ORGANISIEREN. In der folgenden Liste wählen Sie den
Befehl 'Ordner- und Suchoptionen' aus. Im neuen Fenster klicken Sie auf
den Registerkarte 'Ansicht' und öffnen das Drop-Down-Menü dort neben dem
Eintrag «Kontrollkästchen zur Auswahl von Elementen» (man muss etwas
scrollen) sollten Sie die dazu gehörige Checkbox mit einem Häkchen
versehen. Speichern Sie die geänderten Einstellungen mit einem Klick auf
[OK].
Wenn Sie sich künftig über den Explorer Ihre Dateien ansehen, erscheint
vor jedem Dateinamen eine Checkbox, sobald Sie mit dem Mauszeiger darüber
fahren. Dieses Kästchen können Sie per Mausklick mit einem Häkchen
versehen, d.h. so markierte Dateien besser kenntlich machen. Jede
markierte Datei wird dann mit einem Häkchen vor dem Dateinamen
dargestellt, was es wesentlich einfacher macht, sie besser zu erkennen.
Damit sollte es auch bei vielen geöffneten Fenster möglich sein, einen
Überblick über die markierten Dateien zu behalten. Viel Erfolg!
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Individuelle
Dateiablage
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 04. Dezember 2008 07:14 Uhr
Grundsätzlich werden alle Dateien beim Speichern im Ordner 'Eigene
Dateien' abgelegt, der beim Installieren des Betriebssystems automatisch
generiert wird. Sie wissen natürlich, wie man unterhalb von 'Eigene
Dateien' Ordner anlegt, die auf die individuellen Bedürfnisse
zugeschnitten sind. Beim Speichern eines Dokumentes müssen Sie dann immer
diesen Ordner öffnen, bevor Ihre Datei zur Ruhe kommt.
Vielleicht haben Sie auch eine große Festplatte, die in verschiedene
Partitionen unterteilt ist? Dann wäre es sowieso besser, auf einem
Laufwerk zu speichern, das nur für Ihre Daten vorgesehen ist. Nehmen wir
einmal an, dass Sie Ihre Word-Dokumente auf dem Laufwerk [D:\] im Ordner
Schriftverkehr ablegen möchten. Dann gehen Sie folgendermaßen vor:
Wechseln Sie zum Laufwerk D:\ und legen Sie den Ordner 'Schriftverkehr'
an. Sie rufen das Programm WORD auf, wählen den Menüpunkt EXTRAS und
klicken auf den Befehl 'Optionen', und zwar die Registerkarte 'Speicherort
für Dateien'. Markieren Sie den Dateityp 'Dokumente' und klicken Sie auf
die Schaltfläche [Ändern). Im nachfolgenden Fenster 'Speicherort ändern'
suchen Sie den Ordner 'Schriftverkehr', wählen ihn mit einem Doppelklick
aus und bestätigen mit [OK].
Beim nächsten Speichern eines Word-Dokumentes öffnet sich automatisch der
von Ihnen vorgesehene Standardordner D:\Schriftverkehr.
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Wie
lange 'lebt' eine Festplatte?
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 03. Dezember 2008 07:23 Uhr
Eine Festplatte ist ein mechanisch konstruierter Speicher, in dessen
Inneren sich die Speicherscheiben, i.e. die Platten, je nach Bauweise mit
ca. 5400 und 15000 Umdrehungen pro Minute bewegen, und der Abfragekopf,
i.e. das Teil, mit dem die Platten beschrieben und die Informationen
gelesen werden, ca. ein Tausendstel der Dicke eines menschlichen Haares
über den Platten schwebt.
Hier von einer bestimmten Lebensdauer zu sprechen ist schwierig und nicht
vorhersehbar. Die Festplatte kann nach dem Betrieb einer Minute, oder auch
erst nach 10 Jahren kaputt sein. Hierfür sind sehr komplexe Parameter wie
Design, verwendete Materialen, Qualitätskontrolle in der Fertigung,
Fertigungs-Toleranzen und natürlich der Betrieb beim Anwender
verantwortlich.
Das drückt sich auch in der Garantie beim Kauf einer Festplatte aus.
Namhafte Hersteller geben heute eine Betriebsgarantie von 5 Jahren. Dies
bedeutet jedoch nicht, dass die Festplatte mindestens 5 Jahre hält. Die
kaputte Festplatte wird nur kostenlos vom Hersteller vor Ablauf dieser
Garantie ersetzt, wenn die Ursache für das Versagen der Festplatte beim
Hersteller liegt.
Wichtiger Hinweis: Die Daten werden auf keinen Fall ersetzt! Diese sind
unwiderruflich verloren. Daher ist auch ein regelmäßiges Vollbackup einer
im Betrieb stehenden Festplatte erforderlich, um den Datenverlust zu
vermeiden.
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Firefox:
Werbung blockieren
Waltraud Schwarz - Dienstag, 02. Dezember 2008 07:11 Uhr
Überall erscheint sie: Die lästige Internetwerbung. Sicher: Der Anbieter
muss sich finanzieren, doch manchmal gibt es so viel Werbung im Internet,
da verliert man den Durchblick. Hier gibt es die Lösung für lästige
Werbung: 'ABP - AdBlock Plus' für Mozilla Firefox. Die Installation ist
sehr einfach.
Rufen Sie den Internet-Browser 'Mozilla Firefox' auf und klicken auf das
Menü EXTRAS. Wenn Sie auf den Befehl 'Add-ons' klicken, erscheint das
Dialogfenster 'Add-ons'. Aktivieren Sie auf der rechten Seite den Link
'Alle Add-ons ansehen'. Es erscheint die Internet-Seite 'Firefox Add-ons'.
Rechts unter der Rubrik 'Am beliebtesten' wählen Sie mit einem Mausklick
die Option 'Adblock-Plus' aus. Auf der nachfolgenden Internetseite klicken
Sie auf die Schaltfläche [Zu Firefox hinzufügen] und bestätigen auf der
Karte 'Software-Installation' den Vorgang mit einem Klick auf die
Schaltfläche [Jetzt installieren].
Danach erscheint die 'Add-on'-Karte mit der Aufforderung [Firefox neu
starten], die Sie unbedingt anklicken sollten. Nach de dem Neustart wählen
Sie erneut auf das Menü 'EXTRAS' und klicken auf den Befehl 'Adblock-Plus'.
Im Dialogfenster mit Möglichkeiten, die Werbeblockdienste (kostenlos) zu
abonnieren, wird empfohlen 'Cédrics Liste Deutschland' als
Filterabonnement hinzufügen. Anschließend die Optionen 'Automatisch
aktualisieren' und 'Filter aktivieren' mit einem Häkchen versehen.
Wenn Sie später beim Surgen auf ein Werbebild rechtsklicken, können Sie
den Befehl 'Adblock Plus' aus dem Kontextmenü auswählen und fertig, es
wird nie wieder erscheinen. Vielleicht auch Teile der Adresse durch
Stern-Zeichen ersetzen, um auch ähnliche Banner zu blockieren. Hat man
aber beim ersten Start ein Abonnement hinzugefügt, entfällt meistens sogar
diese Arbeit: die meiste Werbung wird vom Abonnement automatisch
blockiert.
Dieser Tipp wurde freundlicherweise von Frau Neuendank zur Verfügung
gestellt.
Vielen Dank.
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Laser-Drucker:
Toner-Reserve mobilisieren
Waltraud Schwarz - Montag, 01. Dezember 2008 07:24 Uhr
Sicherlich kennen Sie das? Es ist Samstagabend. Der Brief oder ein anderes
wichtiges Schreiben ist gerade fertig geworden. Sie schalten den
Laser-Drucker ein und wollen den Ausdruck starten. Da kommt die Meldung
'Tonerkassette leer, bitte wechseln'. So eine haben Sie natürlich nicht im
Haus und bis Montag warten, das geht nicht. Der Brief muss noch heute in
den Briefkasten. Mit einem Trick können Sie den Drucker 'überlisten',
wenigstens noch die paar Seiten zu drucken (danach geht aber wirklich
nichts mehr. Sie müssen eine neue Toner-Kassette einsetzen). Dabei gehen
Sie folgendermaßen vor:
Zuerst schalten Sie den Drucker aus und nehmen die so genannte 'leere'
Toner-Kassette heraus. Dann halten Sie diese waagerecht und schütteln sie
ein paar Mal kräftig waagerecht hin und her. Dabei dürfen Sie die Kassette
aber nicht senkrecht halten, sonst fällt Toner heraus. Abschließend setzen
Sie die Kassette wieder in den Drucker und schalte ihn ein. Jetzt können
Sie noch etwa 10 bis 20 Seiten drucken.
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Menüleiste und Statusleiste unter Windows Vista aktivieren
Waltraud Schwarz - Freitag, 28. November 2008 07:15 Uhr
Wenn Sie mit Windows Vista arbeiten, haben Sie sicherlich bemerkt, dass
die Menüleiste z.B. im Arbeitsplatz nicht vorhanden ist. Die Menüleiste
beinhaltet Bearbeitungsoptionen, wie das Menü DATEI, das Menü BEARBEITEN,
das Menü ANSICHT, das Menü EXTRAS und das Menü HILFE (?). Um die
Menüleiste zu aktivieren, gehen Sie folgendermaßen vor:
Klicken Sie auf [Start] und wählen im Startmenü (rechte Spalte)
'Computer'. In der Funktionsleiste öffnen Sie das Register 'Organisieren'
und klicken auf den Befehl 'Layout'. Aktivieren Sie die Option
'Menüleiste' Sie können aber auch die Menüleiste kurzzeitig mit der [Alt]-Taste
aktivieren. Eine dauerhafte Anzeige der Menüleiste können Sie aktivieren,
indem Sie wie oben beschrieben vorgehen. Nun können Sie die 'Statusleiste'
über das Menü ANSICHT einblenden lassen.
Alternativ können Sie auch über das Register 'Organisieren' in den
Funktionsleiste und den Befehl 'Ordner- und Suchoptionen' unter der
Registerkarte 'Ansicht' mit dem Häkchen bei 'Immer Menüs anzeigen'
aktivieren.
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Internet
Explorer 7: Cookies finden und löschen
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 27. November 2008 07:23 Uhr
Es gibt gute Cookies und schlechte Cookies. Zu den schlechten Cookies
gehören die, die Anzeigenanbieter wie Doubleclick auf Ihrer Festplatte
einschleusen. Cookies werden dann gefährlich, wenn mehr als eine Person
Zugang zum Rechner hat, da in Cookies persönliche Daten wie
Login-Informationen und Passwörter oder auch Adressen gespeichert werden
können. Jeder, der Zugriff auf den Rechner hat, kann diese
unverschlüsselten Daten auslesen oder im Browser nutzen.
Außerdem machen Cookies das Surf-Verhalten transparent. Sie werden daher
auch gern von Werbetreibenden genutzt, um ein Nutzerprofil zu erstellen.
So genannte persistente (dauerhafte) Cookies bleiben auch nach Schließen
des Browsers bestehen. Nun ist es möglich, dass eine vertrauenswürdige
Seite, die durch Werbung finanziert wird, Banner einblendet und auf dem
Rechner des Anwenders Cookies mit der Serveradresse des Werbepartners
anlegt. Diese Cookies bleiben zunächst ohne Funktion. Sobald aber zufällig
die Website des Werbepartners aufgerufen wird, können die Cookies und die
darin gespeicherten Informationen von diesem ausgelesen und ggf. gesendet
werden.
Im Internet Explorer 7 finden Sie die Cookies im Menü EXTRAS nach dem
Klicken auf den Befehl 'Internetoptionen'. Auf der Registerkarte
'Allgemein' klicken Sie auf die Schaltfläche 'Einstellungen'. Auf der
nachfolgenden Dialogkarte 'Temporäre Internetdateien und Verlauf' klicken
Sie auf die Schaltfläche 'Dateien anzeigen' an. Hier sehen Sie alle
Cookies, die nach Ihren Internetbesuchen auf der Festplatte gespeichert
wurden.
Möchten Sie aufräumen und im Internet Explorer 7 alle Cookies auf einen
Rutsch löschen, dann öffnen Sie das Menü EXTRAS und klicken auf den Befehl
'Internetoptionen'. Hier klicken Sie auf die Schaltfläche [Cookies
löschen]. Nach einer Bestätigung ist auf Ihrer Festplatte kein Cookie mehr
vorhanden.
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Outlook Express:
Wichtige E-Mails kennzeichnen
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 26. November 2008 07:14 Uhr
Wenn Sie mitunter am Tag viele E-Mails empfangen und einige davon erst
später bearbeiten möchten, wird schnell einmal eine Antwort vergessen.
Damit das nicht passiert, sollten Sie die Nachricht als besonders wichtig
kennzeichnen. In Outlook Express geht das ganz leicht. Dabei gehen Sie
folgendermaßen vor:
Markieren Sie die im Posteingang befindliche Nachricht mit einem
Mausklick. Wählen Sie anschließend aus dem Menü NACHRICHT den Befehl
'Nachricht kennzeichnen' aus. Daraufhin stellt Outlook Express der
Nachricht ein kleines rotes Fähnchen voran, das Ihnen signalisiert, dass
Sie im Zusammenhang mit dieser Nachricht noch etwas erledigen wollten. Die
Kennzeichnung können Sie übrigens auch direkt im Nachrichtenfenster
vornehmen, das heißt, während Sie die Nachricht lesen. Auch hier existiert
das Menü NACHRICHTEN.
Um die markierte Nachrichten später aufzurufen, wählen Sie den
betreffenden E-Mailordner aus. Im Übersichtsfenster rechts klicken Sie auf
den Spaltenkopf links mit dem grauen Fähnchen-Symbol. Outlook Express
sortiert jetzt die Liste neu und zeigt alle markierten Einträge oben in
der Liste an. Auf diese Weise finden Sie sofort alle E-Mails wieder, die
Sie interessieren bzw. bearbeiten möchten. Möchten Sie die ursprüngliche
Sortierung nach Datum wiederherstellen, klicken Sie oben im Spaltenkopf
des Übersichtsfensters auf 'Erhalten'.
Mit dem gleichen Verfahren können Sie Ihre E-Mails mit den Befehlen 'Thema
beachten' bzw. 'Thema ignorieren' aus dem Menü NACHRICHTEN kennzeichnen
und für die Bearbeitung sortieren.
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Schreibschutz bei Dateien nach Neuinstallation aufheben
Waltraud Schwarz - Dienstag, 25. November 2008 07:26 Uhr
Nach einer Neuinstallation von Windows XP/Vista sind alle Dateien auf
bestimmten Partitionen «schreibgeschützt», obwohl in der Datei-Eigenschaft
kein Schreibschutz vorhanden ist. Sie können nichts mehr verändern, z.B.
eine Datei löschen. Das liegt an den Sicherheitseinstellungen der
betroffenen Ordner. Wenn unter Windows (NT, 2000, XP, Vista) das
Dateisystem NTFS verwendet wird, dann haben die Datenordner normalerweise
einen «Besitzer». Die Ordner auf diesem Laufwerk und die enthaltenen
Dateien gehören damit meist dem Benutzerkonto, mit dem sie erstellt
wurden.
Seit der Neuinstallation zeigen diese Besitzer-Einstellungen auf Profile,
die es nicht mehr gibt. Die Benutzerkonten heißen zwar vielleicht wieder
gleich, haben jedoch automatisch eine andere GUID (Globally Unique
Identifier) erhalten - also eine andere «weltweit nur einmal vorkommende
Identitätsnummer».
Solange Sie nicht die Windows-eigene Verschlüsselung verwendet haben, gibt
es eine einfache Lösung des Problems. Das zweite von Windows häufig
verwendete Dateisystem heisst FAT32. Dieses hat keine Rechteverwaltung.
Sobald Ordner oder Dateien auf einer FAT32-Partition landen, werden
sämtliche via NTFS gesetzten Besitzerinformationen automatisch vergessen.
Genau diesen Umstand können Sie sich zu Nutze machen.
Kopieren Sie einfach alle Dateien von diesem Laufwerk auf ein Medium, das
nicht mit NTFS, sondern mit FAT32 formatiert ist. Das könnte eine externe
Festplatte oder ein USB-Stick sein. Prüfen Sie, ob die Daten auf Ihrem
FAT32-Speicher gut angekommen sind. Melden Sie sich nun mit
Administratorrechten am PC an und löschen Sie die betreffenden Ordner auf
Ihrem Laufwerk mit der NTFS-Partition. Melden Sie sich jetzt mit Ihrem
Benutzerkonto an und kopieren Sie die Dateien vom USB-Speicher auf das
Festplatten-Laufwerk zurück. Die Dateien erhalten dann die Rechte des beim
Kopiervorgang angemeldeten Benutzers.
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Word 2002/2003:
Zeichungsbereich deaktivieren
Waltraud Schwarz - Montag, 24. November 2008 07:12 Uhr
Seit Word 2002 (XP) erscheint standardmäßig ein so genannter
Zeichnungsbereich, wenn man eine AutoForm erstellen möchte. In diesem
Bereich lassen sich mehrere Grafiken bzw. AutoFormen gruppieren. Der
Beliebtheitsgrad dieses Zeichnungsbereichs ist allerdings nicht sehr hoch,
die meisten Anwender möchten die Elemente lieber selbst gruppieren und im
Dokument beliebig positionieren und suchen nach einer Möglichkeit, ihn
abzuschalten. Beispielsweise beim Erstellen eines Textfeldes in Word wird
ein Zeichnungsbereich über die halbe Seite geöffnet 'Erstellen Sie ihre
Zeichnung hier'. Diesen Vorgang können Sie ganz einfach abschalten. Dabei
gehen Sie folgendermaßen vor:
Öffnen Sie das Menü EXTRAS, klicken auf den Befehl 'Optionen' und wählen
die Registerkarte 'Allgemein'. Dort entfernen Sie das Häkchen vor der Option
'Automatisch beim Einfügen von Autoformen einen neuen Zeichnungsbereich
erzeugen'. Wenn Sie nun noch Ihre Aktion mit [OK] bestätigen, werden Sie
künftig keinen Ärger mehr mit dem unerwünschten 'Zeichnungsbereich' mehr
haben.
Dieser Tipp wurde freundlicherweise von Frau Neuendank zur Verfügung
gestellt.
Vielen Dank.
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Desktop: Große
Symbole, um Augen zu schonen
Waltraud Schwarz - Freitag, 21. November 2008 07:24 Uhr
Der Desktop ist diejenige Oberfläche am Computer, die von allen am
häufigsten benutzt wird. Gerade bei Senioren, die nicht mehr so gut sehen
können, hängt der Bedienungskomfort oft stark mit der Lesbarkeit (Größe
der Symbole und Schriften) zusammen. Sie müssen sich dabei nicht mit den
Voreinstellungen von Windows zufrieden geben, sondern können selbst die
Größe der Symbole und Schriften verändern. Mit dem Anpassen auf die
gewünschte Symbol- und Schriftgröße können so Fehlbedienungen und
überanstrengte Augen vermieden werden.
Gehen Sie folgendermaßen vor, um Symbole und Schriften auf dem Desktop zu
vergrößern:
Klicken Sie mit einem Rechtsklick auf eine freie Stelle auf Ihrem Desktop,
wählen Sie den Befehl 'Eigenschaften' aus dem Kontextmenü. Im folgenden
Dialogfenster 'Eigenschaften von Anzeige' wählen Sie die Registerkarte
'Darstellung' und klicken Sie auf die Schaltfläche 'Erweitert'. Im neuen
Fenster 'Erweiterte Darstellung' finden Sie ein [Dropdown-Menü] (Liste)
unter dem Begriff 'Element'. Klicken Sie auf den kleinen Pfeil rechts und
es öffnet sich dann die Liste mit allen Optionen, die Sie verändern
können.
Für diesen Fall wählen Sie die Option 'Symbole' mit einem Linksklick aus.
Im Feld 'Element' müsste nun der Begriff 'Symbol' stehen und rechts
daneben die Größe in Pixeln angegeben sein. Geben Sie hier ein größere
Zahl ein - das Maximum liegt jedoch bei 72 Pixeln. Meine Empfehlung ist,
die Einstellung auf 40 Pixel setzen. Direkt darunter finden Sie das
Einstellungsfeld für die Schriftart und Größe. Meine Empfehlung ist hier:
Arial - Größe 12. Bestätigen Sie die Änderungen zweimal mit Klick auf
[OK].
Die Anordnung der Symbole hat sich nun verändert. Sie müssen sie dann per
'Drag-and-Drop' (Anklicken und mit der linken Maustaste ziehen) wieder an
die gewünschte Position bringen. Falls Ihnen die Größenverhältnisse noch
nicht zusagen, können Sie diese - wie oben beschrieben - weiter verändern.
Beachten Sie aber: Je größer Sie die Textgröße einstellen, desto weniger
Text passt unter das entsprechende Symbol. Entweder schreiben Sie dann nur
Kürzel oder kurze Stichwörter unter die Symbole oder Sie lassen den
Mauszeiger einige Sekunden über dem Symbol ruhen. Es erscheint ein
Info-Text mit dem vollständigen Namen.
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Vista: Windows
Explorer im XP-Stil anzeigen
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 20. November 2008 07:13 Uhr
Jemand, der jahrelang mit dem Dateimanager von Windows XP gearbeitet hat,
wird sich mit den neuen Möglichkeiten und dem neuen Look des Programms
unter Vista vielleicht nicht anfreunden wollen.
So stellen Sie mit wenig Aufwand den XP-Look einigermaßen wieder her:
Gehen Sie bei geöffnetem Windows Explorer in die Funktionsleiste auf das
Menü 'ORGANISIEREN', klicken auf den Befehl 'Layout' und aktivieren die
Menüleiste. Die verschiedenen Unterpunkte des Menüs LAYOUT schalten die
einzelne Fensterbestandteile ein- und wieder aus. Deaktivieren Sie einfach
alles, was Sie stört, z.B. die Unterfenster 'Suchen', 'Detail',
'Vorschau'.
Wollen Sie im Navigationsfenster links zwar die Ordnerliste sehen, aber
nicht die darüber liegenden Favoriten, verschieben Sie einfach die
Trennlinie zwischen beiden Modulen ganz nach oben.
Die dunkle Funktionsleiste mit den Menüs wie 'Organisieren', 'Ansichten'
oder 'Brennen' scheint integraler Bestandteil vom Vista Explorer zu sein,
ist also nicht wegzukonfigurieren. Um dieses Layout in allen Ordnern zu
erhalten, aktivieren Sie die Option 'Für Ordner übernehmen' aus dem Menü
ORGANISIEREN, 'Ordner und Suchoptionen - Ansicht' (oder 'Extras - Ansicht'
aus dem klassischen Menü).
Übrigens: In der Adressleiste jedes Ordnerfensters zeigt Windows Vista
nicht mehr den echten Pfad an. Statt dessen sehen Sie eine Liste. Beim
Klick auf einen der Listeneinträge sehen Sie jeweils alle Unterordner des
Eintrags.
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Mehrere Fenster gleichzeitig schließen
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 19. November 2008 07:21 Uhr
Gehören Sie auch zu jenen intensiven Computernutzern, die ständig mit 17
Programmen und mehr gleichzeitig arbeiten und bei denen die Taskleiste
daher regelmäßig 'überläuft'? Sie haben recht, denn wofür hat man
schließlich einen superschnellen Prozessor und ein Giga Arbeitspeicher
(RAM)?
Aber Sie können wenigstens das Schließen all der vielen geöffneten
Programmfenster wesentlich beschleunigen. Dabei gehen Sie folgendermaßen
vor:
Klicken Sie die zu schließenden Schaltflächen für die geöffneten Programme
in der Taskleiste mit gedrückter [Strg]-Taste der Reihe nach an. Danach
klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen der markierten
Schaltflächen und im Kontextmenü auf den Befehl 'Gruppe schließen'. Keine
Angst: Sollten Sie beim Schließen vergessen haben, Änderungen in einem der
Programme zu speichern, dann werden Sie mit einem Fragefenster gefragt, ob
Sie das jetzt nachholen wollen.
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Kleine E-Mail Tipps
Waltraud Schwarz - Dienstag, 18. November 2008 07:15 Uhr
Folgende
nützliche Tipps machen das Arbeiten mit E-Mails ein wenig reibungsloser:
- Das versehentliche Senden einer halb fertigen E-Mail kann vermieden
werden, indem man den Empfänger erst ganz zum Schluss einträgt.
- Wenn man Anhänge gleich zu Beginn hinzufügt, vergisst man sie nicht.
- Screenshots sind als Anhang geschickter zu handhaben als direkt in die
Mail kopiert.
- Rechtschreib- und Grammatikprüfung verbessern den Eindruck einer Mail.
- Einzeilige Nachrichten kann man direkt in der Betreffzeile unterbringen.
Ein Kennzeichen wie '<eom>' (End Of Message) zeigt an, dass im Mailtext
nichts mehr folgt.
- Viele E-Mail-Programme (und Google Mail auch) haben eine Funktion, um
alle Anhänge auf einen Schlag als Dateien abzulegen.
- Große Fotos/Bilder als Anhang verkleinert man mit dem Befehl 'Senden an'
und die Option 'E-Mail Empfänger'.
Diese Tipps sind ebenso brauchbar, wie simpel.
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Markieren von Text über mehrere Seiten
Waltraud Schwarz - Montag, 17. November 2008 07:24 Uhr
Immer wenn Sie größere Textstellen bearbeiten wollen (kopieren,
ausschneiden, löschen, formatieren), müssen diese markiert werden. Wenn in
Word Text innerhalb des Fensters markiert werden soll, geht dies
normalerweise problemlos. Schwieriger wird es, wenn mit der Maus größere
Textmengen markiert werden sollen. Meistens springt Word so schnell über
mehrere Seiten, dass man es nie schafft, den gewünschten Textabschnitt
genau auszuwählen. Das geht nur, wenn Sie die Markierung mit Hilfe der
Tastatur herbeiführen. Dazu gibt es drei verschiedene Möglichkeiten.
Nur mit der Tastatur:
Sie bewegen die Schreibmarke bei gedrückter [Umsch]-Taste mit den [Pfeil]-Tasten
oder den [Bild-auf] / [Bild-ab]-Tasten um den gewünschten Textabschnitt zu
markieren.
Mit Maus und Tastatur:
Sie setzen die Schreibmarke mit der Maus an den gewünschten Anfang der
Markierung. Dann bewegen Sie sich im Text mit Hilfe der Bildlaufleiste am
rechten Fensterrand oder einem eventuell vorhandenen Maus-Scrollrad ans
Ende des gewünschten Abschnitts. Jetzt die [Umsch]-Taste drücken und mit
der linken Maustaste auf die Stelle im Text klicken, an der die Markierung
enden soll.
Mit dem Modus 'Markierung erweitern':
Erst mit der Tastatur oder mit Klick mit der Maus die Schreibmarke an den
Beginn des zu markierenden Textabschnitts setzen. Dann die [F8]-Taste
drücken. Damit ist der Modus 'Markierung erweitern' aktiviert. Erkennen
kann man dies durch die Einblendung der Zeichenfolge 'ERW' in der
Statusleiste unten im Word-Fenster. Jetzt kann mit den [Pfeil]-Tasten, den
[Bild-auf] / [Bild-ab]-Tasten, der Bildlaufleiste oder mit der Maus die
Markierung gesetzt werden. Ist sie korrekt gesetzt, wird mit der [ESC]-Taste
der Modus 'Markierung erweitern' aufgehoben.
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Katalog mit
kreativen Schriftarten erstellen
Waltraud Schwarz - Freitag, 14. November 2008 07:17 Uhr
Wie die meisten Leute, so haben wahrscheinlich auch Sie eine ganze Menge
verschiedener Arten von Schriften auf Ihrem PC, mit denen Sie Ihre Poster,
Foto Titel usw. beschriften können. Allerdings ist es jedes Mal eine recht
mühsame Angelegenheit, alle Schriftarten am PC durchzusehen, sobald wieder
einmal man etwas besonders Kreatives verwenden möchte.
Sie können Schriftmuster von Ihren Favoriten ausdrucken und so einen
kleinen Katalog zusammenstellen. Nächstes Mal, wenn Sie wieder nach einer
kreative Lösung suchen, blättern Sie einfach durch diesen Katalog und es
kann sofort losgehen. Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:
Klicken Sie auf [Start] und öffnen im Startmenü «SYSTEMSTEUERUNG». Wählen
Sie nun die Kategorie 'Darstellung und Design'. Klicken Sie jetzt auf
'Schriftarten' in der linken Aufgabenspalte. Im Fenster 'Schriftarten'
können Sie unten links feststellen, wie viele Schriftarten Sie auf der
Festplatte zur Verfügung haben. Wenn Sie diese Zahl durch Löschen nicht
benötigter Schriftarten reduzieren, braucht Ihr PC einige Sekunden
weniger, um mit Windows zu starten.
Um ein Schriftmuster einer Schriftart sich anzeigen zu lassen, führen Sie
einen Doppelklick auf den Namen einer Schrift aus. Rechts oben befindet
sich eine Schaltfläche [Drucken], die Sie anklicken können. Auf einer
A4-Seite erfolgt der Ausdruck in unterschiedlichen Schriftgrößen, die Sie
als Katalog zusammenfassen können.
Falls Sie mehrere Schriftmuster gleichzeitig ausdrucken wollen, markieren
Sie die Schriftarten mit gedrückter [Strg]-Taste und klicken im Menü DATEI
auf den Befehl 'Drucken'. ACHTUNG! Wählen Sie nicht zu viele auf einmal
aus, da sonst Windows nicht mehr reagieren könnte.
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Ratgeber
zum Papierkorb
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 13. November 2008 07:23 Uhr
Wenn Sie auf markierte Dateinamen bei gedrückter [Umsch]-Taste einen
Rechtsklick ausführen und auf den Befehl löschen im Kontextmenü klicken,
werden diese Dateien sofort gelöscht. Haben Sie nun dabei eine Datei
versehentlich gelöscht, kann diese nicht wieder hergestellt werden. Falls
Sie sehr große Datenmengen löschen (z.B. mehr als 2 GB) kann es vorkommen,
dass nicht alle Dateien wiederhergestellt werden können. Dies hängt nach
der eingestellten Größe des Papierkorbs ab.
Beispiel: Sie haben eine 20 GB große Festplatte; 10% darf die maximale
Größe des Papierkorbs betragen. 10% von 20 GB sind 2 GB. Löschen Sie nun
2.2 GB, werden 200 MB definitiv gelöscht und können nicht
wiederhergestellt werden. Dieser Wert kann verkleinert oder ganz auf Null
gesetzt werden. Aber Vorsicht: Ist der Papierkorb zu klein, werden größere
Dateien nach dem Löschen sofort und ohne Umweg über diesen Sammelbehälter
gelöscht.
Daten die in den Papierkorb abgelegt wurden, bleiben dort so lange bis man
sie endgültig löscht oder der Papierkorb so überfüllt ist, dass er die
vorhandenen Daten überschreiben muss. Daten die einmal von der Festplatte
gelöscht wurden sind normal nicht wieder aufrufbar.
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Adressen in Outlook Express verwalten
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 12. November 2008 07:16 Uhr
Lästig, lästig - dieses ewige Eintippen der E-Mail-Adressen im Ordner Neue
Nachricht, und den geringsten Fehler darf man sich auch nicht erlauben!
Arbeiten Sie daher mit dem Adressbuch, in das Sie alle Ihre E-Mail-Partner
eintragen, mit denen Sie des Öfteren Kontakt aufnehmen. Dabei gehen Sie
folgendermaßen vor:
Klicken Sie im Menü EXTRAS auf den Befehl 'Adressbuch' (Alternativ: [Strg]
+ [Umsch] + [B]). Nun klicken Sie auf das Symbol 'Neu' in der Symbolleiste
unterhalb der Menüleiste und dann in der angezeigten Liste auf 'Neuer
Kontakt'. Tragen Sie nun beim Textfeld [Vorname] den Schreibnamen und bei
[Nachname] den Familiennamen ein. Im Textfeld [Anzeige:] können Sie wählen,
wie die Eintragung angezeigt wird (z.B. Nachname, Vorname für die
alphabetische Sortierung. Nun geben Sie in das Textfeld [E-Mail-Adressen]
die Adresse korrekt ein (immer Kleinschreibung und keine Leerzeichen!) und
klicken dann daneben auf die Schaltfläche [Hinzufügen] und zuletzt ganz
unten auf [OK].
Nun haben Sie zwei Möglichkeiten, auf die im Adressbuch gespeicherten
Adressen schnell zurückzugreifen:
Möglichkeit 1: Sie klicken im Hauptfenster auf das Symbol 'Neue E-Mail'.
In der ersten Kopfzeile [Von:] sollte Ihre eigene E-Mail-Adresse
erscheinen. Vor dem [An:] der zweiten Kopfzeile klicken Sie auf das Symbol
'Adressbuch'. Im angezeigten Fenster wählen Sie in der linken Spalte den
Namen des Empfängers, klicken auf die Schaltfläche [An:->] in der Mitte,
so dass der Empfänger in der rechen Spalte erscheint.
Möglichkeit 2: Öffnen Sie das Menü ANSICHT und klicken dann auf den
Befehl 'Layout'. Aktivieren Sie jetzt die Option 'Kontakte'. Nun werden
Ihnen im linken unteren Bereich des Hauptfensters ständig die im
Adressbuch eingetragenen Kontakte angezeigt. Ein Doppelklick auf einen der
Namen öffnet sofort das Fenster 'Neue Nachricht', der Mail-Empfänger ist
bereits eingetragen.
Wollen Sie die E-Mail-Adresse eines Absenders, der Ihnen ein Mail
geschickt hat, auf einfachste Weise in Ihr Adressbuch übernehmen, dann
klicken mit der rechten Maustaste auf die E-Mail-Adresse des Absenders und
aktivieren im Kontextmenü den Befehl 'Absender zum Adressbuch hinzufügen'.
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Inhalte von
Dateien einsehen, ohne sie zu öffnen
Waltraud Schwarz - Dienstag, 11. November 2008 07:22 Uhr
Der überarbeitete Explorer von Windows Vista bietet die Möglichkeit,
Inhalte von Dateien einzusehen, ohne sie zu öffnen. Dazu muss lediglich
das Vorschaufenster eingeblendet werden. Klicken Sie auf das Register
'Organisieren', wählen den Befehl 'Layout' und klicken auf die Option
'Vorschaufenster' Am unteren Rand erscheinen dann in der Vorschau die
Dateien, die Sie angeklickt haben.
Die Funktion basiert auf Plugins. Unterstützt werden unter anderem die
Formate txt, doc, xls, ppt, jpg und pdf. Das Vorschaufenster im
Vista-Explorer ermöglicht die Durchsicht von Dateien, ohne sie vorher zu
öffnen.
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Programme/Ordner an
das Startmenü anheften
Waltraud Schwarz - Montag, 10. November 2008 07:13 Uhr
Wie Windows XP stellt Vista das Startmenü auf Basis der Nutzungshäufigkeit
der Programme zusammen. Daher verändert sich die Reihenfolge ab und zu.
Man kann jedoch sicherstellen, dass eine Anwendung dauerhaft im Startmenü
zu finden ist. Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:
Führen Sie einen Rechtsklick auf die entsprechende Anwendung aus. Dann
klicken Sie auf den Befehl 'An Startmenü anheften' im Kontext mit der
linken Maustaste. Dies funktioniert auch im Windows-Explorer mit
beliebigen .EXE-Dateien. Einmal angeheftete Programme können mit der
rechten Maustaste mit dem gleichnamigen Befehl bzw. 'Aus Liste entfernen'
vom Startmenü wieder gelöst werden. Beides funktioniert nur mit dem neuen
Windows XP-Startmenü - nicht aber mit dem klassischen Startmenü.
Was aber kaum bekannt ist: Mit Vista lassen sich auch Ordner für den
Schnellzugriff im Startmenü einrichten. Leider geht's nicht so einfach wie
bei Programmen. Bei Ordnern fehlt der Befehl im Kontextmenü. So klappt's
trotzdem: Den Windows-Explorer starten und zum gewünschten Ordner
navigieren. Dann den Ordner anklicken und mit gedrückter Maustaste auf die
Start-Schaltfläche ziehen. Die Maustaste weiter gedrückt halten, bis sich
das Startmenü geöffnet hat und den Ordner dann – mit weiterhin gedrückter
Maustaste – in den oberen Bereich des Startmenüs ziehen. Erst dort die
Maustaste wieder loslassen, fertig. Jetzt ist der Ordner direkt über die
Schnellstartliste des Startmenüs erreichbar.
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Internet
Explorer: Verknüpfung auf Desktop anlegen
Waltraud Schwarz - Freitag, 07. November 2008 07:20 Uhr
Eine Möglichkeit, mit dem Internet Explorer besonders schnell auf eine
Webseite zugreifen zu können, besteht in der Erstellung von Lesezeichen,
hier 'Favoriten' genannt. Noch schneller können Sie auf Seiten zugreifen,
wenn Sie eine Verknüpfung auf dem Desktop anlegen. In diesem Fall muss der
Internet Explorer nicht zuerst gestartet werden, damit die Seite geladen
bzw. angezeigt wird. Das Starten und Laden erfolgt in einem
Arbeitsschritt. Bei der Einrichtung einer Desktop-Verknüpfung gehen Sie
folgendermaßen vor:
Starten Sie den 'Internet Explorer' über die Schaltfläche in der
Schnellstartleiste, und stellen eine Verbindung zum Internet her. Rufen
Sie die Webseite auf, zu der Sie eine Verknüpfung erstellen möchten.
Wählen Sie das Menü DATEI, führen den Mauszeiger zum Befehl 'Senden', um
dann auf die Option 'Verknüpfung auf dem Desktop' zu klicken. Es wird ein
Verknüpfungssymbol angelegt, das mit dem Namen der Webseite beschriftet
ist. Überprüfen Sie das Verknüpfungssymbol auf dem Desktop. Beenden Sie
den Internet Explorer und trennen Sie die Verbindung.
Wenn Sie eine Verknüpfung auf dem Desktop nicht mehr benötigen und löschen
wollen, dann gehen Sie folgendermaßen vor: Klicken Sie mit der rechten
Maustaste auf die Verknüpfung, die gelöscht werden soll, und im
angezeigten Kontextmenü klicken Sie dann auf den Befehl 'Löschen'. Wenn
Sie aufgefordert werden, eine Bestätigung einzugeben, klicken Sie auf
[Ja].
Hinweis: Durch das Löschen einer Verknüpfung wird nur die Verknüpfung
entfernt. Das Originalelement wird nicht gelöscht.
aufwärts
Zwischen
mehreren geöffneten WORD-Dateien wechseln
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 06. November 2008 07:21 Uhr
Seit der WORD-Version 2000 öffnet Word für jedes Dokument, das Sie öffnen,
ein eigenes Fenster. Sie sehen das leicht daran, dass in der Taskleiste
mehrere Word-Schaltfläche angezeigt werden. Wenn Sie den Mauszeiger kurz
auf diese Schaltfläche halten, werden Ihnen die verschiedenen Dateinamen
angezeigt.
Sie können aber auch sehr einfach und ohne Zuhilfenahme der Maus zwischen
diesen Word-Fenstern wechseln, indem Sie die Tastenkombination [Strg] +
[F6] verwenden. Bei jedem Einsatz dieser Kombination springen Sie zum
nächsten geöffneten Word-Fenster! Wenn Sie in die Gegenrichtung blättern
wollen, müssen Sie die Kombination [Strg] + [Umsch] + [F6] verwenden. (Umsch
= Taste für Großschreibung).
aufwärts
Wichtige E-Mails gesondert sichern
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 05. November 2008 07:16 Uhr
Einige Mails werden für Sie von größter Wichtigkeit sein, etwa die
Registrierungsdaten eines per Internet gekauften Programms, die ihnen per
Mail zugesandt wurden. Speichern Sie solche Mails extra, indem Sie die
E-Mail im Posteingangs-Ordner durch Mausklick markieren und dann das Menü
DATEI wählen und den Befehl 'Speichern unter...' anklicken.
Als Dateiname wird der Betreff der E-Mail vorgeschlagen. Sie können ihn
natürlich auch ändern, wenn Sie wollen.
Ganz unten im 'Speichern unter ...'-Fenster sehen Sie den Dateityp, die
Voreinstellung ist E-Mail (*.eml). Wenn Sie eine solche gespeicherte Datei
später im Explorer oder Arbeitsplatz doppelt anklicken, wird automatisch
Outlook Express geöffnet und das Mail angezeigt. Vorsicht: Sie könnten das
Mail auch als reine Text-Datei (*.txt) oder als Internetseite (*.html)
speichern, aber in beiden Fällen werden eventuell vorhandene Beilagen (=attachments)
nicht mitgespeichert!
Die Größe solcher einzeln gespeicherter Mails ist - sofern es sich nur um
Text handelt - so gering, dass man sie auch leicht noch zusätzlich auf
einen USB-Stick sichern kann. Das ist für Sie besonders dann von
Bedeutung, wenn Sie weder über eine zweite Festplatte noch über ein
Brennerlaufwerk verfügen!
Außerdem können Sie wichtige E-Mails natürlich auch noch ausdrucken und an
einem sicheren Ort ganz konventionell aufbewahren - dann kann Ihnen gar
nichts mehr passieren... (E-Mail markieren, dann Menü DATEI wählen und den
Befehl 'Drucken...' anklicken oder gleich Mausklick auf das Druckersymbol
in der Symbolleiste).
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Dateien vom Windows
Explorer aus öffnen
Waltraud Schwarz - Dienstag, 04. November 2008 07:24 Uhr
Wenn eine Datei, beispielsweise ein Word-Dokument, geöffnet werden soll,
gehen die meisten Anwender so vor: Sie öffnen zunächst das betreffende
Programm (z.B. 'Word'), wählen dann auf das Menü DATEI, klicken auf den
Befehl 'Öffnen' und suchen dann im Dialogfenster 'Öffnen' den betreffenden
Ordner, in dem sich die zu öffnende Datei befindet.
Diesen relativ langen Weg kann man etwas abkürzen. Dabei gehen Sie
folgendermaßen vor: Öffnen Sie den Windows Explorer mit der [Windows]-Taste
+ [E], und in der linken 'Ordnerspalte' können Sie Laufwerk und Ordner
auswählen und in der rechten 'Inhaltsspalte' werden die Namen der Dateien
angezeigt, die sich im angeklickten Ordner befinden. Haben Sie den Namen
der gewünschten Datei entdeckt, führen Sie einfach einen Doppelklick
darauf aus. Das Betriebssystem erkennt an Hand der Dateinamens-Erweiterung
selbstständig das Programm, zu dem diese Datei 'gehört' und öffnet
zunächst genau dieses Programm und daraufhin die angeklickte Datei.
Für Dateien mit der Endung [*.doc] wird also zunächst das Programm 'WORD'
geöffnet, für Dateien mit der Endung [*.xls] das Programm EXCEL usw.
Sollten im rechten Explorer-Fenster nicht alle Endungen der Datei-Namen
angezeigt werden, dann wählen Sie das Menü EXTRAS und klicken auf den
Befehl 'Ordneroptionen'. Auf der angezeigten Dialogkarte wählen Sie die
Registerkarte 'Ansicht'. In der Rubrik 'Ordner und Dateien' entfernen Sie
das Häkchen bei Option 'Erweiterungen bei bekannten Dateitypen
ausblenden'.
Natürlich können Sie auf die selbe Weise auch ausführbare Dateien und
Programme (meist mit der Endung [*.exe]) starten. Ein typisches Beispiel
dafür ist die Datei 'SETUP.EXE', mit der Sie ein Programm (von einer CD
oder aus dem Internet herunter geladen) auf Ihrem PC installieren.
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Excel: Text
(Zellinhalte) um 180° drehen
Waltraud Schwarz - Montag, 03. November 2008 07:13 Uhr
Innerhalb eines Tabellenblattes soll ein Zellinhalt um 180° gedreht (auf
den Kopf gestellt) werden, weil Sie ihn auf einem Ausdruck so brauchen.
Sie wollen beispielsweise Tischkärtchen mit Namen herstellen, die 'von
beiden Seiten' gelesen werden können. Also ein A4-Blatt so bedrucken und
quer falten, dass daraus ein Kärtchen entsteht. Um den Text
'auf den Kopf zu stellen' gehen Sie folgendermaßen vor:
Öffnen Sie das Menü FORMAT, wählen den Befehl 'Zellen' und klicken auf die
Registerkarte 'Ausrichtung'. Hier haben Sie die Möglichkeit, die
"Orientierung" einer Zelle auf -90° und der Zelle daneben auf +90°
einzustellen. Daraus folgt, dass die 'Differenz' aus +90° und -90° 180°
ist. Normalerweise werden die Excel-Seiten im Hochformat ausgedruckt.
Öffnen Sie das Menü DATEI, wählen den Befehl 'Seite einrichten' und
aktivieren Sie 'Querformat'.
Bei Excel 2007 mit der rechten (!) Maustaste auf die Zellen klicken und
aus dem Kontextmenü den Befehl 'Zellen formatieren' aufrufen. Dann in das
Register 'Ausrichtung' wechseln und im Bereich 'Orientierung' den Text auf
+90° oder -90° Grad drehen. Jetzt nehmen die Überschriften nur noch einen
Bruchteil des Platzes ein.
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Checkliste: Sicher im Internet surfen
Waltraud Schwarz - Freitag, 31 Oktober 2008 07:22 Uhr
Um 'sicher' im Internet zu surfen, sollten Sie einige Dinge beachten, die
nicht nur technischer Natur sind. Sicherheitseinstellungen und eventuell
das anonyme Surfen sind nur die halbe Miete. Auch Sie selbst können durch
einige organisatorische Maßnahmen die Sicherheit bei der Nutzung des
Internets erhöhen.
Das sollten Sie beachten:
1.) Geben Sie keine persönlichen Daten an; allenfalls den Namen und die
E-Mail-Adresse - der Rest geht niemanden etwas an
2.) Benutzen Sie bei unwichtigen Webseiten eine spezielle E-Mail-Adresse,
da diese Angaben gerne an Spammer verkauft werden
3.) Geben Sie niemals Ihre Kreditkartennummer an, auch nicht, wenn diese
nicht unmittelbar für Zahlungszwecke angefordert wird, etwa um 'Ihr Alter'
oder ähnliches zu prüfen
4.) Benutzen Sie keinesfalls dieselben Passwörter oder Benutzernamen im
Internet und auf Ihrem lokalen Rechner
5.) Installieren Sie keine 'speziellen' Plugins, auch wenn diese als
'signiert' angezeigt werden (damit können Viren oder Schnüffelsoftware
installiert werden)
6.) Installieren Sie niemals so genannte 'Dialer' für irgendwelche Dienste
- diese nutzen via DFÜ-Netzwerk teure 0190-Nummern, um unbemerkt über die
Telekom an Ihr Geld zu kommen
7.) Klicken Sie nicht auf Werbebanner, Sie könnten in eine Falle tappen
8.) Lehnen Sie Cookies möglichst ab oder löschen diese möglichst häufig
9.) Öffnen Sie keine Mailanhänge von unbekannten Personen
10.) Downloaden Sie Software und Patches immer nur von den Internet-Seiten
des Herstellers
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Word: AutoTexte schneller einfügen
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 30 Oktober 2008 07:14 Uhr
Möchten Sie in Word Textbausteine einfügen, können Sie das natürlich über
das Menü EINFÜGEN, Befehl 'AUTOTEXT' und Option 'Autotext' erledigen, aber
es geht auch schneller. Gemeint ist hier die Funktion "AutoAusfüllen".
Word überprüft alle Ihre Eingaben im Dokument darauf, ob sie dem Namen
eines Eintrags in AutoText entspricht. Sobald diese Übereinstimmung
auftritt, bietet Word Ihnen in einem gelben Quickinfo-Feld den AutoText
an. Sie können nun mit der Eingabe fortfahren oder mittels 'Enter' den
AutoText übernehmen.
Das funktioniert so aber nur, wenn Ihre AutoText-Einträge mit mindestens
vier Buchstaben bezeichnet sind, da Word einen Tipp erst nach minimal vier
eingegebenen Zeichen anzeigt.
Beginnt Ihr AutoText-Eintrag also nur mit drei Zeichen, fängt Word mit der
Überprüfung gar nicht erst an. In diesem Fall können Sie einen anderen
Trick anwenden: Geben Sie die drei Zeichen ein und drücken Sie F3, dann
ersetzt Word den Namen des Eintrags durch den AutoText.
Hinweis für Word 2007: Klicken Sie auf das Menü EINFÜGEN, wählen das
Register 'Schnellbausteine' und öffnen den Befehl 'Organizer für
Bausteine'.
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Google: Drei kleine Helfer-Tools
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 29 Oktober 2008 07:23 Uhr
Neben der Suchmaschine Google sind die Tools, die das US-Unternehmen
anbietet, absolut eine Erwähnung wert. Diese drei kleinen Helfer
unterstützen Sie im Arbeitsalltag.
Tool 1: Web-Kalender. Wenn Sie viel unterwegs sein müssen und dabei
Zugriff auf Ihre Daten brauchen, ist der Google-Web-Kalender ein Tipp für
Sie. Mit diesem Tool können Sie weltweit auf Ihre Termine zugreifen und
sie mit anderen Nutzern austauschen. Über ein RSS-Abonnement können Sie
sich dann Ihre Termine zusenden lassen, die sich praktischerweise mit
Outlook abgleichen lassen. (http://calendar.google.com)
Tool 2: Google-Toolbar
Überaus praktisch für die Internetrecherche, da Sie sich Funktionen wie
Wörterbücher, Pop-up-Blocker und eine Rechtschreibkorrektur in die
Auswahlleiste legen können. Die Toolbar kann sowohl über den Internet
Explorer wie auch Firefox genutzt werden. (http://toolbar.google.com)
Tool 3: Notizbuch
In das neue Google-Notizbuch können sie Bilder, Texte und Links eintragen,
ohne Ihren Browser verlassen zu müssen. Haben Sie bei der Onlinerecherche
etwas Interessantes gefunden, können Sie es sofort notieren - unter der
Voraussetzung, dass sie über ein (kostenloses) Google-Konto verfügen. (www.google.com/notebook)
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Vista: Transparente Rahmen abschalten
Waltraud Schwarz - Dienstag, 28 Oktober 2008 07:12 Uhr
Die Effekte von Windows Vista sind ja schön und gut. Nicht nur neue
Computer-Nutzer, sondern auch manche langjährige Anwender empfinden die
transparenten Rahmen von Windows Vista irreführend bzw. verwirrend, weil
weitere Programme, die man geöffnet hat, hindurch scheinen. Daher findet
die 'Aero Ansicht' nicht bei jedem Anklang. Diese Einstellung lässt sich
jedoch mit wenigen Mausklicks abschalten. Die Oberfläche wird weiterhin
von der Grafikkarte gerendert.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Desktop und wählen Sie im
Kontextmenü den den Befehl 'Anpassen' an. Im Fenster 'Systemsteuerung'
klicken Sie auf die Option 'Fensterfarbe und –darstellung' und entfernen
das Häkchen bei der Einstellung 'Transparenz aktivieren'.
Möchte man aber auf die transparenten Rahmen nicht verzichten, kann man
alternativ zum Entfernen der Transparenz der Rahmen auch die Stärke der
Transparenz einstellen. Dies geschieht auch unter derselben Option
Fensterfarbe- und Darstellung. Dort kann man mittels eines Reglers die
Stärke der Transparenz erstellen. Man muss dafür mit dem Mauspfeil auf den
Regler, die linke Maustaste gedrückt halten und dann den Regler in die
entsprechende Position ziehen. So kann man die Transparenz der Rahmen ganz
den eigenen Bedürfnissen anpassen. So kann man dann trotz mehrerer
geöffneter Fenster die transparenten Rahmen weiterhin angezeigt lassen,
aber eben in einer individuellen Einstellung, die einem trotzdem ein
hindernisfreies Arbeiten ermöglicht.
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Windows: Defragmentierung durchführen
Waltraud Schwarz - Montag, 27. Oktober 2008 07:25 Uhr
Durch jedes Speichern oder Löschen von Programmen oder Dateien wird die
Festplatte fragmentiert. Beim Speichern sucht Windows nämlich freien
Speichern auf der Festplatte. Ist nicht genug zusammenhängender Speicher
mehr verfügbar, werden Teile der Datei aufgeteilt und auf freie Sektoren
teilweise über die ganze Platte verteilt.
Je mehr Dateien gespeichert und wieder gelöscht werden, desto stärker wird
die Platte mit der Zeit fragmentiert, was sich auf die Geschwindigkeit des
Ladens und Speicherns von Programmen auswirkt. Um dies zu verhindern, fügt
das Programm 'Defragmentierung' die verstreuten Teil wieder zusammen.
Klicken Sie auf [Start] -->Programme -->Zubehör -->Systemprogramme und
öffnen die Option 'Defragmentierung'.
Vor der Defragmentierung eines Laufwerkes müssen sämtliche Programme
beendet und der der Bildschirmschoner deaktiviert werden. Anderenfalls
wird die Defragmentierung unterbrochen, um den Bildschirmschoner zu laden
und bricht ab oder fängt immer wieder neu an.
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Bildgrößenanpassung im Internet
Waltraud Schwarz - Freitag, 24. Oktober 2008 07:15 Uhr
Wenn Sie im Internet surfen und auf ein großes Bild klicken kann es
vorkommen, dass der Internet Explorer die Bilder automatisch verkleinert
und sie werden nicht richtig dargestellt. Große Bilder werden im Internet
Explorer immer verkleinert angezeigt, sie passen sich der Fenstergröße an.
Die Details und Beschriftungen sind im Bild dann aber kaum lesbar. Es
erscheint ein Symbol am unteren rechten Bildrand, wenn mit der Maus auf
dem Bild verharrt wird. Über dieses kann man dann in den Vollbildmodus
wechseln.
Wer diese Option nicht wünscht und lieber gleich die Originalgröße des
Bildes sehen will, öffnet beim Internet Explorer das Menü EXTRAS und
klickt den Befehl 'Internetoptionen' an. Danach wählen Sie die
Registerkarte 'Erweitert' und entfernen das Häkchen bei der Option
'Automatische Bildgrößenanpassung aktivieren' bei der Kategorie
'Multimedia'. Danach können Sie mit dem Internet Explorer alle Bilder in
voller Größe betrachten.
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Spaltentext mit
Grafik
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 23. Oktober 2008 07:21 Uhr
Mehrspaltiger Text ist bei breiten Papierformaten oder kleinen Schriften
leichter zu lesen. Aus diesem Grund ist eine Zeitung immer mehrspaltig
gesetzt. Sie sollten bei der Verwendung von Spalten bedenken, dass
Blocksatz in Spalten häufig unschöne Löcher erzeugt. Daher empfiehlt es
sich, die Silbentrennung durchzuführen.
Zuerst öffnen Sie ein Dokument und doppelklicken auf das vertikale Lineal
(links). Auf der Registerkarte 'Seitenränder' der Dialogkarte 'Seite
einrichten' aktivieren Sie die Option 'Querformat'. Nun richten Sie für
das Dokument zwei Spalten ein. Öffnen Sie das Menü FORMAT und klicken auf
den Befehl 'Spalten'. Aktivieren Sie die Option 'Zwei' und bestätigen mit
[OK]. Jetzt können Sie Ihren Text eingeben. Wollen Sie jedoch zur rechten
Spalte wechseln, ohne vorher Text einzugeben, müssen Sie einen manuellen
Spaltenwechsel herbeiführen, in dem Sie das Menü EINFÜGEN öffnen und den
Befehl 'Manueller Umbruch' anklicken. Hier aktivieren Sie die Option
'Spaltenwechsel' und bestätigen mit [OK].
Im nächsten Schritt fügen Sie eine Grafik in der rechten Spalte ein, z.B.
'Blumenstrauß', den Sie als Datei im Ordner 'Eigene Bilder' vorher
gespeichert hatten. Erforderlichenfalls sollten Sie die Grafik passend
machen und nach Wunsch verschieben bzw. die Größe verändern. Das so
gestaltete Faltblatt mit entsprechendem Text können Sie nach dem Ausdruck
für unterschiedliche Anlässe verwenden.
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Internet: Suchtipps
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 22. Oktober 2008 07:16 Uhr
Die Suchmaschinen haben mehrere Milliarden Internet-Seiten im Überblick.
Sie können fast alles finden! Aber es sind eben doch nur Maschinen. Die
gefundenen Ergebnisse sind immer nur so gut, wie Sie danach suchen. Mit
den hier aufgeführten Internet-Suchtipps erzielen Sie bessere
Trefferquoten und finden auch Inhalte, die Ihnen sonst verborgen geblieben
wären. Hier werden Sie informiert, wie Sie erfolgreich das Web
durchsuchen.
Bei der Shopsuche den Plural verwenden: Wenn Sie nach virtuellen Shops
suchen, sollten Sie die Suchwörter in der Mehrzahl eingeben, z.B. 'bücher'
bringt mehr Ergebnisse als 'buch'.
Verwenden Sie die Kleinschreibung: Verzichten Sie auf Großbuchstaben! Bei
Eingabe von Kleinbuchstaben finden die Suchmaschinen den Begriff auch,
wenn er auf der Website groß geschrieben wird. Großbuchstaben im
Suchbegriff ignorieren aber meist Kleinbuchstaben in der Website.
Genaue Suchbegriffe eingeben: Geben Sie die Suchbegriffe möglichst exakt
ein! Wenn Sie eine neue Heizung planen, suchen Sie nicht nach 'zentralheizung'
sondern nach 'zentralheizung pellets' oder 'zentralheizung gas'. So
erhalten Sie wesentlich bessere, weil exaktere Treffer.
Begriffe ausschließen: Setzen Sie vor einen Suchbegriff ein Minus (-), so
wird dieser Begriff bei der Suche ausgeschlossen (Beispiel: 'windows
-vista'). Eine Website, in der Vista vorkommt, wird nicht angezeigt.
Suchbegriff doppelt eingeben: Wenn Sie den gesuchten Begriff doppelt
eingeben, verfeinern Sie das Suchergebnis (z.B. 'helgoland, helgoland'
statt 'helgoland'). So fallen Nieten weg und die 'Volltreffer' werden
gleich auf den ersten Seiten aufgelistet.
Nach Wortfolgen suchen: Wenn Sie nach exakten Wortfolgen suchen wollen,
müssen Sie diese in Anführungszeichen ins Suchfenster schreiben 'friedrich
der große' führt Sie direkt zum 'Friedrich II von Preußen' bzw. zum 'Alten
Fritz'. Beachten Sie, dass Sie bei der Personensuche bessere Treffer
erzielen, wenn Sie Vor- und Nachnamen in Anführungszeichen setzen.
Such-Ergebnisse speichern: Speichern Sie wichtige Recherchen, indem Sie
das Suchergebnis "zu den Favoriten hinzufügen": Menü FAVORITEN. Vergeben
Sie einen aussagekräftigen Namen für Ihren neuen 'Favoriten'. Zuatztipp:
Speichern Sie die Rechercheergebnisse in einem eigenen Favoriten-Ordner.
Damit haben Sie eine bessere Übersicht.
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Mehr freien
Festplattenspeicher gewinnen
Waltraud Schwarz - Dienstag, 21. Oktober 2008 7:23 Uhr
Windows XP belegt nach einer normalen Installation rund 1,5 GByte
Festplattenspeicher. Wem das zu viel ist, der kann mit den folgenden
Schritten einige hundert MByte gewinnen.
1.) Ruhezustand deaktivieren: Die Ruhezustand-Funktion von XP legt die
Datei hiberfil.sys im Root der Systempartition (meist C:\) an, die je nach
Systemeinstellung eine Größe von einigen hundert MByte besitzen kann. Wer
die Ruhezustand-Funktion nicht benötigt, kann sie mit folgendem Menübefehl
deaktivieren und so diesen Festplattenspeicher zurückgewinnen: Start
-->Systemsteuerung -->Energieoptionen -->Ruhezustand --> Häkchen entfernen
bei 'Ruhezustand aktivieren'.
2.) Datenträgerbereinigung: Sie können Sie mit dem Windows-eigenen
Datenträgerbereinigungs-Utility überflüssige Dateien löschen. Wählen Sie
das zu reinigende Laufwerk aus und aktivieren Sie die gewünschten
Optionen. Das Tool finden Sie unter
Start -->Programme -->Zubehör -->Systemprogramme
-->Datenträgerbereinigung.
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Word:
Persönliche Informationen nicht speichern
Waltraud Schwarz - Montag, 20. Oktober 2008 7:18 Uhr
Bei den Office 2002/2003-Anwendungen gibt es gut versteckt im Menü EXTRAS,
Befehl 'Optionen', Registerkarte 'Sicherheit' eine Option 'Persönliche
Informationen beim Speichern aus dieser Datei entfernen'. Unter Office
2003 heißt die Option 'Beim Speichern persönliche Daten aus
Dateieigenschaften entfernen'. Diese Option gilt allerdings immer nur für
die gerade offene Datei. Um dies zur Voreinstellung für alle Dokumente zu
machen, gehen Sie folgendermaßen vor:
Öffnen Sie das Menü DATEI, wählen den Befehl 'Öffnen' und stellen als
'Dateityp [Dokumentenvorlage] (*.dot) ein, um die Datei [Normal.dot] zu
öffnen. Dann wählen Sie das Menü EXTRAS, klicken den Befehl 'Optionen' und
öffnen die Registerkarte 'Sicherheit', um die Option 'Persönliche
Informationen beim Speichern aus dieser Datei entfernen', bzw. 'Beim
Speichern persönliche Daten aus Dateieigenschaften entfernen' mit einem
Häkchen zu aktivieren. Abschließend bestätigen Sie diese Einstellung mit
[OK] und klicken auf das Symbol [Speichern] in der Standardsymbolleiste.
Damit gilt diese Vorgabe für alle Dateien. Falls Sie danach Word-Dateien
als E-Mail-Anhang senden, werden keine persönliche Informationen auf dem
Wege über das Internet (Mail-Provider) zum Empfänger indirekt mit
versandt.
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EXCEL: Doppelte Einträge markieren
Waltraud Schwarz - Freitag, 17. Oktober 2008 7:25 Uhr
Um auf einem Tabellenblatt schnell und einfach doppelt bzw. mehrfach
vorkommende Einträge farblich zu markieren kann der Befehl 'Bedingte
Formatierung' verwendet werden. Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:
Angenommen, auf Ihrem Tabellenblatt stehen die Werte (Zahlen oder Text) in
Spalte A und in Zeile 3 bis 100. Markieren Sie die Zellen [A3:A100],
öffnen das Menü FORMAT und wählen den Befehl 'Bedingte Formatierung'. Auf
der Dialogkarte wählen Sie die Option [Formel ist] bei der 'Bedingung 1'
(nicht: 'Zellwert ist') und geben folgende Formel [=ZÄHLENWENN($A$3:$A$100;A3)>=2]
ein.
Dann klicken Sie auf die Schaltfläche [Format] und öffnen die
Registerkarte 'Rahmen' bzw. 'Muster', um die gewünschte Linie oder Farbe
auswählen und bestätigen mit [OK]. Wenn Sie die Markierung durch Klicken
auf ein leeres Feld aufheben, werden die doppelten Einträge farbig
angezeigt. Dieser Tipp wurde auch unter Excel 2007 getestet!
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Sieben Tipps gegen die E-Mail Flut
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 16. Oktober 2008 7:13 Uhr
Spam ist unerwünschte Werbung. Ihre E-Mail Adresse kann der Werbende aus
verschiedenen Quellen haben: Sie können sie selbst angegeben haben, sie
können in Newsgroups automatisch erfasst werden oder sind nach einem
Muster generiert.
Falls Sie Spam bekommen haben, sollten Sie auf keinen Fall antworten und
keinem Link anklicken, auch wenn dort angedeutet wird, dass man dann nicht
mehr angeschrieben wird. Falls Sie das tun, haben Sie die Existenz Ihrer
E-Mail-Adresse bestätigt und bekommen nun noch mehr Spam.
1) Grundsätzlich sollten Sie den E-Mail Signalton ausschalten und die
E-Mails nur drei bis viermal pro Tag zu festen Zeiten kontrollieren. Denn
vieles in Punkto E-Mail Stress ist selbstverschuldet.
2.) Legen Sie eine Ordnerstruktur an, etwa drei Arbeitsordner:
a)[Bearbeiten] (alle Mails, die Sie nicht in wenigen Minuten bearbeiten),
b) [Antwort offen] (gesendete Mails, zu denen Sie eine Antwort erwarten)
und c) [Lesen] (reine Info-Mails wie z.B. Newsletter). Außerdem richten
Sie sich Themen- oder Personenbezogene Ordner ein.
3.) Nach mehreren Tagen Abwesenheit: Sortieren Sie den Posteingang nach
Absender, nicht nach Datum.
4.) Schicken Sie E-Mails nur an Personen, für die sie wirklich relevant
sind.
5.) Erstellen Sie Vorlagen für gleich lautende Mails.
6.) Verwenden Sie aussagekräftige Betreffzeilen. Machen Sie die
Dringlichkeit klar.
7.) Beachten Sie, dass auch in E-Mails die (Höflichkeits-)Regeln des
normalen Schriftverkehrs gelten.
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Alle
Unterverzeichnisse mit einer Taste öffnen
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 15. Oktober 2008 7:25 Uhr
Im Windows Explorer ist es recht umständlich, im linken (Ordnerstruktur)-Fenster
mit der Maus die einzelnen Verzeichnisse zu öffnen, damit Ihnen auch alle
zugehörigen Unterverzeichnisse gezeigt werden.
Mit einem kleinen Trick zeigen Sie alle Unterverzeichnisse in einem
einzigen Schritt an: Klicken Sie in der Strukturansicht (linke Spalte) auf
einen Ordner und tippen Sie auf dem Ziffernblock rechts auf Ihrer Tastatur
die Multiplikationstaste ([X] oder [*]). Achtung! Der Vorgang lässt sich
nicht mit einer Tastenkombination abbrechen. Wenn Sie diesen Vorgang auf
einer großen und tief-verschachtelten Partition durchführen, wie es
Partition C: häufig ist, kann es ziemlich lange dauern, bis der Vorgang
abgeschlossen ist. Dieser Tipp wurde auch unter Windows Vista getestet!
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Cookies
löschen bzw. sperren
Waltraud Schwarz - Dienstag, 14. Oktober 2008 7:14 Uhr
Internet-Surfer treffen immer auf Cookies, die Anbieter auf ihrem System
hinterlegen möchten, um Informationen über ihr Verhalten im Internet zu
sammeln. Windows sammelt Cookies in einem Ordner. So nützlich manche
Cookies sind, die meisten dieser Kekse nerven. Mit dem Internet Explorer
können Sie verhindern, dass aufgerufene Internet-Seiten Cookies auf Ihrer
Festplatte speichern.
Dazu wählen Sie das Menü EXTRAS, öffnen den Befehl 'Internetoptionen' und
klicken auf die Registerkarte 'Datenschutz'. Unten befindet sich die
Schaltfläche [Erweitert], die Sie jetzt aktivieren. Hier können Sie
Einstellungen zur Verhinderung von Cookies vornehmen. Im Internet Explorer
7 schieben Sie den Regler ganz nach oben, so dass 'Alle Cookies sperren'
zu lesen ist.
Möchten Sie aufräumen und im Internet Explorer alle Cookies auf einen
Rutsch löschen. Dann gehen zum Menü EXTRAS und klicken auf den Befehl
'Internetoptionen'. In der Mitte links befindet sich die Schaltfläche [Cookies
löschen], die Sie jetzt aktivieren. Nach einer Bestätigung mit [OK] ist
kein Cookie mehr vorhanden
Wenn Sie verhindern wollten, dass die Cookie-Vergabe für bestimmte
Anbieter verboten ist, rufen Sie die Registerkarte 'Datenschutz' auf und
klicken unten auf die Schaltfläche [Sites]. Dann tippen Sie unter
'Datenschutzaktionen pro Site' die Adresse eines Internet-Servers ein, von
dem Sie keine Cookies mehr annehmen wollen, beispielsweise:
doubleclick.net. Klicken Sie einmal auf 'Sperren' und auf [Ok]. So
verhindern Sie, dass sich Cookies auf Ihrer Festplatte festsetzen können.
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Stromspartipps für den Computer
Waltraud Schwarz - Montag, 13. Oktober 2008 7:27 Uhr
Bei der Neuanschaffung eines PCs sollte man immer im Auge behalten, welche
Arbeiten man auf diesem durchführen will. Für reine Office-Anwendungen,
das tägliche Abfragen der E-Mails, Surfen, Chatten und ähnliches, tut es
ein günstiger Durchschnitts-PC mit moderat großem Monitor. Dafür
verbraucht dieser dann auch deutlich weniger Strom, etwa um die 80 Watt im
Betrieb. Auch lohnt es sich, die Datenblätter der Netzteile zu studieren.
Es gibt auch hier Strom"verschwender" und sehr effizient laufende
Netzteile, im aktivierten Zustand und im 'Stand by'. Auch Peripherie (z.B.
Laserdrucker) können nach 'Stand by' Kriterien ausgesucht werden. Hier
gibt es riesiges Einsparpotenzial.
Will man hingegen umfangreiche Bild- und Videobearbeitungen durchführen
oder die neuesten 3D-Spiele spielen, braucht man ein High-End Gerät,
welches dann aber auch gut und gerne 300-400 Watt Strom verbraucht.
Noch günstiger, zumindest auf den Stromverbrauch bezogen, kommt der weg,
wer statt eines Desktop-PCs ein Notebook verwendet, diese sind vor dem
Hintergrund, dass sie auch mit einem Akku möglichst lange Arbeitszeiten
ermöglichen sollen, meist mit sehr sparsamen Komponenten ausgestattet. Ein
kleines 15 Zoll Notebook mit einer mittleren CPU kommt daher schon mit 30
Watt aus. Aber auch hier gibt es High-End-Geräte, die es durchaus mit
manchem Gamer-PC aufnehmen können und daher auch mehr Strom (bis zu 80
Watt) verbrauchen, was aber wiederum immer noch deutlich weniger ist, als
bei einem Desktop-Gerät.
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Euro
in Dollar schnell umrechnen
Waltraud Schwarz - Freitag, 10. Oktober 2008 7:18 Uhr
Wenn Sie wissen möchten, wie viel 450 US-Dollar wert sind, müssen Sie
nicht auf Wirtschaftsseiten nach dem Kurs suchen. Google bietet die
Möglichkeit, direkt Währungen umzurechnen. Rufen Sie Ihre Internetseite
und drücken [Stgr] + [O] und geben Sie in das Textfeld www.google.de ein
und klicken auf [OK]. Ihre Anfrage in der Form [1 Euro in Dollar] geben
Sie im Suchfeld ein, und Google berechnet Ihnen das. Statt Euro und Dollar
funktionieren auch die Kürzel wie [$] und [€], z.B. [450 $ in €] = [450
US$ = 329,14 €].
Außerdem können Sie den Währungsrechner, den es unter [http://fxtop.com/de]
gibt, benutzen. Damit haben Sie die Möglichkeit einen Betrag gleichzeitig
in 19 Währungen umzurechnen. 17 sind voreingestellt, zwei Währungen können
Sie auswählen. Unterhalb des Eingabefeldes ist angegeben, wann die Kurse
der Währungen der Euro-Zone von der Europäischen Zentralbank abgefragt
wurden. Ein anderer auf der Seite verlinkter Währungsrechner kann sogar
Beträge zu einem festen Datum rückwirkend bis 1990 umrechnen.
Seitdem es den Euro gibt, braucht man innerhalb von Europa im Urlaub ja
nichts mehr umrechnen. Aber kaum verlassen Sie Europa, ist ein
Währungsumrechner hilfreich.
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Text zum Üben
erzeugen
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 09 Oktober 2008 7:22 Uhr
Benötigen Sie für Tests oder zum Üben viele beschriebene Seiten, können
Sie diese sehr schnell erzeugen. Rufen Sie in ein neues Word-Dokument auf
und geben ein:
[=rand()] + [Enter]: Sofort erscheinen drei Absätze mit je fünf Sätzen mit
dem Text 'Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern',
der sich laufend wiederholt.
[=rand(10,99)] + [Enter]: Damit erzeugen Sie 12 Seiten mit dem gleichen
Text.
[=rand(200,99)] + [Enter]: Danach erzeugt Word 275 beschriebene Seiten.
Wollen Sie fünf Absätze mit je sieben Sätzen erzeugen, dann geben Sie
ein: [=rand(5,7)]
Der erzeugte Text erscheint etwas seltsam, ist er aber nicht. Er stammt
aus der Windows-Systemsteuerung und ist dort unter 'Schriftarten' zu
finden. Doppelklicken Sie eine Schriftart, so wird Ihnen dieser Satz in
verschiedenen Größen in der jeweiligen Schriftart angezeigt. Es sollte
dort, außer den Umlauten, alle Buchstaben des Alphabets vorkommen. So
können Sie sehen, wie die einzelnen Buchstaben in der entsprechenden
Schriftart aussehen.
Das ist der eigentlich Zweck dieses Satzes. Die Microsoft Programmierer
haben diese Funktion möglicherweise zum Testen eingebaut. Es ist eine
undokumentierte Funktion, d.h. sie wird in den Handbüchern nicht
beschrieben.
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Windows:
Schriftgröße an Monitor-Auflösung anpassen
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 08 Oktober 2008 7:18 Uhr
Bei modernen Flachbildschirmen mit großer Auflösung werden die Symbole,
Fenster und Windows-Schriften oft sehr klein dargestellt. Wenn man jetzt
die Monitor-Auflösung reduziert, würden diese zwar größer werden, der auf
dem Bildschirm zur Verfügung stehende Platz wird aber geringer.
Da Flachbildschirme auch nur mit einer einzigen Auflösung optimal
arbeiten, wirkt das Bild mit der falschen Auflösung verschwommen.
Stattdessen lässt sich der dpi1-Wert erhöhen: Klicken Sie mit
der rechten Maustaste auf einen freien Platz des Desktops und wählen im
Kontextmenü den Befehl 'Eigenschaften'. Nun öffnen Sie die Registerkarte
'Einstellungen', und wenn Sie unteren rechts auf die Schaltfläche
[Erweitert] klicken, lässt sich der dpi-Wert verändern. Die
Windows-Standardgröße beträgt 96 dpi.
1 dots per inch (Punkte pro Zoll - 1 Zoll = 2,54cm)
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Visitenkarte in Word erstellen
Waltraud Schwarz - Dienstag, 07 Oktober 2008 7:21 Uhr
Wenn Sie Ihre Visitenkarten selber erstellen und ausdrucken, halten sich
die Kosten im Rahmen, insbesondere wenn Ihr Bedarf für einen
Druckereiauftrag zu gering ist. Ihnen stehen mit Word drei verschiedene
Varianten zur Verfügung.
Erste Variante: Öffnen Sie das Menü EXTRAS, wählen den Befehl 'Briefe und
Sendungen' und klicken auf die Option 'Umschläge und Etiketten'. Hier
öffnet sich dann die Dialogkarte, auf der Sie die Registerkarte
'Etiketten' auswählt. Im Textfeld geben Sie den Visitenkartentext ein und
aktivieren die Option 'Eine Seite desselben Etiketts', falls es noch nicht
mit einem schwarzen Punkt versehen ist. Sie können durch Anklicken der
Schaltfläche [Optionen] die Anzahl und Größe verändern. Wenn Sie die
Schaltfläche [Drucken] anklicken, werden auf einer Seite alle
Visitenkarten sogleich ausgedruckt
Zweite Variante: Hier wird die Word-Tabelle verwendet, die Sie nach dem
Einrichten als Dokumentvorlage immer wieder verwenden können. Außerdem
haben Sie hier viel mehr Gestaltungsmöglichkeiten. Beginnen Sie mit dem
Klick auf das Symbol 'Tabelle einfügen' in der Standartsymbolleiste und
markieren Sie 2x4 Felder. Wenn Sie die Maus loslassen, erscheint die
Tabelle. Markieren Sie jetzt die Tabelle, öffnen mit einem Rechtsklick auf
die Markierung das Kontextmenü, um den Befehl 'Tabelleneigenschaften' zu
wählen. Auf der Registerkarte 'Zeile' definieren Sie die Zeilenhöhe [5,5
cm]. Im ersten Tabellenfeld oben links geben Sie Ihren Visitenkartentext
(evtl. mit einer Grafik) ein. Marken Sie nun den Inhalt und kopieren mit [Strg]
+ [C]. Danach können Sie mit [Strg] + [V] den Inhalt auf alle übrigen
Felder übertragen.
Dritte Variante: Auch hierbei haben Sie vielerlei
Gestaltungsmöglichkeiten. Öffnen Sie das Menü EINFÜGEN und wählen den
Befehl 'Textfeld'. Nun können Sie oben links mit der Maus ein rechteckiges
Textfeld ziehen. In das Feld tragen Sie den Text ein (evtl. mit einer
Grafik) und den Rahmen können Sie stehen lassen. Abschließend markieren
und kopieren Sie das fertige Textfeld und fügen es so oft ein, wie Sie
wollen.
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Outlook Express:
Nachrichteneingang mit Sound
Waltraud Schwarz - Montag, 06 Oktober 2008 7:13 Uhr
Falls Outlook Express Ihr Mailprogramm ist, dann ist es nicht
erforderlich, immer wieder in den Posteingang nachzuschauen, ob eine neue
Nachricht eingegangen ist. Denn Outlook Express bietet folgende Option an:
Bei eingehender E-Mail wird eine Sounddatei abgespielt. Um diese Funktion
zu aktivieren, gehen Sie folgendermaßen vor:
Öffnen Sie das Menü EXTRAS, wählen den Befehl 'Optionen' und klicken auf
die Registerkarte 'Allgemein'. Unter der Rubrik 'Nachrichten
senden/empfangen' aktivieren Sie mit einem Häkchen die Einstellung 'Sound
bei Nachrichteneingang abspielen'.
Allerdings können Sie die Sounddatei auch ändern. Klicken Sie dafür auf
das Startsymbol und wählen in der rechten Spalte des Startmenüs auf
'Systemsteuerung'. Hier finden Sie je nach Betriebssystem die Kategorie
'Sound' oder 'Sounds und Audiogeräte'. Auf der Dialogkarte 'Eigenschaften
von Sounds und Audiogeräte' klicken Sie jetzt die Registerkarte 'Sounds'
an. In der Liste 'Programmereignisse' scrollen Sie soweit runter bis 'Neue
E-Mail' erscheint. Wenn Sie rechts unten auf die Schaltfläche
[Durchsuchen] klicken, öffnet sich das Fenster 'Audio-Datei für neue
E-Mail suchen' mit einer Liste von Sounddateien. Wählen Sie die gewünschte
Datei aus und bestätigen mit [OK]. Nur Sounddateien mit der Erweiterung [.wav]
können Sie dafür verwenden.
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Drucken nach Beenden von Windows
Waltraud Schwarz - Freitag, 03 Oktober 2008 7:20 Uhr
In der Druckerwarteschlange warten zwei oder drei Druckaufträge, und
plötzlich stürzt Windows ab! Die Druckaufträge scheinen verloren. Doch
weit gefehlt. Egal, ob Windows vor dem Beenden des Druckjobs abstürzt oder
normal heruntergefahren wird, noch nicht erledigte Druckaufträge holt
Windows nach. Auftrag ist schließlich Auftrag.
Wenn Sie Windows herunterfahren, und in der Druckerwarteschlange noch
Druckaufträge warten, macht Windows Sie auf diesen Umstand aufmerksam.
Klicken Sie auf [OK], um Windows dennoch herunterzufahren. Beim nächsten
Start fragt Windows, ob Sie die unterbrochenen Druckaufträge jetzt
fortsetzen möchten. Klicken Sie auf [Ja], um den Drucker wieder in
Bewegung zu setzen.
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E-Mail mit
Anlagen versenden
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 02. Oktober 2008 7:11 Uhr
Wenn Sie einen Brief per Post verschicken, kann dieser Texte enthalten,
ein Bild und vielleicht eine Kassette mit Musik oder Sprache. Genau so
funktioniert das auch per E-Mail. Alles, was digitalisiert werden kann,
lässt sich an einen elektronischen Brief anhängen. Bei großen Dokumenten
erfordert das zwar lange Ladezeiten, trotzdem sind die Daten schneller
beim Empfänger als mit der Post. Außerdem können Sie mit der E-Mail viel
Porto sparen. Ein Standardbrief kostet bei der Schneckenpost 0,55 Euro.
Für einen Bruchteil des Geldes können Sie Dutzende E-Mails versenden.
Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:
Bereiten Sie die E-Mail samt Text und Adresse vor. Klicken Sie auf das
Symbol für Datei-Anhänge (meistens eine Büroklammer). Danach erscheint das
Fenster 'Anlage einfügen'. Dann doppelklicken Sie auf die gewünschte
Datei. Oder Sie ziehen den Anhang mit gedrückter Maustaste auf den
E-Mail-Briefbogen.
Obwohl es praktisch ist, an die E-Mail beliebige Dateien anzuhängen, aber
Sie sollten nicht übertreiben, denn wegen einer speziellen Kodierung wird
der Anhang um etwa ein Drittel der Ursprungsdatei größer. Sie sollten also
keine großen Dateien per E-Mail verschicken. Bis zu einem halben Megabyte
ist es meist noch in Ordnung. Größere E-Mails werden evtl. vom Empfänger
aussortiert.
Versenden Sie keine gepackten Dateien (ZIP-Dateien), ohne vorab zu klären,
ob der Empfänger überhaupt in der Lage ist, die Daten zu entpacken.
Gleiches gilt für alle anderen Dokumentformate. Klären Sie vorab, welches
Format Ihr Empfänger lesen kann. Es wirkt äußerst unprofessionell, wenn
der Empfänger beim Öffnen des Dokumentes nur einen Buchstabensalat erhält.
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Excel: Zeilen und Spalten ausblenden
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 01. Oktober 2008 7:24 Uhr
Statt umständlich per Menü auszublenden, können Sie Zeilen und Spalten per
Tastenkombination 'unsichtbar' machen. Oft benötigt man in Excel Zellen,
um Zwischenergebnisse zu berechnen. Diese sollen jedoch in der Regel
unsichtbar bleiben. Um dies zu erreichen, gibt es einige Verfahren. Sie
können beispielsweise die Schrift- und Hintergrundfarbe auf denselben Wert
setzen und die Zelle schützen. Sehr viel einfacher ist es, die
entsprechende Zeile oder Spalte zu verstecken.
Dies erreichen Sie über das Menü FORMAT, Befehl 'Zeile' und Option
'Ausblenden' respektive Menü FORMAT, Befehl 'Spalte' und Option
'Ausblenden' und analog mit dem Einblenden-Befehl, um sie wieder sichtbar
zu machen. Anstelle des Menüs können Sie auch die Tastenkombinationen [Strg]
+ [9] und [Strg] + [Umschalt] + [9] verwenden, um Zeilen aus- bzw.
einzublenden respektive [Strg] + [0] und [Strg] + [Umschalt] + [0], um
dasselbe mit den Spalten durchzuführen.
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Wasserzeichen in Word einfügen
Waltraud Schwarz - Dienstag, 30. September 2008 7:17 Uhr
Ein Wasserzeichen für ein Dokument erstellen kann aus zwei Gründen
geschehen. Zum einem möchte man sein Dokument etwas schöner aussehen
lassen und natürlich der Hauptgrund ist der Urheber Schutz bzw. der
Nachweis bei Vervielfältigungen.
Wenn Sie ein Wasserzeichen in ein Worddokument einfügen wollen, gehen Sie
folgendermaßen vor:
Öffnen Sie das Menü FORMAT und wählen den Befehl 'Hintergrund'. Klicken
Sie auf die Option 'Gedrucktes Wasserzeichen ...'. Nun können Sie zwischen
'Bildzeichen' und 'Textwasserzeichen' wählen. Die ausgewählte Grafik wird
automatisch als Wasserzeichen generiert und ein weiteres Eingreifen ist
nicht notwendig. Da in der Formatoption nur 'Horizontaler Text' oder um
45° gedrehter Text (Diagonal) möglich ist, können Sie mit einem kleinen
Word Trick das Wasserzeichen formatieren und in eine andere Form bringen.
Dazu erstellen Sie das Wasserzeichen in Word mit dem gewünschten Text und
wählen anschließend im Menü ANSICHT den Befehl 'Kopf und Fußzeilen', um
ihren vorbereiteten kopierten Text in die Kopfzeile einzufügen. Außerdem
fügt Word das Wasserzeichen als WordArt-Objekt in der Kopfzeile ein und
positioniert die Grafik so, dass es in der Mitte der Seite erscheint. Wer
das weiß, hat freie Hand, denn WordArt-Objekte lassen sich beliebig
rotieren. Dasselbe gilt also auch für das Wasserzeichen.
Dazu das Text-Wasserzeichen erst mal wie oben beschrieben einfügen. Danach
im Menü ANSICHT den Befehl 'Kopf- und Fußzeilen' aufrufen und das
Wasserzeichen auswählen. Danach kann die WordArt-Grafik beliebig gedreht
werden, in dem Sie mit der Maus auf den grünen Ankerpunkt klicken.
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Tastatur-Codes für Kopieren und Einfügen von Texten
Waltraud Schwarz - Montag, 29. September 2008 7:17 Uhr
Wenn Sie in einem Word-Dokument Textabschnitte ausschneiden, kopieren oder
wieder einfügen möchte, dann müssten Sie den recht umständlichen Weg über
das Menü BEARBEITEN und den Befehlen 'Kopieren' oder 'Ausschneiden' bzw.
'Einfügen' nehmen.
Es geht jedoch auch einfacher. So gibt es für die oben aufgezählten
Funktionen Tastenkombinationen, die relativ einfach und effektiv
eingesetzt werden können.
Funktion |
Tastenkombinationen |
Kopieren |
[Strg] + [C] oder
[Strg] + [Einfg] |
Ausschneiden |
[Strg] + [X] oder
[Umsch] + [Entf] |
Einfügen |
[Strg] + [V] oder
[Umsch] + [Einfg] |
Löschen |
[Entf] |
Markieren können Sie die
entsprechende Textpassage entweder mit der Maus, indem Sie links außen auf
den Rand in Höhe der Zeile bzw. der Textstelle klicken und dann bei
gedrückter Maustaste den Mauszeiger bis zum Ende ziehen und nun die
Maustaste loslassen, oder in dem Sie die Schreibmarke bei gedrückter [Umsch]-Taste
mit einem der vier Pfeiltasten (nach links oder rechts) bewegen.
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Sichtschutz
für Notebooks
Waltraud Schwarz - Freitag, 26. September 2008 7:21 Uhr
Die tragbaren kleinen PCs sind in den letzten Jahren dank mobilem Internet
immer beliebter geworden. Man kann seine Arbeit überall erledigen und ist
nicht mehr auf den Desktop-PC zu Hause angewiesen. Wer jedoch immer mit
vertraulichen Daten arbeitet, möchte diese vor den Blicken Fremder
schützen. Dafür gibt es einen Sichtschutz für das Notebook.
Dieser Sichtschutz ist eine einfache Schutzfolie, die direkt auf den
Bildschirm aufgelegt, und an diesen mit kleinen Laschen befestigt
wird. Die Kunststofffolie besteht aus schwarzen, feinen, nicht
reflektierenden Lamellen. Der Nutzer, der vor dem Notebook sitzt, hat
dabei einen uneingeschränkten Blick auf den Monitor. Die Person, die
seitlich daneben sitzt, sieht dabei nur einen schwarzen Bildschirm. Damit
sind die Daten vor den Blicken von fremden Personen geschützt und die
Montage ist zudem nicht schwer zu bewerkstelligen. Erhältlich sind die
Folien für Notebooks bis zu der Größe von 21 Zoll in den unterschiedlichen
Formaten bis zu 15:9.
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Desktop aufräumen
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 25. September 2008 7:14 Uhr
Wer effektiv arbeiten möchte, braucht Ordnung. Dies ist eigentlich keine
neue Erkenntnis. Doch selbst in den aufgeräumtesten Büros findet man
teilweise sehr unaufgeräumte Computer. Denn die meisten Programme legen
bei der Installation automatisch eine Verknüpfung zum Desktop an, auch
wenn diese eigentlich gar nicht benötigt wird.
Um den Desktop aufzuräumen hat Windows ein kleines Tool integriert, mit
dem sich selten verwendete Desktop-Icons direkt schnell entfernen lassen.
Führen Sie dafür einen Rechtsklick auf eine leere Desktop-Stelle aus und
gehen im Kontextmenü zum Befehl 'Eigenschaften'. Dort wählen sie die
Registerkarte 'Desktop' und gehen klicken auf die Schaltfläche [Desktop
anpassen]. Unten aktivieren Sie die Option
'Desktopbereinigungs-Assistenten alle 60 Tage ausführen'. Danach wird der
Desktop regelmäßig aufgeräumt.
Diese Einstellung erinnert Sie jetzt alle 60 Tage automatisch daran, den
Desktop aufzuräumen. Sollte diese Funktion stören, können Sie sie
ebenfalls in diesem Menü deaktivieren.
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Websuche
mit Google-Befehlen
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 24. September 2008 7:23 Uhr
Es gibt verschiedene Operatoren in Google, die einfacher das richtige
Ergebnis schneller in Google zu finden. Nachfolgend eine kurze Übersicht
mit den wichtigsten Operatoren bzw. Google 'Befehle'.
1.) Wenn Sie mehrere Worte im Suchfeld in Anführungszeichen setzen,
erhalten Sie im Ergebnis exakt diese Wortreihenfolge (z.B. "Das Leben ist
schön").
2.) Das Plus und das Minuszeichen sind Ein- bzw. Ausschlussfunktionen und
nicht, wie oft angenommen, Verknüpfungsoperatoren. Z.B. +Suchbegriff
liefert exakt diesen Suchbegriff. Dies ist zum Beispiel bei der Suche mit
und ohne Umlaute interessant. Wenn Sie -Suchbegriff eingeben, werden die
Seiten mit diesem Wort von der Suche ausgeschlossen.
3.) [OR] und [AND] können bei Google vernachlässigt werden. Auch eine
Suche mit dem Platzhalter * liefert bei Google nur eingeschränkte
Ergebnisse. Die Google-Suche mit 'Bad Tö*' liefert keine Ergebnisse, wobei
eine Suche mit 'Bad *' sinnvolle Ergebnisse liefern würde.
4.) Eine Such mit ~Suchbegriff liefert auch Synonyme in der Ergebnisliste
neben dem Suchbegriff. Also die Suche nach '~hotel' würde auch andere
Unterkünfte anzeigen.
5.) Mit dem Operator 'filetype:pdf' können Sie gezielt nach bestimmten
Dokumenten suchen. Auch Dateien aus der Microsoft Office Programm-Palette
können so gezielt gefunden werden.
Der wichtigste der Google Befehle sind sicher die Anführungszeichen mit
denen man gezielt nach Wortfolgen suchen kann.
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Dokumentvorschau mit Grafik
Waltraud Schwarz - Dienstag, 23. September 2008 7:14 Uhr
Zum Identifizieren von Word-Dokumenten kann eine Vorschau der in Frage
kommenden Dokumente sehr hilfreich sein. Beim Öffnen der Datei (mit dem
Menü DATEI und dem Befehl 'Öffnen' oder mit dem 'Öffnen'-Symbol) gehen Sie
in der Symbolleiste des Öffnen-Dialogs rechts oben zum Symbol 'Ansichten'.
In der Liste dieses Punktes finden Sie die Option 'Vorschau'. Jetzt
präsentiert Ihnen Word im Vorschaufenster einen kleinen Ausschnitt Ihres
Dokuments. Bilder oder Zeichnungselemente werden aber leider nicht
dargestellt. Diese Super-Vorschau können Sie nur bei den einzelnen
Dokumenten einstellen. Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:
Kicken Sie im geöffneten Word-Dokument auf das Menü DATEI und wählen den
Befehl 'Eigenschaften' und dort auf die Registerkarte 'Zusammenfassung'.
Aktivieren Sie die Checkbox 'Vorschaugrafik speichern' am unteren
Dialogrand. Speichern Sie nun Ihr Dokument. Wenn Sie in Zukunft das
Dokument mit der Tastenkombination [Strg] + [O] oder mit dem 'Öffnen'-Symbol
aufrufen und die 'Vorschau' im Symbol 'Ansicht' aktivieren, zeigt Word
Ihnen diese mit allen grafischen Elementen.
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Mehr Informationen über
Dateien anzeigen
Waltraud Schwarz - Montag, 22. September 2008 7:22 Uhr
Wenn Sie beim Windows Explorer ([Windows] + [E]) das Menü ANSICHT wählen
und den Befehl 'Details' anklicken, wird Ihnen standardmäßig spaltenweise
von jeder Datei die 'Größe', den 'Typ' der Datei und das Datum, an dem die
Datei zum letzten Mal 'geändert' wurde, angezeigt. Die angezeigten
Dateidaten können Sie eventuell um eine Reihe von anderen Daten erweitern,
nämlich das Datum, an dem die Datei 'erstellt' wurde, die 'Attribute', den
'Besitzer', den 'Autor', den 'Titel', usw. Insbesondere für Ordner mit
Musikdateien können Sie Optionen auswählen wie 'Interpret', 'Albumtitel',
'Jahr', 'Titelnummer', 'Genre', 'Dauer', 'Bitrate' und 'Geschützt', und
für Bilddateien stehen Optionen zur Verfügung wie 'Kameramodell', 'Bild
aufgenommen am' und 'Abmessungen'.
Dabei gehen Sie folgendermaßen vor: Öffnen Sie den Ordner, den Sie
anpassen möchten. Dann klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den
Balken mit den Details. Wählen Sie jetzt im angezeigten Kontextmenü die
den Befehl 'Weitere...'. Jetzt klicken Sie im Dialogfenster 'Details
auswählen' unter Details die gewünschten Optionen an, in dem Sie diese mit
einem Häkchen aktivieren. Abschließend bestätigen Sie mit [OK].
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Flinke Tastatur-Codes
für Windows Vista
Waltraud Schwarz - Freitag, 19. September 2008 7:15 Uhr
Damit öffnen Sie das Startmenü: [Windows] bzw. [Start]
Es wird die Flip-Chart-Show auf dem Desktop "AERO 3D" gestartet:
[WINDOWS] + [TABULATOR]
Hierdurch wechseln Sie die Miniaturansicht der Programme in der
Taskleiste: [WINDOWS] + [T]
So starten Sie ganz fix den Windows Explorer: [WINDOWS] + [E]
Damit wird Windows abgemeldet: [WINDOWS] + [L]
Es öffnet sich das Fenster für die Windows Suche: [WINDOWS] + [F]
Sie rufen die in der Schnellstartleiste befindlichen Programme der Reihe
nach auf (entsprechend der jeweiligen Ziffer (1 bis 9): [WINDOWS] +
[Ziffer]
Hiermit blenden Sie das klassische Menü im Internet Explorer, sowie dem
Windows Explorer ein und aus: [WINDOWS] + [ALT],
So minimieren und maximieren Sie die offenen Programmfenster. Sie haben
dann schnelleren Zugriff auf den Desktop: [WINDOWS] + [D]
Das 'Center für erleichterte Bedienung' wird geöffnet: [WINDOWS] + [U]
Die laufenden Tasks werden minimiert: [WINDOWS] + [M]
Es erscheint das Fenster mit den System-Einstellungen: [WINDOWS] + [Pause]
Damit wird das 'Ausführen'-Fenster geöffnet: [WINDOWS] + [R]
Wenn sie bei Windows Hilfe benötigen, drücken Sie einfach: [WINDOWS] +
[F1]
Sie rufen den Menüpunkt »Ansicht« auf: [ALT] + [A]
Drücken Sie alternativ die Taste [D] anstelle von [A], öffnet sich der
Menüpunkt »Datei«.
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Tipps
für sicheres Homebanking
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 18. September 2008 7:26 Uhr
Sie können sich vor finanziellen Verlusten relativ gut schützen, wenn Sie
grundsätzlich ihre Bankgeschäfte über das Internet nur von Ihrem
heimischen PC aus abwickeln. Aber die vielen Internetbetrüger denken sich
ständig neue Tricks aus, wie sie arglose Computerbenutzer ausspionieren
und betrügen können. Im Augenblick haben sie es vermehrt hierauf
abgesehen: Auf die Zugangsdaten für Onlinekonten. Denn wer Kontonummer und
PIN kennt, der kann auf ein Online-Konto zugreifen.
Und wer erst mal Zugriff auf ein Onlinekonto hat, der kann es natürlich
auch leer räumen – oder zumindest im Rahmen des Überweisungsspielraums
Geld vom Konto abheben. Und genau das passiert mittlerweile: Die Betrüger
überweisen den Maximalbetrag von ausspionierten Homebanking-Konten ins
Ausland. Von dort bekommt man es nur schwer wieder zurück. Wenden Sie sich
in sochen Fällen sofort an Ihre Bank. Damit es nicht dazu kommt, beachten
Sie folgende Hinweise:
Es gibt keine E-Mails von Banken! Ganz wichtig: Alle Banken und Sparkassen
weisen ausdrücklich darauf hin, dass sie ihre Kunden niemals per E-Mail
anschreiben. Und schon gar nicht darum bitten, irgend welche sensiblen
Informationen preiszugeben wie PIN oder TAN. Seien Sie skeptisch, wenn die
E-Mail keine Anrede enthält. Phishing-Mails sind oft in englischer
Sprache. Außerdem: Es gibt nie eine persönliche Ansprache. So etwas würden
Banken niemals machen. Vor allem sollten Sie aber die Links in solchen
Mails ignorieren und schon gar nicht anklicken. Lieber die Webseite der
Bank oder Sparkasse selbst eintippen. Oder, noch besser, die Webseite
dauerhaft als Favorit speichern. So kann man niemals auf gefälschte
Webseiten landen.
Dringend empfohlen: Software-Updates: Ebenfalls ganz wichtig: Halten Sie
Betriebssystem stets auf dem neuesten Stand. Denn Phishing-Mails nutzen
oft bekannte Sicherheitslücken aus, der Betrug fällt dann womöglich nicht
so schnell auf. Wer jedoch immer mit der neuesten Software unterwegs ist,
hat ein geringeres Risiko, dass Sicherheitslücken ausgenutzt werden.
Deshalb: Alle paar Tage den Browser auf den neuesten Stand bringen.
Was Homebanking ebenfalls sicherer macht: Ein Standard namens HBCI (Home
Banking Computer Interface). Der Kunde bekommt eine spezielle Karte für
sein Onlinekonto ausgehändigt. Auf dem eingebauten Chip in der Karte sind
alle wichtigen Informationen gespeichert. Um auf das Onlinekonto zugreifen
zu können, muss die Karte in ein spezielles Lesegerät gesteckt und wie
gewohnt der Geheimcode eingetippt werden. Ein äußerst sicheres Verfahren,
weil Karte und Geheimnummer nötig sind. Wem nur eins von beidem in die
Hände fällt, kann keinen Schaden anrichten.
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Textblöcke
in Word markieren
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 17. September 2008 7:12 Uhr
Die meisten Word-Benutzer wissen nach einer Weile, Wie sich einzelne
Zeichen, Wörter oder Absätze markieren lassen. Mit der Maus ist das auch
recht bequem. Was allerdings viele nicht wissen: Word erlaubt darüber
hinaus, Textblöcke zu markieren, etwa beliebige Zeilen und Spalten.
Dazu drücken Sie die Tastenkombination [Shift] + [Alt] und gleichzeitig
ziehen Sie mit der Maus über den gewünschten Bereich im Text, um zu
markieren. Am besten, Sie klicken zuerst in der linken oberen Ecke des zu
markierenden Bereichs und fahren dann mit dem Mauscursor in die rechte
untere Ecke. Anders als sonst erlaubt Word bei dieser Methode, einen
Bereich unabhängig von Satzanfängen oder Absätzen zu markieren.
Anschließend lässt sich der markierte Bereich in die Zwischenablage
kopieren oder auch ausschneiden. Sie können den markierten Textblock auch
formatieren.
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Akku-Lebenszeit verlängern
Waltraud Schwarz - Dienstag, 16. September 2008 7:23 Uhr
Mit einem unzureichend gepflegten Akku halten selbst Notebooks der
neuesten Generation nicht lange durch und machen frühzeitig schlapp.
Insbesondere nehmen Akkus es dem Notebook-Benutzer übel, wenn er sie
bereits nach kurzer Zeit wieder auflädt. Notebook und Handy begleiten Sie
ständig. Daher sollten Sie alles Nötige tun, damit die Akkus
leistungsfähig bleiben.
Hier die wichtigste Grundregel: Laden Sie den Akku nicht auf, bevor er
entladen ist. Die Hersteller sichern nämlich nur rund 500 bis 1000 Lade-
und Entladezyklen zu. Hier zählt jeder Ladevorgang – egal, wie viel
Energie getankt wird. Diese Regel sollten Sie vor allem dann beherzigen,
wenn Ihr Gerät noch mit einem Nickel-Cadmium-Akku arbeitet. Anders als bei
den aktuellen Lithium-Ionen-Akkus tritt hier der Memory-Effekt verstärkt
auf: Der Akku scheint sich den Energiebedarf zu merken. Wird er nur
unvollständig aufgeladen, weil etwa noch Restenergie vorhanden war oder
der Ladevorgang vorzeitig abgebrochen wurde, stellt er mit der Zeit nur
noch diese Energiemenge zur Verfügung. Es lohnt sich deshalb, einen
Zweitakku zu kaufen. So können Sie den ersten stets komplett entladen und
weiterarbeiten, auch wenn gerade keine Steckdose zur Hand ist.
Im Netzbetrieb: Arbeiten Sie mit Ihrem Notebook längere Zeit am Stromnetz,
sollten Sie den Akku herausnehmen und an einem kühlen Platz lagern. Denn
im Gehäuse wird es sehr warm – vor allem beim Netzbetrieb. Wärme aber
schädigt die Zellen des Akkus und senkt so dessen Lebensdauer. Ein
weiterer Grund, warum Sie den Akku entfernen sollten: Sie können so die
Ladezyklen erheblich reduzieren. Denn die Ladeüberwachung des Akkus sorgt
dafür, dass er bereits bei 95 Prozent Restenergie wieder aufgeladen wird.
Diese Grenze ist wegen der Selbstentladung des Akkus rasch erreicht. Auch
hier ist wieder die Wärme im Gehäuse verantwortlich: Je höher die
Umgebungstemperatur, desto größer ist die Selbstentladung des Akkus.
Selbst wenn das Notebook ausgeschaltet ist, verliert der Akku Energie,
weil im Gerät Kriechströme fließen. Dabei handelt es sich um einen nicht
vermeidbaren Stromfluss an der Oberfläche der isolierenden Schichten eines
Akkus. Je nach Beschaffenheit des Notebooks, dem verwendeten Akkutyp und
dessen Ladestand können Kriechströme nach einiger Zeit zu einer
Tiefentladung des Akkus führen – und diese kann den Akku zerstören.
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Abruf-Intervalle für E-Mails einstellen
Waltraud Schwarz - Montag, 15. September 2008 7:11 Uhr
Sie können die Abruf-Intervalle für Ihre eingehenden Mails in Outlook
Express individuell einstellen. Wenn Sie sich über ein Analog- oder
ISDN-Modem mit dem Internet verbinden, werden Sie in bestimmten Abständen
die Internetverbindung herstellen, um Ihre Mails abzurufen, und dann die
Verbindung dann gleich wieder trennen, schließlich kostet jede Minute
Geld. Lesen und antworten können Sie schließlich auch offline! Wenn Sie
jedoch mit Ihrem Provider eine Flatrate-Vereinbarung geschlossen haben
oder über DSL1 verfügen, dann spielt die Dauer Ihrer
Internetverbindung in der Regel überhaupt keine Rolle und Sie können
ständig online bleiben.
Sie können in diesem Fall auch den Outlook Express ständig geöffnet lassen
und Ihren Postkasten in regelmäßigen Zeitabschnitten nach dem
Vorhandensein neuer Liebesbriefe untersuchen. Das Programm ist so
voreingestellt, dass dies alle 30 Minuten geschieht und dass Sie durch
einen Signalton vom Eintreffen neuer Mails verständigt werden. Diesen
Zeitraum können Sie nach Belieben ändern. Dabei gehen Sie folgendermaßen
vor:
Rufen Sie das Programm 'Ourlook Express' auf und öffnen das Menü EXTRAS,
wählen den Befehl 'Optionen', um auf die Registerkarte 'Allgemein' zu
klicken. Hier verändern Sie die Option 'Nachrichteneingang alle ...
Minuten prüfen'. Sie können die beiden kleinen Pfeile zum Einstellen
verwenden, oder Sie klicken doppelt in das [Zeitfenster], so dass die Zahl
markiert wird und geben über die Tastatur eine beliebige Zahl (immer in
Minuten rechnen!) ein.
Der Vorteil kurzer Zeitintervalle (10 Minuten und weniger): Ihr
Mailpartner weiß es zu schätzen, dass Ihre Antwort so postwendend
eintrifft! Der Vorteil langer Zeitintervalle (120 Minuten und mehr): Sie
werden von Ihrer eigentlichen Arbeit nicht so häufig abgelenkt. Sollten
Sie jedoch insgesamt täglich nur wenige Mails erhalten, sind kurze
Intervalle durchaus empfehlenswert.
_____________________
1 Digital Subscriber Line. Digitaler Teilnehmeranschluss
zur Übertragung von Daten über Fernsprech-Kupferkabel für kurze
Entfernungen (ca. 5 Km) mit hohen Übertragungsraten.
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Excel: Leerzeichen
ist nicht gleich Leerzelle
Waltraud Schwarz - Freitag, 12. September 2008 7:24 Uhr
Einer der häufigsten Anfängerfehler ist es, den Inhalt von Zellen mit der
Leertaste zu 'löschen'. Die Zelle sieht dann zwar leer aus, aber der
Inhalt ist nur mit dem so genannten unsichtbaren Leerzeichen überschrieben
worden. Wenn nun beispielsweise Abfragen nach leeren Zellen erfolgen,
werden die so behandelten Zellen natürlich nicht erkannt. Das
Abfrageergebnis ist sicher falsch.
Ein anderes Beispiel: Wenn Sie mit der Funktion 'ANZAHL2' die Zahl der
nichtleeren Zellen eines Bereichs prüfen, werden die
'leertastenbehandelten' Zellen natürlich nicht als leer gewertet. Außerdem
hat sich schon so mancher nach dem Speichern über 'aufgeblähte' Dateien
von mehreren MB gewundert, deren Grössen in keinem Verhältnis zum Inhalt
stehen. Vermeiden Sie in der Exceltabelle daher das 'Löschen' mit der
Leertaste, verwenden Sie korrekt die Entfernen-Taste [Entf].
Überflüssige Leerzeichen in einer Exceltabelle können Sie mit der Formel
[=Glätten(A1)] entfernen. Diese Funktion eignet sich z.B. sehr gut, um
importierte Daten aus Textdateien aufzubereiten. Die Formel [=Glätten(A1)]
entfernt alle Leerzeichen, die in der Quellzelle A1 vorhanden sind. Ein
einziges Leerzeichen zwischen den Wörtern wird aber belassen. Aus 'Walter---Meyer---12207---Berlin'
wird so 'Walter Meyer 12207 Berlin'. Um abschließend die Formel zu
entfernen und nur das geglättete Ergebnis zu behalten, kopieren Sie mit
der Tastenkombination [Strg] + [V] das Ergebnis, das Sie dann als Wert
einfügen, in dem Sie das Menü BEARBEITEN öffnen, den Befehl 'Inhalte
einfügen' anklicken und die Option 'Wert" wählen.
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Standardformatierung für Word
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 11. September 2008 7:12 Uhr
Wenn Sie in Word ein neues Word-Dokument öffnen, schreiben Sie erst mal
automatisch mit der Standard-Schriftart [Times New Roman] in der
Schriftgröße [12 pt]. Das neue Word 2007 verwendet die Schrift Calibri in
der 11-Punkt-Größe. Für viele Dokumente und Briefe durchaus eine gute
Wahl. Allerdings haben viele Word-Benutzer eine Lieblingsschrift, die sie
auch gerne automatisch verwenden wollen. Sie können ihre Dokumente in
einer anderen Schriftart verfassen, ohne jedes Mal die Schriftart anpassen
zu müssen, in dem Sie einfach eine neue Standardschriftart definieren.
Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:
Zuerst öffnen Sie das Menü DATEI und wählen den Befehl 'Neu', um ein neues
Dokument aufzurufen. Anschließend drücken Sie die Tastenkombination [Strg]
+ [D]. Im Dialogfenster 'Schriftart' stellen Sie Ihre gewünschten
Schriftart und die Schriftgröße ein. Wichtig: Abschließend klicken Sie
links unten auf die Schaltfläche [Standard]. Die nachfolgende
Sicherheitsabfrage beantworten Sie mit [Ja]. Word verwendet ab sofort bei
allen Dokumenten die neue Standardschriftart.
Übrigens: Die Schaltfläche [Standard] bzw. [Als Standard festlegen] gibt
es auch in den Dialogfenstern [Seite einrichten] und [Design]. Hier lassen
sich auf gleiche Weise die Standardseiteneinstellungen bzw. -designs
festlegen.
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10 Tipps, um Druckkosten zu senken II
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 10. September 2008 7:21 Uhr
5.) Beidseitig drucken: Sie reduzieren die Kosten pro Ausdruck, wenn Sie
beidseitig drucken. Besonders bei umfangreichen Dokumenten ist der
Papierverbrauch nicht unerheblich. Neue Modelle beherrschen den so
genannten Duplex-Modus und erledigen den Doppelausdruck per Mausklick.
Verfügt Ihr Drucker nicht über diese Funktion, können Sie mithilfe eines
Tricks trotzdem den Papierverbrauch reduzieren. Aktivieren Sie im
Druckermenü die Option Ungerade Seiten drucken. Anschließend legen Sie die
Seiten erneut ein und wählen die Funktion Gerade Seiten drucken.
6.) Nur Markierungen ausdrucken: Drucken Sie am besten nur die Dinge aus,
die Sie wirklich brauchen. Mithilfe der Funktion 'Markierung drucken'
können Sie beispielsweise Bereiche einer Webseite ausdrucken, die Sie
vorher markiert haben.
7.) Nur die gewünschten Seiten ausdrucken: Möchten Sie eine Seite eines
langen Dokuments überprüfen, drucken Sie nur diese aus. Sie geben direkt
die Seitenummer ein oder nutzen die Funktion Aktuelle Seite drucken.
8.) Nicht zu selten drucken: Drucken Sie eher selten, sind die Kosten
zwangsläufig gering. Dennoch sollten Sie darauf achten, nicht zu lange
Pausen einzulegen. Patronen und Druckköpfe trocknen schnell ein. Im
schlimmsten Fall sind dann neue Patronen oder gar ein neuer Drucker
fällig, wenn der Druckkopf nicht herausnehmbar ist.
9.) Vertrauen Sie nicht immer den Füllstandswarnungen: Füllstandswarnungen
sind praktisch, allerdings warnen die Druckerzusatzprogramme oft viel zu
früh, dass die kostbare Tinte zur Neige geht. Bei Druckern, die den
Druckkopf in der Patrone haben, können Sie getrost abwarten, bis sie
wirklich leer sind. Bei anderen Modellen sollten Sie spätestens die zweite
Warnung ernst nehmen und rechtzeitig die Patronen tauschen, ansonsten kann
der Druckkopf Schaden nehmen. Bei Druckern von HP sind die Köpfe meist in
der Patrone. Über welche Bauart Ihr Drucker verfügt, erfragen Sie beim
Händler oder Hersteller.
10.) Bei sehr hohem Druckaufkommen Laserdrucker wählen: Haben Sie ein sehr
hohes Druckaufkommen, sollten Sie genau auf die Verbrauchswerte des
Druckers achten. Laserdrucker sind für den Vieldruck die bessere Wahl. Die
notwendigen Toner sind in der Anschaffung zwar teurer, halten dafür aber
viel länger als Tintenpatronen.
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10
Tipps, um Druckkosten zu senken I
Waltraud Schwarz - Dienstag, 09. September 2008 7:14 Uhr
Wenn Sie schon beim Kauf eines Druckers auf die tatsächlichen
Verbrauchswerte achten, können Sie später viel Gel sparen. Haben Sie schon
einen Drucker, müssen Sie nicht unbedingt ein neues Gerät kaufen, dann
können Sie mit einfachen Tricks und Verhaltensregeln sofort mit dem Sparen
beginnen. Hier erhalten Sie zehn Tipps, wie Sie Ihre Druckkosten bis zu
50% reduzieren könnten.
1.) Drucker mit einzelnen Farbpatronen kaufen: Viele Hersteller bieten
mittlerweile Tintenstrahldrucker an, die über einzelne Farbtanks verfügen.
Ist beispielsweise die Farbe Gelb leer, müssen Sie keine neue
Komplettpatrone für alle Farben kaufen, sondern tauschen lediglich die
entsprechende Farbe aus.
2.) Drucker kaufen, bei denen günstigere Patronen erhältlich sind: Für
jeden Drucker bieten die jeweiligen Hersteller passende Patronen an. Diese
so genannten Originalpatronen sind optimal auf das Gerät abgestimmt, aber
meist sehr teuer. Alternativen anderer Hersteller sind meist nicht
schlechter, aber oft günstiger. Doch Vorsicht: Sind die Bezeichnungen 'Refill'
oder 'Rebuild' vermerkt, wurden alte Patronen mit neuer Tinte befüllt.
Diese Tintentanks könnten von der Qualität minderwertig sein.
3.) Für schnelle Ausdrucke den Entwurfs- oder Sparmodus wählen: Eine
einfache Methode, den Tintenverbrauch zu reduzieren, ist das Herabsetzen
der Druckqualität. Möchten Sie nur einen Notizzettel, eine Einkaufsliste
oder eine Wegbeschreibung ausdrucken, sollten Sie den Entwurfs- oder
Sparmodus nutzen. Auf diese Weise sparen Sie kostbare Tinte. Oftmals hilft
es, den vorhandenen Drucker ein zweites Mal zu installieren, der dauerhaft
im Sparmodus druckt. Je nach gewünschter Qualitätsstufe wählen Sie den
normalen oder den Spar-Drucker aus.
4.) Farbfotos oder farbige Dokumente nicht im Graustufenmodus drucken: Es
ist ein Irrglaube, dass man Druckkosten spart, wenn man Farbfotos
oder farbige Dokumente einfach in Graustufen ausdruckt. Das bewirkt genau
das Gegenteil! Das Grau entsteht in diesem Druckmodus erst durch
Überlagerung aller Farbtöne, wodurch der Verbrauch an Farbtinte rapide
steigt. Paradoxer Negativeffekt: Drucken Sie Farbfotos nur in Graustufen,
müssen Sie zuerst die farbigen Patronen tauschen. (wird fortgesetzt)
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Word:
Hilfreiche Sonderzeichen
Waltraud Schwarz - Montag, 08. September 2008 7:22 Uhr
Einige
Sonderzeichen helfen Ihnen, Ihren Text professionell zu gestalten: Wenn
Sie einen manuellen Seitenwechsel herbei führen wollen, dann drücken Sie
die Tastenkombination [Strg] + [Enter] und Word beginnt mit dem Text auf
der neuen Seite. Word beginnt eine neue Zeile, aber keinen neuen Absatz,
wenn Sie die die Tastenkombination [Umsch] + [Enter] drücken. Wenn
beispielsweise bei einer Reihe von Aufzählungspunkten zwar eine neue
Zeile, aber kein neuer Aufzählungspunkt folgen soll, verwendet man diesen
so genannten 'weichen' Zeilenumbruch. Bei mehrspaltigen Texten gelangen
Sie in die nächste Spalte immer dann, wenn Sie [Umsch] + [Strg] + [Enter]
drücken und so den manuellen Spaltenwechsel herbeiführen.
Es empfiehlt sich, ein so genanntes geschütztes Leerzeichen zu verwenden,
wenn z.B. die Zahl nicht von der Maßeinheit beim automatischen
Zeilenumbruch getrennt werden darf (15°cm). Drücken Sie zwischen Zahl und
Maßeinheit die Tastenkombination [Umsch] + [Strg] + Leertaste] und an
dieser Stelle erfolgt auch am Zeilenende kein Zeilenumbruch; wichtig! Das
Zeichen muss an Stelle eines normalen Leerzeichens gesetzt werden, nicht
zusätzlich (Das
°‑Zeichen wird natürlich nicht gedruckt). Trotz Verwendung
der automatischen Silbentrennung ist es mitunter erforderlich einzelne
Wörter manuell zu trennen. In diesem Fall ist unbedingt der bedingte
Bindestrich zu setzen, den Sie mit [Strg] + [-] (Bindestrich) erzeugen.
Der bedingter Trennstrich wird nur gedruckt, wenn er am Zeilenende steht,
sonst nicht! Sie können aber auch geschützte Bindestriche mit [Umsch] + [Strg] + [-]
(Bindestrich) erstellen, denn damit wird an dieser Stelle nie eine
Trennung durch Zeilenumbruch vorgenommen, z.B. bei Doppelnamen.
Folgende Sonderzeichen verleihen ebenfalls Ihren
Texten ein professionelles Aussehen:
Verwenden Sie für Gedankenpunkte (...) immer die Tastenkombination [Strg] + [Alt] + [.],
die als ein einziges Zeichen beim Zeilenumbruch nie getrennt werden. In
vielen Schriftsätzen wird der 'Spiegelstrich' verwendet. Mit der
Tastenkombination [Strg] + [Alt] + [-] (Minus auf dem Nummernblock) wird
ein langer Gedankenstrich erzeugt. Wenn Sie Copyright (©) einfügen wollen,
drücken Sie [Strg] + [Alt] + [C] und für Registered (®) drücken Sie [Strg] + [Alt] + R].
Jedes Sonderzeichen kann ganz normal gelöscht, verschoben, ausgeschnitten,
kopiert und eingefügt werden.
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Programm aus dem Startmenü löschen
Waltraud Schwarz - Freitag, 05. September 2008 7:13 Uhr
Windows XP zeigt im Startmenü eine Liste der am häufigsten benutzten
Programme. Soll ein Programm daraus gelöscht werden, gehen Sie
folgendermaßen vor:
- Öffnen Sie das Startmenü mit einem Klick auf das [Start]-Symbol.
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Programmsymbol, das aus
der Liste entfernt werden soll.
- Wählen Sie im Kontextmenü den Befehl 'Aus Liste entfernen'. Das Symbol
verschwindet sofort.
- Klicken Sie nochmals auf [Start]-Symbol, um das Startmenü wieder zu
schließen.
Übrigens wird hierbei nur das Symbol gelöscht. Das Programm selbst bleibt
erhalten. Falls Sie ein Programm von der Festplatte löschen, also
deinstallieren wollen, öffnen Sie den Startmenü-Befehl 'Systemsteuerung'
und wählen die Kategorie 'Software'. Auf dem Bildschirm erscheint eine
Liste aller installierten Programme nebst dem von jedem Programm belegten
Platz auf der Festplatte.
Sobald Sie einen Eintrag anklicken, sehen Sie auch, wann Sie das Programm
zuletzt verwendet haben und eine Schaltfläche [Ändern/Entfernen]. Ein
Klick auf diese Schaltfläche ruft dann das Deinstallationsprogramm auf.
Leider unterscheiden sich die Deinstallationsverfahren von Anwendung zu
Anwendung.
In einigen Fällen wird sofort gelöscht, in anderen erst nach einer
Rückfrage. Und ab und zu erscheint ein neuer Dialog, in dem Sie bestimmen
können, ob Sie die Software löschen oder aktualisieren wollen. Eines aber
haben alle Versionen gemeinsam: Hinterher ist das Programm von Ihrer
Festplatte entfernt.
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Windows
Explorer: Schneller mit der Tastatur arbeiten
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 04. September 2008 7:21 Uhr
Wer ein Notebook benutzt, kennt vielleicht die Situation. Sie möchten
bequem im Sessel arbeiten und eben schnell mal einige Dateien mit dem
Windows-Explorer kopieren, verschieben oder auswählen. Dann stellt sich
die Frage, wohin mit der Maus?
Natürlich werden Sie sagen, es gibt doch ein Touchpad oder Trackball, aber
ehrlich gesagt, auf dem Sessel mit dem Touchpad zu arbeiten ist nicht
gerade sehr angenehm. Und ist auch mal keine Maus zur Hand oder die ist
ärgerlicherweise defekt, kann man mit ein paar Tastenkombinationen schnell
arbeiten und ohne Stress ans Ziel kommen. Nachfolgend eine Auswahl der
wichtigsten Tasten und Tastenkombinationen:
1.) Den Windows-Explorer können Sie mit der [Windows]-Taste + [E] starten.
2.) Ein neues Fenster mit der Windows-Hilfe öffnet sich beim Drücken von
[F1].
3.) Markierte Dateien oder Ordner können umbenannt werden mit [F2].
4.) Sie Öffnen das Suchfenster mit [F3].
5.) Das Listenfeld der Adressleiste öffnet sich mit [F4].
6.) Die Anzeige wird Aktualisiert mit [F5].
7.) Wechseln zwischen den Fensterbereichen vom Windows-Explorer, z.B.
Ordnerspalte oder Inhaltsfeld, mit [F6] bzw. [Tab-Taste].
8.) Aktiviert wird die Menüleiste mit [F10].
9.) Im Navigations-Fenster des Windows-Explorer bei markiertem Laufwerk
oder Ordner wird das Unterverzeichnis eingeblendet mit der rechten [Pfeil]-Taste.
10.) Im Navigations-Fenster des Windows-Explorer beim markierten Laufwerk
oder Ordner wird das Unterverzeichnis ausgeblendet mit der linken [Pfeil]-Taste.
11.) Markiert werden alle Objekte des aktuellen Ordner plus
Unterverzeichnisse mit [Strg] + [A].
12.) Alle Objekte, die markiert sind, werden in den Zwischenspeicher
kopiert mit [Strg] + [C]
13.) Alle Objekte, die in den Zwischenspeicher kopiert sind, werden im
aktuellen Ordner eingefügt mit [Strg] + [V].
14.) Das Eigenschaft-Fenster für ein oder mehrere Objekte, die markiert
sind, wird geöffnet mit [Alt] + [Enter].
15.) Windows-Explorer wird beendet mit [Alt] + [F4].
16.) Der vorherige geöffneten Ordner wird geöffnet mit [Alt] + [Pfeil]-Taste
links.
17.) Der zuletzt geöffneten Ordner wird geöffnet mit [Alt] + [Pfeil]-Taste
rechts.
18.) Das Kontextmenü wird geöffnet mit [Umsch] + [F10].
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Outlook Express: Mit
'Posteingang' starten
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 03. September 2008 7:17 Uhr
Beim Start des E-Mail-Clients Outlook Express erscheint zunächst eine 'Willkommen'-Seite
mit einer Übersicht aller wichtigen Informationen sowie dem Direktzugriff
auf Newsgroups-Konten und die Adressbücher. Die Startseite ist zwar recht
praktisch und zeigt sofort, wie viele neue E-Mails eingetroffen sind, zum
Lesen der E-Mails ist aber erst ein weiterer Klick auf den Ordner
'Posteingang' notwendig. Wer lieber gleich mit dem Ordner 'Posteingang'
starten und den Zusatzklick sparen möchte, muss lediglich eine kleine
Einstellungen in den Optionen von Outlook Express ändern. Dabei gehen Sie
folgendermaßen vor:
Öffnen Sie zunächst das Menü EXTRAS und klicken auf den Befehl 'Optionen',
um das Dialogfenster mit der Registerkarte 'Allgemein' auszuwählen.
Aktivieren Sie nun oben das Optionsfeld 'Beim Start direkt zum Ordner
«Posteingang» wechseln' und schließen das Dialogfenster mit [OK]. Ab
sofort erscheint bei jedem Start von Outlook Express sofort der Ordner
'Posteingang'. Falls Sie wieder zur Übersichtsseite gelangen möchten,
genügt ein Mausklick auf den Ordner 'Outlook Express' links oben in der
Ordnerliste.
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Desktopverknüpfung mit Word-Dokumentvorlagen erstellen
Waltraud Schwarz - Dienstag, 02. September 2008 7:26 Uhr
Für Dateien und Ordner, die Sie häufig benötigen, erstellen Sie am besten
eine Verknüpfung auf dem Desktop. Sie erhalten so eine zusätzliche
schnelle Aufruf-Möglichkeit. Wenn Sie längere Texte mit einer bestimmten
Dokumentvorlage erstellen, empfiehlt es sich die entsprechende Vorlage als
Verknüpfung auf dem Desktop abzulegen. Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:
Öffnen Sie den Windows-Explorer mit der [Windows]-Taste + [E] und suchen
die gewünschte Dokumentvorlagen-Datei im Ordner 'Vorlagen'. Sorgen Sie
dafür, dass sich der Explorer nicht im Vollbild befindet, d.h. Sie sollten
ein Stück Desktop im Hintergrund sehen, um evtl. das neue Desktop-Objekt
gleich zu testen. Klicken Sie nun die gewünschte Dokumentvorlagen-Datei,
z.B. 'BRIEF.DOT', BERICHT.DOT', etc. (bei Word2007 'BRIEF.DOTM' mit der
rechten Maustaste an, wählen den Befehl 'Senden an' und klicken auf die
Option 'Desktop (Verknüpfung erstellen)'. Der Aufruf erfolgt nun mit
Doppelklick auf das Desktop-Objekt.
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Sicherheit beim Surfen
mit [Alt] + [F4]
Waltraud Schwarz - Montag, 01. September 2008 7:12 Uhr
Sie surfen nichts ahnend im Internet, und plötzlich ist der Bildschirm
voll von so genannten Werbe-Pop-ups, die Ihnen die Sicht auf die
gewünschte Seite versperren. Sie können versuchen die lästigen Fenster mit
der Maus weg-zu-ixen. Aber Vorsicht, die so genannten 'Exit-Pop-Ups'
nehmen genau diese Aktion zum Anlass, den Bildschirm noch mehr voll zu
müllen. Einige Fenster imitieren das Schließen-x, um damit Unvorherbares
auszulösen. Die 'Vollbild-Pop-ups' schließlich füllen den ganzen
Bildschirm und überdecken sogar die Taskleiste, so dass Sie selbst mit der
Maus nichts mehr schließen können.
Bei einigen besonders bösartigen 'Pop-ups'löst der Klick auf das
Schließen-x sogar eine Installation von so genannten Dialern auf den
Rechner der Surfer aus. Diese Dialer zocken die Nutzer nach Strich und
Faden ab, in dem sie teure 0190er-Nummern anwählen. Und zwar ohne dass Sie
an Ihrem PC etwas davon ahnen. Erst die Telefonrechnung über mehrere
hundert Euro bringt es an den Tag: Hier war ein Dialer am Werk.
Es gibt eine ganz einfache Lösung, damit Sie vor Verlusten geschützt sind.
Immer dann, wenn sich 'Pop-up'-Fenster auf Ihrem Bildschirm öffnen,
drücken Sie die Tastenkombination [Alt] + [F4], und das gerade aktive
Fenster wird geschlossen und stört nicht mehr.
Allerdings tritt dieses Dialer-Problem nur auf, wenn Sie sich über ein
Analog- bzw. ISDN-Modem oder einer ISDN-Modemkarte ins Internet einwählen.
Diese nutzen das normale Telefonnetz, über welches die teuren
0190er-Nummern angewählt werden. Nutzern von DSL-Verbindungen können
Dialer nicht gefährlich werden, weil diese Verbindungen unabhängig vom
Telefonnetz aufgebaut werden. Wer allerdings als DSL-Nutzer beispielsweise
über seine ISDN-Karte Faxe versendet, ist wiederum gefährdet.
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Bunte und animierte Texte mit Word
Waltraud Schwarz - Freitag, 29. August 2008 7:24 Uhr
Wenn Sie mit Microsoft Word wirklich auffallende Texte erzeugen wollen,
können Sie neben den Formatierungen [fett], [unterstrichen] und [kursiv]
auch noch die Farbe des Buchstabens oder des Hintergrundes verändern. Dazu
muss das gewünschte Word oder der gewählte Satz mit gedrückter Maustaste
markiert werden. Bei Wörtern reicht dazu auch ein Doppelklick auf das Wort
und anschließend klicken Sie auf das entsprechende Symbole oben in der
Formatsymbolleiste.
Darüber hinaus können Sie das Menü 'FORMAT' öffnen und den Befehl
'Zeichen' anklicken (oder [Strg] + [D] drücken), um zusätzliche 'Effekte'
wie 'durchgestrichen', 'Kapitälchen (Capitals)' oder die Farbe von Text
und Hintergrund sowie eine zusätzlicher 'Schattierung' verwenden. Wenn Sie
auf die Registerkarte 'Animationen' (Texteffekte) klicken, können Sie
weitere Verzierungen wie beispielsweise eine auffallende Animation
auswählen: 'Funkelnder Text', Las Vegas' oder 'Rote Ameisenkolonne', etc.
Nur drucken lässt sich das natürlich nicht. Wenn Sie die Seite speichern
und die Word-Datei als Anlage mit einer E-Mail mitschicken, können Sie
einem Empfänger (mit Word) diesen animierten Text zusenden.
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Excel: Mathematische
Sonderzeichen einfügen
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 28. August 2008 7:13 Uhr
Bei der Textverarbeitung mit Word steht Ihnen die Funktion über das Menü
EINFÜGEN und Befehl 'Symbol' als eine praktische Möglichkeit zum Einfügen
ausgefallener Sonderzeichen zur Verfügung. Die Tabellenkalkulation Excel
hat einen solchen Service nicht zu bieten. Allerdings wollen Sie als
Excel-Benutzer dann und wann Sonderzeichen eingeben. Im Einzelfall lässt
sich das bewerkstelligen, in dem Sie den Umweg über Word gehen: Dort
öffnen Sie das Menü EINFÜGEN und wählen den Befehl 'Symbol', um das
gewünschte Sonderzeichen zu markieren, mit [Strg] + [C] in die
Zwischenablage kopieren und dann das gespeicherte Sonderzeichen in Excel
durch [Strg] + [V] übernehmen.
Falls Sie ein Sonderzeichen regelmäßig brauchen, etwa das Sonderzeichen
[≈] (ungefähr gleich) , lässt sich das Sonderzeichen in der Autokorrektur
hinterlegen. Dazu wie oben beschrieben zuerst das Sonderzeichen in Word
auswählen und in die Zwischenablage kopieren. Anschließend in Excel das
Menü EXTRAS öffnen und den Befehl 'Autokorrektur' (bzw. "Autokorrektur
Optionen") anklicken. Danach im Eingabefeld [Ersetzen] die Abkürzung
eingeben, z.B. ug, die stellvertretend für das Sonderzeichen eingetippt
werden soll und im Eingabefeld [Durch] das Sonderzeichen mit Hilfe der
Tastenkombination [Strg] + [V] einfügen. Immer wenn Sie 'ug' eintippen und
die Leertaste drücken, erscheint das math. Sonderzeichen [≈].
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Internet Explorer:
Verknüpfte Seiten drucken
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 27. August 2008 7:21 Uhr
Auf Wunsch können Sie komplette Homepages mit allen verlinkten Unterseiten
in einem Rutsch ausdrucken. Mit dem Internet Explorer können Sie eine
Webseite komplett mit allen verknüpften Unterseiten ausdrucken. Öffnen Sie
dazu die gewünschte Internet-Hauptseite. Diese muss Hyperlinks auf die
verknüpften Unterseiten enthalten, die Sie mitdrucken möchten. Handelt es
sich um ein Frame-System, klicken Sie zunächst in das Fenster, das die
Hauptseite enthält.
Öffnen Sie Das Menü DATEI und wählen den Befehl 'Drucken'. Im
Drucken-Dialog wechseln Sie zur Registerkarte 'Optionen'. Schalten Sie die
Option 'Alle durch Links verbundenen Dokumente drucken' ein. Klicken Sie
dann unten auf die Schaltfläche [Drucken]. Sie erhalten nun Ausdrucke der
Hauptseite sowie aller durch Hyperlinks verknüpften Unterseiten.
Der Internet Explorer druckt in diesem Modus nur verlinkte Seiten der
ersten Ebene. Hyperlinks, die sich auf Unterseiten befinden, werden nicht
mehr berücksichtigt. Dies ist sinnvoll, da bereits bei Einbeziehung der
zweiten Ebene schnell mehrere hundert verlinkte Seiten zusammenkommen, die
gedruckt werden müssten.
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Word:
WordArt-Texte optimieren
Waltraud Schwarz -Dienstag, 26. August 2008 7:14 Uhr
Mit den Zeichnen-Werkzeugen werten Sie Ihre WordArt-Textobjekte optisch
auf. Fügen Sie mit Hilfe der WordArt-Funktion Textobjekte ein. Diese
Elemente gestalten Sie anschließend mit Hilfe der Zeichnen-Leiste.
Öffnen Sie das Menü EINFÜGEN, wählen den Befehl 'Grafik' und klicken auf
die Option 'WordArt'. Dann wählen Sie ein Basislayout und geben den Text
ein. Blenden Sie die Zeichnen-Leiste über das Symbol [Zeichnen] auf der
Formatsymbolleiste ein. Mit den Zeichnen-Werkzeugen weisen Sie dem
ausgewählten WordArt-Objekt über das Symbol [Grafik formatieren] und der
Registerkarte 'Farben und Linien' «Fülleffekte» zu, um das Textobjekt mit
'Verläufen' oder 'Strukturen' auszustatten. Klicken Sie dazu auf den Pfeil
neben der Schaltfläche 'Füllfarbe' und dann auf 'Fülleffekte'.
Anschließend weisen Sie auf der Registerkarte 'Struktur' eine grafische
Füllung zu oder wenden auf der Registerkarte 'Graduell' einen Farbverlauf
auf das WordArt-Objekt an.
Auf Wunsch fügen Sie entsprechend über die Zeichenleiste Schattierungen
hinzu, setzen die Schrift dreidimensional oder ändern die Linienfarbe der
Schrift.
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Tipps zur
Verlängerung der Lebensdauer von CDs
Waltraud Schwarz - Montag, 25. August 2008 7:26 Uhr
Eine verbindliche Aussage zur Lebensdauer einer CD kann grundsätzlich
nicht gemacht werden, da diese von einer Reihe von Umständen abhängig ist.
Mit ein paar Tricks können Sie die Lebensdauer Ihrer selbst gebrannten CDs
auf bis zu 80 - 100 Jahre ausdehnen. Gute Pflege ist Pflicht, wenn Sie
noch lange Freude an Ihren CD-Rohlingen haben wollen.
Bewahren Sie Ihre selbst gebrannten Silberlinge niemals bei mehr als 20
Grad Temperatur auf und achten Sie darauf, dass die Luftfeuchtigkeit am
Aufbewahrungsort möglichst niedrig ist. Denn die nur wenige Tausendstel
Millimeter dünne Versiegelung auf der Labelseite ist höchst empfindlich
gegen Einflüsse von außen.
Verwenden Sie für Die Beschriftung keine Stifte mit harter Spitze (wie
Kugelschreiber oder Bleistifte), auch nicht bei den neuen matten,
beschreibbaren Oberflächen. Vermeiden Sie ebenso lösungsmittelhaltige
Filzer. Gut sind Folienschreiber auf Wasserbasis, ganz auf Nummer sicher
gehen Sie mit speziellen CD-Beschriftungsstiften aus dem Fachhandel.
Vermeiden Sie dringend Fingerabdrücke auf den CDs und halten sie von
Lichteinfall fern. Lagern Sie Ihre selbst gebrannten CDs möglichst
Staubfrei und ab und an sollten Sie die CD/DVD in der Hülle selbst drehen.
Werden alle Punkte sorgsam beachtet, kann aus heutiger Sicht die
Lebensdauer einer CD mit etwa 80 - 100 Jahre betragen. Es gibt eine
Beziehung zwischen Preis und Qualität von CDs, und wenn Sie Markenartikel
kaufen, gehen Sie noch immer das geringste Risiko ein. Eigenartigerweise
benutzen immer mehr Profis neben den Markenprodukten zunehmend die
allerbilligsten CDs eines bekannten Discounters.
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Bildschirmtastatur in Windows
Waltraud Schwarz - Freitag, 22. August 2008 7:16 Uhr
Wenn Sie gerade nur eine Hand frei haben, weil Sie beispielsweise mit der
anderen ein Buch halten oder telefonieren, können Sie auch nur mit der
Maus tippen. Windows (2000/XP/ME/VISTA) bietet eine Bildschirmtastatur an,
die standardmäßig installiert ist (Programm osk.exe). Diese
Bildschirmtastatur ist eigentlich Bestandteil der Eingabehilfen und zum
Gebrauch für körperbehinderte Menschen gedacht. Zum Start klicken Sie auf
das Symbol [Start] -->[Alle Programme] -->[Zubehör] -->[Eingabehilfen]
-->[Bildschirmtastatur]. Klicken Sie auf [OK].
Das Programm simuliert eine Tastatur auf dem Bildschirm, sämtliche Tasten
können mit der Maus angeklickt werden. Immer im Vordergrund, arbeitet die
Bildschirmtastatur mit jeder Textanwendung zusammen. Auf dem Bildschirm
erscheint die Abbildung einer Tastatur und Tasteneingaben sind damit durch
Mausklick auf der virtuellen Tastatur möglich. Insbesondere, wenn Sie Ihre
Anmeldeten wie Kennwörter auf diese Weise eingeben, können Sie vermeiden,
dass herkömmliche so genannte 'Trojanischen Pferde' mit Keylogger-Funktion
Ihre Daten ausspionieren.
Die virtuelle Tastatur können Sie ausschalten, wenn Sie rechts oben das
rote Symbol für 'Schließen' anklicken.
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Word:
Reihenfolge bei Aufzählungen und Listen ändern
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 21. August 2008 7:24 Uhr
Sie können Ihre Texte als Listen eingeben, sie gruppieren oder in einer
bestimmten Reihenfolge darzustellen. Die beste Vorgehensweise zur
Erstellung von Listen ist die Verwendung von Aufzählungen und
Nummerierungen. Schon bei der Eingabe kann Ihre Liste als Aufzählung bzw.
Nummerierung formatiert werden. Verwenden Sie niemals die [Tabulator]-Taste,
um Listen zu erstellen, da Word dann den Text nicht als Listen-Text
erkennt.
Drücken Sie auf [Umsch] + [*], geben dann Ihren Listentext ein und drücken
[Enter]. In der nächsten Zeile erscheint ein Punkt als Aufzählungszeichen
für die nächste Zeile Ihrer Liste. Sie können aber auch für den Anstrich
[-] drücken. Word nummeriert Ihre Liste ebenfalls automatisch, wenn Sie
die Zeile z.B. mit 1. beginnen. Kommen später neue Einträge hinzu, ergänzt
Word die Nummerierung automatisch. Diese Automatik wird aufgehoben, wenn
Sie zweimal [Enter] drücken.
Aber was tun, wenn sich die Reihenfolge mal ändert, ein Eintrag von oben
nach unten verschoben werden muss – oder umgekehrt? Viele Word-Benutzer
verschieben die Einträge mühsam über die Kopieren-und-Einfügen-Funktion
der Zwischenablage. Das funktioniert, ist aber unnötig, denn es gibt einen
versteckten Trick zum blitzschnellen Umsortieren.
Um die Rangfolge innerhalb der Aufzählung zu verändern, platzieren Sie die
Einfügemarke zunächst im dem zu verschiebenden Absatz. Dann die Tasten [Umsch]
+ [Alt] gedrückt halten. Jetzt lässt sich der Absatz mit den [Pfeiltasten]
(und weiterhin gedrückt gehaltenen [Umsch] + [Alt]-Tasten) nach oben oder
unten verschieben. Mit jedem Schritt wird die Nummerierung automatisch
angepasst.
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Maus defekt - Tastaturmaus verwenden
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 20. August 2008 7:13 Uhr
Ist Ihre Maus einmal defekt, können Sie Windows kaum noch bedienen.
Programme starten, E-Mails bearbeiten, im Internet surfen – fast alle
diese Aufgaben lassen sich ohne Maus nicht mehr durchführen. Mitunter wird
die Maus beim Hochfahren vom System nicht erkannt, das Gerät ist nicht
richtig angeschlossen oder die Maus fehlt schlicht und einfach. Windows
lässt sich zwar über die Tastatur und mithilfe von Tastenkombinationen
bedienen, allerdings ist das nicht sonderlich bequem. Besser ist die so
genannte 'Tastaturmaus', die alle Mausfunktionen über spezielle Tasten
simuliert. Mit der 'Tastaturmaus' können Sie trotzdem am PC mit den
Programmen arbeiten.
Unter Windows 2000, XP und Vista wird die Maus-Alternative mit der
Tastenkombination [Alt] + [Umsch] + [Num] gestartet. Das Infofenster
bestätigen Sie dann mit [OK]. Dabei unbedingt die linke [Umsch]-Taste
verwenden. Der Mauszeiger lässt sich jetzt über die Tasten des
Nummernblocks steuern. Während die Pfeiltasten auf dem Nummernblock die
Maus bewegen, sorgt die Taste [5] für einen Linksklick und die Taste [+]
für einen Rechtsklick. Das Festhalten der linken Maustaste wird mit der
Taste [0] simuliert. Mit der Tastenfolge [Alt] + [Umsch] + [Num] wird die
Tastaturmaus wieder deaktiviert. Mit 'Einstellungen' schalten Sie die
Tastaturmaus wieder aus.
Hinweis: Blitzschnell navigieren Sie mit der Tastatur mit der Anwahl der
in Menüs oder Buttons unterstrichenen Buchstaben. Je nach Situation
drücken Sie den unterstrichenen Buchstaben mit (oder ohne) [Alt]-Taste.
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Excel:
Zentrierte Überschriften über mehrere Spalten
Waltraud Schwarz - Dienstag, 19. August 2008 7:23 Uhr
Excel bietet Ihnen
eine einfache Möglichkeit, um Überschriften innerhalb eines Arbeitsblatts
exakt zu zentrieren. Sie beginnen damit, dass Sie durch Zoom die Zeichen
vergrößern, um sie besser lesbar zu machen. Dazu öffnen Sie das Menü
ANSICHT und wählen den Befehl 'Zoom', anschließend aktivieren Sie die
Option 'Benutzerdefiniert' und geben [150] ein und klicken auf [OK]. Dann
tippen Sie Ihren Überschriftentext in eine Zeile über der Tabelle ein und
markieren in der gleichen Zeile den gewünschten Bereich, in dem der Text
zentriert werden soll, beispielsweise die Spalten A bis einschließlich H.
Dann klicken Sie oben in der Formatleiste auf Symbol 'Zusammenführen und
zentrieren'. Excel wandelt nun den markierten Bereich in eine Zelle um und
zentriert den Text in dieser Zelle. Um dies zurückzunehmen, genügt bei
Excel ein erneuter Klick auf 'Zusammenführen und zentrieren'. In den
anderen Versionen schalten Sie über das Menü FORMAT und den Befehl
'Zellen' auf der Registerkarte 'Ausrichtung' die Option 'Zellen verbinden'
aus.
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Windows: Schriften deinstallieren
Waltraud Schwarz - Montag, 18. August 2008 7:12 Uhr
Sie können Ihre Arbeit mit Windows erheblich beschleunigen, wenn Sie
einige der installierten Schriften wieder aus dem System entfernen.
Windows lädt beim Starten alle Schriften aus dem Ordner
[C:\WINDOWS\Fonts], und behält sie im Speicher. Auf modernen Computern mit
viel Arbeitsspeicher (RAM) ist das aber normalerweise gar kein Problem.
Wenn man viele Schriften installiert hat (zum Beispiel zusammen mit einem
Grafikprogramm), die man aber gar nicht benutzt, kann man diese aus dem
Ordner entfernen. Einige System-Schriften werden aber von Windows und
anderen Programmen benötigt, unter anderem 'Arial', 'Times New Roman', 'Windings',
'Tahoma' und 'MS Sans Serif'. Schriften mit der Endung '.fon' sollten Sie
ebenfalls nicht löschen oder verschieben.
Es reicht aus, die Schriften in einen anderen Ordner, zum Beispiel einen
neuerstellten Ordner [C:\Windows\Alte_Schriften], zu verschieben. Dazu
klicken Sie die ausgewählte Schriftart mit gedrückt gehaltener linker
Maustaste und ziehen so die Datei in den neuen Ordner, indem Sie die
Maustaste erst dann loslassen, wenn der Ordnername markiert erscheint.
Wenn Sie die [Strg]-Taste gedrückt halten, können Sie mehrere
Schriftdateien auswählen und in den neuen Ordner ziehen. Vorher sollten
Sie den Ordner 'Fonts' mit einem Rechtsklick überprüfen, ob er
schreibgeschützt ist. Klicken Sie auf den Befehl 'Eigenschaften' mit der
linken Maustaste und deaktivieren anschließend die Option
'Schreibgeschützt', damit Sie die ausgewählten Schriftdateien problemlos
verschieben können.
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Fachbegriffe einheitlich formatieren
Waltraud Schwarz - Freitag, 15. August 2008 7:25 Uhr
Wenn Sie in Ihren Word-Dokumenten häufig mit bestimmten Begriffen
arbeiten, empfiehlt es sich, diese nachträglich so gestalten, dass sie im
Dokument besser lesbar sind, also beispielsweise farbig unterlegen oder
mit einer anderen Schrift darzustellen. Zu diesem Zweck sollten Sie in der
aktuellen Formatvorlage ein neues Format für solche Fachbegriffe schaffen.
Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:
Wählen Sie das Menü FORMAT und klicken auf den Befehl 'Formatvorlagen und
Formatierung ...' Rechts am Bildschirmrand erscheint die Spalte
'Aufgabenbereich', mit der Liste 'Formatvorlagen und Formatierung'.
Klicken Sie nun auf die Schaltfläche [Neue Formatvorlage] und
überschreiben den angezeigten Formatvorlagennamen 'Formatvorlage1' mit
'Fachbegriff'. Als Formatvorlagen-Typ wählen Sie den Eintrag "Zeichen"
aus.
Danach klicken Sie auf auf die Schlaffläche [Format] und wählen aus der
der Liste die Option 'Schriftart', um zu bestimmen, wie Ihre Fachbegriffe
von nun an im Text erscheinen sollen, z.B. 'Times New Roman, Kursiv'. Mit
der Aktivierung der Option 'Zur Vorlage hinzufügen' geben Sie an, in
welchen Vorlagen das neue Format gespeichert wird. Taucht beim Schreiben
schließlich ein solcher Fachbegriff auf, markieren Sie ihn beispielsweise
mit einem Doppelklick. Dann klicken Sie auf die Liste mit den Formaten
oben links in Word und suchen dort den Eintrag «Fachbegriff» heraus, den
Sie anklicken. Den nächsten Fachbegriff klicken Sie an und drücken die
Tasten [F4] und wiederholen diesen Vorgang bis alle Fachbegriffe
einheitlich formatiert wurden.
Sollten Sie alle Fachbegriffe in einem fertigen Text anders formatieren
wollen, markieren Sie den Begriff und verändern ihn. Markieren Sie ihn
erneut und weisen ihm die Formatvorlage "Fachbegriff" zu. Es folgt die
Frage, ob Sie alle Fachbegriffe neu definieren wollen. Bestätigen Sie
dies.
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Symbolabstand auf dem Desktop anpassen
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 14. August 2008 7:11 Uhr
Zwischen den einzelnen Symbolen auf dem Desktop bleibt oft ein
verhältnismäßig großer Abstand. Das sorgt zwar für ein lockeres Layout und
wirkt auch luftig, ist in den Augen vieler Anwender aber reine
Platzverschwendung. Mit weniger Abstand zwischen den Symbolen könnte man
viel mehr Icons auf dem Desktop unterbringen.
Sie können den Abstand zwischen den Symbolen verkleinern. Hierzu führen
Sie einen Rechtsklick mit der Maus auf einen freien Bereich der
Arbeitsoberfläche aus und wählen aus dem Kontextmenü den Befehl 'Anpassen'
(Windows Vista) bzw. 'Eigenschaften' (Windows XP). Anschließend auf
'Fensterfarbe und Darstellung' sowie 'Eigenschafen für klassische
Darstellung' (Vista) bzw. auf 'Darstellung' (XP) klicken. Mit einem Klick
auf die Schaltfläche [Erweitert] lassen sich alle Desktopeigenschaften
anpassen. Für den Symbolabstand stehen im Feld Element die Einträge
«Symbolabstand (Horizontal)» und «Symbolabstand (Vertikal)» zur Verfügung.
Wenn Sie es auf dem Desktop übersichtlicher mögen, wählen Sie die Werte
zwischen 40 und 50 Pixel. Abschließend [OK] anklicken und auf Ihrem
Desktop ist mehr Platz.
aufwärts
Mit dem
Mauszeiger auf der Internetseite scrollen
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 13. August 2008 7:25 Uhr
Wenn Ihnen das Scrollen per Rädchen an der Maus oder per Menüleiste im
Internet Explorer zu anstrengend ist, dann können Sie eine Seite im
Internet Explorer auch mit Hilfe der Mausbewegungen steuern. Es genügt ein
einfacher [Klick] mit dem Scrollrädchen an einer freien Stelle der Seite.
Dort erscheint nun ein Kreis mit einem Pfeil nach oben und nach unten –
ist die Seite zu breit, dass sie komplett auf dem Bildschirm angezeigt
werden kann, erscheinen zusätzlich zwei Pfeile für links und rechts.
Durch einfaches Bewegen der Maus kann man nun steuern, wohin die Seite
gescrollt werden soll, möchten Sie wieder in den Normalmodus zurückkehren,
genügt wieder ein [Klick] mit einer beliebigen Maustaste.
Außerdem können Sie die Schriftgröße einer Webseite mit der Maus und
Tastatur stufenlos verkleinern bzw. vergrößern. Dabei gehen Sie
folgendermaßen vor:
Halten Sie auf Ihrer Tastatur die Taste [STRG] (auf englischen Tastaturen
[CRTL]) gedrückt. Dann drehen Sie dabei gleichzeitig das Mausrad und
beobachten Sie den Bildschirm.
Wie Sie schnell feststellen werden, wird der Text größer bzw. kleiner, je
nachdem in welche Richtung Sie das Mausrädchen drehen. So können Sie ganz
simpel stufenlos die Größe der Schrift auf einer Webseite im
Anzeigefenster Ihres Browsers verändern. Drehen Sie einfach am
Mausrädchen, bis die Schrift für Sie gut lesbar ist - fertig.
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Seitenzahl ab der
dritten Seite unten rechts
Waltraud Schwarz - Dienstag, 12. August 2008 7:12 Uhr
Sie erstellen ein Word-Dokument, bei dem erst ab Seite 3 die
Seitennummerierung erscheinen soll, und zwar in der Fußzeile unten rechts.
Die Seiten 1 und Seite 2 sollen ohne Seitennummerierung erstellt werden.
Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:
Am Ende der Seite 2 fügen Sie einen Abschnittswechsel ein, in dem Sie das
Menü EINFÜGEN öffnen und den Befehl 'Manueller Umbruch' anklicken. In der
Rubrik 'Abschnittswechsel' aktivieren Sie die Option 'Nächste Seite'. Auf
der 3. Seite rufen Sie die Kopf- und Fußzeile auf (Menü ANSICHT) und
wechseln zur Fußzeile.
Dann deaktivieren Sie in der Kopf- und Fußzeilensymbolleiste den Schalter
'Verknüpfung zum Vorherigen' und drücken die Tastenkombination [Umsch] +
[Alt] + [P] oder klicken auf die Schaltfläche [AutoText einfügen] bzw.
rechts davon auf das das erste Symbol 'Seitenzahl einfügen'. Die
Seitenzahl 3 erscheint in der Fußzeile, die Sie nun rechtsbündig
formatieren sollten.
Hinweis: Der Begriff 'Verknüpfung zum Vorherigen' gehört zur Word-Version
2003. Die früheren Versionen von Word nannten diesen Punkt 'Wie
vorherige'.
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Bessere Bilder mit der Digitalkamera
Waltraud Schwarz - Montag, 11. August 2008 7:23 Uhr
Wer von einer herkömmlichen auf eine Digitalkamera umsteigt, sollte einige
Eigenheiten der neuen Kameratechnologie beachten:
Die meisten Digitalkameras im unteren Preissegment sind mit einem leichten
Weitwinkel-Objektiv ausgestattet. Deshalb gelingen Portraits nur bis zum
Brustbild. Wer näher an das Gesicht geht, riskiert sichtbare Verzerrungen.
Landschaftsaufnahmen sollten mit einer möglichst hohen Auflösung erfolgen.
Niedrige Auflösungen machen sich durch fehlende Details bemerkbar, die zu
Lasten des Tiefeneindrucks gehen.
Sie bringen mehr Tiefe in Ihre digitalen Landschaftsaufnahmen, indem Sie
darauf achten, dass sowohl Gegenstände im Vordergrund (z.B: eine Pflanze),
als auch in mittlerer Entfernung (z.B: Häuser, Kirchturm, einzelne Bäume)
zu sehen sind. Dadurch erleichtern Sie es dem Betrachter die Entfernungen
abzuschätzen. Er bekommt so den richtigen Tiefeneindruck.
Viele Digitalkameras bieten im Vergleich zu preiswerten Film-Sucherkameras
gute Leistungen im Makrobereich. Sie können also nahe ans Motiv gehen.
Pflanzen, interessante Details an Bauwerken, oder eine hübsche
Holzmaserung sind dankbare Motive.
Nutzen Sie das LC-Display Ihrer Kamera, um den Bildausschnitt optimal zu
wählen. Das ist besonders im Nahbereich praktisch, da hier das Sucherbild
nicht ganz mit dem tatsächlichen Bild übereinstimmt. Auf dem Display
hingegen, ist genau der spätere Ausschnitt zu sehen.
Meiden Sie große Lichtkontraste und direktes Sonnenlicht. Die Schatten
neigen dazu, bei Digitalkameras pechschwarz zu werden, Flächen mit
Sonneneinstrahlung hingegen weiß. Unter Umständen hilft das Fotografieren
mit Blitz um Schattenbereiche auszuleuchten.
Viel Spaß mit Ihren Fotos.
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Seitenrand bei Word
anzeigen/ausblenden
Waltraud Schwarz - Freitag, 08. August 2008 7:15 Uhr
Microsoft Word macht manchmal Probleme, wenn es um die Darstellung des
Dokuments geht. So kann es immer wieder zu falschen Anzeigen kommen,
beispielsweise, dass der Seitenrand des Dokuments nicht bzw. fehlerhaft
angezeigt wird. Zudem werden bei diesem Darstellungsfehler meist die
leeren Dokumente einfach 'abgeschnitten'. Beim Drucken oder in der
Seitenansicht sieht das Dokument zwar wieder 'normal' aus, aber ärgerlich
ist dieser Darstellungsfehler trotzdem.
Wenn Sie den Seitenrand bei Word wieder korrekt angezeigt bekommen wollen,
gehen Sie folgendermaßen vor:
Öffnen Sie das Menü ANSICHT, wählen den Befehl 'Seitenlayout' und gehen
mit dem Mauszeiger an den oberen Rand einer beliebigen Seite. Daraufhin
verwandelt sich der Mauszeiger in zwei kleine Pfeile, die gegeneinander
zeigen. Außerdem erscheint der Info-Text: [LEERRÄUME ANZEIGEN]. Wenn Sie
jetzt die linke Maustaste drücken, wird der Seitenrand wieder vollständig
angezeigt.
Positionieren Sie nun den Mauszeiger auf dem Seitenrand, dann lautet der
Info-Text: [LEERRÄUME AUSBLENDEN]. Entsprechend sorgt ein Klick mit der
linken Maustaste dafür, dass die Ränder wieder ausgeblendet werden. Viel
Spaß beim Arbeiten mit Word.
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Excel: Tipps für den Tabellenausdruck
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 07. August 2008 7:21 Uhr
Häufig wollen Sie nicht das gesamte Arbeitsblatt drucken. Legen Sie daher
einen Druckbereich fest. Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:
- Markieren Sie den Tabellenbereich, der gedruckt werden soll.
- Öffnen Sie das Menü DATEI, wählen den Befehl 'Druckbereich' und klicken
auf die Option 'Druckbereich festlegen'.
Ab sofort wird nur dieser Druckbereich gedruckt. Falls Sie ausnahmsweise
einen anderen Bereich drucken wollen, dann gehen Sie folgendermaßen vor:
- Markieren den Tabellenbereich
- Öffnen Sie das Menü DATEI und wählen den Befehl 'Drucken', und
aktivieren die Option 'Markierung'.
Wenn Sie möchten, dass die Kopfzeilen einer Liste auf jeder Seite des
Ausdrucks angedruckt werden sollen, dann gehen Sie folgendermaßen vor:
- Öffnen Sie das Menü DATEI, wählen den Befehl 'Seite einrichten' und
klicken auf die Registerkarte 'Tabelle'.
Dann klicken Sie in das Textfeld 'Wiederholungszeilen oben' und
anschließend klicken Sie auf den Zeilenkopf (die Zeilenköpfe) des
Excel-Arbeitsblatts im Hintergrund, die diese Wiederholungszeile enthält,
um sie zu markieren. Das Ergebnis im Textfeld sollte etwa so aussehen:
"$1:$1" Diese Zeile(n) erscheinen beim Ausdruck auf jeder Seite.
Sie können Ihren Tabellenausdruck zentrieren, so dass die Excel-Tabelle
horizontal immer in der Papiermitte erscheint. Dabei gehen Sie
folgendermaßen vor:
- Öffnen Sie das Menü DATEI, wählen den Befehl 'Seite einrichten' und
klicken auf die Registerkarte 'Seitenränder', um die Option 'Auf der Seite
zentrieren - [Horizontal]' zu aktivieren.
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Verschwundene
Taskleiste wieder sichtbar machen
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 06. August 2008 7:14 Uhr
Als Taskleiste oder Startleiste wird ein Abschnitt des Desktops von
grafischen Oberflächen bezeichnet (meist am unteren Bildschirmrand), der
verschiedene Funktionen übernehmen kann, z.B. Bereitstellung eines
zentralen Programmauswahlmenüs mit dem [Start]-Symbol, Anzeige der zurzeit
laufenden Programme, Anzeige der aktuellen Uhrzeit und des aktuellen
Datums, etc. Sowohl bei schneller Arbeit als auch bei Unsicherheit mit der
Maus kann es passieren, dass man die Taskleiste so verschiebt, dass sie
nicht bzw. kaum mehr sichtbar ist (es bleibt ein kleiner, grauer Rand, der
aber bereits bei einem nicht ideal eingestellten Monitor nicht mehr zu
sehen ist).
Eine gute Möglichkeit, die Taskleiste wieder auf die normale Größe zu
bringen, ist die folgende: Halten Sie die [Strg]-Taste gedrückt und
betätigen dann [Esc] - das Startmenü öffnen sich. Lassen Sie [Strg] los
und betätigen Sie erneut [Esc]. Das Startmenü ist nun wieder geschlossen,
allerdings liegt der Fokus (das Element, auf das sich Eingaben auswirken)
noch immer bei der Taskleiste. Aus diesem Grund öffnen Sie das Menü
derselben, indem Sie die [Alt]-Taste gedrückt halten und dann die
[Leertaste] betätigen. Mit der [Pfeil]-[Nach unten]-Taste des Blocks mit
den vier Pfeiltasten bewegen Sie sich zu 'Größe ändern' und bestätigen mit
[Enter].
Nun können Sie die Taskleiste mit der [Pfeil]-[Nach oben]-Taste wieder
vergrößern (Sie müssen sie gegebenenfalls mehrfach drücken). Falls Ihre
Taskleiste nicht am unteren Bildschirmrand ist, benutzen Sie entsprechend
eine der anderen Pfeiltasten. Mit [Enter] schließen Sie den Vorgang ab.
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Internet: Einige Browser-Tipps
Waltraud Schwarz - Dienstag, 05. August 2008 7:23 Uhr
1.) Mehrere Browser Fenster auf einmal schließen: Sie haben einige
Browser-Funktionen geöffnet oder Sie besuchen eine Webseite und es öffnen
sich direkt mehrere Fenster. Dann ist es ziemlich zeitraubend, jedes
Fenster mit der Maus oder der Tastenkombination [Alt] + [F4] zu schließen.
Mit der Tastenkombination [Strg] + [W] schließen Sie alle Fenster auf
einmal.
2.) Schneller Zugriff auf die Adressleiste: Um sehr schnell auf die
Adressleiste zu gelangen, drücken Sie bei geöffnetem Browser einfach die
Taste [F4]. Danach haben Sie sofort Zugriff auf alle in der Adressleiste
gespeicherten Webseiten.
3.) Vor- und zurückspringen mit dem Mausrad: Sie können sehr schnell
zwischen Webseiten vor- und zurückspringen, wenn Sie die [Umsch]-Taste
drücken während Sie das Mausrad vor bzw. zurück bewegen. Spart einiges an
Zeit, da Sie nicht mehr die Maus auf den entsprechenden Button ziehen
müssen. Dies entspricht der Tastenkombination [Alt]-Taste und linke/rechte
[Pfeil]-Taste.
4.) Windows Explorer Ansicht der Favoriten: Wenn Sie Ihre Favoriten in
einem Windows Explorer Fenster bearbeiten wollen, halten Sie die [Umsch]-Taste
gedrückt und gehen öffnen das Menü FAVORITEN und wählen den Befehl
'Favoriten verwalten'. Die Verwaltung geht dann einfacher und schneller.
5.) 'Autovervollständigen Einträge' löschen: Wenn Sie alle Einträge dieser
Funktion löschen wollen, öffnen Sie Internet Explorer das Menü EXTRAS und
wählen den Befehl 'Internetoptionen'. Im Dialogfenster klicken Sie auf die
Registerkarte 'Inhalte' und öffnen die Schaltfläche [Autovervollständigen]
rechts unten und klicken dann auf die Schaltfläche [Formulare löschen].
Wenn Sie zukünftig diese Funktion abstellen wollen, entfernen Sie in
diesem Fenster alle Häkchen.
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Dateinamen und Pfad im Word-Dokument
Waltraud Schwarz - Montag, 04. August 2008 7:11 Uhr
Damit Sie immer den Überblick behalten, wie Ihre Dateien heißen und wo sie
sich befinden, sollten Sie grundsätzlich den Dateinamen und den Pfad in
Ihren Word-Dokumenten einbinden. Das ist besonders wichtig bei Ausdrucken,
damit Sie Ihre Dokumente schnell wieder finden, wenn Sie Änderungen
vornehmen wollen.
Um den Dateinamen mit Pfad an einer beliebigen Stelle im Dokument
einzufügen, gehen Sie folgendermaßen vor: Stellen Sie die Einfügemarke an
die Stelle, an der Dateiname und Pfad erscheinen sollen. Drücken Sie [Strg]
+ [F9], um die geschweiften Klammern einer Feldfunktion einzufügen und
geben Sie {FILENAME \p} ein (Leerzeichen vor dem \, das Sie mit [AltGr] +
[ß] erzeugen).
Abschließend drücken Sie wieder [F9] und anstelle der Feldfunktion
erscheint der Dateiname samt Pfad. Diese Prozedur funktioniert natürlich
auch in der Kopf- bzw. Fußzeile Ihres Dokuments (Menü ANSICHT, Befehl
Kopf- und Fußzeile). Dadurch druckt Word nun auf jeder Seite den
Dateinamen und Pfad am oberen bzw. unteren Seitenrand aus. Besonders
praktisch: Diese Funktion ist flexibel; wenn Sie die Datei in einen
anderen Ordner kopieren, wird die Pfadangabe automatisch angepasst. Dieser
Tipp wurde auch unter Office 2007 getestet.
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Internet
Explorer: Wie Sie Links benutzen können
Waltraud Schwarz - Freitag, 01. August 2008 7:24 Uhr
Die Verbindungen bzw. Verknüpfung zu einem anderen Dokument oder einer
anderen Internetseite werden 'Links' genannt.
1.) Klick mit der linken Maustaste auf einen Link: Text-Links sind im
Allgemeinen unterstrichen oder haben eine, vom restlichen Text
unterschiedliche Farbe. Klicken Sie auf einen Textlink, lädt sich eine
neue Seite im Browser. Führen Sie den Mauszeiger auf den Link, dann
bekommen Sie in der Statusleiste (am unteren Programmfensterrand) den URL
(die Internet-Adresse) dieser Seite angezeigt.
2.) Klick mit der linken Maustaste auf ein Bild: Auch unter Bildern kann
ein Link liegen. Viele Bilder auf den Webseiten im Internet sind mit zu
anderen Webseiten verknüpft.
3.) Einen Link in einem neuen Fenster öffnen: Sie müssen das Denken nicht
Ihrem Browser überlassen. Möchten Sie die Seite, auf der Sie sich
befinden, nicht verlassen, dann RECHTSKLICKEN Sie einfach auf den Link,
der zu der Seite führt, die Sie interessiert. Es öffnet sich ein
Kontextmenü und klicken Sie dort auf den Befehl 'IN NEUEM FENSTER ÖFFNEN'.
4.) Noch einfacher: Halten Sie die [Umsch]-Taste gedrückt und klicken Sie
auf den betreffenden. So bekommen Sie diese Seite ohne Umweg noch
schneller in einem neuen Fenster angezeigt
5.) Internet Explorer als Vollbild: Klicken Sie in der Internet Explorer
Menüleiste auf das Menü ANSICHT und dann auf den Befehl 'VOLLBILD'. So
blenden Sie alles aus, was Sie nicht unbedingt benötigen. Sie können dafür
auch das mittlere Steuerungssymbol oben rechts benutzen und 'Maximieren'
wählen. Wenn Sie auf Taste [F11] drücken, haben Sie den gleichen Effekt.
Allerdings ist dann die Menüleiste verschwunden. Um wieder zur
ursprünglichen Oberfläche zurückzukehren, klicken Sie auf das
Steuerungssymbol 'WIEDERHERSTELLEN' rechts oben am Bildschirm oder drücken
erneut die TASTE [F11].
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Signatur automatisch
unter E-Mails setzen
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 31. Juli 2008 7:13 Uhr
Mit dem E-Mail-Programm Outlook Express können Sie sich mehrere Signaturen
einrichten, um diese automatisch unter jede zu verschickende E-Mail zu
setzen. Die Signatur befindet sich am Ende der E-Mail und kann Dinge wie
die eigene Adresse, Sprüche oder Ähnliches enthalten. Sie sollte mit der
Zeichenkombination '-- -- -- -- -- ' (also 'Bindestrich, Bindestrich,
Leerzeichen ') abgetrennt werden. An diesem Merkmal erkennen nämlich der
E-Mail-Empfänger die Signatur und zeigt sie gesondert an oder löscht diese
automatisch beim Antworten. Somit sind andere Abtrennungen wie "vierzig
Bindestriche hintereinander" falsch. Außerdem sollten nicht viel mehr als
vier Zeilen für die Signatur verwendet werden.
Beim Einrichten gehen Sie folgendermaßen vor: Öffnen Sie das Menü EXTRA,
wählen den Befehl 'Optionen' und klicken die Registrierkarte 'Signatur'
an. Aktivieren Sie die beiden Optionen unter Signatureinstellungen mit
einem Häkchen. Mit einem Klick auf die Schaltfläche [Neu] erhalten Sie die
Möglichkeit, einen Signaturtext zu verfassen. Wichtiger Tipp: Vergeben Sie
zuerst einen Namen für die Signatur, wie beispielsweise [PRIVAT] oder
[GESCHÄFT]. Im Textfeld geben Sie die gewünschte Grußformel bzw. Ihren
Signaturtext komplett ein und schließen mit [OK].
Sie können beliebig viele Signaturen erstellen. Machen Sie eine davon zum
Schluss zur Standardsignatur, die bei jeder neuer E-Mail automatisch ans
Ende angehängt wird. Aber Achtung: Verwenden Sie keine Sonderzeichen oder
ausgefallenen Schriftarten, da der Empfänger sonst möglicherweise nur
kryptische Zeichen auf seinem Bildschirm zu sehen bekommt.
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Windows: Oberfläche beschleunigen
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 30. Juli 2008 7:22 Uhr
Eine bunte Oberfläche ist zwar schön, verbraucht aber auch jede Menge
Leistung. Selbst auf schnellen Rechnern verbraucht die schöne, bunte
Oberfläche, die mit Windows XP installiert wird, jede Menge kostbare
Leistung. Also wer sein System mit optimaler Leistung betreiben will,
sollte sich überlegen, ob er nicht auf diese bunte Oberfläche verzichten
kann.
Mit einem Rechtsklick auf eine freie Stelle des Desktop erreichen sie über
das Kontextmenü den Befehl 'Eigenschaften' die Dialogkarte 'Eigenschaften
von Anzeige'. Auf der Registerkarte 'Designs' können Sie im PullDown-Menü
'Windows - klassisch' auswählen.
Windows XP wechselt nun auf das Design der Vorgängerversionen und arbeitet
danach deutlich schneller. Aber es lässt sich -->noch mehr herausholen.
Unter [Start] --> [Systemsteuerung] --> [Leistung und Wartung]
-->[Visuelle Effekte anpassen]. Dort einfach die Option 'Für optimale
Leistung anpassen' wählen. Und schon werden alle unnötigen Effekte, wie
z.B. der Mausschatten oder Einblendeffekte deaktiviert, was natürlich noch
mal höhere Geschwindigkeit bringt.
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Tipps
für gelungene Strandfotos
Waltraud Schwarz - Dienstag, 29. Juli 2008 7:13 Uhr
Damit die fotografierte Person auf Ihren Strand-Fotos optimal rüberkommt,
sollten Sie nicht nur auf Faktoren wie Weißabgleich oder Brennweite
achten. Besonders wichtig für gelungene Aufnahmen ist vor allem das Licht.
Arbeiten Sie mit dem Licht: Denn damit können Sie besonders schöne Effekte
erzielen. So lassen sich bei Streiflicht von der Seite die Körperformen am
besten heraus modellieren. Auch Gegenlicht führt zu stimmungsvollen
Aufnahmen. Achten Sie allerdings darauf, dass die Sonne zwar Ihr Modell
beleuchten, aber nicht ins Objektiv scheinen darf. Halten Sie dafür
beispielsweise eine Zeitschrift oder einen Sonnenhut über die
Digitalkamera, um ihr Schatten zu geben. Dies verbessert die Kontraste und
die Brillanz.
Sehr stimmungsvolle Aufnahmen entstehen, wenn der Sonnenstand nicht so
hoch ist, d.h. am frühen Morgen oder beim Sonnenuntergang. Ein weiterer
Vorteil dabei ist: Ihr Modell muss sein Gesicht nicht verkneifen, um in
die Kamera zu schauen.
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Datums-Aktualisierung verhindern
Waltraud Schwarz - Montag, 28. Juli 2008 7:24 Uhr
Über das Menü EINFÜGEN und dem Befehl 'Datum und Uhrzeit' können Sie
bequem das aktuelle Datum (mit und ohne Uhrzeit) in Ihr Word-Dokument
einfügen. Mit jedem Öffnen der Datei wird das Datum aktualisiert. Das kann
z.B. bei Briefen zu unangenehmen Missverständnissen führen.
Sie können die Aktualisierung des Datums verhindern, indem Sie im Dialog
das Kontrollkästchen 'Automatisch aktualisieren' deaktivieren, d.h. das
Häkchen entfernen. Diese Aktion müssen Sie nicht jedes mal durchführen.
Word merkt sich die Einstellung.
Schneller fügen Sie das Datum natürlich mit der Tastekombination ein: [Umsch]
+ [Alt] + [D] (fügt die Funktion 'Aktualdat' ein). In diesem Fall erhalten
Sie aber immer das automatisch aktualisierte Datum. Zum Abschalten der
Aktualisierung markieren Sie das Datum und drücken die Tastenkombination [Umsch]
+ [Alt] + [F9]. Die Feldverknüpfung wird aufgehoben und das Datum
verändert sich dann nicht mehr.
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EXCEL: Mit
Uhrzeiten rechnen
Waltraud Schwarz - Freitag, 25. Juli 2008 7:13 Uhr
Wenn Sie ermitteln wollen, wie viel Stunden zwischen 2 Uhrzeiten vergangen
sind, gehen Sie wie folgt vor: Geben Sie jeweils in die Zellen [A1] und
[B1] eine Uhrzeit ein, z.B. 08:00, 16:30. Achten Sie darauf, dass Sie
DIN-gerecht schreiben, also Uhrzeit mit Doppelpunkt, sonst klappt es
nicht. Dann ziehen Sie die Zeiten von einander ab. Das Ergebnis in Zelle
[C1] sieht folgendermaßen aus: 08:30 (Formel =B1-A1).
Wenn Sie die verstrichene Zeit als Dezimalzahl dargestellt haben wollen,
müssen Sie die Formel in Zelle [C1] folgendermaßen verändern :
=(B1-A1)*24. Anschließend formatieren Sie die Zelle [C1] in Standard und
das Ergebnis sieht so aus: 8,5.
Wollen Sie die Zeit über einen Tag hinaus ermitteln, z.B. Dauer einer
Fahrt bzw. eines Fluges, müssen Sie das Datum mit eingeben. Geben Sie in
Zelle [A1] den [03.08.2008] und durch eine Leertaste getrennt die Uhrzeit
[21:00] ein. In Zelle [B1] den [04.08.2008] und die Uhrzeit [07:00] Das
Ergebnis mit der gleichen Formel beträgt [10] (Formel =(B1-A1)*24). Also
10 Stunden sind zwischen den beiden Zeitangaben vergangen.
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Internet
Explorer 7: Menüleiste wieder herstellen
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 24. Juli 2008 7:21 Uhr
Wer vom Internet Explorer 6 auf die neue Version 7 umsteigt, stellt
verwundert fest, dass die gute alte Menüleiste komplett verschwunden ist.
Statt der gewohnten Menüs wie DATEI, BEARBEITEN oder ANSICHT gibt es im
Internet Explorer 7 nur noch die Adressleiste und eine schmale
Symbolleiste. Die Schlankheitskur sorgt für mehr Übersicht im Browser und
bietet mehr Platz für die Webseiten.
Allerdings sind die Menüs nicht komplett verschwunden; Microsoft hat sie
nur gut versteckt. Um die gewohnten Menüs wieder einzublenden, genügt ein
Druck auf die [F10]-Taste und schon lassen sich alle 'alten' Menübefehle
wieder erreichen. Sobald ein Menübefehl aufgerufen wurde, verschwindet die
Menüzeile auch schon wieder. Wenn Sie die Menüs regelmäßig benutzen
wollen, können Sie die Leiste über das Menü EXTRAS und den Befehl
'Menüleiste' auch dauerhaft einblenden. Dann steht Ihnen die gewohnte
Menüleiste zur Verfügung. Allerdings nimmt sie ein wenig Platz weg.
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Einige
Stromspartipps für den PC
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 23. Juli 2008 7:15 Uhr
Wenn Sie es klug anstellen, können Sie locker die Hälfte Ihrer
Kilowattstunden einsparen. Und zwar ohne auf lieb gewonnene Gewohnheiten
zu verzichten. Dazu gehört zum einen, dass Sie Windows XP/VISTA optimal
konfigurieren. Zum anderen, dass Sie Stromfresser in Ihrem Gerätepark
erkennen und ihnen den Kampf ansagen.
1.) Aufwendige Bildschirmschoner ersetzen: Heute übliche TFT-Bildschirme
kennen keinen Einbrenn-Effekt. Wenn Sie also Strom sparen wollen, setzen
Sie auf einen möglichst simplen Screensaver auf schwarzem Hintergrund oder
verzichten Sie gleich ganz darauf. Noch mehr sparen Sie, wenn Sie Windows
so konfigurieren, dass der Monitor nach einer definierten Zeitspanne in
den Ruhezustand geschickt wird. Sie erreichen das zugehörige Menü über
[START] -->[Systemsteuerung] -->[Leistung und Wartung]
-->[Energieoptionen]. Im sich öffnenden Fenster können Sie auf der
Registerkarte 'Energieschemas' unter 'Monitor ausschalten' einstellen, wie
lange Windows warten soll, bevor es ohne Tastatur- oder Mauseingabe den
Bildschirm abschaltet.
2.) USB-Stromfresser abklemmen: Viele Geräte ohne eigenes Netzteil holen
sich ihre Energie über die USB-Ports Ihres Computers. Dazu gehören
mittlerweile nicht mehr nur Mäuse und Tastaturen, sondern auch WebCams,
MP3-Player und Handys, die so ihre Akkus aufladen. Viele dieser Geräte
ziehen auch dann noch Strom, wenn die Akkus randvoll geladen sind bzw. sie
gar nicht benutzt werden. Schieben Sie diesem Dauerdurst einen Riegel vor
und schließen Sie die USB-Kabel nur dann an, wenn es wirklich nötig ist.
3.) Keine unnötige Dauerbereitschaft: Wie oft nutzen Sie Drucker, Scanner
und andere Peripherie-Geräte wirklich? Einmal am Tag? Einmal die Woche?
Noch seltener? Warum also sollten diese Stromfresser rund um die Uhr wie
ein Sprinter mit angespannten Muskeln im Startblock stehen? Wer per
Leuchtdiode seine Betriebsbereitschaft signalisiert, verbraucht auch
Energie, oft genug sogar ohne dieses äußerlich sichtbare Signal. Auch
WLAN-Router müssen nicht die ganze Nacht über laufen. Die
energieintensiven Funksignale reißen nicht nur Löcher in die
Haushaltskasse, sondern sind auch eine Quelle von eventuell gefährlichem
Elektro-Smog. Deshalb: abschalten! Oder noch besser: Stecker ziehen bzw.
mit abschaltbaren Steckerleisten auf Nummer Sicher gehen.
4.) Flachbildschirm statt Röhre: Sie haben immer noch einen dieser
klobigen alten Bildschirme, weil Sie zu sparsam für einen neuen sind?
Allein durch den Umstieg von einer 17-Zöller-Röhre auf einen modernen
LCD-Screen gleicher Größe schrumpft Ihre Stromrechnung jährlich um ca. 30
Euro.
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Erstellen von Schriftzügen mit WordArt
Waltraud Schwarz - Dienstag, 22. Juli 2008 7:26 Uhr
Ein Mittel zum Gestalten von Word-Dokumenten ist WordArt. Dieses
Zusatzwerkzeug von Word erzeugt grafische Texte, die Sie beliebig drehen,
farbig gestalten und mit Schattierungen versehen können.
Starten Sie 'WordArt' im Menü EINFÜGEN, Befehl 'Grafik' und Option
'WordArt'. Sofort wird der 'WordArt Katalog' eingeblendet. Wählen Sie per
Mausklick aus diesem Katalog mit 30 Mustern den Vorschlag aus, der Ihren
Vorstellungen am nächsten kommt. Klicken Sie anschließend auf die
Schaltfläche "OK". Das Dialogfenster 'WordArt-Text bearbeiten' wird
eingeblendet. Hinweis: Sie können auch in der Symbolleiste 'Zeichnen' auf
das Symbol 'WordArt einfügen' klicken.
Geben Sie in dieses Dialogfenster den gewünschten Text ein, z.B.
«Einladung zum Gartenfest». Mit einem Klick auf die Schaltfläche [OK] wird
der Text entsprechend des ausgewählten Katalogeintrags im Word-Dokument
dargestellt. Sobald Sie den WordArt-Text anklicken, wird die [WordArt]-Symbolleiste
eingeblendet, mit deren Hilfe Sie dem Text den letzten Schliff geben
können. Ein Klick auf die Schaltfläche [Text bearbeiten] erlaubt das
nachträgliche Ändern des bereits eingegebenen Textes.
Falls die ausgewählte WordArt-Funktion doch nicht so gut wie gedacht
aussieht, hilft ein Mausklick auf das Symbol "WordArt-Katalog" weiter. Der
komplette Katalog wird wieder eingeblendet und Sie können einen anderen
Eintrag auswählen. Das Symbol 'WordArt formatieren' öffnet das
gleichnamige Dialogfenster. In diesem Dialogfenster können Sie in der
Registerkarte 'Farben und Linien' die Farbe des Textes verändern. Über die
Registerkarte 'Größe' lassen sich sowohl die Größe als auch die Drehung
des Textes beeinflussen, und wenn Sie 'Layout' anklicken und die Option
'Passend' wählen, können Sie den Schriftzug mit der Maus bewegen und
beliebig platzieren.
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Diaschau mit Ihren Fotos bzw. Bildern
Waltraud Schwarz - Montag, 21. Juli 2008 7:14 Uhr
Im Betriebssystem Windows XP, insbesondere im Explorer, schlummern viele
kleine nützliche Funktionen, die Viele noch nicht kennen. Hier wird Ihnen
gezeigt, wie Sie Ihre Fotos (oder andere digitale Bilder) im Explorer in
Form einer Diaschau ansehen können. Keine Sorge, um diese Funktion zu
nutzen, müssen Sie kein zusätzliches Programm installieren.
Starten Sie den Windows Explorer wie folgt: [Windows]-Taste + [E] drücken.
Sie können aber auch über [Start] --> [Alle Programme] --> [Zubehör] -->
den [Windows Explorer] aufrufen. Navigieren Sie zu dem Ordner, in dem Sie
die Bilder gespeichert haben, zum Beispiel: C:\Eigene Dateien\Eigene
Bilder ...
Führen Sie einen Linksklick auf dem ausgewählten Bild aus, mit dem die
Diaschau beginnen soll, dann einen Rechtsklick und wählen Sie im
Kontextmenü den Befehl 'Vorschau'. Nun können Sie die Diaschau starten,
indem Sie die Funktionstaste [F11] drücken. Jedes Einzelne Bild wird nun
bildschirmfüllend angezeigt und nach ca. 3 Sekunden blendet die Diaschau
automatisch das nächste Bild ein. Die Diaschau funktioniert wie eine
Endlosschleife - beim letzten Bild angelangt, fängt sie wieder von vorne
an.
Um die Diaschau zu beenden, drücken Sie einfach die Escape-Taste [ESC].
Sie können die Diaschau auch mit der Maus bedienen. Dazu müssen Sie nur
kurz mit der Maus ein paar Bewegungen machen und dann erscheint in der
oberen rechten Ecke ein kleines Bedienfeld (Navigationssymbole).
Die Diaschau mit Freunden oder Bekannten genießen zu können, macht es noch
mehr Spaß, wenn die Bilder auf den Fernseher zu übertragen werden.
Allerdings ist dazu eine Graphikkarte mit TV-Ausgang nötig. Wer zusätzlich
noch eine Funk-Maus hat, kann die Diaschau noch bequem vom Sofa aus
bedienen. Viel Spaß beim Ansehen Ihrer Bilder.
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Tastenkombinationen für Verknüpfungen
Waltraud Schwarz - Freitag, 18. Juli 2008 7:21 Uhr
Zu jeder Verknüpfung (auch zu Verknüpfungen unter [Start] --> [Alle
Programme]) können Sie ebenfalls eine Tastenkombination einrichten. Dies
ist nützlich um häufig benötigte Programme, Ordner oder Dateien schneller
zu öffnen. Die Tastenkombinationen setzen sich dabei immer aus
folgenden Tasten zusammen: [STRG] + [ALT] + [ ] (gewünschter Buchstabe).
Um eine Tastenkombination für eine Verknüpfung anzulegen, führen Sie einen
Rechtsklick auf die gewünschte Verknüpfung im Startmenü aus, z.B. auf
'Microsoft Word' und wählen im Kontextmenü den Befehl 'Eigenschaften'. Im
folgenden Fenster öffnen Sie die Registerkarte 'Verknüpfung' und klicken
einmal mit der linken Maustaste in das Eingabefeld [Tastenkombination]
gleich hinter [keine] und tippen den gewünschten Buchstaben, z.B. [w] ein.
Sofort wird in der Zeile die Tastenkombination angezeigt. Jetzt nur noch
unten auf [OK] klicken und fertig.
Jetzt können Sie immer mit der selbsteingerichteten Tastenkombination das
jeweilige Programm aufrufen. Bei diesem Beispiel also: [STRG] + [ALT] +
[w] für das Textverarbeitungsprogramm 'Microsoft Word'.
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Überhitzung des Computers vermeiden
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 17. Juli 2008 7:12 Uhr
Bei hohen Temperaturen verstärkt sich die Wärmebildung im Computergehäuse.
Um größere Schäden oder Ausfälle zu vermeiden, sollten Sie entsprechende
Vorkehrungen treffen. Mit ein paar einfachen Handgriffen können Sie Ihren
PC schnell entlasten und so für anhaltende Systemstabilität sorgen. Hier
einige wertvolle Tipps, mit denen jeder Rechner die nächste Hitzewelle
problemlos übersteht:
Ausreichend Platz schaffen: Im Gehäuse des Computers muss möglichst viel
Platz vorhanden sein, damit die Luft ausreichend zirkulieren kann und so
alle Hardwareteile erreicht werden. Achten Sie auf einen Mindestabstand
von 50 cm zwischen Lüfterausgang und Wand, auch muss die Gehäusefront
immer völlig frei gehalten werden.
Kühlung durch Luftzirkulation: Um einen Hitzestau im Gehäuse des Computers
zu vermeiden, sollte der Rechner niemals direkter Sonneneinstrahlung
ausgesetzt werden. Der Computer sollte auch nicht in engen Vorrichtungen
eines Computertisches stehen. Allerdings ist davon abzuraten, den Computer
als so genannten 'Cabrio' laufen zu lassen, indem man einfach das
Seitenteil entfernt. Der Computer ist so aufgebaut, dass der Luftstrom
alle Komponenten bestmöglich kühlt. Ist der Rechner geöffnet, verpufft
dieser Effekt.
Computer entstauben: Auch ein verstaubtes Inneres des Computers kann im
schlimmsten Fall zur Überhitzung des Rechners führen. Einmal im Jahr
sollte man deshalb den Computer vom Strom trennen und das Gehäuse
aufschrauben und das Innenleben entstauben. Dazu saugt man vorsichtig die
Komponenten mit einem feinen Aufsatz des Staubsaugers ab oder benutzt
Druckluftspray. Dabei insbesondere die Lüfter bei der CPU, der Grafikkarte
und beim Netzteil sorgfältig reinigen. Auf keinen Fall sollte man die
Hardware mit einem Lappen oder gar Wasser reinigen.
Dem PC eine Pause gönnen: Wenn der Computer stundenlang gearbeitet hat,
hat er sich mal eine Auszeit verdient. Der einfachste Rat ist deshalb
vielleicht auch der wirkungsvollste: Den Rechner für mindestens eine halbe
Stunde ausschalten. So kühlt sich das System schnell wieder ab.
Problemfall Notebooks: Notebooks sind für den Laien schwierig bis
unmöglich selbst zu reinigen. Hier sollte man im Sommer das Gerät beim
Energiesparmodus so einstellen, dass 'minimaler Energieverbrauch' genutzt
wird. Das schont die Hardware und beim normalen Surfen oder
E-Mail-Schreiben ist kein Unterschied in der Geschwindigkeit des Laptops
zu spüren. Der Akku sollte im Sommer so wenig wie möglich genutzt werden -
er verträgt keine Hitze. Der Betrieb über das Netzteil erhöht die
Haltbarkeit des Akkus.
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Richtig mit
Google suchen
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 16. Juli 2008 7:23 Uhr
Einfach wirre Wörter in die Suchmaschine einzutippen, bringt zwar immer
irgend ein Ergebnis, aber sicher kein auf Anhieb zufrieden stellendes.
Google unterscheidet nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung. Es ist egal
ob Sie 'Computer', 'Computer' oder 'COMPUTER' schreiben. Sie werden immer
wieder zum selben Ergebnis kommen. Google zeigt Ihnen dann alle
Internetseiten auf in denen die gesuchten Wörter vorkommen. Egal in
welcher Reihenfolge oder an welcher Stelle sie im Text stehen. Sie müssen
einfach nur da sein. Es werden auch unwichtige Wörter, die so genannten
STOP WÖRTER, ausgefiltert. Das sind zum Beispiel 'der, die, das, und,
etc.'
Es gibt verschiedene Operatoren in Google, mit denen es einfacher ist, das
richtige Ergebnis schneller zu finden. Nachfolgend eine kurze Übersicht
mit den wichtigsten Operatoren bzw. Google-Befehlen:
Die Anführungszeichen [" "]: Sie werden verwendet, wenn man mit Google
einen ganzen Satzteil mit genau diesem Wortlaut finden will. Wenn Sie
mehrere Wörter im Suchfeld in Anführungszeichen eingeben, erhalten Sie
exakt diese Wortreihenfolge ["Uwe Schmidt"]. Namen sollten immer auf diese
Weise eingegeben werden. Unter Anführungszeichen werden auch die
Stoppwörter nicht ausgeklammert, z.B. ["Das Leben ist schön"].
Das [+]-Zeichen: Mit dem [+Suchbegriff] werden einfach verschiedene
Suchwörter kombiniert, zum Beispiel [+welt +wetter]. Damit werden alle
Seiten, in denen die Wörter 'Welt' und 'Wetter' in einem Artikel
vorkommen, durchsucht und angezeigt.
Das [-]-Zeichen: Wenn Sie [-Suchbegriff] eingeben, werden Seiten mit
diesem Wort von der Suche ausgeschlossen, zum Beispiel [stern –spiegel]
sucht nach Seiten, in denen das Wort 'Stern', aber nicht das Wort
'Spiegel' vorkommt.
Das [*]-Zeichen: Das Sternchen kann als Platzhalter verwendet werden, zum
Beispiel [Bad *]. Aktivieren Sie vorher 'Seiten auf Deutsch', damit nur
die Orte mit 'Bad' in Deutschland angezeigt werden.
Das [~]-Zeichen: Sucht im Google nach Synonymen. Eine Suche mit
[~Suchbegriff] liefert auch Synonyme in der Ergebnisliste neben dem
Suchbegriff. Also die Suche nach [~auto] würde auch u.a. 'car', 'truck'
anzeigen.
Mit dem Operator [filetype:pdf] können Sie gezielt nach bestimmten
Dokumenten suchen. Auch Dateien aus der Microsoft Office Palette können so
gezielt gefunden werden, wie z.B. [.doc, .docx, .xls, xlsx].
Der wichtigste Google-Befehl ist sicherlich der mit den Anführungszeichen,
mit dem man gezielt nach Wortfolgen suchen kann.
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Word:
Kompakte Vorlagenliste
Waltraud Schwarz - Dienstag, 15. Juli 2008 7:14 Uhr
Um schneller zu arbeiten, schalten Sie die grafische Darstellung der
Formatvorlagen aus, in dem Sie das Menü ANSICHT öffnen und klicken auf den
Befehl 'Ansicht'. Wenn Sie das Listenfeld [Formatvorlage] öffnen, zeigt
Word die Vorlagen formatiert in der Liste an. Sie sehen hier anhand der
Darstellung, wie sich Schriftart, Schriftgröße und Textauszeichnung
ändern, wenn Sie eine Vorlage dem markierten Text zuweisen.
Allerdings benötigen die formatierten Einträge in der Liste viel Platz.
Sie müssen daher häufig blättern, um Vorlagen zuzuweisen, die sich im
nicht sichtbaren Bereich befinden. Außerdem kostet diese Darstellung
relativ viel Rechenleistung. Dies führt zu Verzögerungen beim Anzeigen der
Liste.
Word 2000 bietet daher die Möglichkeit, die Vorlagenliste im normalen
Textmodus anzuzeigen. Benutzen Sie dazu den Befehl 'Anpassen' im Menü
EXTRAS. Im Dialogfenster 'Anpassen' wählen Sie die Registerkarte
'Optionen' aus. Hier deaktivieren Sie die Option 'Schriftartennamen in
Schriftart anzeigen'. Mit einem Klick auf Schließen übernehmen Sie die
Änderung.
Im Listenfeld Formatvorlage erscheinen nun die Vorlagen als einfache
Texteinträge ohne Formatierungen. Die Liste ist dadurch wesentlich
kompakter, so dass Sie in den meisten Fällen nicht mehr blättern müssen.
Die geänderte Einstellung wirkt sich entsprechend auch auf die Darstellung
im Listenfeld Schriftart aus.
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Excel: Summen
über ganze Spalten und Zeilen bilden
Waltraud Schwarz - Montag, 14. Juli 2008 7:21 Uhr
Mit Excel Summen zu berechnen ist denkbar einfach: Die Funktion SUMME
addiert alle Zahlen eines vorgegebenen Zellbereichs. Mit Hilfe der Formel
[=SUMME(A1:A10)] zum Beispiel addiert Excel alle Werte zwischen den Zellen
A1 und A10. Blöd nur, dass man sich immer festlegen muss, welcher Bereich
addiert werden soll: Kommen Werte dazu, muss die Summenformel jedes Mal
angepasst werden.
Einfacher ist es, gleich die Summe über die gesamte Spalte oder Zeile zu
bilden. Dann ist es egal, wie viele Werte noch hinzukommen; die
Summenformel zeigt stets das aktuelle Ergebnis der Addition.
Zum Addieren ganzer Spalten oder Zeilen muss bei der SUMME-Formel kein
Zellbereich, sondern zweimal hintereinander die Spalte bzw. Zeile genannt
werden. Um beispielsweise alle Werte in Spalte A zu addieren, lautet die
Formel [=SUMME(A:A)]
Für die Summen aller Werte in Zeile 22 genügt die Formel [=SUMME(22:22)]
Wichtig dabei: Die Zelle mit der Summenformel darf sich nicht in der zu
summierenden Zeile oder Spalte befinden. Wählen Sie als Ergebnisfeld eine
Zelle außerhalb der summierten Zeile oder Spalte.
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Online Shoppen und sicher bezahlen
Waltraud Schwarz - Freitag, 11. Juli 2008 7:15 Uhr
Sie wollen Ihre Produkte bequem online bestellen, weil Sie es satt haben
immer an der falschen Kasse anzustehen. Egal wie lang oder kurz die
Schlange bei der Kasse ist, an der man sich anstellt, es ist immer die
falsche. Bei Shops im Internet werden Sie immer an der ersten Position
stehen. Alles was Sie benötigen, ist ein DSL-Anschluss und einen Computer
bzw. einen Laptop. Von Ihrem PC aus können Sie entspannt auf die Websiten
der großen Versandhäuser, wie Quelle und Neckermann, schauen und bequem
vom Sessel aus Ihre Bestellungen vornehmen.
Die Produkte können Sie bequem im Preis vergleichen und bei guten
Online-Shops sogar in bester Bildqualität betrachten. Natürlich werden Sie
immer günstige Preise bei Ebay finden, aber achten Sie dort auf die
Verkäufer. Es gibt überall schwarze Schafe. Meist haben Sie auf die
Produkte auch keine Garantie, da es sich um einen Privatverkauf handelt.
Dennoch haben auch Online-Shops kleine Nachteile. Kleidung und Schuhe
können Sie zum Beispiel nicht anprobieren. Daher sollten Sie immer
schauen, dass Sie gerade bei der Mode verschiedene Produkte in
verschiedenen Größen bestellen. Da Sie die Ware per Post erhalten, können
Sie unpassende Produkte einfach zurücksenden. Nutzen Sie bei
Versandhäusern den Kauf auf Rechnung und bezahlen Sie Ihre Ware erst, wenn
Sie diese auch wirklich behalten wollen. So sichern Sie sich gegen den
Verlust von Geld ab.
Aber auch bei Ebay können Sie Waren zurücksenden, wenn es nicht der
versprochenen Qualität entspricht. Oft bekommen Sie auch problemlos das
Geld wieder zurück. Es gibt aber noch genügend Käufer, die sich nur online
über Produkte informieren und den Weg in die Stadt, oder ein
Einkaufszentrum suchen, um das Produkt vor Ort zu kaufen. Hier besteht der
Vorteil in der Garantie, da man mit Problemen immer zum Händler seiner
Wahl gehen kann und im mündlichen Gespräch Probleme schneller klärt, als
der Versand der Ware per Post an die Versandhäuser in Deutschland. Auf
jeden Fall ist der Rechnungskauf die sicherste aller Zahlungsarten beim
Online Shopping.
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Druckvorschau im
Internet Explorer benutzen
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 10. Juli 2008 7:21 Uhr
Bevor Sie eine Internetseite ausdrucken, sollten Sie die 'Druckvorschau'
im Menü DATEI des Internet Explorer aufrufen. Eine einzelne
Internet-'Seite' hat keine festen Abmessungen: Sie kann wesentlich breiter
sein als ein DIN-A4-Blatt und theoretisch unendlich lang. Bevor man sie zu
Papier bringt, sollte man sich das voraussichtliche Druckergebnis am
Bildschirm anzeigen lassen. Standardmäßig passt der Internet Explorer den
Inhalt einer Webseite auf die Papiergröße an - vorbei die Zeiten, in denen
Sie dafür die Seite in eine Textverarbeitung kopieren mussten. Zusätzlich
können Sie jetzt die Seitenbegrenzungen anpassen, das Layout ändern, Kopf-
und Fußzeilen entfernen sowie die Satzspiegel vergrößern oder verkleinern.
Klicken Sie oben in der Menüleiste auf das Symbol 'Seite einrichten' oder
benutzen die Tastenkombination [Alt] + [E]. Hier können Sie auch
'Hochformat' oder 'Querformat' einstellen.
Anhand der Druckvorschau wählen Sie aus, ob Sie die gesamte Internetseite
ausdrucken wollen oder nur Teile davon. Sie wollen die Seite ohne Grafiken
oder Werbung ausdrucken - kein Problem: Markieren Sie mit der Maus den
Text und die Grafiken, die Sie drucken möchten und klicken Sie
anschließend auf Druckvorschau. Diese zeigt Ihnen nur die ausgewählten
Teile der Internetseite an und druckt die Seite dementsprechend.
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Silbentrennung nach neuer deutscher Rechtschreibung
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 09. Juli 2008 7:14 Uhr
Die automatische Silbentrennung nach einem einzelnen Buchstaben (zum
Beispiel "a-ber") weist darauf hin, dass Word auf die neue deutsche
Rechtschreibung eingestellt ist. Leider ist Word damit aber nicht mehr
ganz auf dem neuesten Stand, denn obwohl dies nach der ersten Reform von
2004 zulässig war, wurde die Trennung nach einem Einzelbuchstaben mit der
überarbeiteten Fassung von 2006 wieder zurückgenommen. Die Trennung von "a-ber"
ist nach neuester deutscher Rechtschreibung also nicht mehr richtig.
Nur die Silbentrennung von Word 2007 wurde dementsprechend aktualisiert.
In den älteren Versionen eine Änderung der Einstellung vorgenommen werden.
Um die Silbentrennung von Einzelbuchstaben zuverlässig zu verhindern, wird
die Silbentrennzone erhöht. Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:
Öffnen Sie das Menü EXTRAS und klicken auf den Befehl 'Sprache', um die
Option 'Silbentrennung' zu wählen. Im Feld 'Silbentrennzone' muss der Wert
erhöht werden. Die passende Zentimeterangabe richtet sich nach der
Schriftgröße des zu trennenden Textes. Bei normalen Schriftgrößen von 10
oder 12 Punkt eignen sich Werte von [1,2 cm] bis [1,5 cm].
In Word 2007 finden Sie diese Option unter 'Multifunktionsleisten'-Register
'Seitenlayout' in der Gruppe 'Seite einrichten' unter 'Silbentrennung' bei
[Silbentrennungsoptionen].
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Notebook: Akku-Laufzeit verlängern I
Waltraud Schwarz - Dienstag, 08 Juli 2008 7:21 Uhr
Mit ihrer Rechenleistung müssen sich Notebooks nicht mehr vor
Schreibtisch-PCs verstecken. Aber ausgerechnet wenn’s drauf ankommt,
machen sie allzu schnell schlapp: Im mobilen Einsatz mit Akku-Betrieb
halten selbst die besten Notebooks nur wenige Stunden ohne Steckdose
durch. Mit ein paar Kniffen sorgen Sie dafür, dass der Notebook-Akku
länger durchhält.
1.) Stromsparfunktionen von Windows einschalten: Das Betriebssystem kann
den Energieverbrauch beeinflussen. Windows XP: Rechtsklick auf eine freie
Stelle des Desktops und anschließend beim Kontextmenü den Befehl
'Eigenschaften' auswählen. Im nächsten Fenster folgen Linksklick auf
Registerkarte 'Bildschirmschoner' und dann auf die Schaltfläche
'Energieverwaltung'.
2.) Stromsparfunktionen von Windows XP einschalten: Klicken Sie die
Registerkarte 'Energieschemas' an und wählen aus der Liste
'Tragbar/Laptop' und klicken in der Liste auf 'Minimale
Batteriebelastung'. Schließen Sie die noch geöffneten Fenster jeweils mit
einem Klick auf OK. Ihr Notebook arbeitet nun langsamer, aber
ausdauernder. Falls Sie mehr Geschwindigkeit brauchen, wiederholen Sie
diese Schritte.
3.) Einige Geräte im Notebook sind dauernd eingeschaltet, selbst wenn Sie
sie gar nicht benötigen. Schalten Sie die Beleuchtung des Bildschirms
herunter. Tippen Sie bei gedrückt gehaltener [Fn]-Taste wiederholt auf
[F6], um die Beleuchtung möglichst weit abzudimmen. Falls die Sicht dann
doch mal zu schlecht ist, tippen Sie bei gedrückter [Fn]-Taste auf [F7].
4.) Schalten Sie die Lautsprecher aus, wenn Sie keine Musik hören oder
Videos schauen. Klicken Sie unten rechts auf der Arbeitsoberfläche erst
auf das Lautsprecher-Symbol, dann auf Ton aus, um davor einen Haken zu
setzen. Alternativ können Sie Mini-Kopfhörer benutzen, etwa von einem
MP3-Player. Der braucht weniger Strom als der Notebook-Lautsprecher und
klingt zudem besser.
5.) Achten Sie darauf, dass an Ihrem Notebook die Bluetooth-Funktion
deaktiviert ist. Im aktivierten Zustand wird ständig nach verfügbaren
Bluetooth-Geräten gesucht, das kostet Akku-Leistung.
6.) WLAN deaktivieren: An den meisten neuen Notebooks gibt es eine Taste,
um den WLAN-Modus an- oder abzuschalten. Lesen Sie in der
Bedienungsanleitung Ihres Gerätes nach, wie Sie die Suche nach einem
lokalen Funknetzwerk unterbinden. Die Funknetz-Suche sorgt für
überflüssigen Stromverbrauch, wenn Sie gerade keinen Internet-Anschluss
nutzen wollen. (Wird fortgesetzt)
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Gesprochene Grüße per E-Mail senden
Waltraud Schwarz - Montag, 07 Juli 2008 7:14 Uhr
Lassen Sie Ihre E-Mails sprechen. Wenn Sie und der Empfänger Outlook
Express verwenden, können Sie auch gesprochene Grüße versenden. Der
Empfänger hört den Gruß direkt beim Öffnen der E-Mail mit einem
Doppelklick.
Erstellen Sie zuerst eine Audio-Datei mit dem AUDIORECORDER von Windows
(meistens START-Symbol --> Alle PROGRAMME --> ZUBEHÖR --> MULTIMEDIA).
Schließen Sie ein Mikrophon an, nehmen Sie Ihren Text auf und speichern
Sie die Aufnahme. Achten Sie beim speichern darauf, dass Sie bei FORMAT
ein Format auswählen, das wenig Speicherplatz braucht (z. B. MPEG Layer-3
mit 16 kBits).
Starten Sie Outlook Express und klicken Sie auf NEUE E-MAIL. Im Menü
FORMAT klicken Sie auf den Befehl HINTERGRUND und wählen Sie die Option
AUDIOSIGNAL und gehen dann nach Anklicken der Schaltfläche [DURCHSUCHEN]
zu Ihrer Audiodatei. Genauso gut können Sie natürlich ein gespeichertes
Lied auswählen.
Im Menü FORMAT muss außerdem die Option 'RICH-TEXT(HTML)' aktiviert sein.
Vervollständigen Sie Ihre E-Mail und versenden Sie sie. Wenn der Empfänger
die E-Mail mit Outlook Express öffnet, spielt das Programm die Audiodatei
automatisch ab.
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Call-by-Call: Günstigsten Tarif mit Google ermitteln
Waltraud Schwarz - Freitag, 04 Juli 2008 7:23 Uhr
Sie möchten zum günstigsten Tarif innerhalb von Deutschland oder ins
Ausland telefonieren? Mit Google finden Sie die aktuell preiswertesten
Call-by-Call-Vorwahlen - egal, ob Sie in ein Festnetz oder in ein
Mobilnetz telefonieren.
Geben Sie in das Google-Suchfeld einfach die Telefonnummer ein, die Sie
anwählen möchten, und Google findet die Call-by-Call-Vorwahlen, die zur
aktuellen Zeit am günstigsten sind.
Wenn Sie in Google (030) 44717047 eingeben, werden Ihnen gleich oben zwei
Internet-Adressen angezeigt (www.billiger-telefonieren.de, www.tariftip.de),
die nach dem Anklicken gleich die Vorwahl des jetzigen günstigsten
Anbieters vor der Teilnehmer-Nummer angezeigt. Geben Sie die
Telefon-Nummer (089) 12345678 ein, wird auch hier die Vorwahl für den
günstigsten Anbieter für Ihren Gesprächspartner in München angezeigt. Ein
Gespräch zur Rufnummer 001604-1234567 [Vancouver/Kanada] kostet Sie im
Augenblick 0,90 c/min und ist augenblicklich der günstigste
Festnetz-Tarif, wenn Sie die Vorwahl 01073 verwenden.
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Windows
XP: Wie Sie 'verschollene' Dateien wiederfinden
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 03 Juli 2008 7:17 Uhr
Vielleicht ist es Ihnen auch schon mal so ergangen: Sie haben ein
wichtiges Dokument oder eine Datei auf Ihrem Rechner gespeichert, finden
es aber in der Explorer-Liste nicht mehr. Dann bleibt nur noch die
Suchfunktion, wenn Sie sich nicht stundenlang mühevoll durch sämtliche
Ordner klicken wollen. Hierbei kann der Trick mit dem Sternchen [*] die
Suche sehr erleichtern.
1. Sie erinnern sich nur noch an ein Wort des Dateititels. Es gibt eine
einfache Eingabe ins Suchfeld, die trotzdem weiterhilft. Nehmen wir an,
Sie suchen einen Brief ans Finanzamt und wissen noch, dass im Titel des
Dokumentes das Wort 'Steuererklärung' vorkam. Geben Sie in das Suchfeld
das Wort [*Steuererklärung*] ein. Die beiden Sternchen bewirken, dass
Windows alle Zeichen vor und nach dem eingegebenen Suchbegriff ignoriert.
Somit sortiert es für Sie alle Dateien aus, in denen der Begriff
'Steuererklärung' vorkommt. Wenn Sie nicht sicher sind, auf welchem
Laufwerk sich das fragliche Dokument befindet, geben Sie einfach an, dass
Windows den Begriff in allen Laufwerken suchen soll. Das Sternchen finden
Sie neben der [Enter]-Taste.
2. Sie haben den Dokumentennamen vollständig vergessen, erinnern sich aber
an ein ungewöhnliches Wort im Text des Dokumentes. Angenommen Sie erinnern
sich daran, dass Sie einen Artikel über Ernährung geschrieben oder
abgespeichert haben, bei dem das Wort 'Vitaminmangel' auftauchte. Hierbei
können Sie ähnlich vorgehen, wie in obigen Beispiel beschrieben, nur dass
Sie in der Suchfunktion das Suchfeld für Texte finden müssen. In Windows
XP finden Sie dieses unter der Suchfunktion [Dateien und Ordner] beim
Suchfeld: 'Ein Wort oder Begriff innerhalb einer Datei'. Geben Sie dort
den Begriff [*Vitaminmangel*] (wieder mit Sternchen vorn und hinten ein)
und Windows sucht Ihnen alle Texte und Dateien heraus, die diesen Begriff
enthalten. Viel Glück beim Suchen!
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Excel
2007: Vergleichstabelle für Excel 2003-Befehle
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 02. Juli 2008 7:21 Uhr
Mit der neuen Multifunktionsleiste in Microsoft Office 2007 rufen Sie die
Befehle und Funktionen wesentlich schneller auf als in den
Vorgänger-Versionen. Doch die Umgewöhnung von den bisherigen Menüs
erfordert jede Menge Eingewöhnungszeit. Erleichtern Sie sich den Umstieg.
Lassen Sie sich von Office 2007 anzeigen, wo die Befehle in Office 2003
platziert waren. Eine Vergleichstabelle ist in der Hilfe verborgen:
Drücken Sie in Excel 2007 die F1-Taste. Geben Sie die beiden Suchbegriffe
'Zuordnungen' und 'Multifunktionsleiste' in das Suchfeld ein. Nachdem Sie
auf 'Suchen' geklickt haben, erscheint der Verweis 'Vergleich: Positionen
von Excel 2003-Befehlen in Excel 2007' (auf der 2. Ergebnisseite).
Klicken Sie auf diesen Verweis. Im folgenden Hilfe-Artikel scrollen Sie
ganz nach unten (Kapitel 'Neue Positionen bekannter Befehle') und klicken
auf den Link 'Zuordnungsarbeitsmappe auf der Excel-Multifunktionsleiste'.
Es öffnet sich eine Excel-Vergleichstabelle mit allen Menüs und
Symbolleisten von Excel 2003. Diese können Sie bei Bedarf auch ausdrucken.
Dieser Tipp wurde auch unter Office 2007 getestet!
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Seitenzahl reduzieren
durch 'Größe anpassen'
Waltraud Schwarz - Dienstag, 01. Juli 2008 7:16 Uhr
Sie haben in Word ein Dokument geschrieben, das eigentlich nur eine Seite
umfasst. Doch in der Seitenansicht wird eine zweite fast leere Seite
angezeigt. Das ist weiter nicht schlimm, doch kann beim Ausdrucken lästig
werden, zumal wenn die Seite mitgedruckt wird. In so einem Fall gehen Sie
folgendermaßen vor:
Drücken Sie die Tastenkombination [Strg] + [Ende] und entfernen die evtl.
noch vorhandenen Leerzeilen. Rufen Sie mit [Strg] + [F2] die Seitenansicht
auf und kontrollieren in der Statuszeile unten die Seitenzahlanzeige (1/1
oder 1/2). Wollen Sie nun den 2-seitigen Text auf eine Seite reduzieren,
klicken Sie nun in der Seitenansicht auf Symbol oben in der Symbolleiste
'Größe anpassen'. Damit wird die Schriftgröße des Dokumentes verkleinert,
alles passt jetzt auf eine Seite. Sind mehrere Seiten vorhanden, wird das
Dokument jeweils um eine Seite verkleinert. Rückgängig machen lässt sich
dieser Schritt mit den Befehl 'Bearbeiten/Rückgängig: Größe anpassen' im
Menü BEARBEITEN oder mit der Tastenkombination [Strg] + [Z].
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Outlook Express: Schriftart, Stil und Größe von Mails ändern
Waltraud Schwarz - Montag, 30. Juni 2008 7:24 Uhr
Mit ein paar Klicks können Sie Schriftart, Stil und Größe des Textes Ihrer
Outlook Express Mails ändern. Wenn Sie den Textstil für alle Nachrichten
in Outlook Express ändern wollen, gehen sie folgendermaßen vor: Klicken
Sie im Menü EXTRAS auf den Befehl 'Optionen'. Danach öffnen Sie die
Registerkarte 'Erstellen' und klicken auf die Schaltfläche [Schriftart].
Hier können Sie alle gewünschten Einstellungen vornehmen.
Aber: Auch Text in einzelnen Nachrichten lässt sich formatieren. Markieren
Sie dafür den Text in der Nachricht, den Sie formatieren möchten. Falls
Sie die Schriftart für die gesamte Nachricht ändern wollen, klicken Sie im
Menü BEARBEITEN auf den Befehl 'Alles markieren'. In der Formatleiste
erscheinen nun alle wichtigen Schaltflächen für die gewünschten Optionen.
Wenn beim Formatieren Probleme auftauchen, überprüfen Sie, ob die
HTML-Formatierung aktiviert ist. Dazu klicken Sie in 'einem Fenster für
eine neue Nachricht auf das Menü FORMAT und dann auf den Befehl 'Rich-Text'
(HTML). Wenn der Befehl aktiviert ist, sehen Sie daneben einen schwarzen
Punkt. Wenn Sie die HTML-Formatierung verwenden und das E-Mail-Programm
des Empfängers das HTML-Format nicht lesen kann, so wird Ihre Nachricht
als unformatierter Text angezeigt und ein HTML-File als Attachment
(Anlage) beigefügt. Der Empfänger kann die Anlage mit jedem beliebigen
Webbrowser öffnen.
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Word Dokument aus Liste entfernen
Waltraud Schwarz - Freitag, 27. Juni 2008 7:13 Uhr
Sie können ein einzelnes Word-Dokument aus der "Liste zuletzt geöffneter
Dateien" aus Sicherheitsgründen entfernen, die nach dem Anklicken des
Menüs DATEI angezeigt werden. Insbesondere Dateien mit sensiblen Inhalten
sollten nicht für jedermann sichtbar sein. Dabei gehen Sie folgendermaßen
vor:
Klicken Sie in Word auf das Menü EXTRAS und wählen den Befehl 'Optionen'.
Auf der Registerkarte 'Allgemein' können die Einträge reduziert, erhöht
oder ganz abgeschaltet werden.
Wenig bekannt ist die Möglichkeit, dass man ganz gezielt einzelne Dateien
aus der Liste löschen kann, und zwar mit der Tastenkombination [STRG] +
[ALT] + [-]Bindestrich. Nicht das Minuszeichen vom rechten Zahlenblock
nehmen, sondern den Bindestrich neben der rechten [Umsch]-Taste zur
Großschreibung. Der Cursor ändert sich in einen dicken Bindestrich. Jetzt
nur noch im Menü DATEI das Dokument auswählen, das aus der Liste entfernt
werden soll. In Word 2007 funktioniert der Tipp leider nicht.
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Selbstgebrannte CD und DVD halten oft nur 2 Jahre
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 26. Juni 2008 7:24 Uhr
Wenn sie denken, dass Ihre vor drei Jahren auf einer CD-R gesicherten
Fotos sind für alle Zeiten gut aufgehoben sind, könnte sich als bitterer
Trugschluss erweisen. Je nach chemischer Zusammensetzung der
Disk-Beschichtung können die auf Rohlingen gespeicherten Informationen
schon nach relativ kurzer Zeit verlorengehen. Lassen Sie es nicht so weit
kommen!
Erschreckend schlecht schneiden die selbstgebrannte DVDs und CDs ab, wenn
es um langfristige Datensicherheit geht. Anders als bei vorbespielten
optischen Medien, also Original Musik-CDs oder Film-DVDs, werden die
Datenbits ja nicht im Presswerk dauerhaft ins Material geprägt, sondern
mit dem heimischen Brenner in eine chemisch empfindliche Schicht gebrannt,
die natürlich weiterhin empfindlich bleibt.
Nominell gelten auch hier fünf bis zehn Jahre Lebensdauer. Trotzdem sind
selbst bei sehr behutsamer Handhabung und Lagerung auch schon nach weniger
als zwei Jahren oft Ausfälle zu beklagen. Insbesondere bei DVD-Rohlingen,
bei denen die Datendichte bei gleicher physikalischer Größe deutlicher
höher ist als bei CDs.
Verwenden Sie ausschließlich Rohlinge mit korrosionsbeständiger
Goldschicht, am besten mit einer kratzerresistenten Oberfläche.
Langlebiger als Discounter-Ware sind Markenprodukte, etwa von TDK oder
Maxell. Aber auch dann sind Silberlinge als auf Jahrzehnte angelegte
Dauerheimat für Familienfotos und Diplomarbeiten absolut nicht zu
gebrauchen.
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Windows XP: Festplatte optimieren
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 25. Juni 2008 7:17 Uhr
Windows hat die Angewohnheit, Daten dort auf der Festplatte zu speichern,
wo es gerade Platz findet. Es beginnt mit dem Schreiben am Anfang der
Platte und füllt sie in Richtung Ende. Löscht der Anwender Daten,
entstehen leere Bereiche. Diese versucht Windows wieder zu füllen,
allerdings nur mit mäßigem Erfolg. So kommt es, dass viele Daten verstreut
liegen und das System bei Start einer Datei oder eines Programms viele
Teile zusammen suchen muss. Das kostet Zeit und ist fehlerträchtig.
Dieses Durcheinander lässt sich organisieren, und zwar durch Aufräumen, so
genanntes Defragmentieren, der Festplatte. Starten Sie dazu das
Systemprogramm 'Defragmentierung' Klicken Sie auf das Startsymbol und
wählen den Menübefehl 'Programme' und gehen in der rechten Liste auf
'Zubehör', anschließend klicken auf 'Systemprogramme' und wählen die
Option [Defragmentation]. Im Startfenster müssen Sie lediglich das
Laufwerk wählen, welches das Programm aufräumen soll. Klicken Sie dann auf
"Defragmentieren", um den Vorgang zu starten. Sie können aber auch nach
dem Anklicken des Startsymbols den Menübefehl 'Arbeitsplatz' wählen und
mit dem Rechtsklick das Kontextmenü öffnen. Danach klicken Sie auf den
Befehl 'Eigenschaften' und öffnen die Registerkate [Extras]. Unten rechts
sehen Sie die Schaltfläche [Jetzt defragmentieren], die Sie mit der linken
Maustaste anklicken.
Während dieser Zeit sollten Sie den PC in Ruhe lassen. Je nach Grad der
Unordnung dauert es schon mal bis zu zwei Stunden, bis alles gerichtet
ist.
Um das Defragmentieren, das Aufräumen und Beschleunigen der Festplatte,
müssen sich Anwender von Windows Vista nicht kümmern. Das Betriebssystem
sorgt automatisch dafür, dass alle lokalen Festplatten optimiert werden.
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EBay: Achten Sie auf die
Versandkosten
Waltraud Schwarz - Dienstag, 24. Juni 2008 7:22 Uhr
Viele Angebote bei eBay mögen verlockend günstig erscheinen. Aber der
Preis ist nicht alles. Sie müssen immer noch die Versandkosten
hinzurechnen. Erst bei näherem Hinsehen entpuppt sich das vermeintliche
Schnäppchen als teurer Fehlkauf.
Und mancher Verkäufer lässt sich nicht nur das Porto bezahlen, sondern
auch noch die Arbeitszeit zum Verpacken, Material und so weiter. Ein
kleiner Aufschlag dafür ist ja auch ok.
Vergleichen Sie (vor allem bei niedrigpreisigen Artikeln) nicht nur den
die Artikelpreise sondern immer die Summe von Artikelpreis und
Versandkosten. Einige Händler bieten nämlich Ware etwas günstiger als ihr
Konkurrent an, verlangen aber deutlich überzogene Versandkosten.
Aber eine wundersame Verdoppelung des Portos müssen Sie nicht akzeptieren.
Sehen Sie sich in so einem Fall besser nach einem anderen Angebot um.
Verwenden Sie am besten eine Software zur Suche, z.B. den Browser 'Firefox'
(Add-In), die Ihnen diese Gesamtkosten automatisch berechnen.
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Wer oder
was ist eine Tilde?
Waltraud Schwarz - Montag, 23. Juni 2008 7:13 Uhr
Ich kannte einmal eine Tilde, aber eigentlich hieß sie ja Mathilde ...
Hier ist allerdings nicht von dieser oder einer anderen Ma-tilde die Rede,
denn hier geht es um Dateien mit diesem wellenförmigen Zeichen - der Tilde
[~]- am Beginn eines Dateinamens. Eine [~] Tilde vor dem Dateinamen
signalisiert Ihnen, dass Sie ein Programm wie z.B. WORD oder EXCEL
geöffnet haben und diese Datei mit der Tilde noch verwendet wird, d.h. sie
ist z.B. noch geöffnet oder wird gerade gedruckt. Daher beenden Sie erst
einmal alle Programme, bevor Sie die Datei mit der Tilde öffnen.
Falls Sie die Tilde [~] im Text verwenden wollen, drücken Sie die
Tastenkombination [Strg] + [Alt] + [~] und anschließend das Zeichen, über
das die Tilde [~] erscheinen soll, z.B. ñ wie bei [en español].
Wenn Sie jedoch drei Tilden [~~~] mit [AltGr] + [~] erzeugen und sogleich
die [Enter]-Taste drücken, erscheint eine horizontale gezackte Linie. Den
gleichen Effekt können Sie erzielen, wenn Sie 3x das Gleichheitszeichen
eingeben und die [Enter]-Taste drücken. Es erscheint eine Doppellinie.
Dieser Trick funktioniert auch mit 3x Sternchen [***], 3x Bindestrich
[---], 3x Nummernzeichen [###], 3x Unterstrich [___]. Damit sparen Sie
sich den Umweg über das Menü FORMAT, Befehl 'Rahmen und Schattierungen',
Registerkarte 'Rahmen' und Option 'Linienart'.
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Windows
Explorer: Datei im Ordner schnell finden
Waltraud Schwarz - Freitag, 20. Juni 2008 7:24 Uhr
In Ordnern mit vielen Dateien ist es schwer, den Überblick zu behalten. Um
dennoch eine bestimmte Datei schnell zu finden, hilft dieser Trick. Öffnen
Sie zunächst den gewünschten Ordner und führen einen Linksklick im freien
Feld in den Inhaltsspalte rechts aus. Danach tippen Sie - relativ schnell
- die ersten zwei oder drei Buchstaben der gesuchten Datei ein.
Windows zeigt daraufhin die erste Datei oder den ersten Ordner an, auf
dessen Namen die eingetippten Buchstaben passen (z.B. [br] und sofort wird
die Datei 'Brief' gewählt).
Am besten funktioniert es, wenn Sie vorher die Dateianzeige sortieren.
Dazu klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle im
Ordnerfenster. Anschließend wählen Sie per Mausklick einen der Einträge -
für die Suche nach Dateien eignet sich am besten der Eintrag 'Name'.
Gleich darauf werden die Dateien wie gewünscht sortiert.
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Medikamente online ordern
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 19. Juni 2008 7:15 Uhr
Die Zuzahlung für Arzneien tut weh. Doch Versandapotheken liefern
Rezeptpflichtiges oft zum Nulltarif- und geben Rabatte auf
freiverkäufliche Medikamente. Immer wieder drohen Krankenkassen mit
Beitragserhöhungen. Da versucht jeder Versicherte, so gut es geht zu
sparen. Und dabei können Versandapotheken helfen.
Sie können Sonderangebote bei Arzneimitteln nutzen, die im Internet
angeboten werden. Denn inzwischen kann sich jede Apotheke im
Versandgeschäft betätigen. Und seit die Preisbindung für
apothekenpflichtige, aber rezeptfreie Arznei aufgehoben wurde, befinden
sich die Preise für Aspirin und Co. Im freien Fall. Im Schnitt gibt es die
Medizin aus dem Internet rund 30 Prozent günstiger als in der
niedergelassenen Apotheke um die Ecke. Bei einzelnen Präparaten können
Kunden sogar fast 60 Prozent sparen. Und die Preise sind täglich in
Bewegung. Deshalb gibt es keine Empfehlung für "die eine" günstigste
Versandapotheke. Das aktuell billigste Angebot lässt sich per Suchmaschine
finden. Praktisch ist der Pillenversand außerdem, denn Kunden können rund
um die Uhr bestellen und erhalten alles bequem ins Haus geliefert.
Allerdings sind Versandkosten zu beachten. Manche Anbieter liefern gratis,
die meisten kassieren zwischen drei bis fünf Euro. Die Gebühr entfällt
wenn man einen Mindestumsatz überschreitet.
Für verschreibungspflichtige Medikamente besteht in Deutschland zwar
Preisbindung. Aber da lohnt der Kauf bei Versendern im Ausland, wenn
Arzneien auf Rezept selbst zu bezahlen sind. Das kann auch für chronisch
Kranke interessant sein, die regelmäßig das gleiche Medikament nehmen. Bei
manchen Anbietern sparen Kassenpatienten einen Teil oder die komplette
Rezeptgebühr. Auf Beratung ist nicht immer Verlass. Ein Problem bei
Versandapotheken ist die Beratung. Deshalb sollte man bei unbekannten
Medikamenten unbedingt den Arzt fragen.
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Word:
Dokumentteile drucken
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 18. Juni 2008 7:23 Uhr
Ihre Dokumente in WORD oder EXCEL drucken Sie aus, wenn Sie auf das Symbol
[Drucken] klicken und sofort druckt Ihr Standard-Drucker ein Tabellenblatt
oder in WORD das gesamte Dokument auf einmal aus. Allerdings tritt ein
Problem immer dann auf, wenn Sie nur einen Teil des Dokuments ausdrucken
wollen. Meist wird dann hektisch im Text herumgelöscht. Ist jedoch nicht
notwendig: Markieren Sie den zu druckenden Teil des Dokuments und öffnen
dann mit der Tastenkombination [Strg] + [P] das Drucken-Dialogfenster.
Dort aktivieren Sie bei 'Seitenbereich' die Option 'Markierung'. Nach der
Bestätigung durch [OK] wird der markierte Abschnitt gedruckt. Manchmal
geht's auch ganz praktisch mit der Option 'Aktuelle Seite'.
Wenn Sie jedoch nur die Seiten 3 bis 5 und die Seite 10 je zweimal drucken
wollen, geben Sie nach dem Anklicken des Menüs DATEI und Aufruf des
Befehls 'Drucken' auf der Dialogkarte im Feld 'Seiten' 3-5;10 ein und im
Feld 'Anzahl' 2 ein. Nach der Bestätigung durch [OK] werden die
angegebenen Seiten je zweimal ausgedruckt.
Um in WORD die ganze Datei auf Vorder- und Rückseiten auszudrucken,
drucken Sie zuerst die ungraden Seiten aus und legen diese wieder in den
Druckerschacht. Drucken Sie dann nur die geraden Seiten aus. Rufen Sie die
Dialogkarte 'Drucken' auf und öffnen das Listenfeld 'Druckauswahl', um
jeweils 'Ungerade Seiten' bzw. 'Gerade Seiten' auszuwählen. Auf diese
Weise sparen Sie bei den Ausgaben für Druckerpapier. (s.
Dokumente für beidseitigen Druck einrichten)
Wenn Sie mehrere Dateien, etwa WORD-Texte, drucken wollen, ist es lästig,
diese einzeln in die Textverarbeitung zu laden und zu drucken. Einfacher
geht es, wenn Sie den Ordner mit den gewünschten Dateien öffnen und diese
markieren. Dann rufen Sie mit dem Rechtsklick das Kontextmenü auf und
wählen den Befehl 'Drucken'. Es startet die mit den Dateien verknüpfte
Anwendung und druckt die Dokumente aus.
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Startmenü alphabetisch sortieren
Waltraud Schwarz - Dienstag, 17. Juni 2008 7:14 Uhr
Im Startmenü werden alle auf dem PC installierten Programme aufgeführt.
Diese Liste kann sehr lang und damit unübersichtlich sein. Erschwert wird
die Orientierung zusätzlich durch eine fehlende Sortierung.
Diesen Mangel können Sie ganz schnell beheben: Das Start-Menü wird mit
einem Klick auf das Start-Symbol geöffnet. Danach wird mit der rechten
Maustaste an eine beliebige Stelle im Menü geklickt. In dem nun
angezeigten Kontextmenü wird auf den Befehl 'Nach Namen sortieren'
geklickt.
Die sortierte Darstellung wirkt sofort: Zuerst werden alle Unterordner des
Menüs in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt, darunter - ebenfalls
sortiert - die Programmaufrufe der jeweiligen Menüebene.
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E-Mail
versenden, ohne Outlook aufzurufen
Waltraud Schwarz - Montag, 16. Juni 2008 7:22 Uhr
Outlook öffnet sich bekanntlich recht gemächlich. Wenn Sie schnell eine
E-Mail schreiben wollen, klicken Sie einfach auf das START-Symbol und auf
den Menü-Befehl 'Ausführen'. Unter VISTA muss dieser Befehl eingerichtet
werden (s. Windows Vista: Befehl 'Ausführen' im
Startmenü). Schreiben Sie in die Eingabezeile 'mailto:' (mit
Doppelpunkt). Der E-Mail-Editor von Word (oder Ihr Standard-Mailprogramm)
öffnet sich und Sie können eine E-Mail an einen beliebigen Adressaten
versenden. Statt 'mailto:' können Sie in die Eingabezeile auch 'mailto:soundso-name@web.de'
eingeben, dann öffnet sich der E-Mail-Editor bereits mit eingetragener
Empfänger-Adresse.
Das können Sie noch beschleunigen, wenn Sie sich für den Vorgang eine
Verknüpfung auf dem Desktop anlegen. Klicken Sie dazu mit der rechten
Maustaste auf eine freie Stelle auf dem Desktop, wählen im Kontextmenü den
Befehl 'Neu' und öffnen die Option 'Verknüpfung'. In das Eingabefeld des
erscheinenden Fensters ('Geben Sie den Ort des Objekts ein') tragen Sie
'mailto:' ein. Nach dem Klick auf die Schaltfläche [Weiter] können Sie im
nächsten Dialogfenster einen beliebigen Namen für die Verknüpfung (z.B.
'E-Mail') eintragen. Nach dem Klick auf die Schaltfläche [Fertig stellen]
haben Sie den schnellen «Ein-Klick-E-Mail-Versand» bereits eingerichtet.
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Alle
Tastenkombinationen von Word anzeigen
Waltraud Schwarz - Freitag, 13. Juni 2008 7:11 Uhr
Die meisten Word-Befehle lassen sich mit Tastenkombinationen schneller
aufrufen als mit Maus und Menüs. Zum Beispiel wird mit [Strg] + [S] das
aktuelle Dokument gespeichert, und [Strg] + [F] aktiviert die Suchfunktion
u.v.a.m.
Es gibt eine Vielzahl solcher Abkürzungen, doch selbst Profis können sich
nicht alle Kombinationen merken. Das ist auch nicht zwingend notwendig,
denn Word hat eine versteckte Funktion, mit der sich die
Tastenkombinationen aller Funktionen einblenden lassen.
Öffnen Sie das Menü EXTRAS und wählen den Befehl 'Anpassen'. Klicken Sie
auf die Registerkarte 'Optionen' und aktivieren die Option
'Tastenkombinationen in Quickinfo anzeigen'. Jetzt muss nur noch der
Mauszeiger über eine Schaltfläche bewegt werden, und schon gibt Word im
Quickinfo-Fenster die passende Tastenkombination zur jeweiligen Funktion
preis.
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Tipps zum Schutz persönlicher Daten
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 12. Juni 2008 7:25 Uhr
1.) Nur vertrauenswürdigen Anbietern persönliche Daten mitteilen: Leider
gibt es unseriöse Firmen und sogar Scheinfirmen im Internet. Vertrauliche
Daten sollten Sie nur an Firmen übermitteln, denen Sie vertrauen. Bevor
Sie persönliche Daten per Internet (natürlich nur verschlüsselt)
versenden, sollten Sie sich außerdem die Datenschutzerklärung (oft "privacy-policy"
genannt) durchlesen. Unternehmen und Organisationen beschreiben darin, wie
sie mit personenbezogenen Daten umgehen.
2.) Anonym surfen im Internet: Beim Surfen im Internet hinterlassen Sie
permanent Datenspuren. Falls Sie kein Anonymisierungsverfahren nutzen,
sind Sie mit Ihrem PC unter einer eindeutigen Adresse (genannt IP-Adresse)
online. Somit können der Webserver der besuchten Seite, Ihr
Zugangsprovider und andere versierte Personen im Internet ermitteln,
welche Webseiten Sie besuchen.
3.) Löschen der temporären Internetdateien: Sobald Sie sich im Internet
bewegen, werden Daten aus dem Internet auf Ihrem PC gespeichert. Diese
Datenspuren (z.B. 'Cookies' / Temporäre Internetdateien) auf Ihrem PC
können z.T. im Internet gelesen und ausgewertet werden. Falls Sie dies
vermeiden möchten, sollten Sie diese Internetdateien regelmäßig löschen
(Menü EXTRAS, Befehl 'Optionen', Registerkarte 'Allgemein', Schaltfläche [Coockies
löschen] und Schaltfläche [Dateien löschen] oder bei Cookies die
Speicherung verbieten. (Einstellungen meist unter Menü EXTRAS, Befehl
'Optionen', Registerkarte 'Datenschutz', Schaltfläche [Erweitert].
4.) Betrug durch eMail-Anfragen: 'Passwort-Phishing': Trauen Sie keinen
Sicherheitshinweisen oder Anweisungen per E-Mail. Immer häufiger werden
Internetnutzer auf vermeintlich seriöse Homepages (z.B. von Banken)
gelockt. Tatsächlich führt der Link jedoch nicht zur Webseite des
genannten Unternehmens oder der vermeintlichen Organisation sondern auf
Seiten von Betrügern: Wer dort Benutzername und Passwort eingibt,
transferiert diese Daten in fremde Hände.
5.) Vollständiges Löschen von Dateien / Datenträgerschutz: Vorsicht
geboten ist beim Löschen von Dateien: In der Regel werden die Daten nicht
vollständig gelöscht. Zum Teil werden sie sogar lediglich in einen anderen
Ordner (z.B. 'Papierkorb') verschoben. Auch die Löschfunktion bedeutet bei
vielen Betriebssystemen nur, dass die Daten künftig überschrieben werden
können. Aufpassen sollten Sie deshalb, wenn Sie Datenträger (Diskette, CD,
Festplatte) in fremde Hände geben.
6.) Geheime Inhalte in Dateien löschen (z.B. Word): In manchen Dokumenten
(z.B. Microsoft Word) sind Daten enthalten, die Sie nicht unmittelbar
sehen. Wenn Sie nun beispielsweise eine Worddatei als Mailanhang versenden
sind darin viele Daten enthalten, die Ihnen wahrscheinlich gar nicht im
Bewusstsein sind: Namen, Initialen, Name des Netzwerkservers oder der
Festplatte, auf der die Datei gespeichert wurde, Dokumentrevisionen,
Dokumentversionen, Informationen zur Dokumentvorlage, Kommentare zum Text.
Falls Sie nicht möchten, dass diese Daten (z.B. interne Kommentare,
Inhalte der geänderter Vorgängerversionen) den Adressanten bekannt werden,
müssen Sie aktiv werden (in eine .pdf-Datei konvertieren, persönliche
Informationen entfernen, etc.).
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Aufzeichnen
im Internet
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 11. Juni 2008 7:18 Uhr
Im Internet gibt es nicht nur Live-Fernsehen und Streaming-Angebote, Sie
können das Web auch als digitalen Videorecorder Ihrer Lieblingssendungen
nutzen.
Wer auf Live-Fernsehen verzichten kann oder wem die aktuellen TV-Angebote
aus dem Internet nicht zusagen, sollte sich Online-Videorecorder näher
ansehen. Im Netz tummeln sich eine ganze Reihe von Anbietern, die
kostenlos oder gegen eine monatliche Gebühr bestimmte Sendungen
aufzeichnen und zum späteren Download anbieten.
Voraussetzungen: Da die Aufzeichnungen schnell mehrere 100 MB groß werden
können, ist für diese Art von Fernsehen am PC eine schnelle DSL-Verbindung
mit Flatrate Pflicht. Ein Download etwa über ISDN würde Stunden dauern.
Eine TV-Karte ist nicht nötig, denn die Sendungen werden per
Player-Software abgespielt.
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Lange Texte im Browser
komfortabler lesen
Waltraud Schwarz - Dienstag, 10. Juni 2008 7:21 Uhr
Wenn Sie längere Texte im Browser (z.B. Internet Explorer, Firefox, etc.)
lesen möchten, um beispielsweise das Geld für einen Ausdruck zu sparen,
machen zwei Dinge das Lesen deutlich komfortabler:
1.) Die Breite des Browser-Fensters verkleinern: Wenn Sie das
Browser-Fenster so anpassen, dass der Text sich nicht mehr über den ganzen
Bildschirm erstreckt, sondern nur noch eine Art "Spalte" zur Verfügung
hat, ist er augenfreundlicher zu lesen. Ist eine Zeile zu lang, muss man
sonst häufig den Anfang der nächsten Zeile erst wieder suchen.
2.) Scrollen mit den Pfeiltasten oder der Leertaste: Es ist unangenehm und
belastend für das Handgelenk, ständig die Maus in der Hand zu halten.
Angenehmer ist es, über die Tastatur zu scrollen. Je nach Geschmack nimmt
man dazu die [Pfeiltasten] (aus dem Vierer-Block rechts auf der Tastatur),
um jeweils ein kleines Stück vor oder zurück zu kommen, bzw. die
[Leertaste]. Mit dieser springt man jeweils eine Bildschirmlänge weiter im
Text. Viele Browser unterstützen das sogar rückwärts: Dazu müssen Sie die
[Umsch]-Taste festhalten und auf die [Leertaste] tippen.
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Internet
Recherche Tipps
Waltraud Schwarz - Montag, 09. Juni 2008 7:16 Uhr
Suchen im Internet ist kein Problem - das Finden dagegen schon. Bereits
die oberflächliche Google-Suche führt heutzutage oft zum
'Fahndungserfolg'. Darunter leidet allerdings bei vielen Internetnutzern
die Fähigkeit zur gezielten, systematischen Informationsbeschaffung im
Internet. Laut Presseberichten sind Wissenschaftler der Sheffield
University zu dem Ergebnis gekommen, dass ausgerechnet die "Generation
Google" unter erheblichen Informationsmängeln leidet.
Das liegt unter anderem an der nachlassenden Bereitschaft, sich durch
längere Texte durchzuarbeiten, um ihren Sinn erschließen und ihre
Verlässlichkeit beurteilen zu können. Es hat aber auch damit zu tun, dass
viele Menschen vor dem Informations-Overkill kapitulieren und sich
unkritisch mit den erstbesten Google-Fundstellen begnügen.
Sinnvolles Suche erfordert Zeit: Der blitzschnelle Griff zur nächst besten
Suchmaschine hilft leider nicht immer weiter. Zunächst gilt es, den
Informationsbedarf zu klären: Wer sich einen inhaltlichen Überblick über
ein Thema verschaffen will, muss anders vorgehen als jemand, der gezielte
Fakteninformation benötigt, Auskünfte über eine bestimmte Organisation
sucht oder sich für die Erfahrungen oder Empfehlungen anderer Menschen
interessiert.
Sinnvolle Vorüberlegungen: Nehmen Sie sich vor jeder Suche kurz Zeit für
die Klärung des Recherche-Zieles! Fassen Sie Ihr Anliegen bei größeren
Recherche-Projekten am besten schriftlich in Worte - oft wird Ihnen erst
dann klar, wonach Sie überhaupt suchen! Konkretisieren Sie auch den Grad
der erforderlichen Gründlichkeit und Genauigkeit. Wählen Sie die
geeigneten Suchwerkzeuge und orientieren Sie sich bei der Suche immer
wieder an Ihren Zielvorgaben: Sonst wird aus der geplanten
Internet-Recherche schnell zielloses Surfen.
Sichern Sie Ihre Fundstücke, um Mehrfacharbeit zu vermeiden: Lassen Sie
den gesunden Menschenverstand walten! Das Internet ist keine wohl
strukturierte, redaktionell gepflegte Datenbank - von "Objektivität" ganz
zu schweigen. Eine kritische Grundhaltung tut not: Die verfügbaren
Informationen unterscheiden sich nun einmal ganz erheblich in Bezug auf
Relevanz, Verlässlichkeit und Aktualität. Fragen Sie sich immer: Stammt
die Auskunft von einem seriösen Anbieter? Welche Interessen bzw. Ziele
verfolgt der Autor mit der Veröffentlichung? Ist sie neutral, verlässlich,
aktuell und ausgewogen?
Versteifen Sie sich nicht nur auf die Online-Recherche!
Informations-Profis bevorzugen die medienübergreifende Suche: Je nach Art
des Suchauftrags nutzen sie das Internet oft nur, um sich einen Überblick
und / oder die Kontaktdaten kompetenter Ansprechpartner zu verschaffen -
und wenden sich dann ganz gezielt (z. B. telefonisch, per E-Mail,
Forumsanfrage oder persönlich vor Ort) an diese Spezialisten.
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Ordner für
Musikverzeichnisse gestalten
Waltraud Schwarz - Freitag, 06. Juni 2008 7:27 Uhr
Wenn Sie ganze Musik-CDs im MP3- oder WMA-Format in eigene Ordner auf der
Festplatte gespeichert haben, können Sie im Windows Explorer die
dazugehörigen CD-Cover anzeigen lassen. Speichern Sie hierzu in dem
entsprechenden Ordner eine Bilddatei im JPG-Format ab und benennen sie
diese Datei [folder.jpg]. Öffnen Sie nun das Menü ANSICHT und klicken auf
den Befehl 'Miniaturansicht'. Sogleich zeigt Windows Explorer für jeden
Ordner die von Ihnen gewählte Cover-Grafik an.
Auch 'Windows Media Player' verwendet die Grafik bei der Wiedergabe, wenn
die Visualisierung "Albumcover" ausgewählt ist. Öffnen Sie dazu den 'Mediaplayer'
und klicken Sie mit der rechten Maustaste in den Bereich, in dem
normalerweise die Visualisierung angezeigt werden. Wählen Sie die Option
'Albumcover' und schon werden anstelle von Alchemie und Co die
verschiedenen Cover, passend zu dem Song, angezeigt.
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Kommentare in
Exceltabellen ausdrucken
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 05. Juni 2008 7:19 Uhr
Normalerweise werden Kommentare, die in Excel zu einzelnen Zellen
eingefügt wurden, bei einem Ausdruck nicht mit ausgegeben. Sollen sie mit
ausgegeben werden, müssen einige Einstellungen vorgenommen werden. Öffnen
Sie das Menü DATEI und klicken auf den Befehl 'Seite einrichten...'. Auf
der Registerkarte 'Tabelle' wird im Auswahlfeld 'Kommentare' bestimmt, wo
die Kommentare auf dem Ausdruck erscheinen sollen. Mit der Option 'Am Ende
des Blattes' werden die Kommentare auf einem Extrablatt ausgedruckt. Um
sie später auch noch den Tabelleneinträgen zuordnen zu können, sollte auch
noch die Option 'Zeilen- und Spaltenköpfe' unter Drucken angehakt werden.
Um die Kommentare direkt in der Tabelle auszudrucken muss die Option 'Wie
auf dem Blatt angezeigt' angewählt werden. Das bringt aber noch nicht
viel, weil die Kommentare in der Tabelle normalerweise nur sichtbar sind,
wenn der Mauzeiger über die Zelle bewegt wird. Damit die Kommentare
tatsächlich im Ausdruck erscheinen, müssen sie im Menüpunkt ANSICHT den
Befehl 'Kommentare' anklicken. Jetzt werden alle Kommentare angezeigt und
auch genauso gedruckt. Gleichzeitig erscheint eine Symbolleiste (mit dem
Titel 'Überarbeiten') zum Bearbeiten der Kommentare. Hiermit können alle
oder einzelne Kommentare ein- oder ausgeblendet, bearbeitet oder gelöscht
werden. Außerdem kann zwischen den Kommentaren gesprungen werden.
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Word:
Erstellungsdatum statt Tagesdatum einfügen
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 04. Juni 2008 7:21 Uhr
Viele nutzen die praktische Word-Funktion im Menü EINFÜGEN unter dem
Befehl 'Datum und Uhrzeit'. Aber dieses Datum ändert sich bei jedem
erneuten Öffnen des Dokuments auf das aktuelle Tagesdatum. Wie weist man
Word an, dauerhaft das Erstellungsdatum beizubehalten? Schließlich will
man doch auf den ersten Blick sehen, wann man ein archiviertes Dokument
verfasst hat. Immer wenn Sie das Erstellungsdatum einfügen wollen, gehen
Sie folgendermaßen vor:
Öffnen Sie das Menü EINFÜGEN und klicken auf den Befehl 'Feld'. Es
erscheint das Dialogfenster 'Feld' und Sie wählen die Kategorie 'Datum und
Uhrzeit'. In der Feldnamenliste darunter klicken Sie die erste Auswahl 'CreateDate'.
Aus den Beispielen rechts davon wählen Sie das gewünschte Datumsformat.
Wer hier die übliche Schreibweise "04.06.2008" wählt, muss Word noch
abgewöhnen, ungefragt die Uhrzeit an das Datum anzuhängen. Für
Schreibweisen wie "4. Juni 2008" entfallen die folgenden Schritte, Sie
müssen in diesem Fall nur noch mit [OK] abschließen.
Jetzt klicken Sie unten auf die Schaltfläche [Feldfunktionen] und
anschließend auf [Optionen]. Wählen Sie in der Liste das Datumsformat 'dd.MM.yyyy'
und klicken Sie die Schaltfläche [Hinzufügen]. Dann noch zweimal mit [OK]
bestätigen, und Word hat's kapiert.
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Umrechnung von Währungen mit Google
Waltraud Schwarz - Dienstag, 03. Juni 2008 7:14 Uhr
Mit Google lassen sich auf einfache Art und Weise Währungen umrechnen. Um
den neuen Wechselkursrechner zu benutzen reicht die Eingabe der Währungen
und der Summe direkt im Suchfeld, wobei mehrere Alternativen zur Eingabe
möglich sind. Z.B. ist eine Umrechnung von Euro in US-Dollar mit folgenden
Anfragen möglich: "100 Euro in Dollar" oder "100 Euro in $" und das
Ergebnis "100 Euro = 155,17 US$" wird angezeigt. Es geht auch schneller,
indem Sie die Währungszeichen verwenden, zum Beispiel 1 € in $. Auch
danach kommt das richtige Ergebnis.
Selbst wenn Ihnen die fremde Währung dem Namen nach nicht geläufig ist,
stellt dies für Google kein Problem dar. Beispielsweise "100 Euro in
norwegische Kronen" führt zum Ergebnis "100 Euro = 791,150858 Norwegische
Kronen". Allerdings können Sie die Suchanfrage auch in englischer Sprache
formulieren. "100 Euro in norwegian currency" führt zum gleichen Ergebnis.
Und wenn Sie verreisen möchten, können Sie auch gleich mit Google nach
einem Flugpreis-Schnäppchen suchen. Sie tippen in das Suchfeld von Google
einfach 'flug last minute' ein und unter den ersten drei links findest du
die besten Angebote!
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XP statt Vista - einige
gute Gründe!
Waltraud Schwarz - Montag, 02. Juni 2008 7:23 Uhr
Wer mit Windows XP arbeitet und keine Probleme mit Treibern oder
angeschlossenen Geräten hat, sollte sich die Mühen des Umstiegs sparen.
Geschwindigkeitseinbußen, mögliche Kompatibilitätsprobleme und die
erforderliche Umgewöhnungszeit sind unnötig, denn viele der praktischen
Funktionen von Windows Vista lassen sich problemlos nachrüsten.
1.) Keine Umgewöhnung: Wer mit XP gut klarkommt, bekommt auch Vista in den
Griff. Dennoch sind einige Funktionen an anderer Stelle und weitere
hinzugekommen. Bleiben Sie bei XP, ersparen Sie sich die Zeit der
Umgewöhnung.
2.) Bessere Kompatibilität zu Hardware: Wie so oft, wenn ein neues
Betriebssystem herauskommt, hat es alte Hardware schwer. Es fehlen Treiber
oder die wenigen neuen sind fehlerhaft. Je länger Sie mit dem Wechsel
warten, desto mehr Geräte und Erweiterungskarten werden unterstützt. Nur
neue Computer mit vorinstalliertem Vista-Programm funktionieren
reibungslos.
3.) Bessere Kompatibilität zu Software: Viele Anwendungen wurden
programmiert, als es Vista noch nicht gab. Daher funktionieren diverse
Programme unter dem XP-Nachfolger erst nach entsprechender Aktualisierung
(Update). An sich ist das kein Problem, doch widmen sich Hersteller lieber
den neuen Produkten. Updates für alte Software sind also häufig
Fehlanzeige.
4.) Programmvielfalt: Windows XP gibt es seit etlichen Jahren, Vista ist
seit Anfang 2007 auf dem Markt. Für den Verkaufsschlager XP wurden
zahlreiche Programme entwickelt, mit denen Sie XP nach Belieben erweitern
können.
5.) Niedrigerer Stromverbrauch: Für eine Installation von Windows Vista
ist nicht nur erheblich mehr Festplattenspeicher nötig, sondern auch mehr
Rechenleistung. Dadurch steigt der Energieverbrauch, was sich auf Ihrer
Stromrechnung niederschlägt. Ärgerlich ist das auch bei Notebooks, da
unterwegs die Akkus schneller schlappmachen.
6.) Vista-Funktionen sind auch für XP verfügbar: Windows Vista bringt
viele Neuerungen mit sich, über die XP in der Grundausstattung nicht
verfügt. Allerdings können Sie die meisten nachrüsten, indem Sie
Erweiterungsprogramme installieren. Kostenlose Audio-, Video-, Dateisuch-
oder Grafikprogramme zum Downloaden sind in großer Auswahl verfügbar.
7.) Geld sparen: Es gibt immer noch zu wenig gute Argumente, XP gegen
Vista zu tauschen. Lassen Sie sich Zeit mit dem Wechseln und sparen Sie
Zeit und Geld. Warten Sie in Ruhe ab, bis Vista wirklich besser wird.
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Bilder aus PDF-Dateien extrahieren
Waltraud Schwarz - Freitag, 30. Mai 2008 7:15 Uhr
Was tun, wenn Sie unbedingt eine Grafik für eigene Zwecke brauchen, die in
einem PDF-Dokument eingebettet ist? Nicht jeder will sich das dafür an
sich zuständige, aber ziemlich teure Adobe Acrobat leisten. Für einfache
Zwecke, bei denen es nicht auf die perfekte Wiedergabe des extrahierten
Bildes ankommt, hilft folgender Trick:
Rufen Sie die PDF-Datei auf und zoomen es so weit auf das Zielbild ein,
dass es möglichst Bildschirmgröße erreicht. Erstellen Sie mit dem
Betätigen der Tastenkombination [Alt] + [Druck] einen so genannten 'Screenshot',
der sich danach in der Zwischenablage befindet. Öffne Sie jetzt das
Programm 'PAINT', und fügen das Bild aus der Zwischenablage ein. Das geht
beispielsweise über das Menü BEARBEITEN und den Befehl 'Einfügen' oder der
Tastenkombination [Strg] + [V].
Schneiden Sie das Bild mit dem Zuschneide- oder Freistellungswerkzeug
zurecht, und speichern Sie es als neue Datei ab – fertig ist das
extrahierte Bild! Wer es besonders gut haben möchte, kann auch in das PDF
hineinzoomen, jeweils einen Teilbereich per Tastenkombination [Alt] +
[Druck] in die Zwischenablage kopieren, diese einzeln in das Programm
PAINT einfügen und das fertige Bild aus vier 'Screenshots' manuell
zusammenfügen. Allerdings sollten Sie die Hinweise bezüglich des
Urheberrechts auf der PDF-Datei beachten.
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Dokumente für
beidseitigen Druck einrichten
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 29. Mai 2008 7:25 Uhr
Papier zu sparen schont Umwelt und Geldbeutel. Eine Möglichkeit dazu ist,
längere Dokumente beidseitig auszudrucken. Das sollten Sie Word bereits
bei der Seiteneinrichtung mitteilen. Denn dann gibt es keine linken und
rechten Ränder mehr, sondern innere und äußere. Und das ist wichtig, wenn
Sie etwa den Rand zum Lochen vergrößern möchten oder die Seitenzahlen
immer außen stehen sollen.
1.) Starten Sie Word, und öffnen Sie das Dokument, das später beidseitig
ausgedruckt werden soll.
2.) Klicken Sie auf das Menü DATEI und und wählen den Befehl 'Seite
einrichten'.
3.) Im folgenden Fenster öffnen Sie die Registerkarte 'Seitenränder' und
stellen weiter unten unter 'Mehrere Seiten' die Option 'Gegenüberliegende
Seiten' ein. Der Effekt ist bereits in diesem Fenster zu sehen: Statt
'Links' und 'Rechts' heißt es jetzt 'Innen' und 'Außen'. Beachten Sie
unten rechts die Muster-Vorschau.
4.) Per Mausklick auf [OK] schließen Sie das Dialog-Fenster.
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Internet-Adressen schneller
aufrufen
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 28. Mai 2008 7:14 Uhr
So rufen Sie Ihre Seiten mit dem Internet Explorer noch schneller auf und
ersparen sich die Eingabe des Länderkennzeichens 'de':
1.) Öffnen Sie im Internet Explorer das Menü EXTRAS und wählen den Befehl
'Internetoptionen'.
2.) Wechseln Sie anschließend zur Registerkarte 'Allgemein' und klicken
auf die Schaltfläche [Sprachen].
3.) Auf der Dialogkarte 'Spracheinstellung' klicken Sie auf die
Schaltfläche [Hinzufügen] und wählen aus der nun erscheinenden Liste
'Deutsch (Deutschland) [de]'.
4.) Abschließend klicken Sie auf [OK].
Wenn Sie jetzt in die Adresszeile des Browsers 'google' eingeben und die
Tastekombination [Strg] + [Umsch] + [Enter] drücken, ergänzt der Internet
Explorer die Adresszeile selbständig und öffnet die Seite 'http://www.google.de'.
Wenn Sie lediglich [Strg] + [Enter] drücken, wird die Endung '.com' an die
eingegebene Adresse angehängt.
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Aktuelles
Datum/aktuelle Uhrzeit in Excel
Waltraud Schwarz - Dienstag, 27. Mai 2008 7:21 Uhr
Sie möchten das aktuelle Datum in einer Excel-Zelle eintragen – und zwar
so, dass Excel es immer selbständig aktualisiert, dann gehen Sie
folgendermaßen vor: Tragen Sie den folgenden Ausdruck in eine Zelle Ihrer
Tabelle folgende Formeln ein: =heute() für das aktuelle Datum und =jetzt()
für Datum mit Uhrzeit.
Wenn Ihnen das Datumsformat nicht gefällt, gehen Sie so vor:
1.) Klicken Sie die entsprechende Zelle an, in der Sie die HEUTE-Formel
eingetragen haben.
2.) Öffnen Sie das Menü FORMAT und wählen den Befehl 'Zellen'.
3.) Klicken auf die Registerkarte [Zahlen].
4.) Wählen Sie links in der Liste 'Kategorie' den Eintrag [Datum] bzw.
[Uhrzeit].
5.) Entscheiden Sie sich in der Liste 'Typ' für eine Darstellung.
6.) Klicken Sie abschließend auf die Schaltfläche [OK].
Sie können aber auch in der Liste 'Kategorie' [Benutzerdefiniert]
anklicken und eine neue Darstellung selbst einrichten.
Excel hält das Datum immer auf dem aktuellen Stand. Wenn Sie die Tabelle
öffnen, wird es also auf den aktuellen Wert angepasst.
Wenn Sie das aktuelle Datum oder die aktuelle Uhrzeit in eine Zelle
'stempeln' wollen, dann benutzten Sie hierfür:
[STRG] + [.] (Dezimalpunkt) –> Datum
[STRG] + [:] (Doppelpunkt) –> Uhrzeit
Dieses Datum und diese Uhrzeit werden bei Neuberechnungen allerdings nicht
aktualisiert.
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Nervige
Word-Funktionen schnell abschalten II
Waltraud Schwarz - Montag, 26. Mai 2008 7:12 Uhr
Hier weitere Tipps wie Sie die lästigen Funktionen schnell abschalten
können:
(Fortsetzung vom 02.05.2008)
4.) Gerade Anführungszeichen einstellen: Jedes vordere Anführungszeichen,
das Sie eingeben, setzt Word automatisch unten, nur das hintere erscheint
oben. Das ist im Deutschen zwar richtig, kann aber zu Problemen führen,
wenn Sie den Word-Text später zum Beispiel in einem anderen Dokument
einbauen wollen. Um Gerade Anführungszeichen einzustellen, öffnen Sie das
Menü EXTRAS und wählen den Befehl 'Autokorrektur-Optionen. Klicken Sie nun
auf die Registerkarte 'AutoFormat während der Eingabe'. Entfernen Sie das
Häkchen vor der ersten Option 'Gerade Anführungszeichen durch
typografische' und klicken Sie [OK].
5.) Automatische Listen vermeiden: Word erzeugt automatisch
Nummerierungspunkte oder Ziffern in Ihrem Text und rückt das Geschriebene
nach rechts ein. Für dieses Verhalten gibt es wieder zwei mögliche
'Schuldige'. Öffnen Sie das Menü EXTRAS und wählen den Befehl
'Autokorrektur-Optionen. Klicken Sie nun auf die Registerkarte 'AutoFormat
während der Eingabe'. Entfernen Sie die Häkchen vor den Optionen
'Automatische Aufzählung' sowie 'Automatische Nummerierung' und klicken
[OK].
6.) Automatische Sonderzeichen verhindern: Word setzt gegen Ihren Willen
Sonderzeichen wie z.B. das eingekreiste "c" für "Copyright" oder Ähnliches
in Ihren Text ein. Das können Sie verhindern, in dem Sie das Menü EXTRAS
öffnen und Befehl 'Autokorrektur-Optionen' wählen. Klicken Sie nun auf die
Registerkarte 'Autokorrektur' und entfernen das Häkchen bei der Option
'Während der Eingabe ersetzen'. Damit haben Sie die Autokorrektur komplett
abgeschaltet. Sie können aber auch den entsprechenden Eintrag aus der
Liste darunter löschen (z.B. (c). Die zweite Methode könnte sich als die
bessere erweisen, denn die Liste enthält viele Wörter, die im Eifer des
Gefechts häufig falsch buchstabiert werden. Diese Funktion ist also im
Grunde durchaus nützlich.
7.) Gedankenstriche unterbinden: Um zu verhindern, dass aus doppeltem
Minuszeichen ein langer Gedankenstrich wird, öffnen Sie das Menü EXTRAS
und wählen den Befehl 'Autokorrektur-Optionen. Klicken Sie nun auf die
Registerkarte 'AutoFormat während der Eingabe'. Entfernen Entfernen Sie
das Häkchen vor der Option 'Konzeptsymbole ('--') durch formatierte
('–').' und klicken auf [OK].
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Windows:
«Fehlerbericht senden» deaktivieren
Waltraud Schwarz - Freitag 23. Mai 2008 7:25 Uhr
Windows XP hat eine integrierte Fehlerberichterstattung, das bedeutet,
immer wenn im Windows-Betrieb ein Fehler auftritt (z.B. nach einem
Programmabsturz), versucht das Betriebssystem einen Fehlerbericht an
Microsoft zu übermitteln. Durch Auswertung dieser Fehlerberichte sollen
Schwachstellen im Betriebssystem aufgedeckt und behoben werden.
Alles gut und schön, aber nicht jeder verfügt über eine ständige
Verbindung zum Internet. Daher kann das aufklappende Fenster auch sehr
nervig sein. Aber die Programmierer von Microsoft haben auch eine Funktion
eingebaut um diesen Fehlerbericht deaktivieren zu können.
Dazu öffnen Sie die Dialogkarte 'Systemeigenschaften'. Das geht am
schnellsten, wenn Sie die [Windows]-Taste und die [Pause]-Taste
gleichzeitig drücken. In dem sich öffnenden Fenster wählen Sie die
Registerkarte [Erweitert].
Auf dieser Registerkarte befindet sich unten die Schaltfläche
[Fehlerberichterstattung]. Ein Klick darauf öffnet das Fenster in dem Sie
die [Fehlerberichterstattung] deaktivieren können. Nach der Deaktivierung
bleiben Sie von den nervigen Fenstern mit der Aufforderung, den
Fehlerbericht zu senden, verschont. Bei der Option: 'Aber bei kritischen
Fehler benachrichtigen' sollte kein Häkchen sei.
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Sicherheit für Ihr WLAN
Waltraud Schwarz - Donnerstag 22. Mai 2008 7:14 Uhr
Bei WLAN ist der Sicherheitsaspekt von großer Bedeutung, denn schließlich
dringen die Funkwellen mühelos durch Mauern und sind auch außerhalb von
Gebäuden von jedermann zu empfangen. Es bedarf nur einige wenige
Einstellungen, um ein WLAN gegen Mitlauscher abzusichern. Dabei sollten
Sie folgende Hinweise beachten:
Eine Verbindung ohne Kabel bietet viel Komfort bei der Installation und im
Betrieb. Statt umständlich Strippen durch die Wohnung zu ziehen, verbinden
Sie PCs und Notebooks einfach per WLAN über Funkwellen. Die Inbetriebnahme
eines Funknetzwerks ist schnell erledigt. Damit Ihr WLAN allerdings nicht
für Dritte offen steht und jedermann zum Mitsurfen einlädt, müssen Sie
Sicherheitsmaßnahmen treffen. Denn viele Anwender nehmen ihren WLAN-Router
in Betrieb und vergessen, die drahtlose Verbindung zu verschlüsseln. Die
Folge: Jeder Rechner, der sich in Reichweite des Funknetzes befindet, kann
eine Verbindung zum WLAN herstellen – und erhält damit einen kostenlosen
Zugang ins Internet. Die Online-Kosten dafür zahlt der Besitzer des
jeweiligen Online-Anschlusses. Ohne Flatrate kann Sie das im schlimmsten
Fall teuer zu stehen kommen.
Die meisten Sicherheitsfunktionen von WLAN-Routern und Access Points sind
standardmäßig ausgeschaltet. Dadurch ist ein WLAN zwar leicht einzurichten
und Sie bekommen auch ohne großes Ausprobieren schnell Funkkontakt.
Allerdings geht der Komfort hier zu Lasten der Sicherheit. Mit dem
Einschalten der Sicherheitsfunktionen läuft die Übertragung der Daten mit
kryptografischen Verfahren verschlüsselt ab. Zwar lässt sich die
Verschlüsselungsroutine von WLANs mit einigen Tricks knacken. Für ein
privat genutztes Funknetz reicht die gebotene WLAN-Sicherheit allerdings
aus. Zudem können Sie den Zugriff auf das Funknetz mittels Adressfilter
durch Dritte einschränken.
Damit niemand ohne Ihre Zustimmung per Funk über Ihre Basisstation ins
Internet geht oder Ihr WLAN abhören kann, sollten Sie die Datenübertragung
unbedingt verschlüsseln. Bei allen modernen WLAN-Geräten lassen sich die
zu übertragenden Daten dazu mit einer 128-Bit-WEP-Verschlüsselung
codieren. Die Verschlüsselungseinstellungen finden Sie meist im
WLAN-Konfigurationsprogramm unter "WEP", "Encryption" oder "Security".
Einige Geräte bieten einen Key-Generator an, der den WEP-Schlüssel aus
einem vom Anwender eingegebenen Satz erzeugt. Ansonsten tippen Sie selbst
einen beliebigen WEP-Schlüssel von Hand ein.
Wenn Sie mit Ihrem Notebook unterwegs an einem Hot Spot surfen, läuft die
Datenübertragung unverschlüsselt ab. Schließlich will Ihnen der
Hot-Spot-Betreiber das Abtippen langer WEP-Schlüssel und eine komplizierte
Konfiguration ersparen. Deshalb müssen Sie für die Sicherheit Ihrer Daten
bei der Hot-Spot-Nutzung selbst sorgen - auch das geht ganz einfach.
Alles, was Sie dazu benötigen, ist eine Firewall, wie Sie in Windows XP
SP2 enthalten ist. Sie verbirgt Ihren Rechner im WLAN und verlangt bei
Zugriffen auf Ihren PC Ihre Zustimmung.
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Textunabhängig
spaltenweise vertikal markieren
Waltraud Schwarz - Mittwoch 21. Mai 2008 7:21 Uhr
In Word-Dokumenten kommt es häufiger vor, dass in mehreren Zeilen
untereinander gleichartige Zeichen gelöscht oder formatiert werden sollen.
Wenn zum Beispiel aus einer Textdatei Teile kopiert wurden, beginnen die
Zeilen oft mit mehreren Tabulatorzeichen oder Leerzeichen, deren Anzeige
Sie mit der Tastenkombination [STRG] + [*] ein- bzw. ausschalten können.
Mit den üblichen Verfahren können diese Zeichen entweder über "Suchen und
Ersetzen" oder nur zeilenweise manuell entfernt werden.
Um nun über mehrere Zeilen hinweg nur diese Zeichen sozusagen spaltenweise
zu markieren, gehen Sie folgendermaßen vor:
1.) Platzieren Sie die Einfügemarke mit einem Klick in den Text außerhalb
der gewünschten Markierung.
2.) Halten Sie die [ALT]-Taste gedrückt und ziehen Sie vom gewünschten
Beginn mit gehaltener linker Maustaste die Markierung über die Zeichen von
oben nach unten bzw. nach rechts.
3.) Wenn Sie nun die [Entf]-Taste benutzen, werden die Zeichen innerhalb
der Markierung gelöscht, auch Formatierungen dieser Zeichen sind möglich.
Man kann diese vertikale Markierung auch mit der Tastatur erzeugen: Um
vertikale Textblöcke mit der Tastatur zu markieren, wird zunächst der
Ausgangspunkt mit einem Klick (oder den Pfeiltasten) bestimmt. Der
Markierungsmodus wird mit der Tastenkombination [STRG] + [UMSCH] + [F8]
ausgelöst. Mit den Pfeiltasten wird die Markierung erweitert. Der
bestehende Markiermodus wird mit der [ESC]-Taste beendet.
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Sichtschutz für Ihr Notebook
Waltraud Schwarz - Dienstag 20. Mai 2008 7:13 Uhr
Die tragbaren kleinen PCs sind in den letzten Jahren dank mobilem Internet
immer beliebter geworden. Man kann seine Arbeit überall erledigen und ist
nicht mehr auf den Desktop-PC zu Hause angewiesen. Was nutzt aber die
ganze Verschlüsselung, wenn an Hotspots, im Café oder im Flugzeug jeder
die sorgfältig gesicherten Daten einfach auf dem Notebook-Display ablesen
kann.
Wer jedoch immer mit vertraulichen Daten arbeitet, möchte diese vor
Blicken fremder schützen. Dafür gibt es einen Sichtschutz für das
Notebook.
Dieser Sichtschutz ist eine einfache Schutzfolie, die direkt auf den
Monitor aufgelegt und mit kleinen Laschen am Monitor befestigt wird. Die
Kunststofffolie besteht aus schwarzen, feinen, nicht reflektierenden
Lamellen. Der Nutzer der vor dem Notebook sitzt hat dabei einen
uneingeschränkten Blick auf den Monitor. Die Person die seitlich daneben
sitzt, sieht dabei nur einen schwarzen Bildschirm. Damit sind die Daten
vor den Blicken von fremden Personen geschützt und die Montage ist zudem
nicht schwer zu bewerkstelligen. Erhältlich sind die Folien für Notebooks
bis zu der Größe von 21 Zoll in den unterschiedlichen Formaten bis zu
15:9.
Neben dem Anwender sitzende Spione können vertrauliche E-Mails oder
Online-Kontoauszüge nicht mehr erkennen, sondern sehen stattdessen nur
einen schwarzen Bildschirm. Es schützt allerdings nur gegen seitliche
Blicke, nicht gegen Angreifer, die hinter dem Anwender sitzen. Die alte
Pokerregel, immer mit dem Rücken zur Wand zu sitzen, bleibt also weiter
gültig.
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Word: Falzmarken einfügen
Waltraud Schwarz - Montag 19. Mai 2008 7:21 Uhr
Wenn Sie Briefe ausdrucken, die Sie in Fensterumschlägen versenden, können
Sie vorher an den Seitenrändern Falzmarken einfügen, um die Stellen zu
markieren, an denen die Briefe gefaltet werden müssen. Mit Hilfe der
Funktion der 'Textfelder' können Sie Probleme beim Einfügen der Falzmarken
umgehen. Öffnen Sie Ihr Brief-Formular (am besten Sie speichern es als
Dokument-Vorlage).
Es gibt in Word keine Option, mit der sich die Falzmarken direkt einfügen
lassen. Sie müssen sich daher anders behelfen. Die Angaben in dieser
Anleitung beziehen sich auf einen Standard-DIN-A4-Bogen und Word 2003. Bei
den anderen Programmversionen können die Menübezeichnungen geringfügig
abweichen.
1.) Wählen Sie die Ansichtsart 'Normal' im menü ANSICHT. Dann fügen Sie am
Anfang des Dokuments einen Gedankenstrich mit der Tastenkombination [Strg]
+ [Umsch] + [-] ein, der später als Falzmarke dient. Nach dem
Gedankenstrich setzen Sie eine Absatzmarke mit der [Enter]-Taste.
2.) Markieren Sie sowohl den Gedankenstrich als auch das Absatzendezeichen
und wählen im Menü EINFÜGEN den Befehl 'Textfeld' .
3). Markieren Sie das neue Textfeld und wählen nach dem Rechtsklick aus
dem Kontextmenü den Befehl 'Textfeld formatieren'. Auf der Registerkarte
'Farben und Linien' wählen Sie im Abschnitt 'Linie' hinter 'Farbe' den
Eintrag 'Keine Linie' aus. Damit entfernen Sie den Rahmen um die
Falzmarke, den Word standardmäßig vorgibt.
4.) Auf der Registerkarte 'Layout' aktivieren Sie unter 'Horizontale
Ausrichtung' die Option [Andere]. Klicken Sie dann auf die Schaltfläche
[Weitere]. Im Dialog 'Erweitertes Layout' gehen Sie auf die Registerkarte
'Bildposition'. Aktivieren Sie nun im Abschnitt 'Horizontal' die 'Absolute
Position', und wählen Sie aus der Dropdown-Liste 'rechts von' den Eintrag
'Seite' aus. Geben Sie als Position '0,0 cm' ein. Als absolute vertikale
Position legen Sie '9,88 cm' fest und wählen hinter 'unterhalb' den
Eintrag 'Seite'. Danach sollten Sie die Option 'Verankern' aktivieren.
5.) Wiederholen Sie die Schritte 1 bis 4 nun auch für die untere
Falzmarke. Geben Sie dabei als absolute vertikale Position '19,8 cm' ein.
Sie erhalten dann am linken Seitenrand die beiden Falzmarken.
Das Ergebnis können Sie dann in einer Dokument-Vorlage, z.B. 'Falzmarken',
speichern.
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Schützen Sie Ihren PC bei
Gewitter
Waltraud Schwarz - Freitag 16. Mai 2008 7:13 Uhr
Heiße Sommer haben auch Ihre Schattenseiten: Gewitter mit zerstörerischen
Blitzen richten millionenschwere Schäden an. So faszinierend Gewitter auch
sind, so zerstörerisch können sie auch sein. Besonders in unserer
hochtechnisierten Welt kann ein Blitzschlag fatale Folgen haben. Da reicht
es schon, wenn die energiereichen Ströme Ihren privaten PC mit allen
geliebten Fotos, der heiligen MP3-Sammlung, dem wichtigen Briefverkehr und
den letzten Spielständen in einem Wimpernschlag vernichten. Hier einige
Tipps, wie Sie Ihre wertvolle PC-Hardware vor dem Blitzeinschlag schützen.
Steckdose und Überspannungsschutz: Am einfachsten schützen Sie Ihren PC
durch eine Kombination aus Stromsteckdose und Überspannungsschutz. Die
Geräte sind meist mit einer Versicherung gebündelt. Falls die
angeschlossenen Geräte dennoch durchbrennen, trägt die Versicherung die
Kosten.
Überspannungsschutz mit Telefonanschluss: Viele Nutzer denken nicht daran,
dass der Blitz auch über die Netzwerk- beziehungsweise DSL-Leitung den Weg
in den PC findet. Dagegen gibt es die Steckdosenleisten mit
durchgeschleiftem Netzwerkanschluss (mit Versicherung). Dem Blitz ist es
egal, ob Sie mit Ihrem Notebook zu Hause oder im Hotel arbeiten. Mit einem
handlichen Überspannungsschutz sind auch mobile Rechner sicher - auch bei
Überlast über die Netzwerk- oder Telefonleitung.
Gefährlicher Kabelsalat: Betreiben Sie Ihre PC-Anlage möglichst nicht mit
anderen Hausgeräten an einer Leitung. Zum dem sollten Sie immer nur eine
kleine Zahl an Geräten pro Wandsteckdose betreiben.
Hausratversicherung mit Blitzschutz: Nicht jede Hausratversicherung zahlt
bei Blitzeinschlag. Beantragen Sie diesen zusätzlichen Schutz.
Bei Gewitter PC von Stromnetz trennen: Klingt einfach, ist aber immer noch
die beste Lösung. Ziehen Sie den Stecker. Vergessen Sie dann aber auch
nicht, das Modem und sämtliche Telefonleitungen abzustecken. Sonst kann
der Blitz den PC quasi durch die Hintertür erwischen.
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Excel:
Rechnen mit absoluten und relativen Zelladressen
Waltraud Schwarz - Donnerstag 15. Mai 2008 7:27 Uhr
Excel kennt zwei prinzipiell unterschiedliche Methoden, in einer Formel
auf eine andere Zellen Bezug zu nehmen. Soll etwa in Zelle [C1] die Summe
aus den Zellen [A1] und [B1] stehen, verwenden Sie in [C1] die Formel
[=A1+B1].
Obwohl es nicht so aussieht, ist diese Form ein relativer Bezug. Das
bedeutet, dass Excel beim Kopieren oder Verschieben die Referenzen
automatisch anpasst. Würden Sie etwa in der Zeile [1] noch eine
Überschrift einfügen, so dass die bisherigen Zellen [A1] bis [C1] in die
Zeile [2] wandern, dann ändert Excel Ihre Formel automatisch zu [=A2+B2].
In den Fällen, wo Sie das nicht wünschen, müssen Sie Dollarzeichen ($)
voranstellen. Sie verwenden also beispielsweise statt [A1] den absoluten
Bezug [$A$1], in dem Sie die Taste [F4] drücken. Diese Referenz bleibt
auch beim Kopieren unangetastet. Das ist beispielsweise dann sinnvoll,
wenn [A1] einen Parameter enthält, der im Arbeitsblatt als Konstante
Verwendung findet, wie etwa ein Zinssatz. In der Ergebniszelle [C2] steht
dann die Formel [=B2*$A$1].
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Druckkosten um die Hälfte
senken
Waltraud Schwarz - Mittwoch 14. Mai 2008 7:12 Uhr
Drucken ist ein teurer Spaß: Bei einem 10x15-Foto werden bei manchen
Druckern immerhin 45 Cent fällig. Sie können in nur fünf Minuten die
Druckkosten erheblich reduzieren können, wenn Sie die folgenden Hinweise
beachten:
Tintenstrahl-Drucker werden immer günstiger und es häufen sich Angebote
für Modelle weit unter 100 Euro. Vorsicht: Besonders billige Angebote
holen sich das Geld mit immens hohen Druckkosten zurück. Im Lieferumfang
befinden sich nur halbvolle Tintenpatronen, die Verwendung günstiger
Patronen ist nicht möglich und beim Schwarzweiß- oder Graustufendruck
mischen die Billigdrucker fleißig kostbare Farbtinte mit hinein. Wer meint
davon verschont zu sein, irrt: Hersteller wenden die Tricks auch oft bei
teueren Modellen an und kassieren ordentlich ab.
Umso besser, dass es eine einfache Möglichkeit gibt, die Druckkosten zu
senken. Der Trick ist ganz einfach. Jeder Drucker hat einen Sparmodus, der
bei jedem Ausdruck aktiviert werden kann. Da der Sparmodus allerdings
immer aufs Neue aktiviert werden muss, wird meistens ganz normal und
teurer gedruckt.
Komfortable Abhilfe bringt es, den bereits installierten vorhandenen
Drucker ein zweites Mal zu installieren, der dauerhaft im Sparmodus
druckt. Je nach gewünschter Qualitätsstufe wählen Sie den normalen oder
den neuen sparenden Drucker aus. Wer dauerhaft sparen möchte und selten in
hoher Qualität druckt, sollte den neuen Drucker als 'Standarddrucker
definieren'.
Außerdem können Sie teure Druckertinte sparen, wenn Sie beim Ausdruck von
Word-Dokumente, die Einstellung 'Konzeptdruck' aktivieren. Dabei gehen Sie
folgendermaßen vor: Rufen Sie das Programm 'Word' auf und öffnen das Menü
EXTRAS. Klicken Sie auf den Befehl 'Optionen' und öffnen die Registerkarte
'Drucken'. Abschließend aktivieren Sie links unter Druckoptionen den
'Konzeptdruck'.
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Bessere
Fotos: Tipps für die digitale Kompaktkamera
Waltraud Schwarz - Freitag 09. Mai 2008 7:21 Uhr
Tolle Fotos sind kein Zufall. Sie sind das Ergebnis einer guten Planung,
einer empfehlenswerten Kamera und dem gekonnten Umgang mit der Technik.
Hier einige Hinweise, wie Sie bessere Aufnahmen machen können:
1.) Personen niemals abschneiden: Achten Sie darauf, Personen ganz aufs
Foto zu bekommen und nicht die Füße oder Arme abzuschneiden.
Angeschnittene Personen stören die Bildharmonie. Ausnahme: Porträts. Hier
bildet man stets nur den Kopf und Teile des Oberkörpers ab.
2.) Fotos durch ein Fenster: Fotos durch Bus-, Bahn- oder Autoscheiben
sind eigentlich tabu. Grund: Meist fallen sie unscharf aus, zeigen
hässliche Reflexionen. Ist ein Foto aber anders nicht möglich, gehen Sie
folgendermaßen vor, um es scharf zu bekommen: Reinigen Sie die Scheibe,
wählen Sie (wenn möglich) eine kurze Belichtungszeit und den manuellen
Fokus (den Sie auf unendlich stellen). Halten Sie die Kamera mit Objektiv
direkt an die Scheibe. So verhindern Sie störende Spiegelungen.
3.) Ran ans Motiv: Es fehlt einem Bild schnell an Spannung und
Anziehungskraft, wenn man sich nicht nur auf das entscheidende Detail
konzentriert, sondern versucht, so viel wie möglich mit aufs Foto zu
bekommen. Beschränken Sie sich auf das Wesentliche und gehen Sie so nah
wie möglich an das Motiv heran.
4.) Selbstauslöser verwenden: Bei schummrigem Licht verwackeln manchmal
selbst dann Aufnahmen, wenn die Kamera auf festem Grund oder einem
Objektiv steht. Grund: Der Druck auf den Auslöser führt wegen langer
Belichtungszeiten zum Verwackler. Verwenden Sie den Selbstauslöser,
geraten die Bilder deutlich schärfer.
5.) Problemfall Blitz: Der eingebaute Blitz einer kompakten Digitalkamera
leuchtet meist nur Objekte in unmittelbarer Umgebung aus. Personen und
Dinge, die ein wenig weiter entfernt sind, verschwinden durch den Blitz
fast vom Bild. Nutzen Sie das Hilfslicht daher nur sehr selten.
Experimentieren Sie besser mit dem Nachtmodus und einer festen Unterlage
für die Kamera.
6.) Keine Fotos am Mittag: Schießen Sie bei strahlendem Sonnenschein
möglichst keine Fotos zur Mittagszeit. Das kräftige Licht raubt Ihren
Fotos Farbe und Kontraste. Besser geeignet sind die so genannten goldenen
Stunden: die 60 Minuten vor Sonnenuntergang und die nach Sonnenaufgang. Da
ist das Licht am wärmsten.
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Ergonomie am Heim-Computer
Waltraud Schwarz - Donnerstag 08. Mai 2008 7:14 Uhr
Auch wenn Sie den Computer daheim für Ihr Hobby oder zur Kommunikation
bzw. zur Erweiterung Ihres Wissens, et cetera benutzen, das Arbeiten am
Heim-Computer geht oft einher mit einem gesundheitlichen Raubbau.
Ungesunde Sitzhaltung, zu kleiner Bildschirm. Auch bei Ihrem PC oder
Laptop gelten Richtwerte und Verordnungen, die bei der Gestaltung Ihres
Bildschirmarbeitsplatzes dafür sorgen, dass das Arbeiten möglichst lange
beschwerdefrei bleibt.
1.) Monitor: Achten Sie auf die richtige Positionierung. Lichtquellen
sollten möglichst seitlich zum Monitor platziert sein um Spiegelungen im
Monitor bzw. zu starke Kontraste zwischen Monitor und Hintergrund zu
vermeiden. Verwenden Sie die so genannte "positive Darstellung" auf dem
Bildschirm, d.h. dunkle Schrift auf hellem, nicht zwingend weißem,
Untergrund. Wenn der gesamte Bildschirminhalt auf einen Blick erfasst
werden soll, dann gibt es folgende Faustformeln bezüglich der Diagonale:
Sehabstand 70 cm: 19" Röhre oder 17" TFT (Zeichenhöhe 4,5 bis 6,4 mm)
2.) Laptop: Gerade bei einem TFT ist es nicht zu empfehlen, den Monitor
abweichend von seiner Standardauflösung zu betreiben, da dies zu einer
unscharfen Zeichendarstellung führt. Daher sollte man dies vorher testen.
Finden Sie keine passende Auflösung, dann können Sie in den
Darstellungseigenschaften von Windows die Schriftgröße verstellen. Das hat
vom Platzgefühl her eine ähnliche Wirkung wie eine niedrigere Auflösung.
Allerdings kann es Ihnen dann passieren, dass in einigen ungeschickt
programmierten Anwendungen nicht mehr alle Informationen in ein Dialogfeld
passen.
3.) Stuhl und Schreibtisch: Zwischen vorderer Tischkante und Tastatur
sollte ein Abstand von 20 cm sein. Nutzen Sie Tastaturen mit
Handballenauflage und ergonomisch geformte Mäuse. Die Oberflächen von
Tischplatte, Tastatur und Maus sollten reflexionsarm sein. Gerade billige
Möbel und Geräte nutzen sich hier im Laufe der Jahre ab. Das gilt gerade
für den Schreibtischstuhl. Der Schreibtischstuhl sollte fünf Rollen haben.
Die Rollen sollten auf den Bodenbelag abgestimmt werden. Der Stuhl sollte
nicht von selbst wegrollen, wenn Sie darauf sitzen. Wichtig: Verstellbare
Sitz- und Lehnenhöhe. Die Rückenlehne sollte mindestens bis zur Unterkante
der Schultern reichen, besser etwas höher.
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Mit DSL ins Internet
Waltraud Schwarz - Mittwoch 07. Mai 2008 7:23 Uhr
Was früher noch die Ausnahme war, ist heute in vielen Städten zum Standard
geworden. Der größte Teil der Internetnutzer verfügt bereits über einen
DSL Anschluss und genießt damit die Vorteile der schnelleren Verbindung.
Die Anzahl der DSL Anbieter wächst ständig weiter und immer wiederkommen
neue und noch schnellere Produkte auf dem Markt. Durch den weiteren Ausbau
des DSL Netzes wird die Geschwindigkeit der Datenübertragung vor allem in
den größeren Städten und Ballungsgebieten weiter erhöht. Um die maximale
Geschwindigkeit ausnutzen zu können, muss ein entsprechender DSL Vertrag
abgeschlossen werden.
Ein Großteil der angebotenen Verträge beinhaltet eine Flatrate, die ein
unbegrenztes Surfen im Internet gewährleistet. Wer bisher noch nicht über
einen DSL Anschluss verfügt und darüber nachdenkt, einen entsprechenden
Vertrag abzuschließen, sollte sich im Vorhinein genau informieren und die
einzelnen Angebote der Netzanbieter miteinander vergleichen. Es gibt
einige Seiten im Internet, die einen entsprechenden Tarifvergleich
kostenlos anbieten.
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Dateien kopieren ohne zu
überschreiben
Waltraud Schwarz - Dienstag 06. Mai 2008 7:17 Uhr
Werden Dateien in ein anderes Verzeichnis kopiert oder verschoben, in dem
schon ein Teil der Dateien vorhanden ist, kommt eine Nachfrage, ob die
existierenden Dateien ersetzt werden sollen oder nicht. Da Sie nur die neu
hinzugekommenen Dateien kopieren möchten, müssen sie nun jede vorhandene
Datei mit dem Schaltfläche [Nein] bestätigen. Das kann nervig und
zeitraubend sein, wenn es sich um ein großes Verzeichnis handelt. Dann
heißt es bei jeder vorhandenen Datei immer wieder auf die Schaltfläche
[Nein] zu klicken. Das können Sie vermeiden, wenn Sie folgendermaßen dabei
vorgehen:
Wenn das Dialogfenster mit der Abfrage kommt, einfach die [UMSCH]-Taste
festhalten und die Schaltfläche [Nein] anklicken. Es kommt keine weitere
Nachfrage mehr und es werden keine vorhandenen Dateien überschrieben, nur
die neu hinzugekommenen werden kopiert. Diese Vorgehensweise ist das
Gegenstück zur Schaltfläche [Ja, alle].
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Rechnen mit Google
Waltraud Schwarz - Montag 05. Mai 2008 7:22 Uhr
Wenn man Sie schnell mal etwas ausrechnen wollen und zufällig den Browser
(z.B. Internet Explorer) geöffnet haben, können Sie diese Rechenarbeit
Google überlassen und müssen nicht lange erst den windowseigenen (Taschen-)Rechner
suchen. Einfach die Rechenaufgabe ins Suchfeld eingeben und die Suche
starten. Das Suchergebnis ist dann das Ergebnis der Aufgabe.
Besonders gut funktioniert dies mit einem Browser, bei dem man eine
Suchmaschine fest vorgeben kann und dann die Rechenaufgabe direkt in die
Eingabezeile für die URL eingibt (z.B. Mozilla oder Opera). Der Rechner
kann nicht nur einfache Grundrechenaufgaben lösen, sondern z.B. auch
Wurzeln ziehen oder Winkelfunktionen berechnen.
Beispiele:
5+2*2
2^20
sqrt(-4)
half a cup in liters
Achtung: Wenn Sie die internationale Version von Google nutzen (www.google.com),
muss die Eingabe der Zahlen auch in internationaler Weise erfolgen, also
das Komma durch den Punkt ersetzt werden.
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Nervige
Word-Funktionen schnell abschalten I
Waltraud Schwarz - Freitag 02. Mai 2008 7:13 Uhr
Bei der Entwicklung seiner Textverarbeitung Word hat Microsoft es richtig
gut mit den Nutzern gemeint - und ist dabei ein paar Mal gehörig übers
Ziel hinausgeschossen. Eine aufsässige Büroklammer meldet sich bei jedem
dritten Tastenanschlag, nach jedem Punkt wird automatisch großgeschrieben,
und und und. Das soll die Bedienung vereinfachen. Tut es aber nicht immer.
Hier einige Tipps wie Sie die lästigen Funktionen schnell abschalten
können:
1.) Der Office-Assistent: Der drahtige 'Karl Klammer' u.a. animierte
Figuren nerven alle Nase lang mit klugen Ratschlägen. Sie können ihn
abschalten, in dem mit einem Rechtsklick auf die glupschäugige Büroklammer
das Kontextmenü üffnen. Wählen Sie den ersten Befehl 'Ausblenden'. Sollten
Sie später Sehnsucht nach der Nervensäge bekommen, können Sie sie
jederzeit über die Menüleiste wieder zurückrufen. Öffnen Sie dazu das
Hilfemenü ['?'] und wählen Sie den Befehl 'Office-Assistenten anzeigen'.
2.) Automatische Groß-/Kleinschreibung: Word verändert die Groß- und
Kleinschreibung von Worten, die Sie eingeben. Hierfür gibt es gleich fünf
mögliche Ursachen. Wenn Sie diese abstellen wollen, klicken Sie das Menü
EXTRAS an, dann je nach Ihrer Word-Version auf den Befehl 'Autokorrektur'
bzw. 'Autokorrektur-Optionen'. Entfernen Sie die Häkchen bei den Optionen
- Zwei GRoßbuchstaben am WOrtanfang korrigieren
- Jeden Satz mit einem Großbuchstaben beginnen
- Wochentage immer groß schreiben
- Unbeabsichtigtes Verwenden der fESTSTELLTASTE korrigieren
Klicken Sie abschließend auf "OK". Sie können aber auch gleich nach der
Eingabe die Tastenkombination [Strg] + [Z] drücken, um die unerwünschte
automatische Word-Funktion rückgängig zu machen.
3.) Ganze Wörter automatisch markieren: Sie wollen nur ein paar Buchstaben
eines Worts markieren, aber Word macht keine halben Sachen und springt mit
der Markierung bis ans Wortende. Das können Sie vermeiden, wenn Sie das
Menü EXTRAS wählen und den Befehl 'Optionen' anklicken. Öffnen Sie die
Registerkarte 'Bearbeiten' und entfernen Sie das Häkchen vor der Option
'Wörter automatisch markieren' und klicken Sie [OK].
'Nervige Word-Funktionen schnell abschalten' II folgt demnächst.
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Bildgrößen
anzeigen lassen
Waltraud Schwarz - Donnerstag 01. Mai 2008 7:19 Uhr
Es gibt mehrere Möglichkeiten sich die Bildgrößen im Windows Explorer
anzeigen zu lassen. Hier wird Ihnen eine Option des Explorers vorgestellt,
mit der Sie auch große Bildverzeichnisse schnell und übersichtlich
sortieren können. Normalerweise werden die Bildgrößen in der
Standardeinstellung vom Explorer nicht angezeigt. Damit auch die
Bildgrößen im rechten Inhaltsfensters angezeigt werden, sollten Sie
folgendermaßen vorgehen:
Öffnen Sie über Startmenü den Ordner 'Eigene Dateien' bzw. 'Eigene
Bilder', in dem Sie Ihre Bilder gespeichert haben und von denen Sie sich
die Bildgröße anzeigen lassen wollen. Klicken Sie auf das Menü ANSICHT und
wählen Sie den Befehl 'Details' aus. Klicken Sie im rechten Inhaltsfenster
die Spaltensortierung (grauer Balken - Name, Größe, Typ, Geändert am) mit
einem Rechtsklick an. Sie sehen dann das Auswahlmenü.
In diesem Auswahlmenü klicken Sie den untersten Punkt 'Weitere' an. Es
öffnet sich ein weiteres Fenster, das 'Details auswählen' heißt. Klicken
Sie nun die Option 'Abmessungen' an (ein Häkchen muss vor dieser Option
erscheinen). Bestätigen Sie [OK]. Wenn Sie wieder in die Exploreransicht
wechseln, wird eine zusätzliche Spalte mit den Bildabmessungen angezeigt.
Sie können jetzt Ihre Bilder nach der Abmessung sortieren, in dem Sie
einen Linksklick auf die Spaltenbezeichnung [Abmessungen] ausführen. Ein
weiterer Linksklick erzeugt eine Abwärtssortierung. Jetzt können Sie ohne
großen Zeitaufwand das richtige Bild mit der richtigen Abmessung in Ihren
Text einfügen.
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Windows
Explorer: Erweitern des Senden an-Menüs
Waltraud Schwarz - Mittwoch 30. April 2008 7:21 Uhr
Verschieben Sie öfter einmal Dateien in einen bestimmten Ordner, dann wäre
es sehr komfortabel, wenn dieser Ordner im Senden an-Menü wäre. Wenn Sie
eine Datei mit der rechten Maustaste anklicken, erscheint das Kontextmenü
mit dem Befehl 'Senden an' und den verschiedenen Optionen. Um weitere
Optionen hinzufügen, gehen Sie folgendermaßen vor:
1.) Suchen Sie im Explorer den Ordner, den Sie zum Senden an-Menü
hinzufügen wollen, und kopieren Sie ihn ([Strg] + [C])
2.) Gehen Sie nun in den Ordner C:\Dokumente und Einstellungen\%Username%\SendTo.
Beachten Sie dabei jedoch folgende Dinge:
- C:\ steht für den Laufwerksbuchstaben Ihrer Systempartition
- evtl. müssen Sie zuvor über das Menü EXTRAS -->Befehl 'Ordneroptionen'
-->Registerkarte 'Ansicht' --> Deaktivieren der Checkbox 'Geschützte
Systemdateien ausblenden (empfohlen)' den Ordner anzeigen lassen
- ersetzen Sie die Variable %Username% durch Ihren Benutzernamen
3.) Üben Sie nun einen Rechtsklick auf einer leeren Stelle in der rechten
Spalte aus, und wählen aus dem Kontextmenü den Befehl 'Verknüpfung
einfügen' aus.
Sie sparen nun Zeit beim Verschieben von Dateien in den Ordner, den Sie
jetzt schneller über das Kontextmenü erreichen können.
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Office-Cliparts anpassen
Waltraud Schwarz - Dienstag 29. April 2008 7:12 Uhr
Sie sind auf der Suche nach einer passenden Grafik für ein bestimmtes
Office-Dokument (Office 2000, XP, 2003). Wenn Sie keine geeignete
Clipart-Grafik finden, können Sie auch eine bereits existierende
bearbeiten. Wir zeigen Ihnen, wie es ohne großen Zeitaufwand funktioniert.
Sie haben z.B. einen Glückwunsch bzw. eine Einladung mit Word erstellt und
sind auf der Suche nach einer passenden Grafik. Wenn Sie keine geeignete
Clipart-Grafik finden, können Sie auch eine bereits existierende
bearbeiten. Öffnen Sie zunächst in dem Office-Programm (hier: Word), in
dem Sie die Grafik benötigen, das Menü EINFÜGEN und klicken den Befehl
'Objekt' an. Wählen Sie dann den Objekttyp 'Microsoft Word-Bild' auf der
Registerkarte 'Neu erstellen'. Es wird ein Zeichnungsbereich angezeigt.
Holen Sie sich nun die Grafik, die Sie anpassen wollen. Das geht über den
Clip Organizer, der in der Aufgabenspalte unten rechts bei 'Siehe auch'
angezeigt wird. Klicken Sie auf die Schaltfläche [Später], um die Suche
nach Cliparts auf Ihrer Festplatte zu unterbinden. Stattdessen klicken Sie
in der linken Fensterspalte auf den Ordner 'Office-Sammlungen'. Wählen Sie
ein passende Kategorie, wie z.B. 'Besondere Anlässe' und klicken mit der
rechten Maustaste auf das gewünschte Bild, um mit dem Befehl 'Einfügen' im
Zeichnungsbereich die Grafik bearbeiten zu können.
Falls das neu eingefügte Objekt nicht die passende Größe hat, verändern
Sie diese: Verschieben Sie einen Markierungspunkt mit gedrückter Maustaste
nach außen oder innen – je nachdem, ob Sie das Element vergrößern oder
verkleinern wollen. Über die Symbolleiste „Zeichnen“ können Sie zusätzlich
eigene Elemente hinzufügen, etwa Autoformen oder Wordart-Elemente. Wenn
Sie die Grafik spiegelverkehrt benötigen, markieren Sie alle Bildteile und
wählen auf der Symbolleiste [Zeichnen] die Option 'Zeichnen' (Drehen oder
Kippen -->Horizontal kippen' oder 'Vertikal kippen'. Sobald die Grafik
Ihren Vorstellungen entspricht, schließen Sie den Zeichnungsbereich mit
Klick auf die Schaltfläche [Grafik schließen] in der Symbolleiste 'Grafik
bearbeiten' und speichern das Dokument.
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Outlook Express:
Lese-Bestätigung anfordern
Waltraud Schwarz - Montag 28. April 2008 7:23 Uhr
Mit Outlook Express können Sie den Empfänger einer E-Mail auffordern, eine
Lesebestätigung zu schicken. Damit haben Sie die Gewissheit, dass der
Empfänger eine Mail auch bekommen hat. Um eine Lesebestätigung für eine
einzelne Mail zu erhalten, klicken Sie in Outlook Express einmal auf Neue
E-Mail. Dann wählen Sie im Fenster 'Neue Nachricht' den Menüpunkt EXTRAS
und dann den Befehl 'Lesebestätigung' anfordern.
Um immer für jede E-Mail eine Lesebestätigung zu bekommen, wählen Sie im
Programmfenster von Outlook Express auf das Menü EXTRAS und klicken auf
den Befehl 'Optionen'. Öffnen Sie die Registerkarte 'Bestätigungen' und
aktivieren mit einem Mausklick die Option 'Lesebestätigung für alle
gesendeten Nachrichten anfordern'.
Beachten Sie allerdings, dass nicht jeder Mail-Empfänger diese
Anforderungen mag. Das Senden einer Lesebestätigung ist außerdem rein
freiwillig. Ein Empfänger kann die Mail auch lesen, ohne die Bestätigung
zu senden. Daher ist diese Lesebestätigung mit Vorsicht zu genießen und
nicht zu 100 Prozent zuverlässig.
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Word: Rechnen im
Text
Waltraud Schwarz - Freitag 25. April 2008 7:12 Uhr
Mit Hilfe eines versteckten Befehls verwandeln Sie Word in eine
Rechenmaschine. Um Berechnungen direkt im Word-Dokument vorzunehmen,
müssten Sie zunächst den zuständigen Befehl verfügbar machen. Benutzen Sie
dazu den Befehl 'Anpassen' aus dem Menü EXTRAS und aktivieren die
Registerkarte 'Befehle'. Hier wählen Sie die Kategorie 'Alle Befehle' aus,
und klicken in der Liste im rechten Fenster den Eintrag 'ExtrasBerechnen'
an, um ihn auf die Symbolleiste zu ziehen.
Falls Sie der neuen Schaltfläche [ExtrasBerechnen] ein Symbol zuzuordnen
möchten, klicken Sie die neue Schaltfläche mit der rechten Maustaste an
und öffnen im Kontexmenü den Befehl 'Schaltflächensymbol ändern' an. Im
Katalog finden Sie ein Taschenrechnersymbol, das Sie per Mausklick
zuweisen. Anschließend aktivieren Sie dann im Kontextmenü die Option
'Standard', um den Text auszublenden, und schließen das Dialogfenster
'Anpassen.
Um jetzt Berechnungen durchzuführen, markieren Sie die gewünschte Eingabe
(beispielsweise 25+35, 14*18, 23-16 oder 85/6) im Dokument und klicken auf
die neue Schaltfläche. Das Rechenergebnis erscheint für kurze Zeit unten
in der [Statusleiste]. Außerdem liegt es in der Zwischenablage vor, so
dass Sie das Resultat mit [Strg + V] an der Cursorposition einfügen
können.
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«Spam-Mails»:
Am besten gleich löschen
Waltraud Schwarz - Donnerstag 24. April 2008 7:26 Uhr
Aufmerksame Verbraucher löschen ihre «Spam-Mails» ungelesen. Doch immer
wieder gibt es Varianten, die die Verbraucher beunruhigen: So werden z.B.
in E-Mails von irgendwelchem ominösen Kundenservice Abbuchung vom Konto
über 1497,30 € aufgrund eines angeblichen Abbuchungsauftrags behauptet,
der in Wirklichkeit nie erteilt wurde. Auch darüber, wofür diese Abbuchung
überhaupt erfolgen soll, wird kein Wort verloren. Verwiesen wird lediglich
auf einen 'Bankquittungs'-Link. Und hier wird es gefährlich!
Insbesondere beim Anklicken der Links oder dem Öffnen von Anhängen ist
äußerste Vorsicht geboten, da sich dahinter Dateien schädlicher so
genannter 'Trojaner' (Spionage-Links) Programme verbergen können, die Ihre
Festplatte nach sensiblen Daten ausspähen.
Wie generell bei jeder «Spam-Mail», sei es nun eine unerwünschte Werbung,
Zahlungsaufforderungen aufgrund angeblich geschlossener Verträge,
behauptete Gewinne oder Ähnliches, die von Ihnen unbekannten Absendern
kommen, gilt: Lassen Sie sich auf keinen Fall verunsichern!
- Löschen Sie sofort E-Mails mit unbekannten/nichtzuordenbaren Absendern
ungeöffnet
- Reagieren Sie niemals darauf.
- Klicken Sie keine Links an und öffnen Sie keine Anhänge.
- wenn doch: Installieren/aktualisieren Sie sogleich Ihr
Antiviren-Programm, ein Muss auf jedem Rechner!
- Löschen Sie regelmäßig die so genannten 'Coockies' und die Dateien im
Ordner 'Temporäre Internet Dateien'.
Sollten Ihnen tatsächlich einmal Ihre Bankdaten entlockt worden und eine
Abbuchung erfolgt sein, wenden Sie sich sofort an Ihre Bank und lassen Sie
den Betrag umgehend zurückbuchen.
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Einige
wichtige Handy-Codes I
Waltraud Schwarz - Mittwoch 23. April 2008 7:11 Uhr
Die meisten Funktionen eines Mobiltelefons ( Sony Ericsson, Nokia,
Samsung, Siemens & Co.) wählen Sie komfortabel über das Menü. Doch
zahlreiche Einstellungen lassen sich schneller oder ausschließlich über
Tastenkombinationen einrichten. Hier der erste Teil der Übersicht von
einigen wichtigen Handy-Codes:
Code *#746025625# = SIM Clock Stop
Manche SIM-Karten unterstützen den SIM-Clock-Stop-Modus. Darin fährt der
Kartenprozessor seine Aktivität nahezu auf null herunter, wenn er nichts
zu tun hat. Auf diese Weise schlagen Sie die eine oder andere Minute
Akkuzeit heraus. Ob Ihre SIM-Karte diese Funktion unterstützt, erfahren
Sie bei Eingabe des Codes *#746025625#.
Code *331*Sperrkennwort# = Abgehende Anrufe ins Ausland sperren
Besonders teuer sind internationale Gespräche. Zum Sperren von abgehenden
Auslandstelefonaten drücken Sie *331*Sperrkennwort#.
Code *351*Sperrcode# = Eingehende Gespräche im Ausland sperren
Nicht nur ausgehende Auslandstelefonate kosten mitunter viel Geld. Auch
für jeden Anruf, den Sie aus der Heimat erhalten, müssen Sie bezahlen. Um
das im Ausland zu vermeiden und Anrufer zu sperren, drücken Sie
*351*Sperrcode# und danach die Wähltaste; zum Löschen #351*Sperrcode# und
die Wähltaste.
Code #330*Sperrkennwort# = Alle Anrufsperren löschen
Zum Aufheben sämtlicher Anrufsperren drücken Sie #330*Sperrkennwort#.
Code *31#Rufnummer = Eigene Rufnummer übermitteln
Möchten Sie dem Angerufenen Ihre Telefonnummer übermitteln, drücken Sie
*31#Rufnummer.
Code *#06# = Seriennummer anzeigen lassen
Jedes Handy hat eine Seriennummer. Im Alltag brauchen Sie diese meist
nicht. Sollte Ihnen das Gerät aber mal abhanden kommen, ist sie für die
Wiederbeschaffung unter Umständen wichtig. Am besten notieren Sie die
Nummer sofort: Um die so genannte IMEI-Nummer (steht für „International
Mobile Equipment Identify“) anzuzeigen, drücken Sie *#06#.
Code **04altePIN*neuePIN*neuePIN# = PIN ändern
Sie möchten aus Sicherheitsgründen Ihre PIN ändern? Mit diesem Code klappt
es: **04altePIN*neuePIN*neuePIN#.
Code *4720# = Laufzeit des Akkus verlängern
Wenn Ihnen die Sprachqualität nicht so wichtig ist und Sie lieber die
Laufzeit des Akkus verlängern wollen, aktivieren Sie den Half-Rate-Modus:
*4720#. Wenn Sie wieder zum normalen Modus zurückkehren wollen, tippen Sie
#4720# ein.
(Handy-Codes II folgt demnächst)
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Sonderzeichen in
Excel erstellen
Waltraud Schwarz - Dienstag 22. April 2008 7:24 Uhr
Sie können ebenso wie in Word mit der Funktion im Menü EINFÜGEN -->Befehl
'Symbol' ausgefallene Sonderzeichen in Excel-Tabellen erstellen.
Sonderzeichen, wie z.B. das Promillezeichen (‰) einzufügen, ist leider
etwas mühselig. Es geht schneller, wenn Sie zum Beispiel über den
Nummernblock der Tastatur den ASCII-Code eingeben. Allerdings muss man
dazu den Code des Zeichens kennen. Sie halten die [Alt]-Taste gedrückt und
geben auf dem numerischen Ziffernblock den Code des Zeichens ein, beim
Promillezeichen etwa [0][1][3][7]. Danach [Alt] wieder loslassen und das
Sonderzeichen (‰) erscheint auf dem Bildschirm.
Windows verwendet zusätzlich zum ASCII-Code intern den erweiterten
Unicode. Welche ASCII- und Unicodes gelten, verrät die Zeichentabelle von
Windows ("Start -->Alle Programme -->Zubehör -->Zeichentabelle"). Hier
können Sie die Codes der einzelnen Sonderzeichen nachschlagen – und sich
bei Bedarf merken. Aber was tun, wenn der Nummernblock fehlt oder beim
Notebook nur durch Tastenakrobatik erreichbar ist? Auf Ihrem Notebook
können Sie den Nummernblock mit der Tastenkombination [Fn] + [F11]
aktivieren. Die Zahlen befinden sich auf den Tasten unten. Bevor Sie
weiter schreiben, sollten Sie noch mal [Fn] + [F11] drücken, um zum
normalen Tastenmodus zurückzukehren.
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Mit
Tastenkombination arbeiten Sie doppelt so schnell
Waltraud Schwarz - Montag 21. April 2008 7:13 Uhr
Viele Befehle lassen sich ohne Maus schneller ausführen. Wenn Sie
Tastenkombinationen verwenden, können Sie das Startmenü, den Desktop,
Menüs, Dialogfenster und Webseiten öffnen, schließen und darin navigieren
sowie überhaupt die Interaktion mit dem Computer vereinfachen.
[STRG] + [C] = Dateien oder Texte werden in den Zwischenspeicher kopiert,
um sie an anderer Stelle einzufügen.
[STRG] + [X] = Ausschneiden, d.h. Text oder Dateien werden direkt
verschoben. Diese Tastenkombination vereint das Kopieren und Einfügen.
[STRG] + [V] = Fügt Texte oder Dateien aus dem Zwischenspeicher ein, die
zuvor kopiert wurden.
[STRG] + [Z] = Macht die letzte Aktion rückgängig.
[STRG] + [Y] = Wiederholt die letzte Aktion oder stellt eine rückgängig
gemachte wieder her.
[STRG] + [S] = Damit speichern Sie Dateien, Dokumente oder Webseiten.
[F2] = Umbenennen von Ordnern und Dateien
[STRG] + [O] = Hiermit werden Dateien, Dokumente oder Webseiten geöffnet.
[STRG] + [P] = Es wird die Druckfunktion gestartet.
[STRG] + [Pos1] = In einem Textverarbeitungsprogramm gelangen Sie hiermit
direkt an den Anfang des Dokuments.
[STRG] + [Ende] = Damit gelangen Sie direkt ans Ende des Textdokuments.
[STRG] + [F] oder [F3] = So finden Sie bestimmte Wörter in einem eines
Dokument oder auf einer Webseite.
[STRG] + [N] = Mithilfe dieser Tastenkombination erstellen Sie ein neues
Dokument oder öffnen im Internet Explorer ein neues Fenster mit gleichem
Inhalt.
[F5] = Damit aktualisieren Sie Webseiten – besonders hilfreich für
eBay-Auktionen.
[Windows]-Taste = Öffnet das Startmenü und ermöglicht den schnellen
Zugriff auf Funktionen von Windows.
[STRG] + [Esc] = Öffnet ebenfalls das Startmenü und ist besonders sinnvoll
bei älteren Tastaturen ohne Windows-Taste.
[STRG] + [Alt] + [Entf] = Öffnet den Taskmanager. Prozesse und Anwendungen
können begutachtet und beendet werden. Die Tastenkombination stellt oft
die letzte Möglichkeit dar, falls Windows mal streikt. Über den
Taskmanager können Sie den Rechner neu starten oder herunterfahren.
[Windows]-Taste + [E] = Öffnet den Windows Explorer, um Überblick über
Ordner und Dateien auf der Festplatte zu erhalten.
[Windows]-Taste + [F] = Öffnet den Such-Assistent. Haben Sie den Namen
eines Dokuments oder einer Datei vergessen, dann können Sie damit danach
suchen.
[Windows]-Taste + [M] = Minimiert alle geöffneten Fenster. Im Handumdrehen
sind alle Programme minimiert und Sie haben freien Blick auf den Desktop.
[Windows]-Taste + [Umschalt] + [M] = Maximiert alle geöffneten Fenster
(Vollbildmodus)
[Windows]-Taste + [F1] = Öffnet die Windows-Hilfe, die kniffligen
Situationen weiterhelfen kann.
[F1] = Öffnet die Hilfe des Programms, die auch eine ausführliche
Programmbeschreibung enthält.
[Alt] + [Tabulator] = Wechsel zum zuletzt geöffneten Fenster und zurück.
Halten Sie die Tasten gedrückt, erscheinen alle geöffneten Fenster, die
Sie mit erneutem Druck auswählen können. So wechseln Sie zu einem anderen
geöffneten Programm.
[Alt] + [F4] = Schließt das aktive Programm. Die Kombination beendet
umgehend Programme oder Webseiten.
[Alt] + [Esc] = Wechselt zum nächsten Fenster, wenn Sie mit mehreren
Programmen gleichzeitig arbeiten.
[Alt] + [Druck] = Erstellt ein Bildschirmfoto (so genannte 'Screenshots') und fügt es
in die Zwischenablage ein, das sie mit [STRG] + [V] in ein Grafikprogramm
oder in eine E-Mail eingefügt können.
[Umschalt] + [Entf] = Löscht ausgewählte Objekte, ohne sie erst in den
Papierkorb zu verschieben. Damit entfällt das lästige Löschen des
Papierkorbs.
[Entf] = Ordner und Dateien werden in den Papierkorb verschoben
[ALT] + [Enter] = Damit kann man sich die 'Eigenschaften' von Dateien
anzeigen lassen.
[ALT] + [LEERTASTE] = Ihnen wird das Kontextmenü angezeigt
[F4] - Adressleiste anzeigen
[Umsch] bei CD-Einlegen = Damit stoppen Sie die Autorun-Funktion
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Verrutschte Fußnoten verhindern
Waltraud Schwarz - Freitag 18. April 2008 7:21 Uhr
Wer längere Texte schreibt, muss sich häufig mit verrutschten Fußnoten
herumplagen. Word verschiebt teilweise Fußnoten ohne erkennbaren Grund auf
die nächste Seite, obwohl auf der Seite noch genügend Platz ist, auf der
sich die Fußnotenreferenz befindet. In vielen Fällen erscheint die
dazugehörige Zahl zwar noch auf der richtigen Seite, der Text aber auf der
nächsten. Abhilfe schaffen Sie, indem Sie die Formatvorlagen sowohl für
den Fußnotentext und für den Standardtext neu einrichten. Dabei gehen Sie
folgendermaßen vor:
Öffnen Sie Ihre Word-Datei und wählen das Menü FORMAT. Klicken Sie auf den
Befehl 'Formatvorlagen und Formatierung ...' und öffnen in der
Aufgabenspalte rechts die Dropdown-Liste für die Formatvorlage 'Standard'.
Wählen Sie die Option 'Ändern'. Auf der Dialogkarte [Formatvorlage ändern]
aktivieren Sie unten links 'Zur Formatvorlage hinzufügen' und klicken
gleich danach auf die Schaltfläche [Format]. Anschließend wählen Sie die
Option 'Absatz'.
Auf der Dialogkarte 'Absatz' können Sie in der Mitte den Parameter
'Zeilenabstand' einstellen. Damit die Fußnoten nicht verrutschen, stellen
Sie die Option 'Genau' ein. Um den Durchschuss anzupassen, legen Sie im
Feld [Maß] einen Wert fest, der um einen Punkt größer ist als die
verwendet Schriftgröße im Dokument. Ist die Standardschriftgröße [12
Punkte], stellen Sie hier also [13 pt] ein. Mit zweimal [OK] übernehmen
Sie die Änderung.
Nun wählen Sie in der Aufgabenspalte die Absatzvorlage 'Fußnotentext' und
benutzen die gleiche Befehlsfolge 'Ändern/Format/Absatz'. Der
Zeilenabstand 'Genau' ist bereits voreingestellt. Den Wert im Feld [Maß]
passen Sie wie beschrieben an. Ist der Fußnotentext 10 Punkt groß, weisen
Sie hier einen Wert von [11 pt] zu.
Dann klicken Sie auf die Registerkarte 'Zeilen- und Seitenumbruch' und
schalten hier die Optionen 'Absatzkontrolle', 'Zeilen nicht trennen' und
'Absätze nicht trennen' ein. Mit zweimal [OK] und 'Zuweisen' schließen Sie
ab. Falls Sie mit mehreren Dokumenten arbeiten, müssen Sie diese
Einstellungen für jede Word-Datei separat vornehmen.
So verhindern Sie zuverlässig, dass Word Fußnoten auf der falschen Seite
platziert.
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Katalog mit
besonderen Schriftarten
ausdrucken
Waltraud Schwarz - Donnerstag 17. April 2008 7:15 Uhr
Wie die meisten Computerbenutzer, so haben wahrscheinlich auch Sie einen
ganzen Eimer voll mit verschiedenen Schriftarten auf Ihrem PC, mit denen
Sie Ihre Poster, Fotos, Titel, etc. beschriften können. Allerdings ist es
jedes Mal eine recht mühsame Angelegenheit, alle installierten
Schriftdateien durchzusehen, sobald Sie wieder einmal eine besondere
Schriftart benötigen.
Warum drucken Sie nicht gleich Ihre Favoriten aus und geben diese in eine
'richtige' Katalog-Mappe? Nächstes Mal, wenn Sie wieder nach einer
besonders schönen Schrift suchen, blättern Sie einfach diese Mappe durch
und es kann sofort losgehen. Um die von Ihnen favorisierten Schriftarten
auszudrucken, gehen Sie folgendermaßen vor:
Schritt 1:
Klicken Sie auf [START] –->[SYSTEMSTEUERUNG] und wählen die Kategorie
[Darstellung und Design]. In der linken Aufgabenspalte doppelklicken Sie
auf [SCHRIFTARTEN]. Es öffnet sich das Fenster [SCHRIFTARTEN].
Schritt 2:
Halten Sie Ihre [STRG]-Taste gedrückt und markieren durch Anklicken die
Schriftarten, die Sie ausdrucken möchten. Dann wählen Sie das Menü DATEI
und klicken auf den Befehl 'Drucken'. ACHTUNG! Wählen Sie nicht zu viele
auf einmal aus (max. ca. 10).
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Excel
2007: Diagramme erstellen
Waltraud Schwarz - Mittwoch 16. April 2008 7:23 Uhr
In vielen Situationen kann es hilfreich sein, Daten statt in einer Tabelle
in einem Diagramm darzustellen, weil es leichter fällt, die Verhältnisse
und Trends zu erkennen. Voraussetzung ist eine Tabelle, deren Werte in
einer Grafik dargestellt werden sollen. Werden nachträglich die Werte in
der Tabelle verändert, so wird die Grafik automatisch aktualisiert. Excel
2007 bietet dazu eine Vielzahl von Möglichkeiten, mit denen sich Balken-,
Torten- und andere Diagramme ansprechend gestalten lassen. Dabei gehen Soe
folgendermaßen vor.
1.) Öffnen Sie das Excel-Dokument, z.B. [Ausgaben 2007], in dem Sie ein
Diagramm erstellen wollen: [A3:A14 Jan-Dez|B3:B14 beliebige €-Beträge].
Klicken Sie dann auf eine beliebige Stelle der Tabelle, etwa auf [A7:B7],
und anschließend auf den Karteireiter [Einfügen].
2.) Im Menü stehen Ihnen diverse Diagramm-Arten zur Verfügung. Im Beispiel
klicken Sie auf [Säule], um ein Säulendiagramm aus den Daten der Tabelle
zu erstellen.
3.) Suchen Sie sich im aufklappenden Menü die passende Form für Ihr
Diagramm aus, beispielsweise eine 3D-Säule, und klicken darauf. Das
Diagramm wird dann automatisch erstellt und im Dokument platziert.
4.) Klicken Sie auf das Diagramm und anschließend auf eine der farbigen
Formatvorlagen, um dem Diagramm die passende Optik zu verleihen.
5.) Klicken Sie nun auf die Schaltfläche [Diagrammlayouts], und suchen Sie
im aufklappenden Menü ein Layout für die Tabelle aus. Klicken Sie dazu
wieder auf das passende Vorschaubild. Die Tabelle passt sich daraufhin
automatisch dem gewählten Layout an.
6.) Enthält Ihr Diagramm noch Textfelder wie zum Beispiel [Achsentitel]
oder Ähnliches, können Sie diese nun mit Inhalt füllen. Dazu klicken Sie
doppelt auf das entsprechende Feld, so dass der Text markiert ist, und
ersetzen ihn durch Ihren eigenen.
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Word:
Mit Tabulatoren arbeiten
Waltraud Schwarz - Dienstag 15. April 2008 7:16 Uhr
Tabulatoren sind in Word schnell gesetzt. Das machen die meisten mit der [Tabulator]-Taste.
Genauer geht es jedoch per Mausklick. Wenn Sie die [Tabulator]-Taste
drücken, wird der Text immer um den voreingestellten Wert von 1,25
Zentimeter vorgerückt. Wollen Sie aber selbst die Position des Tabulators
festlegen, arbeiten Sie mit der Maus und dem Lineal.
Links neben dem Lineal sehen Sie die Art des Tabulators. Voreingestellt
ist hier ein linksbündiger Tabulator. Klicken Sie auf dieses Symbol, um
die anderen Arten rechtsbündig, zentriert oder am Dezimalkomma
ausgerichtet zu erhalten. Wählen Sie also erst die Tabulator-Art
aus. Wollen Sie beispielsweise in einem Brief eine Absenderzeile einfügen,
arbeiten Sie mit einem linksbündigen und einem rechtsbündigen Tabulator.
Geben Sie den Text ein, und drücken Sie die [Tabulator]-Taste.
Per Mausklick im Lineal legen Sie die Position des Tabulators fest, in dem
Sie die jeweilige Zahl anklicken. An dieser Stelle erscheint dann das
Tabulatorsymbol. An dieser Position können Sie Ihren Text eingeben, wenn
Sie vorher einmal die [Tabulator]-Taste gedrückt haben. Um einen
rechtsbündigen Tabulator einzufügen, gehen Sie genauso vor. Wählen Sie
zunächst die Art des Tabulators, und klicken Sie auf die gewünschte
Position im Lineal. Betätigen Sie dann die [Tabulator]-Taste und geben den
restlichen Text ein, etwa die zu den Namen zugehörigen Telefonnummern.
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Strom
sparen mit dem Notebook
Waltraud Schwarz - Montag 14. April 2008 7:21 Uhr
Falls Sie planen einen neuen Rechner anzuschaffen, überlegen Sie, ob nicht
ein Notebook reicht. Denn diese Geräte sind auf Stromsparen ausgelegt. Ein
genauer Vergleich des Stromverbrauchs lohnt sich. Notebooks überzeugen
nicht nur durch ihre Mobilität. Sie sind auch wesentlich
energieeffizienter als PCs mit vergleichbarer Ausstattung samt Monitor und
verursachen damit geringere Stromkosten. Notebooks sind aufgrund ihrer
kompakten, leichten und verbrauchsoptimierten Komponenten etwas teurer in
der Anschaffung, dafür aber günstiger im Betrieb. Sie stellen somit auf
Dauer oftmals die wirtschaftlichere Alternative dar.
Notebooks verbrauchen bis zu 70 Prozent weniger Strom als PCs. Ein PC mit
Flachbildschirm verbraucht im Normalbetrieb mehr als dreimal so viel Strom
wie ein durchschnittliches Notebook, das im Betrieb zirka 30 Watt
aufnimmt. Im Vergleich dazu hat ein effizienter PC mit Flachbildschirm
eine Leistungsaufnahme von zirka 100 Watt, ein ineffizienter PC mit
Röhrenbildschirm sogar von rund 200 Watt. Auch im Energiespar-Zustand
benötigt ein Notebook weniger als halb so viel Strom wie ein System aus PC
und Flachbildschirm.
Tipp für PC: Energiesparfunktion aktivieren. Wichtiger Stromspar-Tipp bei
der PC-Nutzung: Energiesparfunktion aktivieren. Sie schaltet nicht
benötigte Systemkomponenten ab und versetzt den Rechner bei längeren
Pausen automatisch in den Ruhezustand. Damit verbraucht er etwa 80 Prozent
weniger Strom als im Normalbetrieb. Bei Notebooks können außerdem die
Energiespareinstellungen für den Akkubetrieb noch speziell optimiert
werden. Ein Bildschirmschoner ist dagegen keine Energiesparoption.
Insbesondere animierte Versionen können mehr Strom benötigen als manche
Office-Anwendung.
Infos bei der Beschaffung energieeffizienter Computer bietet die
Internetseite www.office-topten.de der Deutschen Energieagentur.
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Internet:
Surf-Spuren auf dem Computer löschen
Waltraud Schwarz - Freitag 11. April 2008 7:14 Uhr
Was Sie an Ihrem Computer machen, ist Ihre Privatsache. Damit das so
bleibt, insbesondere wenn Sie den Computer mit anderen teilen, sollten Sie
nachfolgende Tipps beachten:
Beim Internet Explorer7 öffnen Sie ganz rechts das Menü EXTRAS und klicken
gleich auf den Befehl 'Browserverlauf löschen'. Auf der nachfolgend
erscheinenden Dialogkarte haben Sie die Möglichkeit, entweder einzelne
Datengruppen gezielt zu löschen, oder durch Anklicken der Schaltfläche
[Alle löschen] sämtliche so genannte Cookies und Internetdateien von Ihrer
Festplatte zu entfernen. Wenn Sie auf [Alle löschen] klicken, erscheint
ein weiteres Abfragefenster. Aktivieren Sie hier die Option 'Dateien und
Einstellungen löschen, die von Add-Ons gespeichert wurden' in dem Sie per
Klick ein Häkchen in das entsprechende Kästchen setzen. Das ist wichtig,
weil Add-Ons (oder Plug-Ins) manchmal bestimmte Daten speichern, die extra
gelöscht werden müssen und bestätigen diese Einstellung mit Klick auf
[Ja]. Die Spuren Ihrer Internetnutzung sind nun getilgt.
Wenn die letzten von Ihnen genutzten Dateien nicht für andere Augen
bestimmt sind, können Sie auch diese löschen. Dazu klicken Sie mit der
rechten Maustaste auf die blaue [Taskleiste] am unteren Bildschirmrand und
wählen in dem erscheinenden Kontextmenü Befehl 'Eigenschaften'. Auf dem
nachfolgend erscheinenden Dialogfenster klicken Sie auf die Registerkarte
'Startmenü', und dann auf die Schaltfläche 'Anpassen'. Rechts befindet
sich die Schaltfläche [Liste löschen], die Sie anklicken, um die Anzeige
der zuletzt geöffneten und gespeicherten Dateien zu entfernen. Damit
zukünftig keine 'Zuletzt verwendeten Dokumente' im Startmenü angezeigt
werden, stellen Sie die Zahl für die Anzeige der 'Anzahl der Programme im
Startmenü' auf „0“. Anschließend klicken Sie auf die Registerkarte
'Erweitert'. Wenn Sie unten vor 'Zuletzt verwendete Dokumente' das Häkchen
entfernen, können Sie sich künftig die Löschprozedur sparen.
Ihre Surfspuren aus dem Firefox zu löschen ist ganz einfach. Wählen Sie im
Menü unter EXTRAS den Punkt 'Private Daten löschen' aus. Es öffnet sich
dann ein Fenster, in dem Sie auswählen können, welche Daten Sie löschen
wollen. Am sichersten ist es natürlich, wenn Sie alle Punkte anklicken.
Sie können aber auch einzelne Punkte ausnehmen, zum Beispiel gespeicherte
Passwörter. In dem Fall entfernen Sie einfach per Klick das Häkchen vor
dem entsprechenden Feld und bestätigen mit [OK].
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WLAN-Tipps für mehr Sicherheit
Waltraud Schwarz - Donnerstag 10. April 2008 7:26 Uhr
Wer bei seinem WLAN-Netz keine oder nur unzureichende
Sicherheitsvorkehrungen trifft, setzt sich gleich mehreren Gefahren aus.
Ungebetene und kriminell motivierte Gäste können aus ungeschützt
übertragenen Funkpaketen persönliche Daten wie Login-Informationen und
Passwörter ausspähen - mit allen bekannten Folgen. Daher wird Ihnen
empfohlen, folgende Hinweise zu beachten:
1.) Das Funknetzwerk bei Nichtgebrauch abschalten: Verwenden Sie eine
Steckdosenleiste, die über einen Schalter verfügt. Damit können Sie den
Router bequem vom Stromnetz trennen. Vorteil: Sie sparen zusätzlich Strom.
2.) Verschlüsselung aktivieren: Aktivieren Sie stets die Verschlüsselung,
um Ihr Funknetzwerk zu schützen. Ältere WLAN-Router arbeiten mit der
sogenannten WEP-Verschlüsselung. Sicherer und längst bei neuen
WLAN-Geräten Standard: WPA und WPA2.
3.) Namen des Funknetzwerks (SSID) ändern: In der Regel müssen Sie den
Namen bereits bei der ersten Einrichtung nennen. Ist anhand des Namens der
verwendete Router oder der Hersteller ersichtlich, ist es leichter, in Ihr
Funknetzwerk einzudringen, da bestimmte Standardeinstellungen leicht zu
ermitteln sind.
4.) Netzwerk unsichtbar machen: (Oft verfügen WLAN-Router über englische
Menüs. In solchen Fällen bedeutet die Einstellung 'Invisible' unsichtbar).
Zum Anmelden an Ihrem Funknetz muss man die SSID kennen und in der
richtigen Schreibweise eingeben. Sonst gelangen auch Sie nicht in das
Funknetzwerk.
5.) WLAN-Router durch Kennwortvergabe sichern: Schützen Sie Ihren Router
durch Kennwortvergabe. Selbst wenn jemand den Weg in Ihr WLAN-Netz findet,
kann er in dem Fall keine Router-Einstellungen verändern.
6.) Sichere Passwörter erzeugen: Sichern Sie WLAN-Geräte nur mit
komplizierten und damit sichereren Passwörtern ab. Nutzen Sie dazu einen
so genannten «Passwort-Generator».
7.) Feste IP-Adressen vergeben: Achten Sie darauf, dass sich Router und
Computer im gleichem Adressraum befinden!
8.) Keine Standard-IP-Adressen verwenden: Sie dürfen nur die letzten
beiden Stellen der IP-Adresse ändern. Achten Sie darauf, dass sich Router
und Computer im gleichen Adressraum befinden! Hat Ihr WLAN-Router die
Adresse 192.168.88.1, dann dürfen Sie Adressen von PC oder Notebook nur an
der letzten Stelle ändern, etwa 192.168.88.11.
9.) MAC-Filter aktivieren: Schauen Sie ins Handbuch Ihres Routers, wie Sie
die Mac-Adressen Ihrer Geräte finden und im Routermenü eingeben.
10.) Datei- und Druckerfreigabe abschalten: Bei Deaktivierung der Funktion
ist es für Eindringlinge schwieriger, Dateien auf Ihrem Computer
aufzuspüren und zu verändern. Nachteil: Sie können im Netzwerk Dateien
oder Ordner nicht mehr freigeben und gemeinsam nur einen Drucker nutzen.
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Windows Vista:
Befehl 'Ausführen' im Startmenü
Waltraud Schwarz - Mittwoch 09. April 2008 7:11 Uhr
In den Standardeinstellungen von Vista fehlt der Befehl 'Ausführen' im
Startmenü. Um diesen wieder anzeigen zu lassen, wählen Sie in der rechten
Spalte im Starmenü 'Systemsteuerung' und klicken auf die Kategorie
'Darstellung und Anpassen'. Unter der Option 'Taskleiste und Startmenü'
öffnen Sie die Funktion 'Startmenü Anpassen' und auf der nachfolgenden
Dialogkarte 'Eigenschaften von Taskleiste und Startmenü' klicken Sie oben
rechts auf die Schaltfläche [Anpassen ...]. Aktivieren Sie 'Ausführen'
durch Setzen eines Häkchens und bestätigen mit [OK]. Um diesen Bereich
schneller zu erreichen, können Sie mit einem Rechtsklick auf die
Taskleiste das Kontextmenü aufrufen und dann den Befehl 'Eigenschaften'
mit der linken Maustaste anklicken.
Wie Windows XP stellt Vista das Startmenü auf Basis der Nutzungshäufigkeit
der Programme zusammen. Daher verändert sich die Reihenfolge ab und zu.
Man kann jedoch sicherstellen, dass eine Anwendung dauerhaft im Startmenü
zu finden ist.
Rechtsklick auf die entsprechende Anwendung und im Kontextmenü mit der
linken Maustaste auf den Befehl 'An Startmenü anheften' klicken.
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Laufende Druckaufträge anhalten
Waltraud Schwarz - Dienstag 08. April 2008 7:21 Uhr
Wenn Sie einen größeren Auftrag zum Drucker geschickt haben, aber
plötzlich feststellen, dass noch etwas am Text geändert werden muss, etwa
weil Sie noch Rechtschreibefehler entdeckt haben, sollten Sie ihn schnell
abbrechen, um möglichst wenig Tinte und Papier zu verschwenden. Dabei
gehen Sie folgendermaßen vor:
Führen Sie einen Doppelklick auf das Druckersymbol in der Taskleiste aus.
Es öffnet sich ein Fenster, in dem alle aktuellen Druckaufträge
aufgelistet sind. Markieren Sie nun den Druckauftrag, den Sie stoppen
wollen. Klicken Sie anschließend auf das Menü DOKUMENTE und wählen den
Befehl 'Druckauftrag abbrechen' auf der Dialogkarte 'Druckauftrag'
(eventuell heißt der Menüpunkt auch nur 'Abbrechen').
Windows sendet nun keine weiteren Daten mehr an den Drucker. Dieser dürfte
höchstens noch einige wenige Seiten drucken, bis er stoppt. Sie können das
Fenster nun schließen und normal weiterarbeiten.
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Word:
Individuelle Dateiablage
Waltraud Schwarz - Montag 07. April 2008 7:13 Uhr
Grundsätzlich werden alle Dateien beim Speichern im Ordner 'Eigene
Dateien' abgelegt, der beim Installieren des Betriebssystems automatisch
eingerichtet wird. Sie wissen natürlich, wie man unterhalb von 'Eigene
Dateien' Unterordner anlegt, die auf Ihre individuellen Bedürfnisse
zugeschnitten sind. Beim Speichern eines Dokumentes müssen Sie dann immer
diesen Ordner öffnen, bevor Sie für die neue Datei den Namen eingeben
können und auf die Schaltfläche [Speichern] klicken.
Falls Sie eine große Festplatte (so ab 160 GB bis 360 GB oder 400 GB)
haben, die in verschiedene Partitionen unterteilt ist, dann wäre es
sowieso besser, auf einem Laufwerk zu speichern, das nur für Ihre Daten
vorgesehen ist. Angenommen, Sie möchten auf dem Laufwerk [D:\] Ihre
Word-Dokumente in den von Ihnen eingerichteten Ordner 'Schriftwechsel'
ohne die lästige Einstellungswiederholung ablegen. Dabei gehen Sie
folgendermaßen vor:
Klicken Sie auf das Startsymbol und öffnen das Programm 'Word'. Danach
rufen Sie den Menüpunkt EXTRAS auf und klicken auf den Befehl 'Optionen'.
Öffnen Sie die Registerkarte 'Speicherort für Dateien', markieren Sie die
Dateiart 'Dokumente' und klicken Sie auf die Schaltfläche [Ändern]. Im
nachfolgenden Fenster 'Speicherort ändern] suchen Sie auf der Festplatte
das Laufwerk [D:\] den Ordner 'Schriftverkehr', klicken ihn mit einem
Doppelklick an und bestätigen auf der Registerkarte unten mit [OK]. Beim
nächsten Speichern eines Word-Dokumentes öffnet sich automatisch der von
Ihnen vorgesehene Standardordner D:\Schriftverkehr.
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Digitalfotos
schnell & einfach bearbeiten
Waltraud Schwarz - Freitag 04. April 2008 7:22 Uhr
Jeder kennt sie, fast jeder hat sie. Die Digitalkamera hat die Fotografie
in den letzten 5 Jahren grundlegend revolutioniert. Fotos können fast
kostenlos geschossen werden, und während man früher Tage auf seine Bilder
aus dem Fotolabor warten musste, bekommt man sie heute in wenigen Minuten
auf den PC geladen.
Dank immer schnelleren Computersystemen und unzähligen
Software-Herstellern müssen Sie sich jedoch nicht mehr damit begnügen, die
Bilder lediglich auf den Computer zu übertragen und dann auszudrucken. Mit
modernder Bildbearbeitung-Software können Sie nicht nur einfache Fehler,
wie z.B. Unter/Über -Belichtung vorbeugen, sondern auch Rot Augen
korrigieren, den grauen Himmel in ein sommerliches Blau färben oder gar
ganze Personen wegretuschieren.
Hierfür gibt es im Internet eine ganze Hand voll Tools. Dabei ist in einer
Preisspanne bis ca. 3000 € für jeden etwas dabei. So empfiehlt sich für
Gelegenheitsfotografen beispielsweise die Bildbearbeitungssoftware GIMP.
Das kostenlose Bearbeitungsprogramm, das ursprünglich nur für Linux
vorgesehen war, gibt es mittlerweile auch für alle Windows-Systeme.
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Mehrere
Programme im Startmenü gleichzeitig öffnen
Waltraud Schwarz - Donnerstag 03. April 2008 7:16 Uhr
Ist es Ihnen auch schon einmal passiert, wenn Sie das Startmenü öffnen, um
ein bestimmtes Abwendungs-Programm zu starten oder eine dazugehörige Datei
anzuschauen (z.B. eine Word-Datei) und dann feststellen, dass Sie nicht
nur ein Programm öffnen möchten, sondern mehrere? Das übliche Vorgehen
wäre nun, das eine Programm zu öffnen, danach erneut auf [Start] zu
klicken und sich zum zweiten gewünschten Abwendungs-Programm
durchzuarbeiten.
Es geht aber auch schneller: Bevor Sie das erste Objekt anklicken, halten
Sie die [UMSCH]-Taste gedrückt (die auch [Shift]-Tasten genannten Tasten
finden Sie in der zweiten Reihe von unten auf dem größten Block der
Tastatur jeweils links uns rechts, sie tragen i.d.R. einen nach oben
gerichtete Pfeil als Symbol). Danach lassen Sie die Taste wieder los und
wählen das zweite Programm aus.
Dabei können Sie auch 'zurückspringen', also mit der Maus über ein höhere
Ebene des Startmenüs fahren. Das geöffnete Untermenü schließt sich und ein
anderes öffnet sich. Übrigens können Sie auch jetzt wieder die [UMSCH]-Taste
benutzen und auf diese Weise beliebig viele Objekte öffnen, ohne das
Startmenü zu verlassen.
Nützlich ist das vor allem dann, wenn Sie zwei Anwendungen, z.B. Word und
Excel, starten möchten, die Sie parallel benötigen, eine Anwendung mitsamt
der Dateien starten möchten oder Ihnen spontan einfällt, dass Sie in Kürze
noch eine weitere Anwendung benötigen.
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Excel:
Tabellenbereiche drucken
Waltraud Schwarz - Mittwoch 02. April 2008 7:21 Uhr
Sie möchten mehrere einzelne Bereiche eines Tabellenblattes drucken. Wenn
Sie die entsprechenden Zellen markieren und dann beim Drucken die Option
'Markierung' auswählen, druckt Excel die Zellbereiche, aber jeweils auf
ein eigenes Blatt. Mit der richtigen Methode lässt sich das vermeiden.
Um mehrere einzelne Bereiche jedoch auf einem Blatt ausdrucken zu können,
müssten Sie zunächst das Symbol 'Kamera' in der Standard-Symbolleiste
einrichten. Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:
Öffnen Sie das Menü ANSICHT, wählen den Befehl 'Symbolleisten' und klicken
auf die Option 'Anpassen'. Auf der Registerkarte 'Befehle' markieren Sie
unter 'Kategorien' in der linken Spalte den Eintrag 'Extras', ziehen das
Symbol des Befehls 'Kamera' aus der rechten Spalte an eine beliebige
Stelle der Standard-Symbolleiste und schließen das Anpassen-Fenster.
Markieren Sie den gewünschten Zellbereich, und wählen Sie das „Kamera“-Symbol
in der Symbolleiste. Mit der Maus klicken Sie an die Stelle in der
Tabelle, an der Sie das verknüpfte Bild einfügen wollen. Einzige
Einschränkung: Mehrere nicht zusammenhängende Zellbereiche lassen sich
nicht auf einmal einbauen, da die Mehrfachmarkierung mit der [Strg]-Taste
hier nicht funktioniert. Sie müssen jeden Bereich einzeln mit dem
Kamera-Symbol einfügen.
Stellen Sie mit Hilfe solcher verknüpften Bilder auf einem eigenen
Tabellenblatt eine Druckansicht aller Tabellenbereiche zusammen, die Sie
für den Ausdruck brauchen. Wichtige Voraussetzung für den Druck: Sorgen
Sie dafür, dass im Kontextmenü unter 'Grafik formatieren' auf der
Registerkarte 'Eigenschaften' die Option 'Objekt drucken' aktiviert ist.
So können Sie in Zukunft ohne weitere Vorarbeit bequem dieses
Tabellenblatt mit der Übersicht ausdrucken – und zwar mit den jeweils
aktuellen Daten und allen Formatierungen der Originalzellen.
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Unerwünschte
E-Mails löschen, ohne sie zu öffnen
Waltraud Schwarz - Dienstag 01. April 2008 7:15 Uhr
Oft kann man schon am 'Betreff' erkennen, ob es sich um eine unerwünschte
Mail handelt oder nicht. Unerwünschte Mails kann man löschen, ohne sie zu
öffnen, wenn man den automatischen Download im Vorschaufenster
ausschaltet. Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:
Öffnen Sie das Menü EXTRAS und klicken auf den Befehl 'Optionen'. Wählen
Sie die Registerkarte 'Lesen', entfernen das Häkchen bei der Option
'Nachrichten im Vorschaufenster automatisch downloaden' und bestätigen mit
[OK]. Nach dieser Änderung werden E-Mails nur angezeigt. Erst, wenn Sie
die entsprechende E-Mail mit einem Doppelklick anklicken, wird sie
herunter geladen und geöffnet.
Auch können Sie die Anzeige im Vorschaufenster deaktivieren. Öffnen Sie
das Menü ANSICHT und klicken auf den Befehl 'Layout'. In der Rubrik
'Vorschaufenster' entfernen Sie das Häkchen bei der Option
'Vorschaufenster anzeigen' und bestätigen mit [OK].
Nun können Sie unerwünschte E-Mails löschen, in dem Sie die betreffende
E-Mail mit der rechten Maustaste anklicken und den Befehl 'Löschen' im
Kontextmenü mit der linken Maustaste anklicken. Mit diesen deaktivierten
Optionen können Sie in Zukunft so genannte 'verdächtige' E-Mails
ungeöffnet löschen.
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Tipps zur Speichergröße
des Papierkorbs
Waltraud Schwarz - Montag 31. März 2008 7:23 Uhr
Nicht mehr benötigte Dateien werden von vielen Nutzern zunächst in den
Papierkorb gelegt. Dies macht auch Sinn, da die Dateien so nicht
unwiderruflich verloren sind. Beim Installieren reserviert Windows zehn
Prozent der Festplatte für den Papierkorb. Dieser Wert kann verkleinert
oder ganz auf Null gesetzt werden. Aber Vorsicht: Ist der Speicherplatz
für den Papierkorb zu klein, werden größere Dateien nach dem Löschen
sofort und ohne Umweg über den Sammelbehälter für Dateien gelöscht. Mit
einem Trick können Sie Windows aber auch mitteilen, welches Dokument Sie
gerne im Papierkorb aufheben möchten und welches nicht.
Windows geht mit dem Festplattenspeicher sehr großzügig um, ein Großteil
davon ist für den Papierkorb reserviert; bei einer 120 Gigabyte-Festplatte
werden allein zwölf Gigabyte nur für Datenmülleingerichtet! Bei großen
Laufwerken fällt dies kaum auf. Erst wenn Windows über zu wenig
Speicherplatz klagt, müssen Sie alte Bestände über Bord werfen. Clever
ist, wer von vornherein Windows überredet, sparsamer mit dem Platzangebot
umzugehen. Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol 'Papierkorb' und
wählen im Kontextmenü den Befehl 'Eigenschaften'. Auf der Registerkarte
'C:' können Sie die Größe des Speicherplatzes reduzieren (ca. 5-6%)
Sie können aber auch nicht mehr benötigte Dateien ohne den Umweg über den
Papierkorb auf Nimmer-Wiedersehen vom Rechner verbannen. Durch die
Tastenkombination [Umsch] + [Entf] können Sie eine zuvor markierte Datei
sofort ins digitale Nirwana schicken. Gleiches geht auch über die
Maussteuerung, d.h. den Befehl 'Löschen' im Kontextmenü bei gedrückter [Umsch]-Taste
anklicken. Windows fragt lediglich nach, ob die markierte Datei wirklich
gelöscht werden soll. Nach der Bestätigung dieser Rückfrage mit einen
Klick auf [Ja] ist die Datei für immer verschwunden. Dadurch sparen Sie
außerdem Zeit für die regelmäßige Kontrolle des Papierkorbinhalts.
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Windows Explorer:
Mehrere Dateien markieren
Waltraud Schwarz - Freitag 28. März 2008 7:14 Uhr
Von Zeit zu Zeit möchten Sie mithilfe des Windows Explorers im Ordner
'Eigene Dateien' aufräumen, d.h. so genannte alte Dateien löschen oder
andere in einen Unterordner kopieren oder verschieben. Sie sparen viel
Zeit, wenn Sie dafür nicht jede Datei einzeln markieren, sondern
folgendermaßen verfahren:
Wenn Sie im Windows Explorer mehrere aufeinander folgende Dateien
markieren wollen, klicken Sie auf eine freie Fläche und ziehen einen
Rahmen um diese Dateien oder sie halten die [Umsch]-Taste gedrückt und
klicken die erste und letzte an, um auch alle Dateien dazwischen zu
markieren. Nicht aufeinander folgende Dateien markieren Sie mit der
gedrückten [Strg]-Taste. Alle Dateien markieren Sie mit [Strg] + [A].
Ebenfalls mit der [Strg]-Taste können Sie einzelne Dateien aus der
Markierung entfernen.
Bei Windows Vista geht dies nur, wenn man die Kontrollkästchen zum
Markieren nicht verwendet. Diese Option ist neu im Windows Explorer, sie
wird über das Menü EXTRAS, Befehl 'Ordneroptionen' (oder über Organisieren
- Ordner und Suchoptionen) auf der Registerkarte 'Ansicht' aktiviert bzw.
deaktiviert. Wenn Sie weiterhin die Tasten zum Markieren von mehreren
Dateien verwenden möchten, sollten Sie den Häkchen dort entfernen. Bei der
Verwendung der Kontrollkästchen muss man nur Haken setzen in die
Kontrollkästchen der Dateien, einen Bereich von Dateien können Sie
markieren, indem Sie mit gedrückter Maustaste über diesen Bereich ziehen.
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Word: Zeichungsbereich deaktivieren
Waltraud Schwarz - Donnerstag 27. März 2008 7:26 Uhr
Seit Word 2002 (XP) erscheint standardmäßig ein so genannter
Zeichnungsbereich, wenn man eine AutoForm (siehe Symbolleiste 'Zeichnen'
unter dem Menü ANSICHT) erstellen möchte, d.h. Zeichnungsobjekte (u.a.
Blockpfeile, Banner, Sprechblasen mit Text) einfügt. In diesem Bereich
lassen sich mehrere Grafiken bzw. AutoFormen gruppieren. Der
Beliebtheitsgrad dieses Zeichnungsbereichs ist allerdings nicht sehr hoch,
die meisten Anwender suchen nach einer Möglichkeit, ihn abzuschalten.
Dabei können Sie folgendermaßen vorgehen:
Öffnen Sie das Menü EXTRAS, klicken auf den Befehl 'Optionen' und wählen
die Registerkarte 'Ansicht'. Dort entfernen Sie etwas weiter unten das
Häkchen vor der Option 'Automatisch beim Einfügen von Autoformen einen
neuen Zeichnungsbereich erzeugen'. Wenn Sie nun noch Ihre Aktion mit [OK]
bestätigen, werden Sie künftig keinen Ärger mehr mit dem unerwünschten
Zeichnungsbereich haben.
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Online Banking: Tipps zur Sicherheit
Waltraud Schwarz - Mittwoch 19. März 2008 7:23 Uhr
Online Banking erfreut sich wachsender Beliebtheit. Obwohl die Bankfiliale
für viele Kunden noch ein wichtiger Anlaufpunkt ist, nutzen immer mehr
Menschen die Möglichkeit, ihre Konten online zu führen. Zurückzuführen ist
dies vor allem auf die wachsende Zahl an Kunden der Direktbanken. Bedenken
gibt es jedoch wegen der Sicherheit beim Online Banking. Wie sicher ist es
für den Endkunden? Und was gilt es zu beachten?
Vieles spricht für die Kontoführung per Internet. Man kann bequem von der
heimischen Sessel aus Überweisungen buchen und Aktien ordern, völlig
unabhängig von Wind, Wetter und Öffnungszeiten der Banken. Darüber hinaus
ist Online Banking ein gute Möglichkeit, Geld zu sparen. Zahlreiche
Filialbanken bieten Kunden verbesserte Bedingungen, wenn sie ihr Konto
online führen. Die besten Konditionen bieten jedoch in der Regel
Direktbanken, die ihr Geschäft ausschließlich über Telefon und Internet
abwickeln.
Im Interesse Ihrer Sicherheit sollten Sie diese Hinweise unbedingt
beachten:
- Speichern Sie vertrauliche Daten wie Ihre Persönliche
Identifikations-Nummer (PIN), Transaktions-Nummern (TAN) oder andere
Passwörter niemals auf Ihrer Festplatte.
- Ändern Sie regelmäßig Ihre PIN.
- Geben Sie nie per E-Mail persönliche Daten wie Bankkonten, PIN und TAN,
Kreditkarten-Daten oder Passwörter preis.
- Lassen Sie den Online-Zugang zu Ihrem Konto sofort sperren, falls Sie
Ihre TAN-Liste verlieren.
- Vergewissern Sie sich, ob die auf der Internet-Seite geforderten
Eingaben in Zusammenhang mit der von Ihnen gewünschten Aktion sinnvoll
sind.
- Aktivieren Sie Ihre Spam-Filter. Alle großen Provider haben typische
Phishing-Absender in ihre Filter aufgenommen.
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Festplatte: Größe und Auslastung
Waltraud Schwarz - Dienstag 18. März 2008 7:14 Uhr
Natürlich sollten Sie stets wissen, wie groß die Festplatte eigentlich
ist, auf der alle Programme und Ihre Daten gespeichert sind, und welcher
Prozentsatz des zur Verfügung stehenden Speicherplatz bereits belegt ist.
Das ist ganz einfach: Klicken Sie auf das Startsymbol und gehen mit dem
Mauszeiger in die rechte Spalte des Startmenüs. Klicken Sie hier auf
'Arbeitsplatz'. Mit der rechten Maustaste auf das zu überprüfende Laufwerk
(z.B. C:) und im Kontextmenü ganz unten wählen Sie den Befehl
'Eigenschaften'. Eine schöne Tortengrafik verschafft Ihnen umgehend
Klarheit über den belegten und freien Speicher.
Achten Sie darauf, dass ca. 10 bis 15 Prozent jeder Festplatte frei
bleiben sollte, da sonst die Defragmentierung [Registerkarte 'Extras']
wesentlich mehr Zeit in Anspruch nimmt bzw. bei ganz vollen Festplatten
überhaupt nicht mehr durchgeführt werden kann. Wenn der freie
Speicherplatz 10 % der Gesamtkapazität der Platte unterschreitet, sollten
Sie daher daran gehen, große Dateien (Bilder, Musik, Filme, etc.) auf CD
oder DVD zu brennen und sie anschließend von der Festplatte löschen.
Eine weitere Möglichkeit, wieder Platz zu gewinnen, ist die Deinstallation
von Programmen, die Sie eigentlich nie brauchen. Reicht das alles nicht
aus, sollten Sie die Anschaffung und den Einbau einer zweiten Festplatte
in Erwägung ziehen. Sie können sich aber auch für eine externe
USB-Festplatte entscheiden.
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Excel: Automatischer Zeilenumbruch
Waltraud Schwarz - Montag 17. März 2008 7:25 Uhr
Wenn Sie versuchen, mit der Taste [Enter] bei der Eingabe eines Textes in
eine Zelle einen Zeilenumbruch zu erzeugen, werden Sie schnell merken,
dass das nicht funktioniert. Stattdessen bewegt Excel die Zellmarkierung
in die nächste Zelle – in der Standardeinstellung ist das die darunter
liegende. Mit einem kleinen Trick können Sie aber auch Zeilenumbrüche
innerhalb eines Textes einfügen. Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:
An der Stelle, an der Sie einen Zeilenumbruch einfügen möchten, drücken
Sie die Tastenkombination [Alt] + [Enter]. Excel fügt an dieser Stelle den
gewünschten Umbruch ein. Dann fahren Sie einfach mit der Eingabe Ihres
Testes fort. Für weitere Zeilenumbrüche verwenden Sie gegebenenfalls
wiederum die Tastenkombination. Wenn Sie den kompletten Text eingegeben
haben, beenden Sie die Eingabe mit der Taste [Enter]. Excel stellt den
Text dann mit Umbrüchen dar.
Neben diesem manuellen Zeilenumbruch gibt es auch noch einen automatischen
Zeilenumbruch, der sich bei viel Text in einer Zelle lohnt. Stellen Sie
zunächst die gewünschte Breite der Zelle ein und markieren Sie
anschließend die Zelle. Nachdem die Zelle markiert ist, drücken Sie die
Tastenkombination [Strg] + [F1]. Man kann dies auch nach der Markierung
über das Menü FORMAT, Befehl 'Zellen' und der Registerkarte 'Ausrichtung'
und hier die Option 'Zeilenumbruch' aktivieren und mit [OK] bestätigen.
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Desktop als
Zwischenlager
Waltraud Schwarz - Freitag 14. März 2008 7:16 Uhr
Sie können den Desktop von Windows als kurzzeitiges Zwischenlager
benutzen. Benötigen Sie eine Passage eines Dokuments auch in anderen
Dokumenten, ziehen Sie einfach die gewünschte Passage mit gedrückter
Maustaste auf den Windows-Desktop. So können Sie beispielsweise in WORD
einen Absatz markieren und mit gedrückter Maustaste auf den Desktop
ziehen. Sobald Sie die Maustaste loslassen, erstellt Windows einen so
genannten 'Datenauszug', beispielsweise 'Dokument Datenauszug aus Kapitel
3".
Was kann man aber nun mit dem Datenauszug anstellen? Man kann ihn
beispielsweise wieder in eine andere Word-Datei oder in Anwendungen
ziehen, wie z.B. in 'WordPad' oder 'Excel', und auf diese Weise bequem
Daten von einer zur anderen Anwendung kopieren. Oder man nutzt die
Funktion, um bestimmte Dokumentpassagen als eigene Dokumente abzulegen.
Übrigens können Sie die Dokumentpassage auch verschieben, also im
Originaldokument löschen. Hierzu ziehen Sie die Markierung mit der rechten
Maustaste auf den Desktop. Nach dem Loslassen der Maustaste erscheint ein
Kontextmenü, aus dem Sie dann den Befehl "Datenauszug hierher verschieben"
wählen.
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Autovervollständigen-Funktion abstellen
Waltraud Schwarz - Donnerstag 13. März 2008 7:26 Uhr
Die Autovervollständigen-Funktion des Internet-Explorer haben Sie bestimmt
schon kennen gelernt. Sobald Sie in eine Eingabezeile oder eine Suchmaske
im Browser etwas eingeben, sucht der Explorer nach Übereinstimmungen und
schlägt eine passende Ergänzung des Textes vor.
Wenn Sie beispielsweise im Internet die Seiten Ihres Geldinstituts
aufrufen, füllen Sie die entsprechenden Felder aus, um Transaktionen auf
Ihrem Konto vorzunehmen. So besteht bei der Verwendung von
'Autovervollständigen' die Möglichkeit, dass ein Zugriff durch Mitbenutzer
auf das Konto erfolgen kann, wenn Sie den PC nicht entsprechend
abgesichert haben.
Auch wenn es noch so praktisch ist, dass man die Benutzer ID und das
Kennwort nicht immer wieder eingeben muss, sollte man hier dem
unbequemeren Weg den Vorzug geben und die Autovervollständigen-Funktion
deaktivieren. Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:
1.) Klicken Sie im Internet Explorer auf Menü EXTRAS und wählen den Den
Befehl 'Internetoptionen' aus.
2.) Klicken Sie dann auf die 'Registerkarte 'Inhalte'. Hier finden Sie die
Schaltfläche [Autovervollständigen]. Mit einem Mausklick darauf öffnet
sich das eigentliche Konfigurationsfenster.
3.) Hier können Sie die verschiedenen Bereiche für die
Autovervollständigung deaktivieren bzw. aktivieren, in dem Sie die
Einstellung per Häkchen ein- bzw. abschalten.
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Tabelle in Word
löschen
Waltraud Schwarz - Mittwoch 12. März 2008 7:13 Uhr
Wenn Sie in Word etwas entfernen möchten, genügt es den gewünschten
Text-Bereich zu markieren und anschließend die Taste [Entf] zu drücken.
Allerdings bei Tabellen klappt das nicht besonders gut, da Word Tabellen
etwas anders behandelt. Je nachdem, was konkret markiert wurde, entfernt
Word zwar den Tabelleninhalt, nicht aber die Tabelle selbst. Soll die
Tabelle anschließend wieder mit Daten gefüllt werden, ist das zweifellos
praktisch – nicht aber, wenn die komplette Tabelle nicht mehr gebraucht
wird.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, eine Tabelle komplett zu löschen. Am
einfachsten ist es, den Maus-Cursor an eine beliebige Stelle innerhalb der
Tabelle zu platzieren und im Menü TABELLE den Befehl 'Löschen'
auszuwählen. Danach auf die Option 'Tabelle' klicken. Word entfernt darauf
hin die komplette Tabelle. Sie können aber auch die komplette Tabelle
markieren und erweitern die Markierung um wenigstens ein Zeichen davor
oder dahinter und betätigen dann die [Entf]-Taste. Auch dann entfernt Word
die komplette Tabelle aus dem Dokument. Dritte Möglichkeit: Markieren Sie
die Tabelle und drücken die Tastenkombination [Umsch] + [Entf].
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Tastenkombination für Cursorposition
Waltraud Schwarz - Dienstag 11. März 2008 7:24 Uhr
Sie können mit einer Tastenkombination unverzüglich zur letzten
Cursorposition zurückkehren. Bei der Arbeit mit umfangreicheren Dokumenten
ist zu Kontrollzwecken oftmals erforderlich, zwischendurch zu anderen
Textstellen mit dem Cursor zu springen, etwa zum Anfang oder zum Ende des
Dokuments. Am schnellsten geht dies mit folgender Tastenkombinationen:
Wenn Sie [Strg] + [Pos1] drücken, springt der Cursor an den Anfang Ihres
Textes. Drücken Sie [Strg] + [Ende], dann springt der Cursor immer an das
Ende Ihres Textes.
Haben Sie zuletzt an einer Textstelle mitten im Dokument gearbeitet,
kostet es jetzt allerdings viel Zeit, seitenweise bis zu dieser Stelle zu
blättern. Schneller geht auch dies mit folgender Tastenkombination:
Drücken Sie [Umsch] + [F5] und der Cursor springt Word sofort den
Textbereich an, in dem sich der Cursor vor der letzten Aktion befunden
hat. Sie können durch Wiederholung wieder zurückspringen. Auf diese Weise
sind kleine oder größere Ausflüge in umfangreichen Word-Dokumenten ohne
Zeitverlust möglich.
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Excel:
3D-Bereichsnamen
Waltraud Schwarz - Montag 10. März 2008 7:11 Uhr
Bereichsnamen erleichtern den Umgang mit Excel-Formeln ganz entscheidend.
Was aber die Wenigsten wissen: Sie können Bereichsnamen nicht nur
innerhalb eines Arbeitsblattes vergeben, sondern auch "dreidimensional".
Bestimmte Zelladressen mehrerer Arbeitsblätter werden dann zu einem
Bereich zusammen gefasst:
Öffnen Sie den Namen-festlegen-Dialog (Strg+F3). Tippen Sie den
gewünschten Namen ein (z.B. "Fahrtkosten"). Aktivieren Sie das Feld
'Bezieht sich auf'. Selektieren Sie bei gedrückter [Umsch]-Taste die erste
und die letzte Tabelle, für die der Bereich gelten soll. Achten Sie
darauf, dass die auszuwählenden Tabellenblätter unmittelbar hintereinander
liegen!
Selektieren Sie in einer Tabelle die gewünschten Zelladressen und wählen
Sie OK. Die zum gewählten Namen gehörige Referenz lautet nun z. B.
=Tabelle1:Tabelle4!$A$1:$B$2. Quer durch alle Blätter können Sie jetzt
z.B. mit der Formel =Summe(Fahrtkosten) die Zellen summieren. Dieser Tipp
wurde auch unter Office 2007 getestet.
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Überhitzung des Computers verhindern
Waltraud Schwarz - Freitag 07. März 2008 7:21 Uhr
Mindestabstand, die richtige Platzierung und eine regelmäßige Kontrolle
des Lüfters gewährleisten eine längere Lebensdauer des Gerätes. Um eine
Überhitzung des Computers zu verhindern, sind einige unverzichtbare Regeln
zu befolgen. Achten Sie auf einen Mindestabstand von 50 cm zwischen
Lüfterausgang und Wand, auch muss die Gehäusefront immer völlig frei
gehalten werden.
Direkte Sonneneinstrahlung auf das Gerät, der zu nahe Heizkörper und die
Bestrahlung mit der Schreibtischlampe sind ebenfalls Gift. Wenn Sie
darüber hinaus regelmäßig den Lüfter kontrollieren und ab und an den Staub
aus dem Inneren des Gehäuses vorsichtig mit einem Staubsauger absaugen
(Gerät vorher vom Strom trennen und die Leiterplatte nicht direkt
berühren!) können Sie die Einsatzdauer des Computers deutlich verlängern.
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Virenschutz: Öfter mal
Browser wechseln
Waltraud Schwarz - Donnerstag 06. März 2008 7:13 Uhr
Wer nicht immer mit demselben Browser das Internet erkundet, ist gegen
Virus-Attacken besser geschützt. Um sich vor Hacker-Angriffen, Viren,
Würmern und allerlei anderen Cyber-Schädlingen besser zu schützen, sollten
Sie regelmäßig verschiedene Browser benutzen. Vor allem Microsofts
Internet Explorer ist fehleranfällig, darüber hinaus sind die meisten
PC-Viren auf Microsoft-Programme hin ausgerichtet.
Die besten Alternativen zum Internet Explorer sind Opera (www.opera.com)
und Mozilla (www.mozilla.org). Netscape (www.netscape.de) wird nicht mehr
eigenständig weiterentwickelt. Wenn Sie ausschließlich surfen wollen, ist
Mozillas Firefox (www.mozilla.org) die erste Wahl. Er arbeitet schnell,
ist einfach zu bedienen und verzichtet bewusst auf technische Extras.
Unnötig zu erwähnen, dass ein Virenscanner und eine personal Firewall
(stets aktualisieren!) mittlerweile unverzichtbar sind.
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Großes
Eszett für Überschriften
Waltraud Schwarz - Mittwoch 05. März 2008 7:22 Uhr
Sie möchten in einem Dokument Überschriften in Kapitälchen oder Versalien
schreiben – also in Großbuchstaben. Dabei ist Ihnen aufgefallen, dass in
den Schriftdateien auf Ihrem Rechner das 'ß' als Großbuchstabe nicht
vorkommt. Ein großes 'ß' kommt in den meisten (neuen) Zeichensätzen nicht
vor – schon allein deshalb, weil es das Zeichen eigentlich nicht gibt.
Lange Zeit war es auch nicht nötig. Denn es gibt kein Wort, bei dem ein
'ß' am Wortanfang steht. Erst seit es immer gebräuchlicher wurde, ganze
Wörter in Großbuchstaben zu schreiben, begann man, diese Möglichkeit zu
vermissen. In solchen Fällen musste man sich bisher mit 'SS' begnügen oder
einfach ein kleines 'ß' verwenden. Beides hat jedoch Nachteile: Das
doppelte 'S' kann zu Missverständnissen führen ('Maße' und 'Masse'), und
das kleine 'Eszett' wirkt zwischen Großbuchstaben typografisch eher
unschön.
Bisher gibt es nur wenige Schriften, die das neue Zeichen enthalten. Eine
typografisch sehr gelungene und zudem kostenlos erhältliche Schrift ist
Linux Libertine - eine Schriftart, die sich gut als Ersatz für Times
New Roman eignet. Im Schriftenpaket sind mehrere Dateien enthalten. Die
OTF-Schriften (Opentype) eignen sich für Office-Dokumente unter Windows XP
und Vista. Die TTF-Schriften (True Type) können Sie in Grafikprogrammen
verwenden, wenn diese Hinting und Antialiasing beherrschen. Ohne diese
Funktionen fransen die Schrifttypen an den Rändern aus.
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Excel: Bedingte Formatierung nutzen
Waltraud Schwarz - Dienstag 04. März 2008 7:11 Uhr
Die bedingte Formatierung in Excel ermöglicht, Wörter oder Zahlen in einem
bestimmten Erscheinungsbild darzustellen. So können Sie festlegen, dass
Excel das Wort 'VERLUST' in der gesamten Tabelle immer Rot schreibt, oder
alle Zahlen, die kleiner 5 sind, werden grün geschrieben. Dabei gehen Sie
folgendermaßen vor:
Zuerst markieren Sie die Zellen, auf die sich die Formatierung beziehen
soll. Soll also nur in der Spalte A das Wort 'VERLUST' rot eingefärbt
werden, so ist auch nur diese Zelle zu markieren. Dann klicken Sie auf das
Menü FORMAT und dann auf den Befehl 'Bedingte Formatierung'. Im nun
erscheinenden Fenster legen Sie die Bedingung fest, was Excel wie
darstellen soll. In dem ersten Feld wählen Sie in der Regel Zellwert ist
aus.
Extra-Tipp: Als weitere Möglichkeit bietet Excel Formel ist an. Diesen
Eintrag müssten Sie auswählen, wenn Sie eine Formel als Bedingung angeben
möchten. Um etwa zu sagen "Färbe die markierte Zelle rot, wenn A1-A2=5
ist" müsste die Formel so aussehen: A1-A2=5.
Im mittleren Feld wählen Sie den Eintrag 'gleich' aus dem Listenfeld. Im
letzten Feld schreiben Sie das Wort, das Sie gerne rot eingefärbt hätten.
Hier ist das Wort 'VERLUST'. Zum Schluss legen Sie mit einem Klick auf die
Schaltfläche [Format] die Angaben wie Schriftfarbe, Größe, Schriftart,
fest. Hier wählen Sie die Schriftfarbe rot und klicken Sie noch zweimal
auf [OK]. Jedes Mal wenn Sie nun in Ihrer Tabelle Verlust schreiben, wird
das Wort automatisch rot eingefärbt.
Extra-Tipp: Mit der bedingten Formatierung dürfen Sie auch knifflige
Bedingungen eingeben, etwa für Zahlenreihen. Wollen Sie zum Beispiel alle
Zahlen kleiner 5 grün und alle Zahlen größer 10 rot färben, gehen Sie so
vor:
Wiederholen Sie Schritt 1 und 2 aus der obigen Anleitung. Da es sich jetzt
um zwei Bedingungen handelt (<5 grün UND >10 rot) müssen Sie auf die
untere Schaltfläche [Hinzufügen] klicken. Bei Bedingung 1 geben Sie
'Zellwert' ist 'größer als' 10 und unter Bedingung 2 schreiben Sie
'Zellwert' ist 'kleiner als'. Wiederholen Schritt 6 und 7 aus der obigen
Anleitung. Auf diese Weise können Sie bis zu drei Bedingungen für
Formatierungen eingeben.
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Computer sicher
machen
Waltraud Schwarz - Montag 03. März 2008 7:21 Uhr
Wer seinen Computer sicher machen möchte, der sollte folgende Punkte
berücksichtigen:
- Das Betriebssystem, z.B. Windows, und den Browser (Internet EXplorer)
immer auf dem neuesten Stand auch mit Patches und Updates halten.
Microsoft gibt einmal im Monat Sicherheitsupdates heraus.
- Einen Virenscanner installieren
- Eine Firewall installieren
- Misstrauen Sie unbekannten Email Anhängen und Webseiten, die Software
auf Ihrem PC installieren wollen.
Häufig werden Software angeboten die bereits ein Anti Viren Programm und
auch eine Firewall beinhalten. Sie können mit diesen Kombi Paketen Geld
sparen. Achten Sie beim kauf solcher Software auf die Mindestvorrausetzung
an den Computer. Einige Programme brauchen schon sehr moderne Computer,
damit sie laufen. Mit dem Einhalten der Tipps zur Computer Sicherheit
können Sie gegen die meisten Gefahren, die im Internet lauern, bestehen.
Aber es gibt immer wieder findige Hacker, die eine Lücke in der
Computersicherheit finden, und Sie sollten daher trotz allem vorsichtig
sein.
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DSL ohne
Festnetzanschluss
Waltraud Schwarz - Freitag 29. Februar 2008 7:12 Uhr
Telefonieren wird immer billiger. Ob mit dem Handy, oder mit dem
Festnetzanschluss. Selbst die Telekom ist seit einigen Wochen mit einer
eigenen Billigmarke für Mobilfunktarife und DSL gestartet. Problem
bislang: Ohne Festnetzanschluss kein DSL. Dabei nutzen viele ihren
eigentlichen Festnetzanschluss gar nicht mehr, weil sie per Handy
telefonieren oder kostenlos übers Internet. Die gute Nachricht: Das ändert
sich so langsam. Aktueller Trend ist DSL ohne Telefonanschluss. Da kann
man richtig Geld sparen.
Wer auf einen Festnetzanschluss der Telekom verzichten kann, der kommt
durch die Bank deutlich günstiger weg. Der Festnetzanschluss entfällt:
16,50 Euro gespart. Der DSL-Anschluss der Telekom fällt weg und wird durch
den DSL-Anschluss eines anderen Anbieters ersetzt. 10 Euro statt 17,40
Euro. Also erneut kräftig gespart. Die Flatrate bleibt etwa gleich.
Die meisten Anbieter schnüren attraktive Komplettpakete, bestehend aus
DSL-Anschluss, DSL-Flatrate und einer Telefon-Flatrate. Das bedeutet: Alle
Anrufe ins deutsche Festnetz sind durch die Flatrate abgedeckt. Nur Anrufe
ins Ausland, aufs Handy oder auf Sondernummern kosten extra. Solche
Komplettpakete gibt es schon ab knapp 30 Euro im Monat. Wer sich für ein
solches Komplettpaket entscheidet, der telefoniert also künftig übers
Internet. Aber keine Sorge: Niemand muss deswegen neben dem PC sitzen. Man
verwendet da heute sein ganz normales Telefon und bekommt sogar eine
reguläre Telefonnummer zugewiesen, unter der man angerufen werden kann.
Selbst die Übernahme einer bereits vorhandenen Nummer ist möglich.
Wichtig außerdem: Überprüfen Sie vor einem möglichen Vertragsabschluss,
welches DSL-Tempo an Ihrem Wohnort überhaupt angeboten wird. Geworben wird
immer mit dem Maximaltempo. Doch das steht gar nicht überall zur
Verfügung. Die Webseiten der Anbieter helfen dabei, das herauszufinden.
Auch, ob es DSL ohne Telekom-Anschluss an Ihrem Wohnort überhaupt gibt.
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Word
2000-2007: Dateiname mit Pfad in Fußzeile einfügen
Waltraud Schwarz - Donnerstag 28. Februar 2008 7:21 Uhr
Wenn Sie öfters mit Dokumenten arbeiten, die sich nicht direkt in der
Standardablage 'Eigene Dateien befinden', z.B. in einem der vielen
Unterordner, ist es hilfreich, den kompletten Pfad der aktuellen Datei zu
kennen. Sie haben die Möglichkeit eine Word-Datei anhand des ausgedruckten
Textes schneller wieder finden zu können, in dem Sie den aktuellen
Dateinamen samt Pfad in der Fußzeile ausgeben lassen. Dabei gehen Sie
folgendermaßen vor:
Öffnen Sie das Programm Word mit einer leeren Seite. Wählen Sie im Menü
ANSICHT den Befehl'Kopf- und Fußzeile'. Setzen Sie den Cursor an die
gewünschte Stelle unten in der Fußzeile, in der der Dateiname mit Pfad
erscheinen soll. Wählen Sie nun in der Symbolleiste 'Kopf- und Fußzeile'
das Menü 'AUTOTEXT einfügen' und klicken die Option 'Dateiname und Pfad'
an.
Word fügt daraufhin eine Feldfunktion an der aktuellen Cursorposition ein,
die auf jeden Ausdruck automatisch den aktuellen Dokumentnamen samt Pfad
liefert. Sie können die Kopf- und Fußzeilen-Ansicht verlassen und die
Dokumentvorlage unter dem Namen NORMAL.DOT speichern, d.h. Sie
überschreiben die bereits bestehende alte Version.
Bei Word 2007 gehen Sie folgendermaßen vor:
Wenn Sie ein leeres Dokument geöffnet haben, wählen Sie im Menü EINFÜGEN
den Befehl 'Fußzeile' und klicken unten auf die Option 'Fußzeile
bearbeiten'. Nun gehen Sie noch einmal zum Menü EINFÜGEN und klicken auf
den Befehl 'Schnellbausteine'. Hier wählen Sie die Option 'Feld' und
klicken dann in der Liste links (Kategorien) den Feldnamen 'Filename' an.
Auf der rechten Seite der Dialogkarte erscheint die Feldoption 'Pfad zum
Dateinamen hinzufügen', die Sie mit einem Häkchen aktivieren und klicken
zum Schluss [OK] an.
Word fügt daraufhin eine Feldfunktion an der aktuellen Cursorposition ein,
die auf jeden Ausdruck automatisch den aktuellen Dokumentnamen samt Pfad
liefert. Sie können die 'Kopf- und Fußzeilen'-Ansicht verlassen und die
Dokumentvorlage unter dem Namen NORMAL.DOTX speichern, d.h. Sie
überschreiben die bereits bestehende alte Version.
Für alle Word-Versionen gilt: Wenn Sie den Dateinamen mit Pfad an einer
anderen Stelle im Dokument einfügen möchten (zum Beispiel auf einem
Deckblatt), können Sie das jederzeit tun, indem Sie die entsprechende
Feldfunktion manuell einfügen. Drücken Sie dazu [Strg] + [F9], um die
geschweiften Klammern einer Feldfunktion einzufügen und geben Sie ein:
FILENAME \p. Danach drücken Sie dann noch einmal [F9] und anstelle der
Feldfunktion erscheint der Dateiname samt Pfad.
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Windows:
Tastatursteuerung
Waltraud Schwarz - Mittwoch 27. Februar 2008 7:14 Uhr
Manchmal bleibt die Maus unter Windows einfach hängen, oder reagiert nicht
mehr. Dies kann zum Beispiel auch an einem neuen Treiber etc. liegen. Man
kann Windows aber auch mit der Tastatur steuern:
Mit [ALT] + [TAB] (links aus der Tastatur, die dritte Taste von unten mit
den zwei entgegengesetzten Pfeilen) lässt zwischen den Programmen
wechseln. Mit [CTRL] oder [STRG] + [TAB] wechselt man zwischen den
Fenstern eines Programmes (z.B. PaintShop, Word ...). [ALT] + [F4] beendet
das aktuelle Programm oder schliesst das Ordnerfenster. [STRG] + [F4]
schliesst ein Dateifenster eines Programmes, das innerhalb seines
Programmfensters mehrere Dateifenster geöffnet hat (z.B. der Internet
EXplorer).
Wenn Sie keine Windows-Tasten auf der Tastatur haben, können Sie das
'Startmenü' auch mit [STRG] und [ESC] aufrufen und dann mit [Pfeiltasten]
steuern. Mit der Windows-Taste können Sie ([WINDOWS] + [D]) alle Fenster
minimieren, ansonsten können Sie den aktuellen Task mit [ALT] +
[LEERTASTE] + [N] minimieren. Mit der [ALT]-Taste gelangen Sie auch in das
Datei-Menü und mit der [Pfeiltaste] nach unten können Sie den gewünschten
Befehl auswählen, und dann mit [Enter] aktivieren.
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Shopping mit Google: Produktsuche
Waltraud Schwarz - Dienstag 26. Februar 2008 7:27 Uhr
Online-Shoppern bietet Google die Möglichkeit nach bestimmen Waren zu
suchen und so einen virtuelle Einkaufsbummel durch die Online-Shops im Web
unternehmen. Sie öffnen den Internet Explorer und drücken [Stgr] + [O] und
geben 'www.google.de' ein und klicken auf [OK]. Nachdem Sie oben links die
Rubrik «Shopping» angeklickt, können Sie das Internet nach Ihrem
Wunschprodukt durchforsten. Die Suche kann dabei direkt über die Eingabe
des Produktnamens erfolgen (beispielsweise 'Tee-Service').
Wenn Sie konkrete Kaufabsichten haben, können Sie auf die Schaltfläche
[Produkt-Suche] klicken, dann wird jedes Mal eine andere Liste von
Artikel, die kürzlich mit der Google Produktsuche gefunden wurden,
angezeigt. Die Trefferlisten können bei beiden Sucharten auf- oder
absteigend nach dem Preis des gefundenen Produkts oder nach der Relevanz
der Webseite gesucht werden, die das Angebot offeriert. Bei
Preisvergleichen ist zu beachten, dass noch Versandkosten hinzugerechnet
werden müssen.
Google bietet auch all jenen einen Service an, die Online-Shopping nicht
über den Weg trauen. Geben Sie 'versand-katalog kostenlos' in die
Suchwortzeile ein und Sie können sich den gewünschten Katalog zuschicken
lassen. Falls Ihr Katalog nicht dabei ist, haben Sie die Möglichkeit,
Ihren eigenen Wunsch-Katalog für eine eventuelle Aufnahme einzutragen.
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Excel 2007:
Neue Positionen der Excel 2003-Befehle
Waltraud Schwarz - Montag 25. Februar 2008 7:13 Uhr
Mit der neuen Multifunktionsleiste in Microsoft Office 2007 rufen Sie die
Befehle und Funktionen wesentlich schneller auf als in den
Vorgänger-Versionen. Doch die Umgewöhnung von den bisherigen Menüs
erfordert jede Menge Eingewöhnungszeit. Erleichtern Sie sich den Umstieg.
Lassen Sie sich von Office 2007 anzeigen, wo die Befehle in Office 2003
platziert waren. Eine Vergleichstabelle ist in der Hilfe verborgen:
Drücken Sie in Excel 2007 die F1-Taste. Geben Sie die beiden Suchbegriffe
"Zuordnungen" und "Multifunktionsleiste" in das Suchfeld ein. Nachdem Sie
auf Suchen geklickt haben, erscheint der Verweis Vergleich: Positionen von
Excel 2003-Befehlen in Excel 2007 (auf der 2. Ergebnisseite).
Klicken Sie auf diesen Verweis. Im folgenden Hilfe-Artikel scrollen Sie
ganz nach unten (Kapitel Neue Positionen bekannter Befehle) und klicken
auf den Link Zuordnungsarbeitsmappe auf der Excel-Multifunktionsleiste. Es
öffent sich eine Excel-Vergleichstabelle mit allen Menüs und Symbolleisten
von Excel 2003. Diese können Sie bei Bedarf auch ausdrucken. (Dieser Tipp
wurde auch unter Office 2007 getestet!)
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Größe
eines Ordners feststellen
Waltraud Schwarz - Freitag 22. Februar 2008 7:25 Uhr
Oft ist es nützlich, die Größe eines Ordners zu kennen, wenn Sie Daten auf
eine CD oder DVD brennen oder einen so genannten Speicherfresser auf Ihrer
Festplatte entlarven möchten. Windows zeigt aber die Ordnergröße weder am
Arbeitsplatz noch im Windows-Explorer direkt an. Gehen Sie dabei
folgendermaßen vor:
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol des Ordners. Dann
wählen Sie mit der linken Maustaste im Kontextmenü den Befehl
'Eigenschaften'. Klicken Sie auf das Register 'Allgemein'. In der Rubrik
'Größe' finden Sie, wie viel Speicherplatz der Ordner und alle enthaltenen
Dateien belegen.
Noch schneller gelangen Sie mit einem Doppelklick auf das Ordner-Symbol
bei gedrückter [ALT]-Taste zu den Ordner-Eigenschaften. Mit diesem Trick
können Sie übrigens auch den Eigenschaften-Dialog einer Datei öffnen.
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Outlook Express: Digitales Briefpapier
Waltraud Schwarz - Donnerstag 21. Februar 2008 7:11 Uhr
Kann man wirklich per E-Mail zum Geburtstag gratulieren, sich für den
netten Abend bedanken oder zu einer Feier einladen? Was noch vor zwei
Jahren verpönt war, ist heute salonfähig. Doch wenn Sie bei einem solchen
Fall zur E-Mail greifen, dann sorgen Sie auch für eine optisch
ansprechende Form. Nutzen Sie in Outlook Express für Ihre E-Mail deshalb
einfach eine Briefpapier-Vorlage, und schon wird aus einer einfachen
Nachricht beispielsweise eine wunderschöne Grußkarte.
Leider sind die Outlook Express-eigenen Briefpapier-Vorlagen nicht
besonders einfallsreich. Kein Problem, schließlich finden Sie auf der
Internetseite http://www.digitales-briefpapier.de/ eine interessante
Zusammenstellung der unterschiedlichsten Briefpapier-Vorlagen mit schönen
Motiven und teilweise sogar mit Musik, die beim Öffnen der E-Mail beim
Empfänger automatisch abgespielt wird. Alle hier vorgestellten
Briefpapier-Vorlagen können Sie für Ihren privaten Gebrauch kostenlos
nutzen.
Hierzu müssen Sie sich lediglich die gewünschte Vorlage – vorzugsweise die
"ZIP"-Version – auf Ihren PC laden, entpacken und die Dateien in den
Outlook Express-Briefpapier-Vorlagen-Ordner (dieser befindet sich
standardmäßig unter 'C:\Programme\Gemeinsame Dateien\Microsoft Shared\Stationary')
kopieren.
Wichtig: Auf den besuchten Briefpapier-Internetseiten werden besondere
grafische Effekte genutzt, die den Einsatz des Programms "Macromedia Flash
Player" voraussetzen. Das Programm wird beim ersten Besuch der
Internetseite automatisch und kostenlos auf Ihren PC übertragen. Sie
müssen lediglich je nach Einstellungen Ihres Browsers eine Hinweismeldung
mit "Ja" bestätigen.
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Internet
Explorer 7: Mehrere Startseiten öffnen
Waltraud Schwarz - Mittwoch 20. Februar 2008 7:23 Uhr
Bei der älteren Version von Internet Explorer konnte man nur eine
Startseite einzurichten. Standardmäßig öffnet man den Internet Explorer 7
ja mit der Seite, die man unter den Menü EXTRAS, Befehl 'Internetoptionen'
und Registerkarte 'Allgemein' eingestellt hat. Meist ist das nur eine
bestimmte Internet-Seite, oder eine leere Startseite (blanc). Was viele
Internetnutzer nicht wissen, ist, dass man dem Internet Explorer 7 auch
mehrere Startseiten zuweisen kann.
Es gibt zwei Möglichkeiten mehrere Startseiten einzurichten:
1.) Öffnen Sie auf das Menü EXTRAS und klicken auf den Befehl
'Internetoptionen'. Wenn Sie die Registerkarte 'Allgemein' angeklickt
haben, werden Sie bei der Rubrik 'Startseite' aufgefordert, pro Zeile eine
Adresse einzugeben, um die Startseiten-Registerkarte zu erstellen. Danach
schließen Sie die Registerkarte und beenden und starten Internet Explorer
neu. Wie Sie jetzt sehen, werden bei jedem Start mehrere Seiten angezeigt.
2.) Starten Sie den Internet Explorer 7 und klicken oben rechts auf den
Pfeil neben dem Haussymbol und wählen im aufklappbaren Menü 'Startseite
hinzufügen oder ändern...' Im geöffneten Fenster wählen Sie 'Diese
Webseite zur Registerkarte der Startseiten hinzufügen' und klicken Sie
dann auf [JA]
Anmerkung: Sollten Sie beim ersten Schließen des Internet Explorers 7 nach
dem Schließen der Registerkarten gefragt werden, achten Sie oben auf das
Kreuz bei 'Nicht mehr fragen' einzugeben. Dann können Sie schließen. In
Zukunft werden bei jedem Start die angegebenen Seiten geöffnet.
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Drucker:
Verschwendung teurer Tinte vermeiden
Waltraud Schwarz - Dienstag 19. Februar 2008 7:18 Uhr
Sie kennen das Problem: Regelmäßig unterbricht Ihr Tintenstrahler seine
Arbeit, um den Druckkopf zu reinigen. Dabei sind die Ausdrucke allesamt
einwandfrei, die Aktion verschwendet nur teure Tinte. Kein Drucker lässt
Sie in seine automatische Druckkopfreinigung eingreifen. Canon,
Hewlett-Packard und Epson begründen das einmütig, das regelmäßige Reinigen
sei notwendig, damit Sie saubere Ergebnisse erhalten. Die Zeitintervalle
werden speziell für jedes Modell festgelegt, um möglichst wenig Tinte zu
vergeuden.
Hier die Lösung: Sie können unnötige Reinigungsläufe vermeiden. Schalten
Sie den Drucker in keinem Fall über eine Steckerleiste aus. Zahlreiche
Geräte, die vom Netz getrennt waren, aktivieren dann nämlich beim Neustart
die Säuberungsaktion. Und die ist besonders intensiv, wenn Sie den Drucker
nicht per Ausschaltknopf heruntergefahren haben. Denn nur in diesem Fall
parkt er in der Ruheposition.
Manche Modelle schicken auch immer mal wieder mehr Tinte durch den
Druckkopf - die Zeitabstände hängen von der im Treiber gewählten Auflösung
und der Papierart ab. Wenn Sie häufige Reinigungsaktionen feststellen,
empfiehlt es sich, Druckaufträge zu sammeln und in einem Rutsch
auszugeben. Startet Ihr Drucker die Reinigungsaktion nur, wenn er aus dem
Stromsparmodus erwacht? Dann schauen Sie einmal im Treibermenü nach, ob
Sie diesen Modus unterbinden oder zumindest möglichst weit hinauszögern
können.
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Internet
Explorer: Favoriten schnell sortieren
Waltraud Schwarz - Montag 18. Februar 2008 7:23 Uhr
Die Liste mit den Lieblingsseiten im Internet heißt beim Internet Explorer
FAVORITEN und wird im Laufe der Zeit immer länger. Neue Einträge landen
automatisch am Ende der Liste. Um die Liste zu reorganisieren, können Sie
einfach die Funktion 'Favoriten verwalten' im Menü FAVORITEN aufrufen.
Hier können Sie neue Ordner anlegen, Listeneintragungen löschen,
umbenennen oder verschieben.
Wenn Sie auch so ein Chaos in Ihrer Favoritenliste haben, hilft Ihnen der
Internet Explorer, dieses ein wenig zu lindern, indem er die Einträge nach
dem Alphabet sortiert. Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:
1.) Öffnen sie das Menü FAVORITEN und klicken mit der rechten Maustaste
auf einen beliebigen Eintrag.
2.) Es erscheint ein ein Kontextmenü auf. An vorletzter Stelle finden Sie
den Befehl 'Nach Namen sortieren'. Ein Klick darauf und es herrscht mehr
Ordnung bei Ihren Favoriten.
Dieser Trick klappt übrigens auch in den Untermenüs des Favoriten-Menüs.
Allerdings funktioniert er nicht mit der Favoritenanzeige, die mit einem
Klick auf das Symbol 'Favoriten' auf der linken Seite im Explorer-Fenster
einblendet wird.
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Word:
Symbolleisten wiederherstellen, Symbole hinzufügen
Waltraud Schwarz - Freitag, 15. Februar 2008 7:16 Uhr
Was Sie alles auf Ihrem Bildschirm sehen, ist nicht Glücks- sondern
Einstellungssache. Sie können bei Word alles mögliche aus- oder
einblenden. Dazu gehören auch die Symbolleisten 'Standard' und 'Format',
die im oberen Bildschirmbereich dazu dienen, um den Fensterinhalt
bearbeiten zu können. Sie können einzeln ein- und ausgeblendet werden.
Klicken Sie auf das Menü ANSICHT und gehen dann zum Befehl
'Symbolleisten'. Aktivieren Sie die Optionen 'Standard' und 'Format', die
Sie zur Arbeit brauchen. Wenn Sie eine Symbolleiste in das Fenster gezogen
haben, bekommt Sie eine blaue Titelleiste. Klicken Sie diese an und ziehen
sie an den oberen Rand und lassen Sie sie dort los.
Sie können Ihre Symbolleisten mit zusätzlichen Symbolen für Befehle
ergänzen, die Sie dann nicht mehr über das Menü aufrufen müssen. Klicken
Sie wieder auf das Menü ANSICHT und gehen dann zum Befehl 'Symbolleisten'.
Diesmal aktivieren Sie die Optionen 'Anpassen'. Klicken Sie auf die
mittlere Registerkarte 'Befehle'. In der linken Spalte 'Kategorien' wählen
Sie im Listenfeld 'Bearbeiten', sofort erscheinen in der rechten Spalte
alle Befehle für das Menü BEARBEITEN. Sie können nun z.B. den Befehl
'Suchen' anklicken und mit gedrückter linken Maustaste nach oben zu
'Standard-Symbolleiste' ziehen, und wenn ein senkrechter schwarzer Strich
erscheint, können Sie los lassen. Wenn Sie die Registerkarte schließen,
können Sie Symbol [Suchen] benutzen.
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Excel: Formeln
anzeigen lassen und ausdrucken
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 14. Februar 2008 7:21 Uhr
Manchmal kann es aus Gründen der Übersichtlichkeit nötig sein, die den
Zellinhalten zugrunde liegenden Berechnungen nicht nur in der
Bearbeitungsleiste, sondern direkt in den betroffenen Zellen anzuzeigen;
auch ein Ausdruck dieser Blätter kann hilfreich sein, um sich in ein
Tabellenblatt einarbeiten und/oder Fehler korrigieren zu können.
Gehen Sie folgendermaßen vor: Öffnen Sie das Menü EXTRAS und gehen zum
Befehl 'Formelüberwachung' und klicken rechts auf die Option
'Formelüberwachungsmodus'. Einfacher geht es mit der Tastenkombination [Strg]
+ [#]. Zurück zur Normalansicht kommen Sie mit den gleichen Schritten.
Falls Sie ein solches Blatt ausdrucken wollen, empfiehlt es sich, auch die
Zeilen- und Spaltenköpfe mit auszudrucken.
Und noch übersichtlicher wird der Ausdruck, wenn Sie auch alle
Rahmenlinien aktivieren.
Übrigens: Sie können die Endsumme schneller doppelt untersteichen, wenn
Sie bei gedrückter [Umsch]-Taste auf das Symbol zur Unterstreichung [U]
klicken.
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Office-2007-Dateien mit alten Office-Programmen öffnen
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 13. Februar 2008 7:17 Uhr
Mit der Version 2007 hat Microsoft die Programme Word, Excel und
PowerPoint nicht nur mit neuen Funktionen bestückt: Es gibt auch neue
Dateiformate. Mit den neuen Formaten .DOCX, .XLSX und .PPTX ist das aber
so eine Sache. Die neuen Varianten bringen zwar Verbesserungen, wie z.B.
eine leichtere Wiederherstellbarkeit, haben aber auch ihre Schattenseiten.
Das neue Format ist nicht abwärtskompatibel, d.h. mit Word 2007 erstellten
Dokumente lassen sich nicht mit älteren Word-Programmen öffnen.
Wenn ein Word-2007-Benutzer ein Textdokument speichert, dann speichert er
es mit der Dateiendung .DOCX. Für den Benutzer selbst weiter kein Thema,
er bemerkt das im Zweifel nicht mal. Aber wenn das Textdokument weiter
gegeben wird, etwa per E-Mail, kann das durchaus zum Problem werden: Die
meisten Computerbenutzer arbeiten noch nicht mit Word 2007 und können mit
dem Textdokument im DOCX-Format nichts anfangen.
Zum Glück lässt Microsoft Anwender früherer Office-Versionen nicht im
Regen stehen und stellt im Internet kostenlos das 'Microsoft Office
Compatibility Pack' zur Verfügung. Damit können auch alte Office-Versionen
(2000, XP und 2003) das neue X-Format lesen und sogar bearbeiten. Sobald
das 'Microsoft Office Compatibility Pack' installiert ist, können
beispielsweise auch Word 2000 oder Word XP das neue DocX-Format von Word
2007 öffnen und sogar in dem neuen Format speichern. Gleiches gilt für die
neuen Dateiformate für Excel und PowerPoint.
Sie können 'Microsoft Office Compatibility Pack' kostenlos herunterladen:
http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?familyid=941B3470-3AE9-4AEE-8F43-C6BB74CD1466&displaylang=de
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Sound bei
Maileingang
Waltraud Schwarz - Dienstag, 12. Februar 2008 7:25 Uhr
Wenn Sie wissen wollen, ob Sie eine Nachricht bekommen haben, müssen Sie
immer in den Posteingang schauen. Outlook Express bietet Ihnen auch die
Möglichkeit, bei einer eingehenden Email eine Sounddatei abzuspielen, z.B.
"Sie haben Post"
Outlook Express bietet Ihnen die Möglichkeit, bei einer eingehenden Email
eine Sounddatei abzuspielen. Um diese Funktion zu aktivieren, öffnen Sie
das Menü EXTRAS und klicken auf den Befehl 'Optionen'. Jetzt wählen Sie
die Registrierkarte 'Allgemein'. Unter der Rubrik 'Nachrichten
senden/empfangen' befindet sich die Option 'Sound bei Nachrichteneingang
abspielen', die Sie nun aktivieren müssen.
Sie können die standardmäßig eingestellte Sounddatei allerdings auch
ändern. Klicken Sie dafür auf 'Start' und in der rechten Spalte auf
'Systemsteuerung' und wählen die Kategorie 'Sounds, Sprachein-/ausgabe,
Audiogeräte', um dann die Option 'Soundschema ändern' anzuklicken. Öffnen
Sie nun die Registerkarte 'Sounds'. Im Listenfeld 'Programmereignisse'
suchen Sie nach der Eintragung 'Neue E-Mail'. Rechts unten können Sie auf
die Schaltfläche [Durchsuchen] klicken, um eine Sounddatei Ihrer Wahl
einzustellen. Zum Abschluss klicken Sie auf [OK]. Auf diesem Wege haben
Sie die Möglichkeit, immer wieder mal einen anderen Sound einzustellen.
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Die sichere
Passwort-Wahl
Waltraud Schwarz - Montag, 11. Februar 2008 7:25 Uhr
Bei der Wahl sicherer Passwörter sollten Sie sich nicht für einfache
Varianten entscheiden, sondern auf sinnfreie Zeichenfolgen setzen. Mit der
zunehmenden Nutzung des Internets und zahlreicher Online-Dienste erhöht
sich auch die Anzahl der Passwörter, die sich jeder Internetnutzer merken
muss. Die Wahl sicherer Passwörter ist jedoch gar nicht so einfach. Denn
simple Zugangscodes lassen sich leicht knacken, sichere Passwörter
hingegen sind schwer zu merken. Folgende Tipps sollten Sie bei der Wahl
Ihrer Zugangscodes beachten:
1.) Hacker verfügen über Programme, die mit Hilfe von Nachschlagewerken
versuchen, Passwörter aufzusuchen. Auch abwechselnde Groß- und
Kleinschreibung sowie Ziffern stellen für diese Tools kein Problem dar.
Daher sollten Sie eine möglichst sinnfreie Zeichenfolge auswählen. Das
heißt, setzen Sie auf ein Wort, das in keinem Wörterbuch und in keiner
Wörterliste enthalten sein kann. Nehmen Sie den ersten Satz, der Ihnen zu
einem Objekt in den Sinn kommt, nehmen Sie und packen den ersten
Buchstaben jedes Wortes in das Passwort. Bei dem Satz "Ich telefoniere
nicht besonders gern oder besonders häufig" wäre das z. B. dann die
Zeichenfolge "itnbgnbh". Das sieht doch schon recht gut aus. Jetzt
schreiben sie noch jeden n-ten Buchstaben groß: "iTNbgNBh". Nun schauen
Sie noch, welche Buchstaben welchen Ziffern ähnlich sehen und ersetzen sie
dadurch: "17NbgN3h". Und schon haben sie ein wunderschönes Passwort, das
man sich mit Hilfe dieser sogenannten Eselsbrücke leicht merken kann.
2.) Suchen Sie sich auf keinen Fall Wörter aus, die in Zusammenhang mit
Ihrer Person oder mit Personen stehen, die Ihnen nahe sind. (Das gilt auch
für Haustiere). Beispiele für schlechte Passwörter: Gerd, FCBayern,
CheGuevara, Mausi23, B-NV966, 15072001, bienvenido1, Dylan4ever,
1dumbKopf, 867530, juan, hackme, AAAAA, Qwertz, poiuz, Ztrewq, dreg,
32isaum, hhhhhhh, 12345, ererer und so weiter.
3.) Aufeinander folgende Ziffern, Buchstaben oder Sonderzeichen, die auf
der Tastatur unmittelbar nebeneinander liegen, sollten nicht in Ihrem
Passwort vorkommen.
4.) Keines für alles: Verwenden Sie einen Zugangscode immer nur einmal.
5.) Ihr Passwort sollte mindestens acht Zeichen lang sein.
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Fremdsprachige Texte
mit Google übersetzen
Waltraud Schwarz - Freitag, 08. Februar 2008 7:16 Uhr
Google ermöglicht Ihnen die automatische Übersetzung fremdsprachiger Texte
ins Deutsche: Rufen Sie www.google.de auf. Auf Startseite wählen Sie auf
der rechten Seite 'Sprachtools'. Markieren Sie in einer beliebigen
Anwendung die Textpassage, die Sie übersetzen lassen möchten. Darf auch
online an anderer Stelle stehen. Dann kopieren Sie den Text mit der
Tastenkombination [Strg] + [C].
Gehen Sie nun zum Google-Fenster mit dem Textfenster [Text übersetzen]
zurück. Dort fügen Sie den Text mit der Tastenkombination [Strg] + [V]
ein. Im Kombinationsfeld Von stellen Sie Quell- und Zielsprache ein. Mit
Übersetzen starten Sie den Vorgang. Druckreif ist die fertige Übersetzung
im Feld 'Dieser Text wurde von ... automatisch übersetzt' allerdings noch
nicht, der Inhalt sollte allerdings verständlich sein. Vor allem die
Fachausdrücke sollten allerdings korrekt 'rüberkommen'.
Zusatztipp: Google-Suchergebnisse können Sie noch leichter übersetzen
lassen: Klicken Sie einfach auf 'Diese Seite übersetzen' neben der
gefundenen Website. Die Site wird bereits übersetzt angezeigt.
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Word: Tastaturkürzel
in QuickInfos anzeigen
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 07. Februar 2008 7:24 Uhr
Wenn Sie gerne Ihre Arbeit mit Tastaturkürzel vereinfachen, diese aber
häufig vergessen, hilft es, die Tastaturkürzel in den so genannten
Quickinfos (kleine Hilfetexte, die erscheinen, sobald Sie auf ein Symbol
stehen ohne zu klicken) anzeigen zu lassen.
Word zeigt mit den Standardeinstellungen nur die Bedeutung von
Schaltflächen in den Symbolleisten an, sobald Sie darauf für etwa eine
Sekunde zeigen. Für ein effizienteres Arbeiten mit Tastenkombinationen
können Sie die zu den Schaltflächen verfügbaren Shortcuts auch in einer
QuickInfo anzeigen lassen:
Starten Sie Word über das Menü START und den Menübefehl 'Alle Programme',
aus der Liste rechts wählen Sie das Programm 'Microsoft Word'. Dann testen
Sie die Anzeige der QuickInfos, indem Sie für etwa 1 Sekunde auf die
Schaltfläche [Speichern] zeigen. In der QuickInfo wird die Bezeichnung der
Schaltfläche angezeigt.
Um die Anzeige von Tastenkombinationen in den QuickInfos einzustellen,
wählen Sie das Menü EXTRAS und klicken sogleich auf den Befehl 'Anpassen'.
Dann aktivieren Sie die Registerkarte 'Optionen'. Im unteren Teil ist die
Option 'QuickInfo auf Symbolleisten anzeigen' bereits aktiviert. Sie
brauchen jetzt nur noch die nächste Option 'Tastenkombinationen in
QuickInfo anzeigen' zu aktivieren und klicken auf die Schaltfläche
[Schließen]. Wenn Sie jetzt auf das Symbol für [Speichern] den Mauszeiger
halten, erscheint 'Speichern (Strg+S)'. Prüfen Sie die QuickInfos der
übrigen Symbole in der Symbolleiste und beenden Word mit [Alt] + [F4].
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Ordner mit eigenem Bild verzieren
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 06. Februar 2008 7:15 Uhr
Mit einem nichts sagenden gelben Ordnerlogo sehen die Ordnersymbole im
Windows-Explorer auf Dauer recht langweilig aus. Das gelbe Einerlei muss
aber nicht sein. Mit wenigen Mausklicks lässt sich das Standardsymbol
durch ein aussagekräftigeres Icon ersetzen. Das bringt nicht nur Übersicht
und Abwechslung in die eigene Musiksammlung, sondern erleichtert Ihnen den
Zugriff auf den richtigen Ordner.
Wenn Sie ganze Musik-CDs im MP3- oder WMA-Format in eigene Ordner auf der
Festplatte gespeichert haben, können Sie im Windows Explorer die zu dem
Musikordner gehörigen CD-Cover anzeigen lassen. Speichern Sie hierzu in
dem entsprechenden Ordner das Cover als Bilddatei im JPG-Format ab und
benennen Sie diese Datei in 'folder.jpg' um bzw. kopieren in den Ordner
mit den Musikdateien. Aber auch andere Ordner können Sie mit einem
typischen Bild versehen, z.B. den Ordner 'Rezepte' mit einem Bild von
einem Gericht als Frontansicht, etc.
Passende Bilder und Covers finden Sie meist im Internet, etwa auf
www.google.de. Gehen Sie zur Bildersuche und geben das Stichwort für das
gewünschte Bild oder Cover ein und wählen aus der großen Zahl der Treffer
das richtige aus. Dann einfach mit der rechten (!) Maustaste anklicken und
den Befehl 'Speichern unter' mit der linken Maustaste im Kontextmenü
wählen. Die Covergrafik bzw. das Bild muss jetzt nur noch als JPG-Datei im
gewünschten Ordner abgelegt werden. Wichtig: Damit Windows die Grafik
automatisch als Ordnersymbol verwendet, muss der Dateiname [folder.jpg]
lauten. Im Windows Explorer erscheint nun statt des langweiligen
Standardsymbols jetzt das CD-Cover bzw. ein typisches Bild als
Ordnersymbol.
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Tastatur reinigen im Geschirrspüler
Waltraud Schwarz - Dienstag, 05. Februar 2008 7:22 Uhr
Falls Sie Fruchtsaft, gesüßten Kaffee oder Limonade unabsichtlich über
Ihre Computer-Tastatur verschüttet haben, sollten Sie sofort versuchen,
die Flüssigkeit aus dem Keyboard zu entfernen. Sollten die Tasten dennoch
festkleben, hilft folgende Rettungsmaßnahme: Waschen Sie die Tastatur
einfach im Geschirrspüler.
Der Anfang beginnt mit dem Entfernen der Tasten. Dies können Sie am
einfachsten mit einem spitzen Gegenstand wie einer Schere machen. Die
Tasten können dann Besteckkorb in der Geschirrspülmaschine gewaschen
werden. Hinterher sind sie wie neu. Nun zerlegen Sie Ihr Keyboard mit dem
Schraubenzieher, da lediglich die mechanischen Teile den Waschgang
unversehrt überstehen. Alle Silikon- und Plastikteile einer normalen
Tastatur können Sie bei 35 - 40°C in Ihrem Geschirrspüler gereinigt werden
– die Silikonmatte findet ebenfalls im Besteckkorb des Gerätes Platz. Was
nicht in die Maschine kommen darf, sind Folien, auf denen die
Schaltkontakte aufgedruckt sind, sowie Schrauben.
Zum Schluss wird die Tastatur einfach wieder zusammengesteckt/geschraubt.
Damit Sie keinen Fehler bei den Tastenanordnungen machen, sollten Sie sich
ein Tastaturlayout als Bild anfertigen.
Für diese Anleitung wird keine Haftung übernommen. Wer seine Tastatur
öffnet und auseinander baut, tut dies auf eigenes Risiko!!!
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Dateien
schneller kopieren
Waltraud Schwarz - Montag, 04. Februar 2008 7:13 Uhr
Externe USB-Festplatten sind eine prima Erfindung: Hier lassen sich
schnell und bequem Daten speichern, auch Sicherheitskopien (Backups):
Einfach die zu sichernde Datei im Windows Explorer markieren und per
Drag-and-Drop auf die USB-Festplatte ziehen.
Wer nicht aufpasst, zieht die markierten Dateien aber möglicherweise nicht
in den richtigen Zielordner auf der externen Festplatte. Viel einfacher
geht das über die rechte Maustaste und den Befehl Senden an. Damit lassen
sich Dateien und Ordner bei Bedarf mit nur zwei Mausklicks direkt im auf
der USB-Festplatte speichern, auf Wunsch auch in einem speziellen Ordner
(etwa: D:\Backup).
Um das 'Senden an' Menü um den passenden Ordnereintrag zu ergänzen,
zunächst die Tastenkombination [Windows] + [E] drücken und in den
folgenden Ordner wechseln: C:\Dokumente und Einstellungen\Mein
Benutzername.
Klicken Sie im Menü EXTRAS den Befehl 'Ordneroptionen' an und aktivieren
die Registerkarte 'Ansicht'. Unter der Rubrik 'Versteckte Ordner und
Dateien' aktivieren Sie nun die Option 'Alle Dateien und Ordner anzeigen'.
Jetzt wird auch der Ordner 'SendTo' sichtbar, hinter dem sich das 'Senden
An' Untermenü' verbirgt. Hier lässt sich per Rechtsklick aus dem
Kontextmenü mit dem Befehl 'Neu' und der Option 'Verknüpfung' eine
Verknüpfung zum gewünschten Zielordner einrichten, etwa zum
Backup-Verzeichnis auf der USB-Festplatte. Ab sofort lassen sich Dateien
über die rechte Maustaste aus dem Kontextmenü der Befehl 'Senden an'
direkt in diesen Ordner kopieren.
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Lebensdauer von
selbst gebrannten CDs verlängern
Waltraud Schwarz - Freitag, 01. Februar 2008 7:24 Uhr
Mit ein paar Tricks können Sie die Lebensdauer Ihrer selbst gebrannten CDs
auf bis zu 100 Jahre und länger ausdehnen. Gute Pflege ist Pflicht, wenn
Sie noch lange Freude an Ihren CD-Rohlingen haben wollen. Es gilt:
Bewahren Sie Ihre selbst gebrannten CDs niemals bei mehr als 20°C
Temperatur auf und achten Sie darauf, dass die Luftfeuchtigkeit am
Aufbewahrungsort möglichst niedrig ist. Denn die nur wenige Tausendstel
Millimeter dünne Versiegelung auf der Labelseite ist höchst empfindlich
gegen Einflüsse von außen. Deshalb sollten Sie dringend Fingerabdrücke
vermeiden und die CDs niemals mit lösungsmittelhaltigen Filzstiften
beschreiben.
Eigentlich eignen sich CD-Rohlinge für die Datenarchivierung am besten.
Auf jeden Fall sollte man für die Archivierung hochwertige Rohlinge nutzen
und es ist sinnvoll, Archiv-CDs nicht mit der maximal möglichen
Geschwindigkeit zu beschreiben.
Wichtig: DVDs sollte man zur Archivierung nicht benutzen. In
Fachzeitschriften wird z.B. nach Brennertests darauf hingewiesen, dass
kaum ein Brenner sich mit allen Rohlingstypen versteht, häufig genug sind
DVDs schon unmittelbar nach dem Brennen nur mit intensivem Einsatz der
Fehlerkorrekturmechanismen lesbar. Auf keinen Fall darf man DVDs mit
irgend etwas bekleben, was CDs zumeist problemlos wegstecken - DVDs
verbiegen sich dabei zu stark. Da bleibt nur, die CDs mit einem geeigneten
Stift zu beschriften oder vielleicht direkt zu bedrucken.
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Die
richtige Seite bedrucken
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 31. Januar 2008 7:12 Uhr
Viele wissen nicht, dass Kopier- oder Drucker-Papier zwei unterschiedliche
Seiten hat. Für ein gutes Druckergebnis ist zudem wichtig, dass das
gekaufte Papier von der richtigen Seite bedruckt wird. Besonders bei
Fotopapier ist vielen Nutzern bekannt, dass es zwei verschiedene Seiten
hat. Doch auch gewöhnliches Druckerpapier hat zwei unterschiedliche
Seiten. Die etwas glatter ist dabei die Druck-Seite. Diese lässt sich
jedoch alleine mit Fingerspitzengefühl nur schwer ermitteln und mit bloßem
Auge ist kaum zu erkennen, dass Kopier- oder Drucker-Papier je nach Seite
unterschiedlich beschaffen ist.
Die Vorderseite ist etwas glatter als die Rückseite, um die Bildtrommel
des Laser-Druckers oder den Druckkopf des Tintenstrahl-Druckers weniger zu
strapazieren und zu verschmutzen. Da man vielfach nicht einmal durch
Berühren feststellen kann, welche Seite zu bedrucken ist, sollten Sie auf
die Verpackung des Papiers achten. Der aufgedruckte Pfeil zeigt an, welche
Seite bedruckt werden muss. Beim Einlegen in den Drucker oder Kopierer
muss dann nur noch darauf geachtet werden, wie sich das Gerät das Papier
aus dem Vorratsfach zieht.
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Word: Ordner mit
sensiblem Inhalt verstecken
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 30. Januar 2008 7:21 Uhr
Mit wenigen Mausklicks lassen sich unter Word Ordner mit sensiblem Inhalt
verstecken. Wer vertrauliche Dokumente vor unbefugten Blicken schützen
will, bringt diese Dateien am besten in einem gesonderten Ordner mit
Wortdateien unter und versteckt diesen. Das geht ganz einfach:
Klicken Sie im Windows-Explorer auf das Menü EXTRAS und wählen den Befehl
'Ordneroptionen'. In dem nun geöffneten Dialogfenster klicken Sie auf die
Registerkarte 'Ansicht'. Unter der Rubrik 'Versteckte Ordner und Dateien'
aktivieren Sie die Option 'Versteckte Ordner und Dateien ausblenden'.
Abschließend klicken Sie unten auf [OK].
Danach klicken Sie den Ordner mit den Word-Dateien im Windows Explorer mit
der rechten Maustaste an und wählen mit der linken Maustaste den Befehl
'Eigenschaften'. Auf der Registerkarte 'Allgemein' sehen Sie unten die
Rubrik [Attribute]. Aktivieren Sie die Option 'Versteckt' und klicken auf
[OK]. Ab sofort wird dieser Ordner weder im Windows Explorer angezeigt
noch können Sie oder jemand anderes eine Datei aus diesem Ordner mit dem
Befehl 'Öffnen' aufrufen. Falls Sie selbst auf diese Dateien später
zugreifen wollen, ist es erforderlich, die Option 'Versteckte Ordner und
Dateien ausblenden' auf der Registerkarte zu deaktivieren.
aufwärts
Von
Videos Screenshots erstellen
Waltraud Schwarz - Dienstag, 29. Januar 2008 7:14 Uhr
Wer von Filmen oder Streaming-Videos Screenshots erstellen will, muss über
das Menü des Windows Media Players ein paar kleine Änderungen vornehmen.
Im Internet gibt es eine Menge an lustigen Filmchen oder Werbe-Clips, die
als Streaming-Medien angeboten werden. Allerdings: Der Windows Media
Player verfügt über keine Screenshot-Funktion. Das heißt, wenn Sie
Standbilder erstellen wollen, müssen Sie folgendermaßen vorgehen:
Wechseln Sie über das Menü des Media Players zu den Einstellungen EXTRAS
und klicken Sie auf den Befehl 'Optionen'. Im Register 'Leistung'
reduzieren Sie die 'Videobeschleunigung' auf [Keine]. Danach können Sie
problemlos Standbilder erstellen. Anschließend schieben Sie den
Beschleunigungsregler wieder in Richtung [Maximal].
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Outlook Express:
Symbolleiste verändern
Waltraud Schwarz - Montag, 28. Januar 2008 7:23 Uhr
In Outlook Express können Sie die Symbolleiste nach Ihren persönlichen
Vorstellungen verändern. So lassen sich Schaltflächen, die Sie häufig
nutzen, problemlos hinzufügen. Andere, die Sie für weniger wichtig halten,
können entfernt werden. Wenn Sie sich im Hauptfenster befinden, klicken
Sie im Menü ANSICHT und wählen den Befehl 'Layout'. Auf der rechten Seite
der Dialogkarte 'Eigenschaften von Layout des Fensters' klicken Sie auf
die Schaltfläche [Symbolleiste anpassen]. Jetzt können Sie an Ihrem
persönlichen Layout basteln. Dies geschieht ganz einfach über die Optionen
[Entfernen] und [Hinzufügen].
Sie können auch den Symbolleisten-Text ändern. Gehen Sie dafür
folgendermaßen vor: Wählen Sie unten im Listenfeld 'Textoptionen' die
Textdarstellung für die Symbole aus. Dasselbe gilt für die Änderung der
Symbolgröße: Wählen Sie im Listenfeld 'Symboloptionen' die Größe für die
Darstellung der Symbole. Darüber hinaus ist es möglich, die Reihenfolge zu
ändern, in der die Symbole in der Symbolleiste angezeigt werden. Klicken
Sie in der Liste rechts 'Aktuelle Schaltflächen' auf ein Symbol in der
Liste, danach verwenden Sie zur Neuordnung rechts die Schaltflächen [nach
oben] oder [nach unten], um die Symbole so anzuordnen, wie am besten
genutzt werden können.
aufwärts
Internet:
7 starke Suchtipps
Waltraud Schwarz - Freitag, 25. Januar 2008 7:17 Uhr
Im einfachsten Fall besteht eine Suchabfrage aus nur einem Wort. Aber mit
den hier aufgezählten Suchtipps können Sie Ihre Abfrage so spezifizieren,
dass Sie schneller bessere Suchergebnisse erhalten.
1. Begriffe bei der Suche ausschließen: Setzen Sie vor einen Suchbegriff
ein Minus (-), wird dieser Begriff bei der Suche ausgeschlossen (Beispiel:
'kuchen -de'). Eine Website, in der Kuchen aus Deutschland vorkommt, wird
nicht angezeigt.
2. Bei der Shopsuche Plural verwenden: Wenn Sie nach virtuellen Shops
suchen, sollten Sie die Suchwörter in der Mehrzahl eingeben. 'bücher'
bringt mehr Ergebnisse als 'buch'.
3. Genaue Suchbegriffe eingeben: Geben Sie die Suchbegriffe möglichst
exakt ein: Wenn Sie eine neue Heizung planen, suche Sie nicht nach
"Zentralheizung" sondern nach 'Zentralheizung Pellets' oder
"Zentralheizung Gas". Sie erhalten wesentlich bessere, weil exaktere
Treffer.
4. Verwenden Sie die Kleinschreibung: Verzichten Sie auf Großbuchstaben
bei der Suchworteingabe. Bei Eingabe von Kleinbuchstaben finden die
Suchmaschinen den Begriff auch, wenn er groß geschrieben wird.
Großbuchstaben im Suchbegriff ignorieren aber meist Kleinbuchstaben in der
Website.
5. Speichern Sie wichtige Recherchen, indem Sie das Suchergebnis 'zu den
Favoriten hinzufügen': Menü FAVORITEN. Vergeben Sie einen aussagekräftigen
Namen für Ihren neuen "Favoriten". Zuatztipp: Speichern Sie die
Rechercheergebnisse in einem eigenen so genannten 'Favoriten-Ordner' ab.
Damit haben Sie die besser Übersicht über Ihre Rechercheergebnisse
(Links).
6. Suchbegriff doppelt eingeben: Wenn Sie den gesuchten Begriff doppelt
eingeben, verfeinern Sie das Suchergebnis ('rotwein, rotwein' statt nur 'rotwein').
So fallen Nieten weg und die "Volltreffer" werden gleich am Beginn
aufgelistet.
7. Mit Wortfolgen suchen: Wenn Sie nach exakten Wortfolgen suchen wollen,
müssen Sie diese mit Anführungszeichen ins Suchfenster schreiben: "vom
winde verweht" führt Sie direkt zum tränendrüsendrückenden Klassiker.
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Windows Explorer:
Spaltenbreiten optimieren
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 24. Januar 2008 07:21 Uhr
Wenig bekannt ist die Möglichkeit, sämtliche Spalten des Explorers in der
Detail-Ansicht in der maximal benötigten Breite anzuzeigen. Denn beim
Windows Explorer müssen Sie die Breite der angezeigten Spalten z.B. immer
dann verändern, wenn das Ende von Dateinamen abgeschnitten, das
Änderungsdatum nicht angezeigt wird usw.
Mit einem kleinen Trick können Sie sich jedoch alles immer optimal
anzeigen lassen: Drücken Sie Strg+"+" (Plustaste auf dem Zehnerblock) und
schon sind die Informationen vollständig sichtbar. Alle Spaltenbreiten
werden per Doppelklick auf den rechten Spaltenrand der Kopfzeile
optimiert.
Wenn Sie die Spaltenbreite manuell einstellen wollen, ziehen Sie den
rechten Spaltenrand bei gedrückter Maustaste in die gewünschte Position.
Einstellen der Detailansicht: Rechtsklick in den Anzeigebereich und im
Kontextmenü den Befehl 'Ansicht' wählen und die Option 'Details'
anklicken. Dieser Tipp wurde auch unter Windows Vista getestet!
aufwärts
Word: Rechtschreibprüfung wiederholen
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 23. Januar 2008 07:16 Uhr
Sie können bereits überprüfte Texte jederzeit komplett einer neuen
Rechtschreibprüfung unterziehen. Wenn Sie die Rechtschreibung und
Grammatik eines Dokuments überprüfen, speichert Word die vorgenommenen
Prüfaktionen mit dem Dokument ab. Dadurch werden beispielsweise Begriffe,
die Sie mit den Schaltflächen [Ignorieren] oder [Nie ändern] übersprungen
haben, bei weiteren Überprüfungen nicht mehr im Dialog 'Rechtschreibung'
angezeigt.
Auf Wunsch können Sie aber diese Prüfdaten zurücksetzen, wenn Sie ein
Dokument noch einmal komplett überprüfen möchten. Klicken Sie dazu das
Menü EXTRAS an und wählen den Befehl 'Optionen'. Öffnen Sie die
Registerkarte 'Rechtschreibung' und klicken unten rechts auf die
Schaltfläche [Dokument überprüfen] und es erscheint eine [Abfragekarte]
'Dieser Vorgang setzt die Rechtschreib- und Grammatikprüfung zurück, so
dass Word Wörter und Grammatik für Bereiche nochmals überprüft, die vorher
überprüft und ignoriert wurden. Mit der Überprüfung fortfahren?' Klicken
Sie auf [Ja] und Word führt nun die Rechtschreibprüfung erneut durch,
überprüft das komplette Dokument und zeigt alle fraglichen Begriffe wieder
an.
aufwärts
Windows-Anwendung schnell schließen
Waltraud Schwarz - Dienstag, 22. Januar 2008 07:24 Uhr
Grundsätzlich sollten Sie nur die Programme starten, die für Ihre aktuelle
Arbeit notwendig sind. Gerade bei PCs mit relativ begrenztem
Arbeitsspeicher verringert sich ansonsten die Arbeitsgeschwindigkeit
erheblich. Um nicht mehr benötigte Anwendungen blitzartig zu schließen,
bietet Ihnen Windows foldende Methoden an:
Am bekanntesten ist der Klick auf das 'Schließen'-Symbol in der rechten
oberen Ecke der Anwendung [X]. In den meisten Programmfenstern finden Sie
in der linken oberen Ecke der Programm-Titelleiste ein kleines
Programm-Symbol. Ein Doppelklick auf dieses Symbol schließt das Programm
ebenfalls. Es geht auch mit den so genannten Kontextmenü: Wenn Sie mit der
rechten Maustaste in die Titelleiste des Programmfensters klicken, finden
Sie dort den Befehl Schließen.
Wenig bekannt ist das Beenden von Programmen per Tastenkombination: [Alt]
+ [F4]. Falls sich in einem Dateifenster beim Befehl 'Schließen' noch
ungespeicherte Daten befinden, meldet sich das zugehörige Programm und
fragt, ob Sie die ungesicherten Daten speichern möchten. Mit [Strg] + [F4]
schließen Sie einzelne Dokumente in MS Office-Anwendungen, wie z.B. Word,
Excel, Powerpoint, etc. Diese Tipps wurden auch unter Windows Vista
getestet.
aufwärts
Aufzählungen in
Word
Waltraud Schwarz - Montag, 21. Januar 2008 07:13 Uhr
In Wordtexten können Sie Ihre Aufzählung schnell mit pfiffigen
Aufzählungszeichen versehen, falls Sie die Standard-Aufzählungszeichen von
Word mit der Zeit langweilig finden. Schauen Sie sich doch einmal die
Aufzählungszeichen aus der Clip Gallery bzw. Office Sammlung an. In Word
stehen Ihnen neben den bekannten Punkten und Pfeilen über 160 Grafiken für
Aufzählungen zur Verfügung. Sie gehen dabei folgendermaßen vor:
Markieren Sie die alle Zeilen, denen Sie ein Aufzählungszeichen zuweisen
möchten. Wählen Sie auf das Menü FORMAT und klicken auf den Befehl
'Nummerierung und Aufzählungszeichen', und öffnen die Registerkarte
'Aufzählungen'. Jetzt wählen Sie ein Muster und klicken unten rechts auf
die Schaltfläche [Anpassen]. Daraufhin gelangen Sie auf die Dialogkarte
'Aufzählungseichen anpassen'. Mit einem Klick auf die rechte Schaltfläche
[Bild] gelangen Sie zum Katalog 'Bildaufzählungszeichen'. Nach der Auswahl
eines Musters klicken Sie auf [OK]. In der Vorschau werden die
Bildaufzählungszeichen angezeigt.
Abschließend klicken Sie auf [OK] und Word hat Ihren Aufzählungsabsätzen
jetzt das gewünschte Bildaufzählungszeichen zugewiesen. Falls Sie eigene
Bildaufzählungszeichen verwenden wollen, klicken Sie auf der Dialogkarte
'Bildaufzählungszeichen' unten links auf der Schaltfläche [Importieren]
und wählen auf Ihrer Festplatte den Ordner mit den Grafiken, die sich als
Aufzählungszeichen eignen. Damit unterstreichen Sie ihre persönliche Note
z.B. bei Wunschzettel, Speisekarte, etc.
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Internet
Explorer: Wichtige Tastenkombinationen
Waltraud Schwarz - Freitag, 18. Januar 2008 07:25 Uhr
Wer mit dem Internet Explorer schnell und effizient surfen will, der
sollte wenigstens die wichtigsten Tastenkombinationen kennen, mit
deren Hilfe man besser navigieren kann als mit der Maus. Hier erfahren
Sie, welche das sind.
Wenn Sie den Internet Explorer aufgerufen haben, drücken Sie gleich [Strg]
+ [O] oder [Strg] + [L], um die Adresse (URL) für die gewünschte
Internetseite einzugeben. Es erscheint ein kleines Fenster mit der
Titelleiste 'Öffnen'. In der Textzeile geben Sie Adresse ein ('www.'
können Sie weglassen, z.B. 'waltraud-schwarz.de'). Wollen Sie das Aufrufen
einer Webseite abbrechen, dann drücken Sie die Taste [ESC].
Falls Sie die Adresse von dieser Seite zu den Favoriten hinzufügen
möchten, drücken Sie [Strg] + [D]. Klicken Sie auf die Schaltfläche
[Favoriten] in der Symbolleiste, um am linken Rand eine Adresse aus der
Liste anzuklicken. Wenn Sie eine Seite aus der Liste des
'Favoriten' aufrufen, empfiehlt es sich, die Taste [F5] zwecks
Aktualisierung zu drücken.
Drücken Sie [Strg] + [E], um am linken Rand mit www.google.de zu
bestimmten Stichwörtern nach Internetseiten zu suchen. Beachten Sie bei der Eingabe die Regeln für die
erweiterte Suche.
Eine Übersicht über bereits besuchte Seiten erhalten Sie mit der
Tastenkombination [Strg] + [H]. Am linken Rand erscheint der so genannte
'Verlauf', der Ihnen besuchte Seiten der letzten 30 Tage anzeigt.
Immer wenn Sie [Strg] + [F] drücken, erscheint ein kleines Fenster mit der
Titelleiste 'Suchen'. In der Textzeile können Sie nun ein Suchwort
eingeben, um im Text der Internetseite die entsprechende Textstelle zu
finden. Einen besseren Überblick über die gesamte Internetseite erhalten Sie, wenn Sie die Taste [F11]
für den Vollbildmodus drücken.
Für den Ausdruck einer Internetseite drücken Sie [Strg] + [P]. Doch es
empfiehlt sich, vorher im Menü DATEI den Befehl 'Druckvorschau'
aufzurufen, um die Seitenzahlen und die Textaufteilung zu kontrollieren.
Zum Speichern der Webseite auf Ihre Festplatte drücken Sie [Strg] + [S].
Wenn Sie diese später offline aufrufen, kann es vorkommen, dass die evtl.
vorhandenen Links nicht funktionieren.
Wollen Sie den Internet Explorer schließen, drücken Sie einfach [Strg] +
[W] oder [Alt] + [F4]. Das ist sicherer und geht mitunter schneller als
mit der Maus.
aufwärts
Nach
Textstellen in Dateien suchen
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 17.Januar 2008 07:11 Uhr
Wenn Sie vor einiger Zeit einen Text geschrieben haben und sich weder an
Pfad/Ordner noch Dateinamen erinnern können, ist es sehr mühselig, von
Hand alle Ordner zu durchwühlen und alle so genannten potenziellen Dateien
zu öffnen. In Windows ist eine Funktion integriert, mit der Sie Text
innerhalb von Dateien suchen können. Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:
Sie beginnen mit einem Klick auf [Start] und öffnen im Startmenü den
Befehl 'Suchen'. Am linken Rand erscheint der Suchassistent. Hier klicken
Sie die Option 'Dateien und Ordner'. In der Textzeile 'Gesamter oder Teil
des Dateinamens' geben Sie [*.doc] ein, wenn Sie in Worddateien suchen
möchten und [*.txt], wenn Sie in einer Datei, die Sie mit dem Editor
erstellt haben, suchen wollen. In der Textzeile darunter 'Ein Wort oder
ein Begriff innerhalb der Datei' geben Sie eine kurze Textpassage aus der
gesuchten Datei ein. Danach klicken Sie unten auf die Schaltfläche
[Suchen].
Allerdings empfiehlt es sich, vorher weitere Optionen zu setzen, damit der
Suchdurchlauf nicht zu lange dauert. So sollten Sie zumindest bei 'Suchen
in' das Listenfeld öffnen und Ihren Ordner 'Eigene Dateien' einstellen.
Sie können auch in Dateien mit unterschiedlichen Erweiterungen suchen.
Beispiel: [*.doc;*.txt]. Die einzelnen Erweiterungen werden durch ein
Semikolon getrennt. In diesem Beispiel wird also davon ausgegangnen, dass
Sie Ihre Textdateien mit den Erweiterungen [.doc] oder [.txt] gespeichert
haben. Falls zu viele Dateien gefunden werden, geben Sie einfach eine
längere Textpassage ein.
aufwärts
Word ab 2000: Abgeschnittene Rahmen
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 16.Januar 2008 07:21 Uhr
Mit folgendem Trick verhindern Sie, dass Word den unteren Teil eines
Seitenrahmens im Ausdruck abschneidet. Zunächst weisen Sie Ihren
Dokumenten über das Menü FORMAT, Befehl 'Rahmen und Schattierung' und
Registerkarte 'Seitenrand' einen grafischen Seitenrahmen zu. Wählen Sie im
Mittelfeld der Dialogkarte bei der Option 'Effekte' das gewünschte Muster
aus und weisen Sie den Rahmen mit OK zu.
Je nach Druckertreiber schneidet Word den Rahmen unten auf der Seite im
Ausdruck ab. Sichtbar ist dies in der Seitenansicht, die Sie mit der
Tastenkombination [Strg] + [F2] aufrufen. Dieser Mangel tritt
beispielsweise bei den Druckern HP 980 und Epson Stylus 600 auf. Sie
können diesen Fehler beheben, indem Sie im Menü DATEI den Befehl 'Seite
einrichten' anklicken und im Register 'Seitenränder' den Wert für 'Unten'
auf 3 cm einstellen. Übernehmen Sie die Änderung mit OK.
Wichtig: Öffnen Sie das Menü FORMAT und klicken den Befehl 'Rahmen und
Schattierung' an. Wählen die wieder die Registerkartei 'Seitenrand' und
klicken auf die Schaltfläche rechts unten [Optionen]. Bei der Option
'Gemessen von:' stellen Sie den Parameter 'Text' ein. Lassen Sie die
weiteren Vorgaben unverändert und schließen Sie mit zweimal OK ab.
Sie werden feststellen, dass der untere Rand jetzt ausgedruckt wird.
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Windows
ohne Maus neu starten
Waltraud Schwarz - Dienstag, 15.Januar 2008 07:12 Uhr
Es kann vorkommen, dass nach dem Windows-Start ausgerechnet die Maus nicht
mehr funktioniert und Ihnen zur Bedienung von Windows nur die Tastatur zur
Verfügung steht. Die beste Methode ist, Windows erneut zu starten. Mit den
richtigen Tastenkombinationen bringen Sie den Rechner dazu, dass er
runterfährt.
Drücken Sie zunächst die Tastenkombination [ALT] + [F4], und der Dialog
zum Ausschalten von Windows öffnet sich. Drücken Sie nun erneut die [ALT]-Taste
und halten diese gedrückt. Sie können nun erkennen, dass in dem 'Ausschalten'-Dialog
jeweils ein Buchstabe der drei Auswahlmöglichkeiten mit einem Unterstrich
versehen ist. Bei [Standby] ist es das 'S', bei [Ausschalten] das 'A' und
bei [Neu starten] das 'N'. Drücken Sie - bei weiterhin gedrückter [ALT]-Taste
- den jeweiligen Buchstaben um Windows entsprechend zu beenden.
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Word:
Schnell eine Linie ziehen
Waltraud Schwarz - Montag, 14.Januar 2008 07:23 Uhr
Das "stinknormale" Word aus dem Microsoft Office-Paket kann mehr als man
gemeinhin annehmen mag. Sie können in Word schnell und einfach eine Linie
ziehen. Schreiben Sie einfach drei Zeichen und drücken Sie die [ENTER]-Taste.
Zur Auswahl für verschiedene Linien stehen folgende Zeichen zur Verfügung:
3x Bindestrich [-], dann die Taste [ENTER] drücken = einfache Trennlinie
3x Unterstrich [_], dann die Taste [ENTER] drücken = fettgedruckte
Trennlinie
3x Gleichheitszeichen [=], dann die Taste [ENTER] drücken = zweifache
Linie
3x Doppelkreuz/Raute [#], dann die Taste [ENTER] drücken = dreifache Linie
3x Sternchen [*], dann die Taste [ENTER] drücken = gepunktete Linie
3x Tilde [~] (mit [Alt Gr] + [+]), dann die Taste [ENTER] drücken =
Wellenlinie.
Übrigens: Ein Gedankenstrich ist kein Bindestrich. Es schaut sehr
unprofessionell aus, wenn Sie einen Bindestrich verwenden, wo ein
Gedankenstrich erwartet wird. Ein echter Gedankenstrich ist etwas länger
als ein Bindestrich und oft (aber nicht immer) dünner. Drücken Sie einfach
[Strg] + [-] auf dem Ziffernblock rechts außen (Achtung, das Minus im
Hauptblock funktioniert hier nicht!), um einen Gedankenstrich einzugeben.
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Tipps für
korrekte E-Mails
Waltraud Schwarz - Freitag, 11.Januar 2008 07:18 Uhr
Wie in fast allen übrigen Bereichen, so wird auch bei der E-Mail
Korrespondenz zwischen privaten und geschäftlichen E-Mails stark
unterschieden:
Bei privaten E-Mails gilt: Je vertrauter uns die Person ist, der wir
schreiben, desto persönlicher ist auch die Anrede. Häufig tauchen auch
Emoticons (Smileys) auf, um die Ausdrücke noch zu verstärken oder es
werden Gruß oder Schlussformeln weggelassen – und niemand fühlt sich davon
gestört.
Anders bei geschäftlichen E-Mails: Hier sollten Sie dringend folgende
Grundsätze einhalten: Immerhin geht es um Ihr Image. Mit jeder E-Mail
senden Sie gleichzeitig auch ein Stück Ihrer Persönlichkeit mit, aus dem
der Empfänger Rückschlüsse auf Ihre Wertschätzung ihm gegenüber, deine
Seriosität und deine Arbeitsweise schließt.
Ihre E-Mail sollte keine Rechtschreib- oder Grammatikfehler enthalten.
Gruß- und Schlussformel dürfen auf keinen Fall fehlen (Ausnahme: Wenn man
mehrmals hin- und hermailt, z.B. innerhalb eines Projekts). Vermeiden Sie
Abkürzungen, wie z.B. 'MfG'. Der Empfänger könnte vermuten, dass Sie sich
nicht einmal die Zeit nehmen, diese wenigen Worte auszuschreiben. Soviel
Zeit muss sein. Es wird empfohlen, die E-Mail so aufzusetzen, als würden
Sie später den Brief auf normalem Postweg verschicken. Smileys haben in
geschäftlichen E-Mails nichts verloren. Die Wortwahl muss ausreichend
genug sein, Empfindungen ohne Emoticons ausdrücken zu können.
Die Betreffzeile ist unbedingt einzugeben. Mit wenigen Worten wird hier
der Inhalt Ihrer E-Mail angeben. Der Empfänger kann dann leichter die
Dringlichkeit für die Beantwortung einstufen.
Antwortzeiten: Der Sender einer E-Mail erwartet normalerweise innerhalb
von einem bis maximal zwei Tagen eine Antwort. Natürlich ist die
Dringlichkeit hier ausschlaggebend. Falls Sie zeitlich dazu nicht in der
Lage sind, geben Sie vorab einen Zwischenbescheid an den Sender. Damit
signalisieren Sie, dass der Schreiber Ihnen wichtig ist, Sie jedoch mehr
Zeit brauchen, die Angelegenheit zu bearbeiten.
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Fotoabzüge per Internet bestellen
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 10.Januar 2008 07:26 Uhr
Sie können Ihre Bilder auf CD brennen und dem Händler zum Ausdruck vorbei
bringen. Sie können sich die Lauferei aber auch sparen, und den Auftrag
per Internet erteilen. Auch dabei gibt es wiederum eine
Auswahlmöglichkeit: Entweder Sie nutzen den in Windows XP eingebauten
Assistenten oder machen sich im Internet selbst auf die Suche nach
Anbietern. Der Windows-Assistent ist die bequemste Möglichkeit; Sie haben
dort dafür nicht die volle Auswahl, da nicht alle Anbieter das
entsprechende Programm für den Assistenten zur Verfügung stellen.
Mit dem Bestell-Assistenten können Sie auswählen, welche Bilder zu einem
Anbieter online übertragen werden, in welcher Größe und Anzahl diese
gedruckt werden sollen und wo Sie die Bilder ggf. abholen wollen. Sie
starten den Assistenten folgendermaßen:
Zunächst Öffnen Sie den Ordner, in dem sich die auszudruckenden Bilder
befinden. Auf der linken Seite des Ordnerfensters im Bereich Bildaufgaben
finden Sie den Eintrag 'Abzüge online bestellen'. Ein Mausklick darauf
startet den Assistenten. Dann wählen Sie nun aus, welche Bilder zum
Anbieter übertragen werden sollen. An jedem Bild befindet sich dazu rechts
oben ein Ankreuzfeld. Ist das Bild angekreuzt, ist es zur Übertragung
vorgemerkt.
Bestimmen Sie nun den Anbieter, der Ihre Bilder drucken soll. Sie können
zunächst einen Anbieter wählen, den Bestellvorgang fortsetzen, Preise und
Konditionen prüfen und ggf. bis zu diesem Schritt zurückkehren und einen
anderen Anbieter wählen. Zudem lässt sich die Auswahl deutlich erhöhen:
Viele Anbieter haben auf ihrer Homepage ein Programm, das den Assistenten
um ihre jeweiligen Daten erweitert. Je nach Anbieter müssen Sie sich ggf.
anmelden und ihre Daten hinterlassen.
Danach legen sie fest, welches Bild in welcher Größe und welcher Anzahl
Sie erhalten möchten. Sie sehen dort zugleich, welche Formate und Preise
der Anbieter hat. Zugleich kann der Assistent prüfen, ob die Qualität der
Fotodateien überhaupt ausreichend für eine bestimmte Bildgröße ist. Bei
kleinformatigen Dateien empfiehlt es sich nicht, diese in Posterformat
abziehen zu lassen.
Schließlich werden die Bilddateien dann an den Anbieter übermittelt. Dies
kann einige Minuten dauern. Bei Anbietern, die eine Filialabholung
ermöglichen, müssen Sie zudem festlegen, wo Sie die Bilder abholen wollen.
Erfolgt die Zustellung der Abzüge per Post, müssen Sie dem Anbieter die
Lieferadresse mitteilen. Zudem müssen Sie in der Regel angeben, wie Sie
den Rechnungsbetrag begleichen wollen, z.B. per Überweisung, Rechnung oder
per Kreditkarte. Sie erhalten eine E-Mail vom jeweiligen Anbieter über den
Eingang und auch, sobald die Bilder in der Filiale abholbereit sind bzw.
per Post abgeschickt werden.
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Ordner
schneller erreichen
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 09.Januar 2008 07:14 Uhr
Ordner sind auf dem Computer dazu da, Daten und Dokumente zu sortieren.
Eigentlich eine schöne und übersichtliche Sache. Schwierig wird es jedoch,
wenn Sie als Anwender viele Unterordner angelegt haben. Dann kann es
dauern, bis Sie sich zum Speicherort einer Datei vorgetastet haben. Selbst
das Aufrufen von häufig verwendeten Dokumenten kann so zur dauernden
Geduldsprobe werden. Noch schwieriger ist es, wenn der genaue Speicherort
eines Ordners oder Unterordners nicht genau bekannt ist. Dann muss erst
das Such-Werkzeug bemüht werden, um den gewünschten Ordner aufzuspüren.
Doch Ordner aufzurufen geht auch ohne langes Suchen und wildes
Mausklicken. Das Betriebssystem Windows sieht Möglichkeiten vor, wie sich
häufig verwendete Ordner schnell erreichen lassen. Das erspart dem Nutzer
Zeit und Mühe - er kann seine Favoriten stattdessen mit wenigen Mausklicks
ansteuern. Die Ordner auf diese Weise griffbereit zu machen, ist nicht
schwierig.
Erstellen Sie eine Verknüpfung des gewünschten Ordners im Startmenü. Dann
steht der Ordner auch im Startmenü zur Verfügung. Dazu gehen Sie wie folgt
vor: Starten Sie den Windows-Explorer und klicken mit der rechten
Maustaste auf den Ordner, zu dem Sie eine Verknüpfung erstellen wollen.
Wählen Sie im nun erscheinenden Kontextmenü den Befehl 'Verknüpfung
erstellen' und bestätigen diese Auswahl mit einem Klick auf die linke
Maustaste. Nun erstellt Windows eine Verknüpfung zu dem entsprechenden
Ordner. Verschieben Sie diese Verknüpfung anschließend in den Ordner
"C:\Windows\Startmenü". Ihren Benutzernamen müssen Sie selbst einfügen.
Alternativ verwenden Sie statt des Benutzernamens die Auswahl 'All Users'.
Die Einstellungen, die Sie in diesem Bereich treffen, gelten für alle
Nutzer des Systems.
Außerdem ist es bei Windows XP möglich, Verknüpfungen zu Programmen in der
Taskleiste unterzubringen, indem Sie das Verknüpfungssymbol einfach mit
der rechten Maustaste hineinziehen. Das geht aber auch mit Ordnern. Wer
also bestimmte Ordner immer wieder benötigt und eine Methode für den
schnellen Zugriff auf die Ordner sucht: Einfach den Ordner mit der rechten
Maustaste anklicken und auf einem freien Bereich der Taskleiste
fallenlassen - schon gibt es eine passenden Verknüpfung, mit der der
Ordner direkt erreicht werden kann.
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Internet Explorer: Seiten durchsuchen
Waltraud Schwarz - Dienstag, 08.Januar 2008 07:23 Uhr
Internet Explorer-Nutzer haben es gut. Mit der Tastenkombination [Strg] +
[F] lässt sich ganz bequem der Inhalt der gerade angezeigten Seite nach
einem bestimmten Begriff durchsuchen. Einfach in der Textzeile den
Suchbegriff eingeben und die Schaltfläche [Weitersuchen] anklicken. Sofern
vorhanden, springt Internet Explorer sofort zur Fundstelle. Nach einigen
Sekunden verschwindet das Suchfenster automatisch. Ganz anders beim
Internet Explorer 7. Hier wird die Webseitensuche ebenfalls mit [Strg] +
[F] aufgerufen, aber Sie können nun nach ganzen Wörtern oder
Wortzusammensetzungen suchen. Der Suchdurchlauf kann vorwärts und
rückwärts durchgeführt werden.
Übrigens: Mit der Tastenkombination [Strg] + [E] können Sie am linken Rand
das Suchprogramm von www.google.de aufrufen und nach Seiten suchen, in
denen Ihr Begriff vorkommt. Wenn Sie den Internet Explorer ganz schnell
schließen wollen, drücken Sie einfach die Tastenkombination [Strg] + [W].
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Tinte sparen
beim Drucken
Waltraud Schwarz - Montag, 07.Januar 2008 07:12 Uhr
Farbige Ausdrucke gehen auf die Dauer ins Geld. Mit einigen Tricks lässt
sich jedoch leicht Tinte sparen. So können Sie z.B. direkt im Druckermenü
Änderungen bei den Einstellungen vornehmen, die den Tintenverbrauch
senken. Wenn Sie Fotos für den 'Hausgebrauch' ausdrucken, brauchen Sie
keine hohe Auflösung. Deshalb ist es sinnvoll, den kleinstmöglichen Wert
bei der Auflösung zu wählen.
Das Menü, in dem diese Einstellung vornehmen, rufen Sie mit der
Tastenkombination [Strg] + [P] auf. Es öffnet sich ein Fenster mit der
Schaltfläche [Einstellung]. So gelangen Sie zum Dialogfenster
'Druckereinstellungen'. Unter der Registerkarte 'Optionen' können Sie die
zu druckende Auflösung festlegen. Diese Einstellung bleibt so lange
erhalten, bis Sie sie auf demselben Wege wieder ändern.
Seltenes Drucken steht zwar einerseits für einen geringen Tintenverbrauch.
Allerdings neigen die meisten Tintenpatronen dazu, bei unregelmäßigem
Gebrauch mit langen Pausen zwischen den einzelnen Druckvorgängen
einzutrocknen. Deshalb empfehlen Druckerhersteller zur Vorbeugung einer
Austrocknung etwa alle zwei bis drei Wochen zumindest eine Seite
auszudrucken.
Wer Strom sparen möchte und seine elektronischen Geräte per abschaltbarer
Steckdosenleiste von der Stromversorgung trennt, kann dadurch ungewollt
den Tintenverbrauch des Druckers steigern. Die meisten Drucker sind vom
Hersteller so ausgelegt, dass sie immer ein wenig Strom benötigen. Werden
sie vom Netz getrennt, dann reagieren viele Geräte auf das erneute
Einschalten mit dem Drucken einer Testseite. Geschieht dies öfter, wird
eine ganze Menge Tinte unnütz vergeudet. Außerdem kann das jähe Trennen
vom Stromnetz dazu führen, dass die Patronen nicht in die vom Hersteller
vorgesehene schützende Parkposition gefahren werden. Dadurch kann die
Tinte leichter eintrocknen.
Ein weiterer simpler Trick ist das Betrachten eines Dokuments in der
Druckansicht, bevor es tatsächlich ausgedruckt wird. Was in der
Layout-Ansicht am Bildschirm richtig aussieht, kann im Ausdruck plötzlich
verrutscht und optisch unschön wirken oder gar beschnitten sein. In der
Druckvorschau bzw. Seitenansicht, die in vielen Anwendungen über den
Menü-Punkt DATEI aufgerufen werden kann, fallen solche Patzer
normalerweise sofort auf.
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Ausschnitt einer Webseite drucken
Waltraud Schwarz - Freitag, 04. Januar 2008 07:21 Uhr
Mit dem Browser 'Internet Explorer' können Sie auf Wunsch einen
ausgewählten Ausschnitt einer Webseite ausdrucken. Das ist ideal, wenn Sie
für eine kurze Information nicht gleich alle kompletten fünf Seiten zum
Drucker schicken wollen. Zunächst müssen Sie den den Bereich, den Sie
drucken möchten, markieren, indem Sie mit gedrückter Maustaste über die
Textstelle fahren und diese somit blau hinterlegen.
Dann wählen Sie das Menü DATEI und klicken auf den Befehl 'Drucken'. Hier
finden Sie unter der Kategorie 'Druckbereich' bzw.' Seitenbereich' die
Option 'Markierung'. (Sie ist inaktiv (grau), wenn Sie nichts markiert
haben.) Mit einem Klick auf [OK] druckt Ihr Drucker den gewünschten
Ausschnitt.
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Word: Bilder per Autotext einfügen
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 03. Januar 2008 07:05 Uhr
Eigentlich ist die AutoKorrektur als Korrekturhilfe gedacht. Fehlerhafte
Eingaben wie "wei" statt "wie" werden völlig automatisch mit ihrer Hilfe
direkt bei der Eingabe verbessert. Darüber hinaus kann diese Funktion aber
noch viel mehr als nur Eingabefehler berichtigen. Wenn Sie es geschickt
angehen, übernimmt die AutoKorrektur die Funktion zum Einfügen von
Textbausteinen und Grafiken gleich mit. Das ist insbesondere für die
Anwendungs-Programme Microsoft Excel und PowerPoint von großem Nutzen, da
diese im Gegensatz zur Textverarbeitung Word nicht über AutoTexte
verfügen.
Wenn Sie in Worddokumente immer wieder dieselben Bilder einfügen müssen,
können Sie sich das vereinfachen. Öffnen Sie hierzu ein Worddokument und
fügen Sie das Bild wie gewohnt über das Menü EINFÜGEN, dann nach dem
Befehl 'Grafik' die Option 'Aus Datei' ein. Nun markieren Sie das Bild, in
dem Sie es anklicken. Drücken Sie jetzt einfach auf die Tasten [Alt] +
[F3] und geben einen kurzen Namen für das Bild ein.
Immer wenn Sie das Bild in Ihren Text einfügen wollen, genügt es den
kurzen Namen des Bildes einzugeben und gleich die Taste [F3] zu drücken.
Word ersetzt den Namen im Dokument sofort durch das entsprechende Bild.
Damit sparen Sie den Weg über das Menü EINFÜGEN.
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Word:
Schmuckrahmen erzeugen
Waltraud Schwarz - Freitag, 21. Dezember 2007 7:20 Uhr
Wenn Sie mit Word Glückwunsch-, Einladungs- oder ähnliche Karten
erstellen, dann möchten Sie der Karte mit einem Schmuckrahmen eine
besondere Note verleihen.
Schon lange vorhanden und wenig beachtet ist bei Word eine spezielle
Funktion für Schmuckrahmen, die den Einsatz von ClipArt-Rahmen überflüssig
und die Bearbeitung anderer Elemente der Karte weitaus einfacher macht. Um
diese Funktion zu nutzen, gehen Sie folgendermaßen vor:
Wählen Sie das Menü FORMAT und klicken auf den Befehl 'Rahmen und
Schattierung'. Wechseln Sie zur Registerkarte "Seitenrand. Im Bereich
"Linienart" finden Sie unten eine Dropdown-Liste 'Effekte'. Wählen Sie in
der Liste mit den Mustern eine Linie mit dem gewünschten Symbol. Über das
Optionsfeld 'Breite' können Sie die Symbole, aus denen der Schmuckrahmen
gebildet wird, individuell vergrößern oder verkleinern. Wenn der
Schmuckrahmen beispielsweise nur den linken und den unteren Seitenrand
zieren soll, können Sie den Schmuckrahmen mit einem Klick auf die Linien
im Bereich 'Vorschau' für den rechten und oberen Seitenrand ausschalten.
Über die Schaltfläche 'Optionen' lässt sich bei Bedarf der Abstand des
Schmuckrahmens zu den Seitenrändern einstellen. Das ist besonders dann
notwendig, wenn der Drucker vielleicht einen nicht bedruckbaren Rand von
beispielsweise von 1,5 cm hat. Geben Sie dann hier in den Feldern [Oben],
[Unten], [Links] und [Rechts] jeweils einen Wert von 1,5 cm ein.
Alternativ können Sie den Schmuckrahmen statt an den [Seitenrändern] auch
an den Textbegrenzungen ausrichten lassen, indem Sie die Einstellung
'Gemessen von' auf [Text] einstellen. Word platziert den Schmuckrahmen
dann an den Seitenrändern, die sich durch die Einstellungen gemäß 'Seite
einrichten ...' ergeben.
Klicken Sie nun auf die Schaltfläche [Ok], um die Zuordnung zu übernehmen.
Der Schmuckrahmen wird nun wie gewünscht in das Dokument eingefügt und
befindet sich dort im Hintergrund, so dass er die weitere Gestaltung der
Karte nicht stört.
Um das Einrichten des Schmuckrahmens zu vereinfachen, empfiehlt es sich,
über das Menü EXTRAS und den Befehl 'Optionen' auf der Registerkarte
'Ansicht' die Option 'Textbegrenzungen' einzuschalten. Sie können dann
anhand der grauen Linien den Abstand zum folgenden Text oder anderen
Elementen exakt prüfen und gegebenenfalls korrigieren.
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Tipps zur
Handystrahlung
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 20. Dezember 2007 7:11 Uhr
Die Handystrahlung und deren Schädlichkeit ist ein sehr umstrittenes
Thema. Die Wissenschaft hat bislang nicht nachweisen können, dass diese
Art Strahlung schädlich ist. Jede Studie, die die Schädlichkeit beweist,
wird von einer anderen widerlegt. Die aktuell festgelegten Grenzwerte
sollen verhindern, dass der Körper durch die Strahlung (ähnlich wie bei
einer Mikrowelle) zu stark aufgeheizt wird. Besonders einige Körperteile,
wie beispielsweise Augen, können die Hitze nur schlecht ableiten. In
Abhängigkeit vom jeweiligen Netz beträgt die Sendeleistung 1-2 Watt.
Zu einer stärkeren Handystrahlung kann es in den so genannten
Empfangslöchern, bei schlechtem bis kein Empfang, in geschlossenen kleinen
Räumen, wie zum Beispiel im Auto oder Aufzug kommen. Das Handy sendet je
nach Erreichbarkeit mit geringer oder hoher Leistung. An den angegebenen
Orten droht Ihnen hohe Strahlung. Da außerdem oft der nächste Sendemast
verloren geht bzw. von einem Mast zum anderen gewechselt wird, wird oft
gesendet. Es empfiehlt sich also, dort das Handy auszuschalten oder
beispielsweise beim Auto eine Außenantenne zu verwenden.
Bei Herzschrittmachern sollte grundsätzlich ein gewisser
Sicherheitsabstand eingehalten werden. Dieser liegt bei einem normalen
Handy bei ca. 25 cm. Für genaue Angaben sollten Sie jedoch Ihren Arzt oder
den Hersteller Ihres Herzschrittmachers fragen. Außerdem wird vielfach
davon berichtet, dass Mobiltelefone, die in der Nähe der Brust getragen
werden, zu Brustschmerzen geführt haben.
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DigiCam: Weißabgleich bei schwierigen Lichtverhältnissen
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 19. Dezember 2007 7:24 Uhr
In Prospekten von Digitalkameras lesen Sie regelmäßig den Hinweis, dass
diese den 'automatischen Weißabgleich' beherrschen. Das bedeutet, dass die
verschiedenen Lichtquellen (Sonne, Leuchtstofflampen, Kerzen, etc.)
unterschiedliche Wellenlängen haben, die in Farbtemperaturbereiche
(Einheit: Kelvin) eingeteilt sind. Die Bildsensoren der Digitalkameras
geben die Temperaturbereiche in unterschiedlichen Farben wieder - Weiß ist
jeweils anders definiert.
Um einen Farbstich zu vermeiden, benötigt der Bildsensor deshalb die
Information, welche Farbtemperatur er als neutral (weiß) interpretieren
soll. Diese Aufgabe übernimmt der Weißabgleich. Beim automatischen
Weißabgleich wird anhand der Farbmengen des Motivs ermittelt, um welche
Lichtquelle es sich handelt. Diese Funktion beherrschen alle Kameras.
Wenn Sie jedoch selbst den 'manuellen Weißabgleich' benutzen wollen,
benötigen eine DigiCam, bei der Einstellungen, wie "Sonnig?, "Wolkig?,
"Kunstlicht? und "Blitzgerät? möglich sind. Diese manuelle Funktion sorgt
bei schwierigen Lichtverhältnissen für bessere Ergebnisse - etwa wenn Sie
ein Foto in einem eher dunklen Raum machen, mit Blick durch ein Fenster,
das einen strahlenden Sommertag zeigt.
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Mehr freien
Speicherplatz auf der Festplatte
Waltraud Schwarz - Dienstag, 18. Dezember 2007 7:15 Uhr
Windows XP belegt nach einer Standard-Installation gute 1,5 GB an
Festplattenspeicher. Es gibt bei Windows XP drei Möglichkeiten, etliche MB
an freien Speicherplatz auf der Festplatte zu gewinnen.
Nummer eins: Deaktivieren Sie den Ruhestand: [Start] -->Systemsteuerung
-->Leistung und Wartung -->Energieoptionen --> Ruhezustand -->Häkchen
entfernen bei 'Ruhezustand aktivieren'. Nun wird die Datei hiberfil.sys
nicht erstellt, und man spart dadurch oft mehrere hundert MegaByte an
Speicherplatz.
Nummer zwei: Systemwiederherstellung deaktivieren: [Start] -->
Systemsteuerung -->System -->Systemwiederherstellung -->
'Systemwiederherstellung auf allen Laufwerken deaktivieren' (Häkchen
entfernen). Die Systemwiederherstellung belegt im Lauf der Zeit eine
beachtliche Menge an Festplattenspeicher. Diese Funktion kann man im
Normalfall getrost abschalten und so Speicherplatz einsparen.
Nummer drei: [Start] -->Programme -->Zubehör -->Systemprogramme
-->Datenträgerbereinigung. Das ist die normale Datenträgerbereinigung, die
man in regelmäßigen Abständen durchführen sollte. Hier werden nicht
benötigte Daten gelöscht.
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Haltbarkeitsdatum
bei Druckertinte beachten
Waltraud Schwarz - Montag, 17. Dezember 2007 7:23 Uhr
Irgendwann ist es bei jedem Tintenstrahler so weit: Die Tintenpatronen
sind leer. Jetzt muss Nachschub her. Viele Anwender kaufen Tinte im
Internet, etwa beim Auktionshaus eBay. Hier lassen sich bis zu 50 Prozent
des Ladenpreises sparen; auch bei Originaltinte. Doch aufgepasst: Es kommt
oft vor, dass veraltete Tintenpatronen verkauft werden, deren
Haltbarkeitsdatum längst abgelaufen ist.
Druckertinte hält nicht ewig. Wie Lebensmittel haben auch Tintenpatronen
und Tonerkassetten ein Mindesthaltbarkeitsdatum. Neue Originaltinte hält
meist mehrere Jahre. Ist das Datum abgelaufen, kann die Tinte bereits
ausgetrocknet oder nicht mehr flüssig genug sein. Einige Drucker
verweigern sogar die Benutzung abgelaufener Tintenpatronen.
Im Ladengeschäft genügt ein Blick auf die Verpackung; dort ist das
Ablaufdatum aufgedruckt. Im Internet gleicht der Tintenkauf der berühmten
'Katze im Sack'. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte vor dem Kauf
beim Verkäufer nachfragen, ob die Ware noch originalverpackt ist und
welches Haltbarkeitsdatum auf der Patrone steht. Seriöse Verkäufer werden
nicht zögern, das genaue Ablaufdatum zu nennen.
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Word:
Standardschrift ändern
Waltraud Schwarz - Freitag, 14. Dezember 2007 7:16 Uhr
Mit wenigen Handgriffen können Sie die Standardschrift für alle neu
angelegten Dokumente ändern. Falls Ihnen die Schrift 'Times New Roman' zu
langweilig geworden ist, wählen Sie eine andere Schriftart für alle
Dokumente, die Sie neu erstellen. Klicken Sie auf das Symbol [Neu] in der
Standard-Symbolleiste, um ein leeres Dokument auf Basis der
Dokumentvorlage 'Normal.dot' zu erzeugen. In der Titelleiste erscheint
'Dokument 1'.
Benutzen Sie dann das Menü FORMAT, um den Befehl 'Zeichen' anzuklicken.
Wählen Sie die Registerkarte 'Schrift' und klicken im Listenfeld
'Schriftart' die gewünschte Schriftart an, z.B. 'Arial'. Als
'Schriftschnitt' wählen 'Standard' und bei 'Schriftgrad' klicken Sie die
Schriftgröße an, z.B. 10. Unten links auf der Dialogkarte 'Zeichen'
befindet sich eine Schaltfläche [Standard]. Diese müssen Sie jetzt
anklicken, damit 'Arial' jetzt als Standardschrift zur Verfügung steht.
Bestätigen Sie die Abfrage mit 'Ja', damit diese Änderung in der
Dokumentvorlage 'Normal.dot' gespeichert wird.
Wenn Sie erneut das Menü FORMAT wählen und den Befehl 'Formatvorlagen
...'anklicken, erscheint am rechten Bildschirmrand die so genannte
Aufgabenspalte. Bei blinkender Schreibmarke wird eingerahmt die
Formatvorlage [Standart] angezeigt, die Sie nach Anklicken ändern können.
Änderungen an Formatvorlagen speichert Word im aktiven Dokument ab. Damit
die neue Standardschrift in allen neu angelegten Dokumenten zur Verfügung
steht, übernehmen Sie die Änderung in die globale Dokumentvorlage 'Normal.dot'.
Aktivieren Sie dazu im Dialog die Option 'Zur Dokumentvorlage hinzufügen'.
Mit OK und Schließen übernehmen Sie die Änderungen.
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WLAN:
Sicherheitstipps
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 13. Dezember 2007 7:25 Uhr
Damit niemand Ihr WLAN abhören kann, sollten Sie bestimmte
Sicherheitsvorkehrungen treffen, um Ihr System effektiv zu schützen. Sie
sollten unbedingt das so genannte 'Standardpasswort' ändern. Denn dieses
Kennwort ist kein Geheimnis. Es steht im Handbuch des WLAN-Routers, das es
gratis zum Download gibt.
Vor allem sollten Sie nur Ihrem eigenen Rechner Zugriff auf den Access Point
(zentraler Funkknoten) gewähren. Das geht über die MAC-Adressen-Beschränkung. Dafür tragen Sie
die MAC-Adresse jedes PCs in den Access Point ein. Diese Adresse ist in
der Netzwerkkarte gespeichert. Jede Karte hat eine eigene. Sie ermitteln
die Nummer mit dem Befehlszeilen-Tool Ipconfig.EXE (Start, Ausführen, CMD,
Ipconfig).
Sie sollten unbedingt die Verschlüsselung in Ihrem WLAN aktivieren. Zwar trifft es
zu, dass ein ambitionierter Hacker bei WEP-Verschlüsselung (Wired
Equivalent Privacy) nur rund 20 Minuten Ihres verschlüsselten
Datenverkehrs mitschneiden muss, um den Schutz mit einer Freeware zu
knacken, doch hält sie zumindest technisch weniger versierte Nachbarn von
Ihrem WLAN fern.
Stellen Sie den Access Point nicht ans Fenster, sondern in das Zentrum des
Hauses beziehungsweise der Wohnung. Denn sonst lässt sich das Gerät
erstens schon von der Straße aus erkennen, und zweitens vergrößern Sie die
Reichweite des WLANs außerhalb des Hauses. Damit machen Sie es einem Angreifer
leichter. Wenn er sein Auto vor Ihrem Haus parkt, kann er sich in Ihrem
WLAN-Netzwerk mit Notebook
und Kaffee gemütlich machen, d.h. auf Ihre Kosten surfen und
sensible Daten ausspähen.
Im Access Point tragen Sie die SSID (Server Set Identifier) ein - also die
Bezeichnung, den das WLAN haben soll. Das offene Aussenden der SSID durch
den Access Point sollten Sie abschalten. Da die Clients die SSID aber
immer mitsenden, lässt sie sich von versierten Hackern dennoch auslesen.
Deshalb sollten Sie für Ihr WLAN keinen sinnvollen Namen verwenden. Sonst
wissen Hacker sofort, womit sie es zu tun haben. Lautet die SSID etwa "Steuerberatung_Müller",
wittert ein Spion leichte Beute bei einem schlecht geschützten, privaten
WLAN und ist überaus motiviert einzubrechen.
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Tipps
für den Umgang mit E-Mails
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 12. Dezember 2007 7:19 Uhr
Trennen Sie immer private und berufliche E-Mails. Nutzen Sie für Ihre
private E-Mails einen guten und zuverlässigen Webmail-Dienst. E-Mails
werden vom Empfänger gespeichert. Vermeiden Sie daher Drohungen,
Beleidigungen, Zweideutigkeiten, Unterstellungen, etc. E‑Mails
werden offen und unverschlüsselt übertragen und können an allen
beteiligten Servern abgezeigt oder verändert werden. Deshalb sollten Ihre
versendeten E-Mails keine unverschlüsselten streng vertrauliche
Daten oder Kennwörter enthalten, z.B. mit PGP (Pretty Good Privacy =
Kryptographie-Programm).
E-Mail-Absender können leicht gefälscht werden. Beachten Sie hierbei
spezielle Authentifizierungsmaßnahmen. Nutzen Sie extra E-Mail-Adressen
für Kontakte, die Ihnen unsicher erscheinen. Stellen Sie die störende
E-Mail-Benachrichtigung ab. Lesen Sie Ihre E‑Mails
erst am Nachmittag und nur einmal täglich. Nutzen Sie den Ordner
'Posteingang' nur für ungelesene E-Mails. Leeren Sie den
'Posteingangsordner' komplett, wenn Sie die E-Mails gelesen haben (Löschen
oder in entsprechende Unterordner verschieben). Nutzen Sie den Ordner
'Entwürfe' als Arbeitsordner bzw. als Ablage für Vorlagen.
Reagieren Sie niemals auf Kettenbriefe, Spam, schlechte Witze oder Hoaxes
(=Falschmeldungen). Beantworten Sie E-Mails nur dann, wenn es als
erforderlich erscheint. Schreiben Sie kurze und eindeutige E-Mails. Kommen
Sie sofort zur Sache und schreiben Sie nur wenige Sätze. Geben Sie klare
Antworten oder Anweisungen. Vermeiden Sie Rückfragen, indem Sie
Bedingungen und Alternativen nennen: Nutzen Sie Wenn-Dann-Sätze. Benutzen
Sie Ihre E-Mail-Signatur (Name, Anschrift und Telefonnummer und geben Sie
Ihre bevorzugten Telefonzeiten an).
Kontrollieren Sie immer Ihre E-Mails vor dem Senden, insbesondere, ob Sie
den Dateianhang nicht vergessen haben. Denken Sie über Ihre Grußformel
nach. "Mit freundlichen Grüßen" wirkt sehr förmlich, ist aber bei
beruflichen und geschäftlichen Mails angebracht. Klären Sie komplizierte
und dringende Angelegenheiten per Telefon und lassen Sie sich ggf. den
Gesprächsinhalt per E-Mail bestätigen. Achten Sie auf E-Mail-Anhänge.
Weisen Sie auf solche angehängte Dateien im Text hin, damit sie nicht
übersehen werden.
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Excel:
Bruchzahl eingeben
Waltraud Schwarz - Dienstag, 11. Dezember 2007 7:24 Uhr
Kennen Sie das Problem: Wenn Sie in Excel eine Bruchzahl eingeben, wird
häufig ein Datum daraus (aus "3/4" wird z.B. der 3. April des laufenden
Jahres), da das AutoFormat des Programms das Divisionszeichen bzw. den
Bruchstrich ("/") als Datums-Trennzeichen interpretiert. Kann die
Bruchzahl nicht als Datum gelesen werden (z.B. "17/40"), wird sie als Text
(linksbündig) dargestellt und kann nicht berechnet werden.
Echte Bruchzahlen erhalten Sie, wenn Sie die Zellen vorher als Bruch
formatieren. Klicken Sie auf das Menü FORMAT und wählen den Befehl
'Zellen'. Auf der Dialogkarte klicken Sie auf das Register 'Zahlen', um
die Kategorie 'Bruch' auszuwählen. Jetzt wird aus 3/4 nicht mehr der 3.
April, sondern eine Bruchzahl und auch die 17/40 werden als Zahl
dargestellt und kann mit den anderen Zahlen berechnet werden. Erfassen
können Sie die Formate 1 3/4, 7/4 oder 1,75. Die Darstellung erfolgt immer
als Bruch (mit "/")
Ist die Zelle noch nicht formatiert, können Sie Brüche mit der folgenden
Methode blitzschnell erfassen: Bei Brüchen mit bis zu zwei Stellen
funktioniert dieses Verfahren. Dabei wird der Bruch in der folgenden Form
eingeben: 0 17/40 (Zuerst Null, dann ein Leerzeichen und dann die
gewünschte Bruchzahl eingeben). Bei dreistelligen Brüchen muss man
allerdings wieder auf das Menü FORMAT zurückgreifen und das Feld als
dreistelligen Bruch definieren.
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Bildschirmlupe bei Windows XP
Waltraud Schwarz - Montag, 10. Dezember 2007 7:15 Uhr
Immer größere Monitore lassen immer kleinere Texte auf dem Bildschirm zu.
Nicht jeder Anwender ist dazu in der Lage, die winzigen Texte auch noch zu
lesen. Zum Glück gibt es drei Möglichkeiten, um die Buchstaben wieder
etwas größer erscheinen zu lassen.
Das Erscheinungsbild und das Verhalten von Windows lässt sich an Benutzer
anpassen, deren Sehkraft, Hörvermögen oder Beweglichkeit eingeschränkt
ist. Hierzu ist keine zusätzliche Software oder Hardware erforderlich. Bei
Windows XP wird eine Bildschirmlupe mitgeliefert, es hilft ihnen Dinge auf
dem Monitor großer dazustellen.
Durch gemeinsames Drücken der [Windows]-Taste + [U] kann eine
Bildschirmlupe aufgerufen werden, die den Bereich um den Mauszeiger in
einer separaten Darstellung bis zu neunfach vergrößert darstellt. Diese
Tastenkombination funktioniert aber erst ab Windows XP; bei älteren
Betriebssystemen erreicht man die Bildschirmlupe nur über [Start]
-->Programme --> Zubehör -->Eingabehilfen.
Nun sehen Sie im oberen Teil des Desktops alles größer. Wenn Sie im
unteren Teil die Maus bewegen, wird dieser Ausschnitt oben vergrößert
angezeigt. Es erscheint noch ein kleines Fenster mit mit der Titelleiste
'Bildschirmlupeneinstellungen'. Hier können Sie verschiedene Einstellungen
vornehmen, wie z.B. die verschiedenen Optionen für 'Nachverfolgung' und
'Präsentation' aktivieren.
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Geschützte Leerzeichen
und Bindestriche
Waltraud Schwarz - Freitag, 07. Dezember 2007 7:22 Uhr
In manchen Fällen ist es bei Word-Texten jedoch unerwünscht, dass an einem
Leerzeichen oder einem Trennstrich der automatische Zeilenumbruch möglich
ist. Die Bezeichnung 'Art. 5 GG' sollte eigentlich nie auseinander
gerissen werden. Wird zwischen dem Punkt und der fünf jedoch ein
herkömmliches Leerzeichen eingesetzt, kann hier ein Zeilenumbruch
erfolgen, falls der Ausdruck ans Ende einer Zeile geschrieben wird. Statt
dessen sollte daher hier ein sog. 'geschütztes Leerzeichen' verwendet
werden. Geschützte Leerzeichen werden mit [Strg] + [Umsch] + [Leertaste]
getippt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Leerzeichen kann an geschützten
Leerzeichen kein Zeilenumbruch erfolgen. Wurden die Sonderzeichen mit der
Tastenkombination [Strg] + [Umsch] + [*] sichtbar gemacht, dann sind die
festen Leerzeichen durch einen hochgestellten Kreis gekennzeichnet:°. Die
nichtdruckbaren Zeichen können Sie mir der gleichen Tastenkombination
wieder ausschalten.
Wenn das Minuszeichen nicht als Trennstrich sondern als Bindestrich
eingesetzt wird, dann ist auch hier ein Zeilenumbruch zwischen den
verbundenen Wörtern manchmal unerwünscht, wie bei z.B. E-Mail oder Sektor
A-4), die weder am Leerzeichen noch am Bindestrich auseinander gerissen
werden darf. Hier muss daher zunächst wieder ein geschütztes Leerzeichen
(Tastenkombination siehe oben) eingesetzt werden. Statt des normalen
Minuszeichens oder Trennstriches wird ein 'geschützter Bindestrich' mit
der Tastenkombination [Strg] + [Umsch] + [-] eingefügt. Dann kann auch
zwischen dem 'A' und der Zahl 4 kein Zeilenumbruch erfolgen. Bei
sichtbaren nichtdruckbaren Zeichen sind geschützte Bindestriche länger als
normale Trennstriche:.
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Outlook
Express: E-Mails automatisch unterschreiben
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 06. Dezember 2007 7:17 Uhr
Beim Schreiben von E-Mails ist es oftmals sehr lästig, jedes Mal Ihre
Absenderdaten neu einzugeben. Das E-Mail-Programm Outlook Express erledigt
dies auf Wunsch automatisch für Sie. Um die automatische Signatur
einzurichten, klicken Sie in Outlook Express und das Menü EXTRAS und
wählen den Befehl 'Optionen', dann aktivieren Sie auf der Dialogkarte die
Registerkarte 'Signaturen'. Hier klicken Sie auf die Schaltfläche [Neu].
Geben Sie nun in das untere Feld Ihre Absender-Daten ein, also Name,
Anschrift, E-Mail-Adresse und so weiter. Anschließend klicken Sie auf
Umbenennen und geben dem Signatur-Datensatz einen gewünschten Namen, z.B.
'Meine Signatur Nr. 1"
Zum Schluss schalten Sie die Option 'Allen ausgehenden Nachrichten
Signaturen hinzufügen' ein und schließen mit OK ab. Von nun an fügt
Outlook Express Ihre Absenderdaten automatisch in jede E-Mail-Nachricht
ein, die Sie neu erstellen. Dabei sollten Sie folgendes beachten:
Beschränken Sie sich auf drei bis max. sechs Zeilen, damit Sie nicht den
Eindruck vermeiden, Ihre E-Mails würden Ihnen als Werbefläche dienen. Auf
keinen Fall darf die Signatur größer sein als der eigentliche Text.
Die Zeilen sollten nicht mehr als max. 65 Zeichen enthalten, da manche
E-Mail-Programme längere Zeilen automatisch umbrechen und die Signatur
dann sehr unschön und unprofessionell aussieht.
Das Layout muss professionell, einfach und klar wirken. Eine Trennlinie
zumindest am Beginn der Signatur hilft, den eigentlichen Inhalt der E-Mail
abzugrenzen. Der Text wirkt linksbündig am besten. Vermeiden Sie Blocksatz
oder rechtsbündigen Text. Der könnte je nach eingestelltem Zeichensatz
beim Empfänger sehr unschön aussehen - die Standardeinstellung ist beim
Empfänger in der Regel ein nicht-proportionaler Zeichensatz.
Ihre Adresse/Homepage und ein Link dorthin oder zu einer speziellen Seite
Ihrer Homepage müssen auf jeden Fall enthalten sein. Die URL muss komplett
mit 'http://...' beginnen, damit das E-Mail-Programm sie als Link direkt
erkennen kann und anklickbar macht.
Außerdem können Sie bei der Signatur die Anrede und eine Grußformel an den
Anfang setzen. Damit sparen Sie sich das erneute Eintippen bei jeder neuen
E-Mail.
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Satellitenbilder kostenlos nutzen
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 05. Dezember 2007 7:21 Uhr
Sie möchten gern wissen, wie Sie zu einem Treffpunkt kommen? Oder anderen
Menschen zeigen, wo Sie wohnen, arbeiten und Urlaub machen? Mal schauen,
wo die ehemalige Schulfreundin jetzt wohnt oder der nette Nachbar von
nebenan Urlaub macht? Oder wollen Sie sich einen ersten Eindruck davon
verschaffen, in welcher Gegend die Wohnung aus der Immobilienanzeige
liegt?
Satellitenbilder im Internet zeigen selbst die hintersten Winkel der Erde
aus wenigen hundert Metern Höhe. Damit verschaffen Sie sich schnell einen
Eindruck von fremden Umgebungen und zeigen anderen Menschen, wo Sie selbst
leben, arbeiten oder Urlaub machen. In Verbindung mit Online-Stadtplänen,
-Landkarten und -Routenplanern erzeugen Sie außerdem im Handumdrehen
illustrierte Anreisehinweise.
Das Internet bietet für solche Anwendungsszenarien zahlreiche kostenlose
Orientierungshilfen in Form von Stadtplänen, Landkarten, Satellitenbildern
und Routenplanern. Deren Inhalte können Sie sich nicht nur selbst anzeigen
lassen, sondern vielfach auch als Lesezeichen oder Bildschirmfoto
speichern bzw. per E-Maillink oder Papierausdruck an Freunde und Bekannte
verschicken.
Achtung: Lizenzbedingungen beachten
Die meisten Anbieter von Satellitenbilder unterscheiden sehr genau
zwischen privater und kommerzieller Nutzung ihrer Dienste. Bevor Sie
Screenshots, Links oder gar komplette Suchhilfen in Ihre (insbesondere
geschäftliche) Website einbinden, sollten Sie sich daher die jeweiligen
Lizenzbedingungen ganz genau anschauen.
Google bietet seine eindruckvollen Kartenservices gleich in zweifacher
Form an: Einmal per Internet als Google Maps zum Anschauen im Browser und
einmal in Form des multifunktionalen Programms Google Earth, das Sie sich
herunterladen und auf Ihrem Rechner installieren können.
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E-Mail an mehrere Empfänger schicken
Waltraud Schwarz - Dienstag, 04. Dezember 2007 7:14 Uhr
Um mit Outlook Express eine E-Mail an mehrere Personen zu senden, haben
Sie zwei Möglichkeiten:
Erstens: Geben Sie den Hauptempfänger in die Texteingabezeile 'An:' ein
und den zweiten Empfänger in die darunter stehende Texteingabezeile 'CC:'.
('CC' steht für 'Carbon Copy', zu Deutsch etwa 'Durchschlag').
Zweitens: Hier haben Sie mehr Möglichkeiten. Geben Sie die Empfänger
einfach mit Kommata getrennt in die Texteingabezeile 'An:' ein, zum
Beispiel klaerle@yahoo.de,mozerella@xyz.de,sombrero@t-online.de. Genauso
können Sie das übrigens auch in der CC-Texteingabezeile machen.
Allerdings: Alle Empfänger sehen alle Adressen, an die Sie diese Mail
geschickt haben. Wenn Sie das verhindern wollen, können Sie die
Mailempfänger mit der Texteingabezeile 'BCC:'geheim halten.
Bei vielen Rundschreiben per E-Mail möchte man sich nicht in die Karten
schauen lassen: Die Empfänger sollen nicht sehen, wer alles die Nachricht
noch erhalten hat. Zu diesem Zweck gibt es die Empfänger-Texteingabezeile
'BCC:' (Blind Carbon Copy), die aber beim Schreiben einer neuen E-Mail
nicht sofort zugänglich ist.
So blenden Sie die Texteingabezeile 'BCC:' ein: Aktivieren Sie im Menü
ANICHT die Option 'Alle Kopfzeilen anzeigen'. Schreiben Sie alle
Empfängeradressen ins Texteingabefeld 'BCC:' und trennen sie jeweils durch
Semikolons voneinander.
Wollen Sie Empfänger aus Ihrem Adressbuch einfügen, klicken Sie auf einen
der Knöpfe links von den Empfängerfeldern, suchen sich im erscheinenden
Adressbuch jeweils die gewünschten Adressen heraus und übernehmen Sie mit
dem Symbol [BCC:] in die Texteingabezeile 'BCC:'.
Damit Sie von der E-Mail eine Kopie erhalten, schicken Sie diese an Ihre
eigene E-Mail-Adresse.
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Tipps
für die Rechtschreibprüfung
Waltraud Schwarz - Montag, 03. Dezember 2007 7:25 Uhr
Obwohl Microsoft Word sehr populär ist, die meisten Anwender nutzen nur
ein Bruchteil der vielen Programm-Möglichkeiten, denn viele Funktionen
sind schlichtweg unbekannt oder aber so gut versteckt, dass man sie im
PC-Alltag kaum findet. Die Hilfetexte in der Software bieten nur eine
kurze Beschreibung der wichtigsten Funktionen. Schade, denn Word hat viele
Extras und clevere Funktionen zu bieten, die jeder Word-Benutzer zumindest
kennen sollte – weil sie das Leben erleichtern, schneller zum Ziel führen
oder manche Dinge überhaupt erst möglich machen. Wenn Sie regelmäßig die
'Aktuellen Tipps&Tricks' lesen bzw. den Newsletter abonnieren, können Sie
ebenfalls von diesem Insiderwissen profitieren.
Beispiel: Rechtschreibprüfung. Wer weiß schon, dass sich die überaus
nützliche Rechtschreibprüfung bei Bedarf für einzelne Absätze abschalten
lässt? Das kann zum Beispiel dann sinnvoll sein, wenn in einem
Textabschnitt viele Fremdwörter oder einige Wörter in einer Fremdsprache
vorkommen. Die Rechtschreibprüfung von Word schlägt dann hektisch Alarm
oder schaltet auf eine andere Sprache um, was mitunter ziemlich nervt.
Darum nutzen Sie die Möglichkeit, einzelne Absätze in Word von der
Rechtschreibprüfung auszunehmen. Markieren Sie den gewünschten Absatz und
wählen im Menü EXTRAS den Befehl 'Sprache' und klicken auf die Option
'Sprache festlegen'. Die Option 'Rechtschreibung und Grammatik nicht
prüfen' sorgt dann dafür, dass der markierte Text nicht mehr geprüft wird. Eine
große Hilfe.
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Outlook Express:
Viren-Anhänge blockieren
Waltraud Schwarz - Freitag, 30. November 2007 7:11 Uhr
Schützen Sie sich wirksam vor Viren und anderen Schädlingen, die sich
immer häufiger in Dateianhängen verbergen. Viren, Trojaner und Würmer
verbreiten sich häufig über Dateien, die E-Mail- Nachrichten als
E-Mail-Anlage (Attachments) angehängt sind. Um die Sicherheit zu
verbessern, weisen Sie Outlook Express an, solche gefährlichen Anhänge
nicht zu öffnen.
Benutzen Sie im Menü EXTRAS den Befehl 'Optionen'. Öffnen Sie das Register
'Sicherheit' im Dialogfenster. Aktivieren Sie die Option 'Speichern oder
Öffnen von Anlagen, die möglicherweise einen Virus enthalten könnten,
nicht zulassen'. Mit OK übernehmen Sie die Änderung.
Outlook Express blockiert alle angehängten Dateien mit den Endungen .exe,
.com, .bat und .zip, die Viren enthalten können. Die Sperre blockiert auch
Bildformate wie .jpg oder .gif. Entsprechende Dateinamen-Einträge
erscheinen nur noch grau im Menü des Büroklammer-Symbols. Dann können Sie
diese Dateien weder speichern noch öffnen.
Sind Sie darauf angewiesen, Attachments zu erhalten, schalten Sie die
Sperre wieder aus. Beachten Sie dabei folgende Vorsichtsregeln: Löschen
Sie E-Mails mit Anhängen von unbekannten Absendern sofort. Öffnen Sie
Anhänge von unbekannten Absendern niemals direkt, sondern speichern Sie
sie zunächst auf der Festplatte und überprüfen dann die Dateien gleich mit
einem Virenscanner.
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Excel: Tricks beim Markieren
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 29. November 2007 7:27 Uhr
1) Nicht zusammenhängende Zellen markieren:
Die [Strg]-Taste drücken während die Zellen mit der Maus markiert werden.
So können beliebige Zellen markiert werden.
2) Großen Bereich markieren
Kleinere Tabellenbereiche markiert man problemlos durch ziehen mit der
Maus. Wenn aber eine über mehrere Seiten reichende Tabelle markiert werden
soll, ist dies schon schwieriger. Einfacher geht's mit Einsatz der [Shift]-Taste.
Dabei die obere linke Zelle des gewünschten Bereichs mit einem Mausklick
markieren. Jetzt die untere rechte Zelle des zu markierenden Bereiches
suchen und mit gehaltener [Shift]-Taste anklicken. Der gesamte Bereich ist
jetzt markiert.
3) Eine Tabelle markieren:
Wenn eine ganze Tabelle markiert werden soll, kann dies mit dem Befehl
'Gehe zu...' automatisch geschehen. Zuerst die obere rechte Ecke des zu
markierenden Datenbereiches anklicken. Dann im Menü 'Bearbeiten' den Punkt
'Gehe zu...' auswählen. Im erscheinenden Fenster die Schaltfläche
'Inhalte...' anklicken und 'Aktueller Bereich' auswählen. Nach einem Klick
auf 'OK' ist der gesamte Datenbereich markiert (bis zur ersten leeren
Spalte / Zeile).
4) Ganze Spalte oder Zeile markieren:
Dazu genügt ein Klick in den Spalten- oder Zeilenkopf. Kombiniert mit der
[Shift]- oder [Strg]-Taste ist die Markierung mehrerer unzusammenhängender
Spalten / Zeilen oder ganzer Bereiche möglich.
5) Gesamtes Tabellenblatt markieren:
Ein Mausklick in das kleine graue Kästen oben links, wo Spalten- und
Zeilenköpfe zusammentreffen, markiert die gesamte Tabelle.
6) Verkleinern oder Erweitern einer rechteckigen Markierung:
Durch drücken der [Shift]-Taste und anklicken der letzten Zelle, die in
den markierten Bereich aufgenommen werden soll.
7) Überprüfen der Markierung:
Wenn ein umfangreicher Bereich in einer Tabelle markiert wurde, ist eine
Überprüfung des ausgewählten Bereiches etwas mühselig. Eine Möglichkeit
besteht im Einsatz der Scroll-Leisten. Es gibt aber eine
Tastenkombination, die wesentlich komfortabler ist. Bei gleichzeitigem
mehrmaligen drücken der Tasten [Strg] + [Umsch] + [#] werden im
Uhrzeigersinn nacheinander alle vier Ecken der aktuellen Markierung
angezeigt.
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Internet Explorer:
Favoritenverwaltung
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 28. November 2007 7:13 Uhr
Wenn Sie viel im Internet unterwegs sind oder viel im Web recherchieren,
werden Sie die Favoritenverwaltung des Internet Exlorer zu schätzen
wissen. Sollten Sie die Favoriten aber einmal überarbeiten oder neu
organisieren müssen, haben Sie eine lästige Arbeit vor sich. Egal ob per
Menübefehl oder Symbolleiste, Sie erreichen die unflexible
Favoritenverwaltung nur als einfachen Dialog.
Einfacher geht es mit einem kleinen und wenig bekannten Trick. Öffnen Sie
das im Internet Explorer das Menü FAVORITEN. Dort finden Sie den Befehl
'Favoriten verwalten...', der Sie normalerweise zum Dialogfenster führt.
Halten Sie nun die [Umsch]-Taste fest und klicken Sie erst dann auf den
Befehl 'Favoriten verwalten...'. Damit öffnen Sie die Favoriten im Windows
Explorer, wo Sie sie sehr komfortabel bearbeiten bzw. durch
Mehrfachauswahl überflüssige oder veraltete Eintragungen löschen können.
Der Trick funktioniert übrigens nicht mit der Schaltfläche in der
Favoritenanzeige des Internet Explorers links im Fenster.
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Schönere Texte durch Initiale
Waltraud Schwarz - Dienstag, 27. November 2007 7:21 Uhr
Unter Initiale versteht man einen großen Buchstaben, der einen Absatz
einleitet. Mit Initialen verleihen Sie langen Fließtexten auf elegante
Weise mehr Gliederung und optische Struktur. Word bietet Ihnen dazu zwei
Möglichkeiten.
Erstens: Setzen Sie den ersten Buchstaben eines Absatzes als Initial
1. Die Schreibmarke muss sich irgendwo im betreffenden Absatz befinden.
2. Klicken Sie im Menü FORMAT und dann auf den Befehl 'Initial'.
3. Wählen Sie auf der Dialogkarte die Position (und auf Wunsch auch
weitere Optionen) für das Initial aus.
4. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK.
Zweitens: Erstes Wort eines Absatzes als Initial
1. Markieren Sie das erste Wort des betreffenden Absatzes.
2. bis 4. wie oben.
Dieser Tipp funktioniert mit allen Word-Versionen. Es gibt übrigens
Windows-Schriftarten, die eigens für die Verwendung als Initiale
entwickelt wurden. Auf vielen Windows-Rechnern sind entsprechende
Schmuckschriftarten bereits vorhanden, vielleicht auch auf Ihrem. Sehen
Sie doch gleich mal nach:
Gehen Sie über [Start] zum Startmenü 'Systemsteuerung' und wählen die
Kategorie 'Darstellung und Design'. In der Aufgabenspalte links klicken
Sie die Option 'Schriftarten' an. Im neuen Fenster finden Sie eine Liste
mit allen Schriftarten. Suchen Sie nun nach Namen wie Algerian, Castellar,
Engravers MT, Felix Titling, Perpetua Titling. Wenn Sie auf das Symbol
einer solchen Schriftart doppelklicken, werden Sie feststellen, dass sie
nur aus Großbuchstaben besteht.
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Schriftarten hinzufügen
und entfernen
Waltraud Schwarz - Montag, 26. November 2007 7:14 Uhr
Auf Ihrem Standard-Windows-Rechner sind bereits so viele Schriftarten
vorhanden, die zum größten Teil überflüssig sind, weil Sie maximal 2
verschiedene Schriftarten im Computer-Alltag verwenden. Und doch kommt es
immer wieder vor, dass man für einen bestimmten Anlass (z.B. eine
Hochzeits-Zeitschrift) eine ganz besondere Schriftart verwenden möchte,
die man zwar schon irgendwo gesehen hat, aber nicht auf seinem Rechner
vorhanden ist.
Im Internet gibt es zahlreiche Seiten, wo man Schriftarten kostenlos
herunterladen kann. Nach dem Herunterladen muss eine solche Schriftart
jedoch noch installiert werden; ein einfaches Kopieren in das
Windows-Verzeichnis, wo sich die Schriftarten befinden, reicht nicht.
Gehen Sie über [Start] zum Startmenü 'Systemsteuerung' und wählen die
Kategorie 'Darstellung und Design'. In der Aufgabenspalte links klicken
Sie die Option 'Schriftarten' an. Hier findet Sie eine Liste mit ca. 150
Schriftarten. Klicken Sie im Menü DATEI auf den Befehl 'Neue Schriftart
installieren...', dann öffnet sich ein Dialogfenster, mit dem Sie neue
Schriftarten installieren können. Zum Entfernen einer Schriftart genügt
einfach der Befehl 'Löschen' aus dem Kontextmenü (rechte Maustaste) der
entsprechenden Datei in der Schriftarten-Liste.
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Tipps zum
Online-Banking
Waltraud Schwarz - Freitag, 23. November 2007 7:21 Uhr
In letzter Zeit ist Online-Banking immer mehr auf dem Vormarsch, aber
zugleich steigt durch Viren, Würmer und betrügerische E-Mails die Gefahr
bei Bankgeschäften per Internet. Hier einige Regeln, die Sie unbedingt
beachten sollten, um negative Erfahrungen zu vermeiden.
1) Bei Online-Finanzgeschäften ist eine verschlüsselte Datenübertragung
Standard. Sie erkennen sie daran, dass die Internet-Adresse mit 'https://'
beginnt und ein entsprechendes Symbol - oftmals ein kleines
Vorhängeschloss - in der Statuszeile angezeigt wird.
2) Besonders genau sollten Sie auf Absender und Urheber von E-Mails und
Websites achten. Schon kleine Abweichungen in der Adresszeile des Browsers
können auf gefälschte Internetseiten hinweisen, Links in falschen E-Mails
können auf fremde Seiten führen. Misstrauisch sollten Sie immer dann
werden, wenn Sie Ihre PIN an unerwarteten Stellen eingeben sollen.
3) Sensible Daten sollten Sie niemals offen auf Ihrem Schreibtisch liegen
lassen oder auf der Festplatte abspeichern. Unbefugte Dritte oder
entsprechende Programme könnten diese sonst ausspähen.
4) Passwörter etwa zum Start des Online-Banking-Programms oder zur Einwahl
ins Internet sollten Sie niemals abspeichern, sie sollten schwer zu
erraten sein und regelmäßig geändert werden.
5) Wenn Sie Programme aus dem Internet herunter geladen, achten Sie
darauf, dass sie aus einer seriösen Quelle stammen. Andernfalls besteht
die Gefahr, dass durch sie Viren oder so genannte Trojanische Pferde
übertragen werden können, die dann Ihre Passwörter oder Geheimzahlen
auslesen.
6) Führen Sie regelmäßige Updates durch, so dass die
Sicherheitsvorkehrungen von Internetbrowser und Betriebssystem immer auf
dem neuesten Stand sind. Dazu sollten Sie auch die so genannten Patches
oder Bug-Fixes, mit denen die Hersteller regelmäßig Sicherheitslücken
schließen, unverzüglich installieren.
7) Vor jedem Konto- oder Depotzugang sollten Sie die
Sicherheitseinstellungen des PCs kontrollieren. Vor allem an Geräten, die
regelmäßig auch von anderen genutzt werden, könnten sich die Einstellungen
geändert haben.
8) Sichern Sie den Browser mit entsprechenden Einstellungen vor fremdem
Zugriff. Dabei sollten Sie etwa die Ausführung von Active-X-Inhalten
unterbinden und Java-Anwendungen nur nach Rückfrage gestatten.
9) Sie schützen den Rechner vor Angriffen durch Hacker, wenn Sie einen
Virenscanner, der regelmäßig aktualisiert werden muss, installieren.
Richten Sie sich eine persönliche Firewall ein, die den ein- und
ausgehenden Netzverkehr überwacht und unbefugte Zugriffe von außen
verhindert.
10) Erstellen Sie regelmäßig Sicherheitskopien von wichtigen Daten, damit
bei einem Ausfall der Festplatte nicht alle abgespeicherten Konto- und
Depotinformationen verloren gehen.
Wenn Sie diese Sicherheitshinweise beachten, dann sind Sie für's Erste auf
der sicheren Seite.
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Internet
Explorer: Auto-Vervollständigen abschalten
Waltraud Schwarz -Donnerstag, 22. November 2007 7:16 Uhr
Wenn der Internet Explorer von sich aus angefangene Internetadressen
automatisch fertig ausfüllt, heißt das Auto-Vervollständigen. Öffnen Sie
das Menü EXTRAS und klicken auf den Befehl 'Internetoptionen' und wechseln
diesmal zum Register 'Inhalt'. Soll der Internet Explorer absolut keine
eingetippten Infos speichern, dann klicken Sie auf die Schaltfläche
[AUTOVERVOLLSTÄNDIGEN] und entfernen die Häkchen bei «Webadressen»,
«Formulare» und «Benutzernamen».
Damit er darüber hinaus auch noch die bereits eingetippten Daten vergisst,
drücken Sie je einmal auf die Schaltflächen [FORMULARE LÖSCHEN] und
[KENNWÖRTER LÖSCHEN]. Auf diese Weise bremsen Sie die Sammelwut des
Internet Explorers und verhindern, dass unnötig Speicherplatz verschwendet
wird.
aufwärts
Taskleiste
verbreitern
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 21. November 2007 7:22 Uhr
Die Taskleiste von Windows XP ist recht schmal, sodass immer nur ein
Symbol von der Höhe her in die Leiste hineinpasst. Es lohnt sich, die
Leiste ein wenig in die Höhe zu ziehen, sodass nun gleich zwei Icons
übereinander Platz finden. Auf diese Weise lassen sich viel mehr Programme
auf der Taskleiste und in der Schnellstarterleiste unterbringen. Ein
weiterer Vorteil: Ganz rechts im Systemtray zeigt die Uhr nun nicht nur
die Zeit, sondern auch den Wochentag und das Datum an. An diese Ansicht
kann man sich leicht gewöhnen. Doch wie setzt man sie um? Ganz einfach:
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen freien Bereich der
Taskleiste. Im Kontextmenü vergewissern Sie sich, dass die Option
Taskleiste fixieren ausgeschaltet und demnach nicht mit einem Häkchen
versehen ist. Das ist ganz wichtig, da sich die Taskleiste ansonsten nicht
verändern lässt.
Bewegen Sie jetzt den Mauszeiger auf die obere Randlinie der Taskleiste.
Hier verwandelt sich der Cursor und zeigt anstelle eines weißen Pfeils
einen schwarzen Doppelpfeil an. In diesem Modus halten Sie die linke
Maustaste gedrückt und ziehen die Begrenzung der Taskleiste nach oben.
Lassen Sie die Maustaste wieder los, bleibt die Taskleiste in ihrem
aufgeblähten Zustand bestehen.
Schalten Sie jetzt die Option Taskleiste fixieren im Kontextmenü wieder
ein, so bleibt die Taskleiste vor weiteren Veränderungen geschützt.
aufwärts
Word: Texte markieren mit der Maus
Waltraud Schwarz - Dienstag, 20. November 2007 7:14 Uhr
Bevor Sie Ihren Text bearbeiten bzw. formatieren können, muss er
grundsätzlich markiert werden. Dadurch wird festgelegt, für welchen
Bereich des Dokuments die jeweilige Aktion durchgeführt werden soll. Wird
kein Text markiert, so gilt je nach Art der Bearbeitung der aktuelle
Bereich, in dem sich die Schreibmarke gerade befindet. Sie können Ihren
Text mit der Maus oder der Tastatur markieren. Je nachdem, was Sie gerade
machen und was Sie markieren möchten, ist mal die eine und mal die andere
Methode praktischer.
Hier einige Hinweise zum Markieren mit der Maus: Bewegen Sie den
Mauszeiger an die Stelle im Dokument, an der die Markierung beginnen soll.
Drücken Sie die linke Maustaste und ziehen Sie die Maus mit gedrückter
Maustaste nach links oder rechts. Wenn Sie die Maus langsam bewegen,
markieren Sie den Text zeichenweise, bei schnellerer Bewegung wortweise.
Wenn Sie den Mauszeiger in die nächste oder vorherige Zeile bewegen, wird
der Text bis zu dieser Stelle markiert. Allerdings ist hierbei eine
gewisse Übung erforderlich.
Auch durch Klicken mit der Maus können Sie markieren:
1) Doppelklick --> markiert das Wort angeklickte Wort,
2) Dreifachklick --> markiert den angeklickten Absatz und
3) [STRG] + [Klick] --> markiert den ganzen Satz
4) [Klick] links außen vom Text --> markiert eine Zeile
5) [Doppelklick] links außen vom Text --> markiert den ganzen Absatz
6) [STRG] + [Doppelklick] links außen vom Text --> markiert den gesamten
Text
7) [ALT] gedrückt halten und mit der Maus erst nach unten und dann nach
rechts ziehen --> Spaltenmarkierung
8) [Klick] vor dem ersten Wort + [Umsch] gedrückt halten + [Klick] nach
dem letzten Wort --> Textblockmarkierung
Tastenkombinationen zum Markieren:
1) [UMSCH] gedrückt halten + [Pfeiltasten] --> zeichenweise Markierung
2) [STRG] + [UMSCH] gedrückt halten + [Pfeiltasten] --> wortweise
Markierung
3) [UMSCH] + [Pos 1] bzw. [Ende] --> Markierung bis Zeilenanfang bzw.
-ende
4) [UMSCH] + [STRG] + [Pos 1] bzw. [Ende] --> Markierung bis
Dokumentanfang bzw. -ende
Wenn Sie jedoch Ihren gesamten Text markieren wollen, drücken Sie einfach
[STRG] + [A].
aufwärts
In Excel
Zeiten addieren
Waltraud Schwarz - Montag, 19. November 2007 7:23 Uhr
Mit Excel können Sie nicht nur wunderbar mit Zahlen umgehen, sondern
kommen auch mit Zeitangaben ausgezeichnet klar. Jedoch gibt es eine kleine
Schwierigkeit: Wenn Sie Zeitangaben summieren, durchbrechen Sie schnell
die für Excel magische 24-Stunden-Grenze – und bekommen falsche Ergebnisse
angezeigt. Da Excel gewöhnlich Uhrzeiten anzeigt, beginnt Excel bei
Erreichen von 24 Stunden automatisch wieder bei 0:00. Dasselbe Verhalten
ist bei Minutenangaben zu beobachten: Hier beginnt Excel nach Erreichen
von 60 Minuten wieder bei 0.
Doch Sie können Excel austricksen. Soll eine Stunden-Summe korrekt
angezeigt werden, muss das Format der Zelle angepasst werden. Markieren
Sie die Zellen mit der Uhrzeit, und wählen das Menü FORMAT, um den Befehl
'Zellen' anzuklicken. Sie gelangen zur Registerkarte 'Zellen formatieren'.
Wählen Sie hier das Register 'Zahlen' und die Option ' Benutzerdefiniert'.
Hier das Format für Stunden 'hh:mm' durch '[hh]:mm' ersetzen. Anschließend
summiert Excel Stunden und Minuten korrekt auf, z.B.
05:02+08:01+06:53+09:07 = 29:03 bei Format [hh]:mm.
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Sonderzeichen über Tastatur
eingeben
Waltraud Schwarz - Freitag, 16. November 2007 7:18 Uhr
Viele Zeichen lassen sich nur sehr umständlich direkt mit der Tastatur
eingeben. Und wie oft haben Sie schon auf einer fremden oder gar
ausländischen Tastatur nach dem Backslash gesucht?
Mit einem kleinen Trick bekommen Sie immer und überall Ihre
Lieblingssonderzeichen. Halten Sie die Taste [Alt] bei der Eingabe der
Zahlen niedergedrückt, und geben Sie den ASCII-Code für das gewünschten
Sonderzeichens ein.
Wichtig ist, dass Sie die Ziffern auf der eingeschalteten numerischen
Tastatur eingeben. Hier einige wichtige Sonderzeichen und deren
ASCII-Codes:
[Alt] + 0137 |
‰ |
[Alt] + 0171 |
« |
[Alt] + 0161 |
¡ |
[Alt] + 0187 |
» |
[Alt] + 0163 |
£ |
[Alt] + 0188 |
¼ |
[Alt] + 0169 |
© |
[Alt] + 0189 |
½ |
[Alt] + 0150 |
– |
[Alt] + 0190 |
¾ |
[Alt] + 0191 |
¿ |
[Alt] + 0216 |
Ø |
Dieser uralte DOS-Trick funktioniert auch unter Windows XP immer noch.
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WordArt-Texte optimieren
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 15. November 2007 7:23 Uhr
Wenn Sie unter Word die WordArt-Funktion verwenden, können Sie kurze Texte
in einer besonderen Schmuckschrift darstellen. Klicken auf das Menü
EINFÜGEN und wählen den Befehl 'Grafik', um die Option 'WordArt'
aufzurufen. Legen Sie zunächst das WordArt-Objekt mit
Einfügen/Grafik/WordArt an, wählen ein Basislayout und geben den Text ein,
z.B. 'Einladung'.
Blenden Sie nun die Zeichnen-Leiste über die Schaltfläche [Zeichnen] in
der Symbolleiste ein. Mit den Zeichnen-Werkzeugen weisen Sie dem
ausgewählten WordArt-Objekt Fülleffekte zu, um das Textobjekt mit
Verläufen oder Strukturen auszustatten. Klicken Sie dazu auf den Pfeil
neben der Schaltfläche [Füllfarbe] und dann auf [Fülleffekte].
Anschließend weisen Sie im Register 'Struktur' eine grafische Füllung zu
oder wenden im Register 'Fließend' bzw. 'Graduell' einen Farbverlauf auf
das WordArt-Objekt an. Auf Wunsch fügen Sie entsprechend über die
Zeichenleiste Schattierungen hinzu, setzen die Schrift dreidimensional
oder ändern die Linienfarbe der Schrift.
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eBay-Tipps für Schnäppchenjäger
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 14. November 2007 7:15 Uhr
Weihnachtsgeschenk, Fahrradersatzteil, Digitalkamera oder bequemer
Drehsessel. Viele suchen oft erst einmal bei Ebay. Doch es ist gar nicht
so einfach unter weltweit 105 Millionen Artikeln ein passendes Schnäppchen
zu finden. Hier sind fünf Tipps, wie Sie im Angebots-Dschungel trotzdem
noch ein günstiges Produkt ersteigern können.
Erster Tipp: Vergleichen Sie die Preise. Oft ist schwer, einzuschätzen,
bis zu welchem Preis ein Produkt ein Schnäppchen ist. Wenn Sie sich für
einen bestimmten Artikel interessieren, erstmal sich ruhig eine Stunde
Zeit nehmen und da mal gründlich recherchieren, was bringt dieser Artikel,
was darf der kosten und eben nicht nur auf Ebay gucken, sondern auch
Preisvergleichseiten wie www.günstiger.de oder www.billiger.de in Anspruch
nehmen.
Zweiter Tipp: Überblättern Sie die Top-Angebote. Top-Angebote sind die
Auktionen, die nach der Suche als erstes angezeigt werden. Dafür hat der
Verkäufer eine Gebühr bezahlt. Deswegen ist hier für Schnäppchenjäger
Vorsicht geboten. Denn der Verkäufer könnte versuchen, die Gebühr über
einen höheren Produktpreis wieder hereinzuholen.
Dritter Tipp: Nutzen Sie Hilfsseiten im Internet. Der Ebay-Boom hat eine
ganze Reihe von Internetseiten hervorgebracht, die bei der
Schnäppchensuche helfen. Zum Beispiel suchen sie Auktionen, die keine
Versandkosten haben. Oder sie suchen nach Auktionen, die bald ablaufen und
immer noch bei einem Euro stehen. Auf www.webschnaeppchen.de findet man
etwa Ebay-Auktionen, die in weniger als einer Stunde enden und deren
aktueller Preis erst einen Euro beträgt.
Vierter Tipp: Beachten Sie die Tageszeit. Abends um acht Uhr ist es viel
schwieriger ein Schnäppchen zu ergattern, als nachts um vier. Denn dann
sind viel weniger Leute online. Deshalb lohnt es sich gerade für Auktionen
zu bieten, die nachts ablaufen.
Fünfter Tipp: Prüfen Sie die Alternativen. Ebay ist nicht das einzige
Auktionshaus im Internet. Bei anderen Auktionshäusern wie www.hood.de,
www.azubo.de oder www.auxion.de findet man vielleicht das gleiche Produkt.
Achten Sie auf die Versandkosten.
Wer etwas Abwechslung will, kann bei www.azubo.de nach Schnäppchen suchen.
Denn da läuft alles rückwärts: Die Preise steigen nicht, sie fallen. Der
Verkäufer legt am Anfang einen Höchstpreis, einen Mindestpreis und die
Laufzeit fest. Dann purzeln die Cents. Der Käufer kann zu jedem Preis
zuschlagen. Doch je länger er wartet, desto günstiger wird zwar der
Artikel, aber gleichzeitig steigt auch das Risiko, dass ein anderer
Schnäppchenjäger den Artikel weggeschnappt. Viel Spaß bei der
Schnäppchenjagd!
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Hinweise zum
Papierkorb
Waltraud Schwarz - Dienstag, 13. November 2007 7:26 Uhr
Einen Papierkorb gibt es nicht nur im realen Leben, sondern Sie finden in
der PC-Welt ebenfalls einen virtuellen Papierkorb. Diesen haben Sie
sicherlich schon einmal auf Ihrem Desktop gesehen haben. In ihm werden
vorübergehend gelöschte Dateien und Ordner abgelegt, d.h. die Daten, die
sich im Papierkorb befinden, bleiben dort so lange bis man sie endgültig
löscht werden oder der Papierkorb so überfüllt ist, dass er die
vorhandenen Daten überschreiben muss.
Wenn Sie also den Befehl 'Datei löschen' ausgewählt haben und eine Datei
versehentlich gelöscht haben, kann diese unter Umständen nicht wieder
hergestellt werden. Werden sehr große Datenmengen gelöscht (z.B. mehrere
100 MBs) kann es vorkommen, dass nicht alle Dateien wiederhergestellt
werden können. Dies hängt von der eingestellten Größe des Papierkorbs ab.
Klicken Sie den Papierkorb mit der rechten Maustaste an und wählen aus dem
Kontextmenü den Befehl 'Eigenschaften'. Hier sehen Sie die voreingestellte
Größe, die ungefähr 10% der Festplattengröße beträgt.
Beispiel: Sie haben eine 20 GB große Festplatte; 10% darf die maximale
Größe des Papierkorbs betragen. 10% von 20 GB sind 2 GB. Löschen Sie nun
2.200 GB, werden 200 MB definitiv gelöscht und können nicht
wiederhergestellt werden. Daten, die einmal von der Festplatte
(Papierkorb) gelöscht wurden, sind normal nicht wieder aufrufbar.
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Mit
Datenträgerbereinigung Spuren löschen
Waltraud Schwarz - Montag, 12. November 2007 7:14 Uhr
Jeder Mausklick am eigenen Computer hinterlässt eine deutlich sichtbare
Spur. Jede aufgerufene Seite im Internet lässt sich auch im Nachhinein
noch nachvollziehen. Wer seine bei der Arbeit am PC erzeugten Spuren
tilgen möchte, kann mit der Datenträgerbereinigung unter Windows nicht
benötigte Dateien entfernen. Auf jeder Festplatte sammelt sich im Laufe
der Zeit eine Menge überflüssiger Dateien an. Windows trägt diesem Umstand
Rechnung und unterstützt Sie beim Löschen überflüssiger Dateien und
schafft Platz auf Ihrer Festplatte.
Klicken Sie auf 'Start' und gehen zu 'Alle Programme', 'Zubehör' und
'Systemprogramme', um das Programm 'Datenträgerbereinigung' zu klicken.
Wählen Sie eine Festplatte aus (z.B. C:) und klicken auf [OK]. Danach
sehen Sie eine Liste mit den durchsuchten Verzeichnissen und wie viel
Speicherplatz Sie durch Aufräumen gewinnen können. Standardmäßig ist die
Suche auf den Papierkorb und einige Systemverzeichnisse beschränkt. Wenn
Sie [OK] anklicken werden die Dateien, die zur aktivierten Gruppe gehören,
gelöscht.
Alternativ können Sie auch den 'Arbeitsplatz' sich anzeigen lassen und auf
das Laufwerk C: mit der rechten Maustaste klicken. Mit der linken
Maustaste klicken Sie auf den Befehl 'Eigenschaften' im Kontextmenü. Hier
sehen Sie neben der grafischen Darstellung der Speicherplatzbelegung die
Schaltfläche [Bereinigen]. Wenn sie darauf klicken, erscheint ebenfalls
die Liste mit den durchsuchten Verzeichnissen.
aufwärts
Word 2007 mit
Schaltflächen der Vorgänger-Version
Waltraud Schwarz - Freitag, 09. November 2007 7:23 Uhr
Als Sie die neueste Version der Textverarbeitung Word 2007 gestartet
haben, waren Sie sicherlich als Nutzer älterer Anwendungen erst einmal
überrascht. Alles sieht so anders aus, und vor allem die gewohnten
Symbolleisten sind nicht mehr an ihrem Platz.
Da die neue Leiste zudem je nach Aktion ständig ihr Outfit ändert -
Microsoft nennt diese Anpassungsfähigkeit «Ribbon-Konzept» -, müssten Sie
sich umgewöhnen. Zwar ist es grundsätzlich praktisch, wenn man nur noch
die Symbole sieht, die man gerade benötigt, doch viele Anhänger des alten
Bedienkonzepts hätten lieber wieder das gewohnte Aussehen der
Schaltflächen zurück.
Kein Problem: Einfach auf das Office-Symbol links oben klicken und
Schaltfläche [Word-Optionen] unten rechts wählen. In der Kategorie
'Anpassen' finden man Sie die Option «Symbolleiste für den Schnellzugriff
unter der Multifunktionsleiste anzeigen». Wenn Sie dort das
Kontrollkästchen aktivieren, erscheinen die wichtigsten Schaltflächen
wieder wie in allen älteren Word-Versionen direkt über dem Dokument. Sie
können die Symbole in der linken Spalte auswählen und durch Klicken auf
die Schaltfläche [Hinzufügen] über die rechte Spalte in der Symbolleiste
über dem Dokument sichtbar machen.
aufwärts
Platzbedarf von
Ordnern/Dateien feststellen
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 08. November 2007 7:14 Uhr
Sie wollen wissen, wie viele Unterordner und Dateien insgesamt in einem
bestimmten Ordner enthalten sind und wie viel Platz diese beanspruchen.
Das erfahren Sie am schnellsten über das Kontextmenü. Klicken Sie im
Windows Explorer in der Symbolleiste auf das Symbol [Ordner]. Es erscheint
links die 'Ordnerspalte', in der auch die Laufwerke Ihrer Festplatte
angezeigt werden. Klicken Sie in der Ordnerspalte auf den Ordner 'Eigene
Dateien', so dass Sie im rechten Inhaltsfenster die darin enthaltenen
Unterordner und Dateien sehen können.
Um den Platzbedarf von 'Eigene Dateien' festzustellen, klicken Sie einfach
mit der rechten Maustaste unten an einer freien Stelle im rechten
Inhaltsfenster. Im Kontextmenü klicken Sie dann mit der linken Maustaste
den Befehl 'Eigenschaften' an. Wählen Sie nun die Registerkarte
'Allgemein', wo Ihnen Typ, Ort, Größe, Größe auf Datenträger, Inhalt,
Erstellt, und Attribute angezeigt werden. Unter der Rubrik 'Inhalt' sehen
die Zahl der Dateien und Unterordner.
Falls Sie unter dem Menü EXTRAS und dem Befehl 'Ordneroptionen' auf der
Registerkarte 'Ansicht' die Option «Versteckte Dateien und Ordner
ausblenden» aktiviert haben, damit bestimmte Dateien nicht angezeigt
werden sollen, so werden diese zwar nicht aufgelistet, Ihre Größe in
KBytes (Bytes) aber hinzugezählt.
aufwärts
Tastenkombinationen
für den Windows Explorer
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 07. November 2007 7:25 Uhr
Der Windows Explorer gehört zu den meistbenutzten Werkzeugen unter
Microsoft Windows. Es gibt viele vorbelegte Tasten, die die Bedienung
erleichtern. Sie können verschiedene Wege nutzen, um den Windows Explorer
aufzurufen. Sehr schnell geht es, wenn Sie ihn durch einen Klick auf das
Symbol Arbeitsplatz oder durch die Wahl der entsprechenden Funktion aus
dem Start-Menü öffnen. Am schnellsten können Sie das mit Tastenkombination
[Windows + [E]. Auch im Windows Explorer können Sie viele nützliche
Tastenkombinationen nutzen. Die Wichtigsten werden hier beschrieben.
Mit der Taste [F1] können Sie das Hilfeprogramm aufrufen. Die Taste [F2]
markiert den ausgewählten Dateinamen bzw. wechselt in den Editiermodus,
damit Sie der Datei einen neuen Namen geben können. Wenn Sie die
Sachfunktion aufrufen wollen, drücken Sie einfach die Taste [F3]. Das
Klappmenü der Adressleiste können Sie sich mit der Taste [F4] anzeigen
lassen. Die Taste [F5] zeigt den Explorer-Inhalt. Die Adresszeile wird mit
der Taste [F6] markiert. Mit der Tastenkombination [Strg] + [A] werden
alle Einträge in der rechten Inhaltsspalte markiert. Wenn Sie die Taste
[Pos1] drücken, wird der erste Eintrag im Explorer-Fenster markiert,
während die Taste [ENDE] den letzten Eintrag markiert. Mit der
Tastenkombination [Umsch] + [Entf] löscht den markierten Eintrag
unwiderruflich. Mit [Strg] + [Einf] können Sie den markierten Eintrag in
die Zwischenablage kopieren und mit [Umsch] + [Einf] fügen Sie den
kopierten Eintrag aus der Zwischenablage ein.
aufwärts
Dateien in
Gruppen anzeigen
Waltraud Schwarz - Dienstag, 06. November 2007 7:16 Uhr
Wenn Sie einige Zeit mit dem PC gearbeitet und dabei Text-, Bild- und
andere Dateien im Ordner 'Eigene Dateien' bzw. den Unterordnern
gespeichert haben, werden Sie mit dem Windows Explorer feststellen, dass
die Dateien unübersichtlich angezheigt werden. Wer sich in seinen eigenen
Dateien zurechtfinden will, dem ist jede gut strukturierte
Anzeigemöglichkeit willkommen. Ein Feature enthält der Explorer bereits in
der Standardausführung, das den Überblick wesentlich verbessern kann.
Dieses Feature nennt sich 'Ansicht in Gruppen anzeigen' und ist eine sehr
gute Strukturierungshilfe für komplexe Dateien.
Klicken Sie auf das Startsymbol, um dann in der rechten Spalte des
Startmenüs 'Eigene Dateien' anzuklicken. Im Menü ANSICHT klicken Sie nun
den Befehl 'Details' an, weil bei dieser Ansichtsart die
Dateiinformationen in Spalten angezeigt werden. Sie sehen aud der rechten
Seite des Explorerfensters die Dateien nach Namen geordnet, aber insgesamt
dennoch recht unübersichtlich. Um die Übersicht zu verbessern, wählen Sie
in der Menüleiste des Explorers das Menü ANSICHT, gehen mit dem Mauszeiger
zu dem Befehl 'Symbole anordnen nach' und klicken auf die Option 'In
Gruppen anzeigen' an.
Sie können jetzt feststellen, dass der Explorer nun die Darstellung durch
eine komplette alphabetische Anordnung mit Buchstaben-Index ersetzt. Falls
Sie so z.B. jetzt einen bestimmten Dateinamen suchen, können Sie ihn mit
dieser Strukturierungsmethode sehr schneller finden.
Probieren Sie in dieser Ansicht auch einmal aus, die Dateien nach Größe,
Typ oder Änderungsdatum sortieren zu lassen, in dem Sie auf die jeweilige
Spaltenüberschrift klicken. Sie werden überrascht sein, wie übersichtlich
die Darstellung ausfällt. Die Abwärts-Sortierreihenfolge erreichen Sie mit
einem nochmaligen Klick. Wenn Ihnen die Übersicht so besser gefällt,
können Sie diese Übersichtsart auch für andere Ordner wählen. Öffnen Sie
das Menü EXTRAS und klicken auf den Befehl 'Ordneroptionen', um die
Registerkarte 'Ansicht' zu öffnen. Klicken Sie jetzt auf die Schaltfläche
[Für alle übernehmen] und können sich alle anderen Ordner mit der gleichen
Ansicht anschauen und Ihre Dateien schneller finden.
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Word: Datum in der Fußzeile einfügen
Waltraud Schwarz - Montag, 05. November 2007 7:23 Uhr
Wenn Sie auch später noch ganz genau wissen wollen, an welchem Tag und zu
welcher Stunde Sie eine bestimmte Seite mit Word ausgedruckt haben, so
empfehle ich Ihnen diesen kleinen kleinen Trick anzuwenden.
Bevor Sie Ihr neues Dokument mit [F12] speichern, rufen Sie zunächst den
Befehl 'Kopf- und Fußzeile' im Menü ANSICHT auf. Es erscheint die
Symbolleiste [Kopf- und Fußzeile] und die Schreibmarke blinkt in einem
gestrichelten Rahmen mit der Bezeichnung 'Kopfzeile'. Wenn Sie zur
'Fußzeile' wechseln wollen, klicken Sie auf das dritte Symbol von rechts
in der Symbolleiste [Zwischen Kopf- und Fußzeile wechseln]. Sofort springt
die Schreibmarke in den gestrichelten Rahmen mit der Bezeichnung
'Fußzeile' am unteren Rand der Seite.
Jetzt öffnen Sie das Menü EINFÜGEN und klicken auf den Befehl 'Feld'. Im
Dialogfenster 'Feld' öffnen Sie das Listenfeld 'Kategorien' und wählen die
Option 'Datum und Uhrzeit' an. In der Liste darunter 'Feldnamen' markieren
Sie den Eintrag 'Date'. In der mittleren Spalte 'Feldeigenschaften' unter
Datumsformate wählen Sie anschließend eine angemessene Darstellungsform
für das Datum aus. Mit [OK] wird die neue Feldfunktion in das Textdokument
übernommen und dank der Fußnotenfunktion auf jeder Seite im Dokument
wiederholt.
Wenn Sie später Ihren Text ausdrucken, so wird die Feldanzeige dabei
aktualisiert. Der Ausdruck zeigt dann immer das zur Zeit des Druckvorgangs
aktuelle Datum an. Drucken Sie eine Seite in zeitlichen Abständen mehrmals
aus, so können Sie später auf einen Blick die aktuellste Fassung
herausfinden.
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Alle
Cookies auf einmal löschen
Waltraud Schwarz - Freitag, 02. November 2007 7:10 Uhr
Surfen im Internet hinterlässt Spuren, und zwar gleich mehrfach: einmal
auf der Festplatte Ihres Rechners, dann auf dem Zugangsserver Ihres
Providers und schließlich auf Webservern. Auf der Festplatte Ihres
Rechners befinden sich diese Daten, insbesondere im Browser-Cache, in der
Verlaufs-Liste, in Protokolldateien des Betriebssystems und in
Cookie-Dateien. Gerade Cookies sind dabei für viele Anwender Grund zur
Sorge. Die Verunsicherung vieler Internet-Nutzer hat zwei Ursachen: Zum
einen schreiben Cookies Informationen auf dem Rechner, haben also Zugriff
auf bestimmte Systemressourcen. Zum anderen arbeiten sie im Hintergrund -
oft sogar, ohne dass man etwas von ihrer Existenz mitbekommt.
Daher empfiehlt es sich, öfter auf der Festplatte aufzuräumen und im
Internet Explorer alle Cookies mit einem Mal zu löschen. Klicken Sie auf
das Menü EXTRAS und wählen den Befehl 'Internet Optionen'. Im
Dialogfenstern wählen Sie die Registerkarte 'Allgemein' und klicken Sie
die Schaltfläche [Cookies löschen] an und bestätigen mit [OK]. Danach ist
kein Cookie mehr vorhanden.
Wer ganz sicher gehen will und verhindern möchte, dass persönliche Daten
zwischen Server und Browser hin- und herwandern, kann sich recht einfach
schützen. Rufen Sie wieder die Dialogkarte 'Internet Optionen' auf und
wählen diesmal die Registerkarte 'Datenschutz'. Wenn Sie die Schaltfläche
[Erweitert] angeklickt haben, haben Sie die Möglichkeit, die automatische
Cookiebehandlung auszuschalten und können zwischen 7 Optionen wählen.
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Virtuelle
Erderkundungen mit Google Earth
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 01. November 2007 7:21 Uhr
Vom PC aus können Sie jeden beliebigen Ort auf der Erde vom Satelliten aus
anschauen. Betrachten Sie die Luftaufnahmen von Ihrem Haus, Ihrer Straße,
von Parks, Restaurants, Hotels, etc. Wenn Sie die Adresse eingeben und auf
die Schaltfläche mit der Lupe [Suche beginnen] klicken, wird Ihnen in
Sekundenschnelle der gesuchte Ort herangezoomt. Sie können die Ansichten
drehen und neigen, um sich Gebäude und Gelände in 3D anzusehen. Wenn Sie
die Suchergebnisse speichern, können Sie Ihren Freunden und Bekannten
diese Aufnahmen per E-Mail zuschicken.
Doch vorher sollten Sie das kostenlose Google-Programm herunterladen und
installieren. Drücken Sie die Tastenkombination [Strg] + [O], um in der
Text-Zeile 'Öffnen' folgende Internet-Adresse einzugeben: http://earth.google.de/index.html.
Klicken Sie dann [OK] an, um die Startseiten von Google Earth aufzurufen.
Auf der rechten Seite sehen Sie eine grüne Schaltfläche mit der Aufschrift
[Download]. Auf der jetzt angezeigten Seite werden Sie aufgefordert, den
Nutzungsbedingungen zuzustimmen. Klicken Sie auf die Schaltfläche
[Zustimmen und herunterladen]. Sie wurden nun zum Fenster mit dem
Download-Symbol weitergeleitet und das Programm wird auf Ihrem PC
automatisch installiert. Das Programm-Symbol für Google Earth erscheint
auf Ihrem Desktop, das Sie zum Start jetzt an klicken können.
Nicht nur in den Städten wie New York, San Francisco, Kapstadt, Hongkong
oder London können Sie Gebäude in 3D darstellen lassen, sondern auch
Berlin, Hamburg etc. Wenn Sie die Tastenkombination [Strg] + [G] drücken
befinden Sie sich im Flugmodus. Und wenn Sie die Taste [N] drücken, wird
die Google-Karte nach Norden ausgerichtet. Mit der Rolle bei der Maus
können sich den ausgewählten Ort weiter heran zoomen.
Damit Ihre virtuellen Weltreisen nicht ins Stocken geraten, sollte Ihr PC
über einen Prozessor mit 2 Gigahertz Taktfrequenz, 512 Megabyte
Arbeitsspeicher und eine Grafikkarte mit 32 Megabyte Hauptspeicher
verfügen. Der Bildschirm sollte 1024 mal 768 Bildpunkte darstellen können.
Außerdem brauchen Sie eine schnelle Internetverbindung. Die benötigen Sie
generell, wenn Sie mit dem Programm arbeiten. Ideal ist deshalb ein
Internet-Pauschaltarif [Flatrate].
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Umformulieren mit Thesaurus
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 31. Oktober 2007 7:16 Uhr
Wenn Sie häufig am PC arbeiten, haben Sie dort die tolle Möglichkeit
sinnverwandte Wörter zu suchen. Die Thesaurus-Funktion in Word schlägt
nicht nur Synonyme zu bestehenden Wörtern vor. Sie können mit Hilfe des
Thesaurus ganze Phrasen umformulieren. Das klappt nicht immer, aber einen
Versuch ist die Möglichkeit allemal Wert.
Tippen Sie in Word die Redensart «über alle Berge» ein. Markieren Sie
diesen Textteil. Klicken Sie auf das Menü EXTRAS, ziehen Sie den
Mausanzeiger auf den Befehl 'Sprache' und klicken auf die Option
'Thesaurus'. Das Dialogfenster 'Thesaurus' wird geöffnet. Sie können aber
auch den markierten Text mit der rechten Maustaste anklicken und wählen
aus dem Kontextmenü den Befehl 'Theaurus'.
Der Thesaurus schlägt eine Auswahl von Synonymen vor. Darunter befinden
sich durchaus brauchbare Begriffe wie «auf und davon», «verduftet»,
«unerreichbar» und «entfernt». Markieren Sie den gewünschten Begriff, den
Sie an Stelle der Ursprungsformulierung verwenden wollen, und klicken auf
die Schaltfläche [Ersetzen]. Der ausgewählte Vorschlag wird daraufhin in
den Text übernommen.
Auch für die Redewendung «unter Umständen» werden alternative
Formulierungsmöglichkeiten wie «möglicherweise» oder «allenfalls»
angeboten. Probieren Sie ruhig einige gängige Redewendungen aus. Der
Thesaurus in Word kann auch ganze Phrasen verarbeiten, weshalb es sich
lohnt, bei der Synonymsuche auch einmal mehrere Wörter zu markieren.
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Outlook
Express: Entweder sichere oder schöne E-Mails
Waltraud Schwarz - Dienstag, 30. Oktober 2007 7:24 Uhr
Sie haben in Outlook Express die Möglichkeit, Ihre E-Mails als normalen,
unformatierten Text oder als formatierten Text zu schreiben. Diese birgt
allerdings einige Gefahren. Erstens wissen Sie nicht immer, mit welchem
E-Mail-Programm der Empfänger arbeitet. Wenn er ein E-Mail-Programm
besitzt, das Ihr Format und Ihre Formatierungen nicht übersetzen kann,
erhält er eine unlesbare Mail, da alle Formatierungen als unlesbarer Code
erscheinen und er den eigentlichen Text mühsam aus der E-Mail herauspicken
muss. Zweitens besteht eine große Gefahr, dass in jeder formatierten
E-Mail auch ein Virus versteckt werden kann. Daher sollten Sie in der
eigentlichen Mail auf die Möglichkeit der Formatierung verzichten.
Öffnen Sie das Programm 'Outlook Express' und klicken auf das Symbol [Neue
E-Mail], um das Eingabe-Fenster zu öffnen. Vor dem Verfassen des
E-Mail-Textes klicken Sie auf das Menü FORMAT und aktivieren dann den
Befehl 'Nur-Text'. Wenn Sie nun Ihre E-Mail senden, erhält der Empfänger
den unformatierten Text.
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Word:
Schriftarten einbetten
Waltraud Schwarz - Montag, 29. Oktober 2007 7:13 Uhr
Wenn Sie Dokumente ausschließlich in Standardschriftarten wie Times New
Roman oder Arial abgefasst haben, brauchen Sie sich bei der Weitergabe
dieser Dateien normalerweise keine Gedanken zu machen, ob der
E-Mail-Empfänger alle Schriften korrekt darstellen kann. Wenn Sie aber
besondere Schmuckschriften verwenden, die nicht unbedingt beim Empfänger
der Datei installiert wurden, sollten die 'Truetype-Schriften' in das
Dokument eingebunden werden, damit es auch beim Empfänger korrekt
dargestellt wird.
Dazu vor dem Speichern des Dokuments da Menü EXTRAS öffnen und den Befehl
'Optionen' anklicken. Im erscheinenden Register 'Speichern' dann den
Parameter 'TrueType-Schriftarten einbetten' aktivieren. Um nicht alle
Zeichen in die Datei einzubetten und somit Speicherplatz (und
Onlinegebühren) zu sparen, kann noch der Parameter 'Nur verwendete Zeichen
einbetten' aktiviert werden.
Jetzt dürfte der Empfänger der Datei keine Probleme mit den verwendeten
Schriften haben. Diese Option sollte nur bei den Dateien aktiviert werden,
die auch wirklich an fremde Rechner weitergegeben werden.
aufwärts
Befehl [Senden an ...]:
Liste erweitern
Waltraud Schwarz -Freitag, 26. Oktober 2007 7:22 Uhr
Sie können den Befehl [Senden an ...] im Windows Explorer verwenden, um
bequem Dateien zu einem Zielordner auf Ihrer Festplatte zu verschicken
oder per E-Mail zu versenden. Das ist insbesondere dann sehr nützlich,
wenn Sie häufig Datensicherungen auf Wechselmedien (Speicherkarten, mobile
Festplatten, Disketten, etc.) durchführen möchten.
Um die Liste zu erweitern, klicken Sie auf START -->Arbeitsplatz. Öffnen
Sie das Menü EXTRAS und wählen den Befehl 'Ordneroptionen'. Auf der
Registerkarte 'Ansicht' deaktivieren Sie das Kontrollkästchen 'Geschützte
Systemdateien ausblenden' und aktivieren 'Alle Dateien und Ordner
anzeigen'. Bestätigen Sie diese Einstellungen mit [OK]. Dann klicken Sie
auf den Ordner 'Dokumente und Einstellungen' mit der rechten Maustaste.
Sie sehen nun, welche Objekte bereits im Menü [Senden an ...] erscheinen.
Öffnen Sie jetzt den Windows Explorer in einem zweiten Fenster. Markieren
Sie den Ordner bzw. den Wechseldatenträger, den Sie für die Anzeige im
Kontextmenü [Senden an ...] definieren möchten. Erzeugen Sie eine
Verknüpfung (Menü DATEI, Befehl 'Ordnername', Option 'Verknüpfung
erstellen') des markierten Objekts innerhalb des Explorers. Ziehen Sie
diese Verknüpfung anschließend in den Ordner [Senden an ...]. Danach steht
das gewünschte Ziel als Befehl [Senden an ...] im Kontextmenü zur
Verfügung, wenn Sie eine Datei oder einen Ordner mit der rechten Maustaste
anklicken. Wenn sie diesen Befehl mit der linken Maustaste anklicken, wird
die Datei bzw. der Ordner in den Zielordner kopiert.
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Tipps
gegen SPAM/Werbe-E-Mails
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 25. Oktober 2007 7:16 Uhr
Den immer größer werdenden Werbemüll in Ihrem E-Mail-Postfach bezeichnet
man SPAM nach einer amerikanischen Büchsenfleich-Marke. Im Mail-Programm
'Outlook Express' haben Sie die Möglichkeit, Nachrichtenregeln
festzulegen, damit die meisten sofort automatisch in den Ordner 'Gelöschte
Objekte' verschoben werden. Wenn Sie diesen Ordner mit der rechten
Maustaste anklicken, können Sie im Kontextmenü den Befehl 'Ordner
«Gelöschte Objekte» leeren' mit der linken Maustaste anklicken, um alle
Mails ungeöffnet und ungelesen zu löschen.
Aus keinen Fall sollten Sie auf eine Spam-Mail antworten. Einen Link mit
dem Hinweis 'Hier können Sie sich aus dem Verteiler austragen' sollten Sie
niemals anklicken. Damit bestätigen Sie nur, dass Ihr E-Mail-Postfach
aktiv ist und regelmäßig geleert wird. Die Folge wäre noch mehr Spam.
Klicken Sie Links und Bilder in einer Spam-Mail niemals an. Bestellen Sie
niemals ein Produkt, das per Spam beworben wird. Deaktivieren Sie in Ihrem
E-Mail-Programm die Vorschaufunktion und nutzen Sie die Option "Anzeige
von HTML deaktivieren". Öffnen Sie E-Mail-Dateianhänge nur, wenn Sie sich
hundertprozentig sicher sind, dass der Absender vertrauenswürdig ist.
Fragen Sie im Zweifel nach. Vorsicht bei Dateianhängen mit doppelter
Dateiendung (z. B. pdf.exe). Hierbei handelt es sich immer um
Schadprogramme. So vermeiden Sie, dass evtl. Trojaner-Mails auf Ihre
Festplatte gelangen.
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Tipps für
die Suchmaschine
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 24. Oktober 2007 7:21 Uhr
Was wäre das Internet ohne Suchmaschinen? Ein großer Haufen ungeordneter
Informationen, in dem sich nur schwerlich etwas finden ließe. Doch dank
Google und Co. ist es möglich, zu praktisch jedem Thema etwas im Netz zu
finden.
Die "Auf gut Glück!"-Schaltfläche überspringt die Ergebnis-Übersicht und
bringt Sie direkt zu der ersten Webseite, die Google für Ihre Anfrage
gefunden hat. "Auf gut Glück!" funktioniert am besten, wenn Sie eine
offizielle Website suchen, zum Beispiel die einer Universität oder eines
Unternehmens. Möchten Sie beispielsweise die Website der Universität
Freiburg finden, so geben Sie einfach "Universität Freiburg" in das
Suchfeld ein und klicken auf die "Auf gut Glück!"-Schaltfläche. Google
leitet Sie dann direkt zu "http://www.uni-freiburg.de", der offiziellen
Homepage der Universität Freiburg, weiter.
Möchten Sie die Einwohnerzahl von Norwegen wissen? Welche Währung in
Marokko verwendet wird? Den Geburtsort von Heinrich Heine? Geben Sie
einfach eine entsprechende Anfrage (z. B. "Einwohner von Norwegen", "Wie
heißt der Geburtsort von Heinrich Heine?") in das Google-Suchfeld ein. Wir
durchsuchen das Web und zeigen Ihnen die Antwort am Anfang der
Suchergebnisse. Dort finden Sie auch Links zu unseren Quellen für die
gefundene Information, bei denen Sie dann mehr lesen können.
Mit Google können Sie Übersetzungen von Begriffen in der Kombination
deutsch-englisch und englisch-deutsch sich anzeigen lassen, ohne lange im
Wörterbuch zu suchen. Geben Sie dazu einfach den zu übersetzenden Begriff
in das Google-Suchfeld ein, gefolgt von der Sprachkombination
("deutsch-englisch" bzw. "englisch-deutsch"), z.B. 'lucky en-de'.
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Windows XP:
Desktop-Bereinigung deaktivieren
Waltraud Schwarz - Dienstag, 23. Oktober 2007 7:17 Uhr
Sie haben im Laufe der Zeit auf Ihrem Desktop u.a. viele
Verknüpfungs-Symbole erstellt, die Sie eigentlich nur selten benutzen. Nun
möchte Windows XP Sie zum ordnungsliebenden Nutzer heranbilden und hat
dafür die Funktion 'Desktopbereinigung ' eingerichtet. Nach Ablauf von 60
Tagen erscheint ganz automatisch die Meldung des Assistenten: 'Auf dem
Desktop befinden sich nicht verwendete Dateien'. Dabei werden alle wenig
benutzten Symbole entfernt, nur die System-Icons (Papierkorb,
Netzwerkumgebung usw.) bleiben verschont.
Wer allerdings imstande ist seinen Desktop selbst aufzuräumen kann auf
diese Funktion bestimmt verzichten. Und außerdem: Ein voll gestopfter
Desktop schindet stets mächtigen Eindruck und steigert Ihr Ansehen als
Experte ganz beträchtlich! Sie werden selber wissen, was Sie brauchen oder
nicht.
Daher empfiehlt es sich, den Desktopbereinigungs-Assistenten zu
deaktivieren. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Desktop und
wählen aus dem Kontextmenü den Befehl 'Eigenschaften'. Wählen Sie die
Registerkarte 'Desktop' und klicken unten auf die Schaltfläche [Desktop
anpassen]. Nun entfernen Sie das Häkchen vor
'Desktopbereinigungs-Assistent alle 60 Tage ausführen'. Nur noch zweimal
bestätigen auf [OK] - das war's, und Sie haben Ihre Ruhe!
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Word 2007:
«Autokorrektur» gesucht und gefunden
Waltraud Schwarz - Montag, 22. Oktober 2007 7:23 Uhr
Eigentlich ist die AutoKorrektur als Korrekturhilfe gedacht. Fehlerhafte
Eingaben wie "dei" statt "die" werden mit ihrer Hilfe direkt bei der
Eingabe verbessert. Darüber hinaus kann diese Funktion aber noch viel mehr
als nur Eingabefehler berichtigen. Wenn Sie es geschickt angehen,
übernimmt die AutoKorrektur die Funktion zum Einfügen von Textbausteinen
gleich mit. Das ist insbesondere für die Programme Microsoft Excel und
PowerPoint von großem Nutzen, da diese im Gegensatz zur Textverarbeitung
Word nicht über AutoTexte verfügen. Die AutoKorrektur arbeitet
vollautomatisch.
Allerdings beim neuen Word 2007 sind die Autokorrektur-Optionen nicht auf
Anhieb dort zu finden, wo sie in der Vorgängerversion waren. Wie viele
andere Einstellungen sind sie in das Optionen-Menü gewandert. Sie finden
sie mit einem Klick auf den Office-Startbutton links oben im
Office-Fenster. Dann klicken Sie unten auf die Schaltfläche
[Word-Optionen] und darin auf die Option 'Dokumentprüfung'. Wenn Sie einen
Autokorrektureintrag erstellen wollen, klicken Sie jetzt auf die
Schaltfläche [Autokorrektur-Optionen] und Sie kommen dann zum gewohnten
und bekannten Dialogfenster.
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Windows XP:
'Fehlerbericht senden' deaktivieren
Waltraud Schwarz - Freitag, 19. Oktober 2007 7:12 Uhr
Jedes Mal wenn im Windows-Betrieb ein Fehler auftritt, versucht das
Betriebssystem einen Fehlerbericht an Microsoft zu übermitteln. Durch
Auswertung dieser Fehlerberichte sollen Schwachstellen im Betriebssystem
aufgedeckt und behoben werden.
Aber nicht jeder verfügt über eine ständige Verbindung zum Internet. Daher
kann das aufklappende Fenster auch sehr nervig sein. Aber die
Programmierer von Microsoft haben auch eine Funktion eingebaut um diesen
Fehlerbericht deaktivieren zu können.
Dazu öffnet man die Systemeigenschaften. Das geht am schnellsten, wenn man
die [Windows]-Taste und die [Pause]-Taste gleichzeitig drückt. In dem sich
öffnenden Dialogfenster wählen Sie jetzt die Registerkarte 'Erweitert'.
Auf dieser Registerkarte befindet sich weiter unten die Schaltfläche
[Fehlerberichterstattung]. Ein Klick darauf öffnet das Fenster, in dem die
Fehlerberichterstattung deaktiviert werden kann. Nach der Deaktivierung
bleiben Sie von den nervigen Fenstern verschont.
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Unbekannte
Google Tricks
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 18. Oktober 2007 7:25 Uhr
Sie können das Google-Suchfeld wie einen Taschenrechner benutzen, in dem
Sie zum Beispiel '153 + 768 /13' eingeben. Direkt unter der Eingabe
erscheint dann das Ergebnis. Auch Prozentsätze können Sie berechnen, z.B.
4.35% * 1500. Beachten Sie, dass anstelle des Dezimal-Kommas ein Punkt
gesetzt werden muss.
Was war noch mal schnell 'Mumpitz'? Geben Sie 'definiere' gefolgt
von Fremdwörtern und Fachbegriffen aller Art und Google liefert Ihnen auf
direktem Wege präzise Erklärungen.
Mit Google können Sie Informationen zu Aktien und Fonds abfragen. Geben
Sie dazu einfach eine WKN oder eine ISIN in das Google-Suchfeld ein.
Erkennt Google Ihre Anfrage, erscheinen über dem Suchergebnis Links, die
zu qualitativ hochwertigen Anbietern von Finanzinformationen führen.
Beispiel: 519000 oder 514000. Sollte die Nummer aber nicht existieren wird an der
ersten Stelle auch kein Kurs angezeigt!
Sie finden den billigsten Call by Call Telefontarif wie folgt: Tippen Sie
im Google Sucheingabefeld in Klammer die Vorwahl gefolgt ohne Abstand die
ersten 3 Nachwahlnummern (Beispiel (030)123). klicken sie dann den
obersten Link, wo dann steht --> Günstigste Call-by-Call-Vorwahlen für
(030)123.
Sie suchen vergebens einen Routenplaner, oder einen Stadtplan, dann gehen
Sie bei Google wie folgt vor, tippen sie einfach die PLZ (z.B 79102) in
das Suchfeld ein, klicken sie dann das oberste Link ein Beispiel die PLZ
von Freiburg Stühlinger also einfach die 79102 in das Suchfeld eintippen
die Suche abschicken und dann steht da: Stadtplan von 79102 Freiburg im
Breisgau. Genau so gut kann aber der Stadtplan aber auch über Karte
gefolgt mit der Ortschaft, ein Beispiel Karte Karlsruhe.
Sie suchen eine Zugverbindung und/oder den Fahrpreis, dann tippen Sie in
das Google Eingabefeld einfach die zwei Orte ein gefolgt von der
gewünschten Abfahrtszeit wieder ein Beispiel: 'Freiburg Karlsruhe 12:00'
und dann steht da: Fahrplan Freiburg (Brsg) Hbf - Karlsruhe Hbf
Sie wollen ganz schnell eine Währung umrechnen. Tippen Sie dazu einfach
einen Euro oder Dollarbetrag in das Google Suchfeld ein gefolgt von in
Dollar beziehungsweise in Euro und bestätigen Sie mit der [Enter]-Taste. Ein
Beispiel '25 Euro in Dollar'. Er erscheint nach dem heutigen
Umrechnungskurs '25 Euros = 35.49500 U.S. dollars'. Sie können aber auch
Euro in Chf umrechnen (25 Euros = 41.9586454 Swiss francs). (Weitere
Google Tricks folgen)
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Programme
schneller starten
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 17. Oktober 2007 7:14 Uhr
Sicherlich kennen Sie das: Einige Programme werden häufiger benutzt als
andere und sind im 'Alle Programme' Menü des Startmenüs nur schwer zu
finden. Probieren Sie bei Ihren Lieblingsprogrammen doch einmal den
folgenden Kniff aus: Markieren Sie den Startbefehl der Software im Menü
'Alle Programme' mit der rechten Maustaste. Im prompt eingeblendeten
Kontextmenü rufen Sie den Befehl 'An Startmenü anheften' auf. Umgehend
wird das markierte Programm direkt ins Startmenü übernommen. Der
entsprechende Startbefehl ist ab sofort oben links im Startmenü zu finden.
Klicken Sie einfach auf den Eintrag, um die dazugehörende Software zu
starten.
Sie können aber auch den Quickstart-Bereich gleich neben der
Start-Schaltfläche für den schnellen Programm-Start benutzen. Dort sind
bereits mehrere Symbole zu sehen: Der Benutzer kann mit einem Mausklick
den Desktop aktivieren oder Internet-Explorer und Outlook Express starten.
Wer mag, kann hier aber auch eigene Programmsymbole eintragen. Dazu muss
zunächst über Start --> 'Alle Programme' das betreffende Programmmenü
aufgeklappt werden. Wenn der Eintrag des gewünschten Programms erscheint,
bei gedrückter [Strg] -Taste das Programmsymbol auf die Quickstart-Leiste
ziehen und dort wieder los lassen. Sofort erscheint dort ein neues
Programm-Logo, das Sie dann für den Start nur anklicken brauchen.
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Bild in der Benutzer-Anmeldung ändern
Waltraud Schwarz - Dienstag, 16. Oktober 2007 7:23 Uhr
Beim Start von Windows XP oder VISTA erscheint in der Benutzeranmeldung
für jeden Benutzer ein kleines Symbol. Mal ist es ein Fußball, mal eine
Gitarre, mal eine Rakete. Diese Symbole können Sie ändern und durch eigene
Bilder ersetzen.
Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:
Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen an und wählen Start -->
Systemsteuerung --> Benutzerkonten. Wählen Sie dann als nächstes Ihren
Benutzernamen und darin 'Eigenes Bild ändern'. Wählen Sie ein anderes Bild
aus der Übersicht oder klicken Sie auf 'Weitere Bilder suchen'.
Bei der Suche wählen Sie ein beliebiges Verzeichnis, das Bilder enthält
und suchen dort ein Bild heraus. Klicken Sie es an und wählen Sie die
Schaltfläche [Öffnen]. Gleich darauf erscheint eine kleine Vorschau des
Bildes. Wenn Sie damit zufrieden sind, schließen Sie das Fenster
'Benutzerkonten' und das Bild wird beim nächsten Start angezeigt.
Sobald Sie in einem Bilderordner ein Foto doppelt anklicken, erscheint es
in der Vorschau. Um in der Anzeige zum nächsten Bild im selben Verzeichnis
zu schalten, brauchen Sie nur die Pfeiltaste nach rechts zu drücken.
Zurück geht’s mit [Pfeil links]. Um ein Bild zu zoomen, verwendet man die
Tasten [+] und [-]. Beim Finden des Bildausschnitts helfen wieder die
Pfeiltasten. Damit’s später mit dem Blättern per Pfeiltasten weitergeht,
muss das Bild wieder mit [-] auf die Ursprungsgröße verkleinert werden.
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Den
Windows FAX-Dienst benutzen
Waltraud Schwarz - Montag, 15. Oktober 2007 7:17 Uhr
Der Faxdienst unter Windows steht Ihnen nicht standardmäßig zur Verfügung.
Dieser muss per Hand installiert werden. Dabei gehen Sie folgendermaßen
vor:
Gehen Sie über Start--> Einstellungen--> Systemsteuerung--> Software--> zu
'Windows Komponenten hinzufügen'. Aktivieren Sie das Zusatzprogramm 'FAX-Dienst',
damit es nachinstalliert wird. Danach kann mit Hilfe des Faxdruckers aus
jeder Anwendung heraus ein Dokument gefaxt werden.
Das Faxmodul wird dabei wie ein Drucker behandelt. Um das Fax zu
konfigurieren steht Ihnen ein Assistent zur Verfügung, der sich beim
Öffnen des Faxdruckers automatisch meldet.
Alternativ können Sie die Konfiguration auch über Start--> Programme-->
Zubehör--> Kommunikation--> Fax--> Faxkonsole--> Extras--> 'Fax
konfigurieren' vornehmen. Die Faxclient-Console bietet alles was man
braucht, außerdem stehen noch ein Deckblatt Creator sowie ein Fax
Assistent zur Verfügung. Das Faxprogramm ist übersichtlich und leicht zu
bedienen und bietet viele Möglichkeiten.
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E-Mail
versenden mit Word
Waltraud Schwarz - Freitag, 12. Oktober 2007 7:21 Uhr
Sie haben mit Word eine wichtige Information verfasst und überlegen, wie
Sie diese so schnell wie möglich dem Empfänger übermitteln können. Auf
ähnliche Weise, wie Sie eine Nachricht per E-Mail senden, können Sie
direkt aus Microsoft Word auch die Kopie eines Dokuments per E-Mail
senden. Das Dokument ist dann die E-Mail-Nachricht. Dies erleichtert Ihnen
die gemeinsame Arbeit an einem Dokument via E-Mail, da Sie das Dokument
direkt bearbeiten können, ohne eine Anlage öffnen oder speichern zu
müssen. Nachrichten aus Word sind als HTML formatiert, so dass die
Empfänger zum Betrachten der Nachricht keine spezielle Software benötigen.
Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:
Sie haben bereits den E-Mail-Text in Word eingegeben. Nun öffnen Sie das
Menü DATEI und klicken auf den Befehl 'E-Mail Empfänger'. Sofort
verwandelt sich das Word-Fenster in ein E-Mail-Formular, sofern Sie
MS-Outlook oder Outlook Express als Mail-Programm eingerichtet haben. Sie
sehen im Arbeitsbildschirm Ihre Information und müssen nur noch die
Schalter [An: ... ] und [Betreff: ... ] ausfüllen. Dann geht die Post ab durch
einen Klick auf den Schalter [Senden] bzw. mit der Tastenkombination [Alt]
+ [S].
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Word:
WordArt-3D-Objekte
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 11. Oktober 2007 7:18 Uhr
Sie können in Word die 3D-Werkzeuge der Zeichnenleiste nutzen, um Word-
Art-Objekte zu erzeugen, wie z.B. einen Schriftzug
effektvoll zu gestalten. Mit den Werkzeugen der Zeichnenleiste verändern
Sie die WordArt-Texte anschließend nach Wunsch.
Zunächst blenden Sie die Zeichnenleiste mit einem Klick auf die
Schaltfläche [Zeichnen] der Standardsymbolleiste ein. Sie erscheint am
unteren Rand des Bildschirmes. Benutzen Sie die Schaltfläche [WordArt
einfügen] der Zeichnenleiste. Im Word-Art-Katalog wählen Sie das
gewünschte Muster aus und bestätigen mit OK. Tippen Sie im Dialog
'WordArt-Text bearbeiten' Ihren Schmuckschrifttext ein, z.B. 'Herzlichen
Glückwunsch'. Sie können auch eine andere Schriftart und einen anderen
Schriftgrad wählen. Mit einem Klick auf [OK] schließen Sie ab.
Im Dokument klicken Sie auf das Word-Art-Objekt, um es weiter zu
bearbeiten. Öffnen Sie auf die Schaltfläche [3D-Art] der Zeichnenleiste.
Benutzen Sie den Befehl '3D-Einstellungen', um die gleichnamige
Symbolleiste einzublenden. Über die Schaltfläche [Tiefe] beeinflussen Sie
die dreidimensionale Wirkung. Wählen Sie eine Vorgabe aus der Liste oder
geben Sie einen Wert in das Feld Anpassen ein, etwa 8,00 pt.
Die Textfarbe ändern Sie mit der Schaltfläche [3D-Farbe]. Über die
Schaltfläche [Oberfläche] gestalten Sie eine Oberfläche wie z.B. 'Metall'.
Möchten Sie die Lichtrichtung und damit die Objektwirkung verbessern,
benutzen Sie die Schaltfläche [Beleuchtung] und richten das Licht per
Mausklick auf ein Lampensymbol aus.
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Temporäre Internetdateien löschen
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 10. Oktober 2007 7:26 Uhr
Während Sie im Internet unterwegs sind und sich die Inhalte von Webseiten
ansehen, sammelt Windows fleißig Dateien. Das können Bilder, ganze
Webseiten und Cookies sein, die fein säuberlich auf Ihrer Festplatte
gespeichert werden, um beim nächsten Besuch dieser Seite schneller zur
Verfügung zu stehen. Eigentlich eine gute Sache. Doch ziemlich schnell
sammelt sich eine beträchtliche Datenmenge auf Ihrer Festplatte an, die
Platz in Anspruch nimmt. Sie sollten daher regelmäßig Ordnung schaffen und
die temporären Internetdateien löschen.
Öffnen Sie den Internet Explorer, klicken auf das Menü EXTRAS und wählen
den Befehl 'Internetoptionen'. Auf der Dialogkarte 'Internetoptionen'
öffnen Sie die Registerkarte 'Allgemein' und klicken auf die Schaltfläche
[Dateien löschen] im Abschnitt 'Temporäre Internetdateien'. Bei der
Abfrage sollten Sie 'Alle Offlineinhalte löschen' aktivieren. (Beim
Internet Explorer 7 heißt diese Schaltfläche [Löschen]) Der Ordner auf der
Festplatte wird auf diese Weise geleert.
Sie können aber auch den Internet Explorer so einstellen, dass beim
Schließen des Programms alle temporären Internet Dateien automatisch
gelöscht werden. Öffnen Sie wieder die Dialogkarte 'Internetoptionen' und
wählen diesmal die Registerkarte 'Erweitert'. Hier finden Sie die Rubrik
'Sicherheit' und den darin enthaltenen Eintrag 'Leeren des Ordners
Temporary Internet Files beim Schließen' können Sie jetzt aktivieren. Des
Weiteren sollten Sie den Eintrag 'Verschlüsselte Seiten nicht auf der
Festplatte speichern' ebenfalls aktivieren.
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DigiCam: Batterielaufzeit erhöhen
Waltraud Schwarz - Dienstag, 09. Oktober 2007 7:17 Uhr
Die Batterielaufzeit der einzelnen DigiCam-Modelle ist sehr
unterschiedlich. Meist enthalten die technischen Beschreibungen dazu
Angaben, wie z.B., dass mit handelsüblichen AA-Batterien mehr Aufnahmen
gemacht werden können, aber dass mit einem Satz Ni-MH Akkus bis zu 420
Bilder möglich sind. Beim Fotografieren stellen Sie fest, dass die
Batterien viel früher ausgetauscht werden müssen. Wenn Sie den folgenden
Tipp beachten, können Sie die Laufzeit erhöhen.
Der eingebaute Blitz ist eine praktische Sache, doch er ist ein wahrer
Stromfresser. Ständiges Mitblitzen kann die Akkulaufzeit schnell auf die
Hälfte reduzieren. Achten Sie deshalb darauf, ihn nur einzuschalten, wenn
er wirklich benötigt wird. Im Sucher oder Display der Kamera blinkt ein
Blitzsymbol falls das Licht nicht ausreicht. Dann können Sie den Blitz
manuell hinzuschalten.
Insbesondere moderne Kompaktkameras setzen als Energiespeicher mehr und
mehr auf die Lithium-Ionen- oder -Polymer-Technik. Zwar sind diese Akkus
sehr leicht und einfach zu pflegen - das Originalladegerät vorausgesetzt
-, doch geben sie bei kalten Temperaturen ihre gespeicherte Energie nur
unwillig wieder ab. Sie gaukeln der Kameraelektronik viel zu früh vor,
leer zu sein. Hier hilft ein Vorwärmen des Akkus oder der ganzen Kamera.
Den Akku aber nicht zu stark erhitzen, das würde ihn zerstören.
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Word:
Schnelle Fehlerkorrektur
Waltraud Schwarz - Montag, 08. Oktober 2007 7:23 Uhr
Obwohl die herkömmliche Word-Rechtschreibkorrektur für
anspruchsvolle Anwender, die Wert auf sorgfältige und genaue
Rechtschreibkorrektur legen, nicht sonderlich geeignet ist, ist sie jedoch
für normale und nicht zu lange Texte durchaus nützlich. Diese erste
Überprüfung sollte in relativ kurzer Zeit Ihre so genannten 'Fehlgriffe'
erkennen, damit sie gleich korrigiert werden können. Die im Programm enthaltene umständliche
normale Korrektur-Funktion ist bei ungefähr gleichem Ergebnis zeitaufwendiger.
Bei der schnellen Fehlerkorrektur gehen Sie folgendermaßen vor:
Geben Sie einige Wörter von Ihrem Text ein und prüfen Sie, ob in der
Statusleiste das Symbol für Rechtschreibung erscheint. Ist das nicht der
Fall, dann klicken Sie auf das Menü EXTRAS und wählen den Befehl
'Optionen'. Auf der Dialogkarte 'Optionen' wählen Sie die Registerkarte
'Rechtschreibung und Grammatik'. Aktivieren Sie den Parameter
'Rechtschreibung während der Eingabe überprüfen' und schließen die Karte
durch Anklicken von [OK]. Jetzt können Sie Ihre 'Fehlgriffe' an der
Rechtschreibkennzeichnung (rote Schlangenlinie) erkennen.
Es empfiehlt sich, mit der schnellen Fehlerkorrektur erst dann zu
beginnen, wenn Sie den gesamten Text eingegeben haben. Verwenden Sie die
Tastenkombination [Strg] + [Pos1], um an den Anfang des Textes zu
gelangen. Klicken Sie nun mit der rechten Maustaste auf das erste
fehlerhaft gekennzeichnete Wort. Im Kontextmenü wird Ihnen eine
Auswahlliste mit Korrekturvorschlägen angezeigt. Klicken Sie nun das
richtige Wort mit der linken Maustaste an und Word korrigiert automatisch
Ihren 'Fehlgriff'. Die Rechtschreibkennzeichnung von korrekt geschriebenen
Wörter ignorieren Sie einfach. Mit dem Rechtsklick können Sie durch
'Hinzufügen zum Wörterbuch' die Rechtschreibkennzeichnung beim nächsten
Mal ausschließen.
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Windows
Explorer: Einheitliche Anzeige für Ordner
Waltraud Schwarz - Freitag, 05. Oktober 2007 7:14 Uhr
Ihnen gefällt die Voreinstellung der Explorer-Anzeige nicht besonders. Sie
möchten gern Ihre individuelle Arbeitsumgebung so gestalten, wie es Ihren
Ansprüchen und Gewohnheiten entspricht. Für die Darstellung der
Datei-Listen und Ordner hat Windows hierzu eine Funktion bereitgestellt,
durch die Sie selbst die Art der Darstellung selbst bestimmen können. Wenn
Sie beispielsweise die "Detail"-Darstellung des Explorers bevorzugen, weil
Sie mit dieser Darstellungsart auch bei komplexen Dateistrukturen noch
einen guten Überblick über Ihre Ordnerinhalte haben, dann gehen Sie
folgendermaßen vor:
Starten Sie Ihren Windows Explorer mit der Windows-Taste + [E] und öffnen
darin irgendeinen Ordner, beispielsweise 'Eigene Dateien'. Dann wählen Sie
das Menü ANSICHT und klicken den Befehl 'Details' an. Jetzt öffnen Sie das
Menü EXTRAS und klicken auf den Befehl 'Ordneroptionen'. Auf der
Dialogkarte 'Ordneroptionen' klicken Sie die Registerkarte 'Ansicht' an.
Hier sehen Sie die Schaltfläche [Für alle übernehmen], die Sie mit der
linken Maustaste anklicken. Jetzt werden künftig alle Ordner vom Explorer
so dargestellt, wie Sie die Ordneransicht vorher definiert haben.
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Lebensdauer des
Flash-USB-Stick erhöhen
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 04. Oktober 2007 7:23 Uhr
Ihre Daten sind tatsächlich auf USB-Sticks besser geschützt als auf selbst
gebrannten Silberscheiben. Die Hersteller entsprechender Flash-USB-Sticks
haben zumindest hohes Vertrauen in die Lebensdauer, sonst würden sie von
freiwilligen Garantiezeiten von fünf Jahren wohl Abstand nehmen. Einige
Firmen geben sogar 30 Jahre Garantie auf ihre Flash-Speichermedien.
Übrigens: Wie Festplatten enthalten Flash-Speicher in der Regel einen
Controllerchip, der defekte Speicherblöcke erkennt und verhindert, dass
diese erneut beschrieben werden. Durch diese Maßnahme erhöht sich die
Anzahl der maximalen Schreib-Löschzyklen von etwa 100.000 auf 3 bis 4
Millionen.
Ein Hinweis zur Handhabung: Bevor Sie einen Speicherstick vom USB-Port
Ihres Rechners abziehen, sollten Sie ihn unbedingt vom Betriebssystem
abmelden. In Windows XP gibt es dazu unten rechts auf der Taskbar ein Icon
mit einem grünen Pfeil. So schonen Sie den Controller, erhöhen die
Lebensdauer des Sticks und vermeiden Datenverlust.
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Windows: Papierkorb
leeren schafft Platz
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 03. Oktober 2007 7:16 Uhr
Nach gewisser Zeit füllt sich der Windows-Papierkorb, denn jede Datei, die
Sie löschen landet erst einmal in eine Art Zwischenspeicher (ungefähr 10%
der Kapazität der Festplatte). Ist der Platz ausgeschöpft, werden
vorhandene Dateien überschrieben. Daher sollten Sie den Papierkorb ab und
zu kontrollieren und bei großer Auslastung leeren.
Das Symbol für den Papierkorb befindet sich auf dem Desktop. Klicken Sie
mit der rechten Maustaste darauf und wählen mit der linken Maustaste auf
den Befehl 'Papierkorb leeren' im Kontextmenü. Dann folgt die Abfrage
'Löschen von mehreren Dateien bestätigen'. Klicken Sie 'Ja' an, sind alle
Dateien unwiederbringlich endgültig gelöscht.
Wenn Sie jedoch einzelne Dateien wiederherstellen wollen, klicken Sie mit
der rechten Maustaste auf das Symbol für den Papierkorb und wählen den
Befehl 'Öffnen' im Kontextmenü oder führen einen Doppelklick aus. In der
rechten Inhaltsspalte sehen Sie alle gelöschten Dateien, und wenn Sie auf
eine davon mit der rechten Maustaste anklicken, können Sie diese mit einem
Linksklick auf den Befehl 'Wiederherstellen' im Kontextmenü an der
ursprünglichen Stelle im Ordner wieder finden.
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Excel: Text
um 90° drehen
Waltraud Schwarz - Dienstag, 02. Oktober 2007 7:21 Uhr
Sie können den Text von Spaltenüberschriften in den Exceltabellen durch
Schrägstellung bzw. Senkrechtstellung in beliebigem Winkel optisch hervorheben.
Dabei gehen Sie folgendermaßen vor: Markieren Sie eine Zelle mit dem Text
und benutzen Sie Menü FORMAT. Klicken sie auf den Befehl 'Zellen', um die
Dialogkarte 'Zellen formatieren' zu öffnen. Im Register 'Ausrichtung'
finden Sie rechts ein grafisches Steuerungselement, um den Drehwinkel
einzustellen. Ziehen Sie entweder den Text-Zeiger in der Skala auf den
Winkel 90° oder geben Sie für die Neigung einen Wert in das Feld Grad ein.
Falls Sie den Inhalt einer Zelle umbrechen möchten, schalten Sie vorher im
Register 'Ausrichtung' die Option 'Zeilenumbruch' ein und bestätigen Sie
mit OK. Sie können den Zeilenumbruch auch für Text in der Zelle verwenden,
um die Spaltenbreite den Zahlen anpassen.
Sie möchten die Datumswerte für einen längeren Zeitraum untereinander in
eine Spalte eintragen, beispielsweise für einen Monat. Diese Arbeit nimmt
Ihnen Excel ab. Tragen Sie in der Spalte, in der die Datumswerte stehen
sollen, das Startdatum in eine Zelle ein. Beispielsweise geben Sie in
Zelle B3 das Datum 01.10.2007 ein. Wenn Sie die Zelle anklicken, erscheint
ein Markierungsrahmen mit einem so genannten Zieh-Punkt unten rechts.
Klicken Sie mit der Maus darauf und erweitern Sie die Datumsreihe nach
unten bis zum 31.10.2007.
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Einige Geheimnisse der Windows Taste
Waltraud Schwarz - Montag, 01. Oktober 2007 7:13 Uhr
Wenn Sie häufig den PC benutzen, können Sie viel Zeit sparen und deutlich
flüssiger arbeiten, wenn Sie öfter auf die Maus verzichten und dafür auf
Tastenkürzel zurückgreifen. Ist etwa die Sicht durch geöffnete Fenster auf
den Desktop versperrt, sorgt die Kombination [Windows] + [D] rasch für
klare Verhältnisse. Die Tastenkombination [Windows] + [E] öffnet den
Windows-Explorer, der Dateien und Ordner verwaltet. Falls Sie eine Datei
auf Ihrer Festplatte suchen wollen, drücken Sie [Windows] + [F] und es
öffnet sich das Suchfenster. Mit [Windows] + [M] können Sie alle
geöffneten Fenster minimieren und mit [Windows] + [Shift] + [M] machen Sie
das Minimieren der Fenster rückgängig. Und das Windows-Hilfeprogramm
können Sie mit [Windows] + [F1] aufrufen, um sich alle Hilfethemen
anzeigen zu lassen. Auch das Startmenü können Sie schneller mit [Windows]
starten.
Nicht nur Windows, sondern auch alle Programme, mit denen Sie arbeiten,
kennen Tastenkombinationen für die häufigsten Arbeitsschritte. Praktisch
und auf jede Anwendung übertragbar sind Befehle wie [Strg] + [S] zum
schnellen Abspeichern einer Word-Datei. Einige Tasten haben zudem noch
eine dritte Funktion: Drücken Sie [Alt] + [Strg] zusammen mit einer dieser
Tasten, lassen sich Sonderzeichen aufrufen wie [@], [€] oder [®]. Statt
[Alt] + [Strg] können Sie übrigens auch die Taste [AltGr] drücken – die
Wirkung ist die Gleiche.
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Diashow mit
Bildschirmschoner erstellen
Waltraud Schwarz - Freitag, 28. September 2007 7:22 Uhr
Sie können sich in den Arbeitspausen mit dem Bildschirmschoner unterhaltsame
Animationen oder ansprechende Bilder anzeigen lassen. Besonderer
Beliebtheit erfreut sich die Diashow als Bildschirmschoner mit eigenen
Fotos, z.B. von der letzten Urlaubsreise. Unter Windows XP kann mit
wenig Aufwand ein solcher eigener Bildschirmschoner zusammengestellt
werden.
Dazu klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle des Desktops
und wählen im Kontextmenü den Befehl 'Eigenschaften'. Das Dialogfenster
[Eigenschaften von Ansicht] enthält die Registerkarte
'Bildschirmschoner', die Sie anklicken. Öffnen Sie das Dropdown-Listenfeld
'Bildschirmschoner' und wählen die Option 'Diashow eigener Bilder'.
Die Voreinstellung sieht vor, dass Windows dann die Bilder aus dem Ordner
'Eigene Dateien/Eigene Bilder' als Grundlage für die Diashow nutzt. Möchten
Sie jedoch Ihre eigenen Bilder hier als Bildschirmschoner sehen, dann
klicken Sie auf die Schaltfläche [Einstellungen]. Im Dialogfenster
'Bildschirmschoneroptionen für «Eigene Bilder»' klicken Sie die
Schaltfläche [Durchsuchen] an und stellen den Ordner mit Ihren Fotos ein.
In diesem Dialog können Sie außerdem bestimmen, wie die Diashow ablaufen soll. Sie
legen über die Schieberegler im oberen Fensterbereich fest, wie schnell
die Bilder gewechselt und wie groß die Fotos auf dem Bildschirm
dargestellt werden sollen. Im unteren Fensterbereich bestimmen Sie unter
anderem die Bildübergänge. Sie haben dabei aber nur die Möglichkeiten,
Effekte bei Bildübergängen zuzulassen oder nicht.
Aktivieren Sie außerdem die Option 'Tastaturbildlauf für das Anzeigen von
Bildern zulassen', damit Sie sich die Bilder mit den Cursortasten
schneller anzeigen lassen können. Schließen Sie den Dialog mit einem Klick
auf [OK]. In dem Vorschaufenster des Dialogs [Eigenschaften von Ansicht]
wird die Diashow angezeigt. Wollen Sie einen Eindruck haben, wie die Show
auf dem ganzen Bildschirm wirkt, wählen Sie die Schaltfläche [Vorschau].
Stellen Sie außerdem noch ein, nach wie vielen Minuten Inaktivität der
Bildschirmschoner aktiviert werden soll. Legen Sie dazu die gewünschte
Zeit im Feld 'Wartezeit' fest. (Siehe auch 'Bildschirmschoner
Kennwort' unter 'Weitere Tipps&Tricks')
aufwärts
Word:
Textformatierung übertragen
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 27. September 2007 7:16 Uhr
Sie haben ein Textabsatz auf einer Seite formatiert und möchten an andrer
Stelle weiter unten auf der Seite einen Absatz mit dem gleichen Format
versehen. Die Formatübertragung ist eine effektive Methode, weil Sie sich
so die Wiederholung der einzelnen Formatierungsverfahren sparen können.
Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:
Markieren Sie zunächst den bereits den formatierten Absatz (oder ein
einzelnes Wort). Dann klicken Sie auf die Schaltfläche [FORMAT ÜBERTRAGEN]
in der Symbolleiste und streichen anschließend mit gedrückter Maus über
den neuen unformatierten Text (die Maus wird zu einem Pinsel).
Falls Sie dieselbe Formatierung auf mehrere Stellen im Text übertragen
möchten, sollten Sie die Schaltfläche [FORMAT ÜBERTRAGEN] in der
Symbolleiste mit einem Doppelklick anklicken. Dadurch bleibt die
Schaltfläche solange aktiv, bis Sie sie mit einem Klick ausschalten. In
der Zwischenzeit können Sie nacheinander mehrere Textstellen überstreichen
und so das Format übertragen.
aufwärts
Explorer:
Bildabmessungen anzeigen lassen
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 26. September 2007 7:24 Uhr
Es gibt mehrere Möglichkeiten sich die Bildabmessungen im Explorer
anzeigen zu lassen. Hier wird Ihnen eine Option des Explorers vorgestellt,
mit der Sie auch große Bildverzeichnisse schnell und übersichtlich
sortieren können. Normalerweise werden die Bildabmessungen in der
Standardeinstellung vom Explorer nicht angezeigt. Damit auch die
Bildabmessungen im rechten Explorerfenster angezeigt werden, gehen Sie wie
folgt vor:
Öffnen Sie mit dem Windows-Explorer den Ordner mit Ihren Bildern, in der
Sie die Bildabmessungen (z.B.640 x 480) anzeigen lassen wollen. Klicken
Sie dann auf das Menü ANSICHT und wählen den Befehl 'Details'. Im rechten
Inhaltsfenster erscheinen die Spaltenüberschriften (Name, Größe, Typ,
Geändert am), die Sie mit der rechten Maustaste anklicken können.
Daraufhin öffnet sich ein Kontextmenü mit 19 Optionen. Sie klicken nun mit
der linken Maustaste den untersten Punkt 'Weitere' an. Es öffnet sich ein
weiteres Fenster, das [Details auswählen] heißt. Klicken Sie die Option
'Abmessungen' an (vor der Option muss ein Häkchen erscheinen). Bestätigen
Sie mit dem 'OK'. Wenn Sie wieder in die Exploreransicht wechseln, wird
eine zusätzliche Spalte mit den Bildabmessungen angezeigt.
Nun können Sie durch Anklicken der Spaltenüberschrift 'Abmessungen' Ihre
Bilder nach der Größe der Abmessungen sortieren.
aufwärts
Word: Funktionstastenbelegung anzeigen
Waltraud Schwarz - Dienstag, 25. September 2007 7:18 Uhr
Bekanntlich hat Word seit jeher Befehle auf den Funktionstasten [F1] bis
[F12] zu liegen. Allerdings wissen viele nicht, welche Taste genau welchen
Befehl verbirgt, wie z.B. die Taste [F12]. Mit der Funktionstastenleiste
von Word können Sie sich ganz einfach die jeweils aktuelle Tastenbelegung
für [F1] bis [F12] anzeigen lassen. Es wird dabei berücksichtigt, ob [Strg],
[Umsch] oder [Alt] gedrückt wird.
Rufen Sie jetzt das Textverarbeitungsprogramm 'Microsoft Word' auf und
öffnen einen Text Ihrer Wahl. Falls Sie nicht sofort einen Text zur
Verfügung haben, können Sie ganz schnell einen Übungstext erzeugen. Geben
Sie oben links =rand() ein und drücken die Taste [Enter].
Jetzt können Sie die Funktionstastenleiste einschalten. Öffnen Sie das
Menü EXTRAS und wählen den Befehl 'Anpassen'. Auf der Karte 'Anpassen'
wählen Sie die Registerkarte 'Symbolleisten'. Hier werden alle 29 unter
Word verfügbaren Symbolleisten angezeigt. Aktivieren Sie jetzt die Option
'Funktionstastenanzeige' und klicken anschließend auf die Schaltfläche
'Schließen'
Am unteren Bildschirmrand (oberhalb der Statusleiste) sehen Sie nun die
aktiven Funktionstasten, die durch Anklicken benutzt werden können.
Möchten Sie die Funktionstasteleiste wieder entfernen, dann deaktivieren
Sie die Option 'Funktionstastenanzeige'
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Druckköpfe vor dem Austrocknen bewahren
Waltraud Schwarz - Montag, 24. September 2007 7:26 Uhr
Druckköpfe von Tintenstrahldruckern sind empfindlich. Das gilt vor allem
für die winzigen Düsen, aus denen die Tinte austritt. Diese Düsen dürfen
auf keinen Fall austrocknen oder verkleben. Anderenfalls kommt es beim
Ausdruck zu störenden Streifen oder fehlerhaften Farben. Stellt ein
Drucker bei der routinemäßigen Überprüfung fest, dass eine Düse verstopft
ist, führt er in der Regel selbständig eine Reinigung durch. Dabei wird
eine verhältnismäßig große Menge Tinte durch die betroffene Düse gedrückt,
um den Kanal wieder frei zu bekommen. Dieser Vorgang verbraucht bis zu
zwei Milliliter Tinte pro Farbe.
Bei einem Tintentank von nur 20 bis 30 Milliliter also ein recht teurer
Reinigungsvorgang. Um das zu verhindern, gibt es in jedem Tintendrucker
eine spezielle Parkposition. Hier werden die Düsen mit Hilfe einer
Gummilippe vor Austrocknen bewahrt. Die Gummilippen funktionieren wie ein
Scheibenwischer und wischen überschüssige Tinte vom Druckkopf. Mit der
Zeit kann der Druckkopf-Scheibenwischer aber verschmutzen oder porös
werden. Meist passiert das bei selbst nachgefüllten Tintentanks, dann
läuft mitunter überschüssige Tinte in den Drucker und in die Parkposition.
Daher sollte die Druckkopf-Garage regelmäßig überprüft und gegebenenfalls
gereinigt werden.
Diese Garage befindet sich in der Regel rechts im Drucker. Um den
Druckkopf zu bewegen, den Drucker einschalten, warten, bis der Druckkopf
sich in die Mitte bewegt hat und sofort den Netzstecker ziehen. Jetzt ist
die Druckergarage frei zugänglich und kann inspiziert werden. Fussel oder
Papierfetzen, die sich auf den Gummilippen befinden, lassen sich sehr
leicht entfernen. Bei alten Druckern werden die Gummidichtungen der
Parkposition porös. Hier helfen Gummireiniger aus dem Autozubehörhandel.
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Verknüpfung
erstellen
Waltraud Schwarz - Freitag, 21. September 2007 7:18 Uhr
Eine Verknüpfung ist sinnvoll, wenn Sie schnell auf eine Datei oder einen
Ordner zugreifen möchten, die tief in anderen Ordnern versteckt sind.
Indem Sie eine Verknüpfung erzeugen, schaffen Sie praktisch eine
Abkürzung. Eine solche Verknüpfung erkennen Sie am kleinen schwarzen Pfeil
links unten im Symbol.
Sie bearbeiten beispielsweise gerade einen langen Text, den Sie immer
wieder aufrufen möchten. Um sich nicht jedes Mal in den Unterordner
klicken zu müssen, legen Sie eine Verknüpfung auf dem Desktop an, also auf
der Arbeitsoberfläche, die Sie nach dem Windows-Start sofort sehen.
Ein weiterer sinnvoller Einsatzzweck für Verknüpfungen: Sie können damit
Querverweise erzeugen. Beispiel: Sie haben einen Bilderordner mit
Blumenbildern. Zusätzlich haben Sie auf einer anderen Festplatte einen
Ordner mit Landschaftsbildern. Nun liegt es nahe, innerhalb des einen
Ordners eine Verknüpfung zum anderen Ordner zu schaffen. Auf diese Weise
können Sie immer schnell zwischen beiden Ordnern umschalten.
Gehen Sie dabei folgendermaßen vor: Zuerst öffnen Sie den Ordner, in dem
die Verknüpfung erscheinen soll. Soll die Verknüpfung auf dem Desktop
erscheinen, lassen Sie diesen Schritt aus. Dann klicken Sie mit der
rechten Maustaste auf eine frei Stelle im Ordnerfenster oder auf dem
Desktop. Es erscheint das Kontextmenü. Wählen Sie den Befehl 'Neu' und
dann auf die Option 'Verknüpfung'. Nun können Sie nach dem Klicken auf die
Schaltfläche 'Durchsuchen' das Ziel der Verknüpfung wählen, also die Datei
oder den Ordner, der beim Klicken auf die Verknüpfung geöffnet werden
soll. Klicken Sie auf 'Weiter' und geben Sie einen Namen für die
Verknüpfung ein. Abschließend folgt ein Klick auf 'Fertig stellen' und
schon wird die Verknüpfung angelegt.
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Desktop: Wenn die Maus streikt
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 20. September 2007 7:21 Uhr
Immer wieder passiert es, dass Windows-Anwender geradezu hilflos sind,
wenn die Maus mal nicht funktioniert. Dabei ist es eigentlich kein
Problem, zwischen den bereits geöffneten Programmen zu wechseln. Drücken
Sie einfach [Alt] + [TAB] oder [Alt] +[Esc]. Sie wollen das Startmenü
öffnen? Einfach nur die Windows-Taste oder alternativ [Strg] + [Esc]
drücken.
Aber wie kommt man ohne Maus von einer Anwendung aus an die
Desktop-Symbole? Ganz einfach: Mit [Alt] + [Leertaste] + [n] minimieren
Sie das jeweils geöffnete Fenster (Schaltfläche befindet sich auf der
Taskleiste). Von dort springen Sie mit [Alt] + [F6] weiter zum Desktop.
Bei der Auswahl der Programm-Symbole helfen dann die Cursor-Tasten
(Pfeil-Tasten nach rechts/links oder nach unten/oben). Das Programm können
Sie dann mit der [Enter]-Taste starten.
Übrigens: Wenn Sie wollen, können Sie unter Windows den Mauszeiger direkt
auf das geöffnete Dialog-Fenster springen lassen. Sie ersparen sich das
Suchen nach der jeweiligen Schaltfläche. Dazu muss in der Systemsteuerung
unter "Maus/Zeigeroptionen" die Funktion 'In Dialogfeldern automatisch zur
Standardschaltfläche springen' aktiviert werden. Wird dann per Dialogfeld
eine Bestätigung verlangt, springt die Maus direkt auf die ausgewählten
Felder wie "Ok" oder "Abbrechen".
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Suchen nach bestimmten
Datei-Typen
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 19. September 2007 7:17 Uhr
Mitunter erhalten Sie beim Suchen nach Dateien viel schneller das richtige
Ergebnis, wenn Sie Suchkriterien für ganz bestimmte Datei-Typen eingeben.
Gerade bei Grafikdateien kann man sich oft nicht merken, in welchem Format
man die Bilder gespeichert hat. Um also die Suche nach bestimmten
Datei-Typen zu starten, klicken Sie auf das Symbol 'Start' und in der
rechten Menü-Spalte auf 'Suchen'. Wählen Sie beim Such-Assistenten die
Option 'Dateien und Ordner'. Bei der Textzeile 'Gesamter oder Teil des
Dateinamens:' geben Sie *.jpg oder *.gif für die Suche nach Bildern ein.
Wenn Sie *.doc eintippen, enthalten die Suchergebnisse alle Word-Dateien.
Und bei *.xls werden alle Excel-Dateien angezeigt. Das Sternchen ist hier
ein Platzhalter für den eigentlichen Dateinamen.
Wenn Sie nach mehreren Dateitypen auf einmal suchen möchten, geben Sie
diese einfach hintereinander in das Suchfeld ein und trennen Sie sie durch
ein Semikolon, z.B.*.jpg;*.gif . Schon können Sie die Suche starten.
Natürlich können Sie auch alle eben beschriebenen Suchmöglichkeiten
miteinander kombinieren, um so gezielt wie möglich ihre Festplatte zu
durchforsten und die Trefferzahl in der Liste so klein wie möglich zu
halten.
Falls Sie Textdateien suchen, in denen ein bestimmtes Wort vorkommt, dann
können Sie im Suchassistenten entsprechende Kriterien eingeben. In der 1.
Eingabezeile 'Dateien und Ordner' geben Sie *.doc ein und in der 2.
Eingabezeile 'Wort oder ein Begriff innerhalb der Datei' ein Wort aus dem
Text der Datei, z.B. 'Einladung'. Nach dem Suchdurchlauf werden alle
Textdateien mit dem Wort 'Einladung' angezeigt.
Mit Hilfe dieser Basisfunktionen können Sie u.a. erfolgreich nach
verlorenen Dateien suchen und sich eine Menge Aufregung ersparen. Viel
Erfolg damit!
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Die automatische
Silbentrennung in Word
Waltraud Schwarz - Dienstag, 18. September 2007 7:26 Uhr
Sie können sich auf die automatische Silbentrennung im Allgemeinen
verlassen. Diese Funktion über das Menü EXTRAS, Befehl 'Sprache', Option
'Silbentrennung', Parameter 'Automatische Silbentrennung' sollten Sie also
stets entweder zu Beginn der Texteingabe, oder wenn Sie den Text
eingegeben haben, einschalten.
Dennoch lässt sich die Automatik, obwohl im Gesamttext aktiviert, für
bestimmte Absätze ausschalten. Das ist insbesondere bei fremdsprachigen
Einschüben sinnvoll, weil Sie sich damit die lästige Korrektur ersparen.
Dabei gehen Sie folgendermaßen vor: Positionieren Sie den Cursor in den
entsprechenden Absatz und klicken Sie auf das Menü FORMAT und dann auf den
Befehl 'Absatz'. Auf der Registerkarte 'Zeilen- und Seitenumbruch' setzen
Sie vor dem Eintrag "Keine Silbentrennung" einen Kontrollhaken.
Neben der automatischen Silbentrennung, können Sie die Trennungen auch
manuell durchführen. Dazu klicken Sie auf das Menü EXTRAS, wählen erst den
Befehl 'Sprache' und dann die Option 'Silbentrennung', um die Schaltfläche
'Manuell' anzuklicken. Führen Sie diesen Schritt erst durch, wenn Ihr
Dokument fertig gestellt ist. Sobald sich sonst ein Wort verschiebt, kann
es zu Trennungen mitten in der Zeile kommen.
Alternativ können Sie im Zweifelsfall bereits beim Eintippen des Textes so
genannte "bedingte Trennungen" verwenden. Dazu betätigen Sie
beispielsweise in einem Fremdwort an der entscheidenden Stelle die
Tastenkombination [Strg] + [-]. Wundern Sie sich nicht, wenn das
Trennzeichen zunächst nicht im Wort erscheint. Es taucht erst auf, wenn
das Wort tatsächlich getrennt werden muss - oder wenn Sie sich nach dem
Drücken der Tastenkombination [Strg] + [Umsch] + [+] sämtliche
Formatierungszeichen anzeigen lassen.
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Tipps
zum Umgang mit Notebooks
Waltraud Schwarz - Montag, 17. September 2007 7:14 Uhr
In der Regel liegen die Akkulaufzeiten eines Notebooks zwischen zwei und
vier Stunden. Durch Herunterregeln der Bildschirmhelligkeit und Lautstärke
können Sie die Akkuleistung besonders effektiv nutzen.
Wenn Sie mit Netzteil arbeiten, sollten Sie den Akku aus dem Gerät
entfernen, falls er nicht gerade aufgeladen wird, da er sich sonst durch
die Abwärme des Notebooks aufheizt. Längerfristig gesehen kann dies seine
Lebensdauer verringern.
Für eine lange Lebensdauer empfiehlt es sich nicht, das Notebook auf dem
Bett oder Sofa zu nutzen. Zwar sind dies reizvolle und gemütliche Plätze,
um mit dem Notebook zu arbeiten, allerdings sorgen die weichen
Standflächen für einen Abschluss der Lüftungsschlitze. Dadurch kann es
leicht zu einer mangelhaften Belüftung und vor allem Überhitzung des
Notebooks kommen. Übermäßige hohe Temperaturen verkürzen generell die
Lebenszeit von Computerkomponenten, deswegen sollten Sie Ihr dunkles
Notebook nicht unbedingt in der prallen Sonne betreiben.
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Nützliche Tastaturkürzel für Excel
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 14. September 2007 7:23 Uhr
Mit Hilfe von Tastaturkürzel lassen sich viele Abläufe wesentlich
schneller gestalten und das lästige Wechseln zwischen der Tastatur und der
Maus und zurück entfällt. Nutzen Sie Ihre Tastatur effektiver, denn
Tastenkombinationen helfen Ihnen bei Ihrer Arbeit mit Excel. Die meisten
kann man sich leicht merken, wenn man sie einige Male benuzt hat.
Wenn Sie das aktuelle Datum in eine Exeltabelle einfügen wollen, drücken
Sie [Strg] + [.] (Punkt). Die aktuelle Uhrzeit wird angezeigt, wenn Sie [Strg]
+ [:] (Doppelpunkt) drücken. Mit der Taste [F2] können sich die Eingabe
bei Excel erleichtern, in dem Sie die Zahlen direkt in die Zellen
eintippen. Drücken Sie die Taste [Tab] (mit den gegenläufigen Pfeilen), um
in die nächste Zelle zu gelangen. Mit der Taste [Enter] bestätigen Sie die
Eingabe.
Auch die Summenformel können Sie mit der Tastenkombination erzeugen.
Klicken Sie das Ergebnisfeld und drücken [Alt] + [Umsch] + [0] (Null).
Wenn die Formel mit dem Laufrahmen erscheint, drücken Sie die Taste [Enter].
Sie können die Eingabe in einer Zelle abbrechen, in dem Sie die Taste [ESC]
drücken.
Mitunter ist es nützlich, sich die Formel anzuschauen, die für die
Ergebnisse in der Tabelle benutzt wurden. Klicken Sie die jeweilige Zelle
an und drücken die Tasten [Strg] + [#]. Mit der gleichen Tastenkombination
kehren Sie zum Zahlenwert zurück.
Sie können Ihre Tabelle auf dem Tabellenblatt mit der Tastenkombination [Strg]
+ [Umsch] + [Ende] markieren, um sie zu formatieren. Eine Spalte wird mit
[Strg] + [Leertaste] markiert. Zum Markieren einer Zeile benutzt man [Umsch]
+ [Leertaste]. Wenn Sie eine Zahlenreihe markieren und die Tasten [Strg] +
[Umsch] + [!] drücken, erhalten alle Zahlen zwei Kommastellen.
Falls Sie ganz schnell zum nächsten Tabellenblatt wechseln wollen, drücken
Sie ganz einfach [Strg] + [Bild nach unten]. (Wird fortgesetzt)
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Drucker bei fehlerhaftem
Text anhalten
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 13. September 2007 7:16 Uhr
Der Drucker ist für die meisten das wichtigste Gerät neben dem
eigentlichen PC. Druckerprobleme können mitunter direkt an den Nerv gehen.
Nicht nur ältere Nutzer geraten dann in Panik. Sie haben einen größeren
Druckauftrag ausgelöst und stellen plötzlich fest, dass noch etwas am Text
geändert werden muss, etwa weil Sie noch Rechtschreibefehler entdeckt
haben. Aber keine Sorge, mit ein paar kleinen Tricks bekommen Sie das
Problem meist in der Griff. Um möglichst wenig Tinte und Papier zu
verschwenden, sollten Sie den Druckauftrag sofort abbrechen.
Dabei gehen Sie wie folgt vor: Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das
Druckersymbol in der Taskleiste unten am Bildschirmrand. Es öffnet sich
ein Fenster, in dem alle aktuellen Druckaufträge aufgelistet sind.
Markieren Sie nun den Druckauftrag, den Sie stoppen wollen. Klicken Sie
anschließend auf das Menü DOKUMENTE und aktivieren den Befehl 'Abbrechen'
(eventuell heißt der Befehl auch 'Druckauftrag abbrechen'). Windows sendet
nun keine weiteren Daten mehr an den Drucker. Dieser dürfte höchstens noch
einige wenige Seiten drucken, bis er stoppt. Sie können das Fenster nun
schließen und normal weiterarbeiten.
Im gleichen Druckerwarteschlange-Dialogfenster sind alle noch anstehenden
Druckaufträge der Reihe nach aufgeführt. Solange ein Druckauftrag noch
nicht an der ersten Stelle steht und gerade gedruckt wird, können Sie ihn
problemlos löschen, in dem
Sie den entsprechenden Auftrag mit der linken Maustaste anklicken und mit
der Taste [Entf], löschen. Auf die Sicherheitsabfrage antworten Sie mit
"Ja". Der Drucker führt dann den nächsten Druckerauftrag aus bzw. setzt
zurück.
Wenn Sie jedoch ganz abrupt abbrechen wollen, schalten Sie einfach den
Drucker sofort aus, auch wenn er noch am Drucken ist bzw. gerade Papier
auswirft oder Papier einzieht. Es ist allemal besser, einen Papierstau zu
riskieren, als seitenweise fehlerhafte Texte zu drucken und teures Papier
und/oder Tinte zu verschwenden.
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Bildschirmschoner Kennwort
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 12. September 2007 7:21 Uhr
Wissen Sie, was ein Bildschirmschoner Kennwort ist? Und dass es gewaltig
irritieren kann, wenn man nicht weiß, was es damit auf sich hat? Sie
lassen Ihren PC eingeschaltet 30 Minuten alleine. Bei Ihrer Rückkehr wird
plötzlich die Eingabe eines Kennwortes verlangt, obwohl Sie gar keines
verwenden.
Des Rätsels Lösung: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Desktop
und wählen den Befehl 'Eigenschaften' im Kontextmenü. Im Dialogfenster
'Eigenschaften von Anzeige' wählen Sie die Registerkarte
«BILDSCHIRMSCHONER». Hier sehen Sie die Ursache: ein Häkchen in der Box
vor «KENNWORTEINGABE BEI REAKTIVIERUNG».
Haben Sie z.B. die Wartezeit für den Bildschirmschoner auf 10 Minuten
eingestellt, so erscheint dieser nach 10 Minuten Inaktivität auf Ihrem PC.
Und da Sie ihm aufgetragen haben, die Eingabe eines Kennwortes bei
Reaktivierung zu verlangen, tut er das auch und fragt Sie nach einem
Kennwort, das es nicht gibt und Sie daher auch nicht kennen. Das kann ganz
schön verwirren, finden Sie nicht? Entfernen Sie einfach das Häkchen und
alles ist wieder gut.
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Schriftgröße im
Internet Explorer verändern
Waltraud Schwarz - Dienstag, 11. September 2007 7:15 Uhr
Viele Webseiten könnten viel mehr Informationen zeigen, wenn sie eine
kleinere Schriftart für die Texte verwenden würden. Auf anderen Webseiten
sind die Schriftarten wiederum so klein, dass sie nur auf alten,
grob-pixeligen Monitoren erkennbar sind. Bei den heute üblichen hohen
Auflösungen bräuchte man eine Lupe. Sie können die Schriftgröße auf den
besuchten Internetseiten Ihren Sehgewohnheiten und persönlichen
Bedürfnissen anpassen. Gehen Sie bitte dabei wie folgt vor:
Öffnen Sie den Internet Explorer über Start -> Internet Explorer. Dann
klicken Sie nacheinander auf das Menü ANSICHT und dann auf den Befehl
'Schriftgrad' und anschließend wählen die Option für Ihre gewünschte
Schriftgröße. Sie können zwischen fünf verschiedenen Schriftgrößen von
"Sehr klein" bis "Sehr groß" wählen.
Alternativ dazu können Sie auch bei gedrückter [Strg]-Taste über Ihr
Mausrad die Schriftgröße verändern.
Und zwar mit [Strg] + [Mausrädchen vor], um zu verkleinern und [Strg] +
[Mausrädchen zurück], um zu vergrößern.
aufwärts
Automatische
Texteinfügefunktionen abschalten
Waltraud Schwarz - Montag, 10. September 2007 7:23 Uhr
Was durchaus praktisch ist, kann im Einzelfall gehörig nerven: die
AutoAusfüllen-Vorschläge. Sie haben mit Word in einen Brief das Datum
10.09.2007 eintippt, gleichzeitig zeigt Word das gleiche Datum in der
Schreibweise 2007-09-10 als Vorschlag in einem gelben Kästchen über der
Eingabe an. Drücken Sie jetzt die Eingabe-Taste, hängt Word den
Datumsvorschlag an das vorhandene Datum an. Es entsteht ein unsinniges
Gebilde wie 10.09.2007-06-17. Auch bei einigen Wortanfängen (meist nach
dem 3. Buchstaben) werden Vorschläge für den Rest des Wortes angezeigt. Um
dies zu verhindern, schreibt man nach der Eingabe des deutschen Datums
ganz normal weiter, indem man die Leertaste drückt.
Stört der Datumsvorschlag grundsätzlich, können Sie diese Funktion in Word
deaktivieren. Dazu wählen Sie im Menü EINFÜGEN den Befehl 'Auto-Text' und
klicken auf die Option 'AutoText'. Auf der Registerkarte 'AUTOTEXT'
deaktivieren Sie die Option 'Rest des Wortes oder des Datums während der
Eingabe als Tipp vorschlagen' (bzw. 'AutoAusfüllen-Vorschläge anzeigen' in
Word XP), in dem Sie das vorhandene Häkchen entfernen.
Ab sofort erscheinen keine Vorschläge mehr bei Datumseingaben sowie auch
bei Begriffen, die in der Liste der 'AutoText-Einträge' auf der
Registerkarte 'AutoText' eingetragen sind (Dialogfenster
'AutoKorrektur').
aufwärts
Verschwundene
Taskleiste sichtbar machen
Waltraud Schwarz - Freitag, 07. September 2007 7:14 Uhr
Das kann jedem passieren, z.B. bei schneller Arbeit oder aber auch bei
Unsicherheit mit der Maus, dass die Taskleiste sich so verschiebt, dass
sie nicht bzw. kaum mehr sichtbar ist (es bleibt ein kleiner, grauer Rand,
der aber bereits bei einem nicht ideal eingestellten Monitor nicht mehr zu
sehen ist).
Eine gute Möglichkeit, die Taskleiste wieder auf die normale Größe zu
bringen, ist die folgende: Halten Sie die [Strg]-Taste gedrückt und
betätigen dann Taste [Esc] - das Startmenü öffnet sich. Lassen Sie die
Taste [Strg] los und betätigen Sie erneut die Taste [Esc]. Das Startmenü
ist nun wieder geschlossen, allerdings liegt der Fokus (das Element, auf
das sich Eingaben auswirken) noch immer bei der Taskleiste.
Aus diesem Grund öffnen Sie das Menü derselben, indem Sie die [Alt]-Taste
gedrückt halten und dann die [Leertaste] betätigen. Mit der Pfeiltaste
[Nach unten] des Blocks mit den vier Pfeiltasten bewegen Sie sich zu
'Größe ändern' und bestätigen mit der Taste [Enter]. Nun können Sie die
Taskleiste mit der [Nach oben]-Taste wieder vergrößern (Sie müssen sie
gegebenenfalls mehrfach drücken). Falls Ihre Taskleiste nicht am unteren
Bildschirmrand ist, benutzen Sie entsprechend eine der anderen
Pfeiltasten. Mit der Taste [Enter] schließen Sie den Vorgang ab. Sie
können anschließend die Taskleiste befestigen, in dem Sie mit der rechten
Maustaste darauf klicken und im Kontextmenü den Befehl 'Taskleiste
fixieren' aktivieren. Damit verhindern Sie, dass die Taskleiste sich
wieder mal verschiebt.
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E-Mails mit Rechtschreibprüfung
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 06. September 2007 7:27 Uhr
Peinliche Rechtschreibfehler sollten auch in rasch geschriebenen E-Mails
nicht vorkommen. Eine erste Hilfe bietet die Rechtschreibprüfung im
Outlook Express. Voraussetzung: Sie haben auf Ihrem Rechner ein
anderes Microsoft-Programm (zum Beispiel Word) installiert, das ein
Wörterbuch besitzt. Besonders in wichtigen E-Mails sind Rechtschreibfehler
peinlich. Wenn Sie sicher gehen wollen, dass sich kein Tippfehler
eingeschlichen hat, können Sie in Outlook Express die
Rechtschreibprüfung aktivieren. Die hilft Ihnen bei der Korrektur Ihrer
Mails.
Dazu starten Sie Outlook Express und wählen im Menü EXTRAS den
Befehl 'Optionen', dann klicken Sie auf die Registerkarte
'Rechtschreibung'. Setzen Sie nun jeweils ein Häkchen vor 'Rechtschreibung
immer vor dem Senden prüfen' und 'Korrekturen vorschlagen'. Ab jetzt
überprüft Outlook Express jede Mail, bevor sie verschickt wird.
Findet es dabei ein unbekanntes Wort, schlägt die Software, wie von Word
gewohnt, mehrere Korrekturvorschläge an.
Achtung: Kontrollieren Sie, ob unter 'Sprache' auch wirklich die richtige
Sprache eingestellt ist. Tipp: Falls Sie hin und wieder Mails auf Englisch
verfassen, stellen Sie vorher die Sprache der Rechtschreibprüfung auf
Englisch um. So können Sie sicher sein, dass Ihnen auch hier kein Fehler
unterläuft.
aufwärts
Excel-Arbeitsblätter ausdrucken
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 05. September 2007 7:16 Uhr
Wenn Sie die Tabellen, die Sie in Microsoft Excel erstellt haben, sauber
und ordentlich drucken wollen, sollten Sie einige Besonderheiten beachten.
Nicht immer passt ein erstelltes Excel-Arbeitsblatt auf eine Seite,
oftmals ist es zu lang oder zu breit.
Hier die Lösung: Klicken Sie auf das Arbeitsblatt, das Sie ausdrucken
wollen. Öffnen Sie das Menü DATEI und klicken auf den Befehl 'Seite
einrichten' und wählen die Registerkarte 'Papierformat'. Klicken Sie unter
Skalierung auf auf die Option 'Anpassen'. Führen Sie eine der folgenden
Aktionen aus: Geben Sie in das erste Feld neben Anpassen den Wert 1 ein
(für eine Seite breit). Löschen Sie im zweiten Feld neben Anpassen den
Wert, sodass die Anzahl der Seiten in der Höhe nicht angegeben ist. Geben
Sie in die Felder neben Anpassen die Anzahl der Seiten an, auf denen das
Arbeitsblatt gedruckt werden soll.
Bei Verwenden der Option Anpassen werden in Microsoft Excel keine
manuellen Seitenumbrüche berücksichtigt. Wenn Sie die Werte der Option
'Anpassen' ändern, wird das auszudruckende Bild von Excel entweder
verkleinert oder bis auf 100% vergrößert. Um zu sehen, in welchem Maße das
Bild an die neuen Werte angepasst wird, klicken Sie auf 'OK' und
anschließend im Menü Datei auf den Befehl 'Seite einrichten'. Das Feld
'Verkleinern/Vergrößern' auf der Registerkarte 'Papierformat' zeigt den
Prozentsatz, um den die Seite angepasst wird.
Die angegebene Seitenanzahl wird beim Drucken der Daten nicht
überschritten. Microsoft Excel stellt die Daten nicht vergrößert dar, um
die Seiten zu füllen. Zur Kontrolle sollten Sie vor dem Ausdruck im Menü
DATEI den Befehl 'Seitenansicht' anklicken.
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Mit
Word 2007 kompatibel speichern
Waltraud Schwarz - Dienstag, 04. September 2007 7:22 Uhr
Wenn Sie bereits Word 2007 installiert haben, werden Sie feststellen, dass
das neue Dateiformat (docx) nicht kompatibel mit älteren Word-Versionen
ist. Es gibt aber trotzdem eine Möglichkeit im "alten Dateiformat" zu
speichern. Öffnen Sie Word und klicken oben links auf das runde
'Office-Symbol' und dann auf den Befehl 'Speichern unter'. Wählen Sie auf
der rechten Seite die Option 'Word 97-2003'.
Im daraufhin angezeigten Dialogfenster müssen nur noch der Dateiname und
der Speicherort angeben werden, der Dateityp und die Endung (.doc) sind
schon passend eingestellt. Sie können diese Einstellung 'Standard'
festlegen, wenn Sie gleich mehrere ältere Word-Dokumente speichern wollen:
Oben links das runde 'Office-Symbol' anklicken und unten rechts die
Schaltfläche [Word-Optionen] öffnen. Dann klicken Sie in der linken Spalte
auf die Kategorie 'Speichern'. Wenn Sie im Dropdown-Feld 'Datei in diesem
Format speichern' die Einstellung «Word 97-2003-Dokument (*.doc)»
ausgewählt haben, klicken Sie abschließend auf 'OK' .
Für alle Dokumente, die ab diesem Zeitpunkt neu erstellt wurden, schlägt
Word beim Speichern automatisch das alte Dateiformat vor. So sparen Sie
das ständige Wechseln des Dateityps. Natürlich können Sie noch im neuen
Word 2007-Dateiformat speichern.
Es empfiehlt sich, immer im neuen Format arbeiten und speichern. Den
Kompatibilitätsmodus sollten Sie nur dann verwenden, wenn es unbedingt
nötig ist. Durch die erzwungene Kompatibilität mit den Vorversionen gehen
die Neuerungen verloren und es ist häufig ein Hinweis auf deaktivierte
Funktionen zu sehen. Erst unmittelbar vor der Weitergabe an Dritte sollte
das Dokument im Dateiformat der alten Version von Microsoft Office mit
geändertem Dateinamen gespeichert werden, damit die Kompatibilität
erhalten bleibt.
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Windows ohne Maus herunterfahren
Waltraud Schwarz - Montag, 03. September 2007 7:16 Uhr
Mitunter kommt es vor, dass man nach dem Windows-Start feststellt, dass
kein Mauszeiger auf dem Bildschirm zu sehen ist. Das kann verschiedene
Ursachen haben. In den meisten Fällen ist nach einem Neustart der
Mauseiger wieder verfügbar. Doch wie soll man ohne den Mauszeiger über
-->Start -->Beenden die Option 'Windows neu starten' aktivieren und dann
auf 'Ok' klicken?
Hier die Lösung: Falls nach dem Hochfahren ein Kästchen mit einer
Fehlermeldung erschienen ist, schließen Sie diese zunächst mit der Taste [Enter].
Drücken Sie dann die Tastekombination [STRG] + [Esc] oder noch einfacher:
Tippen Sie einmal auf die Windows-Taste. Damit öffnen Sie das Startmenü.
Nun betätigen Sie die Pfeiltaste [nach oben] (die oberste Taste von den
vier Tasten mit den Pfeilsymbolen), dadurch wird 'Beenden' aktiviert.
Bestätigen Sie mit der [Enter]-Taste und das 'Windows beenden'-Fenster
öffnet sich. Unter Windows 95/98/ME drücken Sie die Tasten [Alt] + [n], um
die Option 'Windows neu starten' zu aktivieren, unter Windows 2000/XP
wählen Sie diesen Eintrag mit Hilfe der Pfeiltaste [nach oben] bzw. der
[nach unten] aus. Ein Druck auf die Taste [Enter] bewirkt das gleiche wie
der Klick auf 'OK': Den erwünschten Neustart.
Übrigens kann man Windows und die meisten Anwendungen auch ohne Maus
benutzen: Um zu einem Menüpunkt zu gelangen, einen Befehl zu aktivieren
oder ein Menü aufzuklappen reicht ein Druck auf die Taste [Alt] oder auf
[F10] und den jeweils unterstrichenen Buchstaben. Mit der [Tab]-Taste (mit
den gegenläufigen Pfeilen) können Sie von einem Element eines Fensters zum
nächsten wechseln. Die Taste [Enter] wirkt wie 'OK' und die Taste [Esc]
(links oben) wie 'Abbrechen' anklicken.
aufwärts
VISTA: Vorschaufenster einblenden
Waltraud Schwarz - Freitag, 31. August 2007 7:23 Uhr
Falls Sie gerne mehr über den Inhalt von Dateien wissen möchten, aber
nicht jede öffen wollen, so ist das Vorschaufenster Ihr perfekter
Begleiter. Der überarbeitete Explorer von Windows Vista bietet diese
Möglichkeit. Den Windows Explorer können Sie öffnen, wenn Sie zu -->START
-->Alle Programme -->Zubehör und 'Windows Explorer' anklicken. Wählen Sie
dann in der linken Ordnerspalte einen Ordner. Im rechten Inhaltsfeld
klicken Sie die entsprechende Datei an. Nun öffnen Sie das Menü
ORGANISIEREN und gehen zum Befehl 'Layout' und klicken auf die Option
'Vorschaufenster'.
Mit diesem Vorschaufenster können Sie sich spezielle Dateitypen wie
Bilder, Text, Word, Excel oder HTML-Dokumente direkt im rechten Teil des
Explorers anzeigen lassen. Die Funktion basiert auf Plugins. Unterstützt
werden unter anderem die Formate txt, doc, xls, ppt, jpg und pdf.
Im unteren Bereich des Explorers sehen Sie auf einen Blick verschiedene
Dateiinformationen (z.B. Autor, Markierungen, Datum, Urlaub), die Sie in
den meisten Fällen bearbeiten können, in dem Sie einmal darauf klicken.
Sie können somit beispielsweise den Inhalt eines gesamten Bildordners
auswählen und sämtliche Fotos mit den Markierungen «Sommer, Urlaub, 2007,
Ostsee, Hotel» (etc.) versehen.
aufwärts
Nützliche
Tastaturkürzel für Windows (3)
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 30. August 2007 7:10 Uhr
Manchmal bleibt die Maus unter Windows einfach hängen, oder reagiert nicht
mehr. Dies kann zum Beispiel u.a. auch an einem neuen Treiber etc. liegen.
Wenn Sie mit einem Notebook arbeiten, sparen Sie sich das mehr oder
weniger geschickte Navigieren mit dem Touchpad. Sie können Windows auch
recht bequem mit der Tastatur steuern:
Mit [ALT] + [TAB] (die Taste mit den zwei entgegen gesetzten Pfeilen auf
der linken Seite) können Sie zwischen den Programmen wechseln, die Sie
aufgerufen haben. Sie können aber auch auf der Taskleiste unten am
Bildschirmrand auf die Schaltfläche des Programms klicken.
Mit der Tastenkombination [ALT] + [F4] können Sie nahezu jedes
Windows-Problem lösen: Sie schließt das aktive Fenster. Sind alle Fenster
geschlossen, können Sie mit [ALT] + [F4] den Rechner herunterfahren.
Falls Sie keine Tasten mit dem Windows-Symbol auf Ihrer Tastatur haben,
können Sie das Startmenü auch über [STRG] + [ESC] aufrufen. Um ein
geöffnetes Programm-Fenster zu minimieren, verwenden Sie die Tasten [ALT]
+ [LEERTASTE] + [N].
Mit der [ALT]-Taste oder der Taste [F10] gelangen Sie in das Menü DATEI
eines geöffneten Programms und anschließend drücken Sie die [Pfeil]-Taste nach
unten, um ins Untermenü mit den 'Befehlen' zu gelangen. Mit der [Pfeil]-Taste nach rechts
gelangen Sie ins nächste Menü. Zugegeben, wenn Sie hier die Maus benutzen, geht's
schneller. Doch es ist gut zu wissen, dass man auch ohne Maus, d.h. auch
ohne das Touchpad zu benutzen, schnell sein Ziel erreicht.
Sie können sich über die 'Eigenschaften' (Speicherort, Größe,
Erstellungsdatum, etc.) einer Datei informieren, wenn Sie diese anklicken
und anschließend die Tastenkombination [Alt] + [Enter] drücken.
Dies ist eine Notfall-Kombination: Von der Windows-Oberfläche aus und
ebenso bei den meisten Anwendungen, machen Sie mit [STRG] + [Z] Ihre
letzte Aktion rückgängig. Das ist praktisch, wenn Sie versehentlich
Dateien gelöscht oder Text falsch eingefügt haben.
Sollten Sie den Wunsch haben, die Schriftgröße auf einer Internetseite
etwas zu vergrößern, ohne jedes Mal eine entsprechende Einstellung
vornehmen zu müssen, dann halten Sie die Taste [STRG] gedrückt und drehen
am Mausrad. Je nach Richtung wird die Schrift größer oder kleiner
angezeigt. (Wird fortgesetzt)
aufwärts
Screenshot: Bildschirmfoto aufnehmen
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 29. August 2007 7:21 Uhr
Aus der Fotografie kennen Sie sicher den Ausdruck 'Schnappschuss'. Das ist
die Momentaufnahme eines Augenblicks. Als Screenshot bezeichnet man die
grafische Darstellung der aktuellen Bildschirmanzeige oder eines Teiles
davon, die sich in der Regel mit einer dafür vorgesehenen Taste oder
Tastenkombination in den Zwischenspeicher (buffer) des PCs speichern und
von dort in Grafikprogramme kopieren lässt.
Um unter Windows einen Screenshot, also ein Abbild Ihres Bildschirmes,
herzustellen, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Drücken Sie die Taste [Druck] oder [Print Screen] auf Ihrer Tastatur.
Jetzt hat Windows ein Abbild Ihres Bildschirmes in der Zwischenablage
gespeichert. Wenn Sie allerdings nur ein einzelnes geöffnetes Fenster
fotografieren wollen, verwenden Sie die Tastenkombination [AltGr] +
[Druck] oder [Print Screen]. Es passiert zunächst einmal nichts, zumindest
sehen Sie nichts. Aber das, was Sie gerade auf Ihrem Bildschirm sehen, hat
Windows jetzt in die Zwischenablage gespeichert.
2. Öffnen Sie jetzt ein Grafikprogramm, wie z.B. 'Paint' (es geht auch
jedes andere) oder ein Textverarbeitungsprogramm, wie z.B. 'Word' (auch da
geht jedes andere, der Nachteil bei Textprogrammen: Die Dateien werden
sehr groß). Und jetzt brauchen Sie eine neue Tastenkombination: [Strg] +
[V]. Jetzt speichern Sie das Bild als 'Bild.gif' oder 'Bild.jpg' ab. Bitte
nicht als 'Bild.bmp' Datei, diese Dateien sind unnötig groß, und falls Sie
den Screenshot möglicherweise per Mail verschicken, kann die Ladezeit für
den Empfänger ein Problem sein.
Nicht immer braucht man jedoch den gesamten Bildschirminhalt. Oft will man
nur z.B. eine Fehlermeldung oder eine andere Meldung von Windows
dokumentieren. Es gibt eine Möglichkeit auch nur ein Fenster
abzuspeichern. Uns zwar dann immer das aktive Fenster. Welches Fenster
aktiv ist, erkennen Sie an der meist blauen Titelleiste. Ist nun das
Fenster mit der Fehlermeldung inaktiv (die Titelleiste ist dann grau),
dann klicken Sie sie einmal mit der Maus an. Und jetzt können Sie nur von
diesem Fenster einen Screenshot machen, und zwar wieder mit einer
Tastenkombination [AltGr] + [Druck] oder [Print Screen]. Auch hier fügen
Sie den Screenshot dann wieder mit der Tastenkombination [STRG] + [V] in
ein Grafik- oder Textverarbeitungsprogramm ein.
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Ordnerdarstellung beibehalten
Waltraud Schwarz - Dienstag, 28. August 2007 7:13 Uhr
Ärgern Sie sich darüber auch manchmal: Sie haben den Windows-Explorer
aufgerufen und im Menü ANSICHT auf den Befehl 'Details' geklickt und beim
nächsten Rechner-Neustart stellt der Explorer die Ordner-Inhalte auf der
rechten Seite in 'Miniaturansicht' dar. Um die einmal vorgenommene
Darstellung dauerhaft beizubehalten, wählen Sie im Windows-Explorer das
Menü EXTRAS und klicken auf den Befehl 'Ordneroptionen'. Dann aktivieren
Sie das Register 'Ansicht'. Drücken Sie hier die Schaltfläche 'Für alle
übernehmen', um in allen Verzeichnissen die gleiche Ansicht zu erhalten.
Setzen Sie nun ein Häkchen neben 'Ansichtoptionen für jeden Ordner
speichern' bei [Erweiterte Einstellungen] und bestätigen Sie mit OK. Ihre
Einstellungen werden beim nächsten Start des Windows-Explorers aktiviert
und Ihre gewünschte Ordnerdarstellung bleibt solange dauerhaft bestehen
bis Sie mit der gleichen Vorgehensweise eine andere Ordnereinstellung
vornehmen.
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Bequem eine
Linie zeichnen
Waltraud Schwarz - Montag, 27. August 2007 7:24 Uhr
Word hat viele versteckte Funktionen zu bieten, die auch langjährige
Nutzer immer wieder überraschen. Wenn Sie zum Beispiel eine durchgezogene,
dünne Linie im Ihrem Text/Manuskript einfügen möchten, müssen Sie weder
die Tabellenfunktionen bemühen, noch mit 'Unterstreichung' arbeiten oder
die nicht unbedingt einfach zu handhabende Zeichenfunktion nutzen. Es
reicht völlig, wenn sie an der entsprechenden Textposition drei "-"
(Bindestrich) einzutippen und anschließend auf die Taste [Enter] zu
drücken. Word fügt automatisch eine dünne Line in den Text ein.
Sie können auch ganz einfach das Euro-Zeichen eingeben. Sie schreiben das
'e' in Klammern (e), wenn Sie die Leertaste drücken wird daraus das €. Das
gleiche gilt für 1/2 und 1/4. Word erzeugt jedes Mal eine Bruchzahl.
Umgewandelt werden auch die Zeichen --> zu einem Pfeil. Typographische
Auslassungszeichen (...) erzeugen Sie mit den Tasten [Strg] + [Alt] + [.],
die sich dann nie mehr verändern. Wenn Sie den langen Gedankenstrich '—'
(so genannter Spiegelstrich, meist in Schriftsätzen) eingeben wollen, dann
drücken Sie die Tasten [Strg] + [Alt] + [-] (Minus-Taste des numerischen
Tastenblocks). Wird fortgesetzt.
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Tipps zum
Papierkorb
Waltraud Schwarz - Freitag, 24. August 2007 7:12 Uhr
Sie können Ihren Windows-PC mit dem Büro in einer Chefetage vergleichen:
Im Papierkorb befinden sich garantiert Dokumente, die nicht für die
Öffentlichkeit bestimmt sind. Das zu verhindern, ist aber in Windows sehr
einfach. Klicken Sie auf dem Desktop den Papierkorb mit der rechten
Maustaste an, und wählen Sie den Befehl 'Eigenschaften'. Aktivieren Sie
die Option 'Papierkorb leeren'. Eine Wiederherstellung von Dateien, die
vorher im Papierkorb waren, ist nicht mehr möglich. Leeren Sie daher
regelmäßig den Papierkorb aus, um es Datendieben nicht zu einfach zu
machen. Was bei Datenmüll nicht schlimm ist, könnte aber bei vertraulichen
Dokumenten in eine Katastrophe münden.
Durch die Tastenkombination [Umsch] + [Entf] können Sie eine zuvor
markierte Datei ohne den Umweg über den Papierkorb ins digitale Nirvana
schicken. Gleiches geht auch über die Maussteuerung. Klicken Sie mit der
rechten Maustaste auf die markierte Datei und drücken die Taste [Umsch]
bevor Sie auf den Befehl 'Löschen' im Kontextmenü klicken. Windows XP
fragt lediglich nach, ob die markierte Datei wirklich gelöscht werden
soll. Nach der Bestätigung dieser Rückfrage mit einen Klick auf "Ja" ist
die Datei ohne über den Umweg über den Papierkorb verschwunden.
Doch selbst aus dem Papierkorb gelöschte Daten lassen sich leicht
wiederherstellen: Windows beseitigt zunächst nur die Referenz auf die
Datei, nicht aber deren Inhalt. Er geht erst verloren, wenn er mit neuen
Daten überschrieben wird. Verwenden Sie deshalb zum Löschen sensibler
Daten immer einen Datei-Shredder, der diese mehrfach mit wahllosen
Bytefolgen überschreibt. Eine Software, die das sehr sorgfältig und noch
dazu kostenlos erledigt, ist das Programm 'Eraser' (www.tolvanen.com/eraser).
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Bildgröße
mit Paint verändern
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 23. August 2007 7:21 Uhr
Wenn Sie selbst kein professionelles Bildbearbeitungsprogramm besitzen,
aber trotzdem die Größe Ihrer Bilder bearbeiten wollen, dann können Sie
das in Windows XP/VISTA eingebaute Malprogramm "Paint" nutzen. Die
Bildgrößenbearbeitung wird immer dann erforderlich, wenn Sie unbearbeitete
Bilder z.B. von einer digitalen Kamera mit hoher Bildauflösung auf Ihre
Festplatte speichern wollen. Falls Sie Ihre Urlaubsfotos an Freunde
versenden, kann die vorgegebene Bildgröße wegen der langen Ladezeit
schnell zum Ärgernis werden.
Hier einige Beispiele: Ein digitales Foto mit einer Auflösung von 2048 x
1536 Pixeln benötigt 2,6 MByte (!) Speicherplatz. Wenn Sie die Auflösung
auf 1024x 768 Pixel verringern, hat das Bild nur noch 870 Kbyte bzw. auf
640 x 480 nur noch 326 KByte! Also nur noch ca. ein Zehntel des
ursprünglichen Speicherplatzes und lässt sich 10x schneller laden als das
Original.
Das Programm Paint unter Windows können Sie wie folgt aufrufen: Start
(Taskleiste) --> Alle Programme --> Zubehör --> Paint. Maximieren Sie das
Bildschirmfenster und öffnen das zu bearbeitende Bild in Paint mit dem
Menü DATEI und dem Befehl 'Öffnen' Zum Verkleinern des Bildes stehen Ihnen
mehrere Möglichkeiten zur Verfügung:
a) Klicken Sie in der Menüleiste auf das Menü BILD und wählen den Befehl
'Strecken und Zerren'. Dort können Sie eine prozentuale Verkleinerung des
Originals eingeben. Wenn das Bild in den Originalverhältnissen (Höhe und
Breite) erhalten werden soll, müssen beide Werte (Horizontal und Vertikal)
identisch sein. Wenn Sie so z.B. 25% eingeben, hat das Bild nur noch ein
Viertel der Originalgröße.
b) Wenn Sie das Bild auf eine bestimme Pixelgröße verkleinern wollen,
wählen Sie im Menü BILD den Befehl 'Attribute'. Dort können Sie dann die
Bildgröße in Pixeln festlegen.
Nachdem Sie das Original entsprechend verkleinert haben, speichern Sie das
verkleinerte Bild auf Ihre Festplatte unter mit Menü DATEI und dem Befehl
'Speichern unter'.
Wenn Sie anschließend im Explorer den Ordner mit den verkleinerten Bildern
aufsuchen, können Sie den dafür belegten Speicherplatz ablesen. Entweder
erscheint dieser unter der Spalte 'Größe' oder Sie klicken mit der rechten
Maustaste auf die Bilddatei und wählen mit der linken Maustaste den Befehl
'Eigenschaften'. Dort finden Sie ebenfalls die Speichergröße Ihres Bildes.
MB steht hierbei für Megabytes - also 1.024 KB (ca. 1.000.000 Bytes) und
KB steht für Kilobytes - Kilo = Tausend (also ca. 1.000 Bytes).
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Datensicherung statt
Datenrettung
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 22. August 2007 7:13 Uhr
Immer mehr Daten sammeln sich auf immer größeren Festplatten an - und die
Abhängigkeit von diesen Daten wächst. Wichtige Absprachen werden in
E-Mails festgehalten, Ihre gesammelten Kontaktdaten in Outlook oder
ähnlichen Programmen gehortet, dazu kommen noch die Daten aus der
"Tagesproduktion" wie Briefe, Rechnungen, Angebote und Kalkulationen,
Texte, Gutachten, Manuskripte, Schriftsätze, etc. Hier einige Regeln für
Ihre Datensicherung:
- Eine Datensicherung MUSS regelmäßig durchgeführt werden.
- Eine Sicherung der Daten sollte immer auf externen Datenträgern erfolgen
und NIEMALS auf unterschiedliche Partitionen der eingebauten Festplatte.
Bei einem Plattencrash könnte somit auch die Sicherung verloren gehen.
- Es sollten immer mehrere Sicherungen unterschiedlicher Zeitpunkte
vorhanden sein.
- Eine räumliche Trennung der aufzubewahrenden Sicherung ist zu beachten,
da bei einer Zerstörung des Hauses/der Wohnung/des Büros trotzdem die
Daten "gerettet" sind.
- Die Funktionalität der Rücksicherung sollte regelmäßig geprüft werden.
- Sie sollten in mittleren bis größeren Abständen eine Komplettsicherung
aller Daten erstellen. In kleineren Abständen reichen Teilsicherungen von
ausgewählten Daten (Daten mit hoher Priorität oder Daten, die sehr häufig
verändert werden) aus oder Änderungssicherungen (Daten, die sich nach der
letzten Komplettsicherung verändert haben).
- Ein besonderes Augenmerk sollten Sie auf die Auswahl von selbst
erstellten Daten legen. In den meisten Fällen ist eine Sicherung von
Programm-Installationen unnötig, da sie durch die Installationsroutine des
Programms schnell wieder herzustellen sind.
- Vor dem Sicherungslauf sollten veraltete und unnötige Daten gelöscht
werden. So verringert sich das Datenvolumen und die Sicherungszeit.
- Eine Datensicherung sollte besonders vor dem Installieren von neuen
Updates, neuer Software oder neuer Programmversionen durchgeführt werden.
- Achten Sie auf die Größe der Datensicherung und ob die Ressourcen
(freier Speicherplatz) des Rechners im Falle einer Rücksicherung
ausreichend sind, um mit der Datenmenge fehlerfrei umgehen zu können.
Wenn Sie diese Regeln für die Datensicherung beachten, sind Sie immer auf
der sicheren Seite und können sich die teuren Kosten bei einem
Festplattenschaden sparen, welche eine Datenrettung unter
Reinraumbedingungen verschlingen würde.
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Tricks für
Suchmaschinen
Waltraud Schwarz - Dienstag, 21. August 2007 7:07 Uhr
Was wäre das Internet ohne Suchmaschinen? Doch dem weltweiten Web eine
wirklich relevante Auskunft zu entlocken, kann ganz schön zeitaufwendig
sein. Dank Google und Co. ist es möglich, zu praktisch jedem Thema etwas
im Netz zu finden. Wobei da für viele die Probleme erst anfangen: Wie
suche ich richtig, um nicht von den Ergebnissen erschlagen zu werden?
Mit einem möglichst klar umrissenen Begriff können Sie erreichen, dass die
Suchmaschinen nur zutreffende Treffer anzeigen. Mit ein paar Tricks
bekommen Sie ganz brauchbare Ergebnisse. Grundregel: Je mehr Suchbegriffe
eingetippt werden, desto besser das Ergebnis. Deshalb geben Sie am besten
immer mehrere Suchbegriffe ein. Meistens muss ein Pluszeichen [+]
vorangestellt werden, damit der Suchdienst weiß, dass alle Begriffe
relevant sind: +WORT1 +WORT2 +WORT3. Damit werden bestimmte Begriffe
zusätzlich zu den ursprünglich eingegebenen Begriffen mit aufgenommen, zum
Beispiel +Merkel +Bush +Putin. Stellen Sie sicher, dass Sie
Anführungszeichen verwenden, wenn Sie einen Ausdruck einbeziehen möchten,
wie zum Beispiel Alexander +„der Große”.
Umgekehrt können Sie auch Bereiche ausklammern, die einen Begriff
enthalten: z.B. '+Freiburg -Münster' zeigt alle Treffer, in denen das Wort
Freiburg vorkommt, nicht aber Münster. Sollen Begriffe nicht nur
vorkommen, sondern auch nah beieinander stehen, hilft bei einigen
Suchmaschinen die Profisuche mit 'NEAR'. Geben Sie zum Beispiel: 'Merkel
near Bush' ein, um bessere Treffer zu erhalten.
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Windows: Programm deinstallieren
Waltraud Schwarz - Montag, 20. August 2007 7:24 Uhr
Zum Deinstallieren eines Programms in Windows wählen Sie Start -->
Systemsteuerung --> Software. Auf dem Bildschirm erscheint eine Liste
aller installierten Programme nebst dem von jedem Programm belegten Platz
auf der Festplatte. Sobald Sie einen Eintrag anklicken, sehen Sie auch,
wann Sie das Programm zuletzt verwendet haben und eine Schaltfläche mit
der Bezeichnung 'Ändern/Entfernen'.
Ein Klick auf diesen Button ruft dann das Deinstallationsprogramm auf.
Leider unterscheiden sich die Deinstallationsverfahren von Anwendung zu
Anwendung. In einigen Fällen wird sofort gelöscht, in anderen erst nach
einer Rückfrage. Und ab und zu erscheint ein neuer Dialog, in dem Sie
bestimmen können, ob Sie die Software löschen oder aktualisieren wollen.
Eines haben alle Versionen gemeinsam: Hinterher ist das Programm von der
Festplatte komplett entfernt.
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Tabellen in
Word löschen
Waltraud Schwarz - Freitag, 17. August 2007 7:16 Uhr
Sie haben sicherlich festgestellt, wenn Sie in Microsoft Word etwas
entfernen möchte, markieren Sie normalerweise den gewünschten Bereich und
betätigen anschließend die Taste [Entf]. Nur bei Tabellen klappt das nicht
besonders gut, da Word Tabellen etwas anders behandelt. Je nachdem, was
konkret markiert wurde, entfernt Word zwar den Tabelleninhalt, nicht aber
die Tabelle selbst. wollen Sie die Tabelle anschließend wieder mit Daten
füllen, ist das zweifellos ganz praktisch – nicht aber, wenn die komplette
Tabelle nicht mehr gebraucht wird.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine Tabelle komplett zu löschen. Am
komfortabelsten ist es, wenn Sie den Mauscursor an eine beliebige Stelle
innerhalb der Tabelle zu platzieren und im Menü TABELLE wählen Sie den
Befehl 'Löschen' und danach klicken Sie auf die Option 'Tabelle'. Word
entfernt darauf hin die komplette Tabelle. Sie können aber auch die
komplette Tabelle markieren – und erweitern die Markierung um wenigstens
ein Zeichen davor oder dahinter und betätigt dann [Entf]. Auch dann
entfernt Word die komplette Tabelle aus dem Dokument. Dritte Möglichkeit:
Sie markieren die Tabelle und drücken die Tasten [UMSCH] + [Entf] bzw.
klicken auf die Schaltfläche mit dem Symbol 'Ausschneiden' in der
Symbolleiste oben.
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Nützliche
Tastaturkürzel für Outlook Express
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 16. August 2007 7:08 Uhr
Viele Funktionen in Outlook Express lassen sich nicht nur mit der Maus
oder über entsprechende Menüs in der Menüleiste, sondern auch durch
Tastenkombinationen erreichen. Vor allem erfahrene Benutzer bevorzugen
diesen Weg. Denn wer eine Tastenkombination erst mal kennt, erreicht die
gewünschte Funktion oder Option auf diese Weise viel schneller.
Mit der Tabulator-Taste [Tab] können Sie ganz schnell zwischen den
Fenstern in Outlook Express wechseln. Wenn Sie eine neue Nachricht
erstellen wollen, drücken Sie [Strg] + [N]. Mit [Strg] + [.] wechseln Sie
zur nächsten Nachricht und mit Strg] + [,] wechsel Sie zur vorherigen
Nachricht. Wenn Sie [Strg]+ [M] drücken, werden alle E-Mails gesendet und
neue abgerufen. [Strg] + [F] drücken sie, wenn sie eine Nachricht
weiterleiten wollen und mit [Strg] + [R] können Sie auf eine Nachricht
antworten (Reply).
Sie können mit [Strg] + [Shift] + [R] allen Absendern antworten. Die
markierte Nachricht können Sie mit [Strg] + [D] ganz schnell löschen. Mit
[Strg] + [Q] können Sie eine Nachricht als gelesen markieren. Wenn Sie das
Adressbuch öffnen wollen, drücken Sie [Strg] + [Shift] + [B].
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Fotodrucke richtig aufbewahren
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 15. August 2007 7:14 Uhr
Von den vielen Fotos, die Sie als Hobby-Digital-Fotograf gemacht haben,
wollen Sie sich einige besonders gelungene als Papier-Bilder anschauen.
Die angebotenen Fotodrucker werden immer leistungsfähiger. Moderne Geräte
reichen locker an die Qualität professioneller Fotolabore heran. Die
Drucker bieten zum einen stets gleich bleibende Qualität und zum anderen
lassen sich im Drucker-Menü viele Einstellungen so anpassen, dass der
Ausdruck dem bearbeiteten Bild möglichst nahe kommt. Bei Fotodiensten und
Discountern kann man sich nicht immer darauf verlassen. Auf speziellen
Fotopapieren sorgen kräftige Farben für beste Ergebnisse. Doch aufgepasst:
Selbstgedruckte Fotos sind lange nicht so haltbar wie ausbelichtete Bilder
aus dem Fotolabor. Daher gehört ein sorgfältiger Umgang vor und nach dem
Druck zum A und O für haltbare Bilder.
Da Fotopapier sehr empfindlich ist, sollte es so lange wie möglich im
Karton bzw. in der Plastikhülle bleiben. Auch Fingerabdrücke auf dem
Fotopapier sind tabu, da sie häufig zu Farbfehlern führen. Nach dem
Druckvorgang sollten Sie das frisch gedruckte Bild ausreichend lange
trocknen lassen, am besten einen ganzen Tag lang. Werden die Fotos zu früh
gestapelt, kleben sie oft zusammen.
Auch Licht gehört zum natürlichen Feind des Fotodrucks. Die UV-Strahlen
lassen die gedruckten Farben schneller altern. Ein Fotoalbum ist auch bei
Digitalfotos noch immer die beste Möglichkeit, gedruckte Fotos
aufzubewahren. Wenn Sie ein Foto an die Wand hängen möchten, verwenden Sie
am besten einen Glasrahmen, um das Foto vor den zerstörerischen
UV-Strahlen zu schützen.
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Jede 2. Zeile andersfarbig darstellen
Waltraud Schwarz - Dienstag, 14. August 2007 7:21 Uhr
Bei großen Excel-Tabellen geht irgendwann die Übersicht verloren. Je
mehr Daten hinzukommen, umso schwieriger wird es, die einzelnen Zeilen
voneinander zu unterscheiden. Leichter lesbar werden große Tabellen, wenn
sie farbig strukturiert werden. Mit der bedingten Formatierung lässt sich
zum Beispiel jede zweite Zeile mit einem farbigen Hintergrund versehen.
Das Auge bleibt so beim Lesen langer Zeilen besser in derselben Zeile.
Die wechselnden Farben sind rasch erzeugt. Zunächst müssen Sie den
gewünschte Tabellenbereich markieren. Anschließend wählen Sie den das Menü
FORMAT und klicken auf den Befehl 'Bedingte Formatierung'. Im Listenfeld
'Formel ist' geben Sie die Formel =REST(ZEILE(A2);2)=0 ein.
Anschließend klicken Sie auf die Schaltfläche "Format", um die gewünschte
Farbe auf der Registerkarte 'Muster' auszuwählen und mit OK zu bestätigen.
Bei Excel 2007 ist der Weg ähnlich: Hier auf 'Bedingte Formatierung'
klicken, den Befehl 'Neue Regel' aufrufen und den Regeltyp 'Formel zur
Ermittlung der zu formatierenden Zellen verwenden' wählen. Anschließend im
Feld 'Regelbeschreibung' die o.g. Formel eintragen und über 'Formatieren'
die Wunschfarbe auswählen. Diese Farbe verwendet Excel, um jede zweite
Zeile farbig hervorzuheben.
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Bilder als
Autotext einfügen
Waltraud Schwarz - Montag, 13. August 2007 7:15 Uhr
Immer wenn Sie ganz bestimmte Bilder, wie zum Beispiel Ihr Logo im
Briefkopf, in Ihre Word-Texte einbinden wollen, ist es recht umständlich,
jedes Mal den Umweg über das Menü EINFÜGEN, Befehl 'Grafik' und die Option
'Aus Datei' zu nehmen. Praktischer ist es, häufig benötigte Bilder oder
Logos einfach auf Tastendruck zu integrieren.
Anders als der Name es vermuten lässt, kann die Autotext-Funktion auch
Bilder einfügen. Gleiches gilt für die Autokorrektur. Welchen Weg Sie
wählen, hängt davon ab, wie viele Grafiken Sie verwenden. Sind es nur
wenige, gibt es ein einfaches Verfahren.
Zunächst erst einmal öffnen Sie eine leere Word-Seite und fügen das
gewünschte Bild über das genannte Menü EINFÜGEN, Befehl 'Grafik' und die
Option 'Aus Datei' in das Dokument ein. Markieren Sie das Bild und drücken
Sie die Tasten [Alt] + [F3]. In die Textzeile des Fensters 'Autotext
erstellen' geben Sie ein Kürzel in Kleinbuchstaben und ohne Leerzeichen
ein (z.B. logo), mit dem Sie das Bild später aufrufen wollen.
Jedes mal, wenn Sie auf der Word-Seite Ihr Kürzel eingeben und gleich die
Taste [F3] drücken, erscheint das Bild. Sie können auch das Menü EINFÜGEN
und den Befehl 'Autotext' wählen. Bei der Liste der Optionen gehen Sie auf
'Standard'. Nun können Sie auf angezeigte Kürzel (z.B. logo) klicken,
damit das Bild auf der Word-Seite eingefügt wird.
Einen Nachteil hat diese einfache Methode: Entweder Sie können sich die
Kürzel merken oder bei vielen Kürzeln in der Standardliste der
Autotext-Funktion wird diese schnell unübersichtlich.
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Einige
geheime Google-Tricks
Waltraud Schwarz - Freitag, 10. August 2007 7:09 Uhr
Wussten Sie schon, dass Sie mit der Suchmaschine Google ohne Umwege eine
Wettervorhersage für Ihren Heimatort bekommen können? Oder Paketsendungen
verfolgen können? Nein? Dann wird es Zeit, das zu ändern.
Google findet nicht nur Webseiten, das wissen Sie ja. Auch Bilder lassen
sich bequem aufspüren. Aber wussten Sie, dass Sie Ihre Suche sogar auf
bestimmte Dokumententypen, etwa Word-, Powerpoint- oder Excel-Dateien,
eingrenzen können? Tippen Sie dazu einfach den Suchbegriff ein, gefolgt
von 'filetype:' (ohne Apostroph) und der gewünschten Dateiendung, also zum
Beispiel "ppt" ein, z.B. 'internet-kurs filetype:ppt' oder so ähnlich.
Sie können das Suchfeld von Google wie einen Taschenrechner benutzen,
indem Sie zum Beispiel "153 + 768 /13" eingeben. Direkt unter der Eingabe
erscheint dann das Ergebnis. Sie wollen Ihre Zinsen mit Prozentsätzen
errechnen? Kein Problem. Sie geben 4,3% of 20000 ein und Google rechnet
Ihnen Ihre Zinsen aus.
Wo bleibt Ihre Paketsendung? Google hat die Antwort - sofern es mit den
Kurierdiensten UPS oder FedEx unterwegs ist. Sie brauchen nur die
Sendeverfolgungsnummer (z.B. 1Z9999W99999999999) ins Suchfeld zu kopieren,
das erste Suchergebnis führt Sie zum Status der Sendung.
Sie möchten alles zum Radrennen Cyclassics zwischen den Jahren 2003 und
2007 erfahren? Stellen Sie die Suchanfrage: 'Cyclassics 2003 ... 2007'.
Google findet nicht nur Informationen zu den eingegebenen Jahreszahlen,
sondern auch den Zwischenwerte, also 2003, 2004, 2005, 2006 und 2007.
Google liefert Ihnen ganz schnell die jeweilige örtliche Wettervorhersage
ebenso einfach wie praktisch: Das Zauberwort 'wetter:' plus Postleitzahl
zeigt Ihnen ohne Umwege die aktuelle Vorhersage für den entsprechenden
Ort.
Sie haben es eilig und benötigen ganz schnell eine Fahrplanauskunft von
der Bahn. Geben Sie zwei Ortsnamen und falls gewünscht noch zusätzlich
eine Abfahrtzeit ein (z.B. 'Hamburg München 20:00'), das fördert an erster
Stelle der Suchergebnisliste den direkten Link zur Fahrplanauskunft der
Bahn für die entsprechende Strecke.
Sehr praktisch sind die Erläuterungen zu Fremdwörtern und Fachbegriffen.
Sie erhalten die Definitionen, wenn Sie 'definiere' gefolgt vom Fremdwort
bzw. Fachbegriff (z.B. 'definiere disagio') liefert Ihnen auf direktem
Wege eine präzise Erklärung.
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E-Mail-Signaturen als Vorlage
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 09. August 2007 7:22 Uhr
Der immer mehr anwachsende E-Mail-Verkehr bindet viel Arbeits- und
Freizeit. Es mehren sich die Fälle, in denen Sie ganz schnell die gleich
bleibenden Angaben verwenden müssen. Mit einer passenden Vorlage, die Sie
schnell zur Hand haben, sparen Sie Zeit und Tipparbeit. Die mühsame Suche
im Ordner 'Gesendeten Dateien' gehört dann der Vergangenheit an, wenn Sie
eine vorgefertigte Vorlage verwenden.
Für die Einrichtung einer E-Mail-Signatur rufen Sie Ihr Mailprogramm
'Outlook Express' auf. Wählen Sie das Menü EXTRAS und klicken auf den
Befehl 'Optionen'. Aktivieren Sie die Registerkarte 'Signaturen'. Sie
können sich mehrere Signaturen als Vorlagen einrichten, z.B. persönlich,
amtlich, geschäftlich, etc., in dem Sie auf die Schaltfläche 'Neu'
klicken. Eine der Signaturen können Sie als Ihre Standard-Signatur
definieren. Der Text wird im darunter befindlichen Textfeld eingegeben.
Hier können Sie die Anrede, Grußformel, Absenderangaben (Telefon- und
Faxnummern sowie die Internetadresse) und weitere gleich bleibende
Formulierungen eintragen.
Immer wenn Sie eine neue E-Mail erstellen wollen, erscheint die
Standard-Signatur. Wollen Sie jedoch eine andere Signatur verwenden,
drücken Sie [STRG] + [A], um alles zu markieren und klicken auf das Menü
EINFÜGEN. Wenn Sie auf den Befehl 'Signatur' den Mauszeiger halten,
erscheint die Liste Ihrer Signaturen, von denen Sie die gewünschte jetzt
auswählen können.
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Unbenutzte Schriftarten
deaktivieren
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 08. August 2007 7:26 Uhr
Die Arbeit mit Windows lässt sich erheblich beschleunigen, wenn man einige
der installierten Schriften wieder aus dem System entfernt. Windows lädt
beim Starten alle Schriften aus dem Ordner 'C:/Windows/Fonts', und behält
sie im Arbeitspeicher. Auf modernen Computern mit viel Hauptspeicher ist
dies aber kein so großes Problem mehr. Wenn Sie jedoch beispielsweise beim
Schreiben mit Word eine Schrift auswählen, haben Sie eine ziemlich lange
Auswahlliste.
Wenn Sie viele Schriften installiert haben (zum Beispiel zusammen mit
einem Grafikprogramm), die Sie aber nicht benutzen, können Sie diese aus
diesem Ordner entfernen. Mit einem Doppelklick auf eine Schriftart
erhalten Sie ein Beispielfenster.
Allerdings werden einige System-Schriften von Windows und anderen
Programmen unbedingt benötigt.
NICHT Entfernen sollten Sie
die Standardschriftarten, die Windows bereits bei der Installation
mitbringt:
Courier New (TrueType, einschließlich Variationen Fett, Kursiv und Fett
Kursiv),
Arial (TrueType, einschließlich Variationen Fett, Kursiv und Fett Kursiv)
Times New Roman (TrueType, einschließlich Variationen Fett, Kursiv und
Fett Kursiv)
Symbol (TrueType)
Wingdings (TrueType)
MS Serif
MS Sans Serif
evtl. auch Tahoma
sowie alle Schriften mit der Endung FON.
Am einfachsten ist es, wenn Sie die ungenutzten Schriftarten in einen
neuerstellten Ordner, z.B. 'C:/Windows/Unbenutzte_Schriften' mit gedrückt
gehaltener rechter Maustaste verschieben. Damit sind sie dann deaktiviert
(nicht deinstalliert, die Registrierungsinformationen bleiben dabei lt.
Microsoft erhalten!). Sie werden aber nicht mehr geladen, verbrauchen also
auch keine Systemressourcen und können rasch wieder durch
Zurückverschieben aktiviert werden.
aufwärts
Nützliche
Tastaturkürzel für Windows (2)
Waltraud Schwarz - Dienstag, 07. August 2007 7:19 Uhr
Sie werden feststellen, dass Ihnen eine Reihe nützlicher Tastaturkürzel
zur Verfügung stehen, mit denen Sie nicht nur Zeit sparen, sondern bei
richtiger Anwendung Probleme mit dem PC vermeiden.
Wenn Sie [ALT] + [UMSCH] + [DRUCK] drücken, aktivieren Sie die
Kontrastfunktion Dadurch wird die Lesbarkeit für Personen mit
eingeschränkter Sehfähigkeit verbessert, in dem ein spezielles Farbschema
verwendet wird. Wiederholen Sie die Tastenkombination, um zum
Ausgangsmodus zurückzukehren. Mit [UMSCH] + [F10] können Sie das
Kontextmenü des markierten Elements aufrufen (anstelle von Klicken mit der
rechten Maustaste). Den ausgewählten Befehl in der Liste klicken Sie dann
mit der linken Maustaste an. Wenn Sie sich für die Systeminformationen
Ihres PC interessieren, drücken Sie [Windows-Taste] + [PAUSE].
Immer wenn Sie auf Ihrer Festplatte eine Datei suchen wollen, brauchen Sie
nur die [Windows-Taste] + [F] drücken. Sofort erscheint der Suchassistent
und nach Eingabe des Suchwortes in der Textzeile von 'Dateien und Ordner'
beginnt der Suchdurchlauf. Falls Sie Hilfe und Unterstützung zu Windows
benötigen, genügt es die [Windows-Taste] + [F1] zu drücken. Wenn Sie links
die Option 'Hardware' anklicken, erscheint an gleicher Stelle eine Liste,
in der Sie 'Tastenkombinationen' anklicken können. Hier sind alle
Tastaturkürzel von Windows verzeichnet.
Sie wollen einen Ordner oder eine Datei umbenennen? Kein Problem. Klicken
Sie die Datei bzw. den Ordner an und drücken die Funktionstaste [F2].
Überschreiben Sie den markierten alten Namen und drücken [ENTER]. (wird
fortgesetzt)
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Programm aus Startmenü löschen
Waltraud Schwarz - Montag, 06. August 2007 7:21 Uhr
Programme, die einmal gestartet wurden, werden automatisch ins Startmenü
aufgenommen. Windows XP zeigt im Startmenü eine Liste der am häufigsten
benutzten Programme. Soll ein Programm daraus gelöscht werden, gehen Sie
folgendermaßen vor.
Öffnen Sie das Startmenü mit einem Klick auf 'Start'. Klicken Sie mit der
rechten Maustaste auf das entsprechende Programm (Programmverknüpfung),
das aus der Liste entfernt werden soll. Wählen Sie in Kontextmenü mit der
linken Maustaste den Befehl 'Aus Liste entfernen'. Das Programm-Symbol
verschwindet sofort. Klicken Sie nochmals auf das Symbol 'Start', um das
Startmenü wieder zu schließen.
Übrigens: Es wird hierbei nur das Symbol gelöscht. Das Programm selbst
bleibt erhalten und erscheint wieder, wenn Sie das dazugehörige Programm
aufrufen. Falls Sie ein Programm von der Festplatte löschen wollen, müssen
Sie es deinstallieren. (Lesen Sie dazu 'Windows: Programm deinstallieren'
am 13.08.2007)
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Outlook Express:
Grußkarten per Email
Waltraud Schwarz - Freitag, 03. August 2007 7:19 Uhr
Zwar ist eine echte Karte immer noch die persönlichere Variante, um einen
Gruß beispielsweise zum Geburtstag zu überbringen, aber in letzter Sekunde
geht´s halt nur noch per elektronischer Post. Allerdings, wenn Sie solche
Nachrichten versenden, sollten Sie darauf achten, dass der Empfänger diese
öffnen kann bzw. auch will. Für solche Zwecke verfügt Outlook Express über
das so genannte 'Briefpapier'. Das sind vorgefertigte Stilvorlagen mit
Motiven. Sie wählen sie einfach aus der Liste aus, die sich beim Klick auf
den Pfeil rechts neben dem Symbol 'Neue E-Mail' öffnet. Die dort gezeigte
Liste generiert Outlook Express aus den abgelegten Vorlagen im Verzeichnis
C:\Programme\Gemeinsame Dateien\Microsoft Shared\Stationary.
Beachten Sie, dass Outlook Express so eingestellt ist, dass die
Gruß-Nachrichten nur im HTML-Format versendet werden. Öffnen Sie das Menü
FORMAT und wählen den Befehl 'Rich-Text (HTML). Nun können Sie den Text
mit unterschiedlichen Schriftarten farbig darstellen. Allerdings bläht
dieses Format die Mails ziemlich auf, d.h. die Mail hat mehr KiloBytes. Es
empfiehlt sich, danach das HTML-Format wieder abzuschalten. Klicken Sie
auf das Menü EXTRAS und wählen den Befehl 'Optionen'. Auf der
Registerkarte 'Senden' können Sie bei 'Format für "Nachricht senden"' den
Parameter'Nur-Text' aktivieren. Schließen Sie das Fenster mit Klick auf Ok.
So sparen Sie Speicherplatz.
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Mauszeiger wieder sichtbar machen
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 02. August 2007 7:11 Uhr
Ab und zu kommt es vor, dass man den Mauszeiger auf dem Desktop sucht.
Hier ein Tipp, wie Sie immer und überall auf Ihrem Desktop schnell den
Mauszeiger ganz schnell entdecken.
Gehen Sie über START und öffnen das Startmenü SYSTEMSTEUERUNG. Dann wählen
Sie die Kategorie 'Drucker und andere Hardware' und klicken auf das
Systemsteuerungssymbol 'MAUS' mit einem Doppelklick. Es öffnet sich das
Fenster 'EIGENSCHAFTEN VON MAUS'.
Wählen Sie die Registerkarte 'ZEIGEROPTIONEN' und setzen ein Häkchen vor
der letzten Option unten 'ZEIGEROPTIONEN BEIM DRÜCKEN DER STRG-TASTE
ANZEIGEN'. Bestätigen Sie mit einem Klick auf OK. Wenn Sie nun wieder
einmal den Mauszeiger auf dem Desktop suchen, drücken Sie einfach die [STRG]-Taste.
Jetzt bekommen Sie den aktuellen Standort des Mauszeigers am Desktop durch
einen immer kleiner werdenden Kreis angezeigt.
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Word: Schneller zur
Textstelle springen
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 01. August 2007 7:16 Uhr
In umfangreichen Texten müssen Sie häufig vor- oder zurückblättern, um
eine bestimmte Textstelle anzuklicken. Wenn Sie im Menü BEARBEITEN den
Befehl 'Suchen' anklicken, können Sie das Suchwort eingeben, um zu der
gewünschten Textstelle zu gelangen. Einfacher geht es, wenn Sie bereits
beim Texterstellen sich so genannte Textmarken einrichten. Sie wählen das
Menü EINFÜGEN, klicken den Befehl 'Textmarke' an. Nach Eingabe des Wortes,
das als Textmarke definiert werden soll, wird die Schaltfläche
'Hinzufügen' angeklickt. Immer, wenn Sie die Statusleiste mit einem
Doppelklick anklicken oder die Tastenkombination [STRG] + [UMSCH] + [F5]
drücken, können Sie die Funktion 'Gehe zu' benutzen. Hier können Sie das
Element auswählen, das angesprungen werden soll, z.B. 'Textmarke', die Sie
aus dem Listenfeld rechts auswählen können.
Word merkt sich die Stellen im Dokument, die Sie zuletzt bearbeitet haben,
und bringt Sie auf Wunsch sofort dorthin. Mit der Tastenkombination [UMSCH]
+ [F5] springen Sie automatisch zur jeweils letzten Stelle im Dokument,
die Sie in irgendeiner Weise geändert haben. Besonders bei der Arbeit mit
langen Dokumente spart diese Tastenkombination viel Zeit, da sich alle in
einer Arbeitssitzung vorgenommenen Änderungen direkt nacheinander
anspringen und kontrollieren lassen, ohne dass Sie durch den gesamten Text
blättern müssen.
Wenn Sie schnell einen Übungstext benötigen und sich das Texteintippen
sparen wollen, geben Sie dazu an der gewünschten Stelle im Dokument
'=RAND()' ein und drücken die [Enter]-Taste. Word fügt nun insgesamt
fünfzehn mal den sinnigen Satz 'Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi
quer durch Bayern ein'. Der Beispieltext besteht aus drei Absätzen zu je
fünf Sätzen. So erhalten Sie schnell eine Textpassage, die sich ideal als
Füllstoff für Layouts oder zum Ausprobieren von Formatierungen verwenden
lässt.
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Gesundheitsgefahren durch Laserdrucker
Waltraud Schwarz - Dienstag, 31. Juli 2007 7:21 Uhr
Wie aus Medienberichten und wissenschaftliche Veröffentlichungen
hervorgeht, können durch Laserdrucker und Fotokopierer Gesundheitsschäden
auftreten. Diese Geräte setzten gefährliche Mengen an Ozon,
Schwermetallen, Benzol und Feinstäuben frei, die für zahlreiche
Krankheiten, von Allergie bis zum Lungenkrebs verantwortlich sind.
Synthetischer Ruß wurde von der internationalen Agentur für Krebsforschung
1999 in die Kategorie 3 eingstuft, wo sich Stoffe befinden, die in höheren
Dosen bei Tierversuchen krebserregend sein können. Immerhin geht der
Schadstoffausstoß der Geräte seit Jahren zurück.
Zur Zeit gibt nur sechs Drucker, die das Umweltzeichen "Blauer Engel"
tragen dürfen. Leider handelt es sich dabei überwiegend um größere Geräte
aus dem Business-Bereich, bei kleineren Modellen für den Heimanwender
scheuen die Hersteller oft den Antragsaufwand. Betroffene Tonergeschädigte
kritisieren den Umweltengel, weil sie seine Vergabekriterien für zu
herstellerfreundlich halten. Es werde zu wenig untersucht, welche
Chemikalien die Tonerprodukten enthielten.
Außerdem gibt es seit kurzem eine neue potentielle Schadstoffgruppe, die
vom 'Blauen Engel' noch gar nicht berücksichtigt wird: Nanopartikel. Diese
ultrafeinen Stäube stammen vor allem aus dem Toner-Pulver und sind den
Medizinern besonders unheimlich. Sie sind nämlich so klein, dass sie nicht
nur in die Lunge, sondern von dort aus auch in die Blutbahn gelangen
können. Forscher der Uni Giessen waren deswegen unangenehm überrascht, als
sie vor kurzem zum ersten Mal eine Nanopartikel-Messung in 60 deutschen
Büros durchführten. Fast überall stießen die Laserdrucker beim Anlaufen
regelrechte Schwaden von Nanopartikeln aus. Welche Auswirkungen das auf
die Gesundheit hat, ist noch völlig unklar.
Deswegen empfiehlt es sich, Laserdrucker in gut gelüfteten und separaten
Räumen aufzustellen. Toner sollten nicht auf die Haut kommen oder
eingeatmet werden. Passiert es doch, solle er mit kaltem Wasser
abgewaschen werden. Bei Papierstau ist es ratsam, Papier nicht mit Gewalt
aus dem Drucker zu entnehmen, da noch nicht fixierter Tonerstaub
freigesetzt wird und Atemwege, Haut und Augen gefährden.
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Desktop
optimal einrichten
Waltraud Schwarz - Montag, 30. Juli 2007 7:21 Uhr
Mit folgendem Trick können Sie die Windows-Oberfläche etwas
anwenderfreundlicher gestalten. Symbole, die Sie mehr als 60 Tage nicht
mehr angeklickt haben, können Sie durch die 'Desktopbereinigung' in einen
extra dafür bestimmten Ordner ablegen lassen. Dazu klicken Sie mit der
rechten Maustaste in die Mitte Ihres Bildschirms und wählen aus dem
Kontextmenü mit der linken Maustaste den Befehl 'Eigenschaften'. Im
Fenster 'Anzeige von Eigenschaften' klicken Sie die Registerkarte
'Desktop' an. Hier sehen Sie unten links die Schaltfläche 'Desktop
anpassen', die Sie jetzt anklicken. Im unteren Teil wird die Option
'Desktopbereinigung' angezeigt. Wenn Sie auf die Schaltfläche 'Desktop
jetzt bereinigen' anklicken, werden alle entfernten Symbole in den Ordner
C:\Dokumente und Einstellungen\Benutzername\Desktop\Nicht verwendete
Desktopverknüpfungen\ des jeweils aktuell angemeldeten Benutzers
verschoben.
Falls Sie später das eine oder andere Programm-Symbol benötigen, empfiehlt
es sich, eine Verknüpfung zu diesem Ordner auf dem Dektop einzurichten. Um
entfernte Symbole wieder auf dem Desktop zu platzieren, öffnen mit einem
Doppelklick das Symbol 'Nicht verwendete Desktopverknüpfungen'. Per
Drag&Drop können Sie diese Symbole unmittelbar wieder aus dem Ordner auf
den Desktop verschieben. Sie können aber auch die Verknüpfungen im Ordner
mit den verschobenen Symbolen direkt anwählen, um Programme zu starten
bzw. Dateien zu öffnen.
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Tipps zum
Datum mit Excel
Waltraud Schwarz -Freitag, 27. Juli 2007 7:28 Uhr
Wenn Sie ein Datum in eine Excel-Tabelle eingeben wollen, können Sie das
ganz schnell auf dem Nummernblock eintippen: z.B. aus '1/8/7' wird nach
dem Drücken der Taste [ENTER] automatisch zu '01.08.2007' - je nach
angewandtem Datumsformat. Bei Tag und Monat aus diesem Jahr geht es noch
einfacher: aus '1/8' wird '1. Aug'. Die Zeitersparnis ist offensichtlich.
Noch einfacher geht es, wenn Sie das heutige Datum eingeben wollen. Sie
drücken einfach die Tastenkombination [STRG] + [.] (Punkt)
Mit der Formel '=heute()' wird beim Ausdrucken Ihres Tabellenblattes das
aktuelle Datum (27.07.2007) eingefügt. Wenn Sie einen Termin vorgeben
wollen, fügen Sie zur Formel nur die Zahl der Tage hinzu, z.B.
'=heute()+14'. Excel zeigt das neue Datum an: 10.08.2007.
Oft möchte man wissen, wie viele Tage es noch bis zu einem bestimmten
Datum sind. Um in Excel den Countdown bis zum Starttermin eines Projekts
zu berechnen, verwenden Sie eine Formel, die vom Zieldatum das aktuelle
Tagesdatum abzieht. Das Ergebnis ist die Differenz in Tagen. Um etwa die
Tage bis zum Weihnachtsfest 2007 zu erhalten, tragen Sie die Formel
'=DATWERT(“24.12.2007”)-heute()' in eine beliebige Zelle ein. Dann müssen
Sie mit einem rechten Mausklick und den Befehl 'Zellen formatieren' das
Format 'Standard' wiederherstellen, weil Excel die Differenz als Datum
ansieht und irgendeinen Tag im Jahr 1900 daraus macht.
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Oberer
Seitenrand verschwunden
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 26. Juli 2007 7:17 Uhr
Sie haben den oberen Seitenrand in Word über das Menü DATEI, Befehl 'Seite
einrichten' und Registerkarte 'Seitenränder' standardmäßig 2,5 cm
eingestellt und auf dem Bildschirm sollte die Seite so angezeigt werden,
wie sie ausgedruckt wird, wenn Sie im Menü ANSICHT den Befehl
'Seitenlayout' angeklickt haben.
Nun stellen Sie fest, dass die Schreibmarke ohne Abstand ganz oben direkt
unter dem Lineal blinkt. Dieses Problem können Sie ganz einfach lösen.
Word XP und 2003 besitzen nämlich eine Funktion zum Ausblenden der
Leerräume zwischen den Seiten. Diese haben Sie mit einem
(unbeabsichtigten) Klick auf die graue Linie unter dem Lineal aktiviert.
Um den oberen Seitenrand wiederherzustellen, fahren Sie mit dem Mauszeiger
über den unteren Rand des horizontalen Lineals (graue Linie). Der
Mauszeiger verwandelt sich in ein Symbol mit zwei Pfeilen. Mit einem Klick
auf die linke Maustaste deaktivieren Sie jetzt die Ausblend-Funktion.
Dasselbe erreichen Sie über das Menü EXTRAS, Befehl 'Optionen' auf der
Registerkarte 'Ansicht' mit der Option 'Leerraum zwischen Seiten (nur
Seitenlayout)'. Ist die Funktion aktiv, steht bei einem neuen Dokument die
Schreibmarke am oberen Seitenrand, der Randabstand scheint zu fehlen. Die
beabsichtigte Wirkung zeigt die Funktion erst bei einem Text mit mehreren
Seiten. Word blendet dann den Leerraum am Ende jeder Seite aus.
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Tipps
für sicheres Online-Banking
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 25. Juli 2007 7:26 Uhr
Sie können sich nicht unbedingt darauf verlassen, dass die Bank den
Schaden übernimmt, der Ihnen durch Fremdzugriff auf Ihrem Konto entstanden
ist. Folgende Tipps sollten Sie beherzigen, wenn sie sicher Online-Banking
betreiben wollen:
Tipp 1: Niemals Banking von fremden Computern aus vornehmen.
Internet-Cafés sind prinzipiell nicht vertrauenswürdig für Bankgeschäfte.
Tipp 2: Ihr Rechner sollte immer auf dem aktuellen Stand der
Software-Aktualisierungen sein. Ein separates Virenschutz-Programm, mit
täglicher Aktualisierung ist Pflicht soiw eine korrekt eingerichtete
Firewall, um Angriffsversuche aus dem Netz abblocken.
Tipp 3: Verwenden Sie zum Online-Banking einen alternativer Browser
(Firefox, Mozilla, Opera, etc.) Die meisten Angriffe werden für die
Schwachstellen vom Internetexplorer programmiert.
Tipp 4: Seien Sie gegenüber unverlangt per E-Mail zugesandten Anlagen u.U.
auch bekannter Absender. Nur öffen, wenn diese aus sicherer Quelle
stammen. Wichtig: Eine 128-Bit-Verschlüsselung sollte aktiviert sein.
Tipp 5: Reagieren Sie auf keinen Fall auf E-Mails, mit denen Ihre Bank sie
angeblich auf eine Webseite lotsen will, wo PIN und ein oder mehrere TAN
abgefragt werden.
Tipp 6: Geben Sie immer die Internetadesse Ihrer Bank von Hand ein, in dem
Sie vorher [STRG] + [o] gedrückt haben. Prüfen Sie die Echtheit des
Zertifikats, also die Bestätigung, dass Sie auf der Webseite Ihrer Bank
sind. Klicken Sie dazu das Schloss-Symbol rechts von der Adressleiste an.
Tipp 7: Wenn während der Online-Banking-Sitzung es zu einem Abbruch der
Verbindung kommen sollte, informieren Sie Ihre Bank umgehend telefonisch
oder per Fax. Danach logen Sie sich, falls möglich, sofort wieder ein und
ändern Sie Ihre PIN. Falls das nicht mehr möglich ist, versuchen Sie durch
mehrfache Falscheingabe der PIN eine vorübergehende Sperrung des Zugangs
zu erreichen.
Tipp 8: Für Überweisungen setzen Sie am Besten ein Tageslimit, dabei
orientieren Sie sich an den Monats-bzw.Quartalsdurchschnitt. Die Änderung
des Tageslimits sollte nur offline bei Ihrer Bank möglich sein. Ein
möglicher Schaden wird so klein gehalten und wenn Sie alle 8 Tipps
beachten, möglicherweise sogar ausgeschlossen.
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"Wasserzeichen"
mit Word
Waltraud Schwarz - Dienstag, 24. Juli 2007 7:25 Uhr
Wenn Sie mit Word eine oder mehrere Seiten erstellen, können Sie jede
Textseite mit einem Wasserzeichen versehen, das beim Ausdruck als blasse
Grafik hinter dem Text erscheint. Es empfiehlt sich, eine Musterseite als
Dokumentvorlage zu erstellen, die problemlos bei Bedarf als 'Dokument 1'
aufgerufen wird und zum Schluß beim Speichern einen eigenen Dateinamen
erhält.
So erstellen Sie die Musterseite mit dem Wasserzeichen: Wählen Sie das
Menü ANSICHT und klicken auf den Befehl 'Kopf- und Fußzeilen'. Wenn die
Schreibmarke am oberen Rand blickt, öffnen Sie das Menü EINFÜGEN. Beim
Befehl 'Grafik' klicken Sie auf die Option 'Aus Datei ...' Nun wählen Sie
aus dem angezeigten Ordner eine Bilddatei aus. Das Bild selbst ist am
oberen Rand als waagerechte Linie mit so genannten Ziehpunkten zu sehen.
Versuchen Sie mit dem Mauszeiger auf den unteren Teil des Bildes zu
gelangen und drücken die rechte Maustaste. Aus dem Kontext-Menü wählen Sie
mit der linken Maustaste den Befehl 'Garfik formatieren'.
Wenn Sie auf die Registerkarte 'Layout' klicken, erscheinen 5 verschiedene
Umbrucharten. Für Sie ist hier nur die Schaltfläche 'Weitere ...' wichtig.
Nach dem Anklicken erscheint die Registerkarte 'Textfluss'. Hier klicken
Sie auf die Option 'Hinter den Text'.
Ebenfalls wichtig ist für Sie die Registerkarte 'Bildposition'. Hier
können Sie eigene Einstellungen vornehmen. Damit Ihr Wasserzeichen nicht
'verruscht', müssen Sie die Option 'verankert' mit einem Häkchen
aktivieren. Das Häkchen bei 'Objekt mit Text verschieben' muss unbedingt
entfernt werden.
Nun bestätigen Sie die Einstellungen (OK anklicken) auf beiden
Registerkarten. Wenn Sie die Grafik anklicken, können Sie sie bei
gedrückter linker Maustaste in die Mitte der Seite ziehen. Damit die
Grafik blasser ausgedruckt wird, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf
das Bild und wählen mit der linken Maustaste den Befehl 'Grafik
formatieren'. Wenn Sie auf die Registerkarte 'Bild' klicken, haben Sie die
Möglichkeit bei der Option 'Bildsteuerung' im Listenfeld 'Farbe' entweder
'ausgeblichen' oder 'Wasserzeichen' zu wählen.
Diese Seite sollten Sie nun als Dokumentvorlage abspeichern. Drücken Sie
die Taste F12 und geben den Dateinamen ein. Sehr wichtig: Stellen Sie den
Dateityp 'Dokumentvorlage' ein bevor Sie auf 'Speichern' klicken. Wenn Sie
diese neue Dokumentvorlage verwenden wollen, müssen Sie in der rechten
Aufgabenspalte 'Allgemeine Vorlagen ...'anklicken. Unter den angezeigten
Dokumentvorlagen befindet sich Ihr Musterbrief mit dem Wasserzeichen.
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Nützlicher
Virenschutz-Trick
Waltraud Schwarz - Montag, 23. Juli 2007 7:31 Uhr
Obwohl Sie ein Virenschutzprogramm installiert haben, können Spionage- und
Schadcodes beim Surfen im Internet auf Ihre Festplatte gelangen. Die
meisten Virencodes werden als Anlagen per Mail verswandt. Daher sollten
Mails mit Anlagen von unbekannten Absendern sofort gelöscht werden,
insbesondere wenn die beigefügten Dateien die Endung .pif oder .zip haben.
Obwohl sie Virencodes enthalten, werden sie vom Virenscanner nicht als
solche erkannt.
Außerdem können Sie mit einem einfachen Trick Ihr Windows-System vor
destruktiven Skripten und Viren aus dem Internet beschützen. Richten Sie
einfach zwei Benutzerkonten im System ein.
Das eine Konto muss mit allen Rechten ausgestattet sein, sodass Sie neue
Software installieren und Aufräumarbeiten vornehmen können. Das andere
Konto schränken Sie stark ein, so dass hier etwa Installationen völlig
verboten sind. Nutzen Sie das zweite Konto für die alltäglichen Arbeiten,
so können sich die heimlich in den Rechner eingeschleusten
Destruktivprogramme nicht mehr von selbst installieren.
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E-Mail-Texte offline verfassen
Waltraud Schwarz - Freitag, 20. Juli 2007 7:13 Uhr
Sie haben die Möglichkeit, Ihre Texte für E-Mails offline zu erstellen.
Falls Sie eine Internetverbindung hergestellt haben, können Sie diese
trennen oder ganz einfach im Internet Explorer das Menü DATEI anklicken
und den Befehl 'Offlinebetrieb' aktivieren, d.h. durch anklicken erscheint
ein Häkchen und in der Titelleiste oben sehen Sie [Offlinebetrieb].
Nun können Sie entweder mit WORD oder mit dem Editor Ihren E-Mail-Text
schreiben. Wenn Sie damit fertig sind, benutzen Sie das Tastaturkürzel [STRG]
+ [A], um alles zu markieren. Danach drücken Sie die Tasten [STRG] + [C],
um Ihren Text zu kopiern, d.h. er befindet sich im so genannten
Zwischenspeicher. Bei Word können Sie bis zu 12 Texte auf diese Weise
'zwischenspeichern'.
Jetzt können Sie Ihr E-Mail-Programm aufrufen und die Schaltfläche 'Neu'
in der Symbolleiste anklicken. Wenn die Schreibmarke im Textfeld blinkt,
drücken Sie einmal die Tasten [STRG] + [V], um den Text einzufügen. Das
Layout können Sie je nach Bedarf verändern. Anschließend stellen Sie
wieder die Internetverbindung her bzw. deaktivieren den Befehl 'Offlinebetrieb'
und klicken auf die Schaltfläche 'Senden'.
Dieses Verfahren hat den Vorteil, dass Sie die automatische Rechtschreib-
und Grammatikprüfung von WORD benutzen können und falls Sie einen
Minuten-Takt-Tarif haben, sparen Sie erheblich bei der kostenpflichtigen
Onlinezeit.
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Nachgefüllte Druckertinte-Patronen
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 19. Juli 2007 7:08 Uhr
Druckertinte kostet eine Menge Geld – 50 Prozent mehr als Chanel No. 5 und
tausendmal mehr als Super-Benzin. Kostet 1 Milliliter Dom Perignon
Jahrgang 85 rund 0,22 Euro, so kostet dieselbe Menge Druckertinte 2,47
Euro! Die Tinte ist mehr als zehnmal so teuer wie der teuerste Champagner.
Pi mal Daumen kostet ein ganzer Liter also glatt 1.300 Euro und mehr. Gut,
dass jeder aktuelle Drucker einen Sparmodus bietet, mit dem sich
Konzeptausdrucke in geringerer Qualität ausgeben lassen. Allerdings ist es
umständlich, diese Einstellung jedes Mal wieder zurückzunehmen, wenn der
Drucker hochwertige Ausdrucke produzieren soll.
Tintendrucker liefern heute brillante Ausdrucke. Zu Hause gedruckte Fotos
sind von Papierabzügen aus dem Fotolabor kaum noch zu unterscheiden. Damit
am Ende brillante Fotos oder gestochen scharfe Ausdrucke herauskommen, ist
jede Menge Hightech nötig. Die Tintendrucker müssen in Sekundenbruchteilen
mikroskopisch kleine Tintentropfen erzeugen und präzise aufs Papier
spritzen. 30.000 Mal pro Sekunde – ohne zu schmieren.
Nachfüllsets kosten je nach Hersteller gerne 30 bis 40 Euro. Einzelne
Farbpatronen sind günstiger. 10 bis 14 Euro. Fest steht: Zwei bis drei Mal
Tinte tanken ist teurer als ein komplett neuer Drucker. Es fällt auf, dass
die Tinte von Originalherstellern fast immer deutlich teurer ist als die
von Drittanbietern.
HP, Epson, Canon & Co. wollen dass die Kunden nur ihre Tinte kaufen. Tinte
von Drittanbietern, so ihr Argument, hätte eine deutlich schlechtere
Qualität und könnte zum Beispiel auf Dauer den Druckkopf schädigen. Etwa,
weil die Druckdüsen verstopfen oder beim Ausdruck schon mal etwas daneben
geht. Dann verfalle sogar die Garantie fürs Gerät. Lt. Stiftung Warentest
ist die Qualität von Anbietern wie Pelikan oder Geha in der Regel nicht
schlechter, ja mitunter sogar besser als die der Originalhersteller. Außer
bei HP. Hier empfiehlt die Stiftung dann doch die Original-Tinte.
Vor dem Kauf eines neuen Tintendruckers sollten Sie sich informieren, wie
teuer die Nachfüllsets vom Originalhersteller sind, was alternative
Tintenpatronen kosten – und ob die überhaupt benutzt werden können. Sonst
kann die Anschaffung eines Tintenstrahldruckers ziemlich teuer werden.
Echte Sparfüchse gehen sogar noch einen Schritt weiter und befüllen ihre
Tintenpatronen gleich selbst. Mit der Spritze in der Hand wird den leeren
Kartuschen dann frische Tinte aus dem Glas injiziert. Davon kann nur
abgeraten werden. Die gekaufte Tinte vertrocknet schnell – und die
Kartuschen können Schaden nehmen.
Im Internet kann jeder bequem die Preise vergleichen. So lässt sich
herausfinden, was die Originaltinte kostet – und was die Tinte von
Drittanbietern. Einfach Hersteller und Druckmodell auswählen. Schon weiß
man die Kosten.
Sie können aber auch beim Drucken sparen. Es lohnt sich, vor jedem
Ausdruck genau zu überlegen, wie gut die Bildqualität eigentlich sein
muss. Bei einem Kontrollausdruck beispielsweise kann man problemlos eine
geringere Auflösung benutzen. So wird weniger Tinte bei Drucken
verbraucht.
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Fotos als
Diashow anzeigen
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 18. Juli 2007 7:33 Uhr
Das Betriebssystem Windows XP verfügt über viele geheime Funktionen, die
den meisten unbekannt sind, wie zum Beispiel die eingebaute
Diashow-Funktion. Um sie zu nutzen, legen Sie zunächst einen eigenen
Ordner für die Show an, zum Beispiel 'Eigene Bilder\Schwarzwald\'.
Kopieren Sie dann alle Fotos hinein, die Sie mit der Show anzeigen wollen.
Im Windows-Explorer klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Ordner
'Schwarzwald', und wählen aus dem Kontextmenü den Befehl 'Eigenschaften'.
Jetzt klicken Sie die Registerkarte 'Anpassen' an und verändern die
Einstellung für 'Ordnertyp', in dem Sie aus dem Listenfeld die Option
'Bilder (am besten für viele Dateien) aktivieren.
Öffnen Sie jetzt mit einem Doppelklick Ihren Ordnern mit den Fotos (hier:
...\Schwarzwald\) Klicken Sie nun in der Aufgabenspalte 'Bildaufgaben'
links auf den den Befehl 'Als Diashow anzeigen'. Sollte dort die
'Aufgabenspalte' fehlen, klicken Sie in der Symbolleiste auf 'Ordner'.
Alternativ wählen Sie im Windows Explorer das Menü 'ANSICHT' und den
Befehl 'Explorer-Leiste', um das Häkchen bei der Option 'Ordner' zu
deaktivieren.
Die Diashow können Sie mit der Leertaste anhalten und mit der Taste [Esc]
abbrechen. Sie können auch mit den Pfeiltasten zwischen den Bildern
vorwärts oder rückwärts wechseln.
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Outlook Express: Mails sicher löschen
Waltraud Schwarz - Dienstag, 17. Juli 2007 7:33 Uhr
Gelöscht oder nicht gelöscht, das ist hier die Frage. Nicht bei Outlook
Express! Wird eine Mail aus dem Posteingang entfernt, wandert sie zuerst
in den Papierkorb bzw. den Ordner 'Gelöschte Objekte'. Nach dem Klick mit
der rechten Maustaste auf den Papierkorb bzw. den Ordner 'Gelöschte
Objekte' erscheint ein Kontextmenü, wo Sie die Option 'Ordner gelöschte
Objekte leeren' mit der linken Maustaste anklicken können. Jetzt werden
die Mails zwar gelöscht, aber nur 'oberflächlich'.
Die von Ihnen gelöschten Mails befinden sich allerdings immer noch auf
Ihrem Festplatte. Vorsicht also bei wirklich geheimen oder brisanten
Inhalten. In der Datei 'Gelöschte Objekte.dbx' sind die Mails klar und
deutlich zu lesen. Machen Sie den Test: -->Start -->Arbeitsplatz und Taste
[F3]. Geben als Suchparameter 'Gelöschte Objekte.dbx' ein. Mit dem
Textprogramm 'Notepad' oder 'Editor' können Sie die Datei öffnen und den
Inhalt anzeigen lassen.
Sicherlich ist das ein Vorteil, wenn Sie aus Versehen eine Mail gelöscht
haben, die Sie noch brauchen. Aber es ist ebenso ein Sicherheitsrisiko,
wenn sich Unbefugte an der Datei zu schaffen machen.
Die Lösung: Wirklich getilgt werden die Mails nur, wenn Sie das Menü
-->DATEI und den Befehl 'Ordner' aufrufen. Klicken Sie die Option 'Alle
Ordner komprimieren' an. So werden die Texte dann tatsächlich vernichtet.
Außerdem wird dadurch Speicherplatz auf der Festplatte freigegeben.
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Mehrere Dateien
gleichzeitig umbenennen
Waltraud Schwarz - Montag, 16. Juli 2007 7:22 Uhr
Wenn Sie mit der DigiCam Fotos aufnehmen, landen Urlaubsbilder per
Datenkabel gleich zu Hunderten auf die Festplatte. Allerdings sind die
kryptischen Dateinamen wie 'im23450.jpg' wenig aussagekräftig. Jetzt jedes
einzelne Bild von Hand umzubenennen, ist bei mehreren hundert Fotos viel
zu mühsam. Mit einem Trick lassen sich alle Bilder, etwa aus dem letzten
Urlaub, mit einem passenden Dateinamen versehen.
Unter Windows XP können Sie mehrere Dateien gleichzeitig umbenennen.
Wählen Sie -->Start -->Eigene Dateien und den Ordner mit den Fotos. Wählen
Sie aus dem MENÜ 'Ansicht' den Befehl 'Detail'. Markieren Sie nun mehrere
Dateinamen, die umbenannt werden sollen. Nun drücken Sie die Taste [F2]
und überschreiben die erste Datei mit dem neuen Namen (ohne die Endung zu
verändern). Die erste Datei bekommt nun den geänderten Namen und die
anderen werden automatisch auch umbenannt. Allerdings wird bei jeder
weiteren Datei eine Zahl in Klammern hinzugefügt, ohne jedoch die
Datei-Endung zu verändern.
Beispiel:
Vor der Umbenennung:
im23450.jpg
im23451.jpg
im23452.jpg
im50012.jpg
otto231.jpg
Diese Dateien markieren und F2 drücken. Geben Sie nun der ersten Datei
(im23450.jpg) den Namen 'strandfoto'.jpg und alle anderen Dateien bekommen
auch diesen Namen. Allerdings mit einer Zahl in Klammern:
Nach der Umbenennung:
strandfoto.jpg
strandfoto (1).jpg
strandfoto (2).jpg
strandfoto (3).jpg
strandfoto (4).jpg
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Notebook-Akku
schonen
Waltraud Schwarz - Freitag, 13. Juli 2007 7:31 Uhr
Die Länge der Betriebsdauer eines Notebook-Akkus hängt von verschiedenen
Faktoren ab, wie z. B. Temperatur, aktive Anwendungen und
Bildschirmhelligkeit. Die neuesten Akkus liefern normalerweise zwei bis
fünf Stunden lang Energie, wenn sie vollständig aufgeladen sind. Allgemein
reicht die Lebensdauer von einem bis zu drei Jahren.
Wenn Sie Ihren Notebook längere Zeit am Netzteil hängen lassen wollen,
leeren und entfernen Sie vorher den Akku. Ansonsten lädt das Netzteil
ständig den Akku auf, während dieses sich immer wieder nur zu einem
Bruchteil entlädt. Besonders bei Nickel-Cadmium-Akkus führt das zum
gefürchteten Memory-Effekt, der die Leistung des Stromspeichers drastisch
senken kann.
Um den Akku zu leeren, stecken Sie das Notebook vom Netzteil ab und lassen
es laufen, bis der Akku leer wird. Am ungefährlichsten ist dieses
Verfahren, wenn Sie das Notebook im MS-DOS-Modus ohne weitere Programme
laufen lassen. Hat sich das Notebook dann abgeschaltet, können Sie den
Akku entfernen und den Rechner wieder an das Netzteil hängen.
Achtung: Wenn Sie über mehrere Monate hinweg den Akku nicht brauchen,
laden Sie ihn gelegentlich dennoch einmal auf und leeren sie ihn wieder.
So behält er seine Leistungsfähigkeit.
Die Akku-Betriebsdauer kann verlängert werden, wenn Sie
• die Drahtlosverbindungen beenden, wenn diese nicht mehr benötigt werden.
• die Bildschirmhelligkeit reduzieren - wann immer es möglich ist - mit
der Tastenkombination [Fn] + [Pfeil-nach-unten].
• Anwendungen, die viel Energie verbrauchen (z. B. Spiele oder
Datenanalysen) nur dann durchführen, wenn das Notebook am Stromnetz
angeschlossen ist.
• die Akkuanzeige am rechten unteren Bildschirmrand im Auge behalten.
• nicht genutzte und umfangreiche Anwendungen schließen, vor allem, wenn
sie auch im Leerlauf Energie verbrauchen.
• nicht genutzte Peripheriegeräte (wie externe DVD-Laufwerke, USB-Geräte
und RAM-Karten) deaktivieren oder entfernen.
So holen Sie das Maximum aus Ihrem Notebook-Akku heraus und können
gleichzeitig Ihre Produktivität steigern.
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Papiereinzugswalzen griffig machen
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 12. Juli 2007 7:14 Uhr
Wer kennt nicht die Probleme, die nach einiger Zeit des Gebrauchs bei fast
allen Tintenstrahldruckern früher oder später immer stärker auftreten. Das
Gummimaterial, aus dem diese Walzen und Rollen bestehen, ist anfangs schön
griffig und elastisch, wird dann aber immer härter. Insbesondere wenn der
Tintenstrahler oft in Benutzung ist, zieht der Blatteinzug irgendwann
überhaupt kein Papier mehr ein, oder der Drucker schnappt sich gleich
mehrere Seiten auf einmal. Schuld ist meist eine durch Staub und
Tintenreste verschmutzte Walze, die einfach nicht mehr griffig genug ist.
Der Fachhandel bietet verschiedene Walzenreiniger an, die nicht nur die
fest eingebackenen Partikel aus dem Gummimaterial entfernen, sondern den
Werkstoff in einer so genannten Verjüngungskur auffrischen. Schlupf und
damit verbundene Funktionsstörungen werden beseitigt. Allerdings sind
diese Reiniger nicht gerade billig.
Sie können den gleichen Effekt mit Nass-Schleifpapier (krümelfrei) mit der
Körnung 220 für einen Euro vom Baumarkt erzielen. Einfach die Oberfläche
der Walze aufrauen, bis Schmutz und Tintenrest entfernt sind und der
Gummikern zum Vorschein kommt. Die kostenlose Variante besteht darin, dass
Sie ein weiches Tuch und lauwarmes Wasser zur Reinigung verwenden.
Allerdings sollten Sie die Papiereinzugswalze nur luftgetrocknet wieder in
Betrieb nehmen.
Verschiedene Tintenstrahldrucker haben die Wartungsfunktion
"Bodenplattenreinigung", mit der sich die Papiereinzugswalzen säubern
lassen. Unter Umständen muss die Walze mehrfach gereinigt werden, bevor
der Walzentransport wieder ordnungsgemäß funktioniert. Wenn das Problem
weiterhin besteht, muss der Drucker gewartet werden. Dann empfiehlt es
sich, mit dem Händler bzw. Hersteller in Verbindung zu setzen.
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Bilder
für E-Mail verkleinern
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 11. Juli 2007 7:23 Uhr
Dieses Verfahren ist ein Tipp für alle, die es eilig haben: Windows XP
unterstützt automatische die Verkleinerung von Fotos und kopiert das
Ergebnis direkt in eine E-Mail hinein. Der Nachteil ist, dass Sie selbst
kaum noch eingreifen können. Wollen Sie die Größe selbst bestimmen, dann
benutzen Sie dafür ein entsprechendes Programm mit
Bildbearbeitungsfunktion.
Öffnen Sie Ihren Ordner mit den Fotos entweder über -->Start
-->Arbeitsplatz oder mit dem Tastaturkürzel [Winlogo] + [E]. In der
Aufgabenspalte links 'Systemaufgaben' klicken Sie bei der Kategorie
'Andere Orte' die Option 'Eigene Dateien' an. Die Aufgabenspalte 'Datei-
und Ordneraufgaben erscheint nun. Markieren Sie mit der Maus ein oder
mehrere Fotos und klicken links auf die Option ' Datei in E-Mail
versenden'.
Sofort erscheint ein neues Dialogfenster 'Bilder in E-Mail' versenden' mit
der Option 'Alle Bilder verkleinern'. Wenn Sie auf 'OK' klicken, wird
Standard-E-Mail-Programm geöffnet. Die Bilddatei erscheint in der 'Einfügen'-Zeile
als Anlage. Tipp: Unter dem Link 'Mehr Optionen anzeigen' können Sie
immerhin noch unter drei verschiedenen Bildgrößen wählen: Klein, Mittel
oder Groß. Aktivieren Sie die passende Größe, und bestätigen Sie mit OK.
Die in der Anlage der E-Mail befindlichen Bilder wurden auf eine Größe von
640 x 480 Pixel verkleinert, obwohl sie im Original die Größe von 1024 x
768 Pixel hatten. Eine Datei, die im Original 756 KB hatte, wurde nun auf
77,7 KB verkleinert. Sie müssen also nur noch den Empfänger und einen Text
eingeben. Fertig.
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Nützliche Tastaturkürzel für Windows
Waltraud Schwarz - Dienstag, 10. Juli 2007 7:12 Uhr
Tippen statt Klicken ist die Devise, wenn es darum geht, wirklich Zeit zu
sparen. Viele komplexe Funktionen lassen sich ganz einfach mit
Tastenkombinationen aufrufen. Man muss sie nur kennen. Einige Funktionen
sind mit der Maus gar nicht oder nur umständlich zu erreichen.
Mit nur einem Fingertipp auf die Taste [Druck] erstellen Sie beispielsweise
einen Bildschirmausdruck (Screenshot) des aktuellen Bildschirminhaltes und
kopieren diesen automatisch in die Zwischenablage (Hardcopy). Mit [STRG] +
[ V] können Sie die Hardcopy wieder einfügen z.B. in ein Word Dokument).
Programme lassen sich schnell und einfach mit den Tasten [Alt] + [F4]
schließen. Mit der Maus würden Sie dafür erheblich länger Zeit benötigen.
Statt in den Papierkorb befördert das Tastaturkürzel [UMSCHALT] + [ENTF]
das markierte Objekt direkt in die ewigen Jagdgründe. Diese Methode
ersetzt zwar nicht das mehrfache Überschreiben sensibler Dateien (sicheres
Löschen), erspart Ihnen aber das nervige Leeren des Papierkorbs.
Sie haben vor lauter Fenstern den Überblick verloren? Das Tastenkürzel [Winlogo]
+ [D] bringt Sie sicher auf den Desktop und sorgt so für Ordnung.
Sicherlich sind das die am häufigsten genutzten Tastenkombinationen. Mit [STRG]
+ [X] schneiden Sie markierte Elemente aus, mit [STRG] + [C] kopieren Sie
und mit [STRG] + [V] fügen Sie die Elemente wieder ein.
Halten Sie beim Ziehen eines Objektes mit der linken Maustaste zusätzlich
die [STRG]-Taste gedrückt, erstellt Windows automatisch eine Kopie des
Objektes (Kopieren mit Drag&Drop).
Die Notfall/Rettungs-Kombination: Von der Windows-Oberfläche aus und
ebenso bei den meisten Anwendungen, machen Sie mit [STRG] + [Z] Ihre
letzte Aktion rückgängig. Das ist praktisch, wenn Sie versehentlich
Dateien gelöscht oder Text falsch eingefügt haben.
Eine schnelle Möglichkeit, den Arbeitsplatz sich anzeigen zu lassen und
den Windows Explorer zu öffnen, ist das Tastenkürzel [Winlogo] + [E].
Probieren Sie es aus.
Der Autostart beim Einlegen einer CD oder DVD kann sinnvoll, aber auch
wirklich nervend sein. Hier ein Trick, um nicht ständig die
Windows-Einstellungen ändern zu müssen: Halten Sie beim Einlegen einer CD
die [SHIFT]-Taste gedrückt, so unterbinden Sie den Autostart. (Fortsetzung
zum Thema 'Tastaturkürzel' am 07.08.2007)
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Tipps für
Digitalfotos
Waltraud Schwarz - Montag, 09. Juli 2007 7:29 Uhr
Mit der Digitalkamera schnell mal ein Foto machen ist heute gang und gäbe.
Auch wenn eine Aufnahme nicht gelingt, kleinere Fehler können Sie am
Computer nachträglich ausbessern und korrigieren. Schon beim Kauf sollten
Sie sich entscheiden, ob Sie sich ein Foto-Handy für den Schnappschuss
zwischendurch oder eine Minikamera für Alltag oder Urlaub anschaffen
wollen. Für anspruchsvolle Aufnahmen und für Profis empfiehlt sich eine
digitale Spiegelreflexkamera. Es gibt Digitalkameras für jeden Zweck. Das
Ergebnis, die Bildqualität, ist allerdings sehr unterschiedlich.
Foto-Handys eignen sich nur für Spaßbilder, bestenfalls zum Versenden per
E-Mail. Das kann man den Bildern sehen: Farbe, Kontrast und Schärfe sind
wirklich nicht so besonders. Die Papierabzüge von solchen Bildern können
Sie sich sparen. Obwohl das Fotografieren mit einer Digitalkamera sehr
einfach ist: Motiv anpeilen, auslösen, fertig, sollten Sie zur
Verbesserung der Bildqualität trotz Automatik einige Einstellungen manuell
vornehmen.
Beachten Sie, dass eine höhere Bildauflösung das Bild schärfer erscheinen
lässt. Die Auflösung wird in Breite mal Höhe angegeben. Zum Beispiel 1600
mal 1200 Pixel. Das sind etwa zwei Megapixel. Dasselbe Motiv mit 640 mal
480 Punkten wirkt im Detail unschärfer. Die korrekte Pixelzahl wird über
das Menü der Kamera eingestellt. Bei einigen Kameras kann man nur kleine,
mittlere und große Bildern einstellen. Wer Papierabzüge machen will,
sollte eine höhere Auflösung wählen. Wollen Sie Fotos per E-Mail
versenden, genügt eine geringere Auflösung. Allerdings benötigen Sie für
Fotos mit höherer Auflösung deutlich mehr Speicherplatz auf dem Chip in
der Kamera, d.h. Sie können weniger Fotos machen und müssen öfter
entladen.
Wenn Sie Ihre Fotos auf die Festplatte des PC speichern wollen, sollten
Sie spezielle Programme verwenden, die als virtuelle Alben Ihnen helfen,
den Überblick zu behalten. Neben den teuren Programmen gibt es auch
kostenlose, wie z.B. Picasa, das der Suchdienst Google gratis anbietet. Es
ist mehr als nur ein virtuelles Fotoalbum. Das Programm hat auch einige
Werkzeuge zum Bearbeiten der Bilder. Farbe, Kontrast, Schärfe, rote Augen:
Alles das lässt sich per Mausklick anpassen und korrigieren. Für übliche
Aufgaben ist es vollkommen ausreichend. Leider wird die Benutzeroberfläche
in Englisch angezeigt. Bei vielen PC-Nutzern sind das praktische
Gratisprogramm Irfanview oder das Photoshop Album von Adobe sehr beliebt.
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Windows
XP Startmenü anpassen
Waltraud Schwarz - Freitag, 06. Juli 2007 7:31 Uhr
Das Startmenü ist eine Art Schaltzentrale für sehr viele Aktionen. Bei
Ihrer Arbeit können Sie sich entweder für das klassische oder moderne
Outfit entscheiden. Klicken Sie das Symbol START mit der rechten Maustaste
an und wählen im Kontextmenü den Befehl 'Eigenschaften'. Wenn
'Eigenschaften von Taskleiste und Startmenü' erscheint, aktivieren Sie die
Option 'Klassisches Startmenü'. Über die Schaltfläche 'Anpassen' können
Sie Elemente hinzufügen bzw. entfernen.
Wenn Sie allerdings gleich mehrere Programmen hintereinander aus dem
Startmenü starten wollen, dann können Sie sich einige Mausklicks sparen,
indem Sie die Umschalttaste-Taste gedrückt halten, so bleibt das Startmenü
nämlich aufgeklappt.
Um die Programme, die sich selbst ins Startmenü eingetragen,
übersichtlicher zu gestalten, können Sie die Dateien im
Programmverzeichnis umsortieren. Sie ändern die Reihenfolge in allen
Ebenen des Startmenüs dadurch, dass Sie auf dem gewünschten Eintrag die
rechte Maustaste gedrückt halten und den Eintrag an die gewünschte Stelle
verschieben. Auf diese Weise können Sie überall im Startmenü für Ordnung
sorgen. Wollen Sie nicht benötige Programme aus dem Startmenü entfernen,
dann klicken Sie das jeweilige Programm mit der rechten Maustaste an und
wählen aus dem Kontextmenü den Befehl 'Aus Liste entfernen'.
Unter Windows XP können Sie ganz einfach, bestimmte Programme in
regelmäßigen Abständen automatisch immer wieder starten zu lassen. So
können Sie zum Beispiel automatisch einmal pro Woche Outlook mit dem
Aufgabenfenster anzeigen lassen. Das geht mit einem Assistenten zum
Anlegen neuer 'Tasks'. Den findet man über -->Start -->'Systemsteuerung'
unter 'Geplante Tasks'.
In der Standardeinstellungen bei Windows Vista fehlt der Befehl
'Ausführen' im Startmenü. Um diesen wieder anzeigen zu lassen, gehen Sie
zu -->Systemsteuerung-> Taskleiste und Startmenü-> Register "Startmenü" ->
'Anpassen' und aktivieren hier den Befehl 'Ausführen'. Schneller geht's
mit Rechtsklick auf die Taskleiste und dann auf den Befehl
'Eigenschaften'.
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Mauszeiger individuell einstellen
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 05. Juli 2007 7:23 Uhr
Die Einstellungen zur Maus definieren eine ganze Reihe von wichtigen
Bedienungsfunktionen, u. a. Doppelklickgeschwindigkeit,
Zeigergeschwindigkeit. Wichtig für Linkshänder ist Umschaltung von primäre
auf sekundäre Taste.
Beginnen Sie mit --> Start --> Systemsteuerung und wählen die Kategorie
'Drucker und andere Hardware'. Klicken Sie dann das Systemsteuerungssymbol
‚Maus’ an und im Fenster 'Eigenschaften von Maus' wählen Sie die
Registerkarte 'Zeiger'. Windows XP bringt einige Alternativen für den
Mauszeiger und dessen Animation mit, die durch anklicken der Schaltfläche
'Durchsuchen' angezeigt werden.
Auf der Registerkarte 'Zeigergeschwindigkeit' sollte die Bewegung so
eingestellt werden, dass die Maus beim Ziehen über dem Bildschirm im
inneren Bereich der Mausunterlage bleibt. Bei Arbeitsaufgaben, die
minutiöses Navigieren erfordern, ist die Geschwindigkeit zu reduzieren.
Ist Ihnen der einzelne Mauszeiger zu langweilig? Dann versehen Sie den
Cursor mit einer Mausspur. Damit verlieren Sie ihn bestimmt nicht mehr aus
den Augen. Aktivieren Sie im gleichen Dialog das Register 'Zeigeroptionen'
und setzen Sie ein Häkchen vor 'Mausspur anzeigen'.
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Mail
an mehrere Empfänger senden
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 04. Juli 2007 7:17 Uhr
Um mit Outlook Express eine E-Mail an mehrere Personen zu senden, haben
Sie zwei Möglichkeiten.
Möglichkeit 1: Geben Sie den Hauptempfänger in das Feld 'An:->' ein und
den zweiten Empfänger in das darunter stehende Feld 'CC:->'. "CC" steht
für "Carbon Copy", und bedeutet "Kohlepapierdurchschlag" im Deutschen.
Möglichkeit 2: (bietet weitaus mehr Varianten) Geben Sie die Empfänger
einfach mit Kommata getrennt in das Feld 'An:' ein, zum Beispiel cheese@culinar.bar,maexle@xyz.com,test@kopfhoch.de.
etc. Wichtig: Kein Leerzeichen vor dem Komma!!! Genauso können Sie das
übrigens auch im 'CC:->'-Feld machen. Allerdings: Alle Empfänger sehen
auch die anderen Adressen, an die Sie die E-Mail geschickt haben.
Bei vielen Rundschreiben per E-Mail möchte man sich nicht in die Karten
schauen lassen: Die Empfänger sollen nicht sehen, wer alles die Nachricht
noch erhalten hat. Für diesen Zweck gibt es das Empfänger-Feld 'BCC:'
(Blind Carbon Copy für "Blinder Kohlepapierdurchschlag" auf Deutsch), das
aber beim Schreiben einer neuen E-Mail nicht sofort zugänglich ist.
Klicken Sie das Menü ANSICHT an und wählen den Befehl 'Alle Kopfzeilen'.
Nachdem Sie sich selbst als Hauptempfänger eingetragen haben, geben Sie
alle Empfängeradressen im Feld 'BCC:' ein und trennen sie jeweils durch
Semikolons voneinander. Wenn Sie Empfänger aus Ihrem Adressbuch einfügen,
klicken Sie auf einen der Knöpfe links von den Empfängerfeldern, suchen
sich im erscheinenden Adressbuch jeweils die gewünschten Adressen heraus
und übernehmen Sie mit dem Knopf [BCC:->] in das Feld 'BCC:', so bleiben
alle Empfänger anonym.
Gründe für diesen Wunsch nach Anonymität gibt es mehrere. Zum einen
sammeln viele E-Mail-Programme alle Adressen und nehmen sie ins Adressbuch
auf - auch die, die in eingehenden E-Mails mitaufgelistet sind. Dann ist
da noch die weit verbreitete Unsitte, E-Mails einfach an das gesamte
Adressbuch zu schicken. So verbreitet sich die eigene E-Mail-Adresse
unkontrolliert innerhalb von kürzester Zeit. Zum anderen nutzen viele
Viren das Adressbuch um sich E-Mails an diese Adressen selbst zu
verschicken - so entsteht nebenbei auch noch eine nicht zu unterschätzende
Gefahr.
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Dokumentlänge in Word anpassen
Waltraud Schwarz - Dienstag, 03. Juli 2007 7:21 Uhr
Sie kennen das: Der Brief, den Sie mit Word geschrieben haben, ist etwas
länger geworden. Die zweite Seite ist fast leer, weil die letzte Zeile
nicht mehr auf die erste Seite passte. Sie haben zwei Möglichkeiten,
dieses Problem einfach zu lösen.
Meist reicht es aus, den Zeilenabstand zu verändern. Markieren Sie den
gesamten Text (STGR+A) und wählen das Menü FORMAT und klicken da den
Befehl 'Absatz' an. Verändern Sie die Option 'Zeilenabstand' von 'Einfach'
zu 'Genau'. Falls Sie als Schriftgröße 10 Pt gewählt haben, können Sie als
Zeilenabstand 12 Pt einstellen. Drücken Sie dann STRG+F2, um in der
Seitenansicht das Ergebnis zu kontrollieren.
Sollte die zweite Seite mit der einzelnen Zeile immer noch zu sehen sein,
genügt es, das Symbol 'Größe anpassen' in der Symbolleiste der
Seitenansicht anzuklicken. Word verkleinert die Schriftgröße in Ihrem
Brief so, dass er genau eine Seite kürzer wird. Bei längeren Texten können
Sie den Befehl theoretisch auch mehrmals ausführen - jedes Mal benötigt
das Dokument ein Blatt weniger.
Wenn Sie diese Funktion in Ihrer Standard-Symbolleiste häufiger nutzen
möchten, klicken Sie zunächst auf Menü EXTRAS, dann auf den Befehl
'Anpassen'. Dort wählen Sie die Registerkarte "Befehle", markieren unter
'Kategorie' den Eintrag 'Alle Befehle' und ziehen bei gedrückter Maustaste
den Eintrag 'ExtrasGrößeAnpassen' unter 'Befehle' nach oben auf eine freie
Stelle in der Symbolleiste. Lassen Sie die Maustaste los, wenn ein
senkrechter schwarzer Strich als Begrenzung zum nächsten Symbol erscheint.
So können Sie sich die Gestaltung Ihrer Schriftstücke erleichtern.
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Dateien
suchen und wiederfinden
Waltraud Schwarz - Montag, 02. Juli 2007 7:24 Uhr
Das ist wohl jedem schon mal passiert: Der gespeicherte Brief 'Einladung'
ist unauffindbar. Je länger Sie in den einzelnen Ordnern suchen, desto
mehr Zeit verlieren Sie. Dabei gibt es ganz einfache Tricks, schnell die
gewünschte Datei wieder zu finden. Beginnen Sie immer mit -->Start
-->Zuletzt verwendete Dokumente. Hier finden Sie eine alphabetische Liste
der 10 zuletzt gespeicherten Dateien. Mit einem Klick können Sie so
schnell den gesuchten Brief aufrufen. Wurde der Brief schon vor längerer
Zeit gespeichert, ist das auch kein Problem. Wählen Sie -->Start -->Eigene
Dateien, um das Fenster des Windows Explorer zu öffnen. In der
Symbolleiste befindet sich das Symbol 'Suchen'. Nach dem Anklicken öffnet
sich links der Such-Assistent mit einer kleinen Zeichentrickfigur. Hier
haben Sie die Wahl, welche Suchparameter Sie eingeben wollen. Für Ihre
'Einladung' klicken Sie 'Dateien und Ordner" an. In die erste
Texteingabezeile können jetzt den ganzen Dateinamen, aber auch einen Teil
des Namens eingeben. Nach Anklicken der Schaltfläche 'Suchen' werden im
rechten Inhaltsfeld die Treffer angezeigt.
Diese Suchfunktion können Sie beispielsweise auch zum Anzeigen sämtlicher
Word-Dateien, die mit dem Buchstaben E beginnen, verwenden. Benutzen Sie
das Ersatzzeichen Sternchen (*) und die Dateierweiterung '.doc' bei der
Eingabe des Suchparameters, z.B. E*.doc. Alle Worddateien mit E als ersten
Buchstaben werden Ihnen im rechten Inhaltsfeld angezeigt.
Nun haben Sie keine Ahnung mehr, wie der Dateiname lautete. Kein Problem.
Geben Sie in die erste Texteineingabezeile *.* ein und in die zweite
Texteineingabezeile ein Stichwort aus der Textdatei (z.B. Geburtstag).
Windows durchsucht nun alle Dateien und zeigt die Treffer an, in denen das
Stichwort vorkommt.
Windows Vista verfügt über eine wirklich praktische, leistungsfähige
Suchfunktion: Schon während man einen Suchbegriff eintippt, erscheinen die
ersten Treffer. Egal, ob man nach Programmen, Texten oder Fotos sucht: Es
dauert nur Sekunden, bis man die gewünschten Ergebnisse hat. Sie sparen
noch mehr Zeit und schonen ihre Nerven.
Es geht aber auch ohne Windows. Mit einem speziellen Suchprogramm für den
PC, zum Beispiel 'Google Desktop Search', das Sie sich aus den Internet
herunterladen und installieren können, haben Sie viele Möglichkeiten, Ihre
Festplatte nach Dateien, E-Mails, Bilder, etc. zu durchsuchen. Allerdings
haben manche gegenüber dem Suchriesen Google mittlerweile ein gewisses
Misstrauen. Denn Google 'weiß' immer mehr über den jeweiligen
Internetbenutzer.
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Fehler beim Brennen von CD's vermeiden
Waltraud Schwarz - Freitag, 29. Juni 2007 7:29 Uhr
Hier ein paar Tipps, wie Sie Fehler beim Schreiben von CD's/DVD's
vermeiden können. Bevor Sie mit dem Brennen beginnen, überprüfen Sie, ob
auf ihrer Festplatte ausreichend Speicherplatz für Vorbereitung der
Aufzeichnung vorhanden ist. Windows verwendet freien Speicherplatz auf der
Festplatte zum Speichern temporärer Dateien. Für eine normale CD werden
700 MB und für CD mit hoher Kapazität werden 850 MB benötigt.
Um einen konstanten Datenflusses beim Brennen zu gewährleisten, sollten
Sie immer alle anderen Programme schließen. Deaktivieren Sie sämtliche
Bildschirmschoner. Überprüfen Sie die Qualität des Rohlings, der sauber
und frei von Staub sein sollte.
Beachten Sie, dass der konstante Datenfluss von der Festplatte zum
CD-Aufzeichnungsgerät nicht unterbrochen werden darf. Die CD dreht sich
zwar weiter, obwohl der Schreiblaser über keine Daten verfügt, die kopiert
werden können. In diesem Fall wird der Schreibvorgang beendet und eine
unbrauchbare CD bleibt übrig.
Damit die eigenen CD's/DVD's recht lange lesbar sind, sollten Sie diese
niemals auf der Unterseite berühren, vorsichtig beschriften und nicht ohne
Schutzhülle ablegen. Falls beim Lesen Fehler auftreten, weil doch
irgendwie Kratzer entstanden sind, dann können Sie die zerkratzte Fläche
mit klarem Feinöl (Nähmaschinenöl) einreiben. Damit werden offenbar die
Kratzer aufgefüllt und die scharfen Kratzkanten kaschiert. Für kurze Zeit
wird so die Lesbarkeit hergestellt. Wenn die CD wieder lesbar ist, sollten
Sie sogleich davon eine Kopie auf einen neuen Rohling brennen. Um wichtige
Daten zu sichern, empfiehlt es sich, zwei identische CD's zu brennen,
damit immer eine Reserve-CD vorhanden ist.
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Mit Outlook an Geburtstage erinnern
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 28. Juni 2007 7:26 Uhr
Damit es nicht passiert, dass Sie möglicherweise einen Jahrestag vergessen, können Sie sich mit
Outlook rechtzeitig automatisch an wiederkehrende Termine erinnern lassen.
Rufen Sie das Programm Outlook auf und wählen aus dem Menü DATEI den
Befehl 'Neu' und Klicken auf die Option 'Kontakt'. Tragen Sie dort alle
notwendigen Angaben in der Registerkarte 'Allgemein' ein. Den Geburtstag
bzw. Jahrestag müssen Sie in die Registerkarte 'Details' eintragen.
Outlook erzeugt dann automatisch Kalendereinträge mit folgenden
Eigenschaften: Das untere Feld 'Betreff' enthält das Wort 'Geburtstag' und
den Namen des Kontakts, das Ereignis dauert 24 Stunden, und der
"Serientyp" ist auf "jährlich" gesetzt.
Wenn Sie die Standardvorgabe für Erinnerungen nicht verändern, erfolgt
eine Benachrichtigung 15 Minuten vor dem Ereignis. Das ist allerdings bei
Geburtstagen wenig hilfreich. Öffnen Sie den Kontakt nochmals mit einem
Doppelklick auf den grau unterlegten Namen. Nun sehen Sie in dem großen
weißen Feld das Icon "Geburtstag von Martin Mustermann". Öffnen Sie es mit
einem Doppelklick und beantworten die Frage nach "vertrauenswürdigen
Objekten" mit "Ja". Bei der Einstellung 'Erinnerung' wählen Sie '4 Tage'.
Speichern und schließen Sie das Fenster mit einem Klick. Von nun an wird
Outlook vier Tage vor dem Geburtstag Ihres Kontaktes durch eine Meldung
Sie erinnern.
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Festplatte aufräumen
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 27. Juni 2007 7:32 Uhr
Ein neuer PC arbeitet schnell und zügig. Doch mit der Zeit wird er immer
langsamer. Schuld daran sind die vielen Dateien auf der Festplatte, die
sich immer mehr Daten merken muss. Sie sollten daher alle nicht benötigten
Dateien löschen. Sie können mit Windows ganz leicht und ohne Ausgaben für
ein Hilfsprogramm alle Temporären Internet-Dateien, Dateien aus dem
Papierkorb und andere temporäre Dateien löschen. Wählen Sie -->Start
-->Arbeitsplatz und klicken das Laufwerk C:\ mit der rechten Maustaste an.
Aus dem Kontextmenü wählen Sie mit linker Maustaste 'Eigenschaften'. Im
Registerfenster 'Allgemein' klicken Sie die Schaltfläche 'Bereinigen' an.
Danach können Sie die Kategorien auswählen und mit OK bestätigen. Zum
Schluss auf die Abfrage antworten. Diese Aktion sollten Sie je nachdem von
Zeit zu Zeit wiederholen.
Sie können aber auch -->Start -->Alle Programme -->Zubehör
-->Systemprogramme wählen und 'Datenträgerbereinigung' anklicken, um alle
überflüssigen Dateien in einem Verfahren zu löschen.
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Strom sparen mit dem Computer
Waltraud Schwarz - Dienstag, 26. Juni 2007 7:09 Uhr
Vor dem Kauf eines neuen Rechners sollten Sie überlegen, ob Sie sich doch
für ein Notebook entscheiden. Ein Notebook kommt mit ungefähr 40 kW aus,
während der Desktop-PC im Durchschnitt ca. 120 kW (und mehr) verbraucht.
Ersparnis ca. 60%. Ziehen Sie nach dem Herunterfahren immer den Stecker
für das Netzteil heraus. Dadurch verlängern Sie die Lebensdauer des
eingebauten Akkus. Sie können aber auch über den Schalter der
Netzsteckerleiste die Stromzufuhr für den Standby-Modus abschalten, um
einen zusätzlichen Spareffekt zu erzielen.
Bei WindowsXP können Sie über die Systemsteuerung den
Stromsparmodus aktivieren. Gehen Sie dabei folgendermaßen vor: Wählen Sie
-->Start -->Systemsteuerung -->Leistung und Wartung --> Energieoptionen, und
klicken dann aus der Liste -->Energieschema den Eintrag -->Minimaler
Energieverbrauch oder -->Minimale Batteriebelastung an. Damit verbrauchen Sie
mit dem PC weit weniger Strom als bisher.
Wenn Sie Windows Vista nutzen, sollten Sie die Aero-Oberfläche
deaktivieren, um Strom zu sparen. Die leistungsintensiven 3D-Funktionen
der Grafikkarte verbraucht unverhältnismäßig viel Strom. Sie können es
feststellen, wenn Ihr Akku unterwegs plötzlich früher schlapp macht. Bei
Vista wird die Einstellung ebenfalls über die Systemsteuerung vorgenommen.
( -->Start -->Systemsteuerung). Hier klicken Sie auf -->'Darstellung und
Anpassung', um das -->'Farbschema' zu verändern. Wählen Sie aus der Liste
den Eintrag -->'Vista-Basis' aus und klicken auf OK. Damit
reduzieren Sie die Kosten für den Stromverbrauch, zwar nicht unbedingt entscheidend,
aber dafür nachhaltig.
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