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Dezember 2008

Briefkopf mit Autokorrektur-Kürzel einfügen
Waltraud Schwarz - Freitag, 19. Dezember 2008 07:24 Uhr

Excel: Fixierte Spaltenüberschriften
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 18. Dezember 2008 07:17 Uhr
Das Startmenü alphabetisch sortieren
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 17. Dezember 2008 07:25 Uhr
Einige Sicherheitsregeln für das Surfen im Internet
Waltraud Schwarz - Dienstag, 16. Dezember 2008 07:13 Uhr
Vista-Sidebar auf dem Desktop platzieren
Waltraud Schwarz - Montag, 15. Dezember 2008 07:22 Uhr
Word: Übersetzen in andere Sprachen
Waltraud Schwarz - Freitag, 12. Dezember 2008 07:14 Uhr
Berechnen des Mittelwertes mehrerer Zahlen
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 11. Dezember 2008 07:25 Uhr
E-Mails mit Hintergrundmusik
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 10. Dezember 2008 07:13 Uhr
Mehrere Ordner gleichzeitig öffnen
Waltraud Schwarz - Dienstag, 09. Dezember 2008 07:21 Uhr
Internet Explorer: Schneller surfen mit Tastenkürzel
Waltraud Schwarz - Montag, 08. Dezember 2008 07:16 Uhr
Vista: Dateien zum Bearbeiten deutlicher markieren
Waltraud Schwarz - Freitag, 05. Dezember 2008 07:22 Uhr
Individuelle Dateiablage
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 04. Dezember 2008 07:14 Uhr
Wie lange 'lebt' eine Festplatte?
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 03. Dezember 2008 07:23 Uhr
Firefox: Werbung blockieren
Waltraud Schwarz - Dienstag, 02. Dezember 2008 07:11 Uhr
Laser-Drucker: Toner-Reserve mobilisieren
Waltraud Schwarz - Montag, 01. Dezember 2008 07:24 Uhr

November 2008

Menüleiste und Statusleiste unter Windows Vista aktivieren
Waltraud Schwarz - Freitag, 28. November 2008 07:15 Uhr
Internet Explorer 7: Cookies finden und löschen
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 27. November 2008 07:23 Uhr
Outlook Express: Wichtige E-Mails kennzeichnen
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 26. November 2008 07:14 Uhr
Schreibschutz bei Dateien nach Neuinstallation aufheben
Waltraud Schwarz - Dienstag, 25. November 2008 07:26 Uhr
Word 2002/2003: Zeichungsbereich deaktivieren
Waltraud Schwarz - Montag, 24. November 2008 07:12 Uhr
Desktop: Große Symbole, um Augen zu schonen
Waltraud Schwarz - Freitag, 21. November 2008 07:24 Uhr
Vista: Windows Explorer im XP-Stil anzeigen
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 20. November 2008 07:13 Uhr
Mehrere Fenster gleichzeitig schließen
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 19. November 2008 07:21 Uhr
Kleine E-Mail Tipps
Waltraud Schwarz - Dienstag, 18. November 2008 07:15 Uhr
Markieren von Text über mehrere Seiten
Waltraud Schwarz - Montag, 17. November 2008 07:24 Uhr
Katalog mit kreativen Schriftarten erstellen
Waltraud Schwarz - Freitag, 14. November 2008 07:17 Uhr
Ratgeber zum Papierkorb
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 13. November 2008 07:23 Uhr
Adressen in Outlook Express verwalten
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 12. November 2008 07:16 Uhr
Inhalte von Dateien einsehen, ohne sie zu öffnen
Waltraud Schwarz - Dienstag, 11. November 2008 07:22 Uhr
Programme/Ordner an das Startmenü anheften
Waltraud Schwarz - Montag, 10. November 2008 07:13 Uhr
Internet Explorer: Verknüpfung auf Desktop anlegen
Waltraud Schwarz - Freitag, 07. November 2008 07:20 Uhr
Zwischen mehreren geöffneten WORD-Dateien wechseln
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 06. November 2008 07:21 Uhr
Wichtige E-Mails gesondert sichern
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 05. November 2008 07:16 Uhr
Dateien vom Windows Explorer aus öffnen
Waltraud Schwarz - Dienstag, 04. November 2008 07:24 Uhr
Excel: Text (Zellinhalte) um 180° drehen
Waltraud Schwarz - Montag, 03. November 2008 07:13 Uhr

Oktober 2008

Checkliste: Sicher im Internet surfen
Waltraud Schwarz - Freitag, 31 Oktober 2008 07:22 Uhr
Word: AutoTexte schneller einfügen
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 30 Oktober 2008 07:14 Uhr
Google: Drei kleine Helfer-Tools
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 29 Oktober 2008 07:23 Uhr
Vista: Transparente Rahmen abschalten
Dienstag, 28 Oktober 2008 07:12 Uhr
Windows: Defragmentierung durchführen
Montag, 27. Oktober 2008 07:25 Uhr
Bildgrößenanpassung im Internet
Freitag, 24. Oktober 2008 07:15 Uhr
Spaltentext mit Grafik
Donnerstag, 23. Oktober 2008 07:21 Uhr
Internet: Suchtipps
Mittwoch, 22. Oktober 2008 07:16 Uhr

Mehr freien Festplattenspeicher gewinnen
Dienstag, 21. Oktober 2008 7:23 Uhr
Word: Persönliche Informationen nicht speichern
Montag, 20. Oktober 2008 7:18 Uhr
EXCEL: Doppelte Einträge markieren
Freitag, 17. Oktober 2008 7:25 Uhr
Sieben Tipps gegen die E-Mail Flut
Donnerstag, 16. Oktober 2008 7:13 Uhr
Alle Unterverzeichnisse mit einer Taste öffnen
Mittwoch, 15. Oktober 2008 7:25 Uhr
Cookies löschen bzw. sperren
Dienstag, 14. Oktober 2008 7:14 Uhr
Stromspartipps für den Computer
Montag, 13. Oktober 2008 7:27 Uhr
Euro in Dollar schnell umrechnen
Freitag, 10. Oktober 2008 7:18 Uhr
Text zum Üben erzeugen
Donnerstag, 09 Oktober 2008 7:22 Uhr
Windows: Schriftgröße an Monitor-Auflösung anpassen
Mittwoch, 08 Oktober 2008 7:18 Uhr
Visitenkarte in Word erstellen
Dienstag, 07 Oktober 2008 7:21 Uhr
Outlook Express: Nachrichteneingang mit Sound
Montag, 06 Oktober 2008 7:13 Uhr
Drucken nach Beenden von Windows
Freitag, 03 Oktober 2008 7:20 Uhr
E-Mail mit Anlagen versenden
Donnerstag, 02. Oktober 2008 7:11 Uhr
Excel: Zeilen und Spalten ausblenden
Mittwoch, 01. Oktober 2008 7:24 Uhr

September 2008

Wasserzeichen in Word einfügen
D
ienstag, 30. September 2008 7:17 Uhr
Tastatur-Codes für Kopieren und Einfügen von Texten
Montag, 29. September 2008 7:17 Uhr
Sichtschutz für Notebooks
Freitag, 26. September 2008 7:21 Uhr
Desktop aufräumen
Donnerstag, 25. September 2008 7:14 Uhr
Websuche mit Google-Befehlen
Mittwoch, 24. September 2008 7:23 Uhr
Dokumentvorschau mit Grafik
Dienstag, 23. September 2008 7:14 Uhr
Mehr Informationen über Dateien anzeigen
Montag, 22. September 2008 7:22 Uhr
Flinke Tastatur-Codes für Windows Vista
Freitag, 19. September 2008 7:15 Uhr
Tipps für sicheres Homebanking
Donnerstag, 18. September 2008 7:26 Uhr
Textblöcke in Word markieren
Mittwoch, 17. September 2008 7:12 Uhr
Akku-Lebenszeit verlängern
Dienstag, 16. September 2008 7:23 Uhr
Abruf-Intervalle für E-Mails einstellen
Montag, 15. September 2008 7:11 Uhr
Excel: Leerzeichen ist nicht gleich Leerzelle
Freitag, 12. September 2008 7:24 Uhr
Standardformatierung für Word
Donnerstag, 11. September 2008 7:12 Uhr
10 Tipps, um Druckkosten zu senken II
Mittwoch, 10. September 2008 7:21 Uhr
10 Tipps, um Druckkosten zu senken I
Dienstag, 09. September 2008 7:14 Uhr
Word: Hilfreiche Sonderzeichen
Montag, 08. September 2008 7:22 Uhr
Programm aus dem Startmenü löschen
Freitag, 05. September 2008 7:13 Uhr
Windows Explorer: Schneller mit der Tastatur arbeiten
Donnerstag, 04. September 2008 7:21 Uhr
Outlook Express: Mit 'Posteingang' starten
Mittwoch, 03. September 2008 7:17 Uhr
Desktopverknüpfung mit Word-Dokumentvorlagen erstellen
Dienstag, 02. September 2008 7:26 Uhr
Sicherheit beim Surfen mit [Alt] + [F4]
Montag, 01. September 2008 7:12 Uhr

August 2008

Bunte und animierte Texte mit Word
Freitag, 29. August 2008 7:24 Uhr
Excel: Mathematische Sonderzeichen einfügen
Donnerstag, 28. August 2008 7:13 Uhr
Internet Explorer: Verknüpfte Seiten drucken
Mittwoch, 27. August 2008 7:21 Uhr
Word: WordArt-Texte optimieren
Dienstag, 26. August 2008 7:14 Uhr
Tipps zur Verlängerung der Lebensdauer von CDs
Montag, 25. August 2008 7:26 Uhr
Bildschirmtastatur in Windows
Freitag, 22. August 2008 7:16 Uhr
Word: Reihenfolge bei Aufzählungen und Listen ändern
Donnerstag, 21. August 2008 7:24 Uhr
Maus defekt - Tastaturmaus verwenden
Mittwoch, 20. August 2008 7:13 Uhr
Excel: Zentrierte Überschriften über mehrere Spalten
Dienstag, 19. August 2008 7:23 Uhr
Windows: Schriften deinstallieren
Montag, 18. August 2008 7:12 Uhr
Fachbegriffe einheitlich formatieren
Freitag, 15. August 2008 7:25 Uhr
Symbolabstand auf dem Desktop anpassen
Donnerstag, 14. August 2008 7:11 Uhr
Mit dem Mauszeiger auf der Internetseite scrollen
Mittwoch, 13. August 2008 7:25 Uhr
Seitenzahl ab der dritten Seite unten rechts
Dienstag, 12. August 2008 7:12 Uhr
Bessere Bilder mit der Digitalkamera
Montag, 11. August 2008 7:23 Uhr
Seitenrand bei Word anzeigen/ausblenden
Freitag, 08. August 2008 7:15 Uhr
Excel: Tipps für den Tabellenausdruck
Donnerstag, 07. August 2008 7:21 Uhr
Verschwundene Taskleiste wieder sichtbar machen
Mittwoch, 06. August 2008 7:14 Uhr
Internet: Einige Browser-Tipps
Dienstag, 05. August 2008 7:23 Uhr
Dateinamen und Pfad im Word-Dokument
Montag, 04. August 2008 7:11 Uhr
Internet Explorer: Wie Sie Links benutzen können
Freitag, 01. August 2008 7:24 Uhr

Juli 2008

Signatur automatisch unter E-Mails setzen
Donnerstag, 31. Juli 2008 7:13 Uhr
Windows: Oberfläche beschleunigen
Mittwoch, 30. Juli 2008 7:22 Uhr
Tipps für gelungene Strandfotos
Dienstag, 29. Juli 2008 7:13 Uhr
Datums-Aktualisierung verhindern
Montag, 28. Juli 2008 7:24 Uhr
EXCEL: Mit Uhrzeiten rechnen
Freitag, 25. Juli 2008 7:13 Uhr
Internet Explorer 7: Menüleiste wieder herstellen
Donnerstag, 24. Juli 2008 7:21 Uhr
Einige Stromspartipps für den PC
Mittwoch, 23. Juli 2008 7:15 Uhr
Erstellen von Schriftzügen mit WordArt
Dienstag, 22. Juli 2008 7:26 Uhr
Diaschau mit Ihren Fotos bzw. Bildern
Montag, 21. Juli 2008 7:14 Uhr
Tastenkombinationen für Verknüpfungen
Freitag, 18. Juli 2008 7:21 Uhr
Überhitzung des Computers vermeiden
Donnerstag, 17. Juli 2008 7:12 Uhr
Richtig mit Google suchen
Mittwoch, 16. Juli 2008 7:23 Uhr
Word: Kompakte Vorlagenliste
Dienstag, 15. Juli 2008 7:14 Uhr

Excel: Summen über ganze Spalten und Zeilen bilden
Montag, 14. Juli 2008 7:21 Uhr
Online Shoppen und sicher bezahlen
Freitag, 11. Juli 2008 7:15 Uhr
Druckvorschau im Internet Explorer benutzen
Donnerstag, 10. Juli 2008 7:21 Uhr
Silbentrennung nach neuer deutscher Rechtschreibung
Mittwoch, 09. Juli 2008 7:14 Uhr
Notebook: Akku-Laufzeit verlängern I
Dienstag, 08 Juli 2008 7:21 Uhr
Gesprochene Grüße per E-Mail senden
Montag, 07 Juli 2008 7:14 Uhr
Call-by-Call: Günstigsten Tarif mit Google ermitteln
Freitag, 04 Juli 2008 7:23 Uhr
Windows XP: Wie Sie 'verschollene' Dateien wiederfinden
Donnerstag, 03 Juli 2008 7:17 Uhr
Excel 2007:  Vergleichstabelle für Excel 2003-Befehle
Mittwoch, 02. Juli 2008 7:21 Uhr
Seitenzahl reduzieren durch 'Größe anpassen'
Dienstag, 01. Juli 2008 7:16 Uhr

Juni 2008

Outlook Express: Schriftart, Stil und Größe von Mails ändern
Montag, 30. Juni 2008 7:24 Uhr
Word Dokument aus Liste entfernen
Freitag, 27. Juni 2008 7:13 Uhr
Selbstgebrannte CD und DVD halten oft nur 2 Jahre
Donnerstag, 26. Juni 2008 7:24 Uhr
Windows XP: Festplatte optimieren
Mittwoch, 25. Juni 2008 7:17 Uhr
EBay: Achten Sie auf die Versandkosten
Dienstag, 24. Juni 2008 7:22 Uhr
Wer oder was ist eine Tilde?
Montag, 23. Juni 2008 7:13 Uhr
Windows Explorer: Datei im Ordner schnell finden
Freitag, 20. Juni 2008 7:24 Uhr
Medikamente online ordern
Donnerstag, 19. Juni 2008 7:15 Uhr
Word: Dokumentteile drucken
Mittwoch, 18. Juni 2008 7:23 Uhr
Startmenü alphabetisch sortieren
Dienstag, 17. Juni 2008 7:14 Uhr
E-Mail versenden, ohne Outlook aufzurufen
Montag, 16. Juni 2008 7:22 Uhr
Alle Tastenkombinationen von Word anzeigen
Freitag, 13. Juni 2008 7:11 Uhr
Tipps zum Schutz persönlicher Daten
Donnerstag, 12. Juni 2008 7:25 Uhr
Aufzeichnen im Internet
Mittwoch, 11. Juni 2008 7:18 Uhr
Lange Texte im Browser komfortabler lesen
Dienstag, 10. Juni 2008 7:21 Uhr
Internet Recherche Tipps
Montag, 09. Juni 2008 7:16 Uhr
Ordner für Musikverzeichnisse gestalten
Freitag, 06. Juni 2008 7:27 Uhr
Kommentare in Exceltabellen ausdrucken
Donnerstag, 05. Juni 2008 7:19 Uhr
Word: Erstellungsdatum statt Tagesdatum einfügen
Mittwoch, 04. Juni 2008 7:21 Uhr
Umrechnung von Währungen mit Google
Dienstag, 03. Juni 2008 7:14 Uhr
XP statt Vista - einige gute Gründe!
Montag, 02. Juni 2008 7:23 Uhr

Mai 2008

Bilder aus PDF-Dateien extrahieren
Freitag, 30. Mai 2008 7:15 Uhr
Dokumente für beidseitigen Druck einrichten
Donnerstag, 29. Mai 2008 7:25 Uhr
Internet-Adressen schneller aufrufen
Mittwoch, 28. Mai 2008 7:14 Uhr
Aktuelles Datum/aktuelle Uhrzeit in Excel
Dienstag, 27. Mai 2008 7:21 Uhr
Nervige Word-Funktionen schnell abschalten II
Montag, 26. Mai 2008 7:12 Uhr
Windows: «Fehlerbericht senden» deaktivieren
Freitag 23. Mai 2008 7:25 Uhr
Sicherheit für Ihr WLAN
Donnerstag 22. Mai 2008 7:14 Uhr
Textunabhängig spaltenweise vertikal markieren
Mittwoch 21. Mai 2008 7:21 Uhr
Sichtschutz für Ihr Notebook
Dienstag 20. Mai 2008 7:13 Uhr
Schützen Sie Ihren PC bei Gewitter
Freitag 16. Mai 2008 7:13 Uhr
Excel: Rechnen mit absoluten und relativen Zelladressen
Donnerstag 15. Mai 2008 7:27 Uhr
Druckkosten um die Hälfte senken
Mittwoch 14. Mai 2008 7:12 Uhr
Bessere Fotos: Tipps für die digitale Kompaktkamera
Freitag 09. Mai 2008 7:21 Uhr
Ergonomie am Heim-Computer
Donnerstag 08. Mai 2008 7:14 Uhr
Mit DSL ins Internet
Mittwoch 07. Mai 2008 7:23 Uhr
Dateien kopieren ohne zu überschreiben
Dienstag 06. Mai 2008 7:17 Uhr
Rechnen mit Google
Montag 05. Mai 2008 7:22 Uhr
Nervige Word-Funktionen schnell abschalten I
Freitag 02. Mai 2008 7:13 Uhr
Bildgrößen anzeigen lassen
Donnerstag 01. Mai 2008 7:19 Uhr

April 2008

Windows Explorer: Erweitern des Senden an-Menüs
Mittwoch 30. April 2008 7:21 Uhr
Office-Cliparts anpassen
Dienstag 29. April 2008 7:12 Uhr
Outlook Express: Lese-Bestätigung anfordern
Montag 28. April 2008 7:23 Uhr
Word: Rechnen im Text
Freitag 25. April 2008 7:12 Uhr
«Spam-Mails»: Am besten gleich löschen
Donnerstag 24. April 2008 7:26 Uhr
Einige wichtige Handy-Codes I
Mittwoch 23. April 2008 7:11 Uhr
Sonderzeichen in Excel erstellen
Dienstag 22. April 2008 7:24 Uhr
Mit Tastenkombination arbeiten Sie doppelt so schnell
Montag 21. April 2008 7:13 Uhr
Verrutschte Fußnoten verhindern
Freitag 18. April 2008 7:21 Uhr
Katalog mit besonderen Schriftarten ausdrucken
Donnerstag 17. April 2008 7:15 Uhr
Excel 2007: Diagramme erstellen
Mittwoch 16. April 2008 7:23 Uhr
Word: Mit Tabulatoren arbeiten
Dienstag 15. April 2008 7:16 Uhr
Strom sparen mit dem Notebook
Montag 14. April 2008 7:21 Uhr
Internet: Surf-Spuren auf dem Computer löschen
Freitag 11. April 2008 7:14 Uhr
WLAN-Tipps für mehr Sicherheit
Donnerstag 10. April 2008 7:26 Uhr
Windows Vista: Befehl 'Ausführen' im Startmenü
Mittwoch 09. April 2008 7:11 Uhr
Laufende Druckaufträge anhalten
Dienstag 08. April 2008 7:21 Uhr
Word: Individuelle Dateiablage
Montag 07. April 2008 7:13 Uhr
Digitalfotos schnell & einfach bearbeiten
Freitag 04. April 2008 7:22 Uhr
Mehrere Programme im Startmenü gleichzeitig öffnen
Donnerstag 03. April 2008 7:16 Uhr
Excel: Tabellenbereiche drucken
Mittwoch 02. April 2008 7:21 Uhr
Unerwünschte E-Mails löschen, ohne sie zu öffnen
Dienstag 01. April 2008 7:15 Uhr

März 2008

Tipps zur Speichergröße des Papierkorbs
Montag 31. März 2008 7:23 Uhr
Windows Explorer: Mehrere Dateien markieren
Freitag 28. März 2008 7:14 Uhr
Word: Zeichungsbereich deaktivieren
Donnerstag 27. März 2008 7:26 Uhr
Online Banking: Tipps zur Sicherheit
Mittwoch 19. März 2008 7:23 Uhr
Festplatte: Größe und Auslastung
Dienstag 18. März 2008 7:14 Uhr
Excel: Automatischer Zeilenumbruch
Montag 17. März 2008 7:25 Uhr
Desktop als Zwischenlager
Freitag 14. März 2008 7:16 Uhr
Autovervollständigen-Funktion abstellen
Donnerstag 13. März 2008 7:26 Uhr
Tabelle in Word löschen
Mittwoch 12. März 2008 7:13 Uhr
Tastenkombination für Cursorposition
Dienstag 11. März 2008 7:24 Uhr
Excel: 3D-Bereichsnamen
Montag 10. März 2008 7:11 Uhr
Überhitzung des Computers verhindern
Freitag 07. März 2008 7:21 Uhr
Virenschutz: Öfter mal Browser wechseln
Donnerstag 06. März 2008 7:13 Uhr
Großes Eszett für Überschriften
Mittwoch 05. März 2008 7:22 Uhr
Excel: Bedingte Formatierung nutzen
Dienstag 04. März 2008 7:11 Uhr
Computer sicher machen
Montag 03. März 2008 7:21 Uhr

Februar 2008

DSL ohne Festnetzanschluss
Waltraud Schwarz - Freitag 29. Februar 2008 7:12 Uhr
Word 2000-2007: Dateiname mit Pfad in Fußzeile einfügen
Donnerstag 28. Februar 2008 7:21 Uhr
Windows: Tastatursteuerung
Mittwoch 27. Februar 2008 7:14 Uhr
Shopping mit Google: Produktsuche
Dienstag 26. Februar 2008 7:27 Uhr
Excel 2007: Neue Positionen der Excel 2003-Befehle
Montag 25. Februar 2008 7:13 Uhr
Größe eines Ordners feststellen
Freitag 22. Februar 2008 7:25 Uhr
Outlook Express: Digitales Briefpapier
Waltraud Schwarz - Donnerstag 21. Februar 2008 7:11 Uhr
Internet Explorer 7: Mehrere Startseiten öffnen
Mittwoch 20. Februar 2008 7:23 Uhr
Drucker:  Verschwendung teurer Tinte vermeiden
Dienstag 19. Februar 2008 7:18 Uhr
Internet Explorer: Favoriten schnell sortieren
Montag 18. Februar 2008 7:23 Uhr
Word: Symbolleisten wiederherstellen, Symbole hinzufügen

Freitag, 15. Februar 2008 7:16 Uhr
Excel: Formeln anzeigen lassen und ausdrucken
Donnerstag, 14. Februar 2008 7:21 Uhr
Office-2007-Dateien mit alten Office-Programmen öffnen
Mittwoch, 13. Februar 2008 7:17 Uhr
Sound bei Maileingang
Dienstag, 12. Februar 2008 7:25 Uhr
Die sichere Passwort-Wahl
Montag, 11. Februar 2008 7:25 Uhr
Fremdsprachige Texte mit Google übersetzen
Freitag, 08. Februar 2008 7:16 Uhr
Word: Tastaturkürzel in QuickInfos anzeigen
Donnerstag, 07. Februar 2008 7:24 Uhr
Ordner mit eigenem Bild verzieren
Mittwoch, 06. Februar 2008 7:15 Uhr
Tastatur reinigen im Geschirrspüler
Dienstag, 05. Februar 2008 7:22 Uhr
Dateien schneller kopieren
Montag, 04. Februar 2008 7:13 Uhr
Lebensdauer von selbst gebrannten CDs verlängern
Freitag, 01. Februar 2008 7:24 Uhr

Januar 2008

Die richtige Seite bedrucken
Donnerstag, 31. Januar 2008 7:12 Uhr
Word: Ordner mit sensiblem Inhalt verstecken
Mittwoch, 30. Januar 2008 7:21 Uhr
Von Videos Screenshots erstellen
Dienstag, 29. Januar 2008 7:14 Uhr
Outlook Express: Symbolleiste verändern
Montag, 28. Januar 2008 7:23 Uhr
Internet: 7 starke Suchtipps
Freitag, 25. Januar 2008 7:17 Uhr
Windows Explorer: Spaltenbreiten optimieren
Donnerstag, 24. Januar 2008 07:21 Uhr
Word: Rechtschreibprüfung wiederholen
Mittwoch, 23. Januar 2008 07:16 Uhr
Windows-Anwendung schnell schließen
Dienstag, 22. Januar 2008 07:24 Uhr
Aufzählungen in Word
Montag, 21. Januar 2008 07:13 Uhr
Internet Explorer: Wichtige Tastenkombinationen
Freitag, 18. Januar 2008 07:25 Uhr
Nach Textstellen in Dateien suchen
Donnerstag, 17.Januar 2008 07:11 Uhr
Word ab 2000: Abgeschnittene Rahmen
Mittwoch, 16.Januar 2008 07:21 Uhr
Windows ohne Maus neu starten
Dienstag, 15.Januar 2008 07:12 Uhr
Word: Schnell eine Linie ziehen
Montag, 14.Januar 2008 07:23 Uhr
Tipps für korrekte E-Mails
Freitag, 11.Januar 2008 07:18 Uhr
Fotoabzüge per Internet bestellen
Donnerstag, 10.Januar 2008 07:26 Uhr
Ordner schneller erreichen
Mittwoch, 09.Januar 2008 07:14 Uhr
Internet Explorer: Seiten durchsuchen
Dienstag, 08.Januar 2008 07:23 Uhr
Tinte sparen beim Drucken
Montag, 07.Januar 2008 07:12 Uhr
Ausschnitt einer Webseite drucken
Freitag, 04. Januar 2008 07:21 Uhr
Word: Bilder per Autotext einfügen
Donnerstag, 03. Januar 2008 07:05 Uhr


Dezember 2007

Word: Schmuckrahmen erzeugen
Freitag, 21. Dezember 2007 7:20 Uhr

Tipps zur Handystrahlung
Donnerstag, 20. Dezember 2007 7:11 Uhr

DigiCam: Weißabgleich bei schwierigen Lichtverhältnissen
Mittwoch, 19. Dezember 2007 7:24 Uhr

Mehr freien Speicherplatz auf der Festplatte
Dienstag, 18. Dezember 2007 7:15 Uhr

Haltbarkeitsdatum bei Druckertinte beachten
Montag, 17. Dezember 2007 7:23 Uhr

Word: Standardschrift ändern
Freitag, 14. Dezember 2007 7:16 Uhr

WLAN: Sicherheitstipps
Donnerstag, 13. Dezember 2007 7:25 Uhr

Tipps für den Umgang mit E-Mails
Mittwoch, 12. Dezember 2007 7:19 Uhr

Excel: Bruchzahl eingeben
Dienstag, 11. Dezember 2007 7:24 Uhr

Bildschirmlupe bei Windows XP
Montag, 10. Dezember 2007 7:15 Uhr

Geschützte Leerzeichen und Bindestriche
Freitag, 07. Dezember 2007 7:22 Uhr

Outlook Express: E-Mails automatisch unterschreiben
Donnerstag, 06. Dezember 2007 7:17 Uhr

Satellitenbilder kostenlos nutzen
Mittwoch, 05. Dezember 2007 7:21 Uhr

E-Mail an mehrere Empfänger schicken
Dienstag, 04. Dezember 2007 7:14 Uhr

Tipps für die Rechtschreibprüfung
Montag, 03. Dezember 2007 7:25 Uhr

November 2007

Outlook Express: Viren-Anhänge blockieren
Freitag, 30. November 2007 7:11 Uhr
Excel: Tricks beim Markieren
Donnerstag, 29. November 2007 7:27 Uhr
Internet Explorer: Favoritenverwaltung
Mittwoch, 28. November 2007 7:13 Uhr
Schönere Texte durch Initiale
Dienstag, 27. November 2007 7:21 Uhr
Schriftarten hinzufügen und entfernen
Montag, 26. November 2007 7:14 Uhr
Tipps zum Online-Banking
Freitag, 23. November 2007 7:21 Uhr
Internet Explorer: Auto-Vervollständigen abschalten
Donnerstag, 22. November 2007 7:16 Uhr
Taskleiste verbreitern
Mittwoch, 21. November 2007 7:22 Uhr
Word: Texte markieren mit der Maus
Dienstag, 20. November 2007 7:14 Uhr
In Excel Zeiten addieren
Montag, 19. November 2007 7:23 Uhr
Sonderzeichen über Tastatur eingeben
Freitag, 16. November 2007 7:18 Uhr
WordArt-Texte optimieren
Donnerstag, 15. November 2007 7:23 Uhr
EBay-Tipps für Schnäppchenjäger
Mittwoch, 14. November 2007 7:15 Uhr
Hinweise zum Papierkorb

Dienstag, 13. November 2007 7:26 Uhr
Mit Datenträgerbereinigung Spuren löschen
Montag, 12. November 2007 7:14 Uhr
Word 2007 mit Schaltflächen der Vorgänger-Version

Freitag, 09. November 2007 7:23 Uhr
Platzbedarf von Ordnern/Dateien feststellen
Donnerstag, 08. November 2007 7:14 Uhr
Tastenkombinationen für den Windows Explorer
Mittwoch, 07. November 2007 7:25 Uhr
Dateien in Gruppen anzeigen
Dienstag, 06. November 2007 7:16 Uhr
Word: Datum in der Fußzeile einfügen

Montag, 05. November 2007 7:23 Uhr
Alle Cookies auf einmal löschen

Freitag, 02. November 2007 7:10 Uhr
Virtuelle Erderkundungen mit Google Earth

Donnerstag, 01. November 2007 7:21 Uhr

Oktober 2007

Umformulieren mit Thesaurus
Mittwoch, 31. Oktober 2007 7:16 Uhr
Outlook Express: Entweder sichere oder schöne E-Mails
Dienstag, 30. Oktober 2007 7:24 Uhr
Word: Schriftarten einbetten
Montag, 29. Oktober 2007 7:13 Uhr
Befehl [Senden an ...]: Liste erweitern
Freitag, 26. Oktober 2007 7:22 Uhr
Tipps gegen SPAM/Werbe-E-Mails
Donnerstag, 25. Oktober 2007 7:16 Uhr
Tipps für die Suchmaschine
Mittwoch, 24. Oktober 2007 7:21 Uhr
Windows XP: Desktop-Bereinigung deaktivieren
Dienstag, 23. Oktober 2007 7:17 Uhr
Word 2007: «Autokorrektur» gesucht und gefunden
Montag, 22. Oktober 2007 7:23 Uhr
Windows XP: 'Fehlerbericht senden' deaktivieren
Freitag, 19. Oktober 2007 7:12 Uhr
Unbekannte Google Tricks
Donnerstag, 18. Oktober 2007 7:25 Uhr
Programme schneller starten
Mittwoch, 17. Oktober 2007 7:14 Uhr
Bild in der Benutzer-Anmeldung ändern
Dienstag, 16. Oktober 2007 7:23 Uhr
Den Windows FAX-Dienst benutzen
Montag, 15. Oktober 2007 7:17 Uhr
E-Mail versenden mit Word
Freitag, 12. Oktober 2007 7:21 Uhr
Word: WordArt-3D-Objekte
Donnerstag, 11. Oktober 2007 7:18 Uhr
Temporäre Internetdateien löschen
Mittwoch, 10. Oktober 2007 7:26 Uhr
DigiCam: Batterielaufzeit erhöhen
Dienstag, 09. Oktober 2007 7:17 Uhr
Word: Schnelle Fehlerkorrektur
Montag, 08. Oktober 2007 7:23 Uhr
Windows Explorer: Einheitliche Anzeige für Ordner
Freitag, 05. Oktober 2007 7:14 Uhr
Lebensdauer des Flash-USB-Stick erhöhen
Donnerstag, 04. Oktober 2007 7:23 Uhr
Windows: Papierkorb leeren schafft Platz
Mittwoch, 03. Oktober 2007 7:16 Uhr
Excel: Text um 90° drehen

Dienstag, 02. Oktober 2007 7:21 Uhr
Einige Geheimnisse der Windows Taste
Montag, 01. Oktober 2007 7:13 Uhr

September 2007

Diashow mit Bildschirmschoner erstellen
Freitag, 28. September 2007 7:22 Uhr
Word: Textformatierung übertragen
Donnerstag, 27. September 2007 7:16 Uhr
Explorer: Bildabmessungen anzeigen lassen
Mittwoch, 26. September 2007 7:24 Uhr
Word: Funktionstastenbelegung anzeigen
Dienstag, 25. September 2007 7:18 Uhr
Druckköpfe vor dem Austrocknen bewahren
Montag, 24. September 2007 7:26 Uhr
Verknüpfung erstellen
Freitag, 21. September 2007 7:18 Uhr
Desktop: Wenn die Maus streikt
Donnerstag, 20. September 2007 7:21 Uhr
Suchen nach bestimmten Datei-Typen
Mittwoch, 19. September 2007 7:17 Uhr
Die automatische Silbentrennung in Word
Dienstag, 18. September 2007 7:26 Uhr
Tipps zum Umgang mit Notebooks
Montag, 17. September 2007 7:14 Uhr
Nützliche Tastaturkürzel für Excel
Donnerstag, 14. September 2007 7:23 Uhr
Drucker bei fehlerhaftem Text anhalten
Donnerstag, 13. September 2007 7:16 Uhr
Bildschirmschoner Kennwort
Mittwoch, 12. September 2007 7:21 Uhr
Schriftgröße im Internet Explorer verändern
Dienstag, 11. September 2007 7:15 Uhr
Automatische Texteinfügefunktionen abschalten
Montag, 10. September 2007 7:23 Uhr
Nützliche Tastaturkürzel für Windows (2)
Dienstag, 07. August 2007 7:19 Uhr
E-Mails mit Rechtschreibprüfung
Donnerstag, 06. September 2007 7:27 Uhr
Excel-Arbeitsblätter ausdrucken
Mittwoch, 05. September 2007 7:16 Uhr
Mit Word 2007 kompatibel speichern
Dienstag, 04. September 2007 7:22 Uhr
Windows ohne Maus herunterfahren
Montag, 03. September 2007 7:16 Uhr

August 2007

VISTA: Vorschaufenster einblenden
Freitag, 31. August 2007 7:23 Uhr
Nützliche Tastaturkürzel für Windows (3)
Donnerstag, 30. August 2007 7:10 Uhr
Screenshot: Bildschirmfoto aufnehmen
Mittwoch, 29. August 2007 7:21 Uhr
Ordnerdarstellung beibehalten
Dienstag, 28. August 2007 7:13 Uhr
Bequem eine Linie zeichnen
Montag, 27. August 2007 7:24 Uhr
Tipps zum Papierkorb
Freitag, 24. August 2007 7:12 Uhr
Bildgröße mit Paint verändern
Donnerstag, 23. August 2007 7:21 Uhr
Datensicherung statt Datenrettung
Mittwoch, 22. August 2007 7:13 Uhr
Tricks für Suchmaschinen
Dienstag, 21. August 2007 7:07 Uhr
Windows: Programm deinstallieren
Montag, 20. August 2007 7:24 Uhr
Tabellen in Word löschen
Freitag, 17. August 2007 7:16 Uhr
Nützliche Tastaturkürzel für Outlook Express
Donnerstag, 16. August 2007 7:08 Uhr
Fotodrucke richtig aufbewahren
Mittwoch, 15. August 2007 7:14 Uhr
Jede 2. Zeile andersfarbig darstellen
Dienstag, 14. August 2007 7:21 Uhr
Bilder als Autotext einfügen
Montag, 13. August 2007 7:15 Uhr
Einige geheime Google-Tricks
Freitag, 10. August 2007 7:09 Uhr
E-Mail-Signaturen als Vorlage
Donnerstag, 09. August 2007 7:22 Uhr
Unbenutzte Schriftarten deaktivieren
Mittwoch, 08. August 2007 7:26 Uhr
Nützliche Tastaturkürzel für Windows (2)
Dienstag, 07. August 2007 7:19 Uhr
Programm aus Startmenü löschen
Montag, 06. August 2007 7:21 Uhr
Outlook Express: Grußkarten per Email
Freitag, 03. August 2007 7:19 Uhr
Mauszeiger wieder sichtbar machen
Donnerstag, 02. August 2007 7:11 Uhr
Word: Schneller zur Textstelle springen
Mittwoch, 01. August 2007 7:16 Uhr

Juli 2007


Gesundheitsgefahren durch Laserdrucker
Dienstag, 31. Juli 2007 7:21 Uhr
Desktop optimal einrichten
Montag, 30. Juli 2007 7:21 Uhr
Tipps zum Datum mit Excel
Freitag, 27. Juli 2007 7:28 Uhr
Oberer Seitenrand verschwunden
Donnerstag, 26. Juli 2007 7:17 Uhr
Tipps für sicheres Online-Banking

Mittwoch, 25. Juli 2007 7:26 Uhr
"Wasserzeichen" mit Word
Dienstag, 24. Juli 2007 7:25 Uhr
Nützlicher Virenschutz-Trick

Montag, 23. Juli 2007 7:31 Uhr
E-Mail-Texte offline verfassen

Freitag, 20. Juli 2007 7:13 Uhr
Nachgefüllte Druckertinte-Patronen

Donnerstag, 19. Juli 2007 7:08 Uhr
Fotos als Diashow anzeigen
Mittwoch, 18. Juli 2007 7:33 Uhr
Outlook Express: Mails sicher löschen
Dienstag, 17. Juli 2007 7:33 Uhr
Mehrere Dateien gleichzeitig umbenennen
Montag, 16. Juli 2007 7:22 Uhr
Notebook-Akku schonen
Freitag, 13. Juli 2007 7:31 Uhr
Papiereinzugswalzen griffig machen
Donnerstag, 12. Juli 2007 7:14 Uhr
Bilder für E-Mail verkleinern
Mittwoch, 11. Juli 2007 7:23 Uhr
Nützliche Tastaturkürzel für Windows (1)
Dienstag, 10. Juli 2007 7:12 Uhr
Tipps für Digitalfotos
Montag, 09. Juli 2007 7:29 Uhr
Windows XP Startmenü anpassen

Freitag, 06. Juli 2007 7:31 Uhr
Mauszeiger individuell einstellen

Donnerstag, 05. Juli 2007 7:23 Uhr
Mail an mehrere Empfänger senden

Mittwoch, 04. Juli 2007 7:17 Uhr

Dokumentlänge in Word anpassen
Dienstag, 03. Juli 2007 7:21 Uhr

Dateien suchen und wiederfinden
Montag, 02. Juli 2007 7:24 Uhr

Juni 2007

Fehler beim Brennen von CD's vermeiden
Freitag, 29. Juni 2007 7:29 Uhr
Mit Outlook an Geburtstage erinnern
Donnerstag, 28. Juni 2007 7:26 Uhr
Festplatte aufräumen
Mittwoch, 27. Juni 2007 7:32 Uhr
Strom sparen mit dem Computer
Dienstag, 26. Juni 2007 7:09 Uhr

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Briefkopf mit Autokorrektur-Kürzel einfügen
Waltraud Schwarz - Freitag, 19. Dezember 2008 07:24 Uhr

Die Autokorrektur kann außerordentlich hilfreich sein, wenn man beim schnellen Schreiben so genannte 'Dreher' eintippt, z.B. dei statt die. Während der Eingabe wird das falsche Word korrigiert. Diese Funktion können Sie aber auch für Ihren Briefkopf nutzen, den Sie mit einem Kürzel und der Leertaste aufrufen können. Auf diese Weise sparen Sie sich den Zeitaufwand für die jedes Mal erneute Eingabe. Bei der Einrichtung des Briefkopfs mit Word 2007 für die Autokorrektur gehen Sie folgendermaßen vor:

Geben Sie auf einer neuen Word-Seite Ihren Absender (evtl. mit Briefdatum oben rechts) ein und markieren den Text. Klicken Sie jetzt auf die Office-Schaltfläche (links oben über der Menüleiste) und in dem neuen Fenster öffnen Sie mit einem Klick auf die Schaltfläche [Word-Optionen] die Liste mit 'Dokumentprüfung', die Sie ebenfalls anklicken. Danach erscheint die Schaltfläche [Autokorrektur-Optionen], die Sie wieder anklicken müssen. Die nachfolgende Dialogkarte enthält die Registerkarte 'Autokorrektur', die u.a. auch die Option 'Während die Eingabe ersetzen' enthält. Ihr Absender erscheint bereits in der Textzeile [Durch:]. Im Feld mit der Bezeichnung [Ersetzen:] geben Sie Ihr Kürzel (zwei bis drei klein geschriebene Buchstaben, z.B. Anfangsbuchstaben Ihres Vor- und Zunamens) ein.

Abschließend klicken Sie auf die Schaltfläche [Hinzufügen] und bestätigen mit [OK]. Nun können Sie sich zukünftig die zeitaufwendige Tipparbeit sparen, in dem Sie Ihr Kürzel eingeben und die Leertaste drücken und wie von Geisterhand erscheint Ihr vollständiger Absender.

Hinweis: Auf diese Weise können Sie 'Mit freundlichen Grüßen' so einrichten, dass nach der Eingabe von [mfg] und Leertaste diese Grußformel erscheint, die in Word 2007 nicht als Autokorrektur-Text existiert.
 

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Excel: Fixierte Spaltenüberschriften
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 18. Dezember 2008 07:17 Uhr

Bei größeren Tabellen tritt schnell das Problem auf, dass die Spaltenüberschriften beim Blättern nach unten verschwinden und die Übersicht verloren geht, mit welcher Datenreihe Sie gerade arbeiten. Excel zeigt bei großen Tabellen auf Wunsch die Spaltenüberschriften immer an. In solchen Fällen weisen Sie Excel an, die Spaltenüberschriften immer anzuzeigen.

Markieren Sie dazu oben im Blatt die komplette Zeile, die sich direkt unter den Spaltenüberschriften befindet. Dann öffnen Sie das Menü FENSTER und klicken auf den Befehl 'Fenster fixieren'. Excel teilt nun das Tabellenblatt unterhalb der Überschriftenzeile und Unterhalb der Titelzeile erscheint daraufhin eine durchgezogene Linie. Wenn Sie nun in der Tabelle nach unten blättern, bleibt der Bereich mit den Spaltenüberschriften immer sichtbar.

Wenn Sie die Schreibmarke in der Zelle [B3] platzieren, wird alles oberhalb und links davon fixiert, sobald Sie den Befehl 'Fenster fixieren' aus dem Menü FENSTER angeklickt haben. Bei Excel 2007 befindet sich das Menü FENSTER im Register bzw. Reiter [Ansicht]. Um die Teilung aufzuheben, öffnen Sie wieder das Menü FENSTER und klicken auf den Befehl 'Fixierung aufheben'.
 

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Das Startmenü alphabetisch sortieren
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 17. Dezember 2008 07:25 Uhr

Zwar erscheinen alle neu installierten Anwendungen im Untermenü [Start] -->Alle Programme; eine einheitliche Reihenfolge bei der Sortierung wird dabei aber nur selten eingehalten.

Mal finden Sie die Programme ganz oben, mal ganz unten oder auch mittendrin. Die alphabetische Sortierung von A bis Z sorgt für Ordnung. Soll bei Windows XP das Startmenü alphabetisch sortiert werden, klickt man in der Programmliste des Startmenüs mit der rechten Maustaste auf ein beliebiges Programm. Nach dem Befehl 'Nach Namen sortieren' im Kontextmenü erscheinen die Einträge nun alphabetisch sortiert.

Das funktioniert bei Windows Vista über das Eigenschaften-Fenster des Startsymbols, d.h. Sie klicken mit der rechten Maustaste auf [Start] und wählen den Befehl 'Eigenschaften'. Dann klicken Sie auf der Registerkarte 'Startmenü' auf die Schaltfläche [Anpassen] und kreuzen im mittleren Bereich das Kontrollkästchen «Menü 'Programme' nach Namen sortieren» an. Jetzt hält auch Vista die alphabetische Reihenfolge ein.
 

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Einige Sicherheitsregeln für das Surfen im Internet
Waltraud Schwarz - Dienstag, 16. Dezember 2008 07:13 Uhr

Vermeiden Sie persönliche Angaben im Internet. Gehen Sie vorsichtig mit persönlichen Daten um. Veröffentlichen Sie nicht mehr Informationen als nötig. Seien Sie vorsichtig, wenn Sie aufgefordert werden, Ihre persönlichen Daten anzugeben.

Internet-Communitys wie 'Lokalisten', 'Xing', 'Myspace' und 'Studi VZ', etc. sind praktisch für die Kontaktpflege und man findet schnell neue Freunde. Es kann etwa für die Arbeitssuche sinnvoll sein, dass auch Eckdaten des Lebenslaufs im Internet verfügbar sind, doch je mehr Informationen Sie preisgeben, desto eher könnten sie missbraucht werden.

Neben Kriminellen, die etwa Ihre Kontodaten ausspionieren wollen, sind auch Werbefirmen scharf auf Ihre Adresse und Ihre Vorlieben. Je weniger Daten Sie veröffentlichen, desto seltener landet unerwünschte Werbung in Ihrem Postfach.

Wenn Sie ein Internetangebot nicht mehr nutzen, löschen Sie Ihre Daten. Ist dies nicht selbstständig möglich, fordern Sie den Betreiber der Seite zur Löschung auf. So können Sie vermeiden, dass Ihre Daten in Zukunft unkontrolliert verbreitet werden.
 

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Vista-Sidebar auf dem Desktop platzieren
Waltraud Schwarz - Montag, 15. Dezember 2008 07:22 Uhr

Normalerweise wird Ihnen die Sidebar automatisch bei jedem Windows-Start auf dem Desktop angezeigt. Auf der rechten Seite des Bildschirms ist sie kaum zu übersehen. Sollte das nicht so sein, haben Sie wahrscheinlich den automatischen Start deaktiviert. Sie können dann die Minianwendungen jederzeit manuell auf den Desktop holen. Klicken Sie auf [Start] --> [Alle Programme] -->[Zubehör] -->[Windows-Sidebar]

Wenn Sie mit der rechten Maustaste das Symbol für die Sidebar in der Taskleiste anklicken, erscheint ein Kontextmenü. Wählen Sie 'Beenden' und dann noch einmal im Abfragefenster auf die Schaltfläche [Sidebar beenden].

Wenn Sie die Sidebar beenden, wird sie von der Taskleiste entfernt. Sie steht dann erst wieder zur Verfügung, wenn Sie die Leiste neu starten. Sie können die Sidebar aber auch vorübergehend ausblenden, wenn Sie sie nicht brauchen. Sie verschwindet dann vom Bildschirm, ist aber weiterhin aktiv. D. h. sie wird weiterhin aktualisiert und ist beim Einblenden gleich auf dem neuesten Stand. Klicken Sie mit der rechten Maustaste in einen freien Bereich der Sidebar und wählen Sie aus dem Kontextmenü den Befehl 'Sidebar schließen'. Wollen Sie die Sidebar wieder einblenden, brauchen Sie nur auf das Symbol für die Sidebar in der Taskleiste zu klicken.

Sie können die Sidebar zusammen mit Windows starten. Klicken Sie mit der rechten Maustaste in einen freien Bereich der Sidebar und wählen Sie im Konterxtmenü den Befel 'Eigenschaften'. Setzen Sie das Häkchen vor der Option «Sidebar beim Start von Windows starten» und klicken Sie anschließend auf [OK].
 

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Word: Übersetzen in andere Sprachen
Waltraud Schwarz - Freitag, 12. Dezember 2008 07:14 Uhr

Diese tolle Funktion steht erst ab der Version 'Office XP' (= Word 2002) zur Verfügung. Nach der Standard-Installation steht sie noch nicht zur Verfügung, Sie müssen daher die 'Office XP' CD bereit halten.

Markieren Sie ein Wort mit einem Doppelklick, klicken Sie es mit der rechten Maustaste an und wählen Sie im Kontext-Menü ganz unten den Befehl 'Übersetzen'. Sie werden gefragt, ob Sie dieses Funktion jetzt installieren möchten. Quittieren Sie mit [Ja] und legen Sie die CD ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden; warten Sie danach wenige Sekunden und klicken dann auf [OK]. Sie müssen den PC nach Abschluss der Installation nicht neu starten - aber das schadet eigentlich nie!

Markieren Sie nun wieder ein Wort, klicken es mit der rechten Maustaste an und im Kontext-Menü dann auf den Befehl 'Übersetzen'. Im rechten Bereich wird das Fenster 'Übersetzen' geöffnet; Sie können seine Breite durch Ziehen vergrößern. Aktivieren Sie nun zunächst die Option 'Aktuelle' Auswahl und wählen Sie darunter bei Wörterbuch 'Deutsch nach Englisch' und klicken nun gleich daneben auf 'Ausführen'. Weitere zu übersetzende Wörter markieren Sie und klicken dann gleich rechts wieder auf 'Ausführen'.

Wollen Sie ein englisches Wort ins Deutsche übersetzen, dann müssen Sie beim Listenfeld Wörterbuch zunächst 'Englisch nach Deutsch' einstellen. In diesem Listenfeld sehen Sie nach einigem Experimentieren auch gleich alle weiteren zur Verfügung stehenden Sprachen (hängt von der Art der Installation ab).

Am oberen Rand des rechten Fensters haben Sie ebenfalls die Möglichkeit, Wörter einzugeben: Klicken Sie einfach in das Eingabefeld neben Text: und tippen das zu übersetzende Wort ein, klicken Sie dann gleich unterhalb wieder auf 'Ausführen'.
 

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Berechnen des Mittelwertes mehrerer Zahlen
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 11. Dezember 2008 07:25 Uhr

Der Windows-Rechner hat einige ganz gute Funktionen. Mit einer davon können Sie z.B. den arithmetischen Mittelwert von mehreren Zahlen berechnen, um  dadurch u.a. weiter rechnen zu können. Öffnen Sie den Windows-Rechner über START -->Alle Programme bzw. Programme -->Zubehör -->Rechner und gehen dann folgendermaßen vor:

Klicken Sie im Menü ANSICHT den Befehl 'Wissenschaftlich' an, um Ihren Rechner in den Wissenschaftlichen Modus zu schalten. Dann klicken Sie nun links auf [Sta], um ein Statistikfeld zu öffnen. Geben Sie eine Ihrer Zahlen jetzt in den Taschenrechner ein, aus welcher Sie später den Mittelwert errechnen möchten und klicken Sie anschließend ebenfalls links auf [Dat] um den Wert zu speichern. Wiederholen Sie diesen Vorgang mit allen Ihrer Zahlen, von denen Sie den Mittelwert berechnen lassen wollen.

Nachdem alle Zahlen eingegeben wurden, klicken Sie unten links auf [Ave], um den Mittelwert errechnen zu lassen. Um eine Zahl aus dem Statistikfeld zu löschen, müssen Sie diese markieren und auf [CD] klicken.

Tipp: Wenn Sie auf die Schaltfläche [Sum] klicken, wird die Summe von allen im Statistikfeld eingetragenen Zahlen ausgerechnet. 
 

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E-Mails mit Hintergrundmusik
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 10. Dezember 2008 07:13 Uhr

Dass Sie in E-Mails Bilder und Grafiken einbinden können, ist nichts Neues. Zusätzlich können Sie aber auch eine Hintergrundmusik in Ihren E-Mails einbinden. Sie können Ihren E-Mails damit eine besondere Note verpassen. Starten Sie dazu 'Outlook Express' und klicken Sie oben links aufauf die Schaltfläche [Neue E-Mails]. Geben Sie im Nachrichtenfenster den Empfänger, den Betreff und die Nachricht ein. Öffnen Sie das Menü FORMAT (mit der linken Maustaste), wählen den Befehl 'Hintergrund' und klicken auf die Option 'Sound'.

Im folgenden Fenster klicken Sie auf die Schaltfläche 'Durchsuchen' und wählen aus Ihrem Musikordner eine Musikdatei aus. Sie können alle Musikformate außer MP3-Dateien verwenden. Erlaubt sind die Dateiformate .wav, .snd, .au, .aif, .aifc, .aiff, .wma. Unter der Option 'Wiederholungseinstellungen' können Sie festlegen wie oft die Datei abgespielt wird. Empfehlenswert ist die Einstellung "Sound 1 mal wiedergeben", damit der Empfänger nicht durch eine Endlosschleife genervt wird. Sobald die Mail beim Empfänger geöffnet wird, spielt der Mail-Client die E-Mail-Musik automatisch einmal ab.

Beenden Sie den Vorgang mit einem Klick auf [OK]. Nun können Sie Ihre fertige E-Mail wie gewohnt mit einem Klick auf die Schaltfläche [Senden] abschicken. Hinweis: Die Hintergrundmusik wird beim Empfänger nur dann automatisch abgespielt, wenn er als E-Mail Programm Outlook Express, Windows Mail oder Windows Live Mail verwendet. 
 

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Mehrere Ordner gleichzeitig öffnen
Waltraud Schwarz - Dienstag, 09. Dezember 2008 07:21 Uhr

Im Windows-Explorer, der Dateizentrale von Windows, geht es mit der Maus am schnellsten durch die Ordner. Wenn Sie mehrere Ordner öffnen möchten, haben Sie allerdings viel Klickarbeit vor sich. Jeder Ordner muss separat per Doppelklick geöffnet werden. Mit einem Trick reicht ein einziger Klick. Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:

Um mehrere Ordner gleichzeitig zu öffnen, klicken Sie bei gedrückter [Strg]-Taste nacheinander auf die gewünschten Ordner. Danach können Sie Sie die [Strg]-Taste wieder loslassen. Sind alle Ordner markiert, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eines der markierten Ordner und rufen im Kontextmenü den Befehl 'Öffnen' auf. Für jeden Ordner erscheint ein eigenes Fenster.

Die geöffneten Fenster lassen sich auch ganz schnell wieder schließen. Bei gedrückter [Strg]-Taste markieren Sie in der Taskleiste die Ordnerschaltflächen, dann mit der rechten Maustaste auf eines der markierten Ordnerschaltflächen klicken und im Kontextmenü den Befehl 'Gruppe schließen' aufrufen. 
 

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Internet Explorer: Schneller surfen mit Tastenkürzel
Waltraud Schwarz - Montag, 08. Dezember 2008 07:16 Uhr

Tastenkombinationen sind mehr als eine sinnvolle Alternative zur Maus. Je mehr Sie diese praktischen Kombinationen nutzen, umso weniger müssen Sie mit der Hand zwischen Tastatur und Maus hin und her wechseln. Außerdem können Sie sich mit den richtigen Kombinationen auch dann weiterhelfen, wenn die Maus mal nicht funktioniert (Batterien der Funkmaus sind leer, Mauskugel läuft nicht mehr richtig, der Sensor der optischen Maus ist ausgebrannt usw.). Und Sie vermeiden, dass versehentlich das falsche angeklickt wird. Um wesentlich schneller im Internet surfen zu können, benutzen Sie folgende Tastenkombinaten:

Mit [F4] wird die 'Adressleiste' gewählt (Übersichtsliste der zuletzt eingegebenen Adressen werden angezeigt) und mit [Alt] + [Pfeil]-Taste links blättern Sie rückwärts. Wollen Sie vorwärts blättern, dann drücken Sie [ALT] + [Pfeil]-Taste links.

Wollen Sie wieder zur Startseite zurück, dann drücken Sie [ALT] + [Pos1]. Mit [Tab] springen Sie zum nächsten Link, und wenn Sie nun [Enter] drücken, öffnet sich der Link.

Mit der [Pfeil]-Taste nach oben scrollen Sie aufwärts in der Webseite und mit der [Pfeil]-Taste nach unten scrollen Sie abwärts in der Webseite. Mit [Bild] nach oben scrollen Sie gleich einen Fensterausschnitt höher und mit der [Bild] nach unten scrollen Sie einen Fensterausschnitt runter.

Mit der Taste [Pos1] springen Sie zum Anfang der Webseite und mit [Ende] gelangen Sie zum Ende der Webseite. Sehr hilfreich ist die Taste [ESC]. Damit stoppen Sie das Laden einer Webseite. Wenn Sie die Taste [F5] drücken, wird die aufgerufene Web-Site aktualisiert. Und damit Sie einen besseren Überblick haben, sollten Sie die Taste [F11] drücken (Vollbildmodus).

Sie können bei der Eingabe von Adressen Zeit sparen, wenn Sie [Strg] + [Enter] drücken, nachdem Sie z.B. nur 'microsoft' in der Adressleiste eingegeben haben. Damit wird 'www.' am Anfang und '.com' am Ende in der Adressleiste hinzugefügt. Statt 'www.microsoft.com' tippen Sie nur 'microsoft'. Dies funktioniert nur mit .com Adressen, nicht mit .de

Sie können sehr schnell 'zurück' und 'vorwärts' blättern, wenn Sie die [Umsch]-Taste gedrückt halten und das Mausrad bewegen. Damit sparen Sie eine Menge Zeit, da Sie die Maus nicht zu den 'zurück' oder 'vorwärts' Symbol bewegen müssen.

Wollen Sie die Schriftgröße auf einer Webseite ändern, dann halten Sie die [Strg]-Taste gedrückt und bewegen das Mausrad vor bzw. zurück, um zu verkleinern oder zu vergrößern. Wenn Sie [ALT] + [F4] drücken, dann beenden Sie den Internet Explorer.
 

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Vista: Dateien zum Bearbeiten deutlicher markieren
Waltraud Schwarz - Freitag, 05. Dezember 2008 07:22 Uhr

Windows Vista wirbt gerne mit der völlig neuen Optik der Benutzeroberfläche - dreidimensionale, halbtransparente Fensterdarstellungen sollen begeistern. Doch so modern und ästhetisch die neue Benutzeroberfläche auch aussieht - manche Benutzer haben Probleme zu erkennen, welche Dateien sie zum Bearbeiten markiert haben. Microsoft scheint dieses Problem aber vorhergesehen zu haben und bietet eine gute Möglichkeit, wie man sich solche Dateien (zum Kopieren oder Verschieben) deutlicher anzeigen lassen kann. Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:

Starten Sie den Windows Explorer mit der [Windows]-Taste + [E] und klicken auf den Menüpunkt ORGANISIEREN. In der folgenden Liste wählen Sie den Befehl 'Ordner- und Suchoptionen' aus. Im neuen Fenster klicken Sie auf den Registerkarte 'Ansicht' und öffnen das Drop-Down-Menü dort neben dem Eintrag «Kontrollkästchen zur Auswahl von Elementen» (man muss etwas scrollen) sollten Sie die dazu gehörige Checkbox mit einem Häkchen versehen. Speichern Sie die geänderten Einstellungen mit einem Klick auf [OK].

Wenn Sie sich künftig über den Explorer Ihre Dateien ansehen, erscheint vor jedem Dateinamen eine Checkbox, sobald Sie mit dem Mauszeiger darüber fahren. Dieses Kästchen können Sie per Mausklick mit einem Häkchen versehen, d.h. so markierte Dateien besser kenntlich machen. Jede markierte Datei wird dann mit einem Häkchen vor dem Dateinamen dargestellt, was es wesentlich einfacher macht, sie besser zu erkennen. Damit sollte es auch bei vielen geöffneten Fenster möglich sein, einen Überblick über die markierten Dateien zu behalten. Viel Erfolg!

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Individuelle Dateiablage
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 04. Dezember 2008 07:14 Uhr

Grundsätzlich werden alle Dateien beim Speichern im Ordner 'Eigene Dateien' abgelegt, der beim Installieren des Betriebssystems automatisch generiert wird. Sie wissen natürlich, wie man unterhalb von 'Eigene Dateien' Ordner anlegt, die auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Beim Speichern eines Dokumentes müssen Sie dann immer diesen Ordner öffnen, bevor Ihre Datei zur Ruhe kommt.

Vielleicht haben Sie auch eine große Festplatte, die in verschiedene Partitionen unterteilt ist? Dann wäre es sowieso besser, auf einem Laufwerk zu speichern, das nur für Ihre Daten vorgesehen ist. Nehmen wir einmal an, dass Sie Ihre Word-Dokumente auf dem Laufwerk [D:\] im Ordner Schriftverkehr ablegen möchten. Dann gehen Sie folgendermaßen vor:

Wechseln Sie zum Laufwerk D:\ und legen Sie den Ordner 'Schriftverkehr' an. Sie rufen das Programm WORD auf, wählen den Menüpunkt EXTRAS und klicken auf den Befehl 'Optionen', und zwar die Registerkarte 'Speicherort für Dateien'. Markieren Sie den Dateityp 'Dokumente' und klicken Sie auf die Schaltfläche [Ändern). Im nachfolgenden Fenster 'Speicherort ändern' suchen Sie den Ordner 'Schriftverkehr', wählen ihn mit einem Doppelklick aus und bestätigen mit [OK].

Beim nächsten Speichern eines Word-Dokumentes öffnet sich automatisch der von Ihnen vorgesehene Standardordner D:\Schriftverkehr.
 

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Wie lange 'lebt' eine Festplatte?
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 03. Dezember 2008 07:23 Uhr

Eine Festplatte ist ein mechanisch konstruierter Speicher, in dessen Inneren sich die Speicherscheiben, i.e. die Platten, je nach Bauweise mit ca. 5400 und 15000 Umdrehungen pro Minute bewegen, und der Abfragekopf, i.e. das Teil, mit dem die Platten beschrieben und die Informationen gelesen werden, ca. ein Tausendstel der Dicke eines menschlichen Haares über den Platten schwebt.

Hier von einer bestimmten Lebensdauer zu sprechen ist schwierig und nicht vorhersehbar. Die Festplatte kann nach dem Betrieb einer Minute, oder auch erst nach 10 Jahren kaputt sein. Hierfür sind sehr komplexe Parameter wie Design, verwendete Materialen, Qualitätskontrolle in der Fertigung, Fertigungs-Toleranzen und natürlich der Betrieb beim Anwender verantwortlich.

Das drückt sich auch in der Garantie beim Kauf einer Festplatte aus. Namhafte Hersteller geben heute eine Betriebsgarantie von 5 Jahren. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Festplatte mindestens 5 Jahre hält. Die kaputte Festplatte wird nur kostenlos vom Hersteller vor Ablauf dieser Garantie ersetzt, wenn die Ursache für das Versagen der Festplatte beim Hersteller liegt.

Wichtiger Hinweis: Die Daten werden auf keinen Fall ersetzt! Diese sind unwiderruflich verloren. Daher ist auch ein regelmäßiges Vollbackup einer im Betrieb stehenden Festplatte erforderlich, um den Datenverlust zu vermeiden.
 

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Firefox: Werbung blockieren
Waltraud Schwarz - Dienstag, 02. Dezember 2008 07:11 Uhr

Überall erscheint sie: Die lästige Internetwerbung. Sicher: Der Anbieter muss sich finanzieren, doch manchmal gibt es so viel Werbung im Internet, da verliert man den Durchblick. Hier gibt es die Lösung für lästige Werbung: 'ABP - AdBlock Plus' für Mozilla Firefox. Die Installation ist sehr einfach.

Rufen Sie den Internet-Browser 'Mozilla Firefox' auf und klicken auf das Menü EXTRAS. Wenn Sie auf den Befehl 'Add-ons' klicken, erscheint das Dialogfenster 'Add-ons'. Aktivieren Sie auf der rechten Seite den Link 'Alle Add-ons ansehen'. Es erscheint die Internet-Seite 'Firefox Add-ons'. Rechts unter der Rubrik 'Am beliebtesten' wählen Sie mit einem Mausklick die Option 'Adblock-Plus' aus. Auf der nachfolgenden Internetseite klicken Sie auf die Schaltfläche [Zu Firefox hinzufügen] und bestätigen auf der Karte 'Software-Installation' den Vorgang mit einem Klick auf die Schaltfläche [Jetzt installieren].

Danach erscheint die 'Add-on'-Karte mit der Aufforderung [Firefox neu starten], die Sie unbedingt anklicken sollten. Nach de dem Neustart wählen Sie erneut auf das Menü 'EXTRAS' und klicken auf den Befehl 'Adblock-Plus'. Im Dialogfenster mit Möglichkeiten, die Werbeblockdienste (kostenlos) zu abonnieren, wird empfohlen 'Cédrics Liste Deutschland' als Filterabonnement hinzufügen. Anschließend die Optionen 'Automatisch aktualisieren' und 'Filter aktivieren' mit einem Häkchen versehen.

Wenn Sie später beim Surgen auf ein Werbebild rechtsklicken, können Sie den Befehl 'Adblock Plus' aus dem Kontextmenü auswählen und fertig, es wird nie wieder erscheinen. Vielleicht auch Teile der Adresse durch Stern-Zeichen ersetzen, um auch ähnliche Banner zu blockieren. Hat man aber beim ersten Start ein Abonnement hinzugefügt, entfällt meistens sogar diese Arbeit: die meiste Werbung wird vom Abonnement automatisch blockiert.

Dieser Tipp wurde freundlicherweise von Frau Neuendank zur Verfügung gestellt.
Vielen Dank. 
 

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Laser-Drucker: Toner-Reserve mobilisieren
Waltraud Schwarz - Montag, 01. Dezember 2008 07:24 Uhr

Sicherlich kennen Sie das? Es ist Samstagabend. Der Brief oder ein anderes wichtiges Schreiben ist gerade fertig geworden. Sie schalten den Laser-Drucker ein und wollen den Ausdruck starten. Da kommt die Meldung 'Tonerkassette leer, bitte wechseln'. So eine haben Sie natürlich nicht im Haus und bis Montag warten, das geht nicht. Der Brief muss noch heute in den Briefkasten. Mit einem Trick können Sie den Drucker 'überlisten', wenigstens noch die paar Seiten zu drucken (danach geht aber wirklich nichts mehr. Sie müssen eine neue Toner-Kassette einsetzen). Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:

Zuerst schalten Sie den Drucker aus und nehmen die so genannte 'leere' Toner-Kassette heraus. Dann halten Sie diese waagerecht und schütteln sie ein paar Mal kräftig waagerecht hin und her. Dabei dürfen Sie die Kassette aber nicht senkrecht halten, sonst fällt Toner heraus. Abschließend setzen Sie die Kassette wieder in den Drucker und schalte ihn ein. Jetzt können Sie noch etwa 10 bis 20 Seiten drucken. 
 

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Menüleiste und Statusleiste unter Windows Vista aktivieren
Waltraud Schwarz - Freitag, 28. November 2008 07:15 Uhr

Wenn Sie mit Windows Vista arbeiten, haben Sie sicherlich bemerkt, dass die Menüleiste z.B. im Arbeitsplatz nicht vorhanden ist. Die Menüleiste beinhaltet Bearbeitungsoptionen, wie das Menü DATEI, das Menü BEARBEITEN, das Menü ANSICHT, das Menü EXTRAS und das Menü HILFE (?). Um die Menüleiste zu aktivieren, gehen Sie folgendermaßen vor:

Klicken Sie auf [Start] und wählen im Startmenü (rechte Spalte) 'Computer'. In der Funktionsleiste öffnen Sie das Register 'Organisieren' und klicken auf den Befehl 'Layout'. Aktivieren Sie die Option 'Menüleiste' Sie können aber auch die Menüleiste kurzzeitig mit der [Alt]-Taste aktivieren. Eine dauerhafte Anzeige der Menüleiste können Sie aktivieren, indem Sie wie oben beschrieben vorgehen. Nun können Sie die 'Statusleiste' über das Menü ANSICHT einblenden lassen.

Alternativ können Sie auch über das Register 'Organisieren' in den Funktionsleiste und den Befehl 'Ordner- und Suchoptionen' unter der Registerkarte 'Ansicht' mit dem Häkchen bei 'Immer Menüs anzeigen' aktivieren.
 

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Internet Explorer 7: Cookies finden und löschen
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 27. November 2008 07:23 Uhr

Es gibt gute Cookies und schlechte Cookies. Zu den schlechten Cookies gehören die, die Anzeigenanbieter wie Doubleclick auf Ihrer Festplatte einschleusen. Cookies werden dann gefährlich, wenn mehr als eine Person Zugang zum Rechner hat, da in Cookies persönliche Daten wie Login-Informationen und Passwörter oder auch Adressen gespeichert werden können. Jeder, der Zugriff auf den Rechner hat, kann diese unverschlüsselten Daten auslesen oder im Browser nutzen.

Außerdem machen Cookies das Surf-Verhalten transparent. Sie werden daher auch gern von Werbetreibenden genutzt, um ein Nutzerprofil zu erstellen. So genannte persistente (dauerhafte) Cookies bleiben auch nach Schließen des Browsers bestehen. Nun ist es möglich, dass eine vertrauenswürdige Seite, die durch Werbung finanziert wird, Banner einblendet und auf dem Rechner des Anwenders Cookies mit der Serveradresse des Werbepartners anlegt. Diese Cookies bleiben zunächst ohne Funktion. Sobald aber zufällig die Website des Werbepartners aufgerufen wird, können die Cookies und die darin gespeicherten Informationen von diesem ausgelesen und ggf. gesendet werden.

Im Internet Explorer 7 finden Sie die Cookies im Menü EXTRAS nach dem Klicken auf den Befehl 'Internetoptionen'. Auf der Registerkarte 'Allgemein' klicken Sie auf die Schaltfläche 'Einstellungen'. Auf der nachfolgenden Dialogkarte 'Temporäre Internetdateien und Verlauf' klicken Sie auf die Schaltfläche 'Dateien anzeigen' an. Hier sehen Sie alle Cookies, die nach Ihren Internetbesuchen auf der Festplatte gespeichert wurden.

Möchten Sie aufräumen und im Internet Explorer 7 alle Cookies auf einen Rutsch löschen, dann öffnen Sie das Menü EXTRAS und klicken auf den Befehl 'Internetoptionen'. Hier klicken Sie auf die Schaltfläche [Cookies löschen]. Nach einer Bestätigung ist auf Ihrer Festplatte kein Cookie mehr vorhanden.
 

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Outlook Express: Wichtige E-Mails kennzeichnen
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 26. November 2008 07:14 Uhr

Wenn Sie mitunter am Tag viele E-Mails empfangen und einige davon erst später bearbeiten möchten, wird schnell einmal eine Antwort vergessen. Damit das nicht passiert, sollten Sie die Nachricht als besonders wichtig kennzeichnen. In Outlook Express geht das ganz leicht. Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:

Markieren Sie die im Posteingang befindliche Nachricht mit einem Mausklick. Wählen Sie anschließend aus dem Menü NACHRICHT den Befehl 'Nachricht kennzeichnen' aus. Daraufhin stellt Outlook Express der Nachricht ein kleines rotes Fähnchen voran, das Ihnen signalisiert, dass Sie im Zusammenhang mit dieser Nachricht noch etwas erledigen wollten. Die Kennzeichnung können Sie übrigens auch direkt im Nachrichtenfenster vornehmen, das heißt, während Sie die Nachricht lesen. Auch hier existiert das Menü NACHRICHTEN.

Um die markierte Nachrichten später aufzurufen, wählen Sie den betreffenden E-Mailordner aus. Im Übersichtsfenster rechts klicken Sie auf den Spaltenkopf links mit dem grauen Fähnchen-Symbol. Outlook Express sortiert jetzt die Liste neu und zeigt alle markierten Einträge oben in der Liste an. Auf diese Weise finden Sie sofort alle E-Mails wieder, die Sie interessieren bzw. bearbeiten möchten. Möchten Sie die ursprüngliche Sortierung nach Datum wiederherstellen, klicken Sie oben im Spaltenkopf des Übersichtsfensters auf 'Erhalten'.

Mit dem gleichen Verfahren können Sie Ihre E-Mails mit den Befehlen 'Thema beachten' bzw. 'Thema ignorieren' aus dem Menü NACHRICHTEN kennzeichnen und für die Bearbeitung sortieren.
 

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Schreibschutz bei Dateien nach Neuinstallation aufheben
Waltraud Schwarz - Dienstag, 25. November 2008 07:26 Uhr

Nach einer Neuinstallation von Windows XP/Vista sind alle Dateien auf bestimmten Partitionen «schreibgeschützt», obwohl in der Datei-Eigenschaft kein Schreibschutz vorhanden ist. Sie können nichts mehr verändern, z.B. eine Datei löschen. Das liegt an den Sicherheitseinstellungen der betroffenen Ordner. Wenn unter Windows (NT, 2000, XP, Vista) das Dateisystem NTFS verwendet wird, dann haben die Datenordner normalerweise einen «Besitzer». Die Ordner auf diesem Laufwerk und die enthaltenen Dateien gehören damit meist dem Benutzerkonto, mit dem sie erstellt wurden.

Seit der Neuinstallation zeigen diese Besitzer-Einstellungen auf Profile, die es nicht mehr gibt. Die Benutzerkonten heißen zwar vielleicht wieder gleich, haben jedoch automatisch eine andere GUID (Globally Unique Identifier) erhalten - also eine andere «weltweit nur einmal vorkommende Identitätsnummer».

Solange Sie nicht die Windows-eigene Verschlüsselung verwendet haben, gibt es eine einfache Lösung des Problems. Das zweite von Windows häufig verwendete Dateisystem heisst FAT32. Dieses hat keine Rechteverwaltung. Sobald Ordner oder Dateien auf einer FAT32-Partition landen, werden sämtliche via NTFS gesetzten Besitzerinformationen automatisch vergessen. Genau diesen Umstand können Sie sich zu Nutze machen.

Kopieren Sie einfach alle Dateien von diesem Laufwerk auf ein Medium, das nicht mit NTFS, sondern mit FAT32 formatiert ist. Das könnte eine externe Festplatte oder ein USB-Stick sein. Prüfen Sie, ob die Daten auf Ihrem FAT32-Speicher gut angekommen sind. Melden Sie sich nun mit Administratorrechten am PC an und löschen Sie die betreffenden Ordner auf Ihrem Laufwerk mit der NTFS-Partition. Melden Sie sich jetzt mit Ihrem Benutzerkonto an und kopieren Sie die Dateien vom USB-Speicher auf das Festplatten-Laufwerk zurück. Die Dateien erhalten dann die Rechte des beim Kopiervorgang angemeldeten Benutzers.
 

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Word 2002/2003: Zeichungsbereich deaktivieren
Waltraud Schwarz - Montag, 24. November 2008 07:12 Uhr

Seit Word 2002 (XP) erscheint standardmäßig ein so genannter Zeichnungsbereich, wenn man eine AutoForm erstellen möchte. In diesem Bereich lassen sich mehrere Grafiken bzw. AutoFormen gruppieren. Der Beliebtheitsgrad dieses Zeichnungsbereichs ist allerdings nicht sehr hoch, die meisten Anwender möchten die Elemente lieber selbst gruppieren und im Dokument beliebig positionieren und suchen nach einer Möglichkeit, ihn abzuschalten. Beispielsweise beim Erstellen eines Textfeldes in Word wird ein Zeichnungsbereich über die halbe Seite geöffnet 'Erstellen Sie ihre Zeichnung hier'. Diesen Vorgang können Sie ganz einfach abschalten. Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:

Öffnen Sie das Menü EXTRAS, klicken auf den Befehl 'Optionen' und wählen die Registerkarte 'Allgemein'. Dort entfernen Sie das Häkchen vor der Option 'Automatisch beim Einfügen von Autoformen einen neuen Zeichnungsbereich erzeugen'. Wenn Sie nun noch Ihre Aktion mit [OK] bestätigen, werden Sie künftig keinen Ärger mehr mit dem unerwünschten 'Zeichnungsbereich' mehr haben.

Dieser Tipp wurde freundlicherweise von Frau Neuendank zur Verfügung gestellt.
Vielen Dank.
 

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Desktop: Große Symbole, um Augen zu schonen
Waltraud Schwarz - Freitag, 21. November 2008 07:24 Uhr

Der Desktop ist diejenige Oberfläche am Computer, die von allen am häufigsten benutzt wird. Gerade bei Senioren, die nicht mehr so gut sehen können, hängt der Bedienungskomfort oft stark mit der Lesbarkeit (Größe der Symbole und Schriften) zusammen. Sie müssen sich dabei nicht mit den Voreinstellungen von Windows zufrieden geben, sondern können selbst die Größe der Symbole und Schriften verändern. Mit dem Anpassen auf die gewünschte Symbol- und Schriftgröße können so Fehlbedienungen und überanstrengte Augen vermieden werden.

Gehen Sie folgendermaßen vor, um Symbole und Schriften auf dem Desktop zu vergrößern:

Klicken Sie mit einem Rechtsklick auf eine freie Stelle auf Ihrem Desktop, wählen Sie den Befehl 'Eigenschaften' aus dem Kontextmenü. Im folgenden Dialogfenster 'Eigenschaften von Anzeige' wählen Sie die Registerkarte 'Darstellung' und klicken Sie auf die Schaltfläche 'Erweitert'. Im neuen Fenster 'Erweiterte Darstellung' finden Sie ein [Dropdown-Menü] (Liste) unter dem Begriff 'Element'. Klicken Sie auf den kleinen Pfeil rechts und es öffnet sich dann die Liste mit allen Optionen, die Sie verändern können.

Für diesen Fall wählen Sie die Option 'Symbole' mit einem Linksklick aus. Im Feld 'Element' müsste nun der Begriff 'Symbol' stehen und rechts daneben die Größe in Pixeln angegeben sein. Geben Sie hier ein größere Zahl ein - das Maximum liegt jedoch bei 72 Pixeln. Meine Empfehlung ist, die Einstellung auf 40 Pixel setzen. Direkt darunter finden Sie das Einstellungsfeld für die Schriftart und Größe. Meine Empfehlung ist hier: Arial - Größe 12. Bestätigen Sie die Änderungen zweimal mit Klick auf [OK].

Die Anordnung der Symbole hat sich nun verändert. Sie müssen sie dann per 'Drag-and-Drop' (Anklicken und mit der linken Maustaste ziehen) wieder an die gewünschte Position bringen. Falls Ihnen die Größenverhältnisse noch nicht zusagen, können Sie diese - wie oben beschrieben - weiter verändern. Beachten Sie aber: Je größer Sie die Textgröße einstellen, desto weniger Text passt unter das entsprechende Symbol. Entweder schreiben Sie dann nur Kürzel oder kurze Stichwörter unter die Symbole oder Sie lassen den Mauszeiger einige Sekunden über dem Symbol ruhen. Es erscheint ein Info-Text mit dem vollständigen Namen.
 

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Vista: Windows Explorer im XP-Stil anzeigen
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 20. November 2008 07:13 Uhr

Jemand, der jahrelang mit dem Dateimanager von Windows XP gearbeitet hat, wird sich mit den neuen Möglichkeiten und dem neuen Look des Programms unter Vista vielleicht nicht anfreunden wollen.

So stellen Sie mit wenig Aufwand den XP-Look einigermaßen wieder her: Gehen Sie bei geöffnetem Windows Explorer in die Funktionsleiste auf das Menü 'ORGANISIEREN', klicken auf den Befehl 'Layout' und aktivieren die Menüleiste. Die verschiedenen Unterpunkte des Menüs LAYOUT schalten die einzelne Fensterbestandteile ein- und wieder aus. Deaktivieren Sie einfach alles, was Sie stört, z.B. die Unterfenster 'Suchen', 'Detail', 'Vorschau'.

Wollen Sie im Navigationsfenster links zwar die Ordnerliste sehen, aber nicht die darüber liegenden Favoriten, verschieben Sie einfach die Trennlinie zwischen beiden Modulen ganz nach oben.

Die dunkle Funktionsleiste mit den Menüs wie 'Organisieren', 'Ansichten' oder 'Brennen' scheint integraler Bestandteil vom Vista Explorer zu sein, ist also nicht wegzukonfigurieren. Um dieses Layout in allen Ordnern zu erhalten, aktivieren Sie die Option 'Für Ordner übernehmen' aus dem Menü ORGANISIEREN, 'Ordner und Suchoptionen - Ansicht' (oder 'Extras - Ansicht' aus dem klassischen Menü).

Übrigens: In der Adressleiste jedes Ordnerfensters zeigt Windows Vista nicht mehr den echten Pfad an. Statt dessen sehen Sie eine Liste. Beim Klick auf einen der Listeneinträge sehen Sie jeweils alle Unterordner des Eintrags.
 

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Mehrere Fenster gleichzeitig schließen
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 19. November 2008 07:21 Uhr

Gehören Sie auch zu jenen intensiven Computernutzern, die ständig mit 17 Programmen und mehr gleichzeitig arbeiten und bei denen die Taskleiste daher regelmäßig 'überläuft'? Sie haben recht, denn wofür hat man schließlich einen superschnellen Prozessor und ein Giga Arbeitspeicher (RAM)?

Aber Sie können wenigstens das Schließen all der vielen geöffneten Programmfenster wesentlich beschleunigen. Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:

Klicken Sie die zu schließenden Schaltflächen für die geöffneten Programme in der Taskleiste mit gedrückter [Strg]-Taste der Reihe nach an. Danach klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen der markierten Schaltflächen und im Kontextmenü auf den Befehl 'Gruppe schließen'. Keine Angst: Sollten Sie beim Schließen vergessen haben, Änderungen in einem der Programme zu speichern, dann werden Sie mit einem Fragefenster gefragt, ob Sie das jetzt nachholen wollen. 
 

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Kleine E-Mail Tipps
Waltraud Schwarz - Dienstag, 18. November 2008 07:15 Uhr

Folgende nützliche Tipps machen das Arbeiten mit E-Mails ein wenig reibungsloser:

- Das versehentliche Senden einer halb fertigen E-Mail kann vermieden werden, indem man den Empfänger erst ganz zum Schluss einträgt.
- Wenn man Anhänge gleich zu Beginn hinzufügt, vergisst man sie nicht.
- Screenshots sind als Anhang geschickter zu handhaben als direkt in die Mail kopiert.
- Rechtschreib- und Grammatikprüfung verbessern den Eindruck einer Mail.
- Einzeilige Nachrichten kann man direkt in der Betreffzeile unterbringen. Ein Kennzeichen wie '<eom>' (End Of Message) zeigt an, dass im Mailtext nichts mehr folgt.
- Viele E-Mail-Programme (und Google Mail auch) haben eine Funktion, um alle Anhänge auf einen Schlag als Dateien abzulegen.
- Große Fotos/Bilder als Anhang verkleinert man mit dem Befehl 'Senden an' und die Option 'E-Mail Empfänger'.

Diese Tipps sind ebenso brauchbar, wie simpel.
 

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Markieren von Text über mehrere Seiten
Waltraud Schwarz - Montag, 17. November 2008 07:24 Uhr

Immer wenn Sie größere Textstellen bearbeiten wollen (kopieren, ausschneiden, löschen, formatieren), müssen diese markiert werden. Wenn in Word Text innerhalb des Fensters markiert werden soll, geht dies normalerweise problemlos. Schwieriger wird es, wenn mit der Maus größere Textmengen markiert werden sollen. Meistens springt Word so schnell über mehrere Seiten, dass man es nie schafft, den gewünschten Textabschnitt genau auszuwählen. Das geht nur, wenn Sie die Markierung mit Hilfe der Tastatur herbeiführen. Dazu gibt es drei verschiedene Möglichkeiten.

Nur mit der Tastatur:
Sie bewegen die Schreibmarke bei gedrückter [Umsch]-Taste mit den [Pfeil]-Tasten oder den [Bild-auf] / [Bild-ab]-Tasten um den gewünschten Textabschnitt zu markieren.

Mit Maus und Tastatur:
Sie setzen die Schreibmarke mit der Maus an den gewünschten Anfang der Markierung. Dann bewegen Sie sich im Text mit Hilfe der Bildlaufleiste am rechten Fensterrand oder einem eventuell vorhandenen Maus-Scrollrad ans Ende des gewünschten Abschnitts. Jetzt die [Umsch]-Taste drücken und mit der linken Maustaste auf die Stelle im Text klicken, an der die Markierung enden soll.

Mit dem Modus 'Markierung erweitern':
Erst mit der Tastatur oder mit Klick mit der Maus die Schreibmarke an den Beginn des zu markierenden Textabschnitts setzen. Dann die [F8]-Taste drücken. Damit ist der Modus 'Markierung erweitern' aktiviert. Erkennen kann man dies durch die Einblendung der Zeichenfolge 'ERW' in der Statusleiste unten im Word-Fenster. Jetzt kann mit den [Pfeil]-Tasten, den [Bild-auf] / [Bild-ab]-Tasten, der Bildlaufleiste oder mit der Maus die Markierung gesetzt werden. Ist sie korrekt gesetzt, wird mit der [ESC]-Taste der Modus 'Markierung erweitern' aufgehoben.
 

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Katalog mit kreativen Schriftarten erstellen
Waltraud Schwarz - Freitag, 14. November 2008 07:17 Uhr

Wie die meisten Leute, so haben wahrscheinlich auch Sie eine ganze Menge verschiedener Arten von Schriften auf Ihrem PC, mit denen Sie Ihre Poster, Foto Titel usw. beschriften können. Allerdings ist es jedes Mal eine recht mühsame Angelegenheit, alle Schriftarten am PC durchzusehen, sobald wieder einmal man etwas besonders Kreatives verwenden möchte.

Sie können Schriftmuster von Ihren Favoriten ausdrucken und so einen kleinen Katalog zusammenstellen. Nächstes Mal, wenn Sie wieder nach einer kreative Lösung suchen, blättern Sie einfach durch diesen Katalog und es kann sofort losgehen. Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:

Klicken Sie auf [Start] und öffnen im Startmenü «SYSTEMSTEUERUNG». Wählen Sie nun die Kategorie 'Darstellung und Design'. Klicken Sie jetzt auf 'Schriftarten' in der linken Aufgabenspalte. Im Fenster 'Schriftarten' können Sie unten links feststellen, wie viele Schriftarten Sie auf der Festplatte zur Verfügung haben. Wenn Sie diese Zahl durch Löschen nicht benötigter Schriftarten reduzieren, braucht Ihr PC einige Sekunden weniger, um mit Windows zu starten.

Um ein Schriftmuster einer Schriftart sich anzeigen zu lassen, führen Sie einen Doppelklick auf den Namen einer Schrift aus. Rechts oben befindet sich eine Schaltfläche [Drucken], die Sie anklicken können. Auf einer A4-Seite erfolgt der Ausdruck in unterschiedlichen Schriftgrößen, die Sie als Katalog zusammenfassen können.

Falls Sie mehrere Schriftmuster gleichzeitig ausdrucken wollen, markieren Sie die Schriftarten mit gedrückter [Strg]-Taste und klicken im Menü DATEI auf den Befehl 'Drucken'. ACHTUNG! Wählen Sie nicht zu viele auf einmal aus, da sonst Windows nicht mehr reagieren könnte.
 

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Ratgeber zum Papierkorb
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 13. November 2008 07:23 Uhr

Wenn Sie auf markierte Dateinamen bei gedrückter [Umsch]-Taste einen Rechtsklick ausführen und auf den Befehl löschen im Kontextmenü klicken, werden diese Dateien sofort gelöscht. Haben Sie nun dabei eine Datei versehentlich gelöscht, kann diese nicht wieder hergestellt werden. Falls Sie sehr große Datenmengen löschen (z.B. mehr als 2 GB) kann es vorkommen, dass nicht alle Dateien wiederhergestellt werden können. Dies hängt nach der eingestellten Größe des Papierkorbs ab.

Beispiel: Sie haben eine 20 GB große Festplatte; 10% darf die maximale Größe des Papierkorbs betragen. 10% von 20 GB sind 2 GB. Löschen Sie nun 2.2 GB, werden 200 MB definitiv gelöscht und können nicht wiederhergestellt werden. Dieser Wert kann verkleinert oder ganz auf Null gesetzt werden. Aber Vorsicht: Ist der Papierkorb zu klein, werden größere Dateien nach dem Löschen sofort und ohne Umweg über diesen Sammelbehälter gelöscht.

Daten die in den Papierkorb abgelegt wurden, bleiben dort so lange bis man sie endgültig löscht oder der Papierkorb so überfüllt ist, dass er die vorhandenen Daten überschreiben muss. Daten die einmal von der Festplatte gelöscht wurden sind normal nicht wieder aufrufbar.

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Adressen in Outlook Express verwalten
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 12. November 2008 07:16 Uhr

Lästig, lästig - dieses ewige Eintippen der E-Mail-Adressen im Ordner Neue Nachricht, und den geringsten Fehler darf man sich auch nicht erlauben! Arbeiten Sie daher mit dem Adressbuch, in das Sie alle Ihre E-Mail-Partner eintragen, mit denen Sie des Öfteren Kontakt aufnehmen. Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:

Klicken Sie im Menü EXTRAS auf den Befehl 'Adressbuch' (Alternativ: [Strg] + [Umsch] + [B]). Nun klicken Sie auf das Symbol 'Neu' in der Symbolleiste unterhalb der Menüleiste und dann in der angezeigten Liste auf 'Neuer Kontakt'. Tragen Sie nun beim Textfeld [Vorname] den Schreibnamen und bei [Nachname] den Familiennamen ein. Im Textfeld [Anzeige:] können Sie wählen, wie die Eintragung angezeigt wird (z.B. Nachname, Vorname für die alphabetische Sortierung. Nun geben Sie in das Textfeld [E-Mail-Adressen] die Adresse korrekt ein (immer Kleinschreibung und keine Leerzeichen!) und klicken dann daneben auf die Schaltfläche [Hinzufügen] und zuletzt ganz unten auf [OK].

Nun haben Sie zwei Möglichkeiten, auf die im Adressbuch gespeicherten Adressen schnell zurückzugreifen:

Möglichkeit 1: Sie klicken im Hauptfenster auf das Symbol 'Neue E-Mail'. In der ersten Kopfzeile [Von:] sollte Ihre eigene E-Mail-Adresse erscheinen. Vor dem [An:] der zweiten Kopfzeile klicken Sie auf das Symbol 'Adressbuch'. Im angezeigten Fenster wählen Sie in der linken Spalte den Namen des Empfängers, klicken auf die Schaltfläche [An:->] in der Mitte, so dass der Empfänger in der rechen Spalte erscheint.

Möglichkeit 2: Öffnen Sie das Menü ANSICHT und klicken dann auf den Befehl 'Layout'. Aktivieren Sie jetzt die Option 'Kontakte'. Nun werden Ihnen im linken unteren Bereich des Hauptfensters ständig die im Adressbuch eingetragenen Kontakte angezeigt. Ein Doppelklick auf einen der Namen öffnet sofort das Fenster 'Neue Nachricht', der Mail-Empfänger ist bereits eingetragen.

Wollen Sie die E-Mail-Adresse eines Absenders, der Ihnen ein Mail geschickt hat, auf einfachste Weise in Ihr Adressbuch übernehmen, dann klicken mit der rechten Maustaste auf die E-Mail-Adresse des Absenders und aktivieren im Kontextmenü den Befehl 'Absender zum Adressbuch hinzufügen'.

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Inhalte von Dateien einsehen, ohne sie zu öffnen
Waltraud Schwarz - Dienstag, 11. November 2008 07:22 Uhr

Der überarbeitete Explorer von Windows Vista bietet die Möglichkeit, Inhalte von Dateien einzusehen, ohne sie zu öffnen. Dazu muss lediglich das Vorschaufenster eingeblendet werden. Klicken Sie auf das Register 'Organisieren', wählen den Befehl 'Layout' und klicken auf die Option 'Vorschaufenster' Am unteren Rand erscheinen dann in der Vorschau die Dateien, die Sie angeklickt haben.

Die Funktion basiert auf Plugins. Unterstützt werden unter anderem die Formate txt, doc, xls, ppt, jpg und pdf. Das Vorschaufenster im Vista-Explorer ermöglicht die Durchsicht von Dateien, ohne sie vorher zu öffnen.

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Programme/Ordner an das Startmenü anheften
Waltraud Schwarz - Montag, 10. November 2008 07:13 Uhr

Wie Windows XP stellt Vista das Startmenü auf Basis der Nutzungshäufigkeit der Programme zusammen. Daher verändert sich die Reihenfolge ab und zu. Man kann jedoch sicherstellen, dass eine Anwendung dauerhaft im Startmenü zu finden ist. Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:

Führen Sie einen Rechtsklick auf die entsprechende Anwendung aus. Dann klicken Sie auf den Befehl 'An Startmenü anheften' im Kontext mit der linken Maustaste. Dies funktioniert auch im Windows-Explorer mit beliebigen .EXE-Dateien. Einmal angeheftete Programme können mit der rechten Maustaste mit dem gleichnamigen Befehl bzw. 'Aus Liste entfernen' vom Startmenü wieder gelöst werden. Beides funktioniert nur mit dem neuen Windows XP-Startmenü - nicht aber mit dem klassischen Startmenü.

Was aber kaum bekannt ist: Mit Vista lassen sich auch Ordner für den Schnellzugriff im Startmenü einrichten. Leider geht's nicht so einfach wie bei Programmen. Bei Ordnern fehlt der Befehl im Kontextmenü. So klappt's trotzdem: Den Windows-Explorer starten und zum gewünschten Ordner navigieren. Dann den Ordner anklicken und mit gedrückter Maustaste auf die Start-Schaltfläche ziehen. Die Maustaste weiter gedrückt halten, bis sich das Startmenü geöffnet hat und den Ordner dann – mit weiterhin gedrückter Maustaste – in den oberen Bereich des Startmenüs ziehen. Erst dort die Maustaste wieder loslassen, fertig. Jetzt ist der Ordner direkt über die Schnellstartliste des Startmenüs erreichbar.
 

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Internet Explorer: Verknüpfung auf Desktop anlegen
Waltraud Schwarz - Freitag, 07. November 2008 07:20 Uhr

Eine Möglichkeit, mit dem Internet Explorer besonders schnell auf eine Webseite zugreifen zu können, besteht in der Erstellung von Lesezeichen, hier 'Favoriten' genannt. Noch schneller können Sie auf Seiten zugreifen, wenn Sie eine Verknüpfung auf dem Desktop anlegen. In diesem Fall muss der Internet Explorer nicht zuerst gestartet werden, damit die Seite geladen bzw. angezeigt wird. Das Starten und Laden erfolgt in einem Arbeitsschritt. Bei der Einrichtung einer Desktop-Verknüpfung gehen Sie folgendermaßen vor:

Starten Sie den 'Internet Explorer' über die Schaltfläche in der Schnellstartleiste, und stellen eine Verbindung zum Internet her. Rufen Sie die Webseite auf, zu der Sie eine Verknüpfung erstellen möchten. Wählen Sie das Menü DATEI, führen den Mauszeiger zum Befehl 'Senden', um dann auf die Option 'Verknüpfung auf dem Desktop' zu klicken. Es wird ein Verknüpfungssymbol angelegt, das mit dem Namen der Webseite beschriftet ist. Überprüfen Sie das Verknüpfungssymbol auf dem Desktop. Beenden Sie den Internet Explorer und trennen Sie die Verbindung.

Wenn Sie eine Verknüpfung auf dem Desktop nicht mehr benötigen und löschen wollen, dann gehen Sie folgendermaßen vor: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Verknüpfung, die gelöscht werden soll, und im angezeigten Kontextmenü klicken Sie dann auf den Befehl 'Löschen'. Wenn Sie aufgefordert werden, eine Bestätigung einzugeben, klicken Sie auf [Ja].

Hinweis: Durch das Löschen einer Verknüpfung wird nur die Verknüpfung entfernt. Das Originalelement wird nicht gelöscht.

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Zwischen mehreren geöffneten WORD-Dateien wechseln
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 06. November 2008 07:21 Uhr

Seit der WORD-Version 2000 öffnet Word für jedes Dokument, das Sie öffnen, ein eigenes Fenster. Sie sehen das leicht daran, dass in der Taskleiste mehrere Word-Schaltfläche angezeigt werden. Wenn Sie den Mauszeiger kurz auf diese Schaltfläche halten, werden Ihnen die verschiedenen Dateinamen angezeigt.

Sie können aber auch sehr einfach und ohne Zuhilfenahme der Maus zwischen diesen Word-Fenstern wechseln, indem Sie die Tastenkombination [Strg] + [F6] verwenden. Bei jedem Einsatz dieser Kombination springen Sie zum nächsten geöffneten Word-Fenster! Wenn Sie in die Gegenrichtung blättern wollen, müssen Sie die Kombination [Strg] + [Umsch] + [F6] verwenden. (Umsch = Taste für Großschreibung).
 

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Wichtige E-Mails gesondert sichern
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 05. November 2008 07:16 Uhr

Einige Mails werden für Sie von größter Wichtigkeit sein, etwa die Registrierungsdaten eines per Internet gekauften Programms, die ihnen per Mail zugesandt wurden. Speichern Sie solche Mails extra, indem Sie die E-Mail im Posteingangs-Ordner durch Mausklick markieren und dann das Menü DATEI wählen und den Befehl 'Speichern unter...' anklicken.
Als Dateiname wird der Betreff der E-Mail vorgeschlagen. Sie können ihn natürlich auch ändern, wenn Sie wollen.

Ganz unten im 'Speichern unter ...'-Fenster sehen Sie den Dateityp, die Voreinstellung ist E-Mail (*.eml). Wenn Sie eine solche gespeicherte Datei später im Explorer oder Arbeitsplatz doppelt anklicken, wird automatisch Outlook Express geöffnet und das Mail angezeigt. Vorsicht: Sie könnten das Mail auch als reine Text-Datei (*.txt) oder als Internetseite (*.html) speichern, aber in beiden Fällen werden eventuell vorhandene Beilagen (=attachments) nicht mitgespeichert!

Die Größe solcher einzeln gespeicherter Mails ist - sofern es sich nur um Text handelt - so gering, dass man sie auch leicht noch zusätzlich auf einen USB-Stick sichern kann. Das ist für Sie besonders dann von Bedeutung, wenn Sie weder über eine zweite Festplatte noch über ein Brennerlaufwerk verfügen!

Außerdem können Sie wichtige E-Mails natürlich auch noch ausdrucken und an einem sicheren Ort ganz konventionell aufbewahren - dann kann Ihnen gar nichts mehr passieren... (E-Mail markieren, dann Menü DATEI wählen und den Befehl 'Drucken...' anklicken oder gleich Mausklick auf das Druckersymbol in der Symbolleiste).
 

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Dateien vom Windows Explorer aus öffnen
Waltraud Schwarz - Dienstag, 04. November 2008 07:24 Uhr

Wenn eine Datei, beispielsweise ein Word-Dokument, geöffnet werden soll, gehen die meisten Anwender so vor: Sie öffnen zunächst das betreffende Programm (z.B. 'Word'), wählen dann auf das Menü DATEI, klicken auf den Befehl 'Öffnen' und suchen dann im Dialogfenster 'Öffnen' den betreffenden Ordner, in dem sich die zu öffnende Datei befindet.

Diesen relativ langen Weg kann man etwas abkürzen. Dabei gehen Sie folgendermaßen vor: Öffnen Sie den Windows Explorer mit der [Windows]-Taste + [E], und in der linken 'Ordnerspalte' können Sie Laufwerk und Ordner auswählen und in der rechten 'Inhaltsspalte' werden die Namen der Dateien angezeigt, die sich im angeklickten Ordner befinden. Haben Sie den Namen der gewünschten Datei entdeckt, führen Sie einfach einen Doppelklick darauf aus. Das Betriebssystem erkennt an Hand der Dateinamens-Erweiterung selbstständig das Programm, zu dem diese Datei 'gehört' und öffnet zunächst genau dieses Programm und daraufhin die angeklickte Datei.

Für Dateien mit der Endung [*.doc] wird also zunächst das Programm 'WORD' geöffnet, für Dateien mit der Endung [*.xls] das Programm EXCEL usw. Sollten im rechten Explorer-Fenster nicht alle Endungen der Datei-Namen angezeigt werden, dann wählen Sie das Menü EXTRAS und klicken auf den Befehl 'Ordneroptionen'. Auf der angezeigten Dialogkarte wählen Sie die Registerkarte 'Ansicht'. In der Rubrik 'Ordner und Dateien' entfernen Sie das Häkchen bei Option 'Erweiterungen bei bekannten Dateitypen ausblenden'.

Natürlich können Sie auf die selbe Weise auch ausführbare Dateien und Programme (meist mit der Endung [*.exe]) starten. Ein typisches Beispiel dafür ist die Datei 'SETUP.EXE', mit der Sie ein Programm (von einer CD oder aus dem Internet herunter geladen) auf Ihrem PC installieren.

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Excel: Text (Zellinhalte) um 180° drehen
Waltraud Schwarz - Montag, 03. November 2008 07:13 Uhr

Innerhalb eines Tabellenblattes soll ein Zellinhalt um 180° gedreht (auf den Kopf gestellt) werden, weil Sie ihn auf einem Ausdruck so brauchen. Sie wollen beispielsweise Tischkärtchen mit Namen herstellen, die 'von beiden Seiten' gelesen werden können. Also ein A4-Blatt so bedrucken und quer falten, dass daraus ein Kärtchen entsteht. Um den Text
'auf den Kopf zu stellen' gehen Sie folgendermaßen vor:

Öffnen Sie das Menü FORMAT, wählen den Befehl 'Zellen' und klicken auf die Registerkarte 'Ausrichtung'. Hier haben Sie die Möglichkeit, die "Orientierung" einer Zelle auf -90° und der Zelle daneben auf +90° einzustellen. Daraus folgt, dass die 'Differenz' aus +90° und -90° 180° ist. Normalerweise werden die Excel-Seiten im Hochformat ausgedruckt. Öffnen Sie das Menü DATEI, wählen den Befehl 'Seite einrichten' und aktivieren Sie 'Querformat'.

Bei Excel 2007 mit der rechten (!) Maustaste auf die Zellen klicken und aus dem Kontextmenü den Befehl 'Zellen formatieren' aufrufen. Dann in das Register 'Ausrichtung' wechseln und im Bereich 'Orientierung' den Text auf +90° oder -90° Grad drehen. Jetzt nehmen die Überschriften nur noch einen Bruchteil des Platzes ein.
 

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Checkliste: Sicher im Internet surfen
Waltraud Schwarz - Freitag, 31 Oktober 2008 07:22 Uhr

Um 'sicher' im Internet zu surfen, sollten Sie einige Dinge beachten, die nicht nur technischer Natur sind. Sicherheitseinstellungen und eventuell das anonyme Surfen sind nur die halbe Miete. Auch Sie selbst können durch einige organisatorische Maßnahmen die Sicherheit bei der Nutzung des Internets erhöhen.

Das sollten Sie beachten:
1.) Geben Sie keine persönlichen Daten an; allenfalls den Namen und die E-Mail-Adresse - der Rest geht niemanden etwas an

2.) Benutzen Sie bei unwichtigen Webseiten eine spezielle E-Mail-Adresse, da diese Angaben gerne an Spammer verkauft werden

3.) Geben Sie niemals Ihre Kreditkartennummer an, auch nicht, wenn diese nicht unmittelbar für Zahlungszwecke angefordert wird, etwa um 'Ihr Alter' oder ähnliches zu prüfen

4.) Benutzen Sie keinesfalls dieselben Passwörter oder Benutzernamen im Internet und auf Ihrem lokalen Rechner

5.) Installieren Sie keine 'speziellen' Plugins, auch wenn diese als 'signiert' angezeigt werden (damit können Viren oder Schnüffelsoftware installiert werden)

6.) Installieren Sie niemals so genannte 'Dialer' für irgendwelche Dienste - diese nutzen via DFÜ-Netzwerk teure 0190-Nummern, um unbemerkt über die Telekom an Ihr Geld zu kommen

7.) Klicken Sie nicht auf Werbebanner, Sie könnten in eine Falle tappen

8.) Lehnen Sie Cookies möglichst ab oder löschen diese möglichst häufig

9.) Öffnen Sie keine Mailanhänge von unbekannten Personen

10.) Downloaden Sie Software und Patches immer nur von den Internet-Seiten des Herstellers

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Word: AutoTexte schneller einfügen
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 30 Oktober 2008 07:14 Uhr

Möchten Sie in Word Textbausteine einfügen, können Sie das natürlich über das Menü EINFÜGEN, Befehl 'AUTOTEXT' und Option 'Autotext' erledigen, aber es geht auch schneller. Gemeint ist hier die Funktion "AutoAusfüllen". Word überprüft alle Ihre Eingaben im Dokument darauf, ob sie dem Namen eines Eintrags in AutoText entspricht. Sobald diese Übereinstimmung auftritt, bietet Word Ihnen in einem gelben Quickinfo-Feld den AutoText an. Sie können nun mit der Eingabe fortfahren oder mittels 'Enter' den AutoText übernehmen.

Das funktioniert so aber nur, wenn Ihre AutoText-Einträge mit mindestens vier Buchstaben bezeichnet sind, da Word einen Tipp erst nach minimal vier eingegebenen Zeichen anzeigt.

Beginnt Ihr AutoText-Eintrag also nur mit drei Zeichen, fängt Word mit der Überprüfung gar nicht erst an. In diesem Fall können Sie einen anderen Trick anwenden: Geben Sie die drei Zeichen ein und drücken Sie F3, dann ersetzt Word den Namen des Eintrags durch den AutoText.

Hinweis für Word 2007: Klicken Sie auf das Menü EINFÜGEN, wählen das Register 'Schnellbausteine' und öffnen den Befehl 'Organizer für Bausteine'.
 

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Google: Drei kleine Helfer-Tools
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 29 Oktober 2008 07:23 Uhr

Neben der Suchmaschine Google sind die Tools, die das US-Unternehmen anbietet, absolut eine Erwähnung wert. Diese drei kleinen Helfer unterstützen Sie im Arbeitsalltag.

Tool 1: Web-Kalender. Wenn Sie viel unterwegs sein müssen und dabei Zugriff auf Ihre Daten brauchen, ist der Google-Web-Kalender ein Tipp für Sie. Mit diesem Tool können Sie weltweit auf Ihre Termine zugreifen und sie mit anderen Nutzern austauschen. Über ein RSS-Abonnement können Sie sich dann Ihre Termine zusenden lassen, die sich praktischerweise mit Outlook abgleichen lassen. (http://calendar.google.com)

Tool 2: Google-Toolbar
Überaus praktisch für die Internetrecherche, da Sie sich Funktionen wie Wörterbücher, Pop-up-Blocker und eine Rechtschreibkorrektur in die Auswahlleiste legen können. Die Toolbar kann sowohl über den Internet Explorer wie auch Firefox genutzt werden. (http://toolbar.google.com)

Tool 3: Notizbuch
In das neue Google-Notizbuch können sie Bilder, Texte und Links eintragen, ohne Ihren Browser verlassen zu müssen. Haben Sie bei der Onlinerecherche etwas Interessantes gefunden, können Sie es sofort notieren - unter der Voraussetzung, dass sie über ein (kostenloses) Google-Konto verfügen. (www.google.com/notebook)
 

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Vista: Transparente Rahmen abschalten
Waltraud Schwarz - Dienstag, 28 Oktober 2008 07:12 Uhr

Die Effekte von Windows Vista sind ja schön und gut. Nicht nur neue Computer-Nutzer, sondern auch manche langjährige Anwender empfinden die transparenten Rahmen von Windows Vista irreführend bzw. verwirrend, weil weitere Programme, die man geöffnet hat, hindurch scheinen. Daher findet die 'Aero Ansicht' nicht bei jedem Anklang. Diese Einstellung lässt sich jedoch mit wenigen Mausklicks abschalten. Die Oberfläche wird weiterhin von der Grafikkarte gerendert.

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Desktop und wählen Sie im Kontextmenü den den Befehl 'Anpassen' an. Im Fenster 'Systemsteuerung' klicken Sie auf die Option 'Fensterfarbe und –darstellung' und entfernen das Häkchen bei der Einstellung 'Transparenz aktivieren'.

Möchte man aber auf die transparenten Rahmen nicht verzichten, kann man alternativ zum Entfernen der Transparenz der Rahmen auch die Stärke der Transparenz einstellen. Dies geschieht auch unter derselben Option Fensterfarbe- und Darstellung. Dort kann man mittels eines Reglers die Stärke der Transparenz erstellen. Man muss dafür mit dem Mauspfeil auf den Regler, die linke Maustaste gedrückt halten und dann den Regler in die entsprechende Position ziehen. So kann man die Transparenz der Rahmen ganz den eigenen Bedürfnissen anpassen. So kann man dann trotz mehrerer geöffneter Fenster die transparenten Rahmen weiterhin angezeigt lassen, aber eben in einer individuellen Einstellung, die einem trotzdem ein hindernisfreies Arbeiten ermöglicht.
 

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Windows: Defragmentierung durchführen
Waltraud Schwarz - Montag, 27. Oktober 2008 07:25 Uhr

Durch jedes Speichern oder Löschen von Programmen oder Dateien wird die Festplatte fragmentiert. Beim Speichern sucht Windows nämlich freien Speichern auf der Festplatte. Ist nicht genug zusammenhängender Speicher mehr verfügbar, werden Teile der Datei aufgeteilt und auf freie Sektoren teilweise über die ganze Platte verteilt.

Je mehr Dateien gespeichert und wieder gelöscht werden, desto stärker wird die Platte mit der Zeit fragmentiert, was sich auf die Geschwindigkeit des Ladens und Speicherns von Programmen auswirkt. Um dies zu verhindern, fügt das Programm 'Defragmentierung' die verstreuten Teil wieder zusammen. Klicken Sie auf [Start] -->Programme -->Zubehör -->Systemprogramme und öffnen die Option 'Defragmentierung'.

Vor der Defragmentierung eines Laufwerkes müssen sämtliche Programme beendet und der der Bildschirmschoner deaktiviert werden. Anderenfalls wird die Defragmentierung unterbrochen, um den Bildschirmschoner zu laden und bricht ab oder fängt immer wieder neu an.

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Bildgrößenanpassung im Internet
Waltraud Schwarz - Freitag, 24. Oktober 2008 07:15 Uhr

Wenn Sie im Internet surfen und auf ein großes Bild klicken kann es vorkommen, dass der Internet Explorer die Bilder automatisch verkleinert und sie werden nicht richtig dargestellt. Große Bilder werden im Internet Explorer immer verkleinert angezeigt, sie passen sich der Fenstergröße an. Die Details und Beschriftungen sind im Bild dann aber kaum lesbar. Es erscheint ein Symbol am unteren rechten Bildrand, wenn mit der Maus auf dem Bild verharrt wird. Über dieses kann man dann in den Vollbildmodus wechseln.

Wer diese Option nicht wünscht und lieber gleich die Originalgröße des Bildes sehen will, öffnet beim Internet Explorer das Menü EXTRAS und klickt den Befehl 'Internetoptionen' an. Danach wählen Sie die Registerkarte 'Erweitert' und entfernen das Häkchen bei der Option 'Automatische Bildgrößenanpassung aktivieren' bei der Kategorie 'Multimedia'. Danach können Sie mit dem Internet Explorer alle Bilder in voller Größe betrachten.


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Spaltentext mit Grafik
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 23. Oktober 2008 07:21 Uhr

Mehrspaltiger Text ist bei breiten Papierformaten oder kleinen Schriften leichter zu lesen. Aus diesem Grund ist eine Zeitung immer mehrspaltig gesetzt. Sie sollten bei der Verwendung von Spalten bedenken, dass Blocksatz in Spalten häufig unschöne Löcher erzeugt. Daher empfiehlt es sich, die Silbentrennung durchzuführen.

Zuerst öffnen Sie ein Dokument und doppelklicken auf das vertikale Lineal (links). Auf der Registerkarte 'Seitenränder' der Dialogkarte 'Seite einrichten' aktivieren Sie die Option 'Querformat'. Nun richten Sie für das Dokument zwei Spalten ein. Öffnen Sie das Menü FORMAT und klicken auf den Befehl 'Spalten'. Aktivieren Sie die Option 'Zwei' und bestätigen mit [OK]. Jetzt können Sie Ihren Text eingeben. Wollen Sie jedoch zur rechten Spalte wechseln, ohne vorher Text einzugeben, müssen Sie einen manuellen Spaltenwechsel herbeiführen, in dem Sie das Menü EINFÜGEN öffnen und den Befehl 'Manueller Umbruch' anklicken. Hier aktivieren Sie die Option 'Spaltenwechsel' und bestätigen mit [OK].

Im nächsten Schritt fügen Sie eine Grafik in der rechten Spalte ein, z.B. 'Blumenstrauß', den Sie als Datei im Ordner 'Eigene Bilder' vorher gespeichert hatten. Erforderlichenfalls sollten Sie die Grafik passend machen und nach Wunsch verschieben bzw. die Größe verändern. Das so gestaltete Faltblatt mit entsprechendem Text können Sie nach dem Ausdruck für unterschiedliche Anlässe verwenden.

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Internet: Suchtipps
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 22. Oktober 2008 07:16 Uhr

Die Suchmaschinen haben mehrere Milliarden Internet-Seiten im Überblick. Sie können fast alles finden! Aber es sind eben doch nur Maschinen. Die gefundenen Ergebnisse sind immer nur so gut, wie Sie danach suchen. Mit den hier aufgeführten Internet-Suchtipps erzielen Sie bessere Trefferquoten und finden auch Inhalte, die Ihnen sonst verborgen geblieben wären. Hier werden Sie informiert, wie Sie erfolgreich das Web durchsuchen.

Bei der Shopsuche den Plural verwenden: Wenn Sie nach virtuellen Shops suchen, sollten Sie die Suchwörter in der Mehrzahl eingeben, z.B. 'bücher' bringt mehr Ergebnisse als 'buch'.

Verwenden Sie die Kleinschreibung: Verzichten Sie auf Großbuchstaben! Bei Eingabe von Kleinbuchstaben finden die Suchmaschinen den Begriff auch, wenn er auf der Website groß geschrieben wird. Großbuchstaben im Suchbegriff ignorieren aber meist Kleinbuchstaben in der Website.

Genaue Suchbegriffe eingeben: Geben Sie die Suchbegriffe möglichst exakt ein! Wenn Sie eine neue Heizung planen, suchen Sie nicht nach 'zentralheizung' sondern nach 'zentralheizung pellets' oder 'zentralheizung gas'. So erhalten Sie wesentlich bessere, weil exaktere Treffer.

Begriffe ausschließen: Setzen Sie vor einen Suchbegriff ein Minus (-), so wird dieser Begriff bei der Suche ausgeschlossen (Beispiel: 'windows -vista'). Eine Website, in der Vista vorkommt, wird nicht angezeigt.

Suchbegriff doppelt eingeben: Wenn Sie den gesuchten Begriff doppelt eingeben, verfeinern Sie das Suchergebnis (z.B. 'helgoland, helgoland' statt 'helgoland'). So fallen Nieten weg und die 'Volltreffer' werden gleich auf den ersten Seiten aufgelistet.

Nach Wortfolgen suchen: Wenn Sie nach exakten Wortfolgen suchen wollen, müssen Sie diese in Anführungszeichen ins Suchfenster schreiben 'friedrich der große' führt Sie direkt zum 'Friedrich II von Preußen' bzw. zum 'Alten Fritz'. Beachten Sie, dass Sie bei der Personensuche bessere Treffer erzielen, wenn Sie Vor- und Nachnamen in Anführungszeichen setzen.

Such-Ergebnisse speichern: Speichern Sie wichtige Recherchen, indem Sie das Suchergebnis "zu den Favoriten hinzufügen": Menü FAVORITEN. Vergeben Sie einen aussagekräftigen Namen für Ihren neuen 'Favoriten'. Zuatztipp: Speichern Sie die Rechercheergebnisse in einem eigenen Favoriten-Ordner. Damit haben Sie eine bessere Übersicht.

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Mehr freien Festplattenspeicher gewinnen
Waltraud Schwarz - Dienstag, 21. Oktober 2008 7:23 Uhr

Windows XP belegt nach einer normalen Installation rund 1,5 GByte Festplattenspeicher. Wem das zu viel ist, der kann mit den folgenden Schritten einige hundert MByte gewinnen.

1.) Ruhezustand deaktivieren: Die Ruhezustand-Funktion von XP legt die Datei hiberfil.sys im Root der Systempartition (meist C:\) an, die je nach Systemeinstellung eine Größe von einigen hundert MByte besitzen kann. Wer die Ruhezustand-Funktion nicht benötigt, kann sie mit folgendem Menübefehl deaktivieren und so diesen Festplattenspeicher zurückgewinnen: Start -->Systemsteuerung -->Energieoptionen -->Ruhezustand --> Häkchen entfernen bei 'Ruhezustand aktivieren'.

2.) Datenträgerbereinigung: Sie können Sie mit dem Windows-eigenen Datenträgerbereinigungs-Utility überflüssige Dateien löschen. Wählen Sie das zu reinigende Laufwerk aus und aktivieren Sie die gewünschten Optionen. Das Tool finden Sie unter
Start -->Programme -->Zubehör -->Systemprogramme -->Datenträgerbereinigung.
 

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Word: Persönliche Informationen nicht speichern
Waltraud Schwarz - Montag, 20. Oktober 2008 7:18 Uhr

Bei den Office 2002/2003-Anwendungen gibt es gut versteckt im Menü EXTRAS, Befehl 'Optionen', Registerkarte 'Sicherheit' eine Option 'Persönliche Informationen beim Speichern aus dieser Datei entfernen'. Unter Office 2003 heißt die Option 'Beim Speichern persönliche Daten aus Dateieigenschaften entfernen'. Diese Option gilt allerdings immer nur für die gerade offene Datei. Um dies zur Voreinstellung für alle Dokumente zu machen, gehen Sie folgendermaßen vor:

Öffnen Sie das Menü DATEI, wählen den Befehl 'Öffnen' und stellen als 'Dateityp [Dokumentenvorlage] (*.dot) ein, um die Datei [Normal.dot] zu öffnen. Dann wählen Sie das Menü EXTRAS, klicken den Befehl 'Optionen' und öffnen die Registerkarte 'Sicherheit', um die Option 'Persönliche Informationen beim Speichern aus dieser Datei entfernen', bzw. 'Beim Speichern persönliche Daten aus Dateieigenschaften entfernen' mit einem Häkchen zu aktivieren. Abschließend bestätigen Sie diese Einstellung mit [OK] und klicken auf das Symbol [Speichern] in der Standardsymbolleiste. Damit gilt diese Vorgabe für alle Dateien. Falls Sie danach Word-Dateien als E-Mail-Anhang senden, werden keine persönliche Informationen auf dem Wege über das Internet (Mail-Provider) zum Empfänger indirekt mit versandt.

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EXCEL: Doppelte Einträge markieren
Waltraud Schwarz - Freitag, 17. Oktober 2008 7:25 Uhr

Um auf einem Tabellenblatt schnell und einfach doppelt bzw. mehrfach vorkommende Einträge farblich zu markieren kann der Befehl 'Bedingte Formatierung' verwendet werden. Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:

Angenommen, auf Ihrem Tabellenblatt stehen die Werte (Zahlen oder Text) in Spalte A und in Zeile 3 bis 100. Markieren Sie die Zellen [A3:A100], öffnen das Menü FORMAT und wählen den Befehl 'Bedingte Formatierung'. Auf der Dialogkarte wählen Sie die Option [Formel ist] bei der 'Bedingung 1' (nicht: 'Zellwert ist') und geben folgende Formel [=ZÄHLENWENN($A$3:$A$100;A3)>=2] ein.

Dann klicken Sie auf die Schaltfläche [Format] und öffnen die Registerkarte 'Rahmen' bzw. 'Muster', um die gewünschte Linie oder Farbe auswählen und bestätigen mit [OK]. Wenn Sie die Markierung durch Klicken auf ein leeres Feld aufheben, werden die doppelten Einträge farbig angezeigt. Dieser Tipp wurde auch unter Excel 2007 getestet!
 

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Sieben Tipps gegen die E-Mail Flut
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 16. Oktober 2008 7:13 Uhr

Spam ist unerwünschte Werbung. Ihre E-Mail Adresse kann der Werbende aus verschiedenen Quellen haben: Sie können sie selbst angegeben haben, sie können in Newsgroups automatisch erfasst werden oder sind nach einem Muster generiert.
Falls Sie Spam bekommen haben, sollten Sie auf keinen Fall antworten und keinem Link anklicken, auch wenn dort angedeutet wird, dass man dann nicht mehr angeschrieben wird. Falls Sie das tun, haben Sie die Existenz Ihrer E-Mail-Adresse bestätigt und bekommen nun noch mehr Spam.

1) Grundsätzlich sollten Sie den E-Mail Signalton ausschalten und die E-Mails nur drei bis viermal pro Tag zu festen Zeiten kontrollieren. Denn vieles in Punkto E-Mail Stress ist selbstverschuldet.

2.) Legen Sie eine Ordnerstruktur an, etwa drei Arbeitsordner: a)[Bearbeiten] (alle Mails, die Sie nicht in wenigen Minuten bearbeiten), b) [Antwort offen] (gesendete Mails, zu denen Sie eine Antwort erwarten) und c) [Lesen] (reine Info-Mails wie z.B. Newsletter). Außerdem richten Sie sich Themen- oder Personenbezogene Ordner ein.

3.) Nach mehreren Tagen Abwesenheit: Sortieren Sie den Posteingang nach Absender, nicht nach Datum.

4.) Schicken Sie E-Mails nur an Personen, für die sie wirklich relevant sind.

5.) Erstellen Sie Vorlagen für gleich lautende Mails.

6.) Verwenden Sie aussagekräftige Betreffzeilen. Machen Sie die Dringlichkeit klar.

7.) Beachten Sie, dass auch in E-Mails die (Höflichkeits-)Regeln des normalen Schriftverkehrs gelten.

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Alle Unterverzeichnisse mit einer Taste öffnen
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 15. Oktober 2008 7:25 Uhr

Im Windows Explorer ist es recht umständlich, im linken (Ordnerstruktur)-Fenster mit der Maus die einzelnen Verzeichnisse zu öffnen, damit Ihnen auch alle zugehörigen Unterverzeichnisse gezeigt werden.

Mit einem kleinen Trick zeigen Sie alle Unterverzeichnisse in einem einzigen Schritt an: Klicken Sie in der Strukturansicht (linke Spalte) auf einen Ordner und tippen Sie auf dem Ziffernblock rechts auf Ihrer Tastatur die Multiplikationstaste ([X] oder [*]). Achtung! Der Vorgang lässt sich nicht mit einer Tastenkombination abbrechen. Wenn Sie diesen Vorgang auf einer großen und tief-verschachtelten Partition durchführen, wie es Partition C: häufig ist, kann es ziemlich lange dauern, bis der Vorgang abgeschlossen ist. Dieser Tipp wurde auch unter Windows Vista getestet!

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Cookies löschen bzw. sperren
Waltraud Schwarz - Dienstag, 14. Oktober 2008 7:14 Uhr

Internet-Surfer treffen immer auf Cookies, die Anbieter auf ihrem System hinterlegen möchten, um Informationen über ihr Verhalten im Internet zu sammeln. Windows sammelt Cookies in einem Ordner. So nützlich manche Cookies sind, die meisten dieser Kekse nerven. Mit dem Internet Explorer können Sie verhindern, dass aufgerufene Internet-Seiten Cookies auf Ihrer Festplatte speichern.

Dazu wählen Sie das Menü EXTRAS, öffnen den Befehl 'Internetoptionen' und klicken auf die Registerkarte 'Datenschutz'. Unten befindet sich die Schaltfläche [Erweitert], die Sie jetzt aktivieren. Hier können Sie Einstellungen zur Verhinderung von Cookies vornehmen. Im Internet Explorer 7 schieben Sie den Regler ganz nach oben, so dass 'Alle Cookies sperren' zu lesen ist.

Möchten Sie aufräumen und im Internet Explorer alle Cookies auf einen Rutsch löschen. Dann gehen zum Menü EXTRAS und klicken auf den Befehl 'Internetoptionen'. In der Mitte links befindet sich die Schaltfläche [Cookies löschen], die Sie jetzt aktivieren. Nach einer Bestätigung mit [OK] ist kein Cookie mehr vorhanden

Wenn Sie verhindern wollten, dass die Cookie-Vergabe für bestimmte Anbieter verboten ist, rufen Sie die Registerkarte 'Datenschutz' auf und klicken unten auf die Schaltfläche [Sites]. Dann tippen Sie unter 'Datenschutzaktionen pro Site' die Adresse eines Internet-Servers ein, von dem Sie keine Cookies mehr annehmen wollen, beispielsweise: doubleclick.net. Klicken Sie einmal auf 'Sperren' und auf [Ok]. So verhindern Sie, dass sich Cookies auf Ihrer Festplatte festsetzen können.

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Stromspartipps für den Computer
Waltraud Schwarz - Montag, 13. Oktober 2008 7:27 Uhr

Bei der Neuanschaffung eines PCs sollte man immer im Auge behalten, welche Arbeiten man auf diesem durchführen will. Für reine Office-Anwendungen, das tägliche Abfragen der E-Mails, Surfen, Chatten und ähnliches, tut es ein günstiger Durchschnitts-PC mit moderat großem Monitor. Dafür verbraucht dieser dann auch deutlich weniger Strom, etwa um die 80 Watt im Betrieb. Auch lohnt es sich, die Datenblätter der Netzteile zu studieren. Es gibt auch hier Strom"verschwender" und sehr effizient laufende Netzteile, im aktivierten Zustand und im 'Stand by'. Auch Peripherie (z.B. Laserdrucker) können nach 'Stand by' Kriterien ausgesucht werden. Hier gibt es riesiges Einsparpotenzial.

Will man hingegen umfangreiche Bild- und Videobearbeitungen durchführen oder die neuesten 3D-Spiele spielen, braucht man ein High-End Gerät, welches dann aber auch gut und gerne 300-400 Watt Strom verbraucht.

Noch günstiger, zumindest auf den Stromverbrauch bezogen, kommt der weg, wer statt eines Desktop-PCs ein Notebook verwendet, diese sind vor dem Hintergrund, dass sie auch mit einem Akku möglichst lange Arbeitszeiten ermöglichen sollen, meist mit sehr sparsamen Komponenten ausgestattet. Ein kleines 15 Zoll Notebook mit einer mittleren CPU kommt daher schon mit 30 Watt aus. Aber auch hier gibt es High-End-Geräte, die es durchaus mit manchem Gamer-PC aufnehmen können und daher auch mehr Strom (bis zu 80 Watt) verbrauchen, was aber wiederum immer noch deutlich weniger ist, als bei einem Desktop-Gerät.

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Euro in Dollar schnell umrechnen
Waltraud Schwarz - Freitag, 10. Oktober 2008 7:18 Uhr

Wenn Sie wissen möchten, wie viel 450 US-Dollar wert sind, müssen Sie nicht auf Wirtschaftsseiten nach dem Kurs suchen. Google bietet die Möglichkeit, direkt Währungen umzurechnen. Rufen Sie Ihre Internetseite und drücken [Stgr] + [O] und geben Sie in das Textfeld www.google.de ein und klicken auf [OK]. Ihre Anfrage in der Form [1 Euro in Dollar] geben Sie im Suchfeld ein, und Google berechnet Ihnen das. Statt Euro und Dollar funktionieren auch die Kürzel wie [$] und [€], z.B. [450 $ in €] = [450 US$ = 329,14 €].

Außerdem können Sie den Währungsrechner, den es unter [http://fxtop.com/de] gibt, benutzen. Damit haben Sie die Möglichkeit einen Betrag gleichzeitig in 19 Währungen umzurechnen. 17 sind voreingestellt, zwei Währungen können Sie auswählen. Unterhalb des Eingabefeldes ist angegeben, wann die Kurse der Währungen der Euro-Zone von der Europäischen Zentralbank abgefragt wurden. Ein anderer auf der Seite verlinkter Währungsrechner kann sogar Beträge zu einem festen Datum rückwirkend bis 1990 umrechnen.

Seitdem es den Euro gibt, braucht man innerhalb von Europa im Urlaub ja nichts mehr umrechnen. Aber kaum verlassen Sie Europa, ist ein Währungsumrechner hilfreich.
 

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Text zum Üben erzeugen
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 09 Oktober 2008 7:22 Uhr

Benötigen Sie für Tests oder zum Üben viele beschriebene Seiten, können Sie diese sehr schnell erzeugen. Rufen Sie in ein neues Word-Dokument auf und geben ein:

[=rand()] + [Enter]: Sofort erscheinen drei Absätze mit je fünf Sätzen mit dem Text 'Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern', der sich laufend wiederholt.

[=rand(10,99)] + [Enter]: Damit erzeugen Sie 12 Seiten mit dem gleichen Text.

[=rand(200,99)] + [Enter]: Danach erzeugt Word 275 beschriebene Seiten.

Wollen Sie fünf Absätze mit je sieben Sätzen erzeugen, dann geben Sie ein: [=rand(5,7)]

Der erzeugte Text erscheint etwas seltsam, ist er aber nicht. Er stammt aus der Windows-Systemsteuerung und ist dort unter 'Schriftarten' zu finden. Doppelklicken Sie eine Schriftart, so wird Ihnen dieser Satz in verschiedenen Größen in der jeweiligen Schriftart angezeigt. Es sollte dort, außer den Umlauten, alle Buchstaben des Alphabets vorkommen. So können Sie sehen, wie die einzelnen Buchstaben in der entsprechenden Schriftart aussehen.
Das ist der eigentlich Zweck dieses Satzes. Die Microsoft Programmierer haben diese Funktion möglicherweise zum Testen eingebaut. Es ist eine undokumentierte Funktion, d.h. sie wird in den Handbüchern nicht beschrieben.
 

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Windows: Schriftgröße an Monitor-Auflösung anpassen
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 08 Oktober 2008 7:18 Uhr

Bei modernen Flachbildschirmen mit großer Auflösung werden die Symbole, Fenster und Windows-Schriften oft sehr klein dargestellt. Wenn man jetzt die Monitor-Auflösung reduziert, würden diese zwar größer werden, der auf dem Bildschirm zur Verfügung stehende Platz wird aber geringer.

Da Flachbildschirme auch nur mit einer einzigen Auflösung optimal arbeiten, wirkt das Bild mit der falschen Auflösung verschwommen. Stattdessen lässt sich der dpi1-Wert erhöhen: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen freien Platz des Desktops und wählen im Kontextmenü den Befehl 'Eigenschaften'. Nun öffnen Sie die Registerkarte 'Einstellungen', und wenn Sie unteren rechts auf die Schaltfläche [Erweitert] klicken, lässt sich der dpi-Wert verändern. Die Windows-Standardgröße beträgt 96 dpi.

1 dots per inch (Punkte pro Zoll - 1 Zoll = 2,54cm)
 

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Visitenkarte in Word erstellen
Waltraud Schwarz - Dienstag, 07 Oktober 2008 7:21 Uhr

Wenn Sie Ihre Visitenkarten selber erstellen und ausdrucken, halten sich die Kosten im Rahmen, insbesondere wenn Ihr Bedarf für einen Druckereiauftrag zu gering ist. Ihnen stehen mit Word drei verschiedene Varianten zur Verfügung.

Erste Variante: Öffnen Sie das Menü EXTRAS, wählen den Befehl 'Briefe und Sendungen' und klicken auf die Option 'Umschläge und Etiketten'. Hier öffnet sich dann die Dialogkarte, auf der Sie die Registerkarte 'Etiketten' auswählt. Im Textfeld geben Sie den Visitenkartentext ein und aktivieren die Option 'Eine Seite desselben Etiketts', falls es noch nicht mit einem schwarzen Punkt versehen ist. Sie können durch Anklicken der Schaltfläche [Optionen] die Anzahl und Größe verändern. Wenn Sie die Schaltfläche [Drucken] anklicken, werden auf einer Seite alle Visitenkarten sogleich ausgedruckt

Zweite Variante: Hier wird die Word-Tabelle verwendet, die Sie nach dem Einrichten als Dokumentvorlage immer wieder verwenden können. Außerdem haben Sie hier viel mehr Gestaltungsmöglichkeiten. Beginnen Sie mit dem Klick auf das Symbol 'Tabelle einfügen' in der Standartsymbolleiste und markieren Sie 2x4 Felder. Wenn Sie die Maus loslassen, erscheint die Tabelle. Markieren Sie jetzt die Tabelle, öffnen mit einem Rechtsklick auf die Markierung das Kontextmenü, um den Befehl 'Tabelleneigenschaften' zu wählen. Auf der Registerkarte 'Zeile' definieren Sie die Zeilenhöhe [5,5 cm]. Im ersten Tabellenfeld oben links geben Sie Ihren Visitenkartentext (evtl. mit einer Grafik) ein. Marken Sie nun den Inhalt und kopieren mit [Strg] + [C]. Danach können Sie mit [Strg] + [V] den Inhalt auf alle übrigen Felder übertragen.

Dritte Variante: Auch hierbei haben Sie vielerlei Gestaltungsmöglichkeiten. Öffnen Sie das Menü EINFÜGEN und wählen den Befehl 'Textfeld'. Nun können Sie oben links mit der Maus ein rechteckiges Textfeld ziehen. In das Feld tragen Sie den Text ein (evtl. mit einer Grafik) und den Rahmen können Sie stehen lassen. Abschließend markieren und kopieren Sie das fertige Textfeld und fügen es so oft ein, wie Sie wollen.
 

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Outlook Express: Nachrichteneingang mit Sound
Waltraud Schwarz - Montag, 06 Oktober 2008 7:13 Uhr

Falls Outlook Express Ihr Mailprogramm ist, dann ist es nicht erforderlich, immer wieder in den Posteingang nachzuschauen, ob eine neue Nachricht eingegangen ist. Denn Outlook Express bietet folgende Option an: Bei eingehender E-Mail wird eine Sounddatei abgespielt. Um diese Funktion zu aktivieren, gehen Sie folgendermaßen vor:

Öffnen Sie das Menü EXTRAS, wählen den Befehl 'Optionen' und klicken auf die Registerkarte 'Allgemein'. Unter der Rubrik 'Nachrichten senden/empfangen' aktivieren Sie mit einem Häkchen die Einstellung 'Sound bei Nachrichteneingang abspielen'.

Allerdings können Sie die Sounddatei auch ändern. Klicken Sie dafür auf das Startsymbol und wählen in der rechten Spalte des Startmenüs auf 'Systemsteuerung'. Hier finden Sie je nach Betriebssystem die Kategorie 'Sound' oder 'Sounds und Audiogeräte'. Auf der Dialogkarte 'Eigenschaften von Sounds und Audiogeräte' klicken Sie jetzt die Registerkarte 'Sounds' an. In der Liste 'Programmereignisse' scrollen Sie soweit runter bis 'Neue E-Mail' erscheint. Wenn Sie rechts unten auf die Schaltfläche [Durchsuchen] klicken, öffnet sich das Fenster 'Audio-Datei für neue E-Mail suchen' mit einer Liste von Sounddateien. Wählen Sie die gewünschte Datei aus und bestätigen mit [OK]. Nur Sounddateien mit der Erweiterung [.wav] können Sie dafür verwenden.
 

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Drucken nach Beenden von Windows
Waltraud Schwarz - Freitag, 03 Oktober 2008 7:20 Uhr

In der Druckerwarteschlange warten zwei oder drei Druckaufträge, und plötzlich stürzt Windows ab! Die Druckaufträge scheinen verloren. Doch weit gefehlt. Egal, ob Windows vor dem Beenden des Druckjobs abstürzt oder normal heruntergefahren wird, noch nicht erledigte Druckaufträge holt Windows nach. Auftrag ist schließlich Auftrag.

Wenn Sie Windows herunterfahren, und in der Druckerwarteschlange noch Druckaufträge warten, macht Windows Sie auf diesen Umstand aufmerksam. Klicken Sie auf [OK], um Windows dennoch herunterzufahren. Beim nächsten Start fragt Windows, ob Sie die unterbrochenen Druckaufträge jetzt fortsetzen möchten. Klicken Sie auf [Ja], um den Drucker wieder in Bewegung zu setzen.

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E-Mail mit Anlagen versenden
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 02. Oktober 2008 7:11 Uhr

Wenn Sie einen Brief per Post verschicken, kann dieser Texte enthalten, ein Bild und vielleicht eine Kassette mit Musik oder Sprache. Genau so funktioniert das auch per E-Mail. Alles, was digitalisiert werden kann, lässt sich an einen elektronischen Brief anhängen. Bei großen Dokumenten erfordert das zwar lange Ladezeiten, trotzdem sind die Daten schneller beim Empfänger als mit der Post. Außerdem können Sie mit der E-Mail viel Porto sparen. Ein Standardbrief kostet bei der Schneckenpost 0,55 Euro. Für einen Bruchteil des Geldes können Sie Dutzende E-Mails versenden. Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:

Bereiten Sie die E-Mail samt Text und Adresse vor. Klicken Sie auf das Symbol für Datei-Anhänge (meistens eine Büroklammer). Danach erscheint das Fenster 'Anlage einfügen'. Dann doppelklicken Sie auf die gewünschte Datei. Oder Sie ziehen den Anhang mit gedrückter Maustaste auf den E-Mail-Briefbogen.

Obwohl es praktisch ist, an die E-Mail beliebige Dateien anzuhängen, aber Sie sollten nicht übertreiben, denn wegen einer speziellen Kodierung wird der Anhang um etwa ein Drittel der Ursprungsdatei größer. Sie sollten also keine großen Dateien per E-Mail verschicken. Bis zu einem halben Megabyte ist es meist noch in Ordnung. Größere E-Mails werden evtl. vom Empfänger aussortiert.

Versenden Sie keine gepackten Dateien (ZIP-Dateien), ohne vorab zu klären, ob der Empfänger überhaupt in der Lage ist, die Daten zu entpacken. Gleiches gilt für alle anderen Dokumentformate. Klären Sie vorab, welches Format Ihr Empfänger lesen kann. Es wirkt äußerst unprofessionell, wenn der Empfänger beim Öffnen des Dokumentes nur einen Buchstabensalat erhält.

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Excel: Zeilen und Spalten ausblenden
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 01. Oktober 2008 7:24 Uhr

Statt umständlich per Menü auszublenden, können Sie Zeilen und Spalten per Tastenkombination 'unsichtbar' machen. Oft benötigt man in Excel Zellen, um Zwischenergebnisse zu berechnen. Diese sollen jedoch in der Regel unsichtbar bleiben. Um dies zu erreichen, gibt es einige Verfahren. Sie können beispielsweise die Schrift- und Hintergrundfarbe auf denselben Wert setzen und die Zelle schützen. Sehr viel einfacher ist es, die entsprechende Zeile oder Spalte zu verstecken.

Dies erreichen Sie über das Menü FORMAT, Befehl 'Zeile' und Option 'Ausblenden' respektive Menü FORMAT, Befehl 'Spalte' und Option 'Ausblenden' und analog mit dem Einblenden-Befehl, um sie wieder sichtbar zu machen. Anstelle des Menüs können Sie auch die Tastenkombinationen [Strg] + [9] und [Strg] + [Umschalt] + [9] verwenden, um Zeilen aus- bzw. einzublenden respektive [Strg] + [0] und [Strg] + [Umschalt] + [0], um dasselbe mit den Spalten durchzuführen.

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Wasserzeichen in Word einfügen
Waltraud Schwarz - Dienstag, 30. September 2008 7:17 Uhr

Ein Wasserzeichen für ein Dokument erstellen kann aus zwei Gründen geschehen. Zum einem möchte man sein Dokument etwas schöner aussehen lassen und natürlich der Hauptgrund ist der Urheber Schutz bzw. der Nachweis bei Vervielfältigungen.

Wenn Sie ein Wasserzeichen in ein Worddokument einfügen wollen, gehen Sie folgendermaßen vor:
Öffnen Sie das Menü FORMAT und wählen den Befehl 'Hintergrund'. Klicken Sie auf die Option 'Gedrucktes Wasserzeichen ...'. Nun können Sie zwischen 'Bildzeichen' und 'Textwasserzeichen' wählen. Die ausgewählte Grafik wird automatisch als Wasserzeichen generiert und ein weiteres Eingreifen ist nicht notwendig. Da in der Formatoption nur 'Horizontaler Text' oder um 45° gedrehter Text (Diagonal) möglich ist, können Sie mit einem kleinen Word Trick das Wasserzeichen formatieren und in eine andere Form bringen.

Dazu erstellen Sie das Wasserzeichen in Word mit dem gewünschten Text und wählen anschließend im Menü ANSICHT den Befehl 'Kopf und Fußzeilen', um ihren vorbereiteten kopierten Text in die Kopfzeile einzufügen. Außerdem fügt Word das Wasserzeichen als WordArt-Objekt in der Kopfzeile ein und positioniert die Grafik so, dass es in der Mitte der Seite erscheint. Wer das weiß, hat freie Hand, denn WordArt-Objekte lassen sich beliebig rotieren. Dasselbe gilt also auch für das Wasserzeichen.

Dazu das Text-Wasserzeichen erst mal wie oben beschrieben einfügen. Danach im Menü ANSICHT den Befehl 'Kopf- und Fußzeilen' aufrufen und das Wasserzeichen auswählen. Danach kann die WordArt-Grafik beliebig gedreht werden, in dem Sie mit der Maus auf den grünen Ankerpunkt klicken.

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Tastatur-Codes für Kopieren und Einfügen von Texten
Waltraud Schwarz - Montag, 29. September 2008 7:17 Uhr

Wenn Sie in einem Word-Dokument Textabschnitte ausschneiden, kopieren oder wieder einfügen möchte, dann müssten Sie den recht umständlichen Weg über das Menü BEARBEITEN und den Befehlen 'Kopieren' oder 'Ausschneiden' bzw. 'Einfügen' nehmen.
Es geht jedoch auch einfacher. So gibt es für die oben aufgezählten Funktionen Tastenkombinationen, die relativ einfach und effektiv eingesetzt werden können.
 

Funktion

Tastenkombinationen

Kopieren

[Strg] + [C] oder [Strg] + [Einfg]

Ausschneiden

[Strg] + [X] oder [Umsch] + [Entf]

Einfügen

[Strg] + [V] oder [Umsch] + [Einfg]

Löschen

[Entf]

 

Markieren können Sie die entsprechende Textpassage entweder mit der Maus, indem Sie links außen auf den Rand in Höhe der Zeile bzw. der Textstelle klicken und dann bei gedrückter Maustaste den Mauszeiger bis zum Ende ziehen und nun die Maustaste loslassen, oder in dem Sie die Schreibmarke bei gedrückter [Umsch]-Taste mit einem der vier Pfeiltasten (nach links oder rechts) bewegen.
 

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Sichtschutz für Notebooks
Waltraud Schwarz - Freitag, 26. September 2008 7:21 Uhr

Die tragbaren kleinen PCs sind in den letzten Jahren dank mobilem Internet immer beliebter geworden. Man kann seine Arbeit überall erledigen und ist nicht mehr auf den Desktop-PC zu Hause angewiesen. Wer jedoch immer mit vertraulichen Daten arbeitet, möchte diese vor den Blicken Fremder schützen. Dafür gibt es einen Sichtschutz für das Notebook.

Dieser Sichtschutz ist eine einfache Schutzfolie, die direkt auf den Bildschirm aufgelegt, und  an diesen mit kleinen Laschen befestigt wird. Die Kunststofffolie besteht aus schwarzen, feinen, nicht reflektierenden Lamellen. Der Nutzer, der vor dem Notebook sitzt, hat dabei einen uneingeschränkten Blick auf den Monitor. Die Person, die seitlich daneben sitzt, sieht dabei nur einen schwarzen Bildschirm. Damit sind die Daten vor den Blicken von fremden Personen geschützt und die Montage ist zudem nicht schwer zu bewerkstelligen. Erhältlich sind die Folien für Notebooks bis zu der Größe von 21 Zoll in den unterschiedlichen Formaten bis zu 15:9.

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Desktop aufräumen
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 25. September 2008 7:14 Uhr

Wer effektiv arbeiten möchte, braucht Ordnung. Dies ist eigentlich keine neue Erkenntnis. Doch selbst in den aufgeräumtesten Büros findet man teilweise sehr unaufgeräumte Computer. Denn die meisten Programme legen bei der Installation automatisch eine Verknüpfung zum Desktop an, auch wenn diese eigentlich gar nicht benötigt wird.

Um den Desktop aufzuräumen hat Windows ein kleines Tool integriert, mit dem sich selten verwendete Desktop-Icons direkt schnell entfernen lassen. Führen Sie dafür einen Rechtsklick auf eine leere Desktop-Stelle aus und gehen im Kontextmenü zum Befehl 'Eigenschaften'. Dort wählen sie die Registerkarte 'Desktop' und gehen klicken auf die Schaltfläche [Desktop anpassen]. Unten aktivieren Sie die Option 'Desktopbereinigungs-Assistenten alle 60 Tage ausführen'. Danach wird der Desktop regelmäßig aufgeräumt.

Diese Einstellung erinnert Sie jetzt alle 60 Tage automatisch daran, den Desktop aufzuräumen. Sollte diese Funktion stören, können Sie sie ebenfalls in diesem Menü deaktivieren.

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Websuche mit Google-Befehlen
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 24. September 2008 7:23 Uhr

Es gibt verschiedene Operatoren in Google, die einfacher das richtige Ergebnis schneller in Google zu finden. Nachfolgend eine kurze Übersicht mit den wichtigsten Operatoren bzw. Google 'Befehle'.

1.) Wenn Sie mehrere Worte im Suchfeld in Anführungszeichen setzen, erhalten Sie im Ergebnis exakt diese Wortreihenfolge (z.B. "Das Leben ist schön").

2.) Das Plus und das Minuszeichen sind Ein- bzw. Ausschlussfunktionen und nicht, wie oft angenommen, Verknüpfungsoperatoren. Z.B. +Suchbegriff liefert exakt diesen Suchbegriff. Dies ist zum Beispiel bei der Suche mit und ohne Umlaute interessant. Wenn Sie -Suchbegriff eingeben, werden die Seiten mit diesem Wort von der Suche ausgeschlossen.

3.) [OR] und [AND] können bei Google vernachlässigt werden. Auch eine Suche mit dem Platzhalter * liefert bei Google nur eingeschränkte Ergebnisse. Die Google-Suche mit 'Bad Tö*' liefert keine Ergebnisse, wobei eine Suche mit 'Bad *' sinnvolle Ergebnisse liefern würde.

4.) Eine Such mit ~Suchbegriff liefert auch Synonyme in der Ergebnisliste neben dem Suchbegriff. Also die Suche nach '~hotel' würde auch andere Unterkünfte anzeigen.

5.) Mit dem Operator 'filetype:pdf' können Sie gezielt nach bestimmten Dokumenten suchen. Auch Dateien aus der Microsoft Office Programm-Palette können so gezielt gefunden werden.

Der wichtigste der Google Befehle sind sicher die Anführungszeichen mit denen man gezielt nach Wortfolgen suchen kann.

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Dokumentvorschau mit Grafik
Waltraud Schwarz - Dienstag, 23. September 2008 7:14 Uhr

Zum Identifizieren von Word-Dokumenten kann eine Vorschau der in Frage kommenden Dokumente sehr hilfreich sein. Beim Öffnen der Datei (mit dem Menü DATEI und dem Befehl 'Öffnen' oder mit dem 'Öffnen'-Symbol) gehen Sie in der Symbolleiste des Öffnen-Dialogs rechts oben zum Symbol 'Ansichten'. In der Liste dieses Punktes finden Sie die Option 'Vorschau'.  Jetzt präsentiert Ihnen Word im Vorschaufenster einen kleinen Ausschnitt Ihres Dokuments. Bilder oder Zeichnungselemente werden aber leider nicht dargestellt. Diese Super-Vorschau können Sie nur bei den einzelnen Dokumenten einstellen. Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:

Kicken Sie im geöffneten Word-Dokument auf das Menü DATEI und wählen den Befehl 'Eigenschaften' und dort auf die Registerkarte 'Zusammenfassung'. Aktivieren Sie die Checkbox 'Vorschaugrafik speichern' am unteren Dialogrand.  Speichern Sie nun Ihr Dokument. Wenn Sie in Zukunft das Dokument mit der Tastenkombination [Strg] + [O] oder mit dem 'Öffnen'-Symbol aufrufen und die 'Vorschau' im Symbol 'Ansicht' aktivieren, zeigt Word Ihnen diese mit allen grafischen Elementen.
 

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Mehr Informationen über Dateien anzeigen
Waltraud Schwarz - Montag, 22. September 2008 7:22 Uhr

Wenn Sie beim Windows Explorer ([Windows] + [E]) das Menü ANSICHT wählen und den Befehl 'Details' anklicken, wird Ihnen standardmäßig spaltenweise von jeder Datei die 'Größe', den 'Typ' der Datei und das Datum, an dem die Datei zum letzten Mal 'geändert' wurde, angezeigt. Die angezeigten Dateidaten können Sie eventuell um eine Reihe von anderen Daten erweitern, nämlich das Datum, an dem die Datei 'erstellt' wurde, die 'Attribute', den 'Besitzer', den 'Autor', den 'Titel', usw. Insbesondere für Ordner mit Musikdateien können Sie Optionen auswählen wie 'Interpret', 'Albumtitel', 'Jahr', 'Titelnummer', 'Genre', 'Dauer', 'Bitrate' und 'Geschützt', und für Bilddateien stehen Optionen zur Verfügung wie 'Kameramodell', 'Bild aufgenommen am' und 'Abmessungen'.

Dabei gehen Sie folgendermaßen vor: Öffnen Sie den Ordner, den Sie anpassen möchten. Dann klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Balken mit den Details. Wählen Sie jetzt im angezeigten Kontextmenü die den Befehl 'Weitere...'. Jetzt klicken Sie im Dialogfenster 'Details auswählen' unter Details die gewünschten Optionen an, in dem Sie diese mit einem Häkchen aktivieren. Abschließend bestätigen Sie mit [OK].
 

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Flinke Tastatur-Codes für Windows Vista
Waltraud Schwarz - Freitag, 19. September 2008 7:15 Uhr


Damit öffnen Sie das Startmenü: [Windows] bzw. [Start]
Es wird die Flip-Chart-Show auf dem Desktop "AERO 3D" gestartet: [WINDOWS] + [TABULATOR]
Hierdurch wechseln Sie die Miniaturansicht der Programme in der Taskleiste: [WINDOWS] + [T]
So starten Sie ganz fix den Windows Explorer: [WINDOWS] + [E]
Damit wird Windows abgemeldet: [WINDOWS] + [L]
Es öffnet sich das Fenster für die Windows Suche: [WINDOWS] + [F]
Sie rufen die in der Schnellstartleiste befindlichen Programme der Reihe nach auf (entsprechend der jeweiligen Ziffer (1 bis 9): [WINDOWS] + [Ziffer]
Hiermit blenden Sie das klassische Menü im Internet Explorer, sowie dem Windows Explorer ein und aus: [WINDOWS] + [ALT],
So minimieren und maximieren Sie die offenen Programmfenster. Sie haben dann schnelleren Zugriff auf den Desktop: [WINDOWS] + [D]
Das 'Center für erleichterte Bedienung' wird geöffnet: [WINDOWS] + [U]
Die laufenden Tasks werden minimiert: [WINDOWS] + [M]
Es erscheint das Fenster mit den System-Einstellungen: [WINDOWS] + [Pause]
Damit wird das 'Ausführen'-Fenster geöffnet: [WINDOWS] + [R]
Wenn sie bei Windows Hilfe benötigen, drücken Sie einfach: [WINDOWS] + [F1]
Sie rufen den Menüpunkt »Ansicht« auf: [ALT] + [A]
Drücken Sie alternativ die Taste [D] anstelle von [A], öffnet sich der Menüpunkt »Datei«.
 

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Tipps für sicheres Homebanking
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 18. September 2008 7:26 Uhr

Sie können sich vor finanziellen Verlusten relativ gut schützen, wenn Sie grundsätzlich ihre Bankgeschäfte über das Internet nur von Ihrem heimischen PC aus abwickeln. Aber die vielen Internetbetrüger denken sich ständig neue Tricks aus, wie sie arglose Computerbenutzer ausspionieren und betrügen können. Im Augenblick haben sie es vermehrt hierauf abgesehen: Auf die Zugangsdaten für Onlinekonten. Denn wer Kontonummer und PIN kennt, der kann auf ein Online-Konto zugreifen.

Und wer erst mal Zugriff auf ein Onlinekonto hat, der kann es natürlich auch leer räumen – oder zumindest im Rahmen des Überweisungsspielraums Geld vom Konto abheben. Und genau das passiert mittlerweile: Die Betrüger überweisen den Maximalbetrag von ausspionierten Homebanking-Konten ins Ausland. Von dort bekommt man es nur schwer wieder zurück. Wenden Sie sich in sochen Fällen sofort an Ihre Bank. Damit es nicht dazu kommt, beachten Sie folgende Hinweise:

Es gibt keine E-Mails von Banken! Ganz wichtig: Alle Banken und Sparkassen weisen ausdrücklich darauf hin, dass sie ihre Kunden niemals per E-Mail anschreiben. Und schon gar nicht darum bitten, irgend welche sensiblen Informationen preiszugeben wie PIN oder TAN. Seien Sie skeptisch, wenn die E-Mail keine Anrede enthält. Phishing-Mails sind oft in englischer Sprache. Außerdem: Es gibt nie eine persönliche Ansprache. So etwas würden Banken niemals machen. Vor allem sollten Sie aber die Links in solchen Mails ignorieren und schon gar nicht anklicken. Lieber die Webseite der Bank oder Sparkasse selbst eintippen. Oder, noch besser, die Webseite dauerhaft als Favorit speichern. So kann man niemals auf gefälschte Webseiten landen.

Dringend empfohlen: Software-Updates: Ebenfalls ganz wichtig: Halten Sie Betriebssystem stets auf dem neuesten Stand. Denn Phishing-Mails nutzen oft bekannte Sicherheitslücken aus, der Betrug fällt dann womöglich nicht so schnell auf. Wer jedoch immer mit der neuesten Software unterwegs ist, hat ein geringeres Risiko, dass Sicherheitslücken ausgenutzt werden. Deshalb: Alle paar Tage den Browser auf den neuesten Stand bringen.

Was Homebanking ebenfalls sicherer macht: Ein Standard namens HBCI (Home Banking Computer Interface). Der Kunde bekommt eine spezielle Karte für sein Onlinekonto ausgehändigt. Auf dem eingebauten Chip in der Karte sind alle wichtigen Informationen gespeichert. Um auf das Onlinekonto zugreifen zu können, muss die Karte in ein spezielles Lesegerät gesteckt und wie gewohnt der Geheimcode eingetippt werden. Ein äußerst sicheres Verfahren, weil Karte und Geheimnummer nötig sind. Wem nur eins von beidem in die Hände fällt, kann keinen Schaden anrichten.
 

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Textblöcke in Word markieren
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 17. September 2008 7:12 Uhr

Die meisten Word-Benutzer wissen nach einer Weile, Wie sich einzelne Zeichen, Wörter oder Absätze markieren lassen. Mit der Maus ist das auch recht bequem. Was allerdings viele nicht wissen: Word erlaubt darüber hinaus, Textblöcke zu markieren, etwa beliebige Zeilen und Spalten.

Dazu drücken Sie die Tastenkombination [Shift] + [Alt] und gleichzeitig ziehen Sie mit der Maus über den gewünschten Bereich im Text, um zu markieren. Am besten, Sie klicken zuerst in der linken oberen Ecke des zu markierenden Bereichs und fahren dann mit dem Mauscursor in die rechte untere Ecke. Anders als sonst erlaubt Word bei dieser Methode, einen Bereich unabhängig von Satzanfängen oder Absätzen zu markieren. Anschließend lässt sich der markierte Bereich in die Zwischenablage kopieren oder auch ausschneiden. Sie können den markierten Textblock auch formatieren.
 

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Akku-Lebenszeit verlängern
Waltraud Schwarz - Dienstag, 16. September 2008 7:23 Uhr

Mit einem unzureichend gepflegten Akku halten selbst Notebooks der neuesten Generation nicht lange durch und machen frühzeitig schlapp. Insbesondere nehmen Akkus es dem Notebook-Benutzer übel, wenn er sie bereits nach kurzer Zeit wieder auflädt. Notebook und Handy begleiten Sie ständig. Daher sollten Sie alles Nötige tun, damit die Akkus leistungsfähig bleiben.

Hier die wichtigste Grundregel: Laden Sie den Akku nicht auf, bevor er entladen ist. Die Hersteller sichern nämlich nur rund 500 bis 1000 Lade- und Entladezyklen zu. Hier zählt jeder Ladevorgang – egal, wie viel Energie getankt wird. Diese Regel sollten Sie vor allem dann beherzigen, wenn Ihr Gerät noch mit einem Nickel-Cadmium-Akku arbeitet. Anders als bei den aktuellen Lithium-Ionen-Akkus tritt hier der Memory-Effekt verstärkt auf: Der Akku scheint sich den Energiebedarf zu merken. Wird er nur unvollständig aufgeladen, weil etwa noch Restenergie vorhanden war oder der Ladevorgang vorzeitig abgebrochen wurde, stellt er mit der Zeit nur noch diese Energiemenge zur Verfügung. Es lohnt sich deshalb, einen Zweitakku zu kaufen. So können Sie den ersten stets komplett entladen und weiterarbeiten, auch wenn gerade keine Steckdose zur Hand ist.

Im Netzbetrieb: Arbeiten Sie mit Ihrem Notebook längere Zeit am Stromnetz, sollten Sie den Akku herausnehmen und an einem kühlen Platz lagern. Denn im Gehäuse wird es sehr warm – vor allem beim Netzbetrieb. Wärme aber schädigt die Zellen des Akkus und senkt so dessen Lebensdauer. Ein weiterer Grund, warum Sie den Akku entfernen sollten: Sie können so die Ladezyklen erheblich reduzieren. Denn die Ladeüberwachung des Akkus sorgt dafür, dass er bereits bei 95 Prozent Restenergie wieder aufgeladen wird. Diese Grenze ist wegen der Selbstentladung des Akkus rasch erreicht. Auch hier ist wieder die Wärme im Gehäuse verantwortlich: Je höher die Umgebungstemperatur, desto größer ist die Selbstentladung des Akkus. Selbst wenn das Notebook ausgeschaltet ist, verliert der Akku Energie, weil im Gerät Kriechströme fließen. Dabei handelt es sich um einen nicht vermeidbaren Stromfluss an der Oberfläche der isolierenden Schichten eines Akkus. Je nach Beschaffenheit des Notebooks, dem verwendeten Akkutyp und dessen Ladestand können Kriechströme nach einiger Zeit zu einer Tiefentladung des Akkus führen – und diese kann den Akku zerstören.
 

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Abruf-Intervalle für E-Mails einstellen
Waltraud Schwarz - Montag, 15. September 2008 7:11 Uhr

Sie können die Abruf-Intervalle für Ihre eingehenden Mails in Outlook Express individuell einstellen. Wenn Sie sich über ein Analog- oder ISDN-Modem mit dem Internet verbinden, werden Sie in bestimmten Abständen die Internetverbindung herstellen, um Ihre Mails abzurufen, und dann die Verbindung dann gleich wieder trennen, schließlich kostet jede Minute Geld. Lesen und antworten können Sie schließlich auch offline! Wenn Sie jedoch mit Ihrem Provider eine Flatrate-Vereinbarung geschlossen haben oder über DSL1 verfügen, dann spielt die Dauer Ihrer Internetverbindung in der Regel überhaupt keine Rolle und Sie können ständig online bleiben.

Sie können in diesem Fall auch den Outlook Express ständig geöffnet lassen und Ihren Postkasten in regelmäßigen Zeitabschnitten nach dem Vorhandensein neuer Liebesbriefe untersuchen. Das Programm ist so voreingestellt, dass dies alle 30 Minuten geschieht und dass Sie durch einen Signalton vom Eintreffen neuer Mails verständigt werden. Diesen Zeitraum können Sie nach Belieben ändern. Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:

Rufen Sie das Programm 'Ourlook Express' auf und öffnen das Menü EXTRAS, wählen den Befehl 'Optionen', um auf die Registerkarte 'Allgemein' zu klicken. Hier verändern Sie die Option 'Nachrichteneingang alle ... Minuten prüfen'. Sie können die beiden kleinen Pfeile zum Einstellen verwenden, oder Sie klicken doppelt in das [Zeitfenster], so dass die Zahl markiert wird und geben über die Tastatur eine beliebige Zahl (immer in Minuten rechnen!) ein.

Der Vorteil kurzer Zeitintervalle (10 Minuten und weniger): Ihr Mailpartner weiß es zu schätzen, dass Ihre Antwort so postwendend eintrifft! Der Vorteil langer Zeitintervalle (120 Minuten und mehr): Sie werden von Ihrer eigentlichen Arbeit nicht so häufig abgelenkt. Sollten Sie jedoch insgesamt täglich nur wenige Mails erhalten, sind kurze Intervalle durchaus empfehlenswert.
_____________________
1 Digital Subscriber Line. Digitaler Teilnehmeranschluss zur Übertragung von Daten über Fernsprech-Kupferkabel für kurze Entfernungen (ca. 5 Km) mit hohen Übertragungsraten.
 

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Excel: Leerzeichen ist nicht gleich Leerzelle
Waltraud Schwarz - Freitag, 12. September 2008 7:24 Uhr

Einer der häufigsten Anfängerfehler ist es, den Inhalt von Zellen mit der Leertaste zu 'löschen'. Die Zelle sieht dann zwar leer aus, aber der Inhalt ist nur mit dem so genannten unsichtbaren Leerzeichen überschrieben worden. Wenn nun beispielsweise Abfragen nach leeren Zellen erfolgen, werden die so behandelten Zellen natürlich nicht erkannt. Das Abfrageergebnis ist sicher falsch.

Ein anderes Beispiel: Wenn Sie mit der Funktion 'ANZAHL2' die Zahl der nichtleeren Zellen eines Bereichs prüfen, werden die 'leertastenbehandelten' Zellen natürlich nicht als leer gewertet. Außerdem hat sich schon so mancher nach dem Speichern über 'aufgeblähte' Dateien von mehreren MB gewundert, deren Grössen in keinem Verhältnis zum Inhalt stehen. Vermeiden Sie in der Exceltabelle daher das 'Löschen' mit der Leertaste, verwenden Sie korrekt die Entfernen-Taste [Entf].

Überflüssige Leerzeichen in einer Exceltabelle können Sie mit der Formel [=Glätten(A1)] entfernen. Diese Funktion eignet sich z.B. sehr gut, um importierte Daten aus Textdateien aufzubereiten. Die Formel [=Glätten(A1)] entfernt alle Leerzeichen, die in der Quellzelle A1 vorhanden sind. Ein einziges Leerzeichen zwischen den Wörtern wird aber belassen. Aus 'Walter---Meyer---12207---Berlin' wird so 'Walter Meyer 12207 Berlin'. Um abschließend die Formel zu entfernen und nur das geglättete Ergebnis zu behalten, kopieren Sie mit der Tastenkombination [Strg] + [V] das Ergebnis, das Sie dann als Wert einfügen, in dem Sie das Menü BEARBEITEN öffnen, den Befehl 'Inhalte einfügen' anklicken und die Option 'Wert" wählen.

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Standardformatierung für Word
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 11. September 2008 7:12 Uhr

Wenn Sie in Word ein neues Word-Dokument öffnen, schreiben Sie erst mal automatisch mit der Standard-Schriftart [Times New Roman] in der Schriftgröße [12 pt]. Das neue Word 2007 verwendet die Schrift Calibri in der 11-Punkt-Größe. Für viele Dokumente und Briefe durchaus eine gute Wahl. Allerdings haben viele Word-Benutzer eine Lieblingsschrift, die sie auch gerne automatisch verwenden wollen. Sie können ihre Dokumente in einer anderen Schriftart verfassen, ohne jedes Mal die Schriftart anpassen zu müssen, in dem Sie einfach eine neue Standardschriftart definieren. Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:

Zuerst öffnen Sie das Menü DATEI und wählen den Befehl 'Neu', um ein neues Dokument aufzurufen. Anschließend drücken Sie die Tastenkombination [Strg] + [D]. Im Dialogfenster 'Schriftart' stellen Sie Ihre gewünschten Schriftart und die Schriftgröße ein. Wichtig: Abschließend klicken Sie links unten auf die Schaltfläche [Standard]. Die nachfolgende Sicherheitsabfrage beantworten Sie mit [Ja]. Word verwendet ab sofort bei allen Dokumenten die neue Standardschriftart.

Übrigens: Die Schaltfläche [Standard] bzw. [Als Standard festlegen] gibt es auch in den Dialogfenstern [Seite einrichten] und [Design]. Hier lassen sich auf gleiche Weise die Standardseiteneinstellungen bzw. -designs festlegen.
 

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10 Tipps, um Druckkosten zu senken II
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 10. September 2008 7:21 Uhr

5.) Beidseitig drucken: Sie reduzieren die Kosten pro Ausdruck, wenn Sie beidseitig drucken. Besonders bei umfangreichen Dokumenten ist der Papierverbrauch nicht unerheblich. Neue Modelle beherrschen den so genannten Duplex-Modus und erledigen den Doppelausdruck per Mausklick. Verfügt Ihr Drucker nicht über diese Funktion, können Sie mithilfe eines Tricks trotzdem den Papierverbrauch reduzieren. Aktivieren Sie im Druckermenü die Option Ungerade Seiten drucken. Anschließend legen Sie die Seiten erneut ein und wählen die Funktion Gerade Seiten drucken.

6.) Nur Markierungen ausdrucken: Drucken Sie am besten nur die Dinge aus, die Sie wirklich brauchen. Mithilfe der Funktion 'Markierung drucken' können Sie beispielsweise Bereiche einer Webseite ausdrucken, die Sie vorher markiert haben.

7.) Nur die gewünschten Seiten ausdrucken: Möchten Sie eine Seite eines langen Dokuments überprüfen, drucken Sie nur diese aus. Sie geben direkt die Seitenummer ein oder nutzen die Funktion Aktuelle Seite drucken.

8.) Nicht zu selten drucken: Drucken Sie eher selten, sind die Kosten zwangsläufig gering. Dennoch sollten Sie darauf achten, nicht zu lange Pausen einzulegen. Patronen und Druckköpfe trocknen schnell ein. Im schlimmsten Fall sind dann neue Patronen oder gar ein neuer Drucker fällig, wenn der Druckkopf nicht herausnehmbar ist.

9.) Vertrauen Sie nicht immer den Füllstandswarnungen: Füllstandswarnungen sind praktisch, allerdings warnen die Druckerzusatzprogramme oft viel zu früh, dass die kostbare Tinte zur Neige geht. Bei Druckern, die den Druckkopf in der Patrone haben, können Sie getrost abwarten, bis sie wirklich leer sind. Bei anderen Modellen sollten Sie spätestens die zweite Warnung ernst nehmen und rechtzeitig die Patronen tauschen, ansonsten kann der Druckkopf Schaden nehmen. Bei Druckern von HP sind die Köpfe meist in der Patrone. Über welche Bauart Ihr Drucker verfügt, erfragen Sie beim Händler oder Hersteller.

10.) Bei sehr hohem Druckaufkommen Laserdrucker wählen: Haben Sie ein sehr hohes Druckaufkommen, sollten Sie genau auf die Verbrauchswerte des Druckers achten. Laserdrucker sind für den Vieldruck die bessere Wahl. Die notwendigen Toner sind in der Anschaffung zwar teurer, halten dafür aber viel länger als Tintenpatronen.
 

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10 Tipps, um Druckkosten zu senken I
Waltraud Schwarz - Dienstag, 09. September 2008 7:14 Uhr

Wenn Sie schon beim Kauf eines Druckers auf die tatsächlichen Verbrauchswerte achten, können Sie später viel Gel sparen. Haben Sie schon einen Drucker, müssen Sie nicht unbedingt ein neues Gerät kaufen, dann können Sie mit einfachen Tricks und Verhaltensregeln sofort mit dem Sparen beginnen. Hier erhalten Sie zehn Tipps, wie Sie Ihre Druckkosten bis zu 50% reduzieren könnten.

1.) Drucker mit einzelnen Farbpatronen kaufen: Viele Hersteller bieten mittlerweile Tintenstrahldrucker an, die über einzelne Farbtanks verfügen. Ist beispielsweise die Farbe Gelb leer, müssen Sie keine neue Komplettpatrone für alle Farben kaufen, sondern tauschen lediglich die entsprechende Farbe aus.

2.) Drucker kaufen, bei denen günstigere Patronen erhältlich sind: Für jeden Drucker bieten die jeweiligen Hersteller passende Patronen an. Diese so genannten Originalpatronen sind optimal auf das Gerät abgestimmt, aber meist sehr teuer. Alternativen anderer Hersteller sind meist nicht schlechter, aber oft günstiger. Doch Vorsicht: Sind die Bezeichnungen 'Refill' oder 'Rebuild' vermerkt, wurden alte Patronen mit neuer Tinte befüllt. Diese Tintentanks könnten von der Qualität minderwertig sein.

3.) Für schnelle Ausdrucke den Entwurfs- oder Sparmodus wählen: Eine einfache Methode, den Tintenverbrauch zu reduzieren, ist das Herabsetzen der Druckqualität. Möchten Sie nur einen Notizzettel, eine Einkaufsliste oder eine Wegbeschreibung ausdrucken, sollten Sie den Entwurfs- oder Sparmodus nutzen. Auf diese Weise sparen Sie kostbare Tinte. Oftmals hilft es, den vorhandenen Drucker ein zweites Mal zu installieren, der dauerhaft im Sparmodus druckt. Je nach gewünschter Qualitätsstufe wählen Sie den normalen oder den Spar-Drucker aus.

4.) Farbfotos oder farbige Dokumente nicht im Graustufenmodus drucken: Es ist ein Irrglaube,  dass man Druckkosten spart, wenn man Farbfotos oder farbige Dokumente einfach in Graustufen ausdruckt. Das bewirkt genau das Gegenteil! Das Grau entsteht in diesem Druckmodus erst durch Überlagerung aller Farbtöne, wodurch der Verbrauch an Farbtinte rapide steigt. Paradoxer Negativeffekt: Drucken Sie Farbfotos nur in Graustufen, müssen Sie zuerst die farbigen Patronen tauschen. (wird fortgesetzt)
 

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Word: Hilfreiche Sonderzeichen
Waltraud Schwarz - Montag, 08. September 2008 7:22 Uhr

Einige Sonderzeichen helfen Ihnen, Ihren Text professionell zu gestalten: Wenn Sie einen manuellen Seitenwechsel herbei führen wollen, dann drücken Sie die Tastenkombination [Strg] + [Enter] und Word beginnt mit dem Text auf der neuen Seite. Word beginnt eine neue Zeile, aber keinen neuen Absatz, wenn Sie die die Tastenkombination [Umsch] + [Enter] drücken. Wenn beispielsweise bei einer Reihe von Aufzählungspunkten zwar eine neue Zeile, aber kein neuer Aufzählungspunkt folgen soll, verwendet man diesen so genannten 'weichen' Zeilenumbruch. Bei mehrspaltigen Texten gelangen Sie in die nächste Spalte immer dann, wenn Sie [Umsch] + [Strg] + [Enter] drücken und so den manuellen Spaltenwechsel herbeiführen.

Es empfiehlt sich, ein so genanntes geschütztes Leerzeichen zu verwenden, wenn z.B. die Zahl nicht von der Maßeinheit beim automatischen Zeilenumbruch getrennt werden darf (15°cm). Drücken Sie zwischen Zahl und Maßeinheit die Tastenkombination [Umsch] + [Strg] + Leertaste] und an dieser Stelle erfolgt auch am Zeilenende kein Zeilenumbruch; wichtig! Das Zeichen muss an Stelle eines normalen Leerzeichens gesetzt werden, nicht zusätzlich (Das °‑Zeichen wird natürlich nicht gedruckt). Trotz Verwendung der automatischen Silbentrennung ist es mitunter erforderlich einzelne Wörter manuell zu trennen. In diesem Fall ist unbedingt der bedingte Bindestrich zu setzen, den Sie mit [Strg] + [-] (Bindestrich) erzeugen. Der bedingter Trennstrich wird nur gedruckt, wenn er am Zeilenende steht, sonst nicht! Sie können aber auch geschützte Bindestriche mit [Umsch] + [Strg] + [-] (Bindestrich) erstellen, denn damit wird an dieser Stelle nie eine Trennung durch Zeilenumbruch vorgenommen, z.B. bei Doppelnamen.

Folgende Sonderzeichen verleihen ebenfalls Ihren Texten ein professionelles Aussehen:
 Verwenden Sie für Gedankenpunkte (...) immer die Tastenkombination [Strg] + [Alt] + [.], die als ein einziges Zeichen beim Zeilenumbruch nie getrennt werden. In vielen Schriftsätzen wird der 'Spiegelstrich' verwendet. Mit der Tastenkombination [Strg] + [Alt] + [-] (Minus auf dem Nummernblock) wird ein langer Gedankenstrich erzeugt. Wenn Sie Copyright (©) einfügen wollen, drücken Sie [Strg] + [Alt] + [C] und für Registered (®) drücken Sie [Strg] + [Alt] + R].
Jedes Sonderzeichen kann ganz normal gelöscht, verschoben, ausgeschnitten, kopiert und eingefügt werden.

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Programm aus dem Startmenü löschen
Waltraud Schwarz - Freitag, 05. September 2008 7:13 Uhr

Windows XP zeigt im Startmenü eine Liste der am häufigsten benutzten Programme. Soll ein Programm daraus gelöscht werden, gehen Sie folgendermaßen vor:

- Öffnen Sie das Startmenü mit einem Klick auf das [Start]-Symbol.
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Programmsymbol, das aus der Liste entfernt werden soll.
- Wählen Sie im Kontextmenü den Befehl 'Aus Liste entfernen'. Das Symbol verschwindet sofort.
- Klicken Sie nochmals auf [Start]-Symbol, um das Startmenü wieder zu schließen.

Übrigens wird hierbei nur das Symbol gelöscht. Das Programm selbst bleibt erhalten. Falls Sie ein Programm von der Festplatte löschen, also deinstallieren wollen, öffnen Sie den Startmenü-Befehl 'Systemsteuerung' und wählen die Kategorie 'Software'. Auf dem Bildschirm erscheint eine Liste aller installierten Programme nebst dem von jedem Programm belegten Platz auf der Festplatte.

Sobald Sie einen Eintrag anklicken, sehen Sie auch, wann Sie das Programm zuletzt verwendet haben und eine Schaltfläche [Ändern/Entfernen]. Ein Klick auf diese Schaltfläche ruft dann das Deinstallationsprogramm auf. Leider unterscheiden sich die Deinstallationsverfahren von Anwendung zu Anwendung.

In einigen Fällen wird sofort gelöscht, in anderen erst nach einer Rückfrage. Und ab und zu erscheint ein neuer Dialog, in dem Sie bestimmen können, ob Sie die Software löschen oder aktualisieren wollen. Eines aber haben alle Versionen gemeinsam: Hinterher ist das Programm von Ihrer Festplatte entfernt.
 

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Windows Explorer: Schneller mit der Tastatur arbeiten
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 04. September 2008 7:21 Uhr

Wer ein Notebook benutzt, kennt vielleicht die Situation. Sie möchten bequem im Sessel arbeiten und eben schnell mal einige Dateien mit dem Windows-Explorer kopieren, verschieben oder auswählen. Dann stellt sich die Frage, wohin mit der Maus?
Natürlich werden Sie sagen, es gibt doch ein Touchpad oder Trackball, aber ehrlich gesagt, auf dem Sessel mit dem Touchpad zu arbeiten ist nicht gerade sehr angenehm. Und ist auch mal keine Maus zur Hand oder die ist ärgerlicherweise defekt, kann man mit ein paar Tastenkombinationen schnell arbeiten und ohne Stress ans Ziel kommen. Nachfolgend eine Auswahl der wichtigsten Tasten und Tastenkombinationen:

1.) Den Windows-Explorer können Sie mit der [Windows]-Taste + [E] starten.
2.) Ein neues Fenster mit der Windows-Hilfe öffnet sich beim Drücken von [F1].
3.) Markierte Dateien oder Ordner können umbenannt werden mit [F2].
4.) Sie Öffnen das Suchfenster mit [F3].
5.) Das Listenfeld der Adressleiste öffnet sich mit [F4].
6.) Die Anzeige wird Aktualisiert mit [F5].
7.) Wechseln zwischen den Fensterbereichen vom Windows-Explorer, z.B. Ordnerspalte oder Inhaltsfeld, mit [F6] bzw. [Tab-Taste].
8.) Aktiviert wird die Menüleiste mit [F10].
9.) Im Navigations-Fenster des Windows-Explorer bei markiertem Laufwerk oder Ordner wird das Unterverzeichnis eingeblendet mit der rechten [Pfeil]-Taste.
10.) Im Navigations-Fenster des Windows-Explorer beim markierten Laufwerk oder Ordner wird das Unterverzeichnis ausgeblendet mit der linken [Pfeil]-Taste.
11.) Markiert werden alle Objekte des aktuellen Ordner plus Unterverzeichnisse mit [Strg] + [A].
12.) Alle Objekte, die markiert sind, werden in den Zwischenspeicher kopiert mit [Strg] + [C]
13.) Alle Objekte, die in den Zwischenspeicher kopiert sind, werden im aktuellen Ordner eingefügt mit [Strg] + [V].
14.) Das Eigenschaft-Fenster für ein oder mehrere Objekte, die markiert sind, wird geöffnet mit [Alt] + [Enter].
15.) Windows-Explorer wird beendet mit [Alt] + [F4].
16.) Der vorherige geöffneten Ordner wird geöffnet mit [Alt] + [Pfeil]-Taste links.
17.) Der zuletzt geöffneten Ordner wird geöffnet mit [Alt] + [Pfeil]-Taste rechts.
18.) Das Kontextmenü wird geöffnet mit [Umsch] + [F10].
 

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Outlook Express: Mit 'Posteingang' starten
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 03. September 2008 7:17 Uhr

Beim Start des E-Mail-Clients Outlook Express erscheint zunächst eine 'Willkommen'-Seite mit einer Übersicht aller wichtigen Informationen sowie dem Direktzugriff auf Newsgroups-Konten und die Adressbücher. Die Startseite ist zwar recht praktisch und zeigt sofort, wie viele neue E-Mails eingetroffen sind, zum Lesen der E-Mails ist aber erst ein weiterer Klick auf den Ordner 'Posteingang' notwendig. Wer lieber gleich mit dem Ordner 'Posteingang' starten und den Zusatzklick sparen möchte, muss lediglich eine kleine Einstellungen in den Optionen von Outlook Express ändern. Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:

Öffnen Sie zunächst das Menü EXTRAS und klicken auf den Befehl 'Optionen', um das Dialogfenster mit der Registerkarte 'Allgemein' auszuwählen. Aktivieren Sie nun oben das Optionsfeld 'Beim Start direkt zum Ordner «Posteingang» wechseln' und schließen das Dialogfenster mit [OK]. Ab sofort erscheint bei jedem Start von Outlook Express sofort der Ordner 'Posteingang'. Falls Sie wieder zur Übersichtsseite gelangen möchten, genügt ein Mausklick auf den Ordner 'Outlook Express' links oben in der Ordnerliste.

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Desktopverknüpfung mit Word-Dokumentvorlagen erstellen
Waltraud Schwarz - Dienstag, 02. September 2008 7:26 Uhr

Für Dateien und Ordner, die Sie häufig benötigen, erstellen Sie am besten eine Verknüpfung auf dem Desktop. Sie erhalten so eine zusätzliche schnelle Aufruf-Möglichkeit. Wenn Sie längere Texte mit einer bestimmten Dokumentvorlage erstellen, empfiehlt es sich die entsprechende Vorlage als Verknüpfung auf dem Desktop abzulegen. Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:

Öffnen Sie den Windows-Explorer mit der [Windows]-Taste + [E] und suchen die gewünschte Dokumentvorlagen-Datei im Ordner 'Vorlagen'. Sorgen Sie dafür, dass sich der Explorer nicht im Vollbild befindet, d.h. Sie sollten ein Stück Desktop im Hintergrund sehen, um evtl. das neue Desktop-Objekt gleich zu testen. Klicken Sie nun die gewünschte Dokumentvorlagen-Datei, z.B. 'BRIEF.DOT', BERICHT.DOT', etc. (bei Word2007 'BRIEF.DOTM' mit der rechten Maustaste an, wählen den Befehl 'Senden an' und klicken auf die Option 'Desktop (Verknüpfung erstellen)'. Der Aufruf erfolgt nun mit Doppelklick auf das Desktop-Objekt.

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Sicherheit beim Surfen mit [Alt] + [F4]
Waltraud Schwarz - Montag, 01. September 2008 7:12 Uhr

Sie surfen nichts ahnend im Internet, und plötzlich ist der Bildschirm voll von so genannten Werbe-Pop-ups, die Ihnen die Sicht auf die gewünschte Seite versperren. Sie können versuchen die lästigen Fenster mit der Maus weg-zu-ixen. Aber Vorsicht, die so genannten 'Exit-Pop-Ups' nehmen genau diese Aktion zum Anlass, den Bildschirm noch mehr voll zu müllen. Einige Fenster imitieren das Schließen-x, um damit Unvorherbares auszulösen. Die 'Vollbild-Pop-ups' schließlich füllen den ganzen Bildschirm und überdecken sogar die Taskleiste, so dass Sie selbst mit der Maus nichts mehr schließen können.

Bei einigen besonders bösartigen 'Pop-ups'löst der Klick auf das Schließen-x sogar eine Installation von so genannten Dialern auf den Rechner der Surfer aus. Diese Dialer zocken die Nutzer nach Strich und Faden ab, in dem sie teure 0190er-Nummern anwählen. Und zwar ohne dass Sie an Ihrem PC etwas davon ahnen. Erst die Telefonrechnung über mehrere hundert Euro bringt es an den Tag: Hier war ein Dialer am Werk.

Es gibt eine ganz einfache Lösung, damit Sie vor Verlusten geschützt sind. Immer dann, wenn sich 'Pop-up'-Fenster auf Ihrem Bildschirm öffnen, drücken Sie die Tastenkombination [Alt] + [F4], und das gerade aktive Fenster wird geschlossen und stört nicht mehr.

Allerdings tritt dieses Dialer-Problem nur auf, wenn Sie sich über ein Analog- bzw. ISDN-Modem oder einer ISDN-Modemkarte ins Internet einwählen. Diese nutzen das normale Telefonnetz, über welches die teuren 0190er-Nummern angewählt werden. Nutzern von DSL-Verbindungen können Dialer nicht gefährlich werden, weil diese Verbindungen unabhängig vom Telefonnetz aufgebaut werden. Wer allerdings als DSL-Nutzer beispielsweise über seine ISDN-Karte Faxe versendet, ist wiederum gefährdet.
 

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Bunte und animierte Texte mit Word
Waltraud Schwarz - Freitag, 29. August 2008 7:24 Uhr

Wenn Sie mit Microsoft Word wirklich auffallende Texte erzeugen wollen, können Sie neben den Formatierungen [fett], [unterstrichen] und [kursiv] auch noch die Farbe des Buchstabens oder des Hintergrundes verändern. Dazu muss das gewünschte Word oder der gewählte Satz mit gedrückter Maustaste markiert werden. Bei Wörtern reicht dazu auch ein Doppelklick auf das Wort und anschließend klicken Sie auf das entsprechende Symbole oben in der Formatsymbolleiste.

Darüber hinaus können Sie das Menü 'FORMAT' öffnen und den Befehl 'Zeichen' anklicken (oder [Strg] + [D] drücken), um zusätzliche 'Effekte' wie 'durchgestrichen', 'Kapitälchen (Capitals)' oder die Farbe von Text und Hintergrund sowie eine zusätzlicher 'Schattierung' verwenden. Wenn Sie auf die Registerkarte 'Animationen' (Texteffekte) klicken, können Sie weitere Verzierungen wie beispielsweise eine auffallende Animation auswählen: 'Funkelnder Text', Las Vegas' oder 'Rote Ameisenkolonne', etc. Nur drucken lässt sich das natürlich nicht. Wenn Sie die Seite speichern und die Word-Datei als Anlage mit einer E-Mail mitschicken, können Sie einem Empfänger (mit Word) diesen animierten Text zusenden.
 

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Excel: Mathematische Sonderzeichen einfügen
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 28. August 2008 7:13 Uhr

Bei der Textverarbeitung mit Word steht Ihnen die Funktion über das Menü EINFÜGEN und Befehl 'Symbol' als eine praktische Möglichkeit zum Einfügen ausgefallener Sonderzeichen zur Verfügung. Die Tabellenkalkulation Excel hat einen solchen Service nicht zu bieten. Allerdings wollen Sie als Excel-Benutzer dann und wann Sonderzeichen eingeben. Im Einzelfall lässt sich das bewerkstelligen, in dem Sie den Umweg über Word gehen: Dort öffnen Sie das Menü EINFÜGEN und wählen den Befehl 'Symbol', um das gewünschte Sonderzeichen zu markieren, mit [Strg] + [C] in die Zwischenablage kopieren und dann das gespeicherte Sonderzeichen in Excel durch [Strg] + [V] übernehmen.

Falls Sie ein Sonderzeichen regelmäßig brauchen, etwa das Sonderzeichen [≈] (ungefähr gleich) , lässt sich das Sonderzeichen in der Autokorrektur hinterlegen. Dazu wie oben beschrieben zuerst das Sonderzeichen in Word auswählen und in die Zwischenablage kopieren. Anschließend in Excel das Menü EXTRAS öffnen und den Befehl 'Autokorrektur' (bzw. "Autokorrektur Optionen") anklicken. Danach im Eingabefeld [Ersetzen] die Abkürzung eingeben, z.B. ug, die stellvertretend für das Sonderzeichen eingetippt werden soll und im Eingabefeld [Durch] das Sonderzeichen mit Hilfe der Tastenkombination [Strg] + [V] einfügen. Immer wenn Sie 'ug' eintippen und die Leertaste drücken, erscheint das math. Sonderzeichen [≈].

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Internet Explorer: Verknüpfte Seiten drucken
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 27. August 2008 7:21 Uhr

Auf Wunsch können Sie komplette Homepages mit allen verlinkten Unterseiten in einem Rutsch ausdrucken. Mit dem Internet Explorer können Sie eine Webseite komplett mit allen verknüpften Unterseiten ausdrucken. Öffnen Sie dazu die gewünschte Internet-Hauptseite. Diese muss Hyperlinks auf die verknüpften Unterseiten enthalten, die Sie mitdrucken möchten. Handelt es sich um ein Frame-System, klicken Sie zunächst in das Fenster, das die Hauptseite enthält.

Öffnen Sie Das Menü DATEI und wählen den Befehl 'Drucken'. Im Drucken-Dialog wechseln Sie zur Registerkarte 'Optionen'. Schalten Sie die Option 'Alle durch Links verbundenen Dokumente drucken' ein. Klicken Sie dann unten auf die Schaltfläche [Drucken]. Sie erhalten nun Ausdrucke der Hauptseite sowie aller durch Hyperlinks verknüpften Unterseiten.

Der Internet Explorer druckt in diesem Modus nur verlinkte Seiten der ersten Ebene. Hyperlinks, die sich auf Unterseiten befinden, werden nicht mehr berücksichtigt. Dies ist sinnvoll, da bereits bei Einbeziehung der zweiten Ebene schnell mehrere hundert verlinkte Seiten zusammenkommen, die gedruckt werden müssten.
 

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Word: WordArt-Texte optimieren
Waltraud Schwarz -Dienstag, 26. August 2008 7:14 Uhr

Mit den Zeichnen-Werkzeugen werten Sie Ihre WordArt-Textobjekte optisch auf. Fügen Sie mit Hilfe der WordArt-Funktion Textobjekte ein. Diese Elemente gestalten Sie anschließend mit Hilfe der Zeichnen-Leiste.

Öffnen Sie das Menü EINFÜGEN, wählen den Befehl 'Grafik' und klicken auf die Option 'WordArt'. Dann wählen Sie ein Basislayout und geben den Text ein. Blenden Sie die Zeichnen-Leiste über das Symbol [Zeichnen] auf der Formatsymbolleiste ein. Mit den Zeichnen-Werkzeugen weisen Sie dem ausgewählten WordArt-Objekt über das Symbol [Grafik formatieren] und der Registerkarte 'Farben und Linien' «Fülleffekte» zu, um das Textobjekt mit 'Verläufen' oder 'Strukturen' auszustatten. Klicken Sie dazu auf den Pfeil neben der Schaltfläche 'Füllfarbe' und dann auf 'Fülleffekte'. Anschließend weisen Sie auf der Registerkarte 'Struktur' eine grafische Füllung zu oder wenden auf der Registerkarte 'Graduell' einen Farbverlauf auf das WordArt-Objekt an.

Auf Wunsch fügen Sie entsprechend über die Zeichenleiste Schattierungen hinzu, setzen die Schrift dreidimensional oder ändern die Linienfarbe der Schrift.
 

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Tipps zur Verlängerung der Lebensdauer von CDs
Waltraud Schwarz - Montag, 25. August 2008 7:26 Uhr

Eine verbindliche Aussage zur Lebensdauer einer CD kann grundsätzlich nicht gemacht werden, da diese von einer Reihe von Umständen abhängig ist. Mit ein paar Tricks können Sie die Lebensdauer Ihrer selbst gebrannten CDs auf bis zu 80 - 100 Jahre ausdehnen. Gute Pflege ist Pflicht, wenn Sie noch lange Freude an Ihren CD-Rohlingen haben wollen.

Bewahren Sie Ihre selbst gebrannten Silberlinge niemals bei mehr als 20 Grad Temperatur auf und achten Sie darauf, dass die Luftfeuchtigkeit am Aufbewahrungsort möglichst niedrig ist. Denn die nur wenige Tausendstel Millimeter dünne Versiegelung auf der Labelseite ist höchst empfindlich gegen Einflüsse von außen.

Verwenden Sie für Die Beschriftung keine Stifte mit harter Spitze (wie Kugelschreiber oder Bleistifte), auch nicht bei den neuen matten, beschreibbaren Oberflächen. Vermeiden Sie ebenso lösungsmittelhaltige Filzer. Gut sind Folienschreiber auf Wasserbasis, ganz auf Nummer sicher gehen Sie mit speziellen CD-Beschriftungsstiften aus dem Fachhandel.

Vermeiden Sie dringend Fingerabdrücke auf den CDs und halten sie von Lichteinfall fern. Lagern Sie Ihre selbst gebrannten CDs möglichst Staubfrei und ab und an sollten Sie die CD/DVD in der Hülle selbst drehen.

Werden alle Punkte sorgsam beachtet, kann aus heutiger Sicht die Lebensdauer einer CD mit etwa 80 - 100 Jahre betragen. Es gibt eine Beziehung zwischen Preis und Qualität von CDs, und wenn Sie Markenartikel kaufen, gehen Sie noch immer das geringste Risiko ein. Eigenartigerweise benutzen immer mehr Profis neben den Markenprodukten zunehmend die allerbilligsten CDs eines bekannten Discounters.
 

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Bildschirmtastatur in Windows
Waltraud Schwarz - Freitag, 22. August 2008 7:16 Uhr

Wenn Sie gerade nur eine Hand frei haben, weil Sie beispielsweise mit der anderen ein Buch halten oder telefonieren, können Sie auch nur mit der Maus tippen. Windows (2000/XP/ME/VISTA) bietet eine Bildschirmtastatur an, die standardmäßig installiert ist (Programm osk.exe). Diese Bildschirmtastatur ist eigentlich Bestandteil der Eingabehilfen und zum Gebrauch für körperbehinderte Menschen gedacht. Zum Start klicken Sie auf das Symbol [Start] -->[Alle Programme] -->[Zubehör] -->[Eingabehilfen] -->[Bildschirmtastatur]. Klicken Sie auf [OK].

Das Programm simuliert eine Tastatur auf dem Bildschirm, sämtliche Tasten können mit der Maus angeklickt werden. Immer im Vordergrund, arbeitet die Bildschirmtastatur mit jeder Textanwendung zusammen. Auf dem Bildschirm erscheint die Abbildung einer Tastatur und Tasteneingaben sind damit durch Mausklick auf der virtuellen Tastatur möglich. Insbesondere, wenn Sie Ihre Anmeldeten wie Kennwörter auf diese Weise eingeben, können Sie vermeiden, dass herkömmliche so genannte 'Trojanischen Pferde' mit Keylogger-Funktion Ihre Daten ausspionieren.

Die virtuelle Tastatur können Sie ausschalten, wenn Sie rechts oben das rote Symbol für 'Schließen' anklicken.

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Word: Reihenfolge bei Aufzählungen und Listen ändern
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 21. August 2008 7:24 Uhr

Sie können Ihre Texte als Listen eingeben, sie gruppieren oder in einer bestimmten Reihenfolge darzustellen. Die beste Vorgehensweise zur Erstellung von Listen ist die Verwendung von Aufzählungen und Nummerierungen. Schon bei der Eingabe kann Ihre Liste als Aufzählung bzw. Nummerierung formatiert werden. Verwenden Sie niemals die [Tabulator]-Taste, um Listen zu erstellen, da Word dann den Text nicht als Listen-Text erkennt.

Drücken Sie auf [Umsch] + [*], geben dann Ihren Listentext ein und drücken [Enter]. In der nächsten Zeile erscheint ein Punkt als Aufzählungszeichen für die nächste Zeile Ihrer Liste. Sie können aber auch für den Anstrich [-] drücken. Word nummeriert Ihre Liste ebenfalls automatisch, wenn Sie die Zeile z.B. mit 1. beginnen. Kommen später neue Einträge hinzu, ergänzt Word die Nummerierung automatisch. Diese Automatik wird aufgehoben, wenn Sie zweimal [Enter] drücken.

Aber was tun, wenn sich die Reihenfolge mal ändert, ein Eintrag von oben nach unten verschoben werden muss – oder umgekehrt? Viele Word-Benutzer verschieben die Einträge mühsam über die Kopieren-und-Einfügen-Funktion der Zwischenablage. Das funktioniert, ist aber unnötig, denn es gibt einen versteckten Trick zum blitzschnellen Umsortieren.

Um die Rangfolge innerhalb der Aufzählung zu verändern, platzieren Sie die Einfügemarke zunächst im dem zu verschiebenden Absatz. Dann die Tasten [Umsch] + [Alt] gedrückt halten. Jetzt lässt sich der Absatz mit den [Pfeiltasten] (und weiterhin gedrückt gehaltenen [Umsch] + [Alt]-Tasten) nach oben oder unten verschieben. Mit jedem Schritt wird die Nummerierung automatisch angepasst.
 

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Maus defekt - Tastaturmaus verwenden
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 20. August 2008 7:13 Uhr

Ist Ihre Maus einmal defekt, können Sie Windows kaum noch bedienen. Programme starten, E-Mails bearbeiten, im Internet surfen – fast alle diese Aufgaben lassen sich ohne Maus nicht mehr durchführen. Mitunter wird die Maus beim Hochfahren vom System nicht erkannt, das Gerät ist nicht richtig angeschlossen oder die Maus fehlt schlicht und einfach. Windows lässt sich zwar über die Tastatur und mithilfe von Tastenkombinationen bedienen, allerdings ist das nicht sonderlich bequem. Besser ist die so genannte 'Tastaturmaus', die alle Mausfunktionen über spezielle Tasten simuliert. Mit der 'Tastaturmaus' können Sie trotzdem am PC mit den Programmen arbeiten.

Unter Windows 2000, XP und Vista wird die Maus-Alternative mit der Tastenkombination [Alt] + [Umsch] + [Num] gestartet. Das Infofenster bestätigen Sie dann mit [OK]. Dabei unbedingt die linke [Umsch]-Taste verwenden. Der Mauszeiger lässt sich jetzt über die Tasten des Nummernblocks steuern. Während die Pfeiltasten auf dem Nummernblock die Maus bewegen, sorgt die Taste [5] für einen Linksklick und die Taste [+] für einen Rechtsklick. Das Festhalten der linken Maustaste wird mit der Taste [0] simuliert. Mit der Tastenfolge [Alt] + [Umsch] + [Num] wird die Tastaturmaus wieder deaktiviert. Mit 'Einstellungen' schalten Sie die Tastaturmaus wieder aus.

Hinweis: Blitzschnell navigieren Sie mit der Tastatur mit der Anwahl der in Menüs oder Buttons unterstrichenen Buchstaben. Je nach Situation drücken Sie den unterstrichenen Buchstaben mit (oder ohne) [Alt]-Taste.
 

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Excel: Zentrierte Überschriften über mehrere Spalten
Waltraud Schwarz - Dienstag, 19. August 2008 7:23 Uhr

Excel bietet Ihnen eine einfache Möglichkeit, um Überschriften innerhalb eines Arbeitsblatts exakt zu zentrieren. Sie beginnen damit, dass Sie durch Zoom die Zeichen vergrößern, um sie besser lesbar zu machen. Dazu öffnen Sie das Menü ANSICHT und wählen den Befehl 'Zoom', anschließend aktivieren Sie die Option 'Benutzerdefiniert' und geben [150] ein und klicken auf [OK]. Dann tippen Sie Ihren Überschriftentext in eine Zeile über der Tabelle ein und markieren in der gleichen Zeile den gewünschten Bereich, in dem der Text zentriert werden soll, beispielsweise die Spalten A bis einschließlich H.

Dann klicken Sie oben in der Formatleiste auf Symbol 'Zusammenführen und zentrieren'. Excel wandelt nun den markierten Bereich in eine Zelle um und zentriert den Text in dieser Zelle. Um dies zurückzunehmen, genügt bei Excel ein erneuter Klick auf 'Zusammenführen und zentrieren'. In den anderen Versionen schalten Sie über das Menü FORMAT und den Befehl 'Zellen' auf der Registerkarte 'Ausrichtung' die Option 'Zellen verbinden' aus.
 

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Windows: Schriften deinstallieren
Waltraud Schwarz - Montag, 18. August 2008 7:12 Uhr

Sie können Ihre Arbeit mit Windows erheblich beschleunigen, wenn Sie einige der installierten Schriften wieder aus dem System entfernen. Windows lädt beim Starten alle Schriften aus dem Ordner [C:\WINDOWS\Fonts], und behält sie im Speicher. Auf modernen Computern mit viel Arbeitsspeicher (RAM) ist das aber normalerweise gar kein Problem.

Wenn man viele Schriften installiert hat (zum Beispiel zusammen mit einem Grafikprogramm), die man aber gar nicht benutzt, kann man diese aus dem Ordner entfernen. Einige System-Schriften werden aber von Windows und anderen Programmen benötigt, unter anderem 'Arial', 'Times New Roman', 'Windings', 'Tahoma' und 'MS Sans Serif'. Schriften mit der Endung '.fon' sollten Sie ebenfalls nicht löschen oder verschieben.

Es reicht aus, die Schriften in einen anderen Ordner, zum Beispiel einen neuerstellten Ordner [C:\Windows\Alte_Schriften], zu verschieben. Dazu klicken Sie die ausgewählte Schriftart mit gedrückt gehaltener linker Maustaste und ziehen so die Datei in den neuen Ordner, indem Sie die Maustaste erst dann loslassen, wenn der Ordnername markiert erscheint. Wenn Sie die [Strg]-Taste gedrückt halten, können Sie mehrere Schriftdateien auswählen und in den neuen Ordner ziehen. Vorher sollten Sie den Ordner 'Fonts' mit einem Rechtsklick überprüfen, ob er schreibgeschützt ist. Klicken Sie auf den Befehl 'Eigenschaften' mit der linken Maustaste und deaktivieren anschließend die Option 'Schreibgeschützt', damit Sie die ausgewählten Schriftdateien problemlos verschieben können.

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Fachbegriffe einheitlich formatieren
Waltraud Schwarz - Freitag, 15. August 2008 7:25 Uhr

Wenn Sie in Ihren Word-Dokumenten häufig mit bestimmten Begriffen arbeiten, empfiehlt es sich, diese nachträglich so gestalten, dass sie im Dokument besser lesbar sind, also beispielsweise farbig unterlegen oder mit einer anderen Schrift darzustellen. Zu diesem Zweck sollten Sie in der aktuellen Formatvorlage ein neues Format für solche Fachbegriffe schaffen. Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:

Wählen Sie das Menü FORMAT und klicken auf den Befehl 'Formatvorlagen und Formatierung ...' Rechts am Bildschirmrand erscheint die Spalte 'Aufgabenbereich', mit der Liste 'Formatvorlagen und Formatierung'. Klicken Sie nun auf die Schaltfläche [Neue Formatvorlage] und überschreiben den angezeigten Formatvorlagennamen 'Formatvorlage1' mit 'Fachbegriff'. Als Formatvorlagen-Typ wählen Sie den Eintrag "Zeichen" aus.

Danach klicken Sie auf auf die Schlaffläche [Format] und wählen aus der der Liste die Option 'Schriftart', um zu bestimmen, wie Ihre Fachbegriffe von nun an im Text erscheinen sollen, z.B. 'Times New Roman, Kursiv'. Mit der Aktivierung der Option 'Zur Vorlage hinzufügen' geben Sie an, in welchen Vorlagen das neue Format gespeichert wird. Taucht beim Schreiben schließlich ein solcher Fachbegriff auf, markieren Sie ihn beispielsweise mit einem Doppelklick. Dann klicken Sie auf die Liste mit den Formaten oben links in Word und suchen dort den Eintrag «Fachbegriff» heraus, den Sie anklicken. Den nächsten Fachbegriff klicken Sie an und drücken die Tasten [F4] und wiederholen diesen Vorgang bis alle Fachbegriffe einheitlich formatiert wurden.

Sollten Sie alle Fachbegriffe in einem fertigen Text anders formatieren wollen, markieren Sie den Begriff und verändern ihn. Markieren Sie ihn erneut und weisen ihm die Formatvorlage "Fachbegriff" zu. Es folgt die Frage, ob Sie alle Fachbegriffe neu definieren wollen. Bestätigen Sie dies.

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Symbolabstand auf dem Desktop anpassen
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 14. August 2008 7:11 Uhr

Zwischen den einzelnen Symbolen auf dem Desktop bleibt oft ein verhältnismäßig großer Abstand. Das sorgt zwar für ein lockeres Layout und wirkt auch luftig, ist in den Augen vieler Anwender aber reine Platzverschwendung. Mit weniger Abstand zwischen den Symbolen könnte man viel mehr Icons auf dem Desktop unterbringen.

Sie können den Abstand zwischen den Symbolen verkleinern. Hierzu führen Sie einen Rechtsklick mit der Maus auf einen freien Bereich der Arbeitsoberfläche aus und wählen aus dem Kontextmenü den Befehl 'Anpassen' (Windows Vista) bzw. 'Eigenschaften' (Windows XP). Anschließend auf 'Fensterfarbe und Darstellung' sowie 'Eigenschafen für klassische Darstellung' (Vista) bzw. auf 'Darstellung' (XP) klicken. Mit einem Klick auf die Schaltfläche [Erweitert] lassen sich alle Desktopeigenschaften anpassen. Für den Symbolabstand stehen im Feld Element die Einträge «Symbolabstand (Horizontal)» und «Symbolabstand (Vertikal)» zur Verfügung. Wenn Sie es auf dem Desktop übersichtlicher mögen, wählen Sie die Werte zwischen 40 und 50 Pixel. Abschließend [OK] anklicken und auf Ihrem Desktop ist mehr Platz.

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Mit dem Mauszeiger auf der Internetseite scrollen
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 13. August 2008 7:25 Uhr

Wenn Ihnen das Scrollen per Rädchen an der Maus oder per Menüleiste im Internet Explorer zu anstrengend ist, dann können Sie eine Seite im Internet Explorer auch mit Hilfe der Mausbewegungen steuern. Es genügt ein einfacher [Klick] mit dem Scrollrädchen an einer freien Stelle der Seite.

Dort erscheint nun ein Kreis mit einem Pfeil nach oben und nach unten – ist die Seite zu breit, dass sie komplett auf dem Bildschirm angezeigt werden kann, erscheinen zusätzlich zwei Pfeile für links und rechts.

Durch einfaches Bewegen der Maus kann man nun steuern, wohin die Seite gescrollt werden soll, möchten Sie wieder in den Normalmodus zurückkehren, genügt wieder ein [Klick] mit einer beliebigen Maustaste.

Außerdem können Sie die Schriftgröße einer Webseite mit der Maus und Tastatur stufenlos verkleinern bzw. vergrößern. Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:

Halten Sie auf Ihrer Tastatur die Taste [STRG] (auf englischen Tastaturen [CRTL]) gedrückt. Dann drehen Sie dabei gleichzeitig das Mausrad und beobachten Sie den Bildschirm.

Wie Sie schnell feststellen werden, wird der Text größer bzw. kleiner, je nachdem in welche Richtung Sie das Mausrädchen drehen. So können Sie ganz simpel stufenlos die Größe der Schrift auf einer Webseite im Anzeigefenster Ihres Browsers verändern. Drehen Sie einfach am Mausrädchen, bis die Schrift für Sie gut lesbar ist - fertig.
 

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Seitenzahl ab der dritten Seite unten rechts
Waltraud Schwarz - Dienstag, 12. August 2008 7:12 Uhr

Sie erstellen ein Word-Dokument, bei dem erst ab Seite 3 die Seitennummerierung erscheinen soll, und zwar in der Fußzeile unten rechts. Die Seiten 1 und Seite 2 sollen ohne Seitennummerierung erstellt werden. Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:

Am Ende der Seite 2 fügen Sie einen Abschnittswechsel ein, in dem Sie das Menü EINFÜGEN öffnen und den Befehl 'Manueller Umbruch' anklicken. In der Rubrik 'Abschnittswechsel' aktivieren Sie die Option 'Nächste Seite'. Auf der 3. Seite rufen Sie die Kopf- und Fußzeile auf (Menü ANSICHT) und wechseln zur Fußzeile.

Dann deaktivieren Sie in der Kopf- und Fußzeilensymbolleiste den Schalter 'Verknüpfung zum Vorherigen' und drücken die Tastenkombination [Umsch] + [Alt] + [P] oder klicken auf die Schaltfläche [AutoText einfügen] bzw. rechts davon auf das das erste Symbol 'Seitenzahl einfügen'.  Die Seitenzahl 3 erscheint in der Fußzeile, die Sie nun rechtsbündig formatieren sollten.

Hinweis: Der Begriff 'Verknüpfung zum Vorherigen' gehört zur Word-Version 2003. Die früheren Versionen von Word nannten diesen Punkt 'Wie vorherige'.
 

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Bessere Bilder mit der Digitalkamera
Waltraud Schwarz - Montag, 11. August 2008 7:23 Uhr

Wer von einer herkömmlichen auf eine Digitalkamera umsteigt, sollte einige Eigenheiten der neuen Kameratechnologie beachten:

Die meisten Digitalkameras im unteren Preissegment sind mit einem leichten Weitwinkel-Objektiv ausgestattet. Deshalb gelingen Portraits nur bis zum Brustbild. Wer näher an das Gesicht geht, riskiert sichtbare Verzerrungen.

Landschaftsaufnahmen sollten mit einer möglichst hohen Auflösung erfolgen. Niedrige Auflösungen machen sich durch fehlende Details bemerkbar, die zu Lasten des Tiefeneindrucks gehen.

Sie bringen mehr Tiefe in Ihre digitalen Landschaftsaufnahmen, indem Sie darauf achten, dass sowohl Gegenstände im Vordergrund (z.B: eine Pflanze), als auch in mittlerer Entfernung (z.B: Häuser, Kirchturm, einzelne Bäume) zu sehen sind. Dadurch erleichtern Sie es dem Betrachter die Entfernungen abzuschätzen. Er bekommt so den richtigen Tiefeneindruck.

Viele Digitalkameras bieten im Vergleich zu preiswerten Film-Sucherkameras gute Leistungen im Makrobereich. Sie können also nahe ans Motiv gehen. Pflanzen, interessante Details an Bauwerken, oder eine hübsche Holzmaserung sind dankbare Motive.

Nutzen Sie das LC-Display Ihrer Kamera, um den Bildausschnitt optimal zu wählen. Das ist besonders im Nahbereich praktisch, da hier das Sucherbild nicht ganz mit dem tatsächlichen Bild übereinstimmt. Auf dem Display hingegen, ist genau der spätere Ausschnitt zu sehen.

Meiden Sie große Lichtkontraste und direktes Sonnenlicht. Die Schatten neigen dazu, bei Digitalkameras pechschwarz zu werden, Flächen mit Sonneneinstrahlung hingegen weiß. Unter Umständen hilft das Fotografieren mit Blitz um Schattenbereiche auszuleuchten.

Viel Spaß mit Ihren Fotos.

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Seitenrand bei Word anzeigen/ausblenden
Waltraud Schwarz - Freitag, 08. August 2008 7:15 Uhr

Microsoft Word macht manchmal Probleme, wenn es um die Darstellung des Dokuments geht. So kann es immer wieder zu falschen Anzeigen kommen, beispielsweise, dass der Seitenrand des Dokuments nicht bzw. fehlerhaft angezeigt wird. Zudem werden bei diesem Darstellungsfehler meist die leeren Dokumente einfach 'abgeschnitten'. Beim Drucken oder in der Seitenansicht sieht das Dokument zwar wieder 'normal' aus, aber ärgerlich ist dieser Darstellungsfehler trotzdem.

Wenn Sie den Seitenrand bei Word wieder korrekt angezeigt bekommen wollen, gehen Sie folgendermaßen vor:

Öffnen Sie das Menü ANSICHT, wählen den Befehl 'Seitenlayout' und gehen mit dem Mauszeiger an den oberen Rand einer beliebigen Seite. Daraufhin verwandelt sich der Mauszeiger in zwei kleine Pfeile, die gegeneinander zeigen. Außerdem erscheint der Info-Text: [LEERRÄUME ANZEIGEN]. Wenn Sie jetzt die linke Maustaste drücken, wird der Seitenrand wieder vollständig angezeigt.

Positionieren Sie nun den Mauszeiger auf dem Seitenrand, dann lautet der Info-Text: [LEERRÄUME AUSBLENDEN]. Entsprechend sorgt ein Klick mit der linken Maustaste dafür, dass die Ränder wieder ausgeblendet werden. Viel Spaß beim Arbeiten mit Word.
 

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Excel: Tipps für den Tabellenausdruck
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 07. August 2008 7:21 Uhr

Häufig wollen Sie nicht das gesamte Arbeitsblatt drucken. Legen Sie daher einen Druckbereich fest. Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:

- Markieren Sie den Tabellenbereich, der gedruckt werden soll.
- Öffnen Sie das Menü DATEI, wählen den Befehl 'Druckbereich' und klicken auf die Option 'Druckbereich festlegen'.

Ab sofort wird nur dieser Druckbereich gedruckt. Falls Sie ausnahmsweise einen anderen Bereich drucken wollen, dann gehen Sie folgendermaßen vor:

- Markieren den Tabellenbereich
- Öffnen Sie das Menü DATEI und wählen den Befehl 'Drucken', und aktivieren die Option 'Markierung'.

Wenn Sie möchten, dass die Kopfzeilen einer Liste auf jeder Seite des Ausdrucks angedruckt werden sollen, dann gehen Sie folgendermaßen vor:

- Öffnen Sie das Menü DATEI, wählen den Befehl 'Seite einrichten' und klicken auf die Registerkarte 'Tabelle'.

Dann klicken Sie in das Textfeld 'Wiederholungszeilen oben' und anschließend klicken Sie auf den Zeilenkopf (die Zeilenköpfe) des Excel-Arbeitsblatts im Hintergrund, die diese Wiederholungszeile enthält, um sie zu markieren. Das Ergebnis im Textfeld sollte etwa so aussehen: "$1:$1" Diese Zeile(n) erscheinen beim Ausdruck auf jeder Seite.

Sie können Ihren Tabellenausdruck zentrieren, so dass die Excel-Tabelle horizontal immer in der Papiermitte erscheint. Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:

- Öffnen Sie das Menü DATEI, wählen den Befehl 'Seite einrichten' und klicken auf die Registerkarte 'Seitenränder', um die Option 'Auf der Seite zentrieren - [Horizontal]' zu aktivieren.

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Verschwundene Taskleiste wieder sichtbar machen
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 06. August 2008 7:14 Uhr

Als Taskleiste oder Startleiste wird ein Abschnitt des Desktops von grafischen Oberflächen bezeichnet (meist am unteren Bildschirmrand), der verschiedene Funktionen übernehmen kann, z.B. Bereitstellung eines zentralen Programmauswahlmenüs mit dem [Start]-Symbol, Anzeige der zurzeit laufenden Programme, Anzeige der aktuellen Uhrzeit und des aktuellen Datums, etc. Sowohl bei schneller Arbeit als auch bei Unsicherheit mit der Maus kann es passieren, dass man die Taskleiste so verschiebt, dass sie nicht bzw. kaum mehr sichtbar ist (es bleibt ein kleiner, grauer Rand, der aber bereits bei einem nicht ideal eingestellten Monitor nicht mehr zu sehen ist).

Eine gute Möglichkeit, die Taskleiste wieder auf die normale Größe zu bringen, ist die folgende: Halten Sie die [Strg]-Taste gedrückt und betätigen dann [Esc] - das Startmenü öffnen sich. Lassen Sie [Strg] los und betätigen Sie erneut [Esc]. Das Startmenü ist nun wieder geschlossen, allerdings liegt der Fokus (das Element, auf das sich Eingaben auswirken) noch immer bei der Taskleiste. Aus diesem Grund öffnen Sie das Menü derselben, indem Sie die [Alt]-Taste gedrückt halten und dann die [Leertaste] betätigen. Mit der [Pfeil]-[Nach unten]-Taste des Blocks mit den vier Pfeiltasten bewegen Sie sich zu 'Größe ändern' und bestätigen mit [Enter].

Nun können Sie die Taskleiste mit der [Pfeil]-[Nach oben]-Taste wieder vergrößern (Sie müssen sie gegebenenfalls mehrfach drücken). Falls Ihre Taskleiste nicht am unteren Bildschirmrand ist, benutzen Sie entsprechend eine der anderen Pfeiltasten. Mit [Enter] schließen Sie den Vorgang ab. 

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Internet: Einige Browser-Tipps
Waltraud Schwarz - Dienstag, 05. August 2008 7:23 Uhr

1.) Mehrere Browser Fenster auf einmal schließen: Sie haben einige Browser-Funktionen geöffnet oder Sie besuchen eine Webseite und es öffnen sich direkt mehrere Fenster. Dann ist es ziemlich zeitraubend, jedes Fenster mit der Maus oder der Tastenkombination [Alt] + [F4] zu schließen. Mit der Tastenkombination [Strg] + [W] schließen Sie alle Fenster auf einmal.

2.) Schneller Zugriff auf die Adressleiste: Um sehr schnell auf die Adressleiste zu gelangen, drücken Sie bei geöffnetem Browser einfach die Taste [F4]. Danach haben Sie sofort Zugriff auf alle in der Adressleiste gespeicherten Webseiten.

3.) Vor- und zurückspringen mit dem Mausrad: Sie können sehr schnell zwischen Webseiten vor- und zurückspringen, wenn Sie die [Umsch]-Taste drücken während Sie das Mausrad vor bzw. zurück bewegen. Spart einiges an Zeit, da Sie nicht mehr die Maus auf den entsprechenden Button ziehen müssen. Dies entspricht der Tastenkombination [Alt]-Taste und linke/rechte [Pfeil]-Taste.

4.) Windows Explorer Ansicht der Favoriten: Wenn Sie Ihre Favoriten in einem Windows Explorer Fenster bearbeiten wollen, halten Sie die [Umsch]-Taste gedrückt und gehen öffnen das Menü FAVORITEN und wählen den Befehl 'Favoriten verwalten'. Die Verwaltung geht dann einfacher und schneller.

5.) 'Autovervollständigen Einträge' löschen: Wenn Sie alle Einträge dieser Funktion löschen wollen, öffnen Sie Internet Explorer das Menü EXTRAS und wählen den Befehl 'Internetoptionen'. Im Dialogfenster klicken Sie auf die Registerkarte 'Inhalte' und öffnen die Schaltfläche [Autovervollständigen] rechts unten und klicken dann auf die Schaltfläche [Formulare löschen]. Wenn Sie zukünftig diese Funktion abstellen wollen, entfernen Sie in diesem Fenster alle Häkchen.

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Dateinamen und Pfad im Word-Dokument
Waltraud Schwarz - Montag, 04. August 2008 7:11 Uhr

Damit Sie immer den Überblick behalten, wie Ihre Dateien heißen und wo sie sich befinden, sollten Sie grundsätzlich den Dateinamen und den Pfad in Ihren Word-Dokumenten einbinden. Das ist besonders wichtig bei Ausdrucken, damit Sie Ihre Dokumente schnell wieder finden, wenn Sie Änderungen vornehmen wollen.

Um den Dateinamen mit Pfad an einer beliebigen Stelle im Dokument einzufügen, gehen Sie folgendermaßen vor: Stellen Sie die Einfügemarke an die Stelle, an der Dateiname und Pfad erscheinen sollen. Drücken Sie [Strg] + [F9], um die geschweiften Klammern einer Feldfunktion einzufügen und geben Sie {FILENAME \p} ein (Leerzeichen vor dem \, das Sie mit [AltGr] + [ß] erzeugen).

Abschließend drücken Sie wieder [F9] und anstelle der Feldfunktion erscheint der Dateiname samt Pfad. Diese Prozedur funktioniert natürlich auch in der Kopf- bzw. Fußzeile Ihres Dokuments (Menü ANSICHT, Befehl Kopf- und Fußzeile). Dadurch druckt Word nun auf jeder Seite den Dateinamen und Pfad am oberen bzw. unteren Seitenrand aus. Besonders praktisch: Diese Funktion ist flexibel; wenn Sie die Datei in einen anderen Ordner kopieren, wird die Pfadangabe automatisch angepasst. Dieser Tipp wurde auch unter Office 2007 getestet.

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Internet Explorer: Wie Sie Links benutzen können
Waltraud Schwarz - Freitag, 01. August 2008 7:24 Uhr

Die Verbindungen bzw. Verknüpfung zu einem anderen Dokument oder einer anderen Internetseite werden 'Links' genannt.

1.) Klick mit der linken Maustaste auf einen Link: Text-Links sind im Allgemeinen unterstrichen oder haben eine, vom restlichen Text unterschiedliche Farbe. Klicken Sie auf einen Textlink, lädt sich eine neue Seite im Browser. Führen Sie den Mauszeiger auf den Link, dann bekommen Sie in der Statusleiste (am unteren Programmfensterrand) den URL (die Internet-Adresse) dieser Seite angezeigt.

2.) Klick mit der linken Maustaste auf ein Bild: Auch unter Bildern kann ein Link liegen. Viele Bilder auf den Webseiten im Internet sind mit zu anderen Webseiten verknüpft.

3.) Einen Link in einem neuen Fenster öffnen: Sie müssen das Denken nicht Ihrem Browser überlassen. Möchten Sie die Seite, auf der Sie sich befinden, nicht verlassen, dann RECHTSKLICKEN Sie einfach auf den Link, der zu der Seite führt, die Sie interessiert. Es öffnet sich ein Kontextmenü und klicken Sie dort auf den Befehl 'IN NEUEM FENSTER ÖFFNEN'.

4.) Noch einfacher: Halten Sie die [Umsch]-Taste gedrückt und klicken Sie auf den betreffenden. So bekommen Sie diese Seite ohne Umweg noch schneller in einem neuen Fenster angezeigt

5.) Internet Explorer als Vollbild: Klicken Sie in der Internet Explorer Menüleiste auf das Menü ANSICHT und dann auf den Befehl 'VOLLBILD'. So blenden Sie alles aus, was Sie nicht unbedingt benötigen. Sie können dafür auch das mittlere Steuerungssymbol oben rechts benutzen und 'Maximieren' wählen. Wenn Sie auf Taste [F11] drücken, haben Sie den gleichen Effekt. Allerdings ist dann die Menüleiste verschwunden. Um wieder zur ursprünglichen Oberfläche zurückzukehren, klicken Sie auf das Steuerungssymbol 'WIEDERHERSTELLEN' rechts oben am Bildschirm oder drücken erneut die TASTE [F11].
 

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Signatur automatisch unter E-Mails setzen
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 31. Juli 2008 7:13 Uhr

Mit dem E-Mail-Programm Outlook Express können Sie sich mehrere Signaturen einrichten, um diese automatisch unter jede zu verschickende E-Mail zu setzen. Die Signatur befindet sich am Ende der E-Mail und kann Dinge wie die eigene Adresse, Sprüche oder Ähnliches enthalten. Sie sollte mit der Zeichenkombination '-- -- -- -- -- ' (also 'Bindestrich, Bindestrich, Leerzeichen ') abgetrennt werden. An diesem Merkmal erkennen nämlich der E-Mail-Empfänger die Signatur und zeigt sie gesondert an oder löscht diese automatisch beim Antworten. Somit sind andere Abtrennungen wie "vierzig Bindestriche hintereinander" falsch. Außerdem sollten nicht viel mehr als vier Zeilen für die Signatur verwendet werden.

Beim Einrichten gehen Sie folgendermaßen vor: Öffnen Sie das Menü EXTRA, wählen den Befehl 'Optionen' und klicken die Registrierkarte 'Signatur' an. Aktivieren Sie die beiden Optionen unter Signatureinstellungen mit einem Häkchen. Mit einem Klick auf die Schaltfläche [Neu] erhalten Sie die Möglichkeit, einen Signaturtext zu verfassen. Wichtiger Tipp: Vergeben Sie zuerst einen Namen für die Signatur, wie beispielsweise [PRIVAT] oder [GESCHÄFT]. Im Textfeld geben Sie die gewünschte Grußformel bzw. Ihren Signaturtext komplett ein und schließen mit [OK].

Sie können beliebig viele Signaturen erstellen. Machen Sie eine davon zum Schluss zur Standardsignatur, die bei jeder neuer E-Mail automatisch ans Ende angehängt wird. Aber Achtung: Verwenden Sie keine Sonderzeichen oder ausgefallenen Schriftarten, da der Empfänger sonst möglicherweise nur kryptische Zeichen auf seinem Bildschirm zu sehen bekommt.

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Windows: Oberfläche beschleunigen
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 30. Juli 2008 7:22 Uhr

Eine bunte Oberfläche ist zwar schön, verbraucht aber auch jede Menge Leistung. Selbst auf schnellen Rechnern verbraucht die schöne, bunte Oberfläche, die mit Windows XP installiert wird, jede Menge kostbare Leistung. Also wer sein System mit optimaler Leistung betreiben will, sollte sich überlegen, ob er nicht auf diese bunte Oberfläche verzichten kann.

Mit einem Rechtsklick auf eine freie Stelle des Desktop erreichen sie über das Kontextmenü den Befehl 'Eigenschaften' die Dialogkarte 'Eigenschaften von Anzeige'. Auf der Registerkarte 'Designs' können Sie im PullDown-Menü 'Windows - klassisch' auswählen.

Windows XP wechselt nun auf das Design der Vorgängerversionen und arbeitet danach deutlich schneller. Aber es lässt sich -->noch mehr herausholen. Unter [Start] --> [Systemsteuerung] --> [Leistung und Wartung] -->[Visuelle Effekte anpassen]. Dort einfach die Option 'Für optimale Leistung anpassen' wählen. Und schon werden alle unnötigen Effekte, wie z.B. der Mausschatten oder Einblendeffekte deaktiviert, was natürlich noch mal höhere Geschwindigkeit bringt.
 

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Tipps für gelungene Strandfotos
Waltraud Schwarz - Dienstag, 29. Juli 2008 7:13 Uhr

Damit die fotografierte Person auf Ihren Strand-Fotos optimal rüberkommt, sollten Sie nicht nur auf Faktoren wie Weißabgleich oder Brennweite achten. Besonders wichtig für gelungene Aufnahmen ist vor allem das Licht.

Arbeiten Sie mit dem Licht: Denn damit können Sie besonders schöne Effekte erzielen. So lassen sich bei Streiflicht von der Seite die Körperformen am besten heraus modellieren. Auch Gegenlicht führt zu stimmungsvollen Aufnahmen. Achten Sie allerdings darauf, dass die Sonne zwar Ihr Modell beleuchten, aber nicht ins Objektiv scheinen darf. Halten Sie dafür beispielsweise eine Zeitschrift oder einen Sonnenhut über die Digitalkamera, um ihr Schatten zu geben. Dies verbessert die Kontraste und die Brillanz.

Sehr stimmungsvolle Aufnahmen entstehen, wenn der Sonnenstand nicht so hoch ist, d.h. am frühen Morgen oder beim Sonnenuntergang. Ein weiterer Vorteil dabei ist: Ihr Modell muss sein Gesicht nicht verkneifen, um in die Kamera zu schauen.
 

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Datums-Aktualisierung verhindern
Waltraud Schwarz - Montag, 28. Juli 2008 7:24 Uhr

Über das Menü EINFÜGEN und dem Befehl 'Datum und Uhrzeit' können Sie bequem das aktuelle Datum (mit und ohne Uhrzeit) in Ihr Word-Dokument einfügen. Mit jedem Öffnen der Datei wird das Datum aktualisiert. Das kann z.B. bei Briefen zu unangenehmen Missverständnissen führen.

Sie können die Aktualisierung des Datums verhindern, indem Sie im Dialog das Kontrollkästchen 'Automatisch aktualisieren' deaktivieren, d.h. das Häkchen entfernen. Diese Aktion müssen Sie nicht jedes mal durchführen. Word merkt sich die Einstellung.

Schneller fügen Sie das Datum natürlich mit der Tastekombination ein: [Umsch] + [Alt] + [D] (fügt die Funktion 'Aktualdat' ein). In diesem Fall erhalten Sie aber immer das automatisch aktualisierte Datum. Zum Abschalten der Aktualisierung markieren Sie das Datum und drücken die Tastenkombination [Umsch] + [Alt] + [F9]. Die Feldverknüpfung wird aufgehoben und das Datum verändert sich dann nicht mehr.
 

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EXCEL: Mit Uhrzeiten rechnen
Waltraud Schwarz - Freitag, 25. Juli 2008 7:13 Uhr

Wenn Sie ermitteln wollen, wie viel Stunden zwischen 2 Uhrzeiten vergangen sind, gehen Sie wie folgt vor: Geben Sie jeweils in die Zellen [A1] und [B1] eine Uhrzeit ein, z.B. 08:00, 16:30. Achten Sie darauf, dass Sie DIN-gerecht schreiben, also Uhrzeit mit Doppelpunkt, sonst klappt es nicht. Dann ziehen Sie die Zeiten von einander ab. Das Ergebnis in Zelle [C1] sieht folgendermaßen aus: 08:30 (Formel =B1-A1).

Wenn Sie die verstrichene Zeit als Dezimalzahl dargestellt haben wollen, müssen Sie die Formel in Zelle [C1] folgendermaßen verändern : =(B1-A1)*24. Anschließend formatieren Sie die Zelle [C1] in Standard und das Ergebnis sieht so aus: 8,5.

Wollen Sie die Zeit über einen Tag hinaus ermitteln, z.B. Dauer einer Fahrt bzw. eines Fluges, müssen Sie das Datum mit eingeben. Geben Sie in Zelle [A1] den [03.08.2008] und durch eine Leertaste getrennt die Uhrzeit [21:00] ein. In Zelle [B1] den [04.08.2008] und die Uhrzeit [07:00] Das Ergebnis mit der gleichen Formel beträgt [10] (Formel =(B1-A1)*24). Also 10 Stunden sind zwischen den beiden Zeitangaben vergangen.
 

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Internet Explorer 7: Menüleiste wieder herstellen
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 24. Juli 2008 7:21 Uhr

Wer vom Internet Explorer 6 auf die neue Version 7 umsteigt, stellt verwundert fest, dass die gute alte Menüleiste komplett verschwunden ist. Statt der gewohnten Menüs wie DATEI, BEARBEITEN oder ANSICHT gibt es im Internet Explorer 7 nur noch die Adressleiste und eine schmale Symbolleiste. Die Schlankheitskur sorgt für mehr Übersicht im Browser und bietet mehr Platz für die Webseiten.

Allerdings sind die Menüs nicht komplett verschwunden; Microsoft hat sie nur gut versteckt. Um die gewohnten Menüs wieder einzublenden, genügt ein Druck auf die [F10]-Taste und schon lassen sich alle 'alten' Menübefehle wieder erreichen. Sobald ein Menübefehl aufgerufen wurde, verschwindet die Menüzeile auch schon wieder. Wenn Sie die Menüs regelmäßig benutzen wollen, können Sie die Leiste über das Menü EXTRAS und den Befehl 'Menüleiste' auch dauerhaft einblenden. Dann steht Ihnen die gewohnte Menüleiste zur Verfügung. Allerdings nimmt sie ein wenig Platz weg.
 

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Einige Stromspartipps für den PC
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 23. Juli 2008 7:15 Uhr

Wenn Sie es klug anstellen, können Sie locker die Hälfte Ihrer Kilowattstunden einsparen. Und zwar ohne auf lieb gewonnene Gewohnheiten zu verzichten. Dazu gehört zum einen, dass Sie Windows XP/VISTA optimal konfigurieren. Zum anderen, dass Sie Stromfresser in Ihrem Gerätepark erkennen und ihnen den Kampf ansagen.

1.) Aufwendige Bildschirmschoner ersetzen: Heute übliche TFT-Bildschirme kennen keinen Einbrenn-Effekt. Wenn Sie also Strom sparen wollen, setzen Sie auf einen möglichst simplen Screensaver auf schwarzem Hintergrund oder verzichten Sie gleich ganz darauf. Noch mehr sparen Sie, wenn Sie Windows so konfigurieren, dass der Monitor nach einer definierten Zeitspanne in den Ruhezustand geschickt wird. Sie erreichen das zugehörige Menü über [START] -->[Systemsteuerung] -->[Leistung und Wartung] -->[Energieoptionen]. Im sich öffnenden Fenster können Sie auf der Registerkarte 'Energieschemas' unter 'Monitor ausschalten' einstellen, wie lange Windows warten soll, bevor es ohne Tastatur- oder Mauseingabe den Bildschirm abschaltet.

2.) USB-Stromfresser abklemmen: Viele Geräte ohne eigenes Netzteil holen sich ihre Energie über die USB-Ports Ihres Computers. Dazu gehören mittlerweile nicht mehr nur Mäuse und Tastaturen, sondern auch WebCams, MP3-Player und Handys, die so ihre Akkus aufladen. Viele dieser Geräte ziehen auch dann noch Strom, wenn die Akkus randvoll geladen sind bzw. sie gar nicht benutzt werden. Schieben Sie diesem Dauerdurst einen Riegel vor und schließen Sie die USB-Kabel nur dann an, wenn es wirklich nötig ist.

3.) Keine unnötige Dauerbereitschaft: Wie oft nutzen Sie Drucker, Scanner und andere Peripherie-Geräte wirklich? Einmal am Tag? Einmal die Woche? Noch seltener? Warum also sollten diese Stromfresser rund um die Uhr wie ein Sprinter mit angespannten Muskeln im Startblock stehen? Wer per Leuchtdiode seine Betriebsbereitschaft signalisiert, verbraucht auch Energie, oft genug sogar ohne dieses äußerlich sichtbare Signal. Auch WLAN-Router müssen nicht die ganze Nacht über laufen. Die energieintensiven Funksignale reißen nicht nur Löcher in die Haushaltskasse, sondern sind auch eine Quelle von eventuell gefährlichem Elektro-Smog. Deshalb: abschalten! Oder noch besser: Stecker ziehen bzw. mit abschaltbaren Steckerleisten auf Nummer Sicher gehen.

4.) Flachbildschirm statt Röhre: Sie haben immer noch einen dieser klobigen alten Bildschirme, weil Sie zu sparsam für einen neuen sind? Allein durch den Umstieg von einer 17-Zöller-Röhre auf einen modernen LCD-Screen gleicher Größe schrumpft Ihre Stromrechnung jährlich um ca. 30 Euro.
 

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Erstellen von Schriftzügen mit WordArt
Waltraud Schwarz - Dienstag, 22. Juli 2008 7:26 Uhr

Ein Mittel zum Gestalten von Word-Dokumenten ist WordArt. Dieses Zusatzwerkzeug von Word erzeugt grafische Texte, die Sie beliebig drehen, farbig gestalten und mit Schattierungen versehen können.

Starten Sie 'WordArt' im Menü EINFÜGEN, Befehl 'Grafik' und Option 'WordArt'. Sofort wird der 'WordArt Katalog' eingeblendet. Wählen Sie per Mausklick aus diesem Katalog mit 30 Mustern den Vorschlag aus, der Ihren Vorstellungen am nächsten kommt. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche "OK". Das Dialogfenster 'WordArt-Text bearbeiten' wird eingeblendet. Hinweis: Sie können auch in der Symbolleiste 'Zeichnen' auf das Symbol 'WordArt einfügen' klicken.

Geben Sie in dieses Dialogfenster den gewünschten Text ein, z.B. «Einladung zum Gartenfest». Mit einem Klick auf die Schaltfläche [OK] wird der Text entsprechend des ausgewählten Katalogeintrags im Word-Dokument dargestellt. Sobald Sie den WordArt-Text anklicken, wird die [WordArt]-Symbolleiste eingeblendet, mit deren Hilfe Sie dem Text den letzten Schliff geben können. Ein Klick auf die Schaltfläche [Text bearbeiten] erlaubt das nachträgliche Ändern des bereits eingegebenen Textes.

Falls die ausgewählte WordArt-Funktion doch nicht so gut wie gedacht aussieht, hilft ein Mausklick auf das Symbol "WordArt-Katalog" weiter. Der komplette Katalog wird wieder eingeblendet und Sie können einen anderen Eintrag auswählen. Das Symbol 'WordArt formatieren' öffnet das gleichnamige Dialogfenster. In diesem Dialogfenster können Sie in der Registerkarte 'Farben und Linien' die Farbe des Textes verändern. Über die Registerkarte 'Größe' lassen sich sowohl die Größe als auch die Drehung des Textes beeinflussen, und wenn Sie 'Layout' anklicken und die Option 'Passend' wählen, können Sie den Schriftzug mit der Maus bewegen und beliebig platzieren.
 

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Diaschau mit Ihren Fotos bzw. Bildern
Waltraud Schwarz - Montag, 21. Juli 2008 7:14 Uhr

Im Betriebssystem Windows XP, insbesondere im Explorer, schlummern viele kleine nützliche Funktionen, die Viele noch nicht kennen. Hier wird Ihnen gezeigt, wie Sie Ihre Fotos (oder andere digitale Bilder) im Explorer in Form einer Diaschau ansehen können. Keine Sorge, um diese Funktion zu nutzen, müssen Sie kein zusätzliches Programm installieren.

Starten Sie den Windows Explorer wie folgt: [Windows]-Taste + [E] drücken. Sie können aber auch über [Start] --> [Alle Programme] --> [Zubehör] --> den [Windows Explorer] aufrufen. Navigieren Sie zu dem Ordner, in dem Sie die Bilder gespeichert haben, zum Beispiel: C:\Eigene Dateien\Eigene Bilder ...

Führen Sie einen Linksklick auf dem ausgewählten Bild aus, mit dem die Diaschau beginnen soll, dann einen Rechtsklick und wählen Sie im Kontextmenü den Befehl 'Vorschau'. Nun können Sie die Diaschau starten, indem Sie die Funktionstaste [F11] drücken. Jedes Einzelne Bild wird nun bildschirmfüllend angezeigt und nach ca. 3 Sekunden blendet die Diaschau automatisch das nächste Bild ein. Die Diaschau funktioniert wie eine Endlosschleife - beim letzten Bild angelangt, fängt sie wieder von vorne an.

Um die Diaschau zu beenden, drücken Sie einfach die Escape-Taste [ESC]. Sie können die Diaschau auch mit der Maus bedienen. Dazu müssen Sie nur kurz mit der Maus ein paar Bewegungen machen und dann erscheint in der oberen rechten Ecke ein kleines Bedienfeld (Navigationssymbole).

Die Diaschau mit Freunden oder Bekannten genießen zu können, macht es noch mehr Spaß, wenn die Bilder auf den Fernseher zu übertragen werden. Allerdings ist dazu eine Graphikkarte mit TV-Ausgang nötig. Wer zusätzlich noch eine Funk-Maus hat, kann die Diaschau noch bequem vom Sofa aus bedienen. Viel Spaß beim Ansehen Ihrer Bilder.
 

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Tastenkombinationen für Verknüpfungen
Waltraud Schwarz - Freitag, 18. Juli 2008 7:21 Uhr

Zu jeder Verknüpfung (auch zu Verknüpfungen unter [Start] --> [Alle Programme]) können Sie ebenfalls eine Tastenkombination einrichten. Dies ist nützlich um häufig benötigte Programme, Ordner oder Dateien schneller zu öffnen.  Die Tastenkombinationen setzen sich dabei immer aus folgenden Tasten zusammen: [STRG] + [ALT] + [ ] (gewünschter Buchstabe).

Um eine Tastenkombination für eine Verknüpfung anzulegen, führen Sie einen Rechtsklick auf die gewünschte Verknüpfung im Startmenü aus, z.B. auf 'Microsoft Word' und wählen im Kontextmenü den Befehl 'Eigenschaften'. Im folgenden Fenster öffnen Sie die Registerkarte 'Verknüpfung' und klicken einmal mit der linken Maustaste in das Eingabefeld [Tastenkombination] gleich hinter [keine] und tippen den gewünschten Buchstaben, z.B. [w] ein. Sofort wird in der Zeile die Tastenkombination angezeigt. Jetzt nur noch unten auf [OK] klicken und fertig.

Jetzt können Sie immer mit der selbsteingerichteten Tastenkombination das jeweilige Programm aufrufen. Bei diesem Beispiel also: [STRG] + [ALT] + [w] für das Textverarbeitungsprogramm 'Microsoft Word'.
 

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Überhitzung des Computers vermeiden
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 17. Juli 2008 7:12 Uhr

Bei hohen Temperaturen verstärkt sich die Wärmebildung im Computergehäuse. Um größere Schäden oder Ausfälle zu vermeiden, sollten Sie entsprechende Vorkehrungen treffen. Mit ein paar einfachen Handgriffen können Sie Ihren PC schnell entlasten und so für anhaltende Systemstabilität sorgen. Hier einige wertvolle Tipps, mit denen jeder Rechner die nächste Hitzewelle problemlos übersteht:

Ausreichend Platz schaffen: Im Gehäuse des Computers muss möglichst viel Platz vorhanden sein, damit die Luft ausreichend zirkulieren kann und so alle Hardwareteile erreicht werden. Achten Sie auf einen Mindestabstand von 50 cm zwischen Lüfterausgang und Wand, auch muss die Gehäusefront immer völlig frei gehalten werden.

Kühlung durch Luftzirkulation: Um einen Hitzestau im Gehäuse des Computers zu vermeiden, sollte der Rechner niemals direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden. Der Computer sollte auch nicht in engen Vorrichtungen eines Computertisches stehen. Allerdings ist davon abzuraten, den Computer als so genannten 'Cabrio' laufen zu lassen, indem man einfach das Seitenteil entfernt. Der Computer ist so aufgebaut, dass der Luftstrom alle Komponenten bestmöglich kühlt. Ist der Rechner geöffnet, verpufft dieser Effekt.

Computer entstauben: Auch ein verstaubtes Inneres des Computers kann im schlimmsten Fall zur Überhitzung des Rechners führen. Einmal im Jahr sollte man deshalb den Computer vom Strom trennen und das Gehäuse aufschrauben und das Innenleben entstauben. Dazu saugt man vorsichtig die Komponenten mit einem feinen Aufsatz des Staubsaugers ab oder benutzt Druckluftspray. Dabei insbesondere die Lüfter bei der CPU, der Grafikkarte und beim Netzteil sorgfältig reinigen. Auf keinen Fall sollte man die Hardware mit einem Lappen oder gar Wasser reinigen.

Dem PC eine Pause gönnen: Wenn der Computer stundenlang gearbeitet hat, hat er sich mal eine Auszeit verdient. Der einfachste Rat ist deshalb vielleicht auch der wirkungsvollste: Den Rechner für mindestens eine halbe Stunde ausschalten. So kühlt sich das System schnell wieder ab.

Problemfall Notebooks: Notebooks sind für den Laien schwierig bis unmöglich selbst zu reinigen. Hier sollte man im Sommer das Gerät beim Energiesparmodus so einstellen, dass 'minimaler Energieverbrauch' genutzt wird. Das schont die Hardware und beim normalen Surfen oder E-Mail-Schreiben ist kein Unterschied in der Geschwindigkeit des Laptops zu spüren. Der Akku sollte im Sommer so wenig wie möglich genutzt werden - er verträgt keine Hitze. Der Betrieb über das Netzteil erhöht die Haltbarkeit des Akkus.

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Richtig mit Google suchen
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 16. Juli 2008 7:23 Uhr

Einfach wirre Wörter in die Suchmaschine einzutippen, bringt zwar immer irgend ein Ergebnis, aber sicher kein auf Anhieb zufrieden stellendes. Google unterscheidet nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung. Es ist egal ob Sie 'Computer', 'Computer' oder 'COMPUTER' schreiben. Sie werden immer wieder zum selben Ergebnis kommen. Google zeigt Ihnen dann alle Internetseiten auf in denen die gesuchten Wörter vorkommen. Egal in welcher Reihenfolge oder an welcher Stelle sie im Text stehen. Sie müssen einfach nur da sein. Es werden auch unwichtige Wörter, die so genannten STOP WÖRTER, ausgefiltert. Das sind zum Beispiel 'der, die, das, und, etc.'

Es gibt verschiedene Operatoren in Google, mit denen es einfacher ist, das richtige Ergebnis schneller zu finden. Nachfolgend eine kurze Übersicht mit den wichtigsten Operatoren bzw. Google-Befehlen:

Die Anführungszeichen [" "]: Sie werden verwendet, wenn man mit Google einen ganzen Satzteil mit genau diesem Wortlaut finden will. Wenn Sie mehrere Wörter im Suchfeld in Anführungszeichen eingeben, erhalten Sie exakt diese Wortreihenfolge ["Uwe Schmidt"]. Namen sollten immer auf diese Weise eingegeben werden. Unter Anführungszeichen werden auch die Stoppwörter nicht ausgeklammert, z.B. ["Das Leben ist schön"].

Das [+]-Zeichen: Mit dem [+Suchbegriff] werden einfach verschiedene Suchwörter kombiniert, zum Beispiel [+welt +wetter]. Damit werden alle Seiten, in denen die Wörter 'Welt' und 'Wetter' in einem Artikel vorkommen, durchsucht und angezeigt.

Das [-]-Zeichen: Wenn Sie [-Suchbegriff] eingeben, werden Seiten mit diesem Wort von der Suche ausgeschlossen, zum Beispiel [stern –spiegel] sucht nach Seiten, in denen das Wort 'Stern', aber nicht das Wort 'Spiegel' vorkommt.

Das [*]-Zeichen: Das Sternchen kann als Platzhalter verwendet werden, zum Beispiel [Bad *]. Aktivieren Sie vorher 'Seiten auf Deutsch', damit nur die Orte mit 'Bad' in Deutschland angezeigt werden.

Das [~]-Zeichen: Sucht im Google nach Synonymen. Eine Suche mit [~Suchbegriff] liefert auch Synonyme in der Ergebnisliste neben dem Suchbegriff. Also die Suche nach [~auto] würde auch u.a. 'car', 'truck' anzeigen.

Mit dem Operator [filetype:pdf] können Sie gezielt nach bestimmten Dokumenten suchen. Auch Dateien aus der Microsoft Office Palette können so gezielt gefunden werden, wie z.B. [.doc, .docx, .xls, xlsx].

Der wichtigste Google-Befehl ist sicherlich der mit den Anführungszeichen, mit dem man gezielt nach Wortfolgen suchen kann.

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Word: Kompakte Vorlagenliste
Waltraud Schwarz - Dienstag, 15. Juli 2008 7:14 Uhr

Um schneller zu arbeiten, schalten Sie die grafische Darstellung der Formatvorlagen aus, in dem Sie das Menü ANSICHT öffnen und klicken auf den Befehl 'Ansicht'. Wenn Sie das Listenfeld [Formatvorlage] öffnen, zeigt Word die Vorlagen formatiert in der Liste an. Sie sehen hier anhand der Darstellung, wie sich Schriftart, Schriftgröße und Textauszeichnung ändern, wenn Sie eine Vorlage dem markierten Text zuweisen.

Allerdings benötigen die formatierten Einträge in der Liste viel Platz. Sie müssen daher häufig blättern, um Vorlagen zuzuweisen, die sich im nicht sichtbaren Bereich befinden. Außerdem kostet diese Darstellung relativ viel Rechenleistung. Dies führt zu Verzögerungen beim Anzeigen der Liste.

Word 2000 bietet daher die Möglichkeit, die Vorlagenliste im normalen Textmodus anzuzeigen. Benutzen Sie dazu den Befehl 'Anpassen' im Menü EXTRAS. Im Dialogfenster 'Anpassen' wählen Sie die Registerkarte 'Optionen' aus. Hier deaktivieren Sie die Option 'Schriftartennamen in Schriftart anzeigen'. Mit einem Klick auf Schließen übernehmen Sie die Änderung.

Im Listenfeld Formatvorlage erscheinen nun die Vorlagen als einfache Texteinträge ohne Formatierungen. Die Liste ist dadurch wesentlich kompakter, so dass Sie in den meisten Fällen nicht mehr blättern müssen. Die geänderte Einstellung wirkt sich entsprechend auch auf die Darstellung im Listenfeld Schriftart aus.

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Excel: Summen über ganze Spalten und Zeilen bilden
Waltraud Schwarz - Montag, 14. Juli 2008 7:21 Uhr

Mit Excel Summen zu berechnen ist denkbar einfach: Die Funktion SUMME addiert alle Zahlen eines vorgegebenen Zellbereichs. Mit Hilfe der Formel [=SUMME(A1:A10)] zum Beispiel addiert Excel alle Werte zwischen den Zellen A1 und A10. Blöd nur, dass man sich immer festlegen muss, welcher Bereich addiert werden soll: Kommen Werte dazu, muss die Summenformel jedes Mal angepasst werden.

Einfacher ist es, gleich die Summe über die gesamte Spalte oder Zeile zu bilden. Dann ist es egal, wie viele Werte noch hinzukommen; die Summenformel zeigt stets das aktuelle Ergebnis der Addition.

Zum Addieren ganzer Spalten oder Zeilen muss bei der SUMME-Formel kein Zellbereich, sondern zweimal hintereinander die Spalte bzw. Zeile genannt werden. Um beispielsweise alle Werte in Spalte A zu addieren, lautet die Formel [=SUMME(A:A)]

Für die Summen aller Werte in Zeile 22 genügt die Formel [=SUMME(22:22)] Wichtig dabei: Die Zelle mit der Summenformel darf sich nicht in der zu summierenden Zeile oder Spalte befinden. Wählen Sie als Ergebnisfeld eine Zelle außerhalb der summierten Zeile oder Spalte.

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Online Shoppen und sicher bezahlen
Waltraud Schwarz - Freitag, 11. Juli 2008 7:15 Uhr

Sie wollen Ihre Produkte bequem online bestellen, weil Sie es satt haben immer an der falschen Kasse anzustehen. Egal wie lang oder kurz die Schlange bei der Kasse ist, an der man sich anstellt, es ist immer die falsche. Bei Shops im Internet werden Sie immer an der ersten Position stehen. Alles was Sie benötigen, ist ein DSL-Anschluss und einen Computer bzw. einen Laptop. Von Ihrem PC aus können Sie entspannt auf die Websiten der großen Versandhäuser, wie Quelle und Neckermann, schauen und bequem vom Sessel aus Ihre Bestellungen vornehmen.

Die Produkte können Sie bequem im Preis vergleichen und bei guten Online-Shops sogar in bester Bildqualität betrachten. Natürlich werden Sie immer günstige Preise bei Ebay finden, aber achten Sie dort auf die Verkäufer. Es gibt überall schwarze Schafe. Meist haben Sie auf die Produkte auch keine Garantie, da es sich um einen Privatverkauf handelt. Dennoch haben auch Online-Shops kleine Nachteile. Kleidung und Schuhe können Sie zum Beispiel nicht anprobieren. Daher sollten Sie immer schauen, dass Sie gerade bei der Mode verschiedene Produkte in verschiedenen Größen bestellen. Da Sie die Ware per Post erhalten, können Sie unpassende Produkte einfach zurücksenden. Nutzen Sie bei Versandhäusern den Kauf auf Rechnung und bezahlen Sie Ihre Ware erst, wenn Sie diese auch wirklich behalten wollen. So sichern Sie sich gegen den Verlust von Geld ab.

Aber auch bei Ebay können Sie Waren zurücksenden, wenn es nicht der versprochenen Qualität entspricht. Oft bekommen Sie auch problemlos das Geld wieder zurück. Es gibt aber noch genügend Käufer, die sich nur online über Produkte informieren und den Weg in die Stadt, oder ein Einkaufszentrum suchen, um das Produkt vor Ort zu kaufen. Hier besteht der Vorteil in der Garantie, da man mit Problemen immer zum Händler seiner Wahl gehen kann und im mündlichen Gespräch Probleme schneller klärt, als der Versand der Ware per Post an die Versandhäuser in Deutschland. Auf jeden Fall ist der Rechnungskauf die sicherste aller Zahlungsarten beim Online Shopping.

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Druckvorschau im Internet Explorer benutzen
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 10. Juli 2008 7:21 Uhr

Bevor Sie eine Internetseite ausdrucken, sollten Sie die 'Druckvorschau' im Menü DATEI des Internet Explorer aufrufen. Eine einzelne Internet-'Seite' hat keine festen Abmessungen: Sie kann wesentlich breiter sein als ein DIN-A4-Blatt und theoretisch unendlich lang. Bevor man sie zu Papier bringt, sollte man sich das voraussichtliche Druckergebnis am Bildschirm anzeigen lassen. Standardmäßig passt der Internet Explorer den Inhalt einer Webseite auf die Papiergröße an - vorbei die Zeiten, in denen Sie dafür die Seite in eine Textverarbeitung kopieren mussten. Zusätzlich können Sie jetzt die Seitenbegrenzungen anpassen, das Layout ändern, Kopf- und Fußzeilen entfernen sowie die Satzspiegel vergrößern oder verkleinern. Klicken Sie oben in der Menüleiste auf das Symbol 'Seite einrichten' oder benutzen die Tastenkombination [Alt] + [E]. Hier können Sie auch 'Hochformat' oder 'Querformat' einstellen.

Anhand der Druckvorschau wählen Sie aus, ob Sie die gesamte Internetseite ausdrucken wollen oder nur Teile davon. Sie wollen die Seite ohne Grafiken oder Werbung ausdrucken - kein Problem: Markieren Sie mit der Maus den Text und die Grafiken, die Sie drucken möchten und klicken Sie anschließend auf Druckvorschau. Diese zeigt Ihnen nur die ausgewählten Teile der Internetseite an und druckt die Seite dementsprechend.

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Silbentrennung nach neuer deutscher Rechtschreibung
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 09. Juli 2008 7:14 Uhr

Die automatische Silbentrennung nach einem einzelnen Buchstaben (zum Beispiel "a-ber") weist darauf hin, dass Word auf die neue deutsche Rechtschreibung eingestellt ist. Leider ist Word damit aber nicht mehr ganz auf dem neuesten Stand, denn obwohl dies nach der ersten Reform von 2004 zulässig war, wurde die Trennung nach einem Einzelbuchstaben mit der überarbeiteten Fassung von 2006 wieder zurückgenommen. Die Trennung von "a-ber" ist nach neuester deutscher Rechtschreibung also nicht mehr richtig.

Nur die Silbentrennung von Word 2007 wurde dementsprechend aktualisiert. In den älteren Versionen eine Änderung der Einstellung vorgenommen werden. Um die Silbentrennung von Einzelbuchstaben zuverlässig zu verhindern, wird die Silbentrennzone erhöht. Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:

Öffnen Sie das Menü EXTRAS und klicken auf den Befehl 'Sprache', um die Option 'Silbentrennung' zu wählen. Im Feld 'Silbentrennzone' muss der Wert erhöht werden. Die passende Zentimeterangabe richtet sich nach der Schriftgröße des zu trennenden Textes. Bei normalen Schriftgrößen von 10 oder 12 Punkt eignen sich Werte von [1,2 cm] bis [1,5 cm].

In Word 2007 finden Sie diese Option unter 'Multifunktionsleisten'-Register 'Seitenlayout' in der Gruppe 'Seite einrichten' unter 'Silbentrennung' bei [Silbentrennungsoptionen].

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Notebook: Akku-Laufzeit verlängern I

Waltraud Schwarz - Dienstag, 08 Juli 2008 7:21 Uhr

Mit ihrer Rechenleistung müssen sich Notebooks nicht mehr vor Schreibtisch-PCs verstecken. Aber ausgerechnet wenn’s drauf ankommt, machen sie allzu schnell schlapp: Im mobilen Einsatz mit Akku-Betrieb halten selbst die besten Notebooks nur wenige Stunden ohne Steckdose durch. Mit ein paar Kniffen sorgen Sie dafür, dass der Notebook-Akku länger durchhält.

1.) Stromsparfunktionen von Windows einschalten: Das Betriebssystem kann den Energieverbrauch beeinflussen. Windows XP: Rechtsklick auf eine freie Stelle des Desktops und anschließend beim Kontextmenü den Befehl 'Eigenschaften' auswählen. Im nächsten Fenster folgen Linksklick auf Registerkarte 'Bildschirmschoner' und dann auf die Schaltfläche 'Energieverwaltung'.

2.) Stromsparfunktionen von Windows XP einschalten: Klicken Sie die Registerkarte 'Energieschemas' an und wählen aus der Liste 'Tragbar/Laptop' und klicken in der Liste auf 'Minimale Batteriebelastung'. Schließen Sie die noch geöffneten Fenster jeweils mit einem Klick auf OK. Ihr Notebook arbeitet nun langsamer, aber ausdauernder. Falls Sie mehr Geschwindigkeit brauchen, wiederholen Sie diese Schritte.

3.) Einige Geräte im Notebook sind dauernd eingeschaltet, selbst wenn Sie sie gar nicht benötigen. Schalten Sie die Beleuchtung des Bildschirms herunter. Tippen Sie bei gedrückt gehaltener [Fn]-Taste wiederholt auf [F6], um die Beleuchtung möglichst weit abzudimmen. Falls die Sicht dann doch mal zu schlecht ist, tippen Sie bei gedrückter [Fn]-Taste auf [F7].

4.) Schalten Sie die Lautsprecher aus, wenn Sie keine Musik hören oder Videos schauen. Klicken Sie unten rechts auf der Arbeitsoberfläche erst auf das Lautsprecher-Symbol, dann auf Ton aus, um davor einen Haken zu setzen. Alternativ können Sie Mini-Kopfhörer benutzen, etwa von einem MP3-Player. Der braucht weniger Strom als der Notebook-Lautsprecher und klingt zudem besser.

5.) Achten Sie darauf, dass an Ihrem Notebook die Bluetooth-Funktion deaktiviert ist. Im aktivierten Zustand wird ständig nach verfügbaren Bluetooth-Geräten gesucht, das kostet Akku-Leistung.

6.) WLAN deaktivieren: An den meisten neuen Notebooks gibt es eine Taste, um den WLAN-Modus an- oder abzuschalten. Lesen Sie in der Bedienungsanleitung Ihres Gerätes nach, wie Sie die Suche nach einem lokalen Funknetzwerk unterbinden. Die Funknetz-Suche sorgt für überflüssigen Stromverbrauch, wenn Sie gerade keinen Internet-Anschluss nutzen wollen. (Wird fortgesetzt)

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Gesprochene Grüße per E-Mail senden
Waltraud Schwarz - Montag, 07 Juli 2008 7:14 Uhr

Lassen Sie Ihre E-Mails sprechen. Wenn Sie und der Empfänger Outlook Express verwenden, können Sie auch gesprochene Grüße versenden. Der Empfänger hört den Gruß direkt beim Öffnen der E-Mail mit einem Doppelklick.

Erstellen Sie zuerst eine Audio-Datei mit dem AUDIORECORDER von Windows (meistens START-Symbol --> Alle PROGRAMME --> ZUBEHÖR --> MULTIMEDIA). Schließen Sie ein Mikrophon an, nehmen Sie Ihren Text auf und speichern Sie die Aufnahme. Achten Sie beim speichern darauf, dass Sie bei FORMAT ein Format auswählen, das wenig Speicherplatz braucht (z. B. MPEG Layer-3 mit 16 kBits).

Starten Sie Outlook Express und klicken Sie auf NEUE E-MAIL. Im Menü FORMAT klicken Sie auf den Befehl HINTERGRUND und wählen Sie die Option AUDIOSIGNAL und gehen dann nach Anklicken der Schaltfläche [DURCHSUCHEN] zu Ihrer Audiodatei. Genauso gut können Sie natürlich ein gespeichertes Lied auswählen.

Im Menü FORMAT muss außerdem die Option 'RICH-TEXT(HTML)' aktiviert sein. Vervollständigen Sie Ihre E-Mail und versenden Sie sie. Wenn der Empfänger die E-Mail mit Outlook Express öffnet, spielt das Programm die Audiodatei automatisch ab.

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Call-by-Call: Günstigsten Tarif mit Google ermitteln
Waltraud Schwarz - Freitag, 04 Juli 2008 7:23 Uhr

Sie möchten zum günstigsten Tarif innerhalb von Deutschland oder ins Ausland telefonieren? Mit Google finden Sie die aktuell preiswertesten Call-by-Call-Vorwahlen - egal, ob Sie in ein Festnetz oder in ein Mobilnetz telefonieren.

Geben Sie in das Google-Suchfeld einfach die Telefonnummer ein, die Sie anwählen möchten, und Google findet die Call-by-Call-Vorwahlen, die zur aktuellen Zeit am günstigsten sind.

Wenn Sie in Google (030) 44717047 eingeben, werden Ihnen gleich oben zwei Internet-Adressen angezeigt (www.billiger-telefonieren.de, www.tariftip.de), die nach dem Anklicken gleich die Vorwahl des jetzigen günstigsten Anbieters vor der Teilnehmer-Nummer angezeigt. Geben Sie die Telefon-Nummer (089) 12345678 ein, wird auch hier die Vorwahl für den günstigsten Anbieter für Ihren Gesprächspartner in München angezeigt. Ein Gespräch zur Rufnummer 001604-1234567 [Vancouver/Kanada] kostet Sie im Augenblick 0,90 c/min und ist augenblicklich der günstigste Festnetz-Tarif, wenn Sie die Vorwahl 01073 verwenden.

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Windows XP: Wie Sie 'verschollene' Dateien wiederfinden
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 03 Juli 2008 7:17 Uhr

Vielleicht ist es Ihnen auch schon mal so ergangen: Sie haben ein wichtiges Dokument oder eine Datei auf Ihrem Rechner gespeichert, finden es aber in der Explorer-Liste nicht mehr. Dann bleibt nur noch die Suchfunktion, wenn Sie sich nicht stundenlang mühevoll durch sämtliche Ordner klicken wollen. Hierbei kann der Trick mit dem Sternchen [*] die Suche sehr erleichtern.

1. Sie erinnern sich nur noch an ein Wort des Dateititels. Es gibt eine einfache Eingabe ins Suchfeld, die trotzdem weiterhilft. Nehmen wir an, Sie suchen einen Brief ans Finanzamt und wissen noch, dass im Titel des Dokumentes das Wort 'Steuererklärung' vorkam. Geben Sie in das Suchfeld das Wort [*Steuererklärung*] ein. Die beiden Sternchen bewirken, dass Windows alle Zeichen vor und nach dem eingegebenen Suchbegriff ignoriert. Somit sortiert es für Sie alle Dateien aus, in denen der Begriff 'Steuererklärung' vorkommt. Wenn Sie nicht sicher sind, auf welchem Laufwerk sich das fragliche Dokument befindet, geben Sie einfach an, dass Windows den Begriff in allen Laufwerken suchen soll. Das Sternchen finden Sie neben der [Enter]-Taste.

2. Sie haben den Dokumentennamen vollständig vergessen, erinnern sich aber an ein ungewöhnliches Wort im Text des Dokumentes. Angenommen Sie erinnern sich daran, dass Sie einen Artikel über Ernährung geschrieben oder abgespeichert haben, bei dem das Wort 'Vitaminmangel' auftauchte. Hierbei können Sie ähnlich vorgehen, wie in obigen Beispiel beschrieben, nur dass Sie in der Suchfunktion das Suchfeld für Texte finden müssen. In Windows XP finden Sie dieses unter der Suchfunktion [Dateien und Ordner] beim Suchfeld: 'Ein Wort oder Begriff innerhalb einer Datei'. Geben Sie dort den Begriff [*Vitaminmangel*] (wieder mit Sternchen vorn und hinten ein) und Windows sucht Ihnen alle Texte und Dateien heraus, die diesen Begriff enthalten. Viel Glück beim Suchen!

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Excel 2007:  Vergleichstabelle für Excel 2003-Befehle
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 02. Juli 2008 7:21 Uhr

Mit der neuen Multifunktionsleiste in Microsoft Office 2007 rufen Sie die Befehle und Funktionen wesentlich schneller auf als in den Vorgänger-Versionen. Doch die Umgewöhnung von den bisherigen Menüs erfordert jede Menge Eingewöhnungszeit. Erleichtern Sie sich den Umstieg. Lassen Sie sich von Office 2007 anzeigen, wo die Befehle in Office 2003 platziert waren. Eine Vergleichstabelle ist in der Hilfe verborgen:

Drücken Sie in Excel 2007 die F1-Taste. Geben Sie die beiden Suchbegriffe 'Zuordnungen' und 'Multifunktionsleiste' in das Suchfeld ein. Nachdem Sie auf 'Suchen' geklickt haben, erscheint der Verweis 'Vergleich: Positionen von Excel 2003-Befehlen in Excel 2007' (auf der 2. Ergebnisseite).

Klicken Sie auf diesen Verweis. Im folgenden Hilfe-Artikel scrollen Sie ganz nach unten (Kapitel 'Neue Positionen bekannter Befehle') und klicken auf den Link 'Zuordnungsarbeitsmappe auf der Excel-Multifunktionsleiste'. Es öffnet sich eine Excel-Vergleichstabelle mit allen Menüs und Symbolleisten von Excel 2003. Diese können Sie bei Bedarf auch ausdrucken. Dieser Tipp wurde auch unter Office 2007 getestet!

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Seitenzahl reduzieren durch 'Größe anpassen'
Waltraud Schwarz - Dienstag, 01. Juli 2008 7:16 Uhr

Sie haben in Word ein Dokument geschrieben, das eigentlich nur eine Seite umfasst. Doch in der Seitenansicht wird eine zweite fast leere Seite angezeigt. Das ist weiter nicht schlimm, doch kann beim Ausdrucken lästig werden, zumal wenn die Seite mitgedruckt wird. In so einem Fall gehen Sie folgendermaßen vor:

Drücken Sie die Tastenkombination [Strg] + [Ende] und entfernen die evtl. noch vorhandenen Leerzeilen. Rufen Sie mit [Strg] + [F2] die Seitenansicht auf und kontrollieren in der Statuszeile unten die Seitenzahlanzeige (1/1 oder 1/2). Wollen Sie nun den 2-seitigen Text auf eine Seite reduzieren, klicken Sie nun in der Seitenansicht auf Symbol oben in der Symbolleiste 'Größe anpassen'. Damit wird die Schriftgröße des Dokumentes verkleinert, alles passt jetzt auf eine Seite. Sind mehrere Seiten vorhanden, wird das Dokument jeweils um eine Seite verkleinert. Rückgängig machen lässt sich dieser Schritt mit den Befehl 'Bearbeiten/Rückgängig: Größe anpassen' im Menü BEARBEITEN oder mit der Tastenkombination [Strg] + [Z].

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Outlook Express: Schriftart, Stil und Größe von Mails ändern
Waltraud Schwarz - Montag, 30. Juni 2008 7:24 Uhr

Mit ein paar Klicks können Sie Schriftart, Stil und Größe des Textes Ihrer Outlook Express Mails ändern. Wenn Sie den Textstil für alle Nachrichten in Outlook Express ändern wollen, gehen sie folgendermaßen vor: Klicken Sie im Menü EXTRAS auf den Befehl 'Optionen'. Danach öffnen Sie die Registerkarte 'Erstellen' und klicken auf die Schaltfläche [Schriftart]. Hier können Sie alle gewünschten Einstellungen vornehmen.

Aber: Auch Text in einzelnen Nachrichten lässt sich formatieren. Markieren Sie dafür den Text in der Nachricht, den Sie formatieren möchten. Falls Sie die Schriftart für die gesamte Nachricht ändern wollen, klicken Sie im Menü BEARBEITEN auf den Befehl 'Alles markieren'. In der Formatleiste erscheinen nun alle wichtigen Schaltflächen für die gewünschten Optionen.

Wenn beim Formatieren Probleme auftauchen, überprüfen Sie, ob die HTML-Formatierung aktiviert ist. Dazu klicken Sie in 'einem Fenster für eine neue Nachricht auf das Menü FORMAT und dann auf den Befehl 'Rich-Text' (HTML). Wenn der Befehl aktiviert ist, sehen Sie daneben einen schwarzen Punkt. Wenn Sie die HTML-Formatierung verwenden und das E-Mail-Programm des Empfängers das HTML-Format nicht lesen kann, so wird Ihre Nachricht als unformatierter Text angezeigt und ein HTML-File als Attachment (Anlage) beigefügt. Der Empfänger kann die Anlage mit jedem beliebigen Webbrowser öffnen.  

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Word Dokument aus Liste entfernen
Waltraud Schwarz - Freitag, 27. Juni 2008 7:13 Uhr

Sie können ein einzelnes Word-Dokument aus der "Liste zuletzt geöffneter Dateien" aus Sicherheitsgründen entfernen, die nach dem Anklicken des Menüs DATEI angezeigt werden. Insbesondere Dateien mit sensiblen Inhalten sollten nicht für jedermann sichtbar sein. Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:

Klicken Sie in Word auf das Menü EXTRAS und wählen den Befehl 'Optionen'. Auf der Registerkarte 'Allgemein' können die Einträge reduziert, erhöht oder ganz abgeschaltet werden.

Wenig bekannt ist die Möglichkeit, dass man ganz gezielt einzelne Dateien aus der Liste löschen kann, und zwar mit der Tastenkombination [STRG] + [ALT] + [-]Bindestrich. Nicht das Minuszeichen vom rechten Zahlenblock nehmen, sondern den Bindestrich neben der rechten [Umsch]-Taste zur Großschreibung. Der Cursor ändert sich in einen dicken Bindestrich. Jetzt nur noch im Menü DATEI das Dokument auswählen, das aus der Liste entfernt werden soll. In Word 2007 funktioniert der Tipp leider nicht.

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Selbstgebrannte CD und DVD halten oft nur 2 Jahre
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 26. Juni 2008 7:24 Uhr

Wenn sie denken, dass Ihre vor drei Jahren auf einer CD-R gesicherten Fotos sind für alle Zeiten gut aufgehoben sind, könnte sich als bitterer Trugschluss erweisen. Je nach chemischer Zusammensetzung der Disk-Beschichtung können die auf Rohlingen gespeicherten Informationen schon nach relativ kurzer Zeit verlorengehen. Lassen Sie es nicht so weit kommen!

Erschreckend schlecht schneiden die selbstgebrannte DVDs und CDs ab, wenn es um langfristige Datensicherheit geht. Anders als bei vorbespielten optischen Medien, also Original Musik-CDs oder Film-DVDs, werden die Datenbits ja nicht im Presswerk dauerhaft ins Material geprägt, sondern mit dem heimischen Brenner in eine chemisch empfindliche Schicht gebrannt, die natürlich weiterhin empfindlich bleibt.

Nominell gelten auch hier fünf bis zehn Jahre Lebensdauer. Trotzdem sind selbst bei sehr behutsamer Handhabung und Lagerung auch schon nach weniger als zwei Jahren oft Ausfälle zu beklagen. Insbesondere bei DVD-Rohlingen, bei denen die Datendichte bei gleicher physikalischer Größe deutlicher höher ist als bei CDs.

Verwenden Sie ausschließlich Rohlinge mit korrosionsbeständiger Goldschicht, am besten mit einer kratzerresistenten Oberfläche. Langlebiger als Discounter-Ware sind Markenprodukte, etwa von TDK oder Maxell. Aber auch dann sind Silberlinge als auf Jahrzehnte angelegte Dauerheimat für Familienfotos und Diplomarbeiten absolut nicht zu gebrauchen.

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Windows XP: Festplatte optimieren
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 25. Juni 2008 7:17 Uhr

Windows hat die Angewohnheit, Daten dort auf der Festplatte zu speichern, wo es gerade Platz findet. Es beginnt mit dem Schreiben am Anfang der Platte und füllt sie in Richtung Ende. Löscht der Anwender Daten, entstehen leere Bereiche. Diese versucht Windows wieder zu füllen, allerdings nur mit mäßigem Erfolg. So kommt es, dass viele Daten verstreut liegen und das System bei Start einer Datei oder eines Programms viele Teile zusammen suchen muss. Das kostet Zeit und ist fehlerträchtig.

Dieses Durcheinander lässt sich organisieren, und zwar durch Aufräumen, so genanntes Defragmentieren, der Festplatte. Starten Sie dazu das Systemprogramm 'Defragmentierung' Klicken Sie auf das Startsymbol und wählen den Menübefehl 'Programme' und gehen in der rechten Liste auf 'Zubehör', anschließend klicken auf 'Systemprogramme' und wählen die Option [Defragmentation]. Im Startfenster müssen Sie lediglich das Laufwerk wählen, welches das Programm aufräumen soll. Klicken Sie dann auf "Defragmentieren", um den Vorgang zu starten. Sie können aber auch nach dem Anklicken des Startsymbols den Menübefehl 'Arbeitsplatz' wählen und mit dem Rechtsklick das Kontextmenü öffnen. Danach klicken Sie auf den Befehl 'Eigenschaften' und öffnen die Registerkate [Extras]. Unten rechts sehen Sie die Schaltfläche [Jetzt defragmentieren], die Sie mit der linken Maustaste anklicken.

Während dieser Zeit sollten Sie den PC in Ruhe lassen. Je nach Grad der Unordnung dauert es schon mal bis zu zwei Stunden, bis alles gerichtet ist.

Um das Defragmentieren, das Aufräumen und Beschleunigen der Festplatte, müssen sich Anwender von Windows Vista nicht kümmern. Das Betriebssystem sorgt automatisch dafür, dass alle lokalen Festplatten optimiert werden.

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EBay: Achten Sie auf die Versandkosten
Waltraud Schwarz - Dienstag, 24. Juni 2008 7:22 Uhr

Viele Angebote bei eBay mögen verlockend günstig erscheinen. Aber der Preis ist nicht alles. Sie müssen immer noch die Versandkosten hinzurechnen. Erst bei näherem Hinsehen entpuppt sich das vermeintliche Schnäppchen als teurer Fehlkauf.

Und mancher Verkäufer lässt sich nicht nur das Porto bezahlen, sondern auch noch die Arbeitszeit zum Verpacken, Material und so weiter. Ein kleiner Aufschlag dafür ist ja auch ok.

Vergleichen Sie (vor allem bei niedrigpreisigen Artikeln) nicht nur den die Artikelpreise sondern immer die Summe von Artikelpreis und Versandkosten. Einige Händler bieten nämlich Ware etwas günstiger als ihr Konkurrent an, verlangen aber deutlich überzogene Versandkosten.

Aber eine wundersame Verdoppelung des Portos müssen Sie nicht akzeptieren. Sehen Sie sich in so einem Fall besser nach einem anderen Angebot um. Verwenden Sie am besten eine Software zur Suche, z.B. den Browser 'Firefox' (Add-In), die Ihnen diese Gesamtkosten automatisch berechnen.

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Wer oder was ist eine Tilde?
Waltraud Schwarz - Montag, 23. Juni 2008 7:13 Uhr

Ich kannte einmal eine Tilde, aber eigentlich hieß sie ja Mathilde ...

Hier ist allerdings nicht von dieser oder einer anderen Ma-tilde die Rede, denn hier geht es um Dateien mit diesem wellenförmigen Zeichen - der Tilde [~]- am Beginn eines Dateinamens. Eine [~] Tilde vor dem Dateinamen signalisiert Ihnen, dass Sie ein Programm wie z.B. WORD oder EXCEL geöffnet haben und diese Datei mit der Tilde noch verwendet wird, d.h. sie ist z.B. noch geöffnet oder wird gerade gedruckt. Daher beenden Sie erst einmal alle Programme, bevor Sie die Datei mit der Tilde öffnen.

Falls Sie die Tilde [~] im Text verwenden wollen, drücken Sie die Tastenkombination [Strg] + [Alt] + [~] und anschließend das Zeichen, über das die Tilde [~] erscheinen soll, z.B. ñ wie bei [en español].

Wenn Sie jedoch drei Tilden [~~~] mit [AltGr] + [~] erzeugen und sogleich die [Enter]-Taste drücken, erscheint eine horizontale gezackte Linie. Den gleichen Effekt können Sie erzielen, wenn Sie 3x das Gleichheitszeichen eingeben und die [Enter]-Taste drücken. Es erscheint eine Doppellinie. Dieser Trick funktioniert auch mit 3x Sternchen [***], 3x Bindestrich [---], 3x Nummernzeichen [###], 3x Unterstrich [___]. Damit sparen Sie sich den Umweg über das Menü FORMAT, Befehl 'Rahmen und Schattierungen', Registerkarte 'Rahmen' und Option 'Linienart'.

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Windows Explorer: Datei im Ordner schnell finden
Waltraud Schwarz - Freitag, 20. Juni 2008 7:24 Uhr

In Ordnern mit vielen Dateien ist es schwer, den Überblick zu behalten. Um dennoch eine bestimmte Datei schnell zu finden, hilft dieser Trick. Öffnen Sie zunächst den gewünschten Ordner und führen einen Linksklick im freien Feld in den Inhaltsspalte rechts aus. Danach tippen Sie - relativ schnell - die ersten zwei oder drei Buchstaben der gesuchten Datei ein.
Windows zeigt daraufhin die erste Datei oder den ersten Ordner an, auf dessen Namen die eingetippten Buchstaben passen (z.B. [br] und sofort wird die Datei 'Brief' gewählt).

Am besten funktioniert es, wenn Sie vorher die Dateianzeige sortieren. Dazu klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle im Ordnerfenster. Anschließend wählen Sie per Mausklick einen der Einträge - für die Suche nach Dateien eignet sich am besten der Eintrag 'Name'. Gleich darauf werden die Dateien wie gewünscht sortiert.

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Medikamente online ordern
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 19. Juni 2008 7:15 Uhr

Die Zuzahlung für Arzneien tut weh. Doch Versandapotheken liefern Rezeptpflichtiges oft zum Nulltarif- und geben Rabatte auf freiverkäufliche Medikamente. Immer wieder drohen Krankenkassen mit Beitragserhöhungen. Da versucht jeder Versicherte, so gut es geht zu sparen. Und dabei können Versandapotheken helfen.

Sie können Sonderangebote bei Arzneimitteln nutzen, die im Internet angeboten werden. Denn inzwischen kann sich jede Apotheke im Versandgeschäft betätigen. Und seit die Preisbindung für apothekenpflichtige, aber rezeptfreie Arznei aufgehoben wurde, befinden sich die Preise für Aspirin und Co. Im freien Fall. Im Schnitt gibt es die Medizin aus dem Internet rund 30 Prozent günstiger als in der niedergelassenen Apotheke um die Ecke. Bei einzelnen Präparaten können Kunden sogar fast 60 Prozent sparen. Und die Preise sind täglich in Bewegung. Deshalb gibt es keine Empfehlung für "die eine" günstigste Versandapotheke. Das aktuell billigste Angebot lässt sich per Suchmaschine finden. Praktisch ist der Pillenversand außerdem, denn Kunden können rund um die Uhr bestellen und erhalten alles bequem ins Haus geliefert. Allerdings sind Versandkosten zu beachten. Manche Anbieter liefern gratis, die meisten kassieren zwischen drei bis fünf Euro. Die Gebühr entfällt wenn man einen Mindestumsatz überschreitet.

Für verschreibungspflichtige Medikamente besteht in Deutschland zwar Preisbindung. Aber da lohnt der Kauf bei Versendern im Ausland, wenn Arzneien auf Rezept selbst zu bezahlen sind. Das kann auch für chronisch Kranke interessant sein, die regelmäßig das gleiche Medikament nehmen. Bei manchen Anbietern sparen Kassenpatienten einen Teil oder die komplette Rezeptgebühr. Auf Beratung ist nicht immer Verlass. Ein Problem bei Versandapotheken ist die Beratung. Deshalb sollte man bei unbekannten Medikamenten unbedingt den Arzt fragen.

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Word: Dokumentteile drucken
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 18. Juni 2008 7:23 Uhr

Ihre Dokumente in WORD oder EXCEL drucken Sie aus, wenn Sie auf das Symbol [Drucken] klicken und sofort druckt Ihr Standard-Drucker ein Tabellenblatt oder in WORD das gesamte Dokument auf einmal aus. Allerdings tritt ein Problem immer dann auf, wenn Sie nur einen Teil des Dokuments ausdrucken wollen. Meist wird dann hektisch im Text herumgelöscht. Ist jedoch nicht notwendig: Markieren Sie den zu druckenden Teil des Dokuments und öffnen dann mit der Tastenkombination [Strg] + [P] das Drucken-Dialogfenster. Dort aktivieren Sie bei 'Seitenbereich' die Option 'Markierung'. Nach der Bestätigung durch [OK] wird der markierte Abschnitt gedruckt. Manchmal geht's auch ganz praktisch mit der Option 'Aktuelle Seite'.

Wenn Sie jedoch nur die Seiten 3 bis 5 und die Seite 10 je zweimal drucken wollen, geben Sie nach dem Anklicken des Menüs DATEI und Aufruf des Befehls 'Drucken' auf der Dialogkarte im Feld 'Seiten' 3-5;10 ein und im Feld 'Anzahl' 2 ein. Nach der Bestätigung durch [OK] werden die angegebenen Seiten je zweimal ausgedruckt.

Um in WORD die ganze Datei auf Vorder- und Rückseiten auszudrucken, drucken Sie zuerst die ungraden Seiten aus und legen diese wieder in den Druckerschacht. Drucken Sie dann nur die geraden Seiten aus. Rufen Sie die Dialogkarte 'Drucken' auf und öffnen das Listenfeld 'Druckauswahl', um jeweils 'Ungerade Seiten' bzw. 'Gerade Seiten' auszuwählen. Auf diese Weise sparen Sie bei den Ausgaben für Druckerpapier. (s. Dokumente für beidseitigen Druck einrichten)

Wenn Sie mehrere Dateien, etwa WORD-Texte, drucken wollen, ist es lästig, diese einzeln in die Textverarbeitung zu laden und zu drucken. Einfacher geht es, wenn Sie den Ordner mit den gewünschten Dateien öffnen und diese markieren. Dann rufen Sie mit dem Rechtsklick das Kontextmenü auf und wählen den Befehl 'Drucken'. Es startet die mit den Dateien verknüpfte Anwendung und druckt die Dokumente aus.

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Startmenü alphabetisch sortieren
Waltraud Schwarz - Dienstag, 17. Juni 2008 7:14 Uhr

Im Startmenü werden alle auf dem PC installierten Programme aufgeführt. Diese Liste kann sehr lang und damit unübersichtlich sein. Erschwert wird die Orientierung zusätzlich durch eine fehlende Sortierung.

Diesen Mangel können Sie ganz schnell beheben: Das Start-Menü wird mit einem Klick auf das Start-Symbol geöffnet. Danach wird mit der rechten Maustaste an eine beliebige Stelle im Menü geklickt. In dem nun angezeigten Kontextmenü wird auf den Befehl 'Nach Namen sortieren' geklickt.

Die sortierte Darstellung wirkt sofort: Zuerst werden alle Unterordner des Menüs in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt, darunter - ebenfalls sortiert - die Programmaufrufe der jeweiligen Menüebene.

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E-Mail versenden, ohne Outlook aufzurufen
Waltraud Schwarz - Montag, 16. Juni 2008 7:22 Uhr

Outlook öffnet sich bekanntlich recht gemächlich. Wenn Sie schnell eine E-Mail schreiben wollen, klicken Sie einfach auf das START-Symbol und auf den Menü-Befehl 'Ausführen'. Unter VISTA muss dieser Befehl eingerichtet werden (s. Windows Vista: Befehl 'Ausführen' im Startmenü). Schreiben Sie in die Eingabezeile 'mailto:' (mit Doppelpunkt). Der E-Mail-Editor von Word (oder Ihr Standard-Mailprogramm) öffnet sich und Sie können eine E-Mail an einen beliebigen Adressaten versenden. Statt 'mailto:' können Sie in die Eingabezeile auch 'mailto:soundso-name@web.de' eingeben, dann öffnet sich der E-Mail-Editor bereits mit eingetragener Empfänger-Adresse.

Das können Sie noch beschleunigen, wenn Sie sich für den Vorgang eine Verknüpfung auf dem Desktop anlegen. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle auf dem Desktop, wählen im Kontextmenü den Befehl 'Neu' und öffnen die Option 'Verknüpfung'. In das Eingabefeld des erscheinenden Fensters ('Geben Sie den Ort des Objekts ein') tragen Sie 'mailto:' ein. Nach dem Klick auf die Schaltfläche [Weiter] können Sie im nächsten Dialogfenster einen beliebigen Namen für die Verknüpfung (z.B. 'E-Mail') eintragen. Nach dem Klick auf die Schaltfläche [Fertig stellen] haben Sie den schnellen «Ein-Klick-E-Mail-Versand» bereits eingerichtet.

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Alle Tastenkombinationen von Word anzeigen
Waltraud Schwarz - Freitag, 13. Juni 2008 7:11 Uhr

Die meisten Word-Befehle lassen sich mit Tastenkombinationen schneller aufrufen als mit Maus und Menüs. Zum Beispiel wird mit [Strg] + [S] das aktuelle Dokument gespeichert, und [Strg] + [F] aktiviert die Suchfunktion u.v.a.m.

Es gibt eine Vielzahl solcher Abkürzungen, doch selbst Profis können sich nicht alle Kombinationen merken. Das ist auch nicht zwingend notwendig, denn Word hat eine versteckte Funktion, mit der sich die Tastenkombinationen aller Funktionen einblenden lassen.

Öffnen Sie das Menü EXTRAS und wählen den Befehl 'Anpassen'. Klicken Sie auf die Registerkarte 'Optionen' und aktivieren die Option 'Tastenkombinationen in Quickinfo anzeigen'. Jetzt muss nur noch der Mauszeiger über eine Schaltfläche bewegt werden, und schon gibt Word im Quickinfo-Fenster die passende Tastenkombination zur jeweiligen Funktion preis.

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Tipps zum Schutz persönlicher Daten
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 12. Juni 2008 7:25 Uhr

1.) Nur vertrauenswürdigen Anbietern persönliche Daten mitteilen: Leider gibt es unseriöse Firmen und sogar Scheinfirmen im Internet. Vertrauliche Daten sollten Sie nur an Firmen übermitteln, denen Sie vertrauen. Bevor Sie persönliche Daten per Internet (natürlich nur verschlüsselt) versenden, sollten Sie sich außerdem die Datenschutzerklärung (oft "privacy-policy" genannt) durchlesen. Unternehmen und Organisationen beschreiben darin, wie sie mit personenbezogenen Daten umgehen.

2.) Anonym surfen im Internet: Beim Surfen im Internet hinterlassen Sie permanent Datenspuren. Falls Sie kein Anonymisierungsverfahren nutzen, sind Sie mit Ihrem PC unter einer eindeutigen Adresse (genannt IP-Adresse) online. Somit können der Webserver der besuchten Seite, Ihr Zugangsprovider und andere versierte Personen im Internet ermitteln, welche Webseiten Sie besuchen.

3.) Löschen der temporären Internetdateien: Sobald Sie sich im Internet bewegen, werden Daten aus dem Internet auf Ihrem PC gespeichert. Diese Datenspuren (z.B. 'Cookies' / Temporäre Internetdateien) auf Ihrem PC können z.T. im Internet gelesen und ausgewertet werden. Falls Sie dies vermeiden möchten, sollten Sie diese Internetdateien regelmäßig löschen (Menü EXTRAS, Befehl 'Optionen', Registerkarte 'Allgemein', Schaltfläche [Coockies löschen] und Schaltfläche [Dateien löschen] oder bei Cookies die Speicherung verbieten. (Einstellungen meist unter Menü EXTRAS, Befehl 'Optionen', Registerkarte 'Datenschutz', Schaltfläche [Erweitert].

4.) Betrug durch eMail-Anfragen: 'Passwort-Phishing': Trauen Sie keinen Sicherheitshinweisen oder Anweisungen per E-Mail. Immer häufiger werden Internetnutzer auf vermeintlich seriöse Homepages (z.B. von Banken) gelockt. Tatsächlich führt der Link jedoch nicht zur Webseite des genannten Unternehmens oder der vermeintlichen Organisation sondern auf Seiten von Betrügern: Wer dort Benutzername und Passwort eingibt, transferiert diese Daten in fremde Hände.

5.) Vollständiges Löschen von Dateien / Datenträgerschutz: Vorsicht geboten ist beim Löschen von Dateien: In der Regel werden die Daten nicht vollständig gelöscht. Zum Teil werden sie sogar lediglich in einen anderen Ordner (z.B. 'Papierkorb') verschoben. Auch die Löschfunktion bedeutet bei vielen Betriebssystemen nur, dass die Daten künftig überschrieben werden können. Aufpassen sollten Sie deshalb, wenn Sie Datenträger (Diskette, CD, Festplatte) in fremde Hände geben.

6.) Geheime Inhalte in Dateien löschen (z.B. Word): In manchen Dokumenten (z.B. Microsoft Word) sind Daten enthalten, die Sie nicht unmittelbar sehen. Wenn Sie nun beispielsweise eine Worddatei als Mailanhang versenden sind darin viele Daten enthalten, die Ihnen wahrscheinlich gar nicht im Bewusstsein sind: Namen, Initialen, Name des Netzwerkservers oder der Festplatte, auf der die Datei gespeichert wurde, Dokumentrevisionen, Dokumentversionen, Informationen zur Dokumentvorlage, Kommentare zum Text. Falls Sie nicht möchten, dass diese Daten (z.B. interne Kommentare, Inhalte der geänderter Vorgängerversionen) den Adressanten bekannt werden, müssen Sie aktiv werden (in eine .pdf-Datei konvertieren, persönliche Informationen entfernen, etc.).

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Aufzeichnen im Internet
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 11. Juni 2008 7:18 Uhr

Im Internet gibt es nicht nur Live-Fernsehen und Streaming-Angebote, Sie können das Web auch als digitalen Videorecorder Ihrer Lieblingssendungen nutzen.

Wer auf Live-Fernsehen verzichten kann oder wem die aktuellen TV-Angebote aus dem Internet nicht zusagen, sollte sich Online-Videorecorder näher ansehen. Im Netz tummeln sich eine ganze Reihe von Anbietern, die kostenlos oder gegen eine monatliche Gebühr bestimmte Sendungen aufzeichnen und zum späteren Download anbieten.

Voraussetzungen: Da die Aufzeichnungen schnell mehrere 100 MB groß werden können, ist für diese Art von Fernsehen am PC eine schnelle DSL-Verbindung mit Flatrate Pflicht. Ein Download etwa über ISDN würde Stunden dauern. Eine TV-Karte ist nicht nötig, denn die Sendungen werden per Player-Software abgespielt.

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Lange Texte im Browser komfortabler lesen
Waltraud Schwarz - Dienstag, 10. Juni 2008 7:21 Uhr

Wenn Sie längere Texte im Browser (z.B. Internet Explorer, Firefox, etc.) lesen möchten, um beispielsweise das Geld für einen Ausdruck zu sparen, machen zwei Dinge das Lesen deutlich komfortabler:

1.) Die Breite des Browser-Fensters verkleinern: Wenn Sie das Browser-Fenster so anpassen, dass der Text sich nicht mehr über den ganzen Bildschirm erstreckt, sondern nur noch eine Art "Spalte" zur Verfügung hat, ist er augenfreundlicher zu lesen. Ist eine Zeile zu lang, muss man sonst häufig den Anfang der nächsten Zeile erst wieder suchen.

2.) Scrollen mit den Pfeiltasten oder der Leertaste: Es ist unangenehm und belastend für das Handgelenk, ständig die Maus in der Hand zu halten. Angenehmer ist es, über die Tastatur zu scrollen. Je nach Geschmack nimmt man dazu die [Pfeiltasten] (aus dem Vierer-Block rechts auf der Tastatur), um jeweils ein kleines Stück vor oder zurück zu kommen, bzw. die [Leertaste]. Mit dieser springt man jeweils eine Bildschirmlänge weiter im Text. Viele Browser unterstützen das sogar rückwärts: Dazu müssen Sie die [Umsch]-Taste festhalten und auf die [Leertaste] tippen.  

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Internet Recherche Tipps
Waltraud Schwarz - Montag, 09. Juni 2008 7:16 Uhr

Suchen im Internet ist kein Problem - das Finden dagegen schon. Bereits die oberflächliche Google-Suche führt heutzutage oft zum 'Fahndungserfolg'. Darunter leidet allerdings bei vielen Internetnutzern die Fähigkeit zur gezielten, systematischen Informationsbeschaffung im Internet. Laut Presseberichten sind Wissenschaftler der Sheffield University zu dem Ergebnis gekommen, dass ausgerechnet die "Generation Google" unter erheblichen Informationsmängeln leidet.

Das liegt unter anderem an der nachlassenden Bereitschaft, sich durch längere Texte durchzuarbeiten, um ihren Sinn erschließen und ihre Verlässlichkeit beurteilen zu können. Es hat aber auch damit zu tun, dass viele Menschen vor dem Informations-Overkill kapitulieren und sich unkritisch mit den erstbesten Google-Fundstellen begnügen.

Sinnvolles Suche erfordert Zeit: Der blitzschnelle Griff zur nächst besten Suchmaschine hilft leider nicht immer weiter. Zunächst gilt es, den Informationsbedarf zu klären: Wer sich einen inhaltlichen Überblick über ein Thema verschaffen will, muss anders vorgehen als jemand, der gezielte Fakteninformation benötigt, Auskünfte über eine bestimmte Organisation sucht oder sich für die Erfahrungen oder Empfehlungen anderer Menschen interessiert.

Sinnvolle Vorüberlegungen: Nehmen Sie sich vor jeder Suche kurz Zeit für die Klärung des Recherche-Zieles! Fassen Sie Ihr Anliegen bei größeren Recherche-Projekten am besten schriftlich in Worte - oft wird Ihnen erst dann klar, wonach Sie überhaupt suchen! Konkretisieren Sie auch den Grad der erforderlichen Gründlichkeit und Genauigkeit. Wählen Sie die geeigneten Suchwerkzeuge und orientieren Sie sich bei der Suche immer wieder an Ihren Zielvorgaben: Sonst wird aus der geplanten Internet-Recherche schnell zielloses Surfen.

Sichern Sie Ihre Fundstücke, um Mehrfacharbeit zu vermeiden: Lassen Sie den gesunden Menschenverstand walten! Das Internet ist keine wohl strukturierte, redaktionell gepflegte Datenbank - von "Objektivität" ganz zu schweigen. Eine kritische Grundhaltung tut not: Die verfügbaren Informationen unterscheiden sich nun einmal ganz erheblich in Bezug auf Relevanz, Verlässlichkeit und Aktualität. Fragen Sie sich immer: Stammt die Auskunft von einem seriösen Anbieter? Welche Interessen bzw. Ziele verfolgt der Autor mit der Veröffentlichung? Ist sie neutral, verlässlich, aktuell und ausgewogen?

Versteifen Sie sich nicht nur auf die Online-Recherche! Informations-Profis bevorzugen die medienübergreifende Suche: Je nach Art des Suchauftrags nutzen sie das Internet oft nur, um sich einen Überblick und / oder die Kontaktdaten kompetenter Ansprechpartner zu verschaffen - und wenden sich dann ganz gezielt (z. B. telefonisch, per E-Mail, Forumsanfrage oder persönlich vor Ort) an diese Spezialisten. 

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Ordner für Musikverzeichnisse gestalten
Waltraud Schwarz - Freitag, 06. Juni 2008 7:27 Uhr

Wenn Sie ganze Musik-CDs im MP3- oder WMA-Format in eigene Ordner auf der Festplatte gespeichert haben, können Sie im Windows Explorer die dazugehörigen CD-Cover anzeigen lassen. Speichern Sie hierzu in dem entsprechenden Ordner eine Bilddatei im JPG-Format ab und benennen sie diese Datei [folder.jpg]. Öffnen Sie nun das Menü ANSICHT und klicken auf den Befehl 'Miniaturansicht'. Sogleich zeigt Windows Explorer für jeden Ordner die von Ihnen gewählte Cover-Grafik an.

Auch 'Windows Media Player' verwendet die Grafik bei der Wiedergabe, wenn die Visualisierung "Albumcover" ausgewählt ist. Öffnen Sie dazu den 'Mediaplayer' und klicken Sie mit der rechten Maustaste in den Bereich, in dem normalerweise die Visualisierung angezeigt werden. Wählen Sie die Option 'Albumcover' und schon werden anstelle von Alchemie und Co die verschiedenen Cover, passend zu dem Song, angezeigt.

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Kommentare in Exceltabellen ausdrucken
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 05. Juni 2008 7:19 Uhr

Normalerweise werden Kommentare, die in Excel zu einzelnen Zellen eingefügt wurden, bei einem Ausdruck nicht mit ausgegeben. Sollen sie mit ausgegeben werden, müssen einige Einstellungen vorgenommen werden. Öffnen Sie das Menü DATEI und klicken auf den Befehl 'Seite einrichten...'. Auf der Registerkarte 'Tabelle' wird im Auswahlfeld 'Kommentare' bestimmt, wo die Kommentare auf dem Ausdruck erscheinen sollen. Mit der Option 'Am Ende des Blattes' werden die Kommentare auf einem Extrablatt ausgedruckt. Um sie später auch noch den Tabelleneinträgen zuordnen zu können, sollte auch noch die Option 'Zeilen- und Spaltenköpfe' unter Drucken angehakt werden.

Um die Kommentare direkt in der Tabelle auszudrucken muss die Option 'Wie auf dem Blatt angezeigt' angewählt werden. Das bringt aber noch nicht viel, weil die Kommentare in der Tabelle normalerweise nur sichtbar sind, wenn der Mauzeiger über die Zelle bewegt wird. Damit die Kommentare tatsächlich im Ausdruck erscheinen, müssen sie im Menüpunkt ANSICHT den Befehl 'Kommentare' anklicken. Jetzt werden alle Kommentare angezeigt und auch genauso gedruckt. Gleichzeitig erscheint eine Symbolleiste (mit dem Titel 'Überarbeiten') zum Bearbeiten der Kommentare. Hiermit können alle oder einzelne Kommentare ein- oder ausgeblendet, bearbeitet oder gelöscht werden. Außerdem kann zwischen den Kommentaren gesprungen werden.

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Word: Erstellungsdatum statt Tagesdatum einfügen
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 04. Juni 2008 7:21 Uhr

Viele nutzen die praktische Word-Funktion im Menü EINFÜGEN unter dem Befehl 'Datum und Uhrzeit'. Aber dieses Datum ändert sich bei jedem erneuten Öffnen des Dokuments auf das aktuelle Tagesdatum. Wie weist man Word an, dauerhaft das Erstellungsdatum beizubehalten? Schließlich will man doch auf den ersten Blick sehen, wann man ein archiviertes Dokument verfasst hat. Immer wenn Sie das Erstellungsdatum einfügen wollen, gehen Sie folgendermaßen vor:

Öffnen Sie das Menü EINFÜGEN und klicken auf den Befehl 'Feld'. Es erscheint das Dialogfenster 'Feld' und Sie wählen die Kategorie 'Datum und Uhrzeit'. In der Feldnamenliste darunter klicken Sie die erste Auswahl 'CreateDate'. Aus den Beispielen rechts davon wählen Sie das gewünschte Datumsformat.

Wer hier die übliche Schreibweise "04.06.2008" wählt, muss Word noch abgewöhnen, ungefragt die Uhrzeit an das Datum anzuhängen. Für Schreibweisen wie "4. Juni 2008" entfallen die folgenden Schritte, Sie müssen in diesem Fall nur noch mit [OK] abschließen.

Jetzt klicken Sie unten auf die Schaltfläche [Feldfunktionen] und anschließend auf [Optionen]. Wählen Sie in der Liste das Datumsformat 'dd.MM.yyyy' und klicken Sie die Schaltfläche [Hinzufügen]. Dann noch zweimal mit [OK] bestätigen, und Word hat's kapiert.  

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Umrechnung von Währungen mit Google
Waltraud Schwarz - Dienstag, 03. Juni 2008 7:14 Uhr

Mit Google lassen sich auf einfache Art und Weise Währungen umrechnen. Um den neuen Wechselkursrechner zu benutzen reicht die Eingabe der Währungen und der Summe direkt im Suchfeld, wobei mehrere Alternativen zur Eingabe möglich sind. Z.B. ist eine Umrechnung von Euro in US-Dollar mit folgenden Anfragen möglich: "100 Euro in Dollar" oder "100 Euro in $" und das Ergebnis "100 Euro = 155,17 US$" wird angezeigt. Es geht auch schneller, indem Sie die Währungszeichen verwenden, zum Beispiel 1 € in $. Auch danach kommt das richtige Ergebnis.

Selbst wenn Ihnen die fremde Währung dem Namen nach nicht geläufig ist, stellt dies für Google kein Problem dar. Beispielsweise "100 Euro in norwegische Kronen" führt zum Ergebnis "100 Euro = 791,150858 Norwegische Kronen". Allerdings können Sie die Suchanfrage auch in englischer Sprache formulieren. "100 Euro in norwegian currency" führt zum gleichen Ergebnis.

Und wenn Sie verreisen möchten, können Sie auch gleich mit Google nach einem Flugpreis-Schnäppchen suchen. Sie tippen in das Suchfeld von Google einfach 'flug last minute' ein und unter den ersten drei links findest du die besten Angebote!

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XP statt Vista - einige gute Gründe!
Waltraud Schwarz - Montag, 02. Juni 2008 7:23 Uhr

Wer mit Windows XP arbeitet und keine Probleme mit Treibern oder angeschlossenen Geräten hat, sollte sich die Mühen des Umstiegs sparen. Geschwindigkeitseinbußen, mögliche Kompatibilitätsprobleme und die erforderliche Umgewöhnungszeit sind unnötig, denn viele der praktischen Funktionen von Windows Vista lassen sich problemlos nachrüsten.

1.) Keine Umgewöhnung: Wer mit XP gut klarkommt, bekommt auch Vista in den Griff. Dennoch sind einige Funktionen an anderer Stelle und weitere hinzugekommen. Bleiben Sie bei XP, ersparen Sie sich die Zeit der Umgewöhnung.

2.) Bessere Kompatibilität zu Hardware: Wie so oft, wenn ein neues Betriebssystem herauskommt, hat es alte Hardware schwer. Es fehlen Treiber oder die wenigen neuen sind fehlerhaft. Je länger Sie mit dem Wechsel warten, desto mehr Geräte und Erweiterungskarten werden unterstützt. Nur neue Computer mit vorinstalliertem Vista-Programm funktionieren reibungslos.

3.) Bessere Kompatibilität zu Software: Viele Anwendungen wurden programmiert, als es Vista noch nicht gab. Daher funktionieren diverse Programme unter dem XP-Nachfolger erst nach entsprechender Aktualisierung (Update). An sich ist das kein Problem, doch widmen sich Hersteller lieber den neuen Produkten. Updates für alte Software sind also häufig Fehlanzeige.

4.) Programmvielfalt: Windows XP gibt es seit etlichen Jahren, Vista ist seit Anfang 2007 auf dem Markt. Für den Verkaufsschlager XP wurden zahlreiche Programme entwickelt, mit denen Sie XP nach Belieben erweitern können.

5.) Niedrigerer Stromverbrauch: Für eine Installation von Windows Vista ist nicht nur erheblich mehr Festplattenspeicher nötig, sondern auch mehr Rechenleistung. Dadurch steigt der Energieverbrauch, was sich auf Ihrer Stromrechnung niederschlägt. Ärgerlich ist das auch bei Notebooks, da unterwegs die Akkus schneller schlappmachen.

6.) Vista-Funktionen sind auch für XP verfügbar: Windows Vista bringt viele Neuerungen mit sich, über die XP in der Grundausstattung nicht verfügt. Allerdings können Sie die meisten nachrüsten, indem Sie Erweiterungsprogramme installieren. Kostenlose Audio-, Video-, Dateisuch- oder Grafikprogramme zum Downloaden sind in großer Auswahl verfügbar.

7.) Geld sparen: Es gibt immer noch zu wenig gute Argumente, XP gegen Vista zu tauschen. Lassen Sie sich Zeit mit dem Wechseln und sparen Sie Zeit und Geld. Warten Sie in Ruhe ab, bis Vista wirklich besser wird. 

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Bilder aus PDF-Dateien extrahieren
Waltraud Schwarz - Freitag, 30. Mai 2008 7:15 Uhr

Was tun, wenn Sie unbedingt eine Grafik für eigene Zwecke brauchen, die in einem PDF-Dokument eingebettet ist? Nicht jeder will sich das dafür an sich zuständige, aber ziemlich teure Adobe Acrobat leisten. Für einfache Zwecke, bei denen es nicht auf die perfekte Wiedergabe des extrahierten Bildes ankommt, hilft folgender Trick:

Rufen Sie die PDF-Datei auf und zoomen es so weit auf das Zielbild ein, dass es möglichst Bildschirmgröße erreicht. Erstellen Sie mit dem Betätigen der Tastenkombination [Alt] + [Druck] einen so genannten 'Screenshot', der sich danach in der Zwischenablage befindet. Öffne Sie jetzt das Programm 'PAINT', und fügen das Bild aus der Zwischenablage ein. Das geht beispielsweise über das Menü BEARBEITEN und den Befehl 'Einfügen' oder der Tastenkombination [Strg] + [V].

Schneiden Sie das Bild mit dem Zuschneide- oder Freistellungswerkzeug zurecht, und speichern Sie es als neue Datei ab – fertig ist das extrahierte Bild! Wer es besonders gut haben möchte, kann auch in das PDF hineinzoomen, jeweils einen Teilbereich per Tastenkombination [Alt] + [Druck] in die Zwischenablage kopieren, diese einzeln in das Programm PAINT einfügen und das fertige Bild aus vier 'Screenshots' manuell zusammenfügen. Allerdings sollten Sie die Hinweise bezüglich des Urheberrechts auf der PDF-Datei beachten. 

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Dokumente für beidseitigen Druck einrichten
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 29. Mai 2008 7:25 Uhr

Papier zu sparen schont Umwelt und Geldbeutel. Eine Möglichkeit dazu ist, längere Dokumente beidseitig auszudrucken. Das sollten Sie Word bereits bei der Seiteneinrichtung mitteilen. Denn dann gibt es keine linken und rechten Ränder mehr, sondern innere und äußere. Und das ist wichtig, wenn Sie etwa den Rand zum Lochen vergrößern möchten oder die Seitenzahlen immer außen stehen sollen.

1.) Starten Sie Word, und öffnen Sie das Dokument, das später beidseitig ausgedruckt werden soll.
2.) Klicken Sie auf das Menü DATEI und und wählen den Befehl 'Seite einrichten'.
3.) Im folgenden Fenster öffnen Sie die Registerkarte 'Seitenränder' und stellen weiter unten unter 'Mehrere Seiten' die Option 'Gegenüberliegende Seiten' ein. Der Effekt ist bereits in diesem Fenster zu sehen: Statt 'Links' und 'Rechts' heißt es jetzt 'Innen' und 'Außen'. Beachten Sie unten rechts die Muster-Vorschau.
4.) Per Mausklick auf [OK] schließen Sie das Dialog-Fenster. 

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Internet-Adressen schneller aufrufen
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 28. Mai 2008 7:14 Uhr

So rufen Sie Ihre Seiten mit dem Internet Explorer noch schneller auf und ersparen sich die Eingabe des Länderkennzeichens 'de':

1.) Öffnen Sie im Internet Explorer das Menü EXTRAS und wählen den Befehl 'Internetoptionen'.
2.) Wechseln Sie anschließend zur Registerkarte 'Allgemein' und klicken auf die Schaltfläche [Sprachen].
3.) Auf der Dialogkarte 'Spracheinstellung' klicken Sie auf die Schaltfläche [Hinzufügen] und wählen aus der nun erscheinenden Liste 'Deutsch (Deutschland) [de]'.
4.) Abschließend klicken Sie auf [OK].

Wenn Sie jetzt in die Adresszeile des Browsers 'google' eingeben und die Tastekombination [Strg] + [Umsch] + [Enter] drücken, ergänzt der Internet Explorer die Adresszeile selbständig und öffnet die Seite 'http://www.google.de'. Wenn Sie lediglich [Strg] + [Enter] drücken, wird die Endung '.com' an die eingegebene Adresse angehängt. 

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Aktuelles Datum/aktuelle Uhrzeit in Excel
Waltraud Schwarz - Dienstag, 27. Mai 2008 7:21 Uhr

Sie möchten das aktuelle Datum in einer Excel-Zelle eintragen – und zwar so, dass Excel es immer selbständig aktualisiert, dann gehen Sie folgendermaßen vor: Tragen Sie den folgenden Ausdruck in eine Zelle Ihrer Tabelle folgende Formeln ein: =heute() für das aktuelle Datum und =jetzt() für Datum mit Uhrzeit.

Wenn Ihnen das Datumsformat nicht gefällt, gehen Sie so vor:
1.) Klicken Sie die entsprechende Zelle an, in der Sie die HEUTE-Formel eingetragen haben.
2.) Öffnen Sie das Menü FORMAT und wählen den Befehl 'Zellen'.
3.) Klicken auf die Registerkarte [Zahlen].
4.) Wählen Sie links in der Liste 'Kategorie' den Eintrag [Datum] bzw. [Uhrzeit].
5.) Entscheiden Sie sich in der Liste 'Typ' für eine Darstellung.
6.) Klicken Sie abschließend auf die Schaltfläche [OK].
Sie können aber auch in der Liste 'Kategorie' [Benutzerdefiniert] anklicken und eine neue Darstellung selbst einrichten.
Excel hält das Datum immer auf dem aktuellen Stand. Wenn Sie die Tabelle öffnen, wird es also auf den aktuellen Wert angepasst.

Wenn Sie das aktuelle Datum oder die aktuelle Uhrzeit in eine Zelle 'stempeln' wollen, dann benutzten Sie hierfür:

[STRG] + [.] (Dezimalpunkt) –> Datum
[STRG] + [:] (Doppelpunkt) –> Uhrzeit

Dieses Datum und diese Uhrzeit werden bei Neuberechnungen allerdings nicht aktualisiert.  

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Nervige Word-Funktionen schnell abschalten II
Waltraud Schwarz - Montag, 26. Mai 2008 7:12 Uhr

Hier weitere Tipps wie Sie die lästigen Funktionen schnell abschalten können:
(Fortsetzung vom 02.05.2008)

4.) Gerade Anführungszeichen einstellen: Jedes vordere Anführungszeichen, das Sie eingeben, setzt Word automatisch unten, nur das hintere erscheint oben. Das ist im Deutschen zwar richtig, kann aber zu Problemen führen, wenn Sie den Word-Text später zum Beispiel in einem anderen Dokument einbauen wollen. Um Gerade Anführungszeichen einzustellen, öffnen Sie das Menü EXTRAS und wählen den Befehl 'Autokorrektur-Optionen. Klicken Sie nun auf die Registerkarte 'AutoFormat während der Eingabe'. Entfernen Sie das Häkchen vor der ersten Option 'Gerade Anführungszeichen durch typografische' und klicken Sie [OK].

5.) Automatische Listen vermeiden: Word erzeugt automatisch Nummerierungspunkte oder Ziffern in Ihrem Text und rückt das Geschriebene nach rechts ein. Für dieses Verhalten gibt es wieder zwei mögliche 'Schuldige'. Öffnen Sie das Menü EXTRAS und wählen den Befehl 'Autokorrektur-Optionen. Klicken Sie nun auf die Registerkarte 'AutoFormat während der Eingabe'. Entfernen Sie die Häkchen vor den Optionen 'Automatische Aufzählung' sowie 'Automatische Nummerierung' und klicken [OK].

6.) Automatische Sonderzeichen verhindern: Word setzt gegen Ihren Willen Sonderzeichen wie z.B. das eingekreiste "c" für "Copyright" oder Ähnliches in Ihren Text ein. Das können Sie verhindern, in dem Sie das Menü EXTRAS öffnen und Befehl 'Autokorrektur-Optionen' wählen. Klicken Sie nun auf die Registerkarte 'Autokorrektur' und entfernen das Häkchen bei der Option 'Während der Eingabe ersetzen'. Damit haben Sie die Autokorrektur komplett abgeschaltet. Sie können aber auch den entsprechenden Eintrag aus der Liste darunter löschen (z.B. (c). Die zweite Methode könnte sich als die bessere erweisen, denn die Liste enthält viele Wörter, die im Eifer des Gefechts häufig falsch buchstabiert werden. Diese Funktion ist also im Grunde durchaus nützlich.

7.) Gedankenstriche unterbinden: Um zu verhindern, dass aus doppeltem Minuszeichen ein langer Gedankenstrich wird, öffnen Sie das Menü EXTRAS und wählen den Befehl 'Autokorrektur-Optionen. Klicken Sie nun auf die Registerkarte 'AutoFormat während der Eingabe'. Entfernen Entfernen Sie das Häkchen vor der Option 'Konzeptsymbole ('--') durch formatierte ('–').' und klicken auf [OK].  

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Windows: «Fehlerbericht senden» deaktivieren
Waltraud Schwarz - Freitag 23. Mai 2008 7:25 Uhr

Windows XP hat eine integrierte Fehlerberichterstattung, das bedeutet, immer wenn im Windows-Betrieb ein Fehler auftritt (z.B. nach einem Programmabsturz), versucht das Betriebssystem einen Fehlerbericht an Microsoft zu übermitteln. Durch Auswertung dieser Fehlerberichte sollen Schwachstellen im Betriebssystem aufgedeckt und behoben werden.

Alles gut und schön, aber nicht jeder verfügt über eine ständige Verbindung zum Internet. Daher kann das aufklappende Fenster auch sehr nervig sein. Aber die Programmierer von Microsoft haben auch eine Funktion eingebaut um diesen Fehlerbericht deaktivieren zu können.

Dazu öffnen Sie die Dialogkarte 'Systemeigenschaften'. Das geht am schnellsten, wenn Sie die [Windows]-Taste und die [Pause]-Taste gleichzeitig drücken. In dem sich öffnenden Fenster wählen Sie die Registerkarte [Erweitert].

Auf dieser Registerkarte befindet sich unten die Schaltfläche [Fehlerberichterstattung]. Ein Klick darauf öffnet das Fenster in dem Sie die [Fehlerberichterstattung] deaktivieren können. Nach der Deaktivierung bleiben Sie von den nervigen Fenstern mit der Aufforderung, den Fehlerbericht zu senden, verschont. Bei der Option: 'Aber bei kritischen Fehler benachrichtigen' sollte kein Häkchen sei. 

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Sicherheit für Ihr WLAN
Waltraud Schwarz - Donnerstag 22. Mai 2008 7:14 Uhr

Bei WLAN ist der Sicherheitsaspekt von großer Bedeutung, denn schließlich dringen die Funkwellen mühelos durch Mauern und sind auch außerhalb von Gebäuden von jedermann zu empfangen. Es bedarf nur einige wenige Einstellungen, um ein WLAN gegen Mitlauscher abzusichern. Dabei sollten Sie folgende Hinweise beachten:

Eine Verbindung ohne Kabel bietet viel Komfort bei der Installation und im Betrieb. Statt umständlich Strippen durch die Wohnung zu ziehen, verbinden Sie PCs und Notebooks einfach per WLAN über Funkwellen. Die Inbetriebnahme eines Funknetzwerks ist schnell erledigt. Damit Ihr WLAN allerdings nicht für Dritte offen steht und jedermann zum Mitsurfen einlädt, müssen Sie Sicherheitsmaßnahmen treffen. Denn viele Anwender nehmen ihren WLAN-Router in Betrieb und vergessen, die drahtlose Verbindung zu verschlüsseln. Die Folge: Jeder Rechner, der sich in Reichweite des Funknetzes befindet, kann eine Verbindung zum WLAN herstellen – und erhält damit einen kostenlosen Zugang ins Internet. Die Online-Kosten dafür zahlt der Besitzer des jeweiligen Online-Anschlusses. Ohne Flatrate kann Sie das im schlimmsten Fall teuer zu stehen kommen.

Die meisten Sicherheitsfunktionen von WLAN-Routern und Access Points sind standardmäßig ausgeschaltet. Dadurch ist ein WLAN zwar leicht einzurichten und Sie bekommen auch ohne großes Ausprobieren schnell Funkkontakt. Allerdings geht der Komfort hier zu Lasten der Sicherheit. Mit dem Einschalten der Sicherheitsfunktionen läuft die Übertragung der Daten mit kryptografischen Verfahren verschlüsselt ab. Zwar lässt sich die Verschlüsselungsroutine von WLANs mit einigen Tricks knacken. Für ein privat genutztes Funknetz reicht die gebotene WLAN-Sicherheit allerdings aus. Zudem können Sie den Zugriff auf das Funknetz mittels Adressfilter durch Dritte einschränken.

Damit niemand ohne Ihre Zustimmung per Funk über Ihre Basisstation ins Internet geht oder Ihr WLAN abhören kann, sollten Sie die Datenübertragung unbedingt verschlüsseln. Bei allen modernen WLAN-Geräten lassen sich die zu übertragenden Daten dazu mit einer 128-Bit-WEP-Verschlüsselung codieren. Die Verschlüsselungseinstellungen finden Sie meist im WLAN-Konfigurationsprogramm unter "WEP", "Encryption" oder "Security". Einige Geräte bieten einen Key-Generator an, der den WEP-Schlüssel aus einem vom Anwender eingegebenen Satz erzeugt. Ansonsten tippen Sie selbst einen beliebigen WEP-Schlüssel von Hand ein.

Wenn Sie mit Ihrem Notebook unterwegs an einem Hot Spot surfen, läuft die Datenübertragung unverschlüsselt ab. Schließlich will Ihnen der Hot-Spot-Betreiber das Abtippen langer WEP-Schlüssel und eine komplizierte Konfiguration ersparen. Deshalb müssen Sie für die Sicherheit Ihrer Daten bei der Hot-Spot-Nutzung selbst sorgen - auch das geht ganz einfach. Alles, was Sie dazu benötigen, ist eine Firewall, wie Sie in Windows XP SP2 enthalten ist. Sie verbirgt Ihren Rechner im WLAN und verlangt bei Zugriffen auf Ihren PC Ihre Zustimmung.  

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Textunabhängig spaltenweise vertikal markieren
Waltraud Schwarz - Mittwoch 21. Mai 2008 7:21 Uhr

In Word-Dokumenten kommt es häufiger vor, dass in mehreren Zeilen untereinander gleichartige Zeichen gelöscht oder formatiert werden sollen. Wenn zum Beispiel aus einer Textdatei Teile kopiert wurden, beginnen die Zeilen oft mit mehreren Tabulatorzeichen oder Leerzeichen, deren Anzeige Sie mit der Tastenkombination [STRG] + [*] ein- bzw. ausschalten können. Mit den üblichen Verfahren können diese Zeichen entweder über "Suchen und Ersetzen" oder nur zeilenweise manuell entfernt werden.

Um nun über mehrere Zeilen hinweg nur diese Zeichen sozusagen spaltenweise zu markieren, gehen Sie folgendermaßen vor:
1.) Platzieren Sie die Einfügemarke mit einem Klick in den Text außerhalb der gewünschten Markierung.
2.) Halten Sie die [ALT]-Taste gedrückt und ziehen Sie vom gewünschten Beginn mit gehaltener linker Maustaste die Markierung über die Zeichen von oben nach unten bzw. nach rechts.
3.) Wenn Sie nun die [Entf]-Taste benutzen, werden die Zeichen innerhalb der Markierung gelöscht, auch Formatierungen dieser Zeichen sind möglich.

Man kann diese vertikale Markierung auch mit der Tastatur erzeugen: Um vertikale Textblöcke mit der Tastatur zu markieren, wird zunächst der Ausgangspunkt mit einem Klick (oder den Pfeiltasten) bestimmt. Der Markierungsmodus wird mit der Tastenkombination [STRG] + [UMSCH] + [F8] ausgelöst. Mit den Pfeiltasten wird die Markierung erweitert. Der bestehende Markiermodus wird mit der [ESC]-Taste beendet. 

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Sichtschutz für Ihr Notebook
Waltraud Schwarz - Dienstag 20. Mai 2008 7:13 Uhr

Die tragbaren kleinen PCs sind in den letzten Jahren dank mobilem Internet immer beliebter geworden. Man kann seine Arbeit überall erledigen und ist nicht mehr auf den Desktop-PC zu Hause angewiesen. Was nutzt aber die ganze Verschlüsselung, wenn an Hotspots, im Café oder im Flugzeug jeder die sorgfältig gesicherten Daten einfach auf dem Notebook-Display ablesen kann.

Wer jedoch immer mit vertraulichen Daten arbeitet, möchte diese vor Blicken fremder schützen. Dafür gibt es einen Sichtschutz für das Notebook.

Dieser Sichtschutz ist eine einfache Schutzfolie, die direkt auf den Monitor aufgelegt und mit kleinen Laschen am Monitor befestigt wird. Die Kunststofffolie besteht aus schwarzen, feinen, nicht reflektierenden Lamellen. Der Nutzer der vor dem Notebook sitzt hat dabei einen uneingeschränkten Blick auf den Monitor. Die Person die seitlich daneben sitzt, sieht dabei nur einen schwarzen Bildschirm. Damit sind die Daten vor den Blicken von fremden Personen geschützt und die Montage ist zudem nicht schwer zu bewerkstelligen. Erhältlich sind die Folien für Notebooks bis zu der Größe von 21 Zoll in den unterschiedlichen Formaten bis zu 15:9.

Neben dem Anwender sitzende Spione können vertrauliche E-Mails oder Online-Kontoauszüge nicht mehr erkennen, sondern sehen stattdessen nur einen schwarzen Bildschirm. Es schützt allerdings nur gegen seitliche Blicke, nicht gegen Angreifer, die hinter dem Anwender sitzen. Die alte Pokerregel, immer mit dem Rücken zur Wand zu sitzen, bleibt also weiter gültig. 

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Word: Falzmarken einfügen
Waltraud Schwarz - Montag 19. Mai 2008 7:21 Uhr

Wenn Sie Briefe ausdrucken, die Sie in Fensterumschlägen versenden, können Sie vorher an den Seitenrändern Falzmarken einfügen, um die Stellen zu markieren, an denen die Briefe gefaltet werden müssen. Mit Hilfe der Funktion der 'Textfelder' können Sie Probleme beim Einfügen der Falzmarken umgehen. Öffnen Sie Ihr Brief-Formular (am besten Sie speichern es als Dokument-Vorlage).

Es gibt in Word keine Option, mit der sich die Falzmarken direkt einfügen lassen. Sie müssen sich daher anders behelfen. Die Angaben in dieser Anleitung beziehen sich auf einen Standard-DIN-A4-Bogen und Word 2003. Bei den anderen Programmversionen können die Menübezeichnungen geringfügig abweichen.

1.) Wählen Sie die Ansichtsart 'Normal' im menü ANSICHT. Dann fügen Sie am Anfang des Dokuments einen Gedankenstrich mit der Tastenkombination [Strg] + [Umsch] + [-] ein, der später als Falzmarke dient. Nach dem Gedankenstrich setzen Sie eine Absatzmarke mit der [Enter]-Taste.
2.) Markieren Sie sowohl den Gedankenstrich als auch das Absatzendezeichen und wählen im Menü EINFÜGEN den Befehl 'Textfeld' .
3). Markieren Sie das neue Textfeld und wählen nach dem Rechtsklick aus dem Kontextmenü den Befehl 'Textfeld formatieren'. Auf der Registerkarte 'Farben und Linien' wählen Sie im Abschnitt 'Linie' hinter 'Farbe' den Eintrag 'Keine Linie' aus. Damit entfernen Sie den Rahmen um die Falzmarke, den Word standardmäßig vorgibt.
4.) Auf der Registerkarte 'Layout' aktivieren Sie unter 'Horizontale Ausrichtung' die Option [Andere]. Klicken Sie dann auf die Schaltfläche [Weitere]. Im Dialog 'Erweitertes Layout' gehen Sie auf die Registerkarte 'Bildposition'. Aktivieren Sie nun im Abschnitt 'Horizontal' die 'Absolute Position', und wählen Sie aus der Dropdown-Liste 'rechts von' den Eintrag 'Seite' aus. Geben Sie als Position '0,0 cm' ein. Als absolute vertikale Position legen Sie '9,88 cm' fest und wählen hinter 'unterhalb' den Eintrag 'Seite'. Danach sollten Sie die Option 'Verankern' aktivieren.
5.) Wiederholen Sie die Schritte 1 bis 4 nun auch für die untere Falzmarke. Geben Sie dabei als absolute vertikale Position '19,8 cm' ein. Sie erhalten dann am linken Seitenrand die beiden Falzmarken.

Das Ergebnis können Sie dann in einer Dokument-Vorlage, z.B. 'Falzmarken', speichern. 

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Schützen Sie Ihren PC bei Gewitter
Waltraud Schwarz - Freitag 16. Mai 2008 7:13 Uhr

Heiße Sommer haben auch Ihre Schattenseiten: Gewitter mit zerstörerischen Blitzen richten millionenschwere Schäden an. So faszinierend Gewitter auch sind, so zerstörerisch können sie auch sein. Besonders in unserer hochtechnisierten Welt kann ein Blitzschlag fatale Folgen haben. Da reicht es schon, wenn die energiereichen Ströme Ihren privaten PC mit allen geliebten Fotos, der heiligen MP3-Sammlung, dem wichtigen Briefverkehr und den letzten Spielständen in einem Wimpernschlag vernichten. Hier einige Tipps, wie Sie Ihre wertvolle PC-Hardware vor dem Blitzeinschlag schützen.

Steckdose und Überspannungsschutz: Am einfachsten schützen Sie Ihren PC durch eine Kombination aus Stromsteckdose und Überspannungsschutz. Die Geräte sind meist mit einer Versicherung gebündelt. Falls die angeschlossenen Geräte dennoch durchbrennen, trägt die Versicherung die Kosten.

Überspannungsschutz mit Telefonanschluss: Viele Nutzer denken nicht daran, dass der Blitz auch über die Netzwerk- beziehungsweise DSL-Leitung den Weg in den PC findet. Dagegen gibt es die Steckdosenleisten mit durchgeschleiftem Netzwerkanschluss (mit Versicherung). Dem Blitz ist es egal, ob Sie mit Ihrem Notebook zu Hause oder im Hotel arbeiten. Mit einem handlichen Überspannungsschutz sind auch mobile Rechner sicher - auch bei Überlast über die Netzwerk- oder Telefonleitung.

Gefährlicher Kabelsalat: Betreiben Sie Ihre PC-Anlage möglichst nicht mit anderen Hausgeräten an einer Leitung. Zum dem sollten Sie immer nur eine kleine Zahl an Geräten pro Wandsteckdose betreiben.

Hausratversicherung mit Blitzschutz: Nicht jede Hausratversicherung zahlt bei Blitzeinschlag. Beantragen Sie diesen zusätzlichen Schutz.

Bei Gewitter PC von Stromnetz trennen: Klingt einfach, ist aber immer noch die beste Lösung. Ziehen Sie den Stecker. Vergessen Sie dann aber auch nicht, das Modem und sämtliche Telefonleitungen abzustecken. Sonst kann der Blitz den PC quasi durch die Hintertür erwischen.  

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Excel: Rechnen mit absoluten und relativen Zelladressen
Waltraud Schwarz - Donnerstag 15. Mai 2008 7:27 Uhr

Excel kennt zwei prinzipiell unterschiedliche Methoden, in einer Formel auf eine andere Zellen Bezug zu nehmen. Soll etwa in Zelle [C1] die Summe aus den Zellen [A1] und [B1] stehen, verwenden Sie in [C1] die Formel [=A1+B1].

Obwohl es nicht so aussieht, ist diese Form ein relativer Bezug. Das bedeutet, dass Excel beim Kopieren oder Verschieben die Referenzen automatisch anpasst. Würden Sie etwa in der Zeile [1] noch eine Überschrift einfügen, so dass die bisherigen Zellen [A1] bis [C1] in die Zeile [2] wandern, dann ändert Excel Ihre Formel automatisch zu [=A2+B2].

In den Fällen, wo Sie das nicht wünschen, müssen Sie Dollarzeichen ($) voranstellen. Sie verwenden also beispielsweise statt [A1] den absoluten Bezug [$A$1], in dem Sie die Taste [F4] drücken. Diese Referenz bleibt auch beim Kopieren unangetastet. Das ist beispielsweise dann sinnvoll, wenn [A1] einen Parameter enthält, der im Arbeitsblatt als Konstante Verwendung findet, wie etwa ein Zinssatz. In der Ergebniszelle [C2] steht dann die Formel [=B2*$A$1].  

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Druckkosten um die Hälfte senken
Waltraud Schwarz - Mittwoch 14. Mai 2008 7:12 Uhr

Drucken ist ein teurer Spaß: Bei einem 10x15-Foto werden bei manchen Druckern immerhin 45 Cent fällig. Sie können in nur fünf Minuten die Druckkosten erheblich reduzieren können, wenn Sie die folgenden Hinweise beachten:

Tintenstrahl-Drucker werden immer günstiger und es häufen sich Angebote für Modelle weit unter 100 Euro. Vorsicht: Besonders billige Angebote holen sich das Geld mit immens hohen Druckkosten zurück. Im Lieferumfang befinden sich nur halbvolle Tintenpatronen, die Verwendung günstiger Patronen ist nicht möglich und beim Schwarzweiß- oder Graustufendruck mischen die Billigdrucker fleißig kostbare Farbtinte mit hinein. Wer meint davon verschont zu sein, irrt: Hersteller wenden die Tricks auch oft bei teueren Modellen an und kassieren ordentlich ab.

Umso besser, dass es eine einfache Möglichkeit gibt, die Druckkosten zu senken. Der Trick ist ganz einfach. Jeder Drucker hat einen Sparmodus, der bei jedem Ausdruck aktiviert werden kann. Da der Sparmodus allerdings immer aufs Neue aktiviert werden muss, wird meistens ganz normal und teurer gedruckt.

Komfortable Abhilfe bringt es, den bereits installierten vorhandenen Drucker ein zweites Mal zu installieren, der dauerhaft im Sparmodus druckt. Je nach gewünschter Qualitätsstufe wählen Sie den normalen oder den neuen sparenden Drucker aus. Wer dauerhaft sparen möchte und selten in hoher Qualität druckt, sollte den neuen Drucker als 'Standarddrucker definieren'.

Außerdem können Sie teure Druckertinte sparen, wenn Sie beim Ausdruck von Word-Dokumente, die Einstellung 'Konzeptdruck' aktivieren. Dabei gehen Sie folgendermaßen vor: Rufen Sie das Programm 'Word' auf und öffnen das Menü EXTRAS. Klicken Sie auf den Befehl 'Optionen' und öffnen die Registerkarte 'Drucken'. Abschließend aktivieren Sie links unter Druckoptionen den 'Konzeptdruck'. 

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Bessere Fotos: Tipps für die digitale Kompaktkamera
Waltraud Schwarz - Freitag 09. Mai 2008 7:21 Uhr

Tolle Fotos sind kein Zufall. Sie sind das Ergebnis einer guten Planung, einer empfehlenswerten Kamera und dem gekonnten Umgang mit der Technik. Hier einige Hinweise, wie Sie bessere Aufnahmen machen können:

1.) Personen niemals abschneiden: Achten Sie darauf, Personen ganz aufs Foto zu bekommen und nicht die Füße oder Arme abzuschneiden. Angeschnittene Personen stören die Bildharmonie. Ausnahme: Porträts. Hier bildet man stets nur den Kopf und Teile des Oberkörpers ab.

2.) Fotos durch ein Fenster: Fotos durch Bus-, Bahn- oder Autoscheiben sind eigentlich tabu. Grund: Meist fallen sie unscharf aus, zeigen hässliche Reflexionen. Ist ein Foto aber anders nicht möglich, gehen Sie folgendermaßen vor, um es scharf zu bekommen: Reinigen Sie die Scheibe, wählen Sie (wenn möglich) eine kurze Belichtungszeit und den manuellen Fokus (den Sie auf unendlich stellen). Halten Sie die Kamera mit Objektiv direkt an die Scheibe. So verhindern Sie störende Spiegelungen.

3.) Ran ans Motiv: Es fehlt einem Bild schnell an Spannung und Anziehungskraft, wenn man sich nicht nur auf das entscheidende Detail konzentriert, sondern versucht, so viel wie möglich mit aufs Foto zu bekommen. Beschränken Sie sich auf das Wesentliche und gehen Sie so nah wie möglich an das Motiv heran.

4.) Selbstauslöser verwenden: Bei schummrigem Licht verwackeln manchmal selbst dann Aufnahmen, wenn die Kamera auf festem Grund oder einem Objektiv steht. Grund: Der Druck auf den Auslöser führt wegen langer Belichtungszeiten zum Verwackler. Verwenden Sie den Selbstauslöser, geraten die Bilder deutlich schärfer.

5.) Problemfall Blitz: Der eingebaute Blitz einer kompakten Digitalkamera leuchtet meist nur Objekte in unmittelbarer Umgebung aus. Personen und Dinge, die ein wenig weiter entfernt sind, verschwinden durch den Blitz fast vom Bild. Nutzen Sie das Hilfslicht daher nur sehr selten. Experimentieren Sie besser mit dem Nachtmodus und einer festen Unterlage für die Kamera.

6.) Keine Fotos am Mittag: Schießen Sie bei strahlendem Sonnenschein möglichst keine Fotos zur Mittagszeit. Das kräftige Licht raubt Ihren Fotos Farbe und Kontraste. Besser geeignet sind die so genannten goldenen Stunden: die 60 Minuten vor Sonnenuntergang und die nach Sonnenaufgang. Da ist das Licht am wärmsten. 

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Ergonomie am Heim-Computer
Waltraud Schwarz - Donnerstag 08. Mai 2008 7:14 Uhr

Auch wenn Sie den Computer daheim für Ihr Hobby oder zur Kommunikation bzw. zur Erweiterung Ihres Wissens, et cetera benutzen, das Arbeiten am Heim-Computer geht oft einher mit einem gesundheitlichen Raubbau. Ungesunde Sitzhaltung, zu kleiner Bildschirm. Auch bei Ihrem PC oder Laptop gelten Richtwerte und Verordnungen, die bei der Gestaltung Ihres Bildschirmarbeitsplatzes dafür sorgen, dass das Arbeiten möglichst lange beschwerdefrei bleibt.

1.) Monitor: Achten Sie auf die richtige Positionierung. Lichtquellen sollten möglichst seitlich zum Monitor platziert sein um Spiegelungen im Monitor bzw. zu starke Kontraste zwischen Monitor und Hintergrund zu vermeiden. Verwenden Sie die so genannte "positive Darstellung" auf dem Bildschirm, d.h. dunkle Schrift auf hellem, nicht zwingend weißem, Untergrund. Wenn der gesamte Bildschirminhalt auf einen Blick erfasst werden soll, dann gibt es folgende Faustformeln bezüglich der Diagonale: Sehabstand 70 cm: 19" Röhre oder 17" TFT (Zeichenhöhe 4,5 bis 6,4 mm)

2.) Laptop: Gerade bei einem TFT ist es nicht zu empfehlen, den Monitor abweichend von seiner Standardauflösung zu betreiben, da dies zu einer unscharfen Zeichendarstellung führt. Daher sollte man dies vorher testen. Finden Sie keine passende Auflösung, dann können Sie in den Darstellungseigenschaften von Windows die Schriftgröße verstellen. Das hat vom Platzgefühl her eine ähnliche Wirkung wie eine niedrigere Auflösung. Allerdings kann es Ihnen dann passieren, dass in einigen ungeschickt programmierten Anwendungen nicht mehr alle Informationen in ein Dialogfeld passen.

3.) Stuhl und Schreibtisch: Zwischen vorderer Tischkante und Tastatur sollte ein Abstand von 20 cm sein. Nutzen Sie Tastaturen mit Handballenauflage und ergonomisch geformte Mäuse. Die Oberflächen von Tischplatte, Tastatur und Maus sollten reflexionsarm sein. Gerade billige Möbel und Geräte nutzen sich hier im Laufe der Jahre ab. Das gilt gerade für den Schreibtischstuhl. Der Schreibtischstuhl sollte fünf Rollen haben. Die Rollen sollten auf den Bodenbelag abgestimmt werden. Der Stuhl sollte nicht von selbst wegrollen, wenn Sie darauf sitzen. Wichtig: Verstellbare Sitz- und Lehnenhöhe. Die Rückenlehne sollte mindestens bis zur Unterkante der Schultern reichen, besser etwas höher. 

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Mit DSL ins Internet
Waltraud Schwarz - Mittwoch 07. Mai 2008 7:23 Uhr

Was früher noch die Ausnahme war, ist heute in vielen Städten zum Standard geworden. Der größte Teil der Internetnutzer verfügt bereits über einen DSL Anschluss und genießt damit die Vorteile der schnelleren Verbindung. Die Anzahl der DSL Anbieter wächst ständig weiter und immer wiederkommen neue und noch schnellere Produkte auf dem Markt. Durch den weiteren Ausbau des DSL Netzes wird die Geschwindigkeit der Datenübertragung vor allem in den größeren Städten und Ballungsgebieten weiter erhöht. Um die maximale Geschwindigkeit ausnutzen zu können, muss ein entsprechender DSL Vertrag abgeschlossen werden.

Ein Großteil der angebotenen Verträge beinhaltet eine Flatrate, die ein unbegrenztes Surfen im Internet gewährleistet. Wer bisher noch nicht über einen DSL Anschluss verfügt und darüber nachdenkt, einen entsprechenden Vertrag abzuschließen, sollte sich im Vorhinein genau informieren und die einzelnen Angebote der Netzanbieter miteinander vergleichen. Es gibt einige Seiten im Internet, die einen entsprechenden Tarifvergleich kostenlos anbieten. 

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Dateien kopieren ohne zu überschreiben
Waltraud Schwarz - Dienstag 06. Mai 2008 7:17 Uhr

Werden Dateien in ein anderes Verzeichnis kopiert oder verschoben, in dem schon ein Teil der Dateien vorhanden ist, kommt eine Nachfrage, ob die existierenden Dateien ersetzt werden sollen oder nicht. Da Sie nur die neu hinzugekommenen Dateien kopieren möchten, müssen sie nun jede vorhandene Datei mit dem Schaltfläche [Nein] bestätigen. Das kann nervig und zeitraubend sein, wenn es sich um ein großes Verzeichnis handelt. Dann heißt es bei jeder vorhandenen Datei immer wieder auf die Schaltfläche [Nein] zu klicken. Das können Sie vermeiden, wenn Sie folgendermaßen dabei vorgehen:

Wenn das Dialogfenster mit der Abfrage kommt, einfach die [UMSCH]-Taste festhalten und die Schaltfläche [Nein] anklicken. Es kommt keine weitere Nachfrage mehr und es werden keine vorhandenen Dateien überschrieben, nur die neu hinzugekommenen werden kopiert. Diese Vorgehensweise ist das Gegenstück zur Schaltfläche [Ja, alle]. 

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Rechnen mit Google
Waltraud Schwarz - Montag 05. Mai 2008 7:22 Uhr

Wenn man Sie schnell mal etwas ausrechnen wollen und zufällig den Browser (z.B. Internet Explorer) geöffnet haben, können Sie diese Rechenarbeit Google überlassen und müssen nicht lange erst den windowseigenen (Taschen-)Rechner suchen. Einfach die Rechenaufgabe ins Suchfeld eingeben und die Suche starten. Das Suchergebnis ist dann das Ergebnis der Aufgabe.

Besonders gut funktioniert dies mit einem Browser, bei dem man eine Suchmaschine fest vorgeben kann und dann die Rechenaufgabe direkt in die Eingabezeile für die URL eingibt (z.B. Mozilla oder Opera). Der Rechner kann nicht nur einfache Grundrechenaufgaben lösen, sondern z.B. auch Wurzeln ziehen oder Winkelfunktionen berechnen.

Beispiele:

5+2*2
2^20
sqrt(-4)
half a cup in liters

Achtung: Wenn Sie die internationale Version von Google nutzen (www.google.com), muss die Eingabe der Zahlen auch in internationaler Weise erfolgen, also das Komma durch den Punkt ersetzt werden.  

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Nervige Word-Funktionen schnell abschalten I
Waltraud Schwarz - Freitag 02. Mai 2008 7:13 Uhr

Bei der Entwicklung seiner Textverarbeitung Word hat Microsoft es richtig gut mit den Nutzern gemeint - und ist dabei ein paar Mal gehörig übers Ziel hinausgeschossen. Eine aufsässige Büroklammer meldet sich bei jedem dritten Tastenanschlag, nach jedem Punkt wird automatisch großgeschrieben, und und und. Das soll die Bedienung vereinfachen. Tut es aber nicht immer. Hier einige Tipps wie Sie die lästigen Funktionen schnell abschalten können:

1.) Der Office-Assistent: Der drahtige 'Karl Klammer' u.a. animierte Figuren nerven alle Nase lang mit klugen Ratschlägen. Sie können ihn abschalten, in dem mit einem Rechtsklick auf die glupschäugige Büroklammer das Kontextmenü üffnen. Wählen Sie den ersten Befehl 'Ausblenden'. Sollten Sie später Sehnsucht nach der Nervensäge bekommen, können Sie sie jederzeit über die Menüleiste wieder zurückrufen. Öffnen Sie dazu das Hilfemenü ['?'] und wählen Sie den Befehl 'Office-Assistenten anzeigen'.

2.) Automatische Groß-/Kleinschreibung: Word verändert die Groß- und Kleinschreibung von Worten, die Sie eingeben. Hierfür gibt es gleich fünf mögliche Ursachen. Wenn Sie diese abstellen wollen, klicken Sie das Menü EXTRAS an, dann je nach Ihrer Word-Version auf den Befehl 'Autokorrektur' bzw. 'Autokorrektur-Optionen'. Entfernen Sie die Häkchen bei den Optionen

- Zwei GRoßbuchstaben am WOrtanfang korrigieren
- Jeden Satz mit einem Großbuchstaben beginnen
- Wochentage immer groß schreiben
- Unbeabsichtigtes Verwenden der fESTSTELLTASTE korrigieren

Klicken Sie abschließend auf "OK". Sie können aber auch gleich nach der Eingabe die Tastenkombination [Strg] + [Z] drücken, um die unerwünschte automatische Word-Funktion rückgängig zu machen.

3.) Ganze Wörter automatisch markieren: Sie wollen nur ein paar Buchstaben eines Worts markieren, aber Word macht keine halben Sachen und springt mit der Markierung bis ans Wortende. Das können Sie vermeiden, wenn Sie das Menü EXTRAS wählen und den Befehl 'Optionen' anklicken. Öffnen Sie die Registerkarte 'Bearbeiten' und entfernen Sie das Häkchen vor der Option 'Wörter automatisch markieren' und klicken Sie [OK].

'Nervige Word-Funktionen schnell abschalten' II folgt demnächst.

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Bildgrößen anzeigen lassen
Waltraud Schwarz - Donnerstag 01. Mai 2008 7:19 Uhr

Es gibt mehrere Möglichkeiten sich die Bildgrößen im Windows Explorer anzeigen zu lassen. Hier wird Ihnen eine Option des Explorers vorgestellt, mit der Sie auch große Bildverzeichnisse schnell und übersichtlich sortieren können. Normalerweise werden die Bildgrößen in der Standardeinstellung vom Explorer nicht angezeigt. Damit auch die Bildgrößen im rechten Inhaltsfensters angezeigt werden, sollten Sie folgendermaßen vorgehen:

Öffnen Sie über Startmenü den Ordner 'Eigene Dateien' bzw. 'Eigene Bilder', in dem Sie Ihre Bilder gespeichert haben und von denen Sie sich die Bildgröße anzeigen lassen wollen. Klicken Sie auf das Menü ANSICHT und wählen Sie den Befehl 'Details' aus. Klicken Sie im rechten Inhaltsfenster die Spaltensortierung (grauer Balken - Name, Größe, Typ, Geändert am) mit einem Rechtsklick an. Sie sehen dann das Auswahlmenü.

In diesem Auswahlmenü klicken Sie den untersten Punkt 'Weitere' an. Es öffnet sich ein weiteres Fenster, das 'Details auswählen' heißt. Klicken Sie nun die Option 'Abmessungen' an (ein Häkchen muss vor dieser Option erscheinen). Bestätigen Sie [OK]. Wenn Sie wieder in die Exploreransicht wechseln, wird eine zusätzliche Spalte mit den Bildabmessungen angezeigt. Sie können jetzt Ihre Bilder nach der Abmessung sortieren, in dem Sie einen Linksklick auf die Spaltenbezeichnung [Abmessungen] ausführen. Ein weiterer Linksklick erzeugt eine Abwärtssortierung. Jetzt können Sie ohne großen Zeitaufwand das richtige Bild mit der richtigen Abmessung in Ihren Text einfügen.
 

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Windows Explorer: Erweitern des Senden an-Menüs
Waltraud Schwarz - Mittwoch 30. April 2008 7:21 Uhr

Verschieben Sie öfter einmal Dateien in einen bestimmten Ordner, dann wäre es sehr komfortabel, wenn dieser Ordner im Senden an-Menü wäre. Wenn Sie eine Datei mit der rechten Maustaste anklicken, erscheint das Kontextmenü mit dem Befehl 'Senden an' und den verschiedenen Optionen. Um weitere Optionen hinzufügen, gehen Sie folgendermaßen vor:

1.) Suchen Sie im Explorer den Ordner, den Sie zum Senden an-Menü hinzufügen wollen, und kopieren Sie ihn ([Strg] + [C])
2.) Gehen Sie nun in den Ordner C:\Dokumente und Einstellungen\%Username%\SendTo. Beachten Sie dabei jedoch folgende Dinge:
- C:\ steht für den Laufwerksbuchstaben Ihrer Systempartition
- evtl. müssen Sie zuvor über das Menü EXTRAS -->Befehl 'Ordneroptionen' -->Registerkarte 'Ansicht' --> Deaktivieren der Checkbox 'Geschützte Systemdateien ausblenden (empfohlen)' den Ordner anzeigen lassen
- ersetzen Sie die Variable %Username% durch Ihren Benutzernamen
3.) Üben Sie nun einen Rechtsklick auf einer leeren Stelle in der rechten Spalte aus, und wählen aus dem Kontextmenü den Befehl 'Verknüpfung einfügen' aus.

Sie sparen nun Zeit beim Verschieben von Dateien in den Ordner, den Sie jetzt schneller über das Kontextmenü erreichen können.
 

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Office-Cliparts anpassen
Waltraud Schwarz - Dienstag 29. April 2008 7:12 Uhr

Sie sind auf der Suche nach einer passenden Grafik für ein bestimmtes Office-Dokument (Office 2000, XP, 2003). Wenn Sie keine geeignete Clipart-Grafik finden, können Sie auch eine bereits existierende bearbeiten. Wir zeigen Ihnen, wie es ohne großen Zeitaufwand funktioniert.

Sie haben z.B. einen Glückwunsch bzw. eine Einladung mit Word erstellt und sind auf der Suche nach einer passenden Grafik. Wenn Sie keine geeignete Clipart-Grafik finden, können Sie auch eine bereits existierende bearbeiten. Öffnen Sie zunächst in dem Office-Programm (hier: Word), in dem Sie die Grafik benötigen, das Menü EINFÜGEN und klicken den Befehl 'Objekt' an. Wählen Sie dann den Objekttyp 'Microsoft Word-Bild' auf der Registerkarte 'Neu erstellen'. Es wird ein Zeichnungsbereich angezeigt. Holen Sie sich nun die Grafik, die Sie anpassen wollen. Das geht über den Clip Organizer, der in der Aufgabenspalte unten rechts bei 'Siehe auch' angezeigt wird. Klicken Sie auf die Schaltfläche [Später], um die Suche nach Cliparts auf Ihrer Festplatte zu unterbinden. Stattdessen klicken Sie in der linken Fensterspalte auf den Ordner 'Office-Sammlungen'. Wählen Sie ein passende Kategorie, wie z.B. 'Besondere Anlässe' und klicken mit der rechten Maustaste auf das gewünschte Bild, um mit dem Befehl 'Einfügen' im Zeichnungsbereich die Grafik bearbeiten zu können.

Falls das neu eingefügte Objekt nicht die passende Größe hat, verändern Sie diese: Verschieben Sie einen Markierungspunkt mit gedrückter Maustaste nach außen oder innen – je nachdem, ob Sie das Element vergrößern oder verkleinern wollen. Über die Symbolleiste „Zeichnen“ können Sie zusätzlich eigene Elemente hinzufügen, etwa Autoformen oder Wordart-Elemente. Wenn Sie die Grafik spiegelverkehrt benötigen, markieren Sie alle Bildteile und wählen auf der Symbolleiste [Zeichnen] die Option 'Zeichnen' (Drehen oder Kippen -->Horizontal kippen' oder 'Vertikal kippen'. Sobald die Grafik Ihren Vorstellungen entspricht, schließen Sie den Zeichnungsbereich mit Klick auf die Schaltfläche [Grafik schließen] in der Symbolleiste 'Grafik bearbeiten' und speichern das Dokument.
 

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Outlook Express: Lese-Bestätigung anfordern
Waltraud Schwarz - Montag 28. April 2008 7:23 Uhr

Mit Outlook Express können Sie den Empfänger einer E-Mail auffordern, eine Lesebestätigung zu schicken. Damit haben Sie die Gewissheit, dass der Empfänger eine Mail auch bekommen hat. Um eine Lesebestätigung für eine einzelne Mail zu erhalten, klicken Sie in Outlook Express einmal auf Neue E-Mail. Dann wählen Sie im Fenster 'Neue Nachricht' den Menüpunkt EXTRAS und dann den Befehl 'Lesebestätigung' anfordern.

Um immer für jede E-Mail eine Lesebestätigung zu bekommen, wählen Sie im Programmfenster von Outlook Express auf das Menü EXTRAS und klicken auf den Befehl 'Optionen'. Öffnen Sie die Registerkarte 'Bestätigungen' und aktivieren mit einem Mausklick die Option 'Lesebestätigung für alle gesendeten Nachrichten anfordern'.

Beachten Sie allerdings, dass nicht jeder Mail-Empfänger diese Anforderungen mag. Das Senden einer Lesebestätigung ist außerdem rein freiwillig. Ein Empfänger kann die Mail auch lesen, ohne die Bestätigung zu senden. Daher ist diese Lesebestätigung mit Vorsicht zu genießen und nicht zu 100 Prozent zuverlässig.
 

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Word: Rechnen im Text
Waltraud Schwarz - Freitag 25. April 2008 7:12 Uhr

Mit Hilfe eines versteckten Befehls verwandeln Sie Word in eine Rechenmaschine. Um Berechnungen direkt im Word-Dokument vorzunehmen, müssten Sie zunächst den zuständigen Befehl verfügbar machen. Benutzen Sie dazu den Befehl 'Anpassen' aus dem Menü EXTRAS und aktivieren die Registerkarte 'Befehle'. Hier wählen Sie die Kategorie 'Alle Befehle' aus, und klicken in der Liste im rechten Fenster den Eintrag 'ExtrasBerechnen' an, um ihn auf die Symbolleiste zu ziehen.

Falls Sie der neuen Schaltfläche [ExtrasBerechnen] ein Symbol zuzuordnen möchten, klicken Sie die neue Schaltfläche mit der rechten Maustaste an und öffnen im Kontexmenü den Befehl 'Schaltflächensymbol ändern' an. Im Katalog finden Sie ein Taschenrechnersymbol, das Sie per Mausklick zuweisen. Anschließend aktivieren Sie dann im Kontextmenü die Option 'Standard', um den Text auszublenden, und schließen das Dialogfenster 'Anpassen.

Um jetzt Berechnungen durchzuführen, markieren Sie die gewünschte Eingabe (beispielsweise 25+35, 14*18, 23-16 oder 85/6) im Dokument und klicken auf die neue Schaltfläche. Das Rechenergebnis erscheint für kurze Zeit unten in der [Statusleiste]. Außerdem liegt es in der Zwischenablage vor, so dass Sie das Resultat mit [Strg + V] an der Cursorposition einfügen können.
 

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«Spam-Mails»: Am besten gleich löschen
Waltraud Schwarz - Donnerstag 24. April 2008 7:26 Uhr

Aufmerksame Verbraucher löschen ihre «Spam-Mails» ungelesen. Doch immer wieder gibt es Varianten, die die Verbraucher beunruhigen: So werden z.B. in E-Mails von irgendwelchem ominösen Kundenservice Abbuchung vom Konto über 1497,30 € aufgrund eines angeblichen Abbuchungsauftrags behauptet, der in Wirklichkeit nie erteilt wurde. Auch darüber, wofür diese Abbuchung überhaupt erfolgen soll, wird kein Wort verloren. Verwiesen wird lediglich auf einen 'Bankquittungs'-Link. Und hier wird es gefährlich!

Insbesondere beim Anklicken der Links oder dem Öffnen von Anhängen ist äußerste Vorsicht geboten, da sich dahinter Dateien schädlicher so genannter 'Trojaner' (Spionage-Links) Programme verbergen können, die Ihre Festplatte nach sensiblen Daten ausspähen.

Wie generell bei jeder «Spam-Mail», sei es nun eine unerwünschte Werbung, Zahlungsaufforderungen aufgrund angeblich geschlossener Verträge, behauptete Gewinne oder Ähnliches, die von Ihnen unbekannten Absendern kommen, gilt: Lassen Sie sich auf keinen Fall verunsichern!

- Löschen Sie sofort E-Mails mit unbekannten/nichtzuordenbaren Absendern ungeöffnet
- Reagieren Sie niemals darauf.
- Klicken Sie keine Links an und öffnen Sie keine Anhänge.
- wenn doch: Installieren/aktualisieren Sie sogleich Ihr Antiviren-Programm, ein Muss auf jedem Rechner!
- Löschen Sie regelmäßig die so genannten 'Coockies' und die Dateien im Ordner 'Temporäre Internet Dateien'.

Sollten Ihnen tatsächlich einmal Ihre Bankdaten entlockt worden und eine Abbuchung erfolgt sein, wenden Sie sich sofort an Ihre Bank und lassen Sie den Betrag umgehend zurückbuchen.
 

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Einige wichtige Handy-Codes I
Waltraud Schwarz - Mittwoch 23. April 2008 7:11 Uhr

Die meisten Funktionen eines Mobiltelefons ( Sony Ericsson, Nokia, Samsung, Siemens & Co.) wählen Sie komfortabel über das Menü. Doch zahlreiche Einstellungen lassen sich schneller oder ausschließlich über Tastenkombinationen einrichten. Hier der erste Teil der Übersicht von einigen wichtigen Handy-Codes:

Code *#746025625# = SIM Clock Stop
Manche SIM-Karten unterstützen den SIM-Clock-Stop-Modus. Darin fährt der Kartenprozessor seine Aktivität nahezu auf null herunter, wenn er nichts zu tun hat. Auf diese Weise schlagen Sie die eine oder andere Minute Akkuzeit heraus. Ob Ihre SIM-Karte diese Funktion unterstützt, erfahren Sie bei Eingabe des Codes *#746025625#.

Code *331*Sperrkennwort# = Abgehende Anrufe ins Ausland sperren
Besonders teuer sind internationale Gespräche. Zum Sperren von abgehenden Auslandstelefonaten drücken Sie *331*Sperrkennwort#.

Code *351*Sperrcode# = Eingehende Gespräche im Ausland sperren
Nicht nur ausgehende Auslandstelefonate kosten mitunter viel Geld. Auch für jeden Anruf, den Sie aus der Heimat erhalten, müssen Sie bezahlen. Um das im Ausland zu vermeiden und Anrufer zu sperren, drücken Sie *351*Sperrcode# und danach die Wähltaste; zum Löschen #351*Sperrcode# und die Wähltaste.

Code #330*Sperrkennwort# = Alle Anrufsperren löschen
Zum Aufheben sämtlicher Anrufsperren drücken Sie #330*Sperrkennwort#.

Code *31#Rufnummer = Eigene Rufnummer übermitteln
Möchten Sie dem Angerufenen Ihre Telefonnummer übermitteln, drücken Sie *31#Rufnummer.

Code *#06# = Seriennummer anzeigen lassen
Jedes Handy hat eine Seriennummer. Im Alltag brauchen Sie diese meist nicht. Sollte Ihnen das Gerät aber mal abhanden kommen, ist sie für die Wiederbeschaffung unter Umständen wichtig. Am besten notieren Sie die Nummer sofort: Um die so genannte IMEI-Nummer (steht für „International Mobile Equipment Identify“) anzuzeigen, drücken Sie *#06#.

Code **04altePIN*neuePIN*neuePIN# = PIN ändern
Sie möchten aus Sicherheitsgründen Ihre PIN ändern? Mit diesem Code klappt es: **04altePIN*neuePIN*neuePIN#.

Code *4720# = Laufzeit des Akkus verlängern
Wenn Ihnen die Sprachqualität nicht so wichtig ist und Sie lieber die Laufzeit des Akkus verlängern wollen, aktivieren Sie den Half-Rate-Modus: *4720#. Wenn Sie wieder zum normalen Modus zurückkehren wollen, tippen Sie #4720# ein.

(Handy-Codes II folgt demnächst)

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Sonderzeichen in Excel erstellen
Waltraud Schwarz - Dienstag 22. April 2008 7:24 Uhr

Sie können ebenso wie in Word mit der Funktion im Menü EINFÜGEN -->Befehl 'Symbol' ausgefallene Sonderzeichen in Excel-Tabellen erstellen. Sonderzeichen, wie z.B. das Promillezeichen (‰) einzufügen, ist leider etwas mühselig. Es geht schneller, wenn Sie zum Beispiel über den Nummernblock der Tastatur den ASCII-Code eingeben. Allerdings muss man dazu den Code des Zeichens kennen. Sie halten die [Alt]-Taste gedrückt und geben auf dem numerischen Ziffernblock den Code des Zeichens ein, beim Promillezeichen etwa [0][1][3][7]. Danach [Alt] wieder loslassen und das Sonderzeichen (‰) erscheint auf dem Bildschirm.

Windows verwendet zusätzlich zum ASCII-Code intern den erweiterten Unicode. Welche ASCII- und Unicodes gelten, verrät die Zeichentabelle von Windows ("Start -->Alle Programme -->Zubehör -->Zeichentabelle"). Hier können Sie die Codes der einzelnen Sonderzeichen nachschlagen – und sich bei Bedarf merken. Aber was tun, wenn der Nummernblock fehlt oder beim Notebook nur durch Tastenakrobatik erreichbar ist? Auf Ihrem Notebook können Sie den Nummernblock mit der Tastenkombination [Fn] + [F11] aktivieren. Die Zahlen befinden sich auf den Tasten unten. Bevor Sie weiter schreiben, sollten Sie noch mal [Fn] + [F11] drücken, um zum normalen Tastenmodus zurückzukehren.
 

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Mit Tastenkombination arbeiten Sie doppelt so schnell
Waltraud Schwarz - Montag 21. April 2008 7:13 Uhr

Viele Befehle lassen sich ohne Maus schneller ausführen. Wenn Sie Tastenkombinationen verwenden, können Sie das Startmenü, den Desktop, Menüs, Dialogfenster und Webseiten öffnen, schließen und darin navigieren sowie überhaupt die Interaktion mit dem Computer vereinfachen.

[STRG] + [C] = Dateien oder Texte werden in den Zwischenspeicher kopiert, um sie an anderer Stelle einzufügen.
[STRG] + [X] = Ausschneiden, d.h. Text oder Dateien werden direkt verschoben. Diese Tastenkombination vereint das Kopieren und Einfügen.
[STRG] + [V] = Fügt Texte oder Dateien aus dem Zwischenspeicher ein, die zuvor kopiert wurden.
[STRG] + [Z] = Macht die letzte Aktion rückgängig.
[STRG] + [Y] = Wiederholt die letzte Aktion oder stellt eine rückgängig gemachte wieder her.
[STRG] + [S] = Damit speichern Sie Dateien, Dokumente oder Webseiten.
[F2] = Umbenennen von Ordnern und Dateien
[STRG] + [O] = Hiermit werden Dateien, Dokumente oder Webseiten geöffnet.
[STRG] + [P] = Es wird die Druckfunktion gestartet.
[STRG] + [Pos1] = In einem Textverarbeitungsprogramm gelangen Sie hiermit direkt an den Anfang des Dokuments.
[STRG] + [Ende] = Damit gelangen Sie direkt ans Ende des Textdokuments.
[STRG] + [F] oder [F3] = So finden Sie bestimmte Wörter in einem eines Dokument oder auf einer Webseite.
[STRG] + [N] = Mithilfe dieser Tastenkombination erstellen Sie ein neues Dokument oder öffnen im Internet Explorer ein neues Fenster mit gleichem Inhalt.
[F5] = Damit aktualisieren Sie Webseiten – besonders hilfreich für eBay-Auktionen.
[Windows]-Taste = Öffnet das Startmenü und ermöglicht den schnellen Zugriff auf Funktionen von Windows.
[STRG] + [Esc] = Öffnet ebenfalls das Startmenü und ist besonders sinnvoll bei älteren Tastaturen ohne Windows-Taste.
[STRG] + [Alt] + [Entf] = Öffnet den Taskmanager. Prozesse und Anwendungen können begutachtet und beendet werden. Die Tastenkombination stellt oft die letzte Möglichkeit dar, falls Windows mal streikt. Über den Taskmanager können Sie den Rechner neu starten oder herunterfahren.
[Windows]-Taste + [E] = Öffnet den Windows Explorer, um Überblick über Ordner und Dateien auf der Festplatte zu erhalten.
[Windows]-Taste + [F] = Öffnet den Such-Assistent. Haben Sie den Namen eines Dokuments oder einer Datei vergessen, dann können Sie damit danach suchen.
[Windows]-Taste + [M] = Minimiert alle geöffneten Fenster. Im Handumdrehen sind alle Programme minimiert und Sie haben freien Blick auf den Desktop.
[Windows]-Taste + [Umschalt] + [M] = Maximiert alle geöffneten Fenster (Vollbildmodus)
[Windows]-Taste + [F1] = Öffnet die Windows-Hilfe, die kniffligen Situationen weiterhelfen kann.
[F1] = Öffnet die Hilfe des Programms, die auch eine ausführliche Programmbeschreibung enthält.
[Alt] + [Tabulator] = Wechsel zum zuletzt geöffneten Fenster und zurück. Halten Sie die Tasten gedrückt, erscheinen alle geöffneten Fenster, die Sie mit erneutem Druck auswählen können. So wechseln Sie zu einem anderen geöffneten Programm.
[Alt] + [F4] = Schließt das aktive Programm. Die Kombination beendet umgehend Programme oder Webseiten.
[Alt] + [Esc] = Wechselt zum nächsten Fenster, wenn Sie mit mehreren Programmen gleichzeitig arbeiten.
[Alt] + [Druck] = Erstellt ein Bildschirmfoto (so genannte 'Screenshots') und fügt es in die Zwischenablage ein, das sie mit [STRG] + [V] in ein Grafikprogramm oder in eine E-Mail eingefügt können.
[Umschalt] + [Entf] = Löscht ausgewählte Objekte, ohne sie erst in den Papierkorb zu verschieben. Damit entfällt das lästige Löschen des Papierkorbs.
[Entf] = Ordner und Dateien werden in den Papierkorb verschoben
[ALT] + [Enter] = Damit kann man sich die 'Eigenschaften' von Dateien anzeigen lassen.
[ALT] + [LEERTASTE] = Ihnen wird das Kontextmenü angezeigt
[F4] - Adressleiste anzeigen
[Umsch] bei CD-Einlegen = Damit stoppen Sie die Autorun-Funktion
 

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Verrutschte Fußnoten verhindern
Waltraud Schwarz - Freitag 18. April 2008 7:21 Uhr

Wer längere Texte schreibt, muss sich häufig mit verrutschten Fußnoten herumplagen. Word verschiebt teilweise Fußnoten ohne erkennbaren Grund auf die nächste Seite, obwohl auf der Seite noch genügend Platz ist, auf der sich die Fußnotenreferenz befindet. In vielen Fällen erscheint die dazugehörige Zahl zwar noch auf der richtigen Seite, der Text aber auf der nächsten. Abhilfe schaffen Sie, indem Sie die Formatvorlagen sowohl für den Fußnotentext und für den Standardtext neu einrichten. Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:

Öffnen Sie Ihre Word-Datei und wählen das Menü FORMAT. Klicken Sie auf den Befehl 'Formatvorlagen und Formatierung ...' und öffnen in der Aufgabenspalte rechts die Dropdown-Liste für die Formatvorlage 'Standard'. Wählen Sie die Option 'Ändern'. Auf der Dialogkarte [Formatvorlage ändern] aktivieren Sie unten links 'Zur Formatvorlage hinzufügen' und klicken gleich danach auf die Schaltfläche [Format]. Anschließend wählen Sie die Option 'Absatz'.

Auf der Dialogkarte 'Absatz' können Sie in der Mitte den Parameter 'Zeilenabstand' einstellen. Damit die Fußnoten nicht verrutschen, stellen Sie die Option 'Genau' ein. Um den Durchschuss anzupassen, legen Sie im Feld [Maß] einen Wert fest, der um einen Punkt größer ist als die verwendet Schriftgröße im Dokument. Ist die Standardschriftgröße [12 Punkte], stellen Sie hier also [13 pt] ein. Mit zweimal [OK] übernehmen Sie die Änderung.

Nun wählen Sie in der Aufgabenspalte die Absatzvorlage 'Fußnotentext' und benutzen die gleiche Befehlsfolge 'Ändern/Format/Absatz'. Der Zeilenabstand 'Genau' ist bereits voreingestellt. Den Wert im Feld [Maß] passen Sie wie beschrieben an. Ist der Fußnotentext 10 Punkt groß, weisen Sie hier einen Wert von [11 pt] zu.

Dann klicken Sie auf die Registerkarte 'Zeilen- und Seitenumbruch' und schalten hier die Optionen 'Absatzkontrolle', 'Zeilen nicht trennen' und 'Absätze nicht trennen' ein. Mit zweimal [OK] und 'Zuweisen' schließen Sie ab. Falls Sie mit mehreren Dokumenten arbeiten, müssen Sie diese Einstellungen für jede Word-Datei separat vornehmen.
So verhindern Sie zuverlässig, dass Word Fußnoten auf der falschen Seite platziert.
 

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Katalog mit besonderen Schriftarten ausdrucken
Waltraud Schwarz - Donnerstag 17. April 2008 7:15 Uhr

Wie die meisten Computerbenutzer, so haben wahrscheinlich auch Sie einen ganzen Eimer voll mit verschiedenen Schriftarten auf Ihrem PC, mit denen Sie Ihre Poster, Fotos, Titel, etc. beschriften können. Allerdings ist es jedes Mal eine recht mühsame Angelegenheit, alle installierten Schriftdateien durchzusehen, sobald Sie wieder einmal eine besondere Schriftart benötigen.

Warum drucken Sie nicht gleich Ihre Favoriten aus und geben diese in eine 'richtige' Katalog-Mappe? Nächstes Mal, wenn Sie wieder nach einer besonders schönen Schrift suchen, blättern Sie einfach diese Mappe durch und es kann sofort losgehen. Um die von Ihnen favorisierten Schriftarten auszudrucken, gehen Sie folgendermaßen vor:

Schritt 1:
Klicken Sie auf [START] –->[SYSTEMSTEUERUNG] und wählen die Kategorie [Darstellung und Design]. In der linken Aufgabenspalte doppelklicken Sie auf [SCHRIFTARTEN]. Es öffnet sich das Fenster [SCHRIFTARTEN].

Schritt 2:
Halten Sie Ihre [STRG]-Taste gedrückt und markieren durch Anklicken die Schriftarten, die Sie ausdrucken möchten. Dann wählen Sie das Menü DATEI und klicken auf den Befehl 'Drucken'. ACHTUNG! Wählen Sie nicht zu viele auf einmal aus (max. ca. 10).
 

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Excel 2007: Diagramme erstellen
Waltraud Schwarz - Mittwoch 16. April 2008 7:23 Uhr

In vielen Situationen kann es hilfreich sein, Daten statt in einer Tabelle in einem Diagramm darzustellen, weil es leichter fällt, die Verhältnisse und Trends zu erkennen. Voraussetzung ist eine Tabelle, deren Werte in einer Grafik dargestellt werden sollen. Werden nachträglich die Werte in der Tabelle verändert, so wird die Grafik automatisch aktualisiert. Excel 2007 bietet dazu eine Vielzahl von Möglichkeiten, mit denen sich Balken-, Torten- und andere Diagramme ansprechend gestalten lassen. Dabei gehen Soe folgendermaßen vor.

1.) Öffnen Sie das Excel-Dokument, z.B. [Ausgaben 2007], in dem Sie ein Diagramm erstellen wollen: [A3:A14 Jan-Dez|B3:B14 beliebige €-Beträge]. Klicken Sie dann auf eine beliebige Stelle der Tabelle, etwa auf [A7:B7], und anschließend auf den Karteireiter [Einfügen].

2.) Im Menü stehen Ihnen diverse Diagramm-Arten zur Verfügung. Im Beispiel klicken Sie auf [Säule], um ein Säulendiagramm aus den Daten der Tabelle zu erstellen.

3.) Suchen Sie sich im aufklappenden Menü die passende Form für Ihr Diagramm aus, beispielsweise eine 3D-Säule, und klicken darauf. Das Diagramm wird dann automatisch erstellt und im Dokument platziert.

4.) Klicken Sie auf das Diagramm und anschließend auf eine der farbigen Formatvorlagen, um dem Diagramm die passende Optik zu verleihen.

5.) Klicken Sie nun auf die Schaltfläche [Diagrammlayouts], und suchen Sie im aufklappenden Menü ein Layout für die Tabelle aus. Klicken Sie dazu wieder auf das passende Vorschaubild. Die Tabelle passt sich daraufhin automatisch dem gewählten Layout an.

6.) Enthält Ihr Diagramm noch Textfelder wie zum Beispiel [Achsentitel] oder Ähnliches, können Sie diese nun mit Inhalt füllen. Dazu klicken Sie doppelt auf das entsprechende Feld, so dass der Text markiert ist, und ersetzen ihn durch Ihren eigenen.
 

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Word: Mit Tabulatoren arbeiten
Waltraud Schwarz - Dienstag 15. April 2008 7:16 Uhr

Tabulatoren sind in Word schnell gesetzt. Das machen die meisten mit der [Tabulator]-Taste. Genauer geht es jedoch per Mausklick. Wenn Sie die [Tabulator]-Taste drücken, wird der Text immer um den voreingestellten Wert von 1,25 Zentimeter vorgerückt. Wollen Sie aber selbst die Position des Tabulators festlegen, arbeiten Sie mit der Maus und dem Lineal.

Links neben dem Lineal sehen Sie die Art des Tabulators. Voreingestellt ist hier ein linksbündiger Tabulator. Klicken Sie auf dieses Symbol, um die anderen Arten rechtsbündig, zentriert oder am Dezimalkomma ausgerichtet zu erhalten.  Wählen Sie also erst die Tabulator-Art aus. Wollen Sie beispielsweise in einem Brief eine Absenderzeile einfügen, arbeiten Sie mit einem linksbündigen und einem rechtsbündigen Tabulator. Geben Sie den Text ein, und drücken Sie die [Tabulator]-Taste.

Per Mausklick im Lineal legen Sie die Position des Tabulators fest, in dem Sie die jeweilige Zahl anklicken. An dieser Stelle erscheint dann das Tabulatorsymbol. An dieser Position können Sie Ihren Text eingeben, wenn Sie vorher einmal die [Tabulator]-Taste gedrückt haben. Um einen rechtsbündigen Tabulator einzufügen, gehen Sie genauso vor. Wählen Sie zunächst die Art des Tabulators, und klicken Sie auf die gewünschte Position im Lineal. Betätigen Sie dann die [Tabulator]-Taste und geben den restlichen Text ein, etwa die zu den Namen zugehörigen Telefonnummern.
 

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Strom sparen mit dem Notebook
Waltraud Schwarz - Montag 14. April 2008 7:21 Uhr

Falls Sie planen einen neuen Rechner anzuschaffen, überlegen Sie, ob nicht ein Notebook reicht. Denn diese Geräte sind auf Stromsparen ausgelegt. Ein genauer Vergleich des Stromverbrauchs lohnt sich. Notebooks überzeugen nicht nur durch ihre Mobilität. Sie sind auch wesentlich energieeffizienter als PCs mit vergleichbarer Ausstattung samt Monitor und verursachen damit geringere Stromkosten. Notebooks sind aufgrund ihrer kompakten, leichten und verbrauchsoptimierten Komponenten etwas teurer in der Anschaffung, dafür aber günstiger im Betrieb. Sie stellen somit auf Dauer oftmals die wirtschaftlichere Alternative dar.

Notebooks verbrauchen bis zu 70 Prozent weniger Strom als PCs. Ein PC mit Flachbildschirm verbraucht im Normalbetrieb mehr als dreimal so viel Strom wie ein durchschnittliches Notebook, das im Betrieb zirka 30 Watt aufnimmt. Im Vergleich dazu hat ein effizienter PC mit Flachbildschirm eine Leistungsaufnahme von zirka 100 Watt, ein ineffizienter PC mit Röhrenbildschirm sogar von rund 200 Watt. Auch im Energiespar-Zustand benötigt ein Notebook weniger als halb so viel Strom wie ein System aus PC und Flachbildschirm.

Tipp für PC: Energiesparfunktion aktivieren. Wichtiger Stromspar-Tipp bei der PC-Nutzung: Energiesparfunktion aktivieren. Sie schaltet nicht benötigte Systemkomponenten ab und versetzt den Rechner bei längeren Pausen automatisch in den Ruhezustand. Damit verbraucht er etwa 80 Prozent weniger Strom als im Normalbetrieb. Bei Notebooks können außerdem die Energiespareinstellungen für den Akkubetrieb noch speziell optimiert werden. Ein Bildschirmschoner ist dagegen keine Energiesparoption. Insbesondere animierte Versionen können mehr Strom benötigen als manche Office-Anwendung.

Infos bei der Beschaffung energieeffizienter Computer bietet die Internetseite www.office-topten.de der Deutschen Energieagentur.
 

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Internet: Surf-Spuren auf dem Computer löschen
Waltraud Schwarz - Freitag 11. April 2008 7:14 Uhr

Was Sie an Ihrem Computer machen, ist Ihre Privatsache. Damit das so bleibt, insbesondere wenn Sie den Computer mit anderen teilen, sollten Sie nachfolgende Tipps beachten:

Beim Internet Explorer7 öffnen Sie ganz rechts das Menü EXTRAS und klicken gleich auf den Befehl 'Browserverlauf löschen'. Auf der nachfolgend erscheinenden Dialogkarte haben Sie die Möglichkeit, entweder einzelne Datengruppen gezielt zu löschen, oder durch Anklicken der Schaltfläche [Alle löschen] sämtliche so genannte Cookies und Internetdateien von Ihrer Festplatte zu entfernen. Wenn Sie auf [Alle löschen] klicken, erscheint ein weiteres Abfragefenster. Aktivieren Sie hier die Option 'Dateien und Einstellungen löschen, die von Add-Ons gespeichert wurden' in dem Sie per Klick ein Häkchen in das entsprechende Kästchen setzen. Das ist wichtig, weil Add-Ons (oder Plug-Ins) manchmal bestimmte Daten speichern, die extra gelöscht werden müssen und bestätigen diese Einstellung mit Klick auf [Ja]. Die Spuren Ihrer Internetnutzung sind nun getilgt.

Wenn die letzten von Ihnen genutzten Dateien nicht für andere Augen bestimmt sind, können Sie auch diese löschen. Dazu klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die blaue [Taskleiste] am unteren Bildschirmrand und wählen in dem erscheinenden Kontextmenü Befehl 'Eigenschaften'. Auf dem nachfolgend erscheinenden Dialogfenster klicken Sie auf die Registerkarte 'Startmenü', und dann auf die Schaltfläche 'Anpassen'. Rechts befindet sich die Schaltfläche [Liste löschen], die Sie anklicken, um die Anzeige der zuletzt geöffneten und gespeicherten Dateien zu entfernen. Damit zukünftig keine 'Zuletzt verwendeten Dokumente' im Startmenü angezeigt werden, stellen Sie die Zahl für die Anzeige der 'Anzahl der Programme im Startmenü' auf „0“. Anschließend klicken Sie auf die Registerkarte 'Erweitert'. Wenn Sie unten vor 'Zuletzt verwendete Dokumente' das Häkchen entfernen, können Sie sich künftig die Löschprozedur sparen.

Ihre Surfspuren aus dem Firefox zu löschen ist ganz einfach. Wählen Sie im Menü unter EXTRAS den Punkt 'Private Daten löschen' aus. Es öffnet sich dann ein Fenster, in dem Sie auswählen können, welche Daten Sie löschen wollen. Am sichersten ist es natürlich, wenn Sie alle Punkte anklicken. Sie können aber auch einzelne Punkte ausnehmen, zum Beispiel gespeicherte Passwörter. In dem Fall entfernen Sie einfach per Klick das Häkchen vor dem entsprechenden Feld und bestätigen mit [OK].
 

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WLAN-Tipps für mehr Sicherheit
Waltraud Schwarz - Donnerstag 10. April 2008 7:26 Uhr

Wer bei seinem WLAN-Netz keine oder nur unzureichende Sicherheitsvorkehrungen trifft, setzt sich gleich mehreren Gefahren aus. Ungebetene und kriminell motivierte Gäste können aus ungeschützt übertragenen Funkpaketen persönliche Daten wie Login-Informationen und Passwörter ausspähen - mit allen bekannten Folgen. Daher wird Ihnen empfohlen, folgende Hinweise zu beachten:

1.) Das Funknetzwerk bei Nichtgebrauch abschalten: Verwenden Sie eine Steckdosenleiste, die über einen Schalter verfügt. Damit können Sie den Router bequem vom Stromnetz trennen. Vorteil: Sie sparen zusätzlich Strom.

2.) Verschlüsselung aktivieren: Aktivieren Sie stets die Verschlüsselung, um Ihr Funknetzwerk zu schützen. Ältere WLAN-Router arbeiten mit der sogenannten WEP-Verschlüsselung. Sicherer und längst bei neuen WLAN-Geräten Standard: WPA und WPA2.

3.) Namen des Funknetzwerks (SSID) ändern: In der Regel müssen Sie den Namen bereits bei der ersten Einrichtung nennen. Ist anhand des Namens der verwendete Router oder der Hersteller ersichtlich, ist es leichter, in Ihr Funknetzwerk einzudringen, da bestimmte Standardeinstellungen leicht zu ermitteln sind.

4.) Netzwerk unsichtbar machen: (Oft verfügen WLAN-Router über englische Menüs. In solchen Fällen bedeutet die Einstellung 'Invisible' unsichtbar). Zum Anmelden an Ihrem Funknetz muss man die SSID kennen und in der richtigen Schreibweise eingeben. Sonst gelangen auch Sie nicht in das Funknetzwerk.

5.) WLAN-Router durch Kennwortvergabe sichern: Schützen Sie Ihren Router durch Kennwortvergabe. Selbst wenn jemand den Weg in Ihr WLAN-Netz findet, kann er in dem Fall keine Router-Einstellungen verändern.

6.) Sichere Passwörter erzeugen: Sichern Sie WLAN-Geräte nur mit komplizierten und damit sichereren Passwörtern ab. Nutzen Sie dazu einen so genannten «Passwort-Generator».

7.) Feste IP-Adressen vergeben: Achten Sie darauf, dass sich Router und Computer im gleichem Adressraum befinden!

8.) Keine Standard-IP-Adressen verwenden: Sie dürfen nur die letzten beiden Stellen der IP-Adresse ändern. Achten Sie darauf, dass sich Router und Computer im gleichen Adressraum befinden! Hat Ihr WLAN-Router die Adresse 192.168.88.1, dann dürfen Sie Adressen von PC oder Notebook nur an der letzten Stelle ändern, etwa 192.168.88.11.

9.) MAC-Filter aktivieren: Schauen Sie ins Handbuch Ihres Routers, wie Sie die Mac-Adressen Ihrer Geräte finden und im Routermenü eingeben.

10.) Datei- und Druckerfreigabe abschalten: Bei Deaktivierung der Funktion ist es für Eindringlinge schwieriger, Dateien auf Ihrem Computer aufzuspüren und zu verändern. Nachteil: Sie können im Netzwerk Dateien oder Ordner nicht mehr freigeben und gemeinsam nur einen Drucker nutzen.
 

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Windows Vista: Befehl 'Ausführen' im Startmenü
Waltraud Schwarz - Mittwoch 09. April 2008 7:11 Uhr

In den Standardeinstellungen von Vista fehlt der Befehl 'Ausführen' im Startmenü. Um diesen wieder anzeigen zu lassen, wählen Sie in der rechten Spalte im Starmenü 'Systemsteuerung' und klicken auf die Kategorie 'Darstellung und Anpassen'. Unter der Option 'Taskleiste und Startmenü' öffnen Sie die Funktion 'Startmenü Anpassen' und auf der nachfolgenden Dialogkarte 'Eigenschaften von Taskleiste und Startmenü' klicken Sie oben rechts auf die Schaltfläche [Anpassen ...]. Aktivieren Sie 'Ausführen' durch Setzen eines Häkchens und bestätigen mit [OK]. Um diesen Bereich schneller zu erreichen, können Sie mit einem Rechtsklick auf die Taskleiste das Kontextmenü aufrufen und dann den Befehl 'Eigenschaften' mit der linken Maustaste anklicken.

Wie Windows XP stellt Vista das Startmenü auf Basis der Nutzungshäufigkeit der Programme zusammen. Daher verändert sich die Reihenfolge ab und zu. Man kann jedoch sicherstellen, dass eine Anwendung dauerhaft im Startmenü zu finden ist.
Rechtsklick auf die entsprechende Anwendung und im Kontextmenü mit der linken Maustaste auf den Befehl 'An Startmenü anheften' klicken.
 

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Laufende Druckaufträge anhalten
Waltraud Schwarz - Dienstag 08. April 2008 7:21 Uhr

Wenn Sie einen größeren Auftrag zum Drucker geschickt haben, aber plötzlich feststellen, dass noch etwas am Text geändert werden muss, etwa weil Sie noch Rechtschreibefehler entdeckt haben, sollten Sie ihn schnell abbrechen, um möglichst wenig Tinte und Papier zu verschwenden. Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:

Führen Sie einen Doppelklick auf das Druckersymbol in der Taskleiste aus. Es öffnet sich ein Fenster, in dem alle aktuellen Druckaufträge aufgelistet sind. Markieren Sie nun den Druckauftrag, den Sie stoppen wollen. Klicken Sie anschließend auf das Menü DOKUMENTE und wählen den Befehl 'Druckauftrag abbrechen' auf der Dialogkarte 'Druckauftrag' (eventuell heißt der Menüpunkt auch nur 'Abbrechen').

Windows sendet nun keine weiteren Daten mehr an den Drucker. Dieser dürfte höchstens noch einige wenige Seiten drucken, bis er stoppt. Sie können das Fenster nun schließen und normal weiterarbeiten.
 

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Word: Individuelle Dateiablage
Waltraud Schwarz - Montag 07. April 2008 7:13 Uhr

Grundsätzlich werden alle Dateien beim Speichern im Ordner 'Eigene Dateien' abgelegt, der beim Installieren des Betriebssystems automatisch eingerichtet wird. Sie wissen natürlich, wie man unterhalb von 'Eigene Dateien' Unterordner anlegt, die auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Beim Speichern eines Dokumentes müssen Sie dann immer diesen Ordner öffnen, bevor Sie für die neue Datei den Namen eingeben können und auf die Schaltfläche [Speichern] klicken.

Falls Sie eine große Festplatte (so ab 160 GB bis 360 GB oder 400 GB) haben, die in verschiedene Partitionen unterteilt ist, dann wäre es sowieso besser, auf einem Laufwerk zu speichern, das nur für Ihre Daten vorgesehen ist. Angenommen, Sie möchten auf dem Laufwerk [D:\] Ihre Word-Dokumente in den von Ihnen eingerichteten Ordner 'Schriftwechsel' ohne die lästige Einstellungswiederholung ablegen. Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:

Klicken Sie auf das Startsymbol und öffnen das Programm 'Word'. Danach rufen Sie den Menüpunkt EXTRAS auf und klicken auf den Befehl 'Optionen'. Öffnen Sie die Registerkarte 'Speicherort für Dateien', markieren Sie die Dateiart 'Dokumente' und klicken Sie auf die Schaltfläche [Ändern]. Im nachfolgenden Fenster 'Speicherort ändern] suchen Sie auf der Festplatte das Laufwerk [D:\] den Ordner 'Schriftverkehr', klicken ihn mit einem Doppelklick an und bestätigen auf der Registerkarte unten mit [OK]. Beim nächsten Speichern eines Word-Dokumentes öffnet sich automatisch der von Ihnen vorgesehene Standardordner D:\Schriftverkehr.
 

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Digitalfotos schnell & einfach bearbeiten
Waltraud Schwarz - Freitag 04. April 2008 7:22 Uhr

Jeder kennt sie, fast jeder hat sie. Die Digitalkamera hat die Fotografie in den letzten 5 Jahren grundlegend revolutioniert. Fotos können fast kostenlos geschossen werden, und während man früher Tage auf seine Bilder aus dem Fotolabor warten musste, bekommt man sie heute in wenigen Minuten auf den PC geladen.

Dank immer schnelleren Computersystemen und unzähligen Software-Herstellern müssen Sie sich jedoch nicht mehr damit begnügen, die Bilder lediglich auf den Computer zu übertragen und dann auszudrucken. Mit modernder Bildbearbeitung-Software können Sie nicht nur einfache Fehler, wie z.B. Unter/Über -Belichtung vorbeugen, sondern auch Rot Augen korrigieren, den grauen Himmel in ein sommerliches Blau färben oder gar ganze Personen wegretuschieren.

Hierfür gibt es im Internet eine ganze Hand voll Tools. Dabei ist in einer Preisspanne bis ca. 3000 € für jeden etwas dabei. So empfiehlt sich für Gelegenheitsfotografen beispielsweise die Bildbearbeitungssoftware GIMP. Das kostenlose Bearbeitungsprogramm, das ursprünglich nur für Linux vorgesehen war, gibt es mittlerweile auch für alle Windows-Systeme.
 

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Mehrere Programme im Startmenü gleichzeitig öffnen
Waltraud Schwarz - Donnerstag 03. April 2008 7:16 Uhr

Ist es Ihnen auch schon einmal passiert, wenn Sie das Startmenü öffnen, um ein bestimmtes Abwendungs-Programm zu starten oder eine dazugehörige Datei anzuschauen (z.B. eine Word-Datei) und dann feststellen, dass Sie nicht nur ein Programm öffnen möchten, sondern mehrere? Das übliche Vorgehen wäre nun, das eine Programm zu öffnen, danach erneut auf [Start] zu klicken und sich zum zweiten gewünschten Abwendungs-Programm durchzuarbeiten.

Es geht aber auch schneller: Bevor Sie das erste Objekt anklicken, halten Sie die [UMSCH]-Taste gedrückt (die auch [Shift]-Tasten genannten Tasten finden Sie in der zweiten Reihe von unten auf dem größten Block der Tastatur jeweils links uns rechts, sie tragen i.d.R. einen nach oben gerichtete Pfeil als Symbol). Danach lassen Sie die Taste wieder los und wählen das zweite Programm aus.

Dabei können Sie auch 'zurückspringen', also mit der Maus über ein höhere Ebene des Startmenüs fahren. Das geöffnete Untermenü schließt sich und ein anderes öffnet sich. Übrigens können Sie auch jetzt wieder die [UMSCH]-Taste benutzen und auf diese Weise beliebig viele Objekte öffnen, ohne das Startmenü zu verlassen.

Nützlich ist das vor allem dann, wenn Sie zwei Anwendungen, z.B. Word und Excel, starten möchten, die Sie parallel benötigen, eine Anwendung mitsamt der Dateien starten möchten oder Ihnen spontan einfällt, dass Sie in Kürze noch eine weitere Anwendung benötigen.
 

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Excel: Tabellenbereiche drucken
Waltraud Schwarz - Mittwoch 02. April 2008 7:21 Uhr

Sie möchten mehrere einzelne Bereiche eines Tabellenblattes drucken. Wenn Sie die entsprechenden Zellen markieren und dann beim Drucken die Option 'Markierung' auswählen, druckt Excel die Zellbereiche, aber jeweils auf ein eigenes Blatt. Mit der richtigen Methode lässt sich das vermeiden.

Um mehrere einzelne Bereiche jedoch auf einem Blatt ausdrucken zu können, müssten Sie zunächst das Symbol 'Kamera' in der Standard-Symbolleiste einrichten. Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:

Öffnen Sie das Menü ANSICHT, wählen den Befehl 'Symbolleisten' und klicken auf die Option 'Anpassen'. Auf der Registerkarte 'Befehle' markieren Sie unter 'Kategorien' in der linken Spalte den Eintrag 'Extras', ziehen das Symbol des Befehls 'Kamera' aus der rechten Spalte an eine beliebige Stelle der Standard-Symbolleiste und schließen das Anpassen-Fenster.

Markieren Sie den gewünschten Zellbereich, und wählen Sie das „Kamera“-Symbol in der Symbolleiste. Mit der Maus klicken Sie an die Stelle in der Tabelle, an der Sie das verknüpfte Bild einfügen wollen. Einzige Einschränkung: Mehrere nicht zusammenhängende Zellbereiche lassen sich nicht auf einmal einbauen, da die Mehrfachmarkierung mit der [Strg]-Taste hier nicht funktioniert. Sie müssen jeden Bereich einzeln mit dem Kamera-Symbol einfügen.

Stellen Sie mit Hilfe solcher verknüpften Bilder auf einem eigenen Tabellenblatt eine Druckansicht aller Tabellenbereiche zusammen, die Sie für den Ausdruck brauchen. Wichtige Voraussetzung für den Druck: Sorgen Sie dafür, dass im Kontextmenü unter 'Grafik formatieren' auf der Registerkarte 'Eigenschaften' die Option 'Objekt drucken' aktiviert ist. So können Sie in Zukunft ohne weitere Vorarbeit bequem dieses Tabellenblatt mit der Übersicht ausdrucken – und zwar mit den jeweils aktuellen Daten und allen Formatierungen der Originalzellen.

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Unerwünschte E-Mails löschen, ohne sie zu öffnen
Waltraud Schwarz - Dienstag 01. April 2008 7:15 Uhr

Oft kann man schon am 'Betreff' erkennen, ob es sich um eine unerwünschte Mail handelt oder nicht. Unerwünschte Mails kann man löschen, ohne sie zu öffnen, wenn man den automatischen Download im Vorschaufenster ausschaltet. Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:

Öffnen Sie das Menü EXTRAS und klicken auf den Befehl 'Optionen'. Wählen Sie die Registerkarte 'Lesen', entfernen das Häkchen bei der Option 'Nachrichten im Vorschaufenster automatisch downloaden' und bestätigen mit [OK]. Nach dieser Änderung werden E-Mails nur angezeigt. Erst, wenn Sie die entsprechende E-Mail mit einem Doppelklick anklicken, wird sie herunter geladen und geöffnet.

Auch können Sie die Anzeige im Vorschaufenster deaktivieren. Öffnen Sie das Menü ANSICHT und klicken auf den Befehl 'Layout'. In der Rubrik 'Vorschaufenster' entfernen Sie das Häkchen bei der Option 'Vorschaufenster anzeigen' und bestätigen mit [OK].

Nun können Sie unerwünschte E-Mails löschen, in dem Sie die betreffende E-Mail mit der rechten Maustaste anklicken und den Befehl 'Löschen' im Kontextmenü mit der linken Maustaste anklicken. Mit diesen deaktivierten Optionen können Sie in Zukunft so genannte 'verdächtige' E-Mails ungeöffnet löschen.

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Tipps zur Speichergröße des Papierkorbs
Waltraud Schwarz - Montag 31. März 2008 7:23 Uhr

Nicht mehr benötigte Dateien werden von vielen Nutzern zunächst in den Papierkorb gelegt. Dies macht auch Sinn, da die Dateien so nicht unwiderruflich verloren sind. Beim Installieren reserviert Windows zehn Prozent der Festplatte für den Papierkorb. Dieser Wert kann verkleinert oder ganz auf Null gesetzt werden. Aber Vorsicht: Ist der Speicherplatz für den Papierkorb zu klein, werden größere Dateien nach dem Löschen sofort und ohne Umweg über den Sammelbehälter für Dateien gelöscht. Mit einem Trick können Sie Windows aber auch mitteilen, welches Dokument Sie gerne im Papierkorb aufheben möchten und welches nicht.

Windows geht mit dem Festplattenspeicher sehr großzügig um, ein Großteil davon ist für den Papierkorb reserviert; bei einer 120 Gigabyte-Festplatte werden allein zwölf Gigabyte nur für Datenmülleingerichtet! Bei großen Laufwerken fällt dies kaum auf. Erst wenn Windows über zu wenig Speicherplatz klagt, müssen Sie alte Bestände über Bord werfen. Clever ist, wer von vornherein Windows überredet, sparsamer mit dem Platzangebot umzugehen. Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol 'Papierkorb' und wählen im Kontextmenü den Befehl 'Eigenschaften'. Auf der Registerkarte 'C:' können Sie die Größe des Speicherplatzes reduzieren (ca. 5-6%)

Sie können aber auch nicht mehr benötigte Dateien ohne den Umweg über den Papierkorb auf Nimmer-Wiedersehen vom Rechner verbannen. Durch die Tastenkombination [Umsch] + [Entf] können Sie eine zuvor markierte Datei sofort ins digitale Nirwana schicken. Gleiches geht auch über die Maussteuerung, d.h. den Befehl 'Löschen' im Kontextmenü bei gedrückter [Umsch]-Taste anklicken. Windows fragt lediglich nach, ob die markierte Datei wirklich gelöscht werden soll. Nach der Bestätigung dieser Rückfrage mit einen Klick auf [Ja] ist die Datei für immer verschwunden. Dadurch sparen Sie außerdem Zeit für die regelmäßige Kontrolle des Papierkorbinhalts.

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Windows Explorer: Mehrere Dateien markieren
Waltraud Schwarz - Freitag 28. März 2008 7:14 Uhr

Von Zeit zu Zeit möchten Sie mithilfe des Windows Explorers im Ordner 'Eigene Dateien' aufräumen, d.h. so genannte alte Dateien löschen oder andere in einen Unterordner kopieren oder verschieben. Sie sparen viel Zeit, wenn Sie dafür nicht jede Datei einzeln markieren, sondern folgendermaßen verfahren:

Wenn Sie im Windows Explorer mehrere aufeinander folgende Dateien markieren wollen, klicken Sie auf eine freie Fläche und ziehen einen Rahmen um diese Dateien oder sie halten die [Umsch]-Taste gedrückt und klicken die erste und letzte an, um auch alle Dateien dazwischen zu markieren. Nicht aufeinander folgende Dateien markieren Sie mit der gedrückten [Strg]-Taste. Alle Dateien markieren Sie mit [Strg] + [A]. Ebenfalls mit der [Strg]-Taste können Sie einzelne Dateien aus der Markierung entfernen.

Bei Windows Vista geht dies nur, wenn man die Kontrollkästchen zum Markieren nicht verwendet. Diese Option ist neu im Windows Explorer, sie wird über das Menü EXTRAS, Befehl 'Ordneroptionen' (oder über Organisieren - Ordner und Suchoptionen) auf der Registerkarte 'Ansicht' aktiviert bzw. deaktiviert. Wenn Sie weiterhin die Tasten zum Markieren von mehreren Dateien verwenden möchten, sollten Sie den Häkchen dort entfernen. Bei der Verwendung der Kontrollkästchen muss man nur Haken setzen in die Kontrollkästchen der Dateien, einen Bereich von Dateien können Sie markieren, indem Sie mit gedrückter Maustaste über diesen Bereich ziehen.

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Word: Zeichungsbereich deaktivieren
Waltraud Schwarz - Donnerstag 27. März 2008 7:26 Uhr

Seit Word 2002 (XP) erscheint standardmäßig ein so genannter Zeichnungsbereich, wenn man eine AutoForm (siehe Symbolleiste 'Zeichnen' unter dem Menü ANSICHT) erstellen möchte, d.h. Zeichnungsobjekte (u.a. Blockpfeile, Banner, Sprechblasen mit Text) einfügt. In diesem Bereich lassen sich mehrere Grafiken bzw. AutoFormen gruppieren. Der Beliebtheitsgrad dieses Zeichnungsbereichs ist allerdings nicht sehr hoch, die meisten Anwender suchen nach einer Möglichkeit, ihn abzuschalten. Dabei können Sie folgendermaßen vorgehen:

Öffnen Sie das Menü EXTRAS, klicken auf den Befehl 'Optionen' und wählen die Registerkarte 'Ansicht'. Dort entfernen Sie etwas weiter unten das Häkchen vor der Option 'Automatisch beim Einfügen von Autoformen einen neuen Zeichnungsbereich erzeugen'. Wenn Sie nun noch Ihre Aktion mit [OK] bestätigen, werden Sie künftig keinen Ärger mehr mit dem unerwünschten Zeichnungsbereich haben.

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Online Banking: Tipps zur Sicherheit
Waltraud Schwarz - Mittwoch 19. März 2008 7:23 Uhr

Online Banking erfreut sich wachsender Beliebtheit. Obwohl die Bankfiliale für viele Kunden noch ein wichtiger Anlaufpunkt ist, nutzen immer mehr Menschen die Möglichkeit, ihre Konten online zu führen. Zurückzuführen ist dies vor allem auf die wachsende Zahl an Kunden der Direktbanken. Bedenken gibt es jedoch wegen der Sicherheit beim Online Banking. Wie sicher ist es für den Endkunden? Und was gilt es zu beachten?

Vieles spricht für die Kontoführung per Internet. Man kann bequem von der heimischen Sessel aus Überweisungen buchen und Aktien ordern, völlig unabhängig von Wind, Wetter und Öffnungszeiten der Banken. Darüber hinaus ist Online Banking ein gute Möglichkeit, Geld zu sparen. Zahlreiche Filialbanken bieten Kunden verbesserte Bedingungen, wenn sie ihr Konto online führen. Die besten Konditionen bieten jedoch in der Regel Direktbanken, die ihr Geschäft ausschließlich über Telefon und Internet abwickeln.

Im Interesse Ihrer Sicherheit sollten Sie diese Hinweise unbedingt beachten:
- Speichern Sie vertrauliche Daten wie Ihre Persönliche Identifikations-Nummer (PIN), Transaktions-Nummern (TAN) oder andere Passwörter niemals auf Ihrer Festplatte.
- Ändern Sie regelmäßig Ihre PIN.
- Geben Sie nie per E-Mail persönliche Daten wie Bankkonten, PIN und TAN, Kreditkarten-Daten oder Passwörter preis.
- Lassen Sie den Online-Zugang zu Ihrem Konto sofort sperren, falls Sie Ihre TAN-Liste verlieren.
- Vergewissern Sie sich, ob die auf der Internet-Seite geforderten Eingaben in Zusammenhang mit der von Ihnen gewünschten Aktion sinnvoll sind.
- Aktivieren Sie Ihre Spam-Filter. Alle großen Provider haben typische Phishing-Absender in ihre Filter aufgenommen.

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Festplatte: Größe und Auslastung
Waltraud Schwarz - Dienstag 18. März 2008 7:14 Uhr

Natürlich sollten Sie stets wissen, wie groß die Festplatte eigentlich ist, auf der alle Programme und Ihre Daten gespeichert sind, und welcher Prozentsatz des zur Verfügung stehenden Speicherplatz bereits belegt ist. Das ist ganz einfach: Klicken Sie auf das Startsymbol und gehen mit dem Mauszeiger in die rechte Spalte des Startmenüs. Klicken Sie hier auf 'Arbeitsplatz'. Mit der rechten Maustaste auf das zu überprüfende Laufwerk (z.B. C:) und im Kontextmenü ganz unten wählen Sie den Befehl 'Eigenschaften'. Eine schöne Tortengrafik verschafft Ihnen umgehend Klarheit über den belegten und freien Speicher.

Achten Sie darauf, dass ca. 10 bis 15 Prozent jeder Festplatte frei bleiben sollte, da sonst die Defragmentierung [Registerkarte 'Extras'] wesentlich mehr Zeit in Anspruch nimmt bzw. bei ganz vollen Festplatten überhaupt nicht mehr durchgeführt werden kann. Wenn der freie Speicherplatz 10 % der Gesamtkapazität der Platte unterschreitet, sollten Sie daher daran gehen, große Dateien (Bilder, Musik, Filme, etc.) auf CD oder DVD zu brennen und sie anschließend von der Festplatte löschen.

Eine weitere Möglichkeit, wieder Platz zu gewinnen, ist die Deinstallation von Programmen, die Sie eigentlich nie brauchen. Reicht das alles nicht aus, sollten Sie die Anschaffung und den Einbau einer zweiten Festplatte in Erwägung ziehen. Sie können sich aber auch für eine externe USB-Festplatte entscheiden.

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Excel: Automatischer Zeilenumbruch
Waltraud Schwarz - Montag 17. März 2008 7:25 Uhr

Wenn Sie versuchen, mit der Taste [Enter] bei der Eingabe eines Textes in eine Zelle einen Zeilenumbruch zu erzeugen, werden Sie schnell merken, dass das nicht funktioniert. Stattdessen bewegt Excel die Zellmarkierung in die nächste Zelle – in der Standardeinstellung ist das die darunter liegende. Mit einem kleinen Trick können Sie aber auch Zeilenumbrüche innerhalb eines Textes einfügen. Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:

An der Stelle, an der Sie einen Zeilenumbruch einfügen möchten, drücken Sie die Tastenkombination [Alt] + [Enter]. Excel fügt an dieser Stelle den gewünschten Umbruch ein. Dann fahren Sie einfach mit der Eingabe Ihres Testes fort. Für weitere Zeilenumbrüche verwenden Sie gegebenenfalls wiederum die Tastenkombination. Wenn Sie den kompletten Text eingegeben haben, beenden Sie die Eingabe mit der Taste [Enter]. Excel stellt den Text dann mit Umbrüchen dar.

Neben diesem manuellen Zeilenumbruch gibt es auch noch einen automatischen Zeilenumbruch, der sich bei viel Text in einer Zelle lohnt. Stellen Sie zunächst die gewünschte Breite der Zelle ein und markieren Sie anschließend die Zelle. Nachdem die Zelle markiert ist, drücken Sie die Tastenkombination [Strg] + [F1]. Man kann dies auch nach der Markierung über das Menü FORMAT, Befehl 'Zellen' und der Registerkarte 'Ausrichtung' und hier die Option 'Zeilenumbruch' aktivieren und mit [OK] bestätigen.

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Desktop als Zwischenlager
Waltraud Schwarz - Freitag 14. März 2008 7:16 Uhr

Sie können den Desktop von Windows als kurzzeitiges Zwischenlager benutzen. Benötigen Sie eine Passage eines Dokuments auch in anderen Dokumenten, ziehen Sie einfach die gewünschte Passage mit gedrückter Maustaste auf den Windows-Desktop. So können Sie beispielsweise in WORD einen Absatz markieren und mit gedrückter Maustaste auf den Desktop ziehen. Sobald Sie die Maustaste loslassen, erstellt Windows einen so genannten 'Datenauszug', beispielsweise 'Dokument Datenauszug aus Kapitel 3".

Was kann man aber nun mit dem Datenauszug anstellen? Man kann ihn beispielsweise wieder in eine andere Word-Datei oder in Anwendungen ziehen, wie z.B. in 'WordPad' oder 'Excel', und auf diese Weise bequem Daten von einer zur anderen Anwendung kopieren. Oder man nutzt die Funktion, um bestimmte Dokumentpassagen als eigene Dokumente abzulegen.

Übrigens können Sie die Dokumentpassage auch verschieben, also im Originaldokument löschen. Hierzu ziehen Sie die Markierung mit der rechten Maustaste auf den Desktop. Nach dem Loslassen der Maustaste erscheint ein Kontextmenü, aus dem Sie dann den Befehl "Datenauszug hierher verschieben" wählen.

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Autovervollständigen-Funktion abstellen
Waltraud Schwarz - Donnerstag 13. März 2008 7:26 Uhr

Die Autovervollständigen-Funktion des Internet-Explorer haben Sie bestimmt schon kennen gelernt. Sobald Sie in eine Eingabezeile oder eine Suchmaske im Browser etwas eingeben, sucht der Explorer nach Übereinstimmungen und schlägt eine passende Ergänzung des Textes vor.

Wenn Sie beispielsweise im Internet die Seiten Ihres Geldinstituts aufrufen, füllen Sie die entsprechenden Felder aus, um Transaktionen auf Ihrem Konto vorzunehmen. So besteht bei der Verwendung von 'Autovervollständigen' die Möglichkeit, dass ein Zugriff durch Mitbenutzer auf das Konto erfolgen kann, wenn Sie den PC nicht entsprechend abgesichert haben.

Auch wenn es noch so praktisch ist, dass man die Benutzer ID und das Kennwort nicht immer wieder eingeben muss, sollte man hier dem unbequemeren Weg den Vorzug geben und die Autovervollständigen-Funktion deaktivieren. Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:

1.) Klicken Sie im Internet Explorer auf Menü EXTRAS und wählen den Den Befehl 'Internetoptionen' aus.

2.) Klicken Sie dann auf die 'Registerkarte 'Inhalte'. Hier finden Sie die Schaltfläche [Autovervollständigen]. Mit einem Mausklick darauf öffnet sich das eigentliche Konfigurationsfenster.

3.) Hier können Sie die verschiedenen Bereiche für die Autovervollständigung deaktivieren bzw. aktivieren, in dem Sie die Einstellung per Häkchen ein- bzw. abschalten.

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Tabelle in Word löschen
Waltraud Schwarz - Mittwoch 12. März 2008 7:13 Uhr

Wenn Sie in Word etwas entfernen möchten, genügt es den gewünschten Text-Bereich zu markieren und anschließend die Taste [Entf] zu drücken. Allerdings bei Tabellen klappt das nicht besonders gut, da Word Tabellen etwas anders behandelt. Je nachdem, was konkret markiert wurde, entfernt Word zwar den Tabelleninhalt, nicht aber die Tabelle selbst. Soll die Tabelle anschließend wieder mit Daten gefüllt werden, ist das zweifellos praktisch – nicht aber, wenn die komplette Tabelle nicht mehr gebraucht wird.

Es gibt mehrere Möglichkeiten, eine Tabelle komplett zu löschen. Am einfachsten ist es, den Maus-Cursor an eine beliebige Stelle innerhalb der Tabelle zu platzieren und im Menü TABELLE den Befehl 'Löschen' auszuwählen. Danach auf die Option 'Tabelle' klicken. Word entfernt darauf hin die komplette Tabelle. Sie können aber auch die komplette Tabelle markieren und erweitern die Markierung um wenigstens ein Zeichen davor oder dahinter und betätigen dann die [Entf]-Taste. Auch dann entfernt Word die komplette Tabelle aus dem Dokument. Dritte Möglichkeit: Markieren Sie die Tabelle und drücken die Tastenkombination [Umsch] + [Entf].

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Tastenkombination für Cursorposition
Waltraud Schwarz - Dienstag 11. März 2008 7:24 Uhr

Sie können mit einer Tastenkombination unverzüglich zur letzten Cursorposition zurückkehren. Bei der Arbeit mit umfangreicheren Dokumenten ist zu Kontrollzwecken oftmals erforderlich, zwischendurch zu anderen Textstellen mit dem Cursor zu springen, etwa zum Anfang oder zum Ende des Dokuments. Am schnellsten geht dies mit folgender Tastenkombinationen: Wenn Sie [Strg] + [Pos1] drücken, springt der Cursor an den Anfang Ihres Textes. Drücken Sie [Strg] + [Ende], dann springt der Cursor immer an das Ende Ihres Textes.

Haben Sie zuletzt an einer Textstelle mitten im Dokument gearbeitet, kostet es jetzt allerdings viel Zeit, seitenweise bis zu dieser Stelle zu blättern. Schneller geht auch dies mit folgender Tastenkombination: Drücken Sie [Umsch] + [F5] und der Cursor springt Word sofort den Textbereich an, in dem sich der Cursor vor der letzten Aktion befunden hat. Sie können durch Wiederholung wieder zurückspringen. Auf diese Weise sind kleine oder größere Ausflüge in umfangreichen Word-Dokumenten ohne Zeitverlust möglich.

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Excel: 3D-Bereichsnamen
Waltraud Schwarz - Montag 10. März 2008 7:11 Uhr

Bereichsnamen erleichtern den Umgang mit Excel-Formeln ganz entscheidend. Was aber die Wenigsten wissen: Sie können Bereichsnamen nicht nur innerhalb eines Arbeitsblattes vergeben, sondern auch "dreidimensional". Bestimmte Zelladressen mehrerer Arbeitsblätter werden dann zu einem Bereich zusammen gefasst:

Öffnen Sie den Namen-festlegen-Dialog (Strg+F3). Tippen Sie den gewünschten Namen ein (z.B. "Fahrtkosten").  Aktivieren Sie das Feld 'Bezieht sich auf'. Selektieren Sie bei gedrückter [Umsch]-Taste die erste und die letzte Tabelle, für die der Bereich gelten soll. Achten Sie darauf, dass die auszuwählenden Tabellenblätter unmittelbar hintereinander liegen!

Selektieren Sie in einer Tabelle die gewünschten Zelladressen und wählen Sie OK. Die zum gewählten Namen gehörige Referenz lautet nun z. B. =Tabelle1:Tabelle4!$A$1:$B$2. Quer durch alle Blätter können Sie jetzt z.B. mit der Formel =Summe(Fahrtkosten) die Zellen summieren. Dieser Tipp wurde auch unter Office 2007 getestet.

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Überhitzung des Computers verhindern
Waltraud Schwarz - Freitag 07. März 2008 7:21 Uhr

Mindestabstand, die richtige Platzierung und eine regelmäßige Kontrolle des Lüfters gewährleisten eine längere Lebensdauer des Gerätes. Um eine Überhitzung des Computers zu verhindern, sind einige unverzichtbare Regeln zu befolgen. Achten Sie auf einen Mindestabstand von 50 cm zwischen Lüfterausgang und Wand, auch muss die Gehäusefront immer völlig frei gehalten werden.

Direkte Sonneneinstrahlung auf das Gerät, der zu nahe Heizkörper und die Bestrahlung mit der Schreibtischlampe sind ebenfalls Gift. Wenn Sie darüber hinaus regelmäßig den Lüfter kontrollieren und ab und an den Staub aus dem Inneren des Gehäuses vorsichtig mit einem Staubsauger absaugen (Gerät vorher vom Strom trennen und die Leiterplatte nicht direkt berühren!) können Sie die Einsatzdauer des Computers deutlich verlängern.

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Virenschutz: Öfter mal Browser wechseln
Waltraud Schwarz - Donnerstag 06. März 2008 7:13 Uhr

Wer nicht immer mit demselben Browser das Internet erkundet, ist gegen Virus-Attacken besser geschützt. Um sich vor Hacker-Angriffen, Viren, Würmern und allerlei anderen Cyber-Schädlingen besser zu schützen, sollten Sie regelmäßig verschiedene Browser benutzen. Vor allem Microsofts Internet Explorer ist fehleranfällig, darüber hinaus sind die meisten PC-Viren auf Microsoft-Programme hin ausgerichtet.

Die besten Alternativen zum Internet Explorer sind Opera (www.opera.com) und Mozilla (www.mozilla.org). Netscape (www.netscape.de) wird nicht mehr eigenständig weiterentwickelt. Wenn Sie ausschließlich surfen wollen, ist Mozillas Firefox (www.mozilla.org) die erste Wahl. Er arbeitet schnell, ist einfach zu bedienen und verzichtet bewusst auf technische Extras. Unnötig zu erwähnen, dass ein Virenscanner und eine personal Firewall (stets aktualisieren!) mittlerweile unverzichtbar sind.

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Großes Eszett für Überschriften
Waltraud Schwarz - Mittwoch 05. März 2008 7:22 Uhr

Sie möchten in einem Dokument Überschriften in Kapitälchen oder Versalien schreiben – also in Großbuchstaben. Dabei ist Ihnen aufgefallen, dass in den Schriftdateien auf Ihrem Rechner das 'ß' als Großbuchstabe nicht vorkommt. Ein großes 'ß' kommt in den meisten (neuen) Zeichensätzen nicht vor – schon allein deshalb, weil es das Zeichen eigentlich nicht gibt. Lange Zeit war es auch nicht nötig. Denn es gibt kein Wort, bei dem ein 'ß' am Wortanfang steht. Erst seit es immer gebräuchlicher wurde, ganze Wörter in Großbuchstaben zu schreiben, begann man, diese Möglichkeit zu vermissen. In solchen Fällen musste man sich bisher mit 'SS' begnügen oder einfach ein kleines 'ß' verwenden. Beides hat jedoch Nachteile: Das doppelte 'S' kann zu Missverständnissen führen ('Maße' und 'Masse'), und das kleine 'Eszett' wirkt zwischen Großbuchstaben typografisch eher unschön.

Bisher gibt es nur wenige Schriften, die das neue Zeichen enthalten. Eine typografisch sehr gelungene und zudem kostenlos erhältliche Schrift ist Linux Libertine - eine Schriftart, die sich gut als Ersatz für Times New Roman eignet. Im Schriftenpaket sind mehrere Dateien enthalten. Die OTF-Schriften (Opentype) eignen sich für Office-Dokumente unter Windows XP und Vista. Die TTF-Schriften (True Type) können Sie in Grafikprogrammen verwenden, wenn diese Hinting und Antialiasing beherrschen. Ohne diese Funktionen fransen die Schrifttypen an den Rändern aus.

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Excel: Bedingte Formatierung nutzen
Waltraud Schwarz - Dienstag 04. März 2008 7:11 Uhr

Die bedingte Formatierung in Excel ermöglicht, Wörter oder Zahlen in einem bestimmten Erscheinungsbild darzustellen. So können Sie festlegen, dass Excel das Wort 'VERLUST' in der gesamten Tabelle immer Rot schreibt, oder alle Zahlen, die kleiner 5 sind, werden grün geschrieben. Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:

Zuerst markieren Sie die Zellen, auf die sich die Formatierung beziehen soll. Soll also nur in der Spalte A das Wort 'VERLUST' rot eingefärbt werden, so ist auch nur diese Zelle zu markieren. Dann klicken Sie auf das Menü FORMAT und dann auf den Befehl 'Bedingte Formatierung'. Im nun erscheinenden Fenster legen Sie die Bedingung fest, was Excel wie darstellen soll. In dem ersten Feld wählen Sie in der Regel Zellwert ist aus.

Extra-Tipp: Als weitere Möglichkeit bietet Excel Formel ist an. Diesen Eintrag müssten Sie auswählen, wenn Sie eine Formel als Bedingung angeben möchten. Um etwa zu sagen "Färbe die markierte Zelle rot, wenn A1-A2=5 ist" müsste die Formel so aussehen: A1-A2=5.

Im mittleren Feld wählen Sie den Eintrag 'gleich' aus dem Listenfeld. Im letzten Feld schreiben Sie das Wort, das Sie gerne rot eingefärbt hätten. Hier ist das Wort 'VERLUST'. Zum Schluss legen Sie mit einem Klick auf die Schaltfläche [Format] die Angaben wie Schriftfarbe, Größe, Schriftart, fest. Hier wählen Sie die Schriftfarbe rot und klicken Sie noch zweimal auf [OK]. Jedes Mal wenn Sie nun in Ihrer Tabelle Verlust schreiben, wird das Wort automatisch rot eingefärbt.

Extra-Tipp: Mit der bedingten Formatierung dürfen Sie auch knifflige Bedingungen eingeben, etwa für Zahlenreihen. Wollen Sie zum Beispiel alle Zahlen kleiner 5 grün und alle Zahlen größer 10 rot färben, gehen Sie so vor:

Wiederholen Sie Schritt 1 und 2 aus der obigen Anleitung. Da es sich jetzt um zwei Bedingungen handelt (<5 grün UND >10 rot) müssen Sie auf die untere Schaltfläche [Hinzufügen] klicken. Bei Bedingung 1 geben Sie 'Zellwert' ist 'größer als' 10 und unter Bedingung 2 schreiben Sie 'Zellwert' ist 'kleiner als'. Wiederholen Schritt 6 und 7 aus der obigen Anleitung. Auf diese Weise können Sie bis zu drei Bedingungen für Formatierungen eingeben.

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Computer sicher machen
Waltraud Schwarz - Montag 03. März 2008 7:21 Uhr

Wer seinen Computer sicher machen möchte, der sollte folgende Punkte berücksichtigen:
- Das Betriebssystem, z.B. Windows, und den Browser (Internet EXplorer) immer auf dem neuesten Stand auch mit Patches und Updates halten. Microsoft gibt einmal im Monat Sicherheitsupdates heraus.
- Einen Virenscanner installieren
- Eine Firewall installieren
- Misstrauen Sie unbekannten Email Anhängen und Webseiten, die Software auf Ihrem PC installieren wollen.

Häufig werden Software angeboten die bereits ein Anti Viren Programm und auch eine Firewall beinhalten. Sie können mit diesen Kombi Paketen Geld sparen. Achten Sie beim kauf solcher Software auf die Mindestvorrausetzung an den Computer. Einige Programme brauchen schon sehr moderne Computer, damit sie laufen. Mit dem Einhalten der Tipps zur Computer Sicherheit können Sie gegen die meisten Gefahren, die im Internet lauern, bestehen. Aber es gibt immer wieder findige Hacker, die eine Lücke in der Computersicherheit finden, und Sie sollten daher trotz allem vorsichtig sein.

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DSL ohne Festnetzanschluss
Waltraud Schwarz - Freitag 29. Februar 2008 7:12 Uhr

Telefonieren wird immer billiger. Ob mit dem Handy, oder mit dem Festnetzanschluss. Selbst die Telekom ist seit einigen Wochen mit einer eigenen Billigmarke für Mobilfunktarife und DSL gestartet. Problem bislang: Ohne Festnetzanschluss kein DSL. Dabei nutzen viele ihren eigentlichen Festnetzanschluss gar nicht mehr, weil sie per Handy telefonieren oder kostenlos übers Internet. Die gute Nachricht: Das ändert sich so langsam. Aktueller Trend ist DSL ohne Telefonanschluss. Da kann man richtig Geld sparen.

Wer auf einen Festnetzanschluss der Telekom verzichten kann, der kommt durch die Bank deutlich günstiger weg. Der Festnetzanschluss entfällt: 16,50 Euro gespart. Der DSL-Anschluss der Telekom fällt weg und wird durch den DSL-Anschluss eines anderen Anbieters ersetzt. 10 Euro statt 17,40 Euro. Also erneut kräftig gespart. Die Flatrate bleibt etwa gleich.

Die meisten Anbieter schnüren attraktive Komplettpakete, bestehend aus DSL-Anschluss, DSL-Flatrate und einer Telefon-Flatrate. Das bedeutet: Alle Anrufe ins deutsche Festnetz sind durch die Flatrate abgedeckt. Nur Anrufe ins Ausland, aufs Handy oder auf Sondernummern kosten extra. Solche Komplettpakete gibt es schon ab knapp 30 Euro im Monat. Wer sich für ein solches Komplettpaket entscheidet, der telefoniert also künftig übers Internet. Aber keine Sorge: Niemand muss deswegen neben dem PC sitzen. Man verwendet da heute sein ganz normales Telefon und bekommt sogar eine reguläre Telefonnummer zugewiesen, unter der man angerufen werden kann. Selbst die Übernahme einer bereits vorhandenen Nummer ist möglich.

Wichtig außerdem: Überprüfen Sie vor einem möglichen Vertragsabschluss, welches DSL-Tempo an Ihrem Wohnort überhaupt angeboten wird. Geworben wird immer mit dem Maximaltempo. Doch das steht gar nicht überall zur Verfügung. Die Webseiten der Anbieter helfen dabei, das herauszufinden. Auch, ob es DSL ohne Telekom-Anschluss an Ihrem Wohnort überhaupt gibt.

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Word 2000-2007: Dateiname mit Pfad in Fußzeile einfügen
Waltraud Schwarz - Donnerstag 28. Februar 2008 7:21 Uhr

Wenn Sie öfters mit Dokumenten arbeiten, die sich nicht direkt in der Standardablage 'Eigene Dateien befinden', z.B. in einem der vielen Unterordner, ist es hilfreich, den kompletten Pfad der aktuellen Datei zu kennen. Sie haben die Möglichkeit eine Word-Datei anhand des ausgedruckten Textes schneller wieder finden zu können, in dem Sie den aktuellen Dateinamen samt Pfad in der Fußzeile ausgeben lassen. Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:

Öffnen Sie das Programm Word mit einer leeren Seite. Wählen Sie im Menü ANSICHT den Befehl'Kopf- und Fußzeile'. Setzen Sie den Cursor an die gewünschte Stelle unten in der Fußzeile, in der der Dateiname mit Pfad erscheinen soll. Wählen Sie nun in der Symbolleiste 'Kopf- und Fußzeile' das Menü 'AUTOTEXT einfügen' und klicken die Option 'Dateiname und Pfad' an.

Word fügt daraufhin eine Feldfunktion an der aktuellen Cursorposition ein, die auf jeden Ausdruck automatisch den aktuellen Dokumentnamen samt Pfad liefert. Sie können die Kopf- und Fußzeilen-Ansicht verlassen und die Dokumentvorlage unter dem Namen NORMAL.DOT speichern, d.h. Sie überschreiben die bereits bestehende alte Version.

Bei Word 2007 gehen Sie folgendermaßen vor:

Wenn Sie ein leeres Dokument geöffnet haben, wählen Sie im Menü EINFÜGEN den Befehl 'Fußzeile' und klicken unten auf die Option 'Fußzeile bearbeiten'. Nun gehen Sie noch einmal zum Menü EINFÜGEN und klicken auf den Befehl 'Schnellbausteine'. Hier wählen Sie die Option 'Feld' und klicken dann in der Liste links (Kategorien) den Feldnamen 'Filename' an. Auf der rechten Seite der Dialogkarte erscheint die Feldoption 'Pfad zum Dateinamen hinzufügen', die Sie mit einem Häkchen aktivieren und klicken zum Schluss [OK] an.

Word fügt daraufhin eine Feldfunktion an der aktuellen Cursorposition ein, die auf jeden Ausdruck automatisch den aktuellen Dokumentnamen samt Pfad liefert. Sie können die 'Kopf- und Fußzeilen'-Ansicht verlassen und die Dokumentvorlage unter dem Namen NORMAL.DOTX speichern, d.h. Sie überschreiben die bereits bestehende alte Version.

Für alle Word-Versionen gilt: Wenn Sie den Dateinamen mit Pfad an einer anderen Stelle im Dokument einfügen möchten (zum Beispiel auf einem Deckblatt), können Sie das jederzeit tun, indem Sie die entsprechende Feldfunktion manuell einfügen. Drücken Sie dazu [Strg] + [F9], um die geschweiften Klammern einer Feldfunktion einzufügen und geben Sie ein: FILENAME \p. Danach drücken Sie dann noch einmal [F9] und anstelle der Feldfunktion erscheint der Dateiname samt Pfad. 

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Windows: Tastatursteuerung
Waltraud Schwarz - Mittwoch 27. Februar 2008 7:14 Uhr

Manchmal bleibt die Maus unter Windows einfach hängen, oder reagiert nicht mehr. Dies kann zum Beispiel auch an einem neuen Treiber etc. liegen. Man kann Windows aber auch mit der Tastatur steuern:

Mit [ALT] + [TAB] (links aus der Tastatur, die dritte Taste von unten mit den zwei entgegengesetzten Pfeilen) lässt zwischen den Programmen wechseln. Mit [CTRL] oder [STRG] + [TAB] wechselt man zwischen den Fenstern eines Programmes (z.B. PaintShop, Word ...). [ALT] + [F4] beendet das aktuelle Programm oder schliesst das Ordnerfenster. [STRG] + [F4] schliesst ein Dateifenster eines Programmes, das innerhalb seines Programmfensters mehrere Dateifenster geöffnet hat (z.B. der Internet EXplorer).

Wenn Sie keine Windows-Tasten auf der Tastatur haben, können Sie das 'Startmenü' auch mit [STRG] und [ESC] aufrufen und dann mit [Pfeiltasten] steuern. Mit der Windows-Taste können Sie ([WINDOWS] + [D]) alle Fenster minimieren, ansonsten können Sie den aktuellen Task mit [ALT] + [LEERTASTE] + [N] minimieren. Mit der [ALT]-Taste gelangen Sie auch in das Datei-Menü und mit der [Pfeiltaste] nach unten können Sie den gewünschten Befehl auswählen, und dann mit [Enter] aktivieren.

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Shopping mit Google: Produktsuche
Waltraud Schwarz - Dienstag 26. Februar 2008 7:27 Uhr

Online-Shoppern bietet Google die Möglichkeit nach bestimmen Waren zu suchen und so einen virtuelle Einkaufsbummel durch die Online-Shops im Web unternehmen. Sie öffnen den Internet Explorer und drücken [Stgr] + [O] und geben 'www.google.de' ein und klicken auf [OK]. Nachdem Sie oben links die Rubrik «Shopping» angeklickt, können Sie das Internet nach Ihrem Wunschprodukt durchforsten. Die Suche kann dabei direkt über die Eingabe des Produktnamens erfolgen (beispielsweise 'Tee-Service').

Wenn Sie konkrete Kaufabsichten haben, können Sie auf die Schaltfläche [Produkt-Suche] klicken, dann wird jedes Mal eine andere Liste von Artikel, die kürzlich mit der Google Produktsuche gefunden wurden, angezeigt. Die Trefferlisten können bei beiden Sucharten auf- oder absteigend nach dem Preis des gefundenen Produkts oder nach der Relevanz der Webseite gesucht werden, die das Angebot offeriert. Bei Preisvergleichen ist zu beachten, dass noch Versandkosten hinzugerechnet werden müssen.

Google bietet auch all jenen einen Service an, die Online-Shopping nicht über den Weg trauen. Geben Sie 'versand-katalog kostenlos' in die Suchwortzeile ein und Sie können sich den gewünschten Katalog zuschicken lassen. Falls Ihr Katalog nicht dabei ist, haben Sie die Möglichkeit, Ihren eigenen Wunsch-Katalog für eine eventuelle Aufnahme einzutragen.

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Excel 2007: Neue Positionen der Excel 2003-Befehle
Waltraud Schwarz - Montag 25. Februar 2008 7:13 Uhr

Mit der neuen Multifunktionsleiste in Microsoft Office 2007 rufen Sie die Befehle und Funktionen wesentlich schneller auf als in den Vorgänger-Versionen. Doch die Umgewöhnung von den bisherigen Menüs erfordert jede Menge Eingewöhnungszeit. Erleichtern Sie sich den Umstieg. Lassen Sie sich von Office 2007 anzeigen, wo die Befehle in Office 2003 platziert waren. Eine Vergleichstabelle ist in der Hilfe verborgen:

Drücken Sie in Excel 2007 die F1-Taste. Geben Sie die beiden Suchbegriffe "Zuordnungen" und "Multifunktionsleiste" in das Suchfeld ein. Nachdem Sie auf Suchen geklickt haben, erscheint der Verweis Vergleich: Positionen von Excel 2003-Befehlen in Excel 2007 (auf der 2. Ergebnisseite).

Klicken Sie auf diesen Verweis. Im folgenden Hilfe-Artikel scrollen Sie ganz nach unten (Kapitel Neue Positionen bekannter Befehle) und klicken auf den Link Zuordnungsarbeitsmappe auf der Excel-Multifunktionsleiste. Es öffent sich eine Excel-Vergleichstabelle mit allen Menüs und Symbolleisten von Excel 2003. Diese können Sie bei Bedarf auch ausdrucken. (Dieser Tipp wurde auch unter Office 2007 getestet!)

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Größe eines Ordners feststellen
Waltraud Schwarz - Freitag 22. Februar 2008 7:25 Uhr

Oft ist es nützlich, die Größe eines Ordners zu kennen, wenn Sie Daten auf eine CD oder DVD brennen oder einen so genannten Speicherfresser auf Ihrer Festplatte entlarven möchten. Windows zeigt aber die Ordnergröße weder am Arbeitsplatz noch im Windows-Explorer direkt an. Gehen Sie dabei folgendermaßen vor:

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol des Ordners. Dann wählen Sie mit der linken Maustaste im Kontextmenü den Befehl 'Eigenschaften'. Klicken Sie auf das Register 'Allgemein'. In der Rubrik 'Größe' finden Sie, wie viel Speicherplatz der Ordner und alle enthaltenen Dateien belegen.

Noch schneller gelangen Sie mit einem Doppelklick auf das Ordner-Symbol bei gedrückter [ALT]-Taste zu den Ordner-Eigenschaften. Mit diesem Trick können Sie übrigens auch den Eigenschaften-Dialog einer Datei öffnen.

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Outlook Express: Digitales Briefpapier
Waltraud Schwarz - Donnerstag 21. Februar 2008 7:11 Uhr

Kann man wirklich per E-Mail zum Geburtstag gratulieren, sich für den netten Abend bedanken oder zu einer Feier einladen? Was noch vor zwei Jahren verpönt war, ist heute salonfähig. Doch wenn Sie bei einem solchen Fall zur E-Mail greifen, dann sorgen Sie auch für eine optisch ansprechende Form. Nutzen Sie in Outlook Express für Ihre E-Mail deshalb einfach eine Briefpapier-Vorlage, und schon wird aus einer einfachen Nachricht beispielsweise eine wunderschöne Grußkarte.

Leider sind die Outlook Express-eigenen Briefpapier-Vorlagen nicht besonders einfallsreich. Kein Problem, schließlich finden Sie auf der Internetseite http://www.digitales-briefpapier.de/ eine interessante Zusammenstellung der unterschiedlichsten Briefpapier-Vorlagen mit schönen Motiven und teilweise sogar mit Musik, die beim Öffnen der E-Mail beim Empfänger automatisch abgespielt wird. Alle hier vorgestellten Briefpapier-Vorlagen können Sie für Ihren privaten Gebrauch kostenlos nutzen.

Hierzu müssen Sie sich lediglich die gewünschte Vorlage – vorzugsweise die "ZIP"-Version – auf Ihren PC laden, entpacken und die Dateien in den Outlook Express-Briefpapier-Vorlagen-Ordner (dieser befindet sich standardmäßig unter 'C:\Programme\Gemeinsame Dateien\Microsoft Shared\Stationary') kopieren.

Wichtig: Auf den besuchten Briefpapier-Internetseiten werden besondere grafische Effekte genutzt, die den Einsatz des Programms "Macromedia Flash Player" voraussetzen. Das Programm wird beim ersten Besuch der Internetseite automatisch und kostenlos auf Ihren PC übertragen. Sie müssen lediglich je nach Einstellungen Ihres Browsers eine Hinweismeldung mit "Ja" bestätigen.

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Internet Explorer 7: Mehrere Startseiten öffnen
Waltraud Schwarz - Mittwoch 20. Februar 2008 7:23 Uhr

Bei der älteren Version von Internet Explorer konnte man nur eine Startseite einzurichten. Standardmäßig öffnet man den Internet Explorer 7 ja mit der Seite, die man unter den Menü EXTRAS, Befehl 'Internetoptionen' und Registerkarte 'Allgemein' eingestellt hat. Meist ist das nur eine bestimmte Internet-Seite, oder eine leere Startseite (blanc). Was viele Internetnutzer nicht wissen, ist, dass man dem Internet Explorer 7 auch mehrere Startseiten zuweisen kann.

Es gibt zwei Möglichkeiten mehrere Startseiten einzurichten:

1.) Öffnen Sie auf das Menü EXTRAS und klicken auf den Befehl 'Internetoptionen'. Wenn Sie die Registerkarte 'Allgemein' angeklickt haben, werden Sie bei der Rubrik 'Startseite' aufgefordert, pro Zeile eine Adresse einzugeben, um die Startseiten-Registerkarte zu erstellen. Danach schließen Sie die Registerkarte und beenden und starten Internet Explorer neu. Wie Sie jetzt sehen, werden bei jedem Start mehrere Seiten angezeigt.

2.) Starten Sie den Internet Explorer 7 und klicken oben rechts auf den Pfeil neben dem Haussymbol und wählen im aufklappbaren Menü 'Startseite hinzufügen oder ändern...' Im geöffneten Fenster wählen Sie 'Diese Webseite zur Registerkarte der Startseiten hinzufügen' und klicken Sie dann auf [JA]

Anmerkung: Sollten Sie beim ersten Schließen des Internet Explorers 7 nach dem Schließen der Registerkarten gefragt werden, achten Sie oben auf das Kreuz bei 'Nicht mehr fragen' einzugeben. Dann können Sie schließen. In Zukunft werden bei jedem Start die angegebenen Seiten geöffnet.

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Drucker:  Verschwendung teurer Tinte vermeiden
Waltraud Schwarz - Dienstag 19. Februar 2008 7:18 Uhr

Sie kennen das Problem: Regelmäßig unterbricht Ihr Tintenstrahler seine Arbeit, um den Druckkopf zu reinigen. Dabei sind die Ausdrucke allesamt einwandfrei, die Aktion verschwendet nur teure Tinte. Kein Drucker lässt Sie in seine automatische Druckkopfreinigung eingreifen. Canon, Hewlett-Packard und Epson begründen das einmütig, das regelmäßige Reinigen sei notwendig, damit Sie saubere Ergebnisse erhalten. Die Zeitintervalle werden speziell für jedes Modell festgelegt, um möglichst wenig Tinte zu vergeuden.

Hier die Lösung: Sie können unnötige Reinigungsläufe vermeiden. Schalten Sie den Drucker in keinem Fall über eine Steckerleiste aus. Zahlreiche Geräte, die vom Netz getrennt waren, aktivieren dann nämlich beim Neustart die Säuberungsaktion. Und die ist besonders intensiv, wenn Sie den Drucker nicht per Ausschaltknopf heruntergefahren haben. Denn nur in diesem Fall parkt er in der Ruheposition.

Manche Modelle schicken auch immer mal wieder mehr Tinte durch den Druckkopf - die Zeitabstände hängen von der im Treiber gewählten Auflösung und der Papierart ab. Wenn Sie häufige Reinigungsaktionen feststellen, empfiehlt es sich, Druckaufträge zu sammeln und in einem Rutsch auszugeben. Startet Ihr Drucker die Reinigungsaktion nur, wenn er aus dem Stromsparmodus erwacht? Dann schauen Sie einmal im Treibermenü nach, ob Sie diesen Modus unterbinden oder zumindest möglichst weit hinauszögern können.

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Internet Explorer: Favoriten schnell sortieren
Waltraud Schwarz - Montag 18. Februar 2008 7:23 Uhr

Die Liste mit den Lieblingsseiten im Internet heißt beim Internet Explorer FAVORITEN und wird im Laufe der Zeit immer länger. Neue Einträge landen automatisch am Ende der Liste. Um die Liste zu reorganisieren, können Sie einfach die Funktion 'Favoriten verwalten' im Menü FAVORITEN aufrufen. Hier können Sie neue Ordner anlegen, Listeneintragungen löschen, umbenennen oder verschieben.

Wenn Sie auch so ein Chaos in Ihrer Favoritenliste haben, hilft Ihnen der Internet Explorer, dieses ein wenig zu lindern, indem er die Einträge nach dem Alphabet sortiert. Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:

1.) Öffnen sie das Menü FAVORITEN und klicken mit der rechten Maustaste auf einen beliebigen Eintrag.

2.) Es erscheint ein ein Kontextmenü auf. An vorletzter Stelle finden Sie den Befehl 'Nach Namen sortieren'. Ein Klick darauf und es herrscht mehr Ordnung bei Ihren Favoriten.

Dieser Trick klappt übrigens auch in den Untermenüs des Favoriten-Menüs. Allerdings funktioniert er nicht mit der Favoritenanzeige, die mit einem Klick auf das Symbol 'Favoriten' auf der linken Seite im Explorer-Fenster einblendet wird.

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Word: Symbolleisten wiederherstellen, Symbole hinzufügen
Waltraud Schwarz - Freitag, 15. Februar 2008 7:16 Uhr

Was Sie alles auf Ihrem Bildschirm sehen, ist nicht Glücks- sondern Einstellungssache. Sie können bei Word alles mögliche aus- oder einblenden. Dazu gehören auch die Symbolleisten 'Standard' und 'Format', die im oberen Bildschirmbereich dazu dienen, um den Fensterinhalt bearbeiten zu können. Sie können einzeln ein- und ausgeblendet werden.

Klicken Sie auf das Menü ANSICHT und gehen dann zum Befehl 'Symbolleisten'. Aktivieren Sie die Optionen 'Standard' und 'Format', die Sie zur Arbeit brauchen. Wenn Sie eine Symbolleiste in das Fenster gezogen haben, bekommt Sie eine blaue Titelleiste. Klicken Sie diese an und ziehen sie an den oberen Rand und lassen Sie sie dort los.

Sie können Ihre Symbolleisten mit zusätzlichen Symbolen für Befehle ergänzen, die Sie dann nicht mehr über das Menü aufrufen müssen. Klicken Sie wieder auf das Menü ANSICHT und gehen dann zum Befehl 'Symbolleisten'. Diesmal aktivieren Sie die Optionen 'Anpassen'. Klicken Sie auf die mittlere Registerkarte 'Befehle'. In der linken Spalte 'Kategorien' wählen Sie im Listenfeld 'Bearbeiten', sofort erscheinen in der rechten Spalte alle Befehle für das Menü BEARBEITEN. Sie können nun z.B. den Befehl 'Suchen' anklicken und mit gedrückter linken Maustaste nach oben zu 'Standard-Symbolleiste' ziehen, und wenn ein senkrechter schwarzer Strich erscheint, können Sie los lassen. Wenn Sie die Registerkarte schließen, können Sie Symbol [Suchen] benutzen.

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Excel: Formeln anzeigen lassen und ausdrucken
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 14. Februar 2008 7:21 Uhr

Manchmal kann es aus Gründen der Übersichtlichkeit nötig sein, die den Zellinhalten zugrunde liegenden Berechnungen nicht nur in der Bearbeitungsleiste, sondern direkt in den betroffenen Zellen anzuzeigen; auch ein Ausdruck dieser Blätter kann hilfreich sein, um sich in ein Tabellenblatt einarbeiten und/oder Fehler korrigieren zu können.

Gehen Sie folgendermaßen vor: Öffnen Sie das Menü EXTRAS und gehen zum Befehl 'Formelüberwachung' und klicken rechts auf die Option 'Formelüberwachungsmodus'. Einfacher geht es mit der Tastenkombination [Strg] + [#]. Zurück zur Normalansicht kommen Sie mit den gleichen Schritten.

Falls Sie ein solches Blatt ausdrucken wollen, empfiehlt es sich, auch die Zeilen- und Spaltenköpfe mit auszudrucken.
Und noch übersichtlicher wird der Ausdruck, wenn Sie auch alle Rahmenlinien aktivieren.

Übrigens: Sie können die Endsumme schneller doppelt untersteichen, wenn Sie bei gedrückter [Umsch]-Taste auf das Symbol zur Unterstreichung [U] klicken.

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Office-2007-Dateien mit alten Office-Programmen öffnen
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 13. Februar 2008 7:17 Uhr

Mit der Version 2007 hat Microsoft die Programme Word, Excel und PowerPoint nicht nur mit neuen Funktionen bestückt: Es gibt auch neue Dateiformate. Mit den neuen Formaten .DOCX, .XLSX und .PPTX ist das aber so eine Sache. Die neuen Varianten bringen zwar Verbesserungen, wie z.B. eine leichtere Wiederherstellbarkeit, haben aber auch ihre Schattenseiten. Das neue Format ist nicht abwärtskompatibel, d.h. mit Word 2007 erstellten Dokumente lassen sich nicht mit älteren Word-Programmen öffnen.

Wenn ein Word-2007-Benutzer ein Textdokument speichert, dann speichert er es mit der Dateiendung .DOCX. Für den Benutzer selbst weiter kein Thema, er bemerkt das im Zweifel nicht mal. Aber wenn das Textdokument weiter gegeben wird, etwa per E-Mail, kann das durchaus zum Problem werden: Die meisten Computerbenutzer arbeiten noch nicht mit Word 2007 und können mit dem Textdokument im DOCX-Format nichts anfangen.

Zum Glück lässt Microsoft Anwender früherer Office-Versionen nicht im Regen stehen und stellt im Internet kostenlos das 'Microsoft Office Compatibility Pack' zur Verfügung. Damit können auch alte Office-Versionen (2000, XP und 2003) das neue X-Format lesen und sogar bearbeiten. Sobald das 'Microsoft Office Compatibility Pack' installiert ist, können beispielsweise auch Word 2000 oder Word XP das neue DocX-Format von Word 2007 öffnen und sogar in dem neuen Format speichern. Gleiches gilt für die neuen Dateiformate für Excel und PowerPoint.

Sie können 'Microsoft Office Compatibility Pack' kostenlos herunterladen:
http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?familyid=941B3470-3AE9-4AEE-8F43-C6BB74CD1466&displaylang=de

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Sound bei Maileingang
Waltraud Schwarz - Dienstag, 12. Februar 2008 7:25 Uhr

Wenn Sie wissen wollen, ob Sie eine Nachricht bekommen haben, müssen Sie immer in den Posteingang schauen. Outlook Express bietet Ihnen auch die Möglichkeit, bei einer eingehenden Email eine Sounddatei abzuspielen, z.B. "Sie haben Post"

Outlook Express bietet Ihnen die Möglichkeit, bei einer eingehenden Email eine Sounddatei abzuspielen. Um diese Funktion zu aktivieren, öffnen Sie das Menü EXTRAS und klicken auf den Befehl 'Optionen'. Jetzt wählen Sie die Registrierkarte 'Allgemein'. Unter der Rubrik 'Nachrichten senden/empfangen' befindet sich die Option 'Sound bei Nachrichteneingang abspielen', die Sie nun aktivieren müssen.

Sie können die standardmäßig eingestellte Sounddatei allerdings auch ändern. Klicken Sie dafür auf 'Start' und in der rechten Spalte auf 'Systemsteuerung' und wählen die Kategorie 'Sounds, Sprachein-/ausgabe, Audiogeräte', um dann die Option 'Soundschema ändern' anzuklicken. Öffnen Sie nun die Registerkarte 'Sounds'. Im Listenfeld 'Programmereignisse' suchen Sie nach der Eintragung 'Neue E-Mail'. Rechts unten können Sie auf die Schaltfläche [Durchsuchen] klicken, um eine Sounddatei Ihrer Wahl einzustellen. Zum Abschluss klicken Sie auf [OK]. Auf diesem Wege haben Sie die Möglichkeit, immer wieder mal einen anderen Sound einzustellen.

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Die sichere Passwort-Wahl
Waltraud Schwarz - Montag, 11. Februar 2008 7:25 Uhr

Bei der Wahl sicherer Passwörter sollten Sie sich nicht für einfache Varianten entscheiden, sondern auf sinnfreie Zeichenfolgen setzen. Mit der zunehmenden Nutzung des Internets und zahlreicher Online-Dienste erhöht sich auch die Anzahl der Passwörter, die sich jeder Internetnutzer merken muss. Die Wahl sicherer Passwörter ist jedoch gar nicht so einfach. Denn simple Zugangscodes lassen sich leicht knacken, sichere Passwörter hingegen sind schwer zu merken. Folgende Tipps sollten Sie bei der Wahl Ihrer Zugangscodes beachten:

1.) Hacker verfügen über Programme, die mit Hilfe von Nachschlagewerken versuchen, Passwörter aufzusuchen. Auch abwechselnde Groß- und Kleinschreibung sowie Ziffern stellen für diese Tools kein Problem dar. Daher sollten Sie eine möglichst sinnfreie Zeichenfolge auswählen. Das heißt, setzen Sie auf ein Wort, das in keinem Wörterbuch und in keiner Wörterliste enthalten sein kann. Nehmen Sie den ersten Satz, der Ihnen zu einem Objekt in den Sinn kommt, nehmen Sie und packen den ersten Buchstaben jedes Wortes in das Passwort. Bei dem Satz "Ich telefoniere nicht besonders gern oder besonders häufig" wäre das z. B. dann die Zeichenfolge "itnbgnbh". Das sieht doch schon recht gut aus. Jetzt schreiben sie noch jeden n-ten Buchstaben groß: "iTNbgNBh". Nun schauen Sie noch, welche Buchstaben welchen Ziffern ähnlich sehen und ersetzen sie dadurch: "17NbgN3h". Und schon haben sie ein wunderschönes Passwort, das man sich mit Hilfe dieser sogenannten Eselsbrücke leicht merken kann.

2.) Suchen Sie sich auf keinen Fall Wörter aus, die in Zusammenhang mit Ihrer Person oder mit Personen stehen, die Ihnen nahe sind. (Das gilt auch für Haustiere). Beispiele für schlechte Passwörter: Gerd, FCBayern, CheGuevara, Mausi23, B-NV966, 15072001, bienvenido1, Dylan4ever, 1dumbKopf, 867530, juan, hackme, AAAAA, Qwertz, poiuz, Ztrewq, dreg, 32isaum, hhhhhhh, 12345, ererer und so weiter.

3.) Aufeinander folgende Ziffern, Buchstaben oder Sonderzeichen, die auf der Tastatur unmittelbar nebeneinander liegen, sollten nicht in Ihrem Passwort vorkommen.

4.) Keines für alles: Verwenden Sie einen Zugangscode immer nur einmal.

5.) Ihr Passwort sollte mindestens acht Zeichen lang sein.

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Fremdsprachige Texte mit Google übersetzen
Waltraud Schwarz - Freitag, 08. Februar 2008 7:16 Uhr

Google ermöglicht Ihnen die automatische Übersetzung fremdsprachiger Texte ins Deutsche: Rufen Sie www.google.de auf. Auf Startseite wählen Sie auf der rechten Seite 'Sprachtools'. Markieren Sie in einer beliebigen Anwendung die Textpassage, die Sie übersetzen lassen möchten. Darf auch online an anderer Stelle stehen. Dann kopieren Sie den Text mit der Tastenkombination [Strg] + [C].

Gehen Sie nun zum Google-Fenster mit dem Textfenster [Text übersetzen] zurück. Dort fügen Sie den Text mit der Tastenkombination [Strg] + [V] ein. Im Kombinationsfeld Von stellen Sie Quell- und Zielsprache ein. Mit Übersetzen starten Sie den Vorgang. Druckreif ist die fertige Übersetzung im Feld 'Dieser Text wurde von ... automatisch übersetzt' allerdings noch nicht, der Inhalt sollte allerdings verständlich sein. Vor allem die Fachausdrücke sollten allerdings korrekt 'rüberkommen'.

Zusatztipp: Google-Suchergebnisse können Sie noch leichter übersetzen lassen: Klicken Sie einfach auf 'Diese Seite übersetzen' neben der gefundenen Website. Die Site wird bereits übersetzt angezeigt.

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Word: Tastaturkürzel in QuickInfos anzeigen
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 07. Februar 2008 7:24 Uhr

Wenn Sie gerne Ihre Arbeit mit Tastaturkürzel vereinfachen, diese aber häufig vergessen, hilft es, die Tastaturkürzel in den so genannten Quickinfos (kleine Hilfetexte, die erscheinen, sobald Sie auf ein Symbol stehen ohne zu klicken) anzeigen zu lassen.

Word zeigt mit den Standardeinstellungen nur die Bedeutung von Schaltflächen in den Symbol­leisten an, sobald Sie darauf für etwa eine Sekunde zeigen. Für ein effizienteres Arbeiten mit Tastenkombinationen können Sie die zu den Schaltflächen verfügbaren Shortcuts auch in einer QuickInfo anzeigen lassen:

Starten Sie Word über das Menü START und den Menübefehl 'Alle Programme', aus der Liste rechts wählen Sie das Programm 'Microsoft Word'. Dann testen Sie die Anzeige der QuickInfos, indem Sie für etwa 1 Sekunde auf die Schaltfläche [Speichern] zeigen. In der QuickInfo wird die Bezeichnung der Schaltfläche angezeigt.

Um die Anzeige von Tastenkombinationen in den QuickInfos einzustellen, wählen Sie das Menü EXTRAS und klicken sogleich auf den Befehl 'Anpassen'. Dann aktivieren Sie die Registerkarte 'Optionen'. Im unteren Teil ist die Option 'QuickInfo auf Symbolleisten anzeigen' bereits aktiviert. Sie brauchen jetzt nur noch die nächste Option 'Tastenkombinationen in QuickInfo anzeigen' zu aktivieren und klicken auf die Schaltfläche [Schließen]. Wenn Sie jetzt auf das Symbol für [Speichern] den Mauszeiger halten, erscheint 'Speichern (Strg+S)'. Prüfen Sie die QuickInfos der übrigen Symbole in der Symbolleiste und beenden Word mit [Alt] + [F4].

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Ordner mit eigenem Bild verzieren
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 06. Februar 2008 7:15 Uhr

Mit einem nichts sagenden gelben Ordnerlogo sehen die Ordnersymbole im Windows-Explorer auf Dauer recht langweilig aus. Das gelbe Einerlei muss aber nicht sein. Mit wenigen Mausklicks lässt sich das Standardsymbol durch ein aussagekräftigeres Icon ersetzen. Das bringt nicht nur Übersicht und Abwechslung in die eigene Musiksammlung, sondern erleichtert Ihnen den Zugriff auf den richtigen Ordner.

Wenn Sie ganze Musik-CDs im MP3- oder WMA-Format in eigene Ordner auf der Festplatte gespeichert haben, können Sie im Windows Explorer die zu dem Musikordner gehörigen CD-Cover anzeigen lassen. Speichern Sie hierzu in dem entsprechenden Ordner das Cover als Bilddatei im JPG-Format ab und benennen Sie diese Datei in 'folder.jpg' um bzw. kopieren in den Ordner mit den Musikdateien. Aber auch andere Ordner können Sie mit einem typischen Bild versehen, z.B. den Ordner 'Rezepte' mit einem Bild von einem Gericht als Frontansicht, etc.

Passende Bilder und Covers finden Sie meist im Internet, etwa auf www.google.de. Gehen Sie zur Bildersuche und geben das Stichwort für das gewünschte Bild oder Cover ein und wählen aus der großen Zahl der Treffer das richtige aus. Dann einfach mit der rechten (!) Maustaste anklicken und den Befehl 'Speichern unter' mit der linken Maustaste im Kontextmenü wählen. Die Covergrafik bzw. das Bild muss jetzt nur noch als JPG-Datei im gewünschten Ordner abgelegt werden. Wichtig: Damit Windows die Grafik automatisch als Ordnersymbol verwendet, muss der Dateiname [folder.jpg] lauten. Im Windows Explorer erscheint nun statt des langweiligen Standardsymbols jetzt das CD-Cover bzw. ein typisches Bild als Ordnersymbol.

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Tastatur reinigen im Geschirrspüler
Waltraud Schwarz - Dienstag, 05. Februar 2008 7:22 Uhr

Falls Sie Fruchtsaft, gesüßten Kaffee oder Limonade unabsichtlich über Ihre Computer-Tastatur verschüttet haben, sollten Sie sofort versuchen, die Flüssigkeit aus dem Keyboard zu entfernen. Sollten die Tasten dennoch festkleben, hilft folgende Rettungsmaßnahme: Waschen Sie die Tastatur einfach im Geschirrspüler.

Der Anfang beginnt mit dem Entfernen der Tasten. Dies können Sie am einfachsten mit einem spitzen Gegenstand wie einer Schere machen. Die Tasten können dann Besteckkorb in der Geschirrspülmaschine gewaschen werden. Hinterher sind sie wie neu. Nun zerlegen Sie Ihr Keyboard mit dem Schraubenzieher, da lediglich die mechanischen Teile den Waschgang unversehrt überstehen. Alle Silikon- und Plastikteile einer normalen Tastatur können Sie bei 35 - 40°C in Ihrem Geschirrspüler gereinigt werden – die Silikonmatte findet ebenfalls im Besteckkorb des Gerätes Platz. Was nicht in die Maschine kommen darf, sind Folien, auf denen die Schaltkontakte aufgedruckt sind, sowie Schrauben.

Zum Schluss wird die Tastatur einfach wieder zusammengesteckt/geschraubt. Damit Sie keinen Fehler bei den Tastenanordnungen machen, sollten Sie sich ein Tastaturlayout als Bild anfertigen.

Für diese Anleitung wird keine Haftung übernommen. Wer seine Tastatur öffnet und auseinander baut, tut dies auf eigenes Risiko!!!

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Dateien schneller kopieren
Waltraud Schwarz - Montag, 04. Februar 2008 7:13 Uhr

Externe USB-Festplatten sind eine prima Erfindung: Hier lassen sich schnell und bequem Daten speichern, auch Sicherheitskopien (Backups): Einfach die zu sichernde Datei im Windows Explorer markieren und per Drag-and-Drop auf die USB-Festplatte ziehen.

Wer nicht aufpasst, zieht die markierten Dateien aber möglicherweise nicht in den richtigen Zielordner auf der externen Festplatte. Viel einfacher geht das über die rechte Maustaste und den Befehl Senden an. Damit lassen sich Dateien und Ordner bei Bedarf mit nur zwei Mausklicks direkt im auf der USB-Festplatte speichern, auf Wunsch auch in einem speziellen Ordner (etwa: D:\Backup).

Um das 'Senden an' Menü um den passenden Ordnereintrag zu ergänzen, zunächst die Tastenkombination [Windows] + [E] drücken und in den folgenden Ordner wechseln: C:\Dokumente und Einstellungen\Mein Benutzername.

Klicken Sie im Menü EXTRAS den Befehl 'Ordneroptionen' an und aktivieren die Registerkarte 'Ansicht'. Unter der Rubrik 'Versteckte Ordner und Dateien' aktivieren Sie nun die Option 'Alle Dateien und Ordner anzeigen'. Jetzt wird auch der Ordner 'SendTo' sichtbar, hinter dem sich das 'Senden An' Untermenü' verbirgt. Hier lässt sich per Rechtsklick aus dem Kontextmenü mit dem Befehl 'Neu' und der Option 'Verknüpfung' eine Verknüpfung zum gewünschten Zielordner einrichten, etwa zum Backup-Verzeichnis auf der USB-Festplatte. Ab sofort lassen sich Dateien über die rechte Maustaste aus dem Kontextmenü der Befehl 'Senden an' direkt in diesen Ordner kopieren.

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Lebensdauer von selbst gebrannten CDs verlängern
Waltraud Schwarz - Freitag, 01. Februar 2008 7:24 Uhr

Mit ein paar Tricks können Sie die Lebensdauer Ihrer selbst gebrannten CDs auf bis zu 100 Jahre und länger ausdehnen. Gute Pflege ist Pflicht, wenn Sie noch lange Freude an Ihren CD-Rohlingen haben wollen. Es gilt: Bewahren Sie Ihre selbst gebrannten CDs niemals bei mehr als 20°C Temperatur auf und achten Sie darauf, dass die Luftfeuchtigkeit am Aufbewahrungsort möglichst niedrig ist. Denn die nur wenige Tausendstel Millimeter dünne Versiegelung auf der Labelseite ist höchst empfindlich gegen Einflüsse von außen. Deshalb sollten Sie dringend Fingerabdrücke vermeiden und die CDs niemals mit lösungsmittelhaltigen Filzstiften beschreiben.

Eigentlich eignen sich CD-Rohlinge für die Datenarchivierung am besten. Auf jeden Fall sollte man für die Archivierung hochwertige Rohlinge nutzen und es ist sinnvoll, Archiv-CDs nicht mit der maximal möglichen Geschwindigkeit zu beschreiben.

Wichtig: DVDs sollte man zur Archivierung nicht benutzen. In Fachzeitschriften wird z.B. nach Brennertests darauf hingewiesen, dass kaum ein Brenner sich mit allen Rohlingstypen versteht, häufig genug sind DVDs schon unmittelbar nach dem Brennen nur mit intensivem Einsatz der Fehlerkorrekturmechanismen lesbar. Auf keinen Fall darf man DVDs mit irgend etwas bekleben, was CDs zumeist problemlos wegstecken - DVDs verbiegen sich dabei zu stark. Da bleibt nur, die CDs mit einem geeigneten Stift zu beschriften oder vielleicht direkt zu bedrucken.

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Die richtige Seite bedrucken
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 31. Januar 2008 7:12 Uhr

Viele wissen nicht, dass Kopier- oder Drucker-Papier zwei unterschiedliche Seiten hat. Für ein gutes Druckergebnis ist zudem wichtig, dass das gekaufte Papier von der richtigen Seite bedruckt wird. Besonders bei Fotopapier ist vielen Nutzern bekannt, dass es zwei verschiedene Seiten hat. Doch auch gewöhnliches Druckerpapier hat zwei unterschiedliche Seiten. Die etwas glatter ist dabei die Druck-Seite. Diese lässt sich jedoch alleine mit Fingerspitzengefühl nur schwer ermitteln und mit bloßem Auge ist kaum zu erkennen, dass Kopier- oder Drucker-Papier je nach Seite unterschiedlich beschaffen ist.

Die Vorderseite ist etwas glatter als die Rückseite, um die Bildtrommel des Laser-Druckers oder den Druckkopf des Tintenstrahl-Druckers weniger zu strapazieren und zu verschmutzen. Da man vielfach nicht einmal durch Berühren feststellen kann, welche Seite zu bedrucken ist, sollten Sie auf die Verpackung des Papiers achten. Der aufgedruckte Pfeil zeigt an, welche Seite bedruckt werden muss. Beim Einlegen in den Drucker oder Kopierer muss dann nur noch darauf geachtet werden, wie sich das Gerät das Papier aus dem Vorratsfach zieht.

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Word: Ordner mit sensiblem Inhalt verstecken
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 30. Januar 2008 7:21 Uhr

Mit wenigen Mausklicks lassen sich unter Word Ordner mit sensiblem Inhalt verstecken. Wer vertrauliche Dokumente vor unbefugten Blicken schützen will, bringt diese Dateien am besten in einem gesonderten Ordner mit Wortdateien unter und versteckt diesen. Das geht ganz einfach:

Klicken Sie im Windows-Explorer auf das Menü EXTRAS und wählen den Befehl 'Ordneroptionen'. In dem nun geöffneten Dialogfenster klicken Sie auf die Registerkarte 'Ansicht'. Unter der Rubrik 'Versteckte Ordner und Dateien' aktivieren Sie die Option 'Versteckte Ordner und Dateien ausblenden'. Abschließend klicken Sie unten auf [OK].

Danach klicken Sie den Ordner mit den Word-Dateien im Windows Explorer mit der rechten Maustaste an und wählen mit der linken Maustaste den Befehl 'Eigenschaften'. Auf der Registerkarte 'Allgemein' sehen Sie unten die Rubrik [Attribute]. Aktivieren Sie die Option 'Versteckt' und klicken auf [OK]. Ab sofort wird dieser Ordner weder im Windows Explorer angezeigt noch können Sie oder jemand anderes eine Datei aus diesem Ordner mit dem Befehl 'Öffnen' aufrufen. Falls Sie selbst auf diese Dateien später zugreifen wollen, ist es erforderlich, die Option 'Versteckte Ordner und Dateien ausblenden' auf der Registerkarte zu deaktivieren.

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Von Videos Screenshots erstellen
Waltraud Schwarz - Dienstag, 29. Januar 2008 7:14 Uhr

Wer von Filmen oder Streaming-Videos Screenshots erstellen will, muss über das Menü des Windows Media Players ein paar kleine Änderungen vornehmen.

Im Internet gibt es eine Menge an lustigen Filmchen oder Werbe-Clips, die als Streaming-Medien angeboten werden. Allerdings: Der Windows Media Player verfügt über keine Screenshot-Funktion. Das heißt, wenn Sie Standbilder erstellen wollen, müssen Sie folgendermaßen vorgehen:

Wechseln Sie über das Menü des Media Players zu den Einstellungen EXTRAS und klicken Sie auf den Befehl 'Optionen'. Im Register 'Leistung' reduzieren Sie die 'Videobeschleunigung' auf [Keine]. Danach können Sie problemlos Standbilder erstellen. Anschließend schieben Sie den Beschleunigungsregler wieder in Richtung [Maximal].

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Outlook Express: Symbolleiste verändern
Waltraud Schwarz - Montag, 28. Januar 2008 7:23 Uhr

In Outlook Express können Sie die Symbolleiste nach Ihren persönlichen Vorstellungen verändern. So lassen sich Schaltflächen, die Sie häufig nutzen, problemlos hinzufügen. Andere, die Sie für weniger wichtig halten, können entfernt werden. Wenn Sie sich im Hauptfenster befinden, klicken Sie im Menü ANSICHT und wählen den Befehl 'Layout'. Auf der rechten Seite der Dialogkarte 'Eigenschaften von Layout des Fensters' klicken Sie auf die Schaltfläche [Symbolleiste anpassen]. Jetzt können Sie an Ihrem persönlichen Layout basteln. Dies geschieht ganz einfach über die Optionen [Entfernen] und [Hinzufügen].

Sie können auch den Symbolleisten-Text ändern. Gehen Sie dafür folgendermaßen vor: Wählen Sie unten im Listenfeld 'Textoptionen' die Textdarstellung für die Symbole aus. Dasselbe gilt für die Änderung der Symbolgröße: Wählen Sie im Listenfeld 'Symboloptionen' die Größe für die Darstellung der Symbole. Darüber hinaus ist es möglich, die Reihenfolge zu ändern, in der die Symbole in der Symbolleiste angezeigt werden. Klicken Sie in der Liste rechts 'Aktuelle Schaltflächen' auf ein Symbol in der Liste, danach verwenden Sie zur Neuordnung rechts die Schaltflächen [nach oben] oder [nach unten], um die Symbole so anzuordnen, wie am besten genutzt werden können.

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Internet: 7 starke Suchtipps
Waltraud Schwarz - Freitag, 25. Januar 2008 7:17 Uhr

Im einfachsten Fall besteht eine Suchabfrage aus nur einem Wort. Aber mit den hier aufgezählten Suchtipps können Sie Ihre Abfrage so spezifizieren, dass Sie schneller bessere Suchergebnisse erhalten.

1. Begriffe bei der Suche ausschließen: Setzen Sie vor einen Suchbegriff ein Minus (-), wird dieser Begriff bei der Suche ausgeschlossen (Beispiel: 'kuchen -de'). Eine Website, in der Kuchen aus Deutschland vorkommt, wird nicht angezeigt.

2. Bei der Shopsuche Plural verwenden: Wenn Sie nach virtuellen Shops suchen, sollten Sie die Suchwörter in der Mehrzahl eingeben. 'bücher' bringt mehr Ergebnisse als 'buch'.

3. Genaue Suchbegriffe eingeben: Geben Sie die Suchbegriffe möglichst exakt ein: Wenn Sie eine neue Heizung planen, suche Sie nicht nach "Zentralheizung" sondern nach 'Zentralheizung Pellets' oder "Zentralheizung Gas". Sie erhalten wesentlich bessere, weil exaktere Treffer.

4. Verwenden Sie die Kleinschreibung: Verzichten Sie auf Großbuchstaben bei der Suchworteingabe. Bei Eingabe von Kleinbuchstaben finden die Suchmaschinen den Begriff auch, wenn er groß geschrieben wird. Großbuchstaben im Suchbegriff ignorieren aber meist Kleinbuchstaben in der Website.

5. Speichern Sie wichtige Recherchen, indem Sie das Suchergebnis 'zu den Favoriten hinzufügen': Menü FAVORITEN. Vergeben Sie einen aussagekräftigen Namen für Ihren neuen "Favoriten". Zuatztipp: Speichern Sie die Rechercheergebnisse in einem eigenen so genannten 'Favoriten-Ordner' ab. Damit haben Sie die besser Übersicht über Ihre Rechercheergebnisse (Links).

6. Suchbegriff doppelt eingeben: Wenn Sie den gesuchten Begriff doppelt eingeben, verfeinern Sie das Suchergebnis ('rotwein, rotwein' statt nur 'rotwein'). So fallen Nieten weg und die "Volltreffer" werden gleich am Beginn aufgelistet.

7. Mit Wortfolgen suchen: Wenn Sie nach exakten Wortfolgen suchen wollen, müssen Sie diese mit Anführungszeichen ins Suchfenster schreiben: "vom winde verweht" führt Sie direkt zum tränendrüsendrückenden Klassiker.

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Windows Explorer: Spaltenbreiten optimieren
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 24. Januar 2008 07:21 Uhr

Wenig bekannt ist die Möglichkeit, sämtliche Spalten des Explorers in der Detail-Ansicht in der maximal benötigten Breite anzuzeigen. Denn beim Windows Explorer müssen Sie die Breite der angezeigten Spalten z.B. immer dann verändern, wenn das Ende von Dateinamen abgeschnitten, das Änderungsdatum nicht angezeigt wird usw.

Mit einem kleinen Trick können Sie sich jedoch alles immer optimal anzeigen lassen: Drücken Sie Strg+"+" (Plustaste auf dem Zehnerblock) und schon sind die Informationen vollständig sichtbar. Alle Spaltenbreiten werden per Doppelklick auf den rechten Spaltenrand der Kopfzeile optimiert.

Wenn Sie die Spaltenbreite manuell einstellen wollen, ziehen Sie den rechten Spaltenrand bei gedrückter Maustaste in die gewünschte Position. Einstellen der Detailansicht: Rechtsklick in den Anzeigebereich und im Kontextmenü den Befehl 'Ansicht' wählen und die Option 'Details' anklicken. Dieser Tipp wurde auch unter Windows Vista getestet!

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Word: Rechtschreibprüfung wiederholen
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 23. Januar 2008 07:16 Uhr

Sie können bereits überprüfte Texte jederzeit komplett einer neuen Rechtschreibprüfung unterziehen. Wenn Sie die Rechtschreibung und Grammatik eines Dokuments überprüfen, speichert Word die vorgenommenen Prüfaktionen mit dem Dokument ab. Dadurch werden beispielsweise Begriffe, die Sie mit den Schaltflächen [Ignorieren] oder [Nie ändern] übersprungen haben, bei weiteren Überprüfungen nicht mehr im Dialog 'Rechtschreibung' angezeigt.

Auf Wunsch können Sie aber diese Prüfdaten zurücksetzen, wenn Sie ein Dokument noch einmal komplett überprüfen möchten. Klicken Sie dazu das Menü EXTRAS an und wählen den Befehl 'Optionen'. Öffnen Sie die Registerkarte 'Rechtschreibung' und klicken unten rechts auf die Schaltfläche [Dokument überprüfen] und es erscheint eine [Abfragekarte] 'Dieser Vorgang setzt die Rechtschreib- und Grammatikprüfung zurück, so dass Word Wörter und Grammatik für Bereiche nochmals überprüft, die vorher überprüft und ignoriert wurden. Mit der Überprüfung fortfahren?' Klicken Sie auf [Ja] und Word führt nun die Rechtschreibprüfung erneut durch, überprüft das komplette Dokument und zeigt alle fraglichen Begriffe wieder an.

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Windows-Anwendung schnell schließen
Waltraud Schwarz - Dienstag, 22. Januar 2008 07:24 Uhr

Grundsätzlich sollten Sie nur die Programme starten, die für Ihre aktuelle Arbeit notwendig sind. Gerade bei PCs mit relativ begrenztem Arbeitsspeicher verringert sich ansonsten die Arbeitsgeschwindigkeit erheblich. Um nicht mehr benötigte Anwendungen blitzartig zu schließen, bietet Ihnen Windows foldende Methoden an:

Am bekanntesten ist der Klick auf das 'Schließen'-Symbol in der rechten oberen Ecke der Anwendung [X]. In den meisten Programmfenstern finden Sie in der linken oberen Ecke der Programm-Titelleiste ein kleines Programm-Symbol. Ein Doppelklick auf dieses Symbol schließt das Programm ebenfalls. Es geht auch mit den so genannten Kontextmenü: Wenn Sie mit der rechten Maustaste in die Titelleiste des Programmfensters klicken, finden Sie dort den Befehl Schließen.

Wenig bekannt ist das Beenden von Programmen per Tastenkombination: [Alt] + [F4]. Falls sich in einem Dateifenster beim Befehl 'Schließen' noch ungespeicherte Daten befinden, meldet sich das zugehörige Programm und fragt, ob Sie die ungesicherten Daten speichern möchten. Mit [Strg] + [F4] schließen Sie einzelne Dokumente in MS Office-Anwendungen, wie z.B. Word, Excel, Powerpoint, etc. Diese Tipps wurden auch unter Windows Vista getestet.

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Aufzählungen in Word
Waltraud Schwarz - Montag, 21. Januar 2008 07:13 Uhr

In Wordtexten können Sie Ihre Aufzählung schnell mit pfiffigen Aufzählungszeichen versehen, falls Sie die Standard-Aufzählungszeichen von Word mit der Zeit langweilig finden. Schauen Sie sich doch einmal die Aufzählungszeichen aus der Clip Gallery bzw. Office Sammlung an. In Word stehen Ihnen neben den bekannten Punkten und Pfeilen über 160 Grafiken für Aufzählungen zur Verfügung. Sie gehen dabei folgendermaßen vor:

Markieren Sie die alle Zeilen, denen Sie ein Aufzählungszeichen zuweisen möchten. Wählen Sie auf das Menü FORMAT und klicken auf den Befehl 'Nummerierung und Aufzählungszeichen', und öffnen die Registerkarte 'Aufzählungen'. Jetzt wählen Sie ein Muster und klicken unten rechts auf die Schaltfläche [Anpassen]. Daraufhin gelangen Sie auf die Dialogkarte 'Aufzählungseichen anpassen'. Mit einem Klick auf die rechte Schaltfläche [Bild] gelangen Sie zum Katalog 'Bildaufzählungszeichen'. Nach der Auswahl eines Musters klicken Sie auf [OK]. In der Vorschau werden die Bildaufzählungszeichen angezeigt.

Abschließend klicken Sie auf [OK] und Word hat Ihren Aufzählungsabsätzen jetzt das gewünschte Bildaufzählungszeichen zugewiesen. Falls Sie eigene Bildaufzählungszeichen verwenden wollen, klicken Sie auf der Dialogkarte 'Bildaufzählungszeichen' unten links auf der Schaltfläche [Importieren] und wählen auf Ihrer Festplatte den Ordner mit den Grafiken, die sich als Aufzählungszeichen eignen. Damit unterstreichen Sie ihre persönliche Note z.B. bei Wunschzettel, Speisekarte, etc.

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Internet Explorer: Wichtige Tastenkombinationen
Waltraud Schwarz - Freitag, 18. Januar 2008 07:25 Uhr

Wer mit dem Internet Explorer schnell und effizient surfen will, der sollte wenigstens die wichtigsten Tastenkombinationen kennen, mit deren Hilfe man besser navigieren kann als mit der Maus. Hier erfahren Sie, welche das sind.

Wenn Sie den Internet Explorer aufgerufen haben, drücken Sie gleich [Strg] + [O] oder [Strg] + [L], um die Adresse (URL) für die gewünschte Internetseite einzugeben. Es erscheint ein kleines Fenster mit der Titelleiste 'Öffnen'. In der Textzeile geben Sie Adresse ein ('www.' können Sie weglassen, z.B. 'waltraud-schwarz.de'). Wollen Sie das Aufrufen einer Webseite abbrechen, dann drücken Sie die Taste [ESC].

Falls Sie die Adresse von dieser Seite zu den Favoriten hinzufügen möchten, drücken Sie [Strg] + [D]. Klicken Sie auf die Schaltfläche [Favoriten] in der Symbolleiste, um am linken Rand eine Adresse aus der Liste anzuklicken. Wenn Sie eine Seite aus der Liste des 'Favoriten' aufrufen, empfiehlt es sich, die Taste [F5] zwecks Aktualisierung zu drücken.

Drücken Sie [Strg] + [E], um am linken Rand mit www.google.de zu bestimmten Stichwörtern nach Internetseiten zu suchen. Beachten Sie bei der Eingabe die Regeln für die erweiterte Suche.

Eine Übersicht über bereits besuchte Seiten erhalten Sie mit der Tastenkombination [Strg] + [H]. Am linken Rand erscheint der so genannte 'Verlauf', der Ihnen besuchte Seiten der letzten 30 Tage anzeigt.

Immer wenn Sie [Strg] + [F] drücken, erscheint ein kleines Fenster mit der Titelleiste 'Suchen'. In der Textzeile können Sie nun ein Suchwort eingeben, um im Text der Internetseite die entsprechende Textstelle zu finden. Einen besseren Überblick über die gesamte Internetseite erhalten Sie, wenn Sie die Taste [F11] für den Vollbildmodus drücken.

Für den Ausdruck einer Internetseite drücken Sie [Strg] + [P]. Doch es empfiehlt sich, vorher im Menü DATEI den Befehl 'Druckvorschau' aufzurufen, um die Seitenzahlen und die Textaufteilung zu kontrollieren.

Zum Speichern der Webseite auf Ihre Festplatte drücken Sie [Strg] + [S]. Wenn Sie diese später offline aufrufen, kann es vorkommen, dass die evtl. vorhandenen Links nicht funktionieren.

Wollen Sie den Internet Explorer schließen, drücken Sie einfach [Strg] + [W] oder [Alt] + [F4]. Das ist sicherer und geht mitunter schneller als mit der Maus.

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Nach Textstellen in Dateien suchen
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 17.Januar 2008 07:11 Uhr

Wenn Sie vor einiger Zeit einen Text geschrieben haben und sich weder an Pfad/Ordner noch Dateinamen erinnern können, ist es sehr mühselig, von Hand alle Ordner zu durchwühlen und alle so genannten potenziellen Dateien zu öffnen. In Windows ist eine Funktion integriert, mit der Sie Text innerhalb von Dateien suchen können. Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:

Sie beginnen mit einem Klick auf [Start] und öffnen im Startmenü den Befehl 'Suchen'. Am linken Rand erscheint der Suchassistent. Hier klicken Sie die Option 'Dateien und Ordner'. In der Textzeile 'Gesamter oder Teil des Dateinamens' geben Sie [*.doc] ein, wenn Sie in Worddateien suchen möchten und [*.txt], wenn Sie in einer Datei, die Sie mit dem Editor erstellt haben, suchen wollen. In der Textzeile darunter 'Ein Wort oder ein Begriff innerhalb der Datei' geben Sie eine kurze Textpassage aus der gesuchten Datei ein. Danach klicken Sie unten auf die Schaltfläche [Suchen].

Allerdings empfiehlt es sich, vorher weitere Optionen zu setzen, damit der Suchdurchlauf nicht zu lange dauert. So sollten Sie zumindest bei 'Suchen in' das Listenfeld öffnen und Ihren Ordner 'Eigene Dateien' einstellen.

Sie können auch in Dateien mit unterschiedlichen Erweiterungen suchen. Beispiel: [*.doc;*.txt]. Die einzelnen Erweiterungen werden durch ein Semikolon getrennt. In diesem Beispiel wird also davon ausgegangnen, dass Sie Ihre Textdateien mit den Erweiterungen [.doc] oder [.txt] gespeichert haben. Falls zu viele Dateien gefunden werden, geben Sie einfach eine längere Textpassage ein.

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Word ab 2000: Abgeschnittene Rahmen
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 16.Januar 2008 07:21 Uhr

Mit folgendem Trick verhindern Sie, dass Word den unteren Teil eines Seitenrahmens im Ausdruck abschneidet. Zunächst weisen Sie Ihren Dokumenten über das Menü FORMAT, Befehl 'Rahmen und Schattierung' und Registerkarte 'Seitenrand' einen grafischen Seitenrahmen zu. Wählen Sie im Mittelfeld der Dialogkarte bei der Option 'Effekte' das gewünschte Muster aus und weisen Sie den Rahmen mit OK zu.

Je nach Druckertreiber schneidet Word den Rahmen unten auf der Seite im Ausdruck ab. Sichtbar ist dies in der Seitenansicht, die Sie mit der Tastenkombination [Strg] + [F2] aufrufen. Dieser Mangel tritt beispielsweise bei den Druckern HP 980 und Epson Stylus 600 auf. Sie können diesen Fehler beheben, indem Sie im Menü DATEI den Befehl 'Seite einrichten' anklicken und im Register 'Seitenränder' den Wert für 'Unten' auf 3 cm einstellen. Übernehmen Sie die Änderung mit OK.

Wichtig: Öffnen Sie das Menü FORMAT und klicken den Befehl 'Rahmen und Schattierung' an. Wählen die wieder die Registerkartei 'Seitenrand' und klicken auf die Schaltfläche rechts unten [Optionen]. Bei der Option 'Gemessen von:' stellen Sie den Parameter 'Text' ein. Lassen Sie die weiteren Vorgaben unverändert und schließen Sie mit zweimal OK ab.
Sie werden feststellen, dass der untere Rand jetzt ausgedruckt wird.

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Windows ohne Maus neu starten
Waltraud Schwarz - Dienstag, 15.Januar 2008 07:12 Uhr

Es kann vorkommen, dass nach dem Windows-Start ausgerechnet die Maus nicht mehr funktioniert und Ihnen zur Bedienung von Windows nur die Tastatur zur Verfügung steht. Die beste Methode ist, Windows erneut zu starten. Mit den richtigen Tastenkombinationen bringen Sie den Rechner dazu, dass er runterfährt.

Drücken Sie zunächst die Tastenkombination [ALT] + [F4], und der Dialog zum Ausschalten von Windows öffnet sich. Drücken Sie nun erneut die [ALT]-Taste und halten diese gedrückt. Sie können nun erkennen, dass in dem 'Ausschalten'-Dialog jeweils ein Buchstabe der drei Auswahlmöglichkeiten mit einem Unterstrich versehen ist. Bei [Standby] ist es das 'S', bei [Ausschalten] das 'A' und bei [Neu starten] das 'N'. Drücken Sie - bei weiterhin gedrückter [ALT]-Taste - den jeweiligen Buchstaben um Windows entsprechend zu beenden.

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Word: Schnell eine Linie ziehen
Waltraud Schwarz - Montag, 14.Januar 2008 07:23 Uhr

Das "stinknormale" Word aus dem Microsoft Office-Paket kann mehr als man gemeinhin annehmen mag. Sie können in Word schnell und einfach eine Linie ziehen. Schreiben Sie einfach drei Zeichen und drücken Sie die [ENTER]-Taste. Zur Auswahl für verschiedene Linien stehen folgende Zeichen zur Verfügung:

3x Bindestrich [-], dann die Taste [ENTER] drücken = einfache Trennlinie
3x Unterstrich [_], dann die Taste [ENTER] drücken = fettgedruckte Trennlinie
3x Gleichheitszeichen [=], dann die Taste [ENTER] drücken = zweifache Linie
3x Doppelkreuz/Raute [#], dann die Taste [ENTER] drücken = dreifache Linie
3x Sternchen [*], dann die Taste [ENTER] drücken = gepunktete Linie
3x Tilde [~] (mit [Alt Gr] + [+]), dann die Taste [ENTER] drücken = Wellenlinie.

Übrigens: Ein Gedankenstrich ist kein Bindestrich. Es schaut sehr unprofessionell aus, wenn Sie einen Bindestrich verwenden, wo ein Gedankenstrich erwartet wird. Ein echter Gedankenstrich ist etwas länger als ein Bindestrich und oft (aber nicht immer) dünner. Drücken Sie einfach [Strg] + [-] auf dem Ziffernblock rechts außen (Achtung, das Minus im Hauptblock funktioniert hier nicht!), um einen Gedankenstrich einzugeben.

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Tipps für korrekte E-Mails
Waltraud Schwarz - Freitag, 11.Januar 2008 07:18 Uhr

Wie in fast allen übrigen Bereichen, so wird auch bei der E-Mail Korrespondenz zwischen privaten und geschäftlichen E-Mails stark unterschieden:

Bei privaten E-Mails gilt: Je vertrauter uns die Person ist, der wir schreiben, desto persönlicher ist auch die Anrede. Häufig tauchen auch Emoticons (Smileys) auf, um die Ausdrücke noch zu verstärken oder es werden Gruß oder Schlussformeln weggelassen – und niemand fühlt sich davon gestört.

Anders bei geschäftlichen E-Mails: Hier sollten Sie dringend folgende Grundsätze einhalten: Immerhin geht es um Ihr Image. Mit jeder E-Mail senden Sie gleichzeitig auch ein Stück Ihrer Persönlichkeit mit, aus dem der Empfänger Rückschlüsse auf Ihre Wertschätzung ihm gegenüber, deine Seriosität und deine Arbeitsweise schließt.

Ihre E-Mail sollte keine Rechtschreib- oder Grammatikfehler enthalten. Gruß- und Schlussformel dürfen auf keinen Fall fehlen (Ausnahme: Wenn man mehrmals hin- und hermailt, z.B. innerhalb eines Projekts). Vermeiden Sie Abkürzungen, wie z.B. 'MfG'. Der Empfänger könnte vermuten, dass Sie sich nicht einmal die Zeit nehmen, diese wenigen Worte auszuschreiben. Soviel Zeit muss sein. Es wird empfohlen, die E-Mail so aufzusetzen, als würden Sie später den Brief auf normalem Postweg verschicken. Smileys haben in geschäftlichen E-Mails nichts verloren. Die Wortwahl muss ausreichend genug sein, Empfindungen ohne Emoticons ausdrücken zu können.

Die Betreffzeile ist unbedingt einzugeben. Mit wenigen Worten wird hier der Inhalt Ihrer E-Mail angeben. Der Empfänger kann dann leichter die Dringlichkeit für die Beantwortung einstufen.

Antwortzeiten: Der Sender einer E-Mail erwartet normalerweise innerhalb von einem bis maximal zwei Tagen eine Antwort. Natürlich ist die Dringlichkeit hier ausschlaggebend. Falls Sie zeitlich dazu nicht in der Lage sind, geben Sie vorab einen Zwischenbescheid an den Sender. Damit signalisieren Sie, dass der Schreiber Ihnen wichtig ist, Sie jedoch mehr Zeit brauchen, die Angelegenheit zu bearbeiten.

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Fotoabzüge per Internet bestellen
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 10.Januar 2008 07:26 Uhr

Sie können Ihre Bilder auf CD brennen und dem Händler zum Ausdruck vorbei bringen. Sie können sich die Lauferei aber auch sparen, und den Auftrag per Internet erteilen. Auch dabei gibt es wiederum eine Auswahlmöglichkeit: Entweder Sie nutzen den in Windows XP eingebauten Assistenten oder machen sich im Internet selbst auf die Suche nach Anbietern. Der Windows-Assistent ist die bequemste Möglichkeit; Sie haben dort dafür nicht die volle Auswahl, da nicht alle Anbieter das entsprechende Programm für den Assistenten zur Verfügung stellen.

Mit dem Bestell-Assistenten können Sie auswählen, welche Bilder zu einem Anbieter online übertragen werden, in welcher Größe und Anzahl diese gedruckt werden sollen und wo Sie die Bilder ggf. abholen wollen. Sie starten den Assistenten folgendermaßen:

Zunächst Öffnen Sie den Ordner, in dem sich die auszudruckenden Bilder befinden. Auf der linken Seite des Ordnerfensters im Bereich Bildaufgaben finden Sie den Eintrag 'Abzüge online bestellen'. Ein Mausklick darauf startet den Assistenten. Dann wählen Sie nun aus, welche Bilder zum Anbieter übertragen werden sollen. An jedem Bild befindet sich dazu rechts oben ein Ankreuzfeld. Ist das Bild angekreuzt, ist es zur Übertragung vorgemerkt.

Bestimmen Sie nun den Anbieter, der Ihre Bilder drucken soll. Sie können zunächst einen Anbieter wählen, den Bestellvorgang fortsetzen, Preise und Konditionen prüfen und ggf. bis zu diesem Schritt zurückkehren und einen anderen Anbieter wählen. Zudem lässt sich die Auswahl deutlich erhöhen: Viele Anbieter haben auf ihrer Homepage ein Programm, das den Assistenten um ihre jeweiligen Daten erweitert. Je nach Anbieter müssen Sie sich ggf. anmelden und ihre Daten hinterlassen.

Danach legen sie fest, welches Bild in welcher Größe und welcher Anzahl Sie erhalten möchten. Sie sehen dort zugleich, welche Formate und Preise der Anbieter hat. Zugleich kann der Assistent prüfen, ob die Qualität der Fotodateien überhaupt ausreichend für eine bestimmte Bildgröße ist. Bei kleinformatigen Dateien empfiehlt es sich nicht, diese in Posterformat abziehen zu lassen.

Schließlich werden die Bilddateien dann an den Anbieter übermittelt. Dies kann einige Minuten dauern. Bei Anbietern, die eine Filialabholung ermöglichen, müssen Sie zudem festlegen, wo Sie die Bilder abholen wollen. Erfolgt die Zustellung der Abzüge per Post, müssen Sie dem Anbieter die Lieferadresse mitteilen. Zudem müssen Sie in der Regel angeben, wie Sie den Rechnungsbetrag begleichen wollen, z.B. per Überweisung, Rechnung oder per Kreditkarte. Sie erhalten eine E-Mail vom jeweiligen Anbieter über den Eingang und auch, sobald die Bilder in der Filiale abholbereit sind bzw. per Post abgeschickt werden.

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Ordner schneller erreichen
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 09.Januar 2008 07:14 Uhr

Ordner sind auf dem Computer dazu da, Daten und Dokumente zu sortieren. Eigentlich eine schöne und übersichtliche Sache. Schwierig wird es jedoch, wenn Sie als Anwender viele Unterordner angelegt haben. Dann kann es dauern, bis Sie sich zum Speicherort einer Datei vorgetastet haben. Selbst das Aufrufen von häufig verwendeten Dokumenten kann so zur dauernden Geduldsprobe werden. Noch schwieriger ist es, wenn der genaue Speicherort eines Ordners oder Unterordners nicht genau bekannt ist. Dann muss erst das Such-Werkzeug bemüht werden, um den gewünschten Ordner aufzuspüren.

Doch Ordner aufzurufen geht auch ohne langes Suchen und wildes Mausklicken. Das Betriebssystem Windows sieht Möglichkeiten vor, wie sich häufig verwendete Ordner schnell erreichen lassen. Das erspart dem Nutzer Zeit und Mühe - er kann seine Favoriten stattdessen mit wenigen Mausklicks ansteuern. Die Ordner auf diese Weise griffbereit zu machen, ist nicht schwierig.

Erstellen Sie eine Verknüpfung des gewünschten Ordners im Startmenü. Dann steht der Ordner auch im Startmenü zur Verfügung. Dazu gehen Sie wie folgt vor: Starten Sie den Windows-Explorer und klicken mit der rechten Maustaste auf den Ordner, zu dem Sie eine Verknüpfung erstellen wollen. Wählen Sie im nun erscheinenden Kontextmenü den Befehl 'Verknüpfung erstellen' und bestätigen diese Auswahl mit einem Klick auf die linke Maustaste. Nun erstellt Windows eine Verknüpfung zu dem entsprechenden Ordner. Verschieben Sie diese Verknüpfung anschließend in den Ordner "C:\Windows\Startmenü". Ihren Benutzernamen müssen Sie selbst einfügen. Alternativ verwenden Sie statt des Benutzernamens die Auswahl 'All Users'. Die Einstellungen, die Sie in diesem Bereich treffen, gelten für alle Nutzer des Systems.

Außerdem ist es bei Windows XP möglich, Verknüpfungen zu Programmen in der Taskleiste unterzubringen, indem Sie das Verknüpfungssymbol einfach mit der rechten Maustaste hineinziehen. Das geht aber auch mit Ordnern. Wer also bestimmte Ordner immer wieder benötigt und eine Methode für den schnellen Zugriff auf die Ordner sucht: Einfach den Ordner mit der rechten Maustaste anklicken und auf einem freien Bereich der Taskleiste fallenlassen - schon gibt es eine passenden Verknüpfung, mit der der Ordner direkt erreicht werden kann.

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Internet Explorer: Seiten durchsuchen
Waltraud Schwarz - Dienstag, 08.Januar 2008 07:23 Uhr

Internet Explorer-Nutzer haben es gut. Mit der Tastenkombination [Strg] + [F] lässt sich ganz bequem der Inhalt der gerade angezeigten Seite nach einem bestimmten Begriff durchsuchen. Einfach in der Textzeile den Suchbegriff eingeben und die Schaltfläche [Weitersuchen] anklicken. Sofern vorhanden, springt Internet Explorer sofort zur Fundstelle. Nach einigen Sekunden verschwindet das Suchfenster automatisch. Ganz anders beim Internet Explorer 7. Hier wird die Webseitensuche ebenfalls mit [Strg] + [F] aufgerufen, aber Sie können nun nach ganzen Wörtern oder Wortzusammensetzungen suchen. Der Suchdurchlauf kann vorwärts und rückwärts durchgeführt werden.

Übrigens: Mit der Tastenkombination [Strg] + [E] können Sie am linken Rand das Suchprogramm von www.google.de aufrufen und nach Seiten suchen, in denen Ihr Begriff vorkommt. Wenn Sie den Internet Explorer ganz schnell schließen wollen, drücken Sie einfach die Tastenkombination [Strg] + [W].

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Tinte sparen beim Drucken
Waltraud Schwarz - Montag, 07.Januar 2008 07:12 Uhr

Farbige Ausdrucke gehen auf die Dauer ins Geld. Mit einigen Tricks lässt sich jedoch leicht Tinte sparen. So können Sie z.B. direkt im Druckermenü Änderungen bei den Einstellungen vornehmen, die den Tintenverbrauch senken. Wenn Sie Fotos für den 'Hausgebrauch' ausdrucken, brauchen Sie keine hohe Auflösung. Deshalb ist es sinnvoll, den kleinstmöglichen Wert bei der Auflösung zu wählen.

Das Menü, in dem diese Einstellung vornehmen, rufen Sie mit der Tastenkombination [Strg] + [P] auf. Es öffnet sich ein Fenster mit der Schaltfläche [Einstellung]. So gelangen Sie zum Dialogfenster 'Druckereinstellungen'. Unter der Registerkarte 'Optionen' können Sie die zu druckende Auflösung festlegen. Diese Einstellung bleibt so lange erhalten, bis Sie sie auf demselben Wege wieder ändern.

Seltenes Drucken steht zwar einerseits für einen geringen Tintenverbrauch. Allerdings neigen die meisten Tintenpatronen dazu, bei unregelmäßigem Gebrauch mit langen Pausen zwischen den einzelnen Druckvorgängen einzutrocknen. Deshalb empfehlen Druckerhersteller zur Vorbeugung einer Austrocknung etwa alle zwei bis drei Wochen zumindest eine Seite auszudrucken.

Wer Strom sparen möchte und seine elektronischen Geräte per abschaltbarer Steckdosenleiste von der Stromversorgung trennt, kann dadurch ungewollt den Tintenverbrauch des Druckers steigern. Die meisten Drucker sind vom Hersteller so ausgelegt, dass sie immer ein wenig Strom benötigen. Werden sie vom Netz getrennt, dann reagieren viele Geräte auf das erneute Einschalten mit dem Drucken einer Testseite. Geschieht dies öfter, wird eine ganze Menge Tinte unnütz vergeudet. Außerdem kann das jähe Trennen vom Stromnetz dazu führen, dass die Patronen nicht in die vom Hersteller vorgesehene schützende Parkposition gefahren werden. Dadurch kann die Tinte leichter eintrocknen.

Ein weiterer simpler Trick ist das Betrachten eines Dokuments in der Druckansicht, bevor es tatsächlich ausgedruckt wird. Was in der Layout-Ansicht am Bildschirm richtig aussieht, kann im Ausdruck plötzlich verrutscht und optisch unschön wirken oder gar beschnitten sein. In der Druckvorschau bzw. Seitenansicht, die in vielen Anwendungen über den Menü-Punkt DATEI aufgerufen werden kann, fallen solche Patzer normalerweise sofort auf.

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Ausschnitt einer Webseite drucken
Waltraud Schwarz - Freitag, 04. Januar 2008 07:21 Uhr

Mit dem Browser 'Internet Explorer' können Sie auf Wunsch einen ausgewählten Ausschnitt einer Webseite ausdrucken. Das ist ideal, wenn Sie für eine kurze Information nicht gleich alle kompletten fünf Seiten zum Drucker schicken wollen. Zunächst müssen Sie den den Bereich, den Sie drucken möchten, markieren, indem Sie mit gedrückter Maustaste über die Textstelle fahren und diese somit blau hinterlegen.

Dann wählen Sie das Menü DATEI und klicken auf den Befehl 'Drucken'. Hier finden Sie unter der Kategorie 'Druckbereich' bzw.' Seitenbereich' die Option 'Markierung'. (Sie ist inaktiv (grau), wenn Sie nichts markiert haben.) Mit einem Klick auf [OK] druckt Ihr Drucker den gewünschten Ausschnitt.

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Word: Bilder per Autotext einfügen
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 03. Januar 2008 07:05 Uhr

Eigentlich ist die AutoKorrektur als Korrekturhilfe gedacht. Fehlerhafte Eingaben wie "wei" statt "wie" werden völlig automatisch mit ihrer Hilfe direkt bei der Eingabe verbessert. Darüber hinaus kann diese Funktion aber noch viel mehr als nur Eingabefehler berichtigen. Wenn Sie es geschickt angehen, übernimmt die AutoKorrektur die Funktion zum Einfügen von Textbausteinen und Grafiken gleich mit. Das ist insbesondere für die Anwendungs-Programme Microsoft Excel und PowerPoint von großem Nutzen, da diese im Gegensatz zur Textverarbeitung Word nicht über AutoTexte verfügen.

Wenn Sie in Worddokumente immer wieder dieselben Bilder einfügen müssen, können Sie sich das vereinfachen. Öffnen Sie hierzu ein Worddokument und fügen Sie das Bild wie gewohnt über das Menü EINFÜGEN, dann nach dem Befehl 'Grafik' die Option 'Aus Datei' ein. Nun markieren Sie das Bild, in dem Sie es anklicken. Drücken Sie jetzt einfach auf die Tasten [Alt] + [F3] und geben einen kurzen Namen für das Bild ein.

Immer wenn Sie das Bild in Ihren Text einfügen wollen, genügt es den kurzen Namen des Bildes einzugeben und gleich die Taste [F3] zu drücken. Word ersetzt den Namen im Dokument sofort durch das entsprechende Bild. Damit sparen Sie den Weg über das Menü EINFÜGEN.

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Word: Schmuckrahmen erzeugen
Waltraud Schwarz - Freitag, 21. Dezember 2007 7:20 Uhr

Wenn Sie mit Word Glückwunsch-, Einladungs- oder ähnliche Karten erstellen, dann möchten Sie der Karte mit einem Schmuckrahmen eine besondere Note verleihen.

Schon lange vorhanden und wenig beachtet ist bei Word eine spezielle Funktion für Schmuckrahmen, die den Einsatz von ClipArt-Rahmen überflüssig und die Bearbeitung anderer Elemente der Karte weitaus einfacher macht. Um diese Funktion zu nutzen, gehen Sie folgendermaßen vor:

Wählen Sie das Menü FORMAT und klicken auf den Befehl 'Rahmen und Schattierung'. Wechseln Sie zur Registerkarte "Seitenrand. Im Bereich "Linienart" finden Sie unten eine Dropdown-Liste 'Effekte'. Wählen Sie in der Liste mit den Mustern eine Linie mit dem gewünschten Symbol. Über das Optionsfeld 'Breite' können Sie die Symbole, aus denen der Schmuckrahmen gebildet wird, individuell vergrößern oder verkleinern. Wenn der Schmuckrahmen beispielsweise nur den linken und den unteren Seitenrand zieren soll, können Sie den Schmuckrahmen mit einem Klick auf die Linien im Bereich 'Vorschau' für den rechten und oberen Seitenrand ausschalten.

Über die Schaltfläche 'Optionen' lässt sich bei Bedarf der Abstand des Schmuckrahmens zu den Seitenrändern einstellen. Das ist besonders dann notwendig, wenn der Drucker vielleicht einen nicht bedruckbaren Rand von beispielsweise von 1,5 cm hat. Geben Sie dann hier in den Feldern [Oben], [Unten], [Links] und [Rechts] jeweils einen Wert von 1,5 cm ein. Alternativ können Sie den Schmuckrahmen statt an den [Seitenrändern] auch an den Textbegrenzungen ausrichten lassen, indem Sie die Einstellung 'Gemessen von' auf [Text] einstellen. Word platziert den Schmuckrahmen dann an den Seitenrändern, die sich durch die Einstellungen gemäß 'Seite einrichten ...' ergeben.

Klicken Sie nun auf die Schaltfläche [Ok], um die Zuordnung zu übernehmen. Der Schmuckrahmen wird nun wie gewünscht in das Dokument eingefügt und befindet sich dort im Hintergrund, so dass er die weitere Gestaltung der Karte nicht stört.

Um das Einrichten des Schmuckrahmens zu vereinfachen, empfiehlt es sich, über das Menü EXTRAS und den Befehl 'Optionen' auf der Registerkarte 'Ansicht' die Option 'Textbegrenzungen' einzuschalten. Sie können dann anhand der grauen Linien den Abstand zum folgenden Text oder anderen Elementen exakt prüfen und gegebenenfalls korrigieren.

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Tipps zur Handystrahlung
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 20. Dezember 2007 7:11 Uhr

Die Handystrahlung und deren Schädlichkeit ist ein sehr umstrittenes Thema. Die Wissenschaft hat bislang nicht nachweisen können, dass diese Art Strahlung schädlich ist. Jede Studie, die die Schädlichkeit beweist, wird von einer anderen widerlegt. Die aktuell festgelegten Grenzwerte sollen verhindern, dass der Körper durch die Strahlung (ähnlich wie bei einer Mikrowelle) zu stark aufgeheizt wird. Besonders einige Körperteile, wie beispielsweise Augen, können die Hitze nur schlecht ableiten. In Abhängigkeit vom jeweiligen Netz beträgt die Sendeleistung 1-2 Watt.

Zu einer stärkeren Handystrahlung kann es in den so genannten Empfangslöchern, bei schlechtem bis kein Empfang, in geschlossenen kleinen Räumen, wie zum Beispiel im Auto oder Aufzug kommen. Das Handy sendet je nach Erreichbarkeit mit geringer oder hoher Leistung. An den angegebenen Orten droht Ihnen hohe Strahlung. Da außerdem oft der nächste Sendemast verloren geht bzw. von einem Mast zum anderen gewechselt wird, wird oft gesendet. Es empfiehlt sich also, dort das Handy auszuschalten oder beispielsweise beim Auto eine Außenantenne zu verwenden.

Bei Herzschrittmachern sollte grundsätzlich ein gewisser Sicherheitsabstand eingehalten werden. Dieser liegt bei einem normalen Handy bei ca. 25 cm. Für genaue Angaben sollten Sie jedoch Ihren Arzt oder den Hersteller Ihres Herzschrittmachers fragen. Außerdem wird vielfach davon berichtet, dass Mobiltelefone, die in der Nähe der Brust getragen werden, zu Brustschmerzen geführt haben.

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DigiCam: Weißabgleich bei schwierigen Lichtverhältnissen
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 19. Dezember 2007 7:24 Uhr

In Prospekten von Digitalkameras lesen Sie regelmäßig den Hinweis, dass diese den 'automatischen Weißabgleich' beherrschen. Das bedeutet, dass die verschiedenen Lichtquellen (Sonne, Leuchtstofflampen, Kerzen, etc.) unterschiedliche Wellenlängen haben, die in Farbtemperaturbereiche (Einheit: Kelvin) eingeteilt sind. Die Bildsensoren der Digitalkameras geben die Temperaturbereiche in unterschiedlichen Farben wieder - Weiß ist jeweils anders definiert.

Um einen Farbstich zu vermeiden, benötigt der Bildsensor deshalb die Information, welche Farbtemperatur er als neutral (weiß) interpretieren soll. Diese Aufgabe übernimmt der Weißabgleich. Beim automatischen Weißabgleich wird anhand der Farbmengen des Motivs ermittelt, um welche Lichtquelle es sich handelt. Diese Funktion beherrschen alle Kameras.

Wenn Sie jedoch selbst den 'manuellen Weißabgleich' benutzen wollen, benötigen eine DigiCam, bei der Einstellungen, wie "Sonnig?, "Wolkig?, "Kunstlicht? und "Blitzgerät? möglich sind. Diese manuelle Funktion sorgt bei schwierigen Lichtverhältnissen für bessere Ergebnisse - etwa wenn Sie ein Foto in einem eher dunklen Raum machen, mit Blick durch ein Fenster, das einen strahlenden Sommertag zeigt.

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Mehr freien Speicherplatz auf der Festplatte
Waltraud Schwarz - Dienstag, 18. Dezember 2007 7:15 Uhr

Windows XP belegt nach einer Standard-Installation gute 1,5 GB an Festplattenspeicher. Es gibt bei Windows XP drei Möglichkeiten, etliche MB an freien Speicherplatz auf der Festplatte zu gewinnen.

Nummer eins: Deaktivieren Sie den Ruhestand: [Start] -->Systemsteuerung -->Leistung und Wartung -->Energieoptionen --> Ruhezustand -->Häkchen entfernen bei 'Ruhezustand aktivieren'. Nun wird die Datei hiberfil.sys nicht erstellt, und man spart dadurch oft mehrere hundert MegaByte an Speicherplatz.

Nummer zwei: Systemwiederherstellung deaktivieren: [Start] --> Systemsteuerung -->System -->Systemwiederherstellung --> 'Systemwiederherstellung auf allen Laufwerken deaktivieren' (Häkchen entfernen). Die Systemwiederherstellung belegt im Lauf der Zeit eine beachtliche Menge an Festplattenspeicher. Diese Funktion kann man im Normalfall getrost abschalten und so Speicherplatz einsparen.

Nummer drei: [Start] -->Programme -->Zubehör -->Systemprogramme -->Datenträgerbereinigung. Das ist die normale Datenträgerbereinigung, die man in regelmäßigen Abständen durchführen sollte. Hier werden nicht benötigte Daten gelöscht.

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Haltbarkeitsdatum bei Druckertinte beachten
Waltraud Schwarz - Montag, 17. Dezember 2007 7:23 Uhr

Irgendwann ist es bei jedem Tintenstrahler so weit: Die Tintenpatronen sind leer. Jetzt muss Nachschub her. Viele Anwender kaufen Tinte im Internet, etwa beim Auktionshaus eBay. Hier lassen sich bis zu 50 Prozent des Ladenpreises sparen; auch bei Originaltinte. Doch aufgepasst: Es kommt oft vor, dass veraltete Tintenpatronen verkauft werden, deren Haltbarkeitsdatum längst abgelaufen ist.

Druckertinte hält nicht ewig. Wie Lebensmittel haben auch Tintenpatronen und Tonerkassetten ein Mindesthaltbarkeitsdatum. Neue Originaltinte hält meist mehrere Jahre. Ist das Datum abgelaufen, kann die Tinte bereits ausgetrocknet oder nicht mehr flüssig genug sein. Einige Drucker verweigern sogar die Benutzung abgelaufener Tintenpatronen.

Im Ladengeschäft genügt ein Blick auf die Verpackung; dort ist das Ablaufdatum aufgedruckt. Im Internet gleicht der Tintenkauf der berühmten 'Katze im Sack'. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte vor dem Kauf beim Verkäufer nachfragen, ob die Ware noch originalverpackt ist und welches Haltbarkeitsdatum auf der Patrone steht. Seriöse Verkäufer werden nicht zögern, das genaue Ablaufdatum zu nennen.

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Word: Standardschrift ändern
Waltraud Schwarz - Freitag, 14. Dezember 2007 7:16 Uhr

Mit wenigen Handgriffen können Sie die Standardschrift für alle neu angelegten Dokumente ändern. Falls Ihnen die Schrift 'Times New Roman' zu langweilig geworden ist, wählen Sie eine andere Schriftart für alle Dokumente, die Sie neu erstellen. Klicken Sie auf das Symbol [Neu] in der Standard-Symbolleiste, um ein leeres Dokument auf Basis der Dokumentvorlage 'Normal.dot' zu erzeugen. In der Titelleiste erscheint 'Dokument 1'.

Benutzen Sie dann das Menü FORMAT, um den Befehl 'Zeichen' anzuklicken. Wählen Sie die Registerkarte 'Schrift' und klicken im Listenfeld 'Schriftart' die gewünschte Schriftart an, z.B. 'Arial'. Als 'Schriftschnitt' wählen 'Standard' und bei 'Schriftgrad' klicken Sie die Schriftgröße an, z.B. 10. Unten links auf der Dialogkarte 'Zeichen' befindet sich eine Schaltfläche [Standard]. Diese müssen Sie jetzt anklicken, damit 'Arial' jetzt als Standardschrift zur Verfügung steht. Bestätigen Sie die Abfrage mit 'Ja', damit diese Änderung in der Dokumentvorlage 'Normal.dot' gespeichert wird.

Wenn Sie erneut das Menü FORMAT wählen und den Befehl 'Formatvorlagen ...'anklicken, erscheint am rechten Bildschirmrand die so genannte Aufgabenspalte. Bei blinkender Schreibmarke wird eingerahmt die Formatvorlage [Standart] angezeigt, die Sie nach Anklicken ändern können. Änderungen an Formatvorlagen speichert Word im aktiven Dokument ab. Damit die neue Standardschrift in allen neu angelegten Dokumenten zur Verfügung steht, übernehmen Sie die Änderung in die globale Dokumentvorlage 'Normal.dot'. Aktivieren Sie dazu im Dialog die Option 'Zur Dokumentvorlage hinzufügen'. Mit OK und Schließen übernehmen Sie die Änderungen.

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WLAN: Sicherheitstipps
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 13. Dezember 2007 7:25 Uhr

Damit niemand Ihr WLAN abhören kann, sollten Sie bestimmte Sicherheitsvorkehrungen treffen, um Ihr System effektiv zu schützen. Sie sollten unbedingt das so genannte 'Standardpasswort' ändern. Denn dieses Kennwort ist kein Geheimnis. Es steht im Handbuch des WLAN-Routers, das es gratis zum Download gibt.

Vor allem sollten Sie nur Ihrem eigenen Rechner Zugriff auf den Access Point (zentraler Funkknoten) gewähren. Das geht über die MAC-Adressen-Beschränkung. Dafür tragen Sie die MAC-Adresse jedes PCs in den Access Point ein. Diese Adresse ist in der Netzwerkkarte gespeichert. Jede Karte hat eine eigene. Sie ermitteln die Nummer mit dem Befehlszeilen-Tool Ipconfig.EXE (Start, Ausführen, CMD, Ipconfig).

Sie sollten unbedingt die Verschlüsselung in Ihrem WLAN aktivieren. Zwar trifft es zu, dass ein ambitionierter Hacker bei WEP-Verschlüsselung (Wired Equivalent Privacy) nur rund 20 Minuten Ihres verschlüsselten Datenverkehrs mitschneiden muss, um den Schutz mit einer Freeware zu knacken, doch hält sie zumindest technisch weniger versierte Nachbarn von Ihrem WLAN fern.

Stellen Sie den Access Point nicht ans Fenster, sondern in das Zentrum des Hauses beziehungsweise der Wohnung. Denn sonst lässt sich das Gerät erstens schon von der Straße aus erkennen, und zweitens vergrößern Sie die Reichweite des WLANs außerhalb des Hauses. Damit machen Sie es einem Angreifer leichter. Wenn er sein Auto vor Ihrem Haus parkt, kann er sich in Ihrem WLAN-Netzwerk mit Notebook und Kaffee gemütlich  machen, d.h. auf Ihre Kosten surfen und sensible Daten ausspähen.

Im Access Point tragen Sie die SSID (Server Set Identifier) ein - also die Bezeichnung, den das WLAN haben soll. Das offene Aussenden der SSID durch den Access Point sollten Sie abschalten. Da die Clients die SSID aber immer mitsenden, lässt sie sich von versierten Hackern dennoch auslesen. Deshalb sollten Sie für Ihr WLAN keinen sinnvollen Namen verwenden. Sonst wissen Hacker sofort, womit sie es zu tun haben. Lautet die SSID etwa "Steuerberatung_Müller", wittert ein Spion leichte Beute bei einem schlecht geschützten, privaten WLAN und ist überaus motiviert einzubrechen.

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Tipps für den Umgang mit E-Mails
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 12. Dezember 2007 7:19 Uhr

Trennen Sie immer private und berufliche E-Mails. Nutzen Sie für Ihre private E-Mails einen guten und zuverlässigen Webmail-Dienst. E-Mails werden vom Empfänger gespeichert. Vermeiden Sie daher Drohungen, Beleidigungen, Zweideutigkeiten, Unterstellungen, etc. EMails werden offen und unverschlüsselt übertragen und können an allen beteiligten Servern abgezeigt oder verändert werden. Deshalb sollten Ihre versendeten E-Mails keine unverschlüsselten  streng vertrauliche Daten oder Kennwörter enthalten, z.B. mit PGP (Pretty Good Privacy = Kryptographie-Programm).

E-Mail-Absender können leicht gefälscht werden. Beachten Sie hierbei spezielle Authentifizierungsmaßnahmen. Nutzen Sie extra E-Mail-Adressen für Kontakte, die Ihnen unsicher erscheinen. Stellen Sie die störende E-Mail-Benachrichtigung ab. Lesen Sie Ihre EMails erst am Nachmittag und nur einmal täglich. Nutzen Sie den Ordner 'Posteingang' nur für ungelesene E-Mails. Leeren Sie den 'Posteingangsordner' komplett, wenn Sie die E-Mails gelesen haben (Löschen oder in entsprechende Unterordner verschieben). Nutzen Sie den Ordner 'Entwürfe' als Arbeitsordner bzw. als Ablage für Vorlagen.

Reagieren Sie niemals auf Kettenbriefe, Spam, schlechte Witze oder Hoaxes (=Falschmeldungen). Beantworten Sie E-Mails nur dann, wenn es als erforderlich erscheint. Schreiben Sie kurze und eindeutige E-Mails. Kommen Sie sofort zur Sache und schreiben Sie nur wenige Sätze. Geben Sie klare Antworten oder Anweisungen. Vermeiden Sie Rückfragen, indem Sie Bedingungen und Alternativen nennen: Nutzen Sie Wenn-Dann-Sätze. Benutzen Sie Ihre E-Mail-Signatur (Name, Anschrift und Telefonnummer und geben Sie Ihre bevorzugten Telefonzeiten an).

Kontrollieren Sie immer Ihre E-Mails vor dem Senden, insbesondere, ob Sie den Dateianhang nicht vergessen haben. Denken Sie über Ihre Grußformel nach. "Mit freundlichen Grüßen" wirkt sehr förmlich, ist aber bei beruflichen und geschäftlichen Mails angebracht. Klären Sie komplizierte und dringende Angelegenheiten per Telefon und lassen Sie sich ggf. den Gesprächsinhalt per E-Mail bestätigen. Achten Sie auf E-Mail-Anhänge. Weisen Sie auf solche angehängte Dateien im Text hin, damit sie nicht übersehen werden.

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Excel: Bruchzahl eingeben
Waltraud Schwarz - Dienstag, 11. Dezember 2007 7:24 Uhr

Kennen Sie das Problem: Wenn Sie in Excel eine Bruchzahl eingeben, wird häufig ein Datum daraus (aus "3/4" wird z.B. der 3. April des laufenden Jahres), da das AutoFormat des Programms das Divisionszeichen bzw. den Bruchstrich ("/") als Datums-Trennzeichen interpretiert. Kann die Bruchzahl nicht als Datum gelesen werden (z.B. "17/40"), wird sie als Text (linksbündig) dargestellt und kann nicht berechnet werden.

Echte Bruchzahlen erhalten Sie, wenn Sie die Zellen vorher als Bruch formatieren. Klicken Sie auf das Menü FORMAT und wählen den Befehl 'Zellen'. Auf der Dialogkarte klicken Sie auf das Register 'Zahlen', um die Kategorie 'Bruch' auszuwählen. Jetzt wird aus 3/4 nicht mehr der 3. April, sondern eine Bruchzahl und auch die 17/40 werden als Zahl dargestellt und kann mit den anderen Zahlen berechnet werden. Erfassen können Sie die Formate 1 3/4, 7/4 oder 1,75. Die Darstellung erfolgt immer als Bruch (mit "/")

Ist die Zelle noch nicht formatiert, können Sie Brüche mit der folgenden Methode blitzschnell erfassen: Bei Brüchen mit bis zu zwei Stellen funktioniert dieses Verfahren. Dabei wird der Bruch in der folgenden Form eingeben: 0 17/40 (Zuerst Null, dann ein Leerzeichen und dann die gewünschte Bruchzahl eingeben). Bei dreistelligen Brüchen muss man allerdings wieder auf das Menü FORMAT zurückgreifen und das Feld als dreistelligen Bruch definieren.

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Bildschirmlupe bei Windows XP
Waltraud Schwarz - Montag, 10. Dezember 2007 7:15 Uhr

Immer größere Monitore lassen immer kleinere Texte auf dem Bildschirm zu. Nicht jeder Anwender ist dazu in der Lage, die winzigen Texte auch noch zu lesen. Zum Glück gibt es drei Möglichkeiten, um die Buchstaben wieder etwas größer erscheinen zu lassen.

Das Erscheinungsbild und das Verhalten von Windows lässt sich an Benutzer anpassen, deren Sehkraft, Hörvermögen oder Beweglichkeit eingeschränkt ist. Hierzu ist keine zusätzliche Software oder Hardware erforderlich. Bei Windows XP wird eine Bildschirmlupe mitgeliefert, es hilft ihnen Dinge auf dem Monitor großer dazustellen.

Durch gemeinsames Drücken der [Windows]-Taste + [U] kann eine Bildschirmlupe aufgerufen werden, die den Bereich um den Mauszeiger in einer separaten Darstellung bis zu neunfach vergrößert darstellt. Diese Tastenkombination funktioniert aber erst ab Windows XP; bei älteren Betriebssystemen erreicht man die Bildschirmlupe nur über [Start] -->Programme --> Zubehör -->Eingabehilfen.

Nun sehen Sie im oberen Teil des Desktops alles größer. Wenn Sie im unteren Teil die Maus bewegen, wird dieser Ausschnitt oben vergrößert angezeigt. Es erscheint noch ein kleines Fenster mit mit der Titelleiste 'Bildschirmlupeneinstellungen'. Hier können Sie verschiedene Einstellungen vornehmen, wie z.B. die verschiedenen Optionen für 'Nachverfolgung' und 'Präsentation' aktivieren.

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Geschützte Leerzeichen und Bindestriche
Waltraud Schwarz - Freitag, 07. Dezember 2007 7:22 Uhr

In manchen Fällen ist es bei Word-Texten jedoch unerwünscht, dass an einem Leerzeichen oder einem Trennstrich der automatische Zeilenumbruch möglich ist. Die Bezeichnung 'Art. 5 GG' sollte eigentlich nie auseinander gerissen werden. Wird zwischen dem Punkt und der fünf jedoch ein herkömmliches Leerzeichen eingesetzt, kann hier ein Zeilenumbruch erfolgen, falls der Ausdruck ans Ende einer Zeile geschrieben wird. Statt dessen sollte daher hier ein sog. 'geschütztes Leerzeichen' verwendet werden. Geschützte Leerzeichen werden mit [Strg] + [Umsch] + [Leertaste] getippt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Leerzeichen kann an geschützten Leerzeichen kein Zeilenumbruch erfolgen. Wurden die Sonderzeichen mit der Tastenkombination [Strg] + [Umsch] + [*] sichtbar gemacht, dann sind die festen Leerzeichen durch einen hochgestellten Kreis gekennzeichnet:°. Die nichtdruckbaren Zeichen können Sie mir der gleichen Tastenkombination wieder ausschalten.

Wenn das Minuszeichen nicht als Trennstrich sondern als Bindestrich eingesetzt wird, dann ist auch hier ein Zeilenumbruch zwischen den verbundenen Wörtern manchmal unerwünscht, wie bei z.B. E-Mail oder Sektor A-4), die weder am Leerzeichen noch am Bindestrich auseinander gerissen werden darf. Hier muss daher zunächst wieder ein geschütztes Leerzeichen (Tastenkombination siehe oben) eingesetzt werden. Statt des normalen Minuszeichens oder Trennstriches wird ein 'geschützter Bindestrich' mit der Tastenkombination [Strg] + [Umsch] + [-] eingefügt. Dann kann auch zwischen dem 'A' und der Zahl 4 kein Zeilenumbruch erfolgen. Bei sichtbaren nichtdruckbaren Zeichen sind geschützte Bindestriche länger als normale Trennstriche:.

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Outlook Express: E-Mails automatisch unterschreiben
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 06. Dezember 2007 7:17 Uhr

Beim Schreiben von E-Mails ist es oftmals sehr lästig, jedes Mal Ihre Absenderdaten neu einzugeben. Das E-Mail-Programm Outlook Express erledigt dies auf Wunsch automatisch für Sie. Um die automatische Signatur einzurichten, klicken Sie in Outlook Express und das Menü EXTRAS und wählen den Befehl 'Optionen', dann aktivieren Sie auf der Dialogkarte die Registerkarte 'Signaturen'. Hier klicken Sie auf die Schaltfläche [Neu].

Geben Sie nun in das untere Feld Ihre Absender-Daten ein, also Name, Anschrift, E-Mail-Adresse und so weiter. Anschließend klicken Sie auf Umbenennen und geben dem Signatur-Datensatz einen gewünschten Namen, z.B. 'Meine Signatur Nr. 1"

Zum Schluss schalten Sie die Option 'Allen ausgehenden Nachrichten Signaturen hinzufügen' ein und schließen mit OK ab. Von nun an fügt Outlook Express Ihre Absenderdaten automatisch in jede E-Mail-Nachricht ein, die Sie neu erstellen. Dabei sollten Sie folgendes beachten:

Beschränken Sie sich auf drei bis max. sechs Zeilen, damit Sie nicht den Eindruck vermeiden, Ihre E-Mails würden Ihnen als Werbefläche dienen. Auf keinen Fall darf die Signatur größer sein als der eigentliche Text.

Die Zeilen sollten nicht mehr als max. 65 Zeichen enthalten, da manche E-Mail-Programme längere Zeilen automatisch umbrechen und die Signatur dann sehr unschön und unprofessionell aussieht.

Das Layout muss professionell, einfach und klar wirken. Eine Trennlinie zumindest am Beginn der Signatur hilft, den eigentlichen Inhalt der E-Mail abzugrenzen. Der Text wirkt linksbündig am besten. Vermeiden Sie Blocksatz oder rechtsbündigen Text. Der könnte je nach eingestelltem Zeichensatz beim Empfänger sehr unschön aussehen - die Standardeinstellung ist beim Empfänger in der Regel ein nicht-proportionaler Zeichensatz.

Ihre Adresse/Homepage und ein Link dorthin oder zu einer speziellen Seite Ihrer Homepage müssen auf jeden Fall enthalten sein. Die URL muss komplett mit 'http://...' beginnen, damit das E-Mail-Programm sie als Link direkt erkennen kann und anklickbar macht.

Außerdem können Sie bei der Signatur die Anrede und eine Grußformel an den Anfang setzen. Damit sparen Sie sich das erneute Eintippen bei jeder neuen E-Mail.

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Satellitenbilder kostenlos nutzen
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 05. Dezember 2007 7:21 Uhr

Sie möchten gern wissen, wie Sie zu einem Treffpunkt kommen? Oder anderen Menschen zeigen, wo Sie wohnen, arbeiten und Urlaub machen? Mal schauen, wo die ehemalige Schulfreundin jetzt wohnt oder der nette Nachbar von nebenan Urlaub macht? Oder wollen Sie sich einen ersten Eindruck davon verschaffen, in welcher Gegend die Wohnung aus der Immobilienanzeige liegt?

Satellitenbilder im Internet zeigen selbst die hintersten Winkel der Erde aus wenigen hundert Metern Höhe. Damit verschaffen Sie sich schnell einen Eindruck von fremden Umgebungen und zeigen anderen Menschen, wo Sie selbst leben, arbeiten oder Urlaub machen. In Verbindung mit Online-Stadtplänen, -Landkarten und -Routenplanern erzeugen Sie außerdem im Handumdrehen illustrierte Anreisehinweise.

Das Internet bietet für solche Anwendungsszenarien zahlreiche kostenlose Orientierungshilfen in Form von Stadtplänen, Landkarten, Satellitenbildern und Routenplanern. Deren Inhalte können Sie sich nicht nur selbst anzeigen lassen, sondern vielfach auch als Lesezeichen oder Bildschirmfoto speichern bzw. per E-Maillink oder Papierausdruck an Freunde und Bekannte verschicken.

Achtung: Lizenzbedingungen beachten
Die meisten Anbieter von Satellitenbilder unterscheiden sehr genau zwischen privater und kommerzieller Nutzung ihrer Dienste. Bevor Sie Screenshots, Links oder gar komplette Suchhilfen in Ihre (insbesondere geschäftliche) Website einbinden, sollten Sie sich daher die jeweiligen Lizenzbedingungen ganz genau anschauen.

Google bietet seine eindruckvollen Kartenservices gleich in zweifacher Form an: Einmal per Internet als Google Maps zum Anschauen im Browser und einmal in Form des multifunktionalen Programms Google Earth, das Sie sich herunterladen und auf Ihrem Rechner installieren können.

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E-Mail an mehrere Empfänger schicken
Waltraud Schwarz - Dienstag, 04. Dezember 2007 7:14 Uhr

Um mit Outlook Express eine E-Mail an mehrere Personen zu senden, haben Sie zwei Möglichkeiten:

Erstens: Geben Sie den Hauptempfänger in die Texteingabezeile 'An:' ein und den zweiten Empfänger in die darunter stehende Texteingabezeile 'CC:'. ('CC' steht für 'Carbon Copy', zu Deutsch etwa 'Durchschlag').

Zweitens: Hier haben Sie mehr Möglichkeiten. Geben Sie die Empfänger einfach mit Kommata getrennt in die Texteingabezeile 'An:' ein, zum Beispiel klaerle@yahoo.de,mozerella@xyz.de,sombrero@t-online.de. Genauso können Sie das übrigens auch in der CC-Texteingabezeile machen.

Allerdings: Alle Empfänger sehen alle Adressen, an die Sie diese Mail geschickt haben. Wenn Sie das verhindern wollen, können Sie die Mailempfänger mit der Texteingabezeile 'BCC:'geheim halten.

Bei vielen Rundschreiben per E-Mail möchte man sich nicht in die Karten schauen lassen: Die Empfänger sollen nicht sehen, wer alles die Nachricht noch erhalten hat. Zu diesem Zweck gibt es die Empfänger-Texteingabezeile 'BCC:' (Blind Carbon Copy), die aber beim Schreiben einer neuen E-Mail nicht sofort zugänglich ist.

So blenden Sie die Texteingabezeile 'BCC:' ein: Aktivieren Sie im Menü ANICHT die Option 'Alle Kopfzeilen anzeigen'. Schreiben Sie alle Empfängeradressen ins Texteingabefeld 'BCC:' und trennen sie jeweils durch Semikolons voneinander.

Wollen Sie Empfänger aus Ihrem Adressbuch einfügen, klicken Sie auf einen der Knöpfe links von den Empfängerfeldern, suchen sich im erscheinenden Adressbuch jeweils die gewünschten Adressen heraus und übernehmen Sie mit dem Symbol [BCC:] in die Texteingabezeile 'BCC:'.

Damit Sie von der E-Mail eine Kopie erhalten, schicken Sie diese an Ihre eigene E-Mail-Adresse.

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Tipps für die Rechtschreibprüfung
Waltraud Schwarz - Montag, 03. Dezember 2007 7:25 Uhr

Obwohl Microsoft Word sehr populär ist, die meisten Anwender nutzen nur ein Bruchteil der vielen Programm-Möglichkeiten, denn viele Funktionen sind schlichtweg unbekannt oder aber so gut versteckt, dass man sie im PC-Alltag kaum findet. Die Hilfetexte in der Software bieten nur eine kurze Beschreibung der wichtigsten Funktionen. Schade, denn Word hat viele Extras und clevere Funktionen zu bieten, die jeder Word-Benutzer zumindest kennen sollte – weil sie das Leben erleichtern, schneller zum Ziel führen oder manche Dinge überhaupt erst möglich machen. Wenn Sie regelmäßig die 'Aktuellen Tipps&Tricks' lesen bzw. den Newsletter abonnieren, können Sie ebenfalls von diesem Insiderwissen profitieren.

Beispiel: Rechtschreibprüfung. Wer weiß schon, dass sich die überaus nützliche Rechtschreibprüfung bei Bedarf für einzelne Absätze abschalten lässt? Das kann zum Beispiel dann sinnvoll sein, wenn in einem Textabschnitt viele Fremdwörter oder einige Wörter in einer Fremdsprache vorkommen. Die Rechtschreibprüfung von Word schlägt dann hektisch Alarm oder schaltet auf eine andere Sprache um, was mitunter ziemlich nervt.

Darum nutzen Sie die Möglichkeit, einzelne Absätze in Word von der Rechtschreibprüfung auszunehmen. Markieren Sie den gewünschten Absatz und wählen im Menü EXTRAS den Befehl 'Sprache' und klicken auf die Option 'Sprache festlegen'. Die Option 'Rechtschreibung und Grammatik nicht prüfen' sorgt dann dafür, dass der markierte Text nicht mehr geprüft wird. Eine große Hilfe.

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Outlook Express: Viren-Anhänge blockieren
Waltraud Schwarz - Freitag, 30. November 2007 7:11 Uhr

Schützen Sie sich wirksam vor Viren und anderen Schädlingen, die sich immer häufiger in Dateianhängen verbergen. Viren, Trojaner und Würmer verbreiten sich häufig über Dateien, die E-Mail- Nachrichten als E-Mail-Anlage (Attachments) angehängt sind. Um die Sicherheit zu verbessern, weisen Sie Outlook Express an, solche gefährlichen Anhänge nicht zu öffnen.

Benutzen Sie im Menü EXTRAS den Befehl 'Optionen'. Öffnen Sie das Register 'Sicherheit' im Dialogfenster. Aktivieren Sie die Option 'Speichern oder Öffnen von Anlagen, die möglicherweise einen Virus enthalten könnten, nicht zulassen'. Mit OK übernehmen Sie die Änderung.

Outlook Express blockiert alle angehängten Dateien mit den Endungen .exe, .com, .bat und .zip, die Viren enthalten können. Die Sperre blockiert auch Bildformate wie .jpg oder .gif. Entsprechende Dateinamen-Einträge erscheinen nur noch grau im Menü des Büroklammer-Symbols. Dann können Sie diese Dateien weder speichern noch öffnen.

Sind Sie darauf angewiesen, Attachments zu erhalten, schalten Sie die Sperre wieder aus. Beachten Sie dabei folgende Vorsichtsregeln: Löschen Sie E-Mails mit Anhängen von unbekannten Absendern sofort. Öffnen Sie Anhänge von unbekannten Absendern niemals direkt, sondern speichern Sie sie zunächst auf der Festplatte und überprüfen dann die Dateien gleich mit einem Virenscanner.

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Excel: Tricks beim Markieren
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 29. November 2007 7:27 Uhr

1) Nicht zusammenhängende Zellen markieren:
Die [Strg]-Taste drücken während die Zellen mit der Maus markiert werden. So können beliebige Zellen markiert werden.

2) Großen Bereich markieren
Kleinere Tabellenbereiche markiert man problemlos durch ziehen mit der Maus. Wenn aber eine über mehrere Seiten reichende Tabelle markiert werden soll, ist dies schon schwieriger. Einfacher geht's mit Einsatz der [Shift]-Taste. Dabei die obere linke Zelle des gewünschten Bereichs mit einem Mausklick markieren. Jetzt die untere rechte Zelle des zu markierenden Bereiches suchen und mit gehaltener [Shift]-Taste anklicken. Der gesamte Bereich ist jetzt markiert.

3) Eine Tabelle markieren:
Wenn eine ganze Tabelle markiert werden soll, kann dies mit dem Befehl 'Gehe zu...' automatisch geschehen. Zuerst die obere rechte Ecke des zu markierenden Datenbereiches anklicken. Dann im Menü 'Bearbeiten' den Punkt 'Gehe zu...' auswählen. Im erscheinenden Fenster die Schaltfläche 'Inhalte...' anklicken und 'Aktueller Bereich' auswählen. Nach einem Klick auf 'OK' ist der gesamte Datenbereich markiert (bis zur ersten leeren Spalte / Zeile).

4) Ganze Spalte oder Zeile markieren:
Dazu genügt ein Klick in den Spalten- oder Zeilenkopf. Kombiniert mit der [Shift]- oder [Strg]-Taste ist die Markierung mehrerer unzusammenhängender Spalten / Zeilen oder ganzer Bereiche möglich.

5) Gesamtes Tabellenblatt markieren:
Ein Mausklick in das kleine graue Kästen oben links, wo Spalten- und Zeilenköpfe zusammentreffen, markiert die gesamte Tabelle.

6) Verkleinern oder Erweitern einer rechteckigen Markierung:
Durch drücken der [Shift]-Taste und anklicken der letzten Zelle, die in den markierten Bereich aufgenommen werden soll.

7) Überprüfen der Markierung:
Wenn ein umfangreicher Bereich in einer Tabelle markiert wurde, ist eine Überprüfung des ausgewählten Bereiches etwas mühselig. Eine Möglichkeit besteht im Einsatz der Scroll-Leisten. Es gibt aber eine Tastenkombination, die wesentlich komfortabler ist. Bei gleichzeitigem mehrmaligen drücken der Tasten [Strg] + [Umsch] + [#] werden im Uhrzeigersinn nacheinander alle vier Ecken der aktuellen Markierung angezeigt.
 

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Internet Explorer: Favoritenverwaltung
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 28. November 2007 7:13 Uhr

Wenn Sie viel im Internet unterwegs sind oder viel im Web recherchieren, werden Sie die Favoritenverwaltung des Internet Exlorer zu schätzen wissen. Sollten Sie die Favoriten aber einmal überarbeiten oder neu organisieren müssen, haben Sie eine lästige Arbeit vor sich. Egal ob per Menübefehl oder Symbolleiste, Sie erreichen die unflexible Favoritenverwaltung nur als einfachen Dialog.

Einfacher geht es mit einem kleinen und wenig bekannten Trick. Öffnen Sie das im Internet Explorer das Menü FAVORITEN. Dort finden Sie den Befehl 'Favoriten verwalten...', der Sie normalerweise zum Dialogfenster führt. Halten Sie nun die [Umsch]-Taste fest und klicken Sie erst dann auf den Befehl 'Favoriten verwalten...'. Damit öffnen Sie die Favoriten im Windows Explorer, wo Sie sie sehr komfortabel bearbeiten bzw. durch Mehrfachauswahl überflüssige oder veraltete Eintragungen löschen können. Der Trick funktioniert übrigens nicht mit der Schaltfläche in der Favoritenanzeige des Internet Explorers links im Fenster.
 

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Schönere Texte durch Initiale
Waltraud Schwarz - Dienstag, 27. November 2007 7:21 Uhr

Unter Initiale versteht man einen großen Buchstaben, der einen Absatz einleitet. Mit Initialen verleihen Sie langen Fließtexten auf elegante Weise mehr Gliederung und optische Struktur. Word bietet Ihnen dazu zwei Möglichkeiten.

Erstens: Setzen Sie den ersten Buchstaben eines Absatzes als Initial
1. Die Schreibmarke muss sich irgendwo im betreffenden Absatz befinden.
2. Klicken Sie im Menü FORMAT und dann auf den Befehl 'Initial'.
3. Wählen Sie auf der Dialogkarte die Position (und auf Wunsch auch weitere Optionen) für das Initial aus.
4. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK.

Zweitens: Erstes Wort eines Absatzes als Initial
1. Markieren Sie das erste Wort des betreffenden Absatzes.
2. bis 4. wie oben.

Dieser Tipp funktioniert mit allen Word-Versionen. Es gibt übrigens Windows-Schriftarten, die eigens für die Verwendung als Initiale entwickelt wurden. Auf vielen Windows-Rechnern sind entsprechende Schmuckschriftarten bereits vorhanden, vielleicht auch auf Ihrem. Sehen Sie doch gleich mal nach:

Gehen Sie über [Start] zum Startmenü 'Systemsteuerung' und wählen die Kategorie 'Darstellung und Design'. In der Aufgabenspalte links klicken Sie die Option 'Schriftarten' an. Im neuen Fenster finden Sie eine Liste mit allen Schriftarten. Suchen Sie nun nach Namen wie Algerian, Castellar, Engravers MT, Felix Titling, Perpetua Titling. Wenn Sie auf das Symbol einer solchen Schriftart doppelklicken, werden Sie feststellen, dass sie nur aus Großbuchstaben besteht.
 

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Schriftarten hinzufügen und entfernen
Waltraud Schwarz - Montag, 26. November 2007 7:14 Uhr

Auf Ihrem Standard-Windows-Rechner sind bereits so viele Schriftarten vorhanden, die zum größten Teil überflüssig sind, weil Sie maximal 2 verschiedene Schriftarten im Computer-Alltag verwenden. Und doch kommt es immer wieder vor, dass man für einen bestimmten Anlass (z.B. eine Hochzeits-Zeitschrift) eine ganz besondere Schriftart verwenden möchte, die man zwar schon irgendwo gesehen hat, aber nicht auf seinem Rechner vorhanden ist.

Im Internet gibt es zahlreiche Seiten, wo man Schriftarten kostenlos herunterladen kann. Nach dem Herunterladen muss eine solche Schriftart jedoch noch installiert werden; ein einfaches Kopieren in das Windows-Verzeichnis, wo sich die Schriftarten befinden, reicht nicht.

Gehen Sie über [Start] zum Startmenü 'Systemsteuerung' und wählen die Kategorie 'Darstellung und Design'. In der Aufgabenspalte links klicken Sie die Option 'Schriftarten' an. Hier findet Sie eine Liste mit ca. 150 Schriftarten. Klicken Sie im Menü DATEI auf den Befehl 'Neue Schriftart installieren...', dann öffnet sich ein Dialogfenster, mit dem Sie neue Schriftarten installieren können. Zum Entfernen einer Schriftart genügt einfach der Befehl 'Löschen' aus dem Kontextmenü (rechte Maustaste) der entsprechenden Datei in der Schriftarten-Liste.
 

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Tipps zum Online-Banking
Waltraud Schwarz - Freitag, 23. November 2007 7:21 Uhr

In letzter Zeit ist Online-Banking immer mehr auf dem Vormarsch, aber zugleich steigt durch Viren, Würmer und betrügerische E-Mails die Gefahr bei Bankgeschäften per Internet. Hier einige Regeln, die Sie unbedingt beachten sollten, um negative Erfahrungen zu vermeiden.

1) Bei Online-Finanzgeschäften ist eine verschlüsselte Datenübertragung Standard. Sie erkennen sie daran, dass die Internet-Adresse mit 'https://' beginnt und ein entsprechendes Symbol - oftmals ein kleines Vorhängeschloss - in der Statuszeile angezeigt wird.

2) Besonders genau sollten Sie auf Absender und Urheber von E-Mails und Websites achten. Schon kleine Abweichungen in der Adresszeile des Browsers können auf gefälschte Internetseiten hinweisen, Links in falschen E-Mails können auf fremde Seiten führen. Misstrauisch sollten Sie immer dann werden, wenn Sie Ihre PIN an unerwarteten Stellen eingeben sollen.

3) Sensible Daten sollten Sie niemals offen auf Ihrem Schreibtisch liegen lassen oder auf der Festplatte abspeichern. Unbefugte Dritte oder entsprechende Programme könnten diese sonst ausspähen.

4) Passwörter etwa zum Start des Online-Banking-Programms oder zur Einwahl ins Internet sollten Sie niemals abspeichern, sie sollten schwer zu erraten sein und regelmäßig geändert werden.

5) Wenn Sie Programme aus dem Internet herunter geladen, achten Sie darauf, dass sie aus einer seriösen Quelle stammen. Andernfalls besteht die Gefahr, dass durch sie Viren oder so genannte Trojanische Pferde übertragen werden können, die dann Ihre Passwörter oder Geheimzahlen auslesen.

6) Führen Sie regelmäßige Updates durch, so dass die Sicherheitsvorkehrungen von Internetbrowser und Betriebssystem immer auf dem neuesten Stand sind. Dazu sollten Sie auch die so genannten Patches oder Bug-Fixes, mit denen die Hersteller regelmäßig Sicherheitslücken schließen, unverzüglich installieren.

7) Vor jedem Konto- oder Depotzugang sollten Sie die Sicherheitseinstellungen des PCs kontrollieren. Vor allem an Geräten, die regelmäßig auch von anderen genutzt werden, könnten sich die Einstellungen geändert haben.

8) Sichern Sie den Browser mit entsprechenden Einstellungen vor fremdem Zugriff. Dabei sollten Sie etwa die Ausführung von Active-X-Inhalten unterbinden und Java-Anwendungen nur nach Rückfrage gestatten.

9) Sie schützen den Rechner vor Angriffen durch Hacker, wenn Sie einen Virenscanner, der regelmäßig aktualisiert werden muss, installieren. Richten Sie sich eine persönliche Firewall ein, die den ein- und ausgehenden Netzverkehr überwacht und unbefugte Zugriffe von außen verhindert.

10) Erstellen Sie regelmäßig Sicherheitskopien von wichtigen Daten, damit bei einem Ausfall der Festplatte nicht alle abgespeicherten Konto- und Depotinformationen verloren gehen.

Wenn Sie diese Sicherheitshinweise beachten, dann sind Sie für's Erste auf der sicheren Seite.
 

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Internet Explorer: Auto-Vervollständigen abschalten
Waltraud Schwarz -Donnerstag, 22. November 2007 7:16 Uhr

Wenn der Internet Explorer von sich aus angefangene Internetadressen automatisch fertig ausfüllt, heißt das Auto-Vervollständigen. Öffnen Sie das Menü EXTRAS und klicken auf den Befehl 'Internetoptionen' und wechseln diesmal zum Register 'Inhalt'. Soll der Internet Explorer absolut keine eingetippten Infos speichern, dann klicken Sie auf die Schaltfläche [AUTOVERVOLLSTÄNDIGEN] und entfernen die Häkchen bei «Webadressen», «Formulare» und «Benutzernamen».

Damit er darüber hinaus auch noch die bereits eingetippten Daten vergisst, drücken Sie je einmal auf die Schaltflächen [FORMULARE LÖSCHEN] und [KENNWÖRTER LÖSCHEN]. Auf diese Weise bremsen Sie die Sammelwut des Internet Explorers und verhindern, dass unnötig Speicherplatz verschwendet wird.
 

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Taskleiste verbreitern
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 21. November 2007 7:22 Uhr

Die Taskleiste von Windows XP ist recht schmal, sodass immer nur ein Symbol von der Höhe her in die Leiste hineinpasst. Es lohnt sich, die Leiste ein wenig in die Höhe zu ziehen, sodass nun gleich zwei Icons übereinander Platz finden. Auf diese Weise lassen sich viel mehr Programme auf der Taskleiste und in der Schnellstarterleiste unterbringen. Ein weiterer Vorteil: Ganz rechts im Systemtray zeigt die Uhr nun nicht nur die Zeit, sondern auch den Wochentag und das Datum an. An diese Ansicht kann man sich leicht gewöhnen. Doch wie setzt man sie um? Ganz einfach:

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen freien Bereich der Taskleiste. Im Kontextmenü vergewissern Sie sich, dass die Option Taskleiste fixieren ausgeschaltet und demnach nicht mit einem Häkchen versehen ist. Das ist ganz wichtig, da sich die Taskleiste ansonsten nicht verändern lässt.

Bewegen Sie jetzt den Mauszeiger auf die obere Randlinie der Taskleiste. Hier verwandelt sich der Cursor und zeigt anstelle eines weißen Pfeils einen schwarzen Doppelpfeil an. In diesem Modus halten Sie die linke Maustaste gedrückt und ziehen die Begrenzung der Taskleiste nach oben. Lassen Sie die Maustaste wieder los, bleibt die Taskleiste in ihrem aufgeblähten Zustand bestehen.

Schalten Sie jetzt die Option Taskleiste fixieren im Kontextmenü wieder ein, so bleibt die Taskleiste vor weiteren Veränderungen geschützt.
 

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Word: Texte markieren mit der Maus
Waltraud Schwarz - Dienstag, 20. November 2007 7:14 Uhr

Bevor Sie Ihren Text bearbeiten bzw. formatieren können, muss er grundsätzlich markiert werden. Dadurch wird festgelegt, für welchen Bereich des Dokuments die jeweilige Aktion durchgeführt werden soll. Wird kein Text markiert, so gilt je nach Art der Bearbeitung der aktuelle Bereich, in dem sich die Schreibmarke gerade befindet. Sie können Ihren Text mit der Maus oder der Tastatur markieren. Je nachdem, was Sie gerade machen und was Sie markieren möchten, ist mal die eine und mal die andere Methode praktischer.

Hier einige Hinweise zum Markieren mit der Maus: Bewegen Sie den Mauszeiger an die Stelle im Dokument, an der die Markierung beginnen soll. Drücken Sie die linke Maustaste und ziehen Sie die Maus mit gedrückter Maustaste nach links oder rechts. Wenn Sie die Maus langsam bewegen, markieren Sie den Text zeichenweise, bei schnellerer Bewegung wortweise. Wenn Sie den Mauszeiger in die nächste oder vorherige Zeile bewegen, wird der Text bis zu dieser Stelle markiert. Allerdings ist hierbei eine gewisse Übung erforderlich.

Auch durch Klicken mit der Maus können Sie markieren:
1) Doppelklick --> markiert das Wort angeklickte Wort,
2) Dreifachklick --> markiert den angeklickten Absatz und
3) [STRG] + [Klick] --> markiert den ganzen Satz
4) [Klick] links außen vom Text --> markiert eine Zeile
5) [Doppelklick] links außen vom Text --> markiert den ganzen Absatz
6) [STRG] + [Doppelklick] links außen vom Text --> markiert den gesamten Text
7) [ALT] gedrückt halten und mit der Maus erst nach unten und dann nach rechts ziehen --> Spaltenmarkierung
8) [Klick] vor dem ersten Wort + [Umsch] gedrückt halten + [Klick] nach dem letzten Wort --> Textblockmarkierung

Tastenkombinationen zum Markieren:
1) [UMSCH] gedrückt halten + [Pfeiltasten] --> zeichenweise Markierung
2) [STRG] + [UMSCH] gedrückt halten + [Pfeiltasten] --> wortweise Markierung
3) [UMSCH] + [Pos 1] bzw. [Ende] --> Markierung bis Zeilenanfang bzw. -ende
4) [UMSCH] + [STRG] + [Pos 1] bzw. [Ende] --> Markierung bis Dokumentanfang bzw. -ende

Wenn Sie jedoch Ihren gesamten Text markieren wollen, drücken Sie einfach [STRG] + [A].
 

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In Excel Zeiten addieren
Waltraud Schwarz - Montag, 19. November 2007 7:23 Uhr

Mit Excel können Sie nicht nur wunderbar mit Zahlen umgehen, sondern kommen auch mit Zeitangaben ausgezeichnet klar. Jedoch gibt es eine kleine Schwierigkeit: Wenn Sie Zeitangaben summieren, durchbrechen Sie schnell die für Excel magische 24-Stunden-Grenze – und bekommen falsche Ergebnisse angezeigt. Da Excel gewöhnlich Uhrzeiten anzeigt, beginnt Excel bei Erreichen von 24 Stunden automatisch wieder bei 0:00. Dasselbe Verhalten ist bei Minutenangaben zu beobachten: Hier beginnt Excel nach Erreichen von 60 Minuten wieder bei 0.

Doch Sie können Excel austricksen. Soll eine Stunden-Summe korrekt angezeigt werden, muss das Format der Zelle angepasst werden. Markieren Sie die Zellen mit der Uhrzeit, und wählen das Menü FORMAT, um den Befehl 'Zellen' anzuklicken. Sie gelangen zur Registerkarte 'Zellen formatieren'. Wählen Sie hier das Register 'Zahlen' und die Option ' Benutzerdefiniert'. Hier das Format für Stunden 'hh:mm' durch '[hh]:mm' ersetzen. Anschließend summiert Excel Stunden und Minuten korrekt auf, z.B. 05:02+08:01+06:53+09:07 = 29:03 bei Format [hh]:mm. 

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Sonderzeichen über Tastatur eingeben
Waltraud Schwarz - Freitag, 16. November 2007 7:18 Uhr

Viele Zeichen lassen sich nur sehr umständlich direkt mit der Tastatur eingeben. Und wie oft haben Sie schon auf einer fremden oder gar ausländischen Tastatur nach dem Backslash gesucht?

Mit einem kleinen Trick bekommen Sie immer und überall Ihre Lieblingssonderzeichen. Halten Sie die Taste [Alt] bei der Eingabe der Zahlen niedergedrückt, und geben Sie den ASCII-Code für das gewünschten Sonderzeichens ein.

Wichtig ist, dass Sie die Ziffern auf der eingeschalteten numerischen Tastatur eingeben. Hier einige wichtige Sonderzeichen und deren ASCII-Codes:

 

[Alt] + 0137

[Alt] + 0171

«

[Alt] + 0161

¡

[Alt] + 0187

»

[Alt] + 0163

£

[Alt] + 0188

¼

[Alt] + 0169

©

[Alt] + 0189

½

[Alt] + 0150

[Alt] + 0190

¾

[Alt] + 0191

¿

[Alt] + 0216

Ø

Dieser uralte DOS-Trick funktioniert auch unter Windows XP immer noch.

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WordArt-Texte optimieren
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 15. November 2007 7:23 Uhr

Wenn Sie unter Word die WordArt-Funktion verwenden, können Sie kurze Texte in einer besonderen Schmuckschrift darstellen. Klicken auf das Menü EINFÜGEN und wählen den Befehl 'Grafik', um die Option 'WordArt' aufzurufen. Legen Sie zunächst das WordArt-Objekt mit Einfügen/Grafik/WordArt an, wählen ein Basislayout und geben den Text ein, z.B. 'Einladung'.

Blenden Sie nun die Zeichnen-Leiste über die Schaltfläche [Zeichnen] in der Symbolleiste ein. Mit den Zeichnen-Werkzeugen weisen Sie dem ausgewählten WordArt-Objekt Fülleffekte zu, um das Textobjekt mit Verläufen oder Strukturen auszustatten. Klicken Sie dazu auf den Pfeil neben der Schaltfläche [Füllfarbe] und dann auf [Fülleffekte]. Anschließend weisen Sie im Register 'Struktur' eine grafische Füllung zu oder wenden im Register 'Fließend' bzw. 'Graduell' einen Farbverlauf auf das WordArt-Objekt an. Auf Wunsch fügen Sie entsprechend über die Zeichenleiste Schattierungen hinzu, setzen die Schrift dreidimensional oder ändern die Linienfarbe der Schrift.

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eBay-Tipps für Schnäppchenjäger
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 14. November 2007 7:15 Uhr

Weihnachtsgeschenk, Fahrradersatzteil, Digitalkamera oder bequemer Drehsessel. Viele suchen oft erst einmal bei Ebay. Doch es ist gar nicht so einfach unter weltweit 105 Millionen Artikeln ein passendes Schnäppchen zu finden. Hier sind fünf Tipps, wie Sie im Angebots-Dschungel trotzdem noch ein günstiges Produkt ersteigern können.

Erster Tipp: Vergleichen Sie die Preise. Oft ist schwer, einzuschätzen, bis zu welchem Preis ein Produkt ein Schnäppchen ist. Wenn Sie sich für einen bestimmten Artikel interessieren, erstmal sich ruhig eine Stunde Zeit nehmen und da mal gründlich recherchieren, was bringt dieser Artikel, was darf der kosten und eben nicht nur auf Ebay gucken, sondern auch Preisvergleichseiten wie www.günstiger.de oder www.billiger.de in Anspruch nehmen.

Zweiter Tipp: Überblättern Sie die Top-Angebote. Top-Angebote sind die Auktionen, die nach der Suche als erstes angezeigt werden. Dafür hat der Verkäufer eine Gebühr bezahlt. Deswegen ist hier für Schnäppchenjäger Vorsicht geboten. Denn der Verkäufer könnte versuchen, die Gebühr über einen höheren Produktpreis wieder hereinzuholen.

Dritter Tipp: Nutzen Sie Hilfsseiten im Internet. Der Ebay-Boom hat eine ganze Reihe von Internetseiten hervorgebracht, die bei der Schnäppchensuche helfen. Zum Beispiel suchen sie Auktionen, die keine Versandkosten haben. Oder sie suchen nach Auktionen, die bald ablaufen und immer noch bei einem Euro stehen. Auf www.webschnaeppchen.de findet man etwa Ebay-Auktionen, die in weniger als einer Stunde enden und deren aktueller Preis erst einen Euro beträgt.

Vierter Tipp: Beachten Sie die Tageszeit. Abends um acht Uhr ist es viel schwieriger ein Schnäppchen zu ergattern, als nachts um vier. Denn dann sind viel weniger Leute online. Deshalb lohnt es sich gerade für Auktionen zu bieten, die nachts ablaufen.

Fünfter Tipp: Prüfen Sie die Alternativen. Ebay ist nicht das einzige Auktionshaus im Internet. Bei anderen Auktionshäusern wie www.hood.de, www.azubo.de oder www.auxion.de findet man vielleicht das gleiche Produkt. Achten Sie auf die Versandkosten.

Wer etwas Abwechslung will, kann bei www.azubo.de nach Schnäppchen suchen. Denn da läuft alles rückwärts: Die Preise steigen nicht, sie fallen. Der Verkäufer legt am Anfang einen Höchstpreis, einen Mindestpreis und die Laufzeit fest. Dann purzeln die Cents. Der Käufer kann zu jedem Preis zuschlagen. Doch je länger er wartet, desto günstiger wird zwar der Artikel, aber gleichzeitig steigt auch das Risiko, dass ein anderer Schnäppchenjäger den Artikel weggeschnappt. Viel Spaß bei der Schnäppchenjagd!

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Hinweise zum Papierkorb
Waltraud Schwarz - Dienstag, 13. November 2007 7:26 Uhr

Einen Papierkorb gibt es nicht nur im realen Leben, sondern Sie finden in der PC-Welt ebenfalls einen virtuellen Papierkorb. Diesen haben Sie sicherlich schon einmal auf Ihrem Desktop gesehen haben. In ihm werden vorübergehend gelöschte Dateien und Ordner abgelegt, d.h. die Daten, die sich im Papierkorb befinden, bleiben dort so lange bis man sie endgültig löscht werden oder der Papierkorb so überfüllt ist, dass er die vorhandenen Daten überschreiben muss.

Wenn Sie also den Befehl 'Datei löschen' ausgewählt haben und eine Datei versehentlich gelöscht haben, kann diese unter Umständen nicht wieder hergestellt werden. Werden sehr große Datenmengen gelöscht (z.B. mehrere 100 MBs) kann es vorkommen, dass nicht alle Dateien wiederhergestellt werden können. Dies hängt von der eingestellten Größe des Papierkorbs ab. Klicken Sie den Papierkorb mit der rechten Maustaste an und wählen aus dem Kontextmenü den Befehl 'Eigenschaften'. Hier sehen Sie die voreingestellte Größe, die ungefähr 10% der Festplattengröße beträgt.

Beispiel: Sie haben eine 20 GB große Festplatte; 10% darf die maximale Größe des Papierkorbs betragen. 10% von 20 GB sind 2 GB. Löschen Sie nun 2.200 GB, werden 200 MB definitiv gelöscht und können nicht wiederhergestellt werden. Daten, die einmal von der Festplatte (Papierkorb) gelöscht wurden, sind normal nicht wieder aufrufbar.

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Mit Datenträgerbereinigung Spuren löschen
Waltraud Schwarz - Montag, 12. November 2007 7:14 Uhr

Jeder Mausklick am eigenen Computer hinterlässt eine deutlich sichtbare Spur. Jede aufgerufene Seite im Internet lässt sich auch im Nachhinein noch nachvollziehen. Wer seine bei der Arbeit am PC erzeugten Spuren tilgen möchte, kann mit der Datenträgerbereinigung unter Windows nicht benötigte Dateien entfernen. Auf jeder Festplatte sammelt sich im Laufe der Zeit eine Menge überflüssiger Dateien an. Windows trägt diesem Umstand Rechnung und unterstützt Sie beim Löschen überflüssiger Dateien und schafft Platz auf Ihrer Festplatte.

Klicken Sie auf 'Start' und gehen zu 'Alle Programme', 'Zubehör' und 'Systemprogramme', um das Programm 'Datenträgerbereinigung' zu klicken. Wählen Sie eine Festplatte aus (z.B. C:) und klicken auf [OK]. Danach sehen Sie eine Liste mit den durchsuchten Verzeichnissen und wie viel Speicherplatz Sie durch Aufräumen gewinnen können. Standardmäßig ist die Suche auf den Papierkorb und einige Systemverzeichnisse beschränkt. Wenn Sie [OK] anklicken werden die Dateien, die zur aktivierten Gruppe gehören, gelöscht.

Alternativ können Sie auch den 'Arbeitsplatz' sich anzeigen lassen und auf das Laufwerk C: mit der rechten Maustaste klicken. Mit der linken Maustaste klicken Sie auf den Befehl 'Eigenschaften' im Kontextmenü. Hier sehen Sie neben der grafischen Darstellung der Speicherplatzbelegung die Schaltfläche [Bereinigen]. Wenn sie darauf klicken, erscheint ebenfalls die Liste mit den durchsuchten Verzeichnissen.

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Word 2007 mit Schaltflächen der Vorgänger-Version
Waltraud Schwarz - Freitag, 09. November 2007 7:23 Uhr

Als Sie die neueste Version der Textverarbeitung Word 2007 gestartet haben, waren Sie sicherlich als Nutzer älterer Anwendungen erst einmal überrascht. Alles sieht so anders aus, und vor allem die gewohnten Symbolleisten sind nicht mehr an ihrem Platz.

Da die neue Leiste zudem je nach Aktion ständig ihr Outfit ändert - Microsoft nennt diese Anpassungsfähigkeit «Ribbon-Konzept» -, müssten Sie sich umgewöhnen. Zwar ist es grundsätzlich praktisch, wenn man nur noch die Symbole sieht, die man gerade benötigt, doch viele Anhänger des alten Bedienkonzepts hätten lieber wieder das gewohnte Aussehen der Schaltflächen zurück.

Kein Problem: Einfach auf das Office-Symbol links oben klicken und Schaltfläche [Word-Optionen] unten rechts wählen. In der Kategorie 'Anpassen' finden man Sie die Option «Symbolleiste für den Schnellzugriff unter der Multifunktionsleiste anzeigen». Wenn Sie dort das Kontrollkästchen aktivieren, erscheinen die wichtigsten Schaltflächen wieder wie in allen älteren Word-Versionen direkt über dem Dokument. Sie können die Symbole in der linken Spalte auswählen und durch Klicken auf die Schaltfläche [Hinzufügen] über die rechte Spalte in der Symbolleiste über dem Dokument sichtbar machen.

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Platzbedarf von Ordnern/Dateien feststellen
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 08. November 2007 7:14 Uhr

Sie wollen wissen, wie viele Unterordner und Dateien insgesamt in einem bestimmten Ordner enthalten sind und wie viel Platz diese beanspruchen. Das erfahren Sie am schnellsten über das Kontextmenü. Klicken Sie im Windows Explorer in der Symbolleiste auf das Symbol [Ordner]. Es erscheint links die 'Ordnerspalte', in der auch die Laufwerke Ihrer Festplatte angezeigt werden. Klicken Sie in der Ordnerspalte auf den Ordner 'Eigene Dateien', so dass Sie im rechten Inhaltsfenster die darin enthaltenen Unterordner und Dateien sehen können.

Um den Platzbedarf von 'Eigene Dateien' festzustellen, klicken Sie einfach mit der rechten Maustaste unten an einer freien Stelle im rechten Inhaltsfenster. Im Kontextmenü klicken Sie dann mit der linken Maustaste den Befehl 'Eigenschaften' an. Wählen Sie nun die Registerkarte 'Allgemein', wo Ihnen Typ, Ort, Größe, Größe auf Datenträger, Inhalt, Erstellt, und Attribute angezeigt werden. Unter der Rubrik 'Inhalt' sehen die Zahl der Dateien und Unterordner.

Falls Sie unter dem Menü EXTRAS und dem Befehl 'Ordneroptionen' auf der Registerkarte 'Ansicht' die Option «Versteckte Dateien und Ordner ausblenden» aktiviert haben, damit bestimmte Dateien nicht angezeigt werden sollen, so werden diese zwar nicht aufgelistet, Ihre Größe in KBytes (Bytes) aber hinzugezählt.

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Tastenkombinationen für den Windows Explorer
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 07. November 2007 7:25 Uhr

Der Windows Explorer gehört zu den meistbenutzten Werkzeugen unter Microsoft Windows. Es gibt viele vorbelegte Tasten, die die Bedienung erleichtern. Sie können verschiedene Wege nutzen, um den Windows Explorer aufzurufen. Sehr schnell geht es, wenn Sie ihn durch einen Klick auf das Symbol Arbeitsplatz oder durch die Wahl der entsprechenden Funktion aus dem Start-Menü öffnen. Am schnellsten können Sie das mit Tastenkombination [Windows + [E]. Auch im Windows Explorer können Sie viele nützliche Tastenkombinationen nutzen. Die Wichtigsten werden hier beschrieben.

Mit der Taste [F1] können Sie das Hilfeprogramm aufrufen. Die Taste [F2] markiert den ausgewählten Dateinamen bzw. wechselt in den Editiermodus, damit Sie der Datei einen neuen Namen geben können. Wenn Sie die Sachfunktion aufrufen wollen, drücken Sie einfach die Taste [F3]. Das Klappmenü der Adressleiste können Sie sich mit der Taste [F4] anzeigen lassen. Die Taste [F5] zeigt den Explorer-Inhalt. Die Adresszeile wird mit der Taste [F6] markiert. Mit der Tastenkombination [Strg] + [A] werden alle Einträge in der rechten Inhaltsspalte markiert. Wenn Sie die Taste [Pos1] drücken, wird der erste Eintrag im Explorer-Fenster markiert, während die Taste [ENDE] den letzten Eintrag markiert. Mit der Tastenkombination [Umsch] + [Entf] löscht den markierten Eintrag unwiderruflich. Mit [Strg] + [Einf] können Sie den markierten Eintrag in die Zwischenablage kopieren und mit [Umsch] + [Einf] fügen Sie den kopierten Eintrag aus der Zwischenablage ein.

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Dateien in Gruppen anzeigen
Waltraud Schwarz - Dienstag, 06. November 2007 7:16 Uhr

Wenn Sie einige Zeit mit dem PC gearbeitet und dabei Text-, Bild- und andere Dateien im Ordner 'Eigene Dateien' bzw. den Unterordnern gespeichert haben, werden Sie mit dem Windows Explorer feststellen, dass die Dateien unübersichtlich angezheigt werden. Wer sich in seinen eigenen Dateien zurechtfinden will, dem ist jede gut strukturierte Anzeigemöglichkeit willkommen. Ein Feature enthält der Explorer bereits in der Standardausführung, das den Überblick wesentlich verbessern kann. Dieses Feature nennt sich 'Ansicht in Gruppen anzeigen' und ist eine sehr gute Strukturierungshilfe für komplexe Dateien.

Klicken Sie auf das Startsymbol, um dann in der rechten Spalte des Startmenüs 'Eigene Dateien' anzuklicken. Im Menü ANSICHT klicken Sie nun den Befehl 'Details' an, weil bei dieser Ansichtsart die Dateiinformationen in Spalten angezeigt werden. Sie sehen aud der rechten Seite des Explorerfensters die Dateien nach Namen geordnet, aber insgesamt dennoch recht unübersichtlich. Um die Übersicht zu verbessern, wählen Sie in der Menüleiste des Explorers das Menü ANSICHT, gehen mit dem Mauszeiger zu dem Befehl 'Symbole anordnen nach' und klicken auf die Option 'In Gruppen anzeigen' an.

Sie können jetzt feststellen, dass der Explorer nun die Darstellung durch eine komplette alphabetische Anordnung mit Buchstaben-Index ersetzt. Falls Sie so z.B. jetzt einen bestimmten Dateinamen suchen, können Sie ihn mit dieser Strukturierungsmethode sehr schneller finden.

Probieren Sie in dieser Ansicht auch einmal aus, die Dateien nach Größe, Typ oder Änderungsdatum sortieren zu lassen, in dem Sie auf die jeweilige Spaltenüberschrift klicken. Sie werden überrascht sein, wie übersichtlich die Darstellung ausfällt. Die Abwärts-Sortierreihenfolge erreichen Sie mit einem nochmaligen Klick. Wenn Ihnen die Übersicht so besser gefällt, können Sie diese Übersichtsart auch für andere Ordner wählen. Öffnen Sie das Menü EXTRAS und klicken auf den Befehl 'Ordneroptionen', um die Registerkarte 'Ansicht' zu öffnen. Klicken Sie jetzt auf die Schaltfläche [Für alle übernehmen] und können sich alle anderen Ordner mit der gleichen Ansicht anschauen und Ihre Dateien schneller finden.

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Word: Datum in der Fußzeile einfügen
Waltraud Schwarz - Montag, 05. November 2007 7:23 Uhr

Wenn Sie auch später noch ganz genau wissen wollen, an welchem Tag und zu welcher Stunde Sie eine bestimmte Seite mit Word ausgedruckt haben, so empfehle ich Ihnen diesen kleinen kleinen Trick anzuwenden.

Bevor Sie Ihr neues Dokument mit [F12] speichern, rufen Sie zunächst den Befehl 'Kopf- und Fußzeile' im Menü ANSICHT auf. Es erscheint die Symbolleiste [Kopf- und Fußzeile] und die Schreibmarke blinkt in einem gestrichelten Rahmen mit der Bezeichnung 'Kopfzeile'. Wenn Sie zur 'Fußzeile' wechseln wollen, klicken Sie auf das dritte Symbol von rechts in der Symbolleiste [Zwischen Kopf- und Fußzeile wechseln]. Sofort springt die Schreibmarke in den gestrichelten Rahmen mit der Bezeichnung 'Fußzeile' am unteren Rand der Seite.

Jetzt öffnen Sie das Menü EINFÜGEN und klicken auf den Befehl 'Feld'. Im Dialogfenster 'Feld' öffnen Sie das Listenfeld 'Kategorien' und wählen die Option 'Datum und Uhrzeit' an. In der Liste darunter 'Feldnamen' markieren Sie den Eintrag 'Date'. In der mittleren Spalte 'Feldeigenschaften' unter Datumsformate wählen Sie anschließend eine angemessene Darstellungsform für das Datum aus. Mit [OK] wird die neue Feldfunktion in das Textdokument übernommen und dank der Fußnotenfunktion auf jeder Seite im Dokument wiederholt.

Wenn Sie später Ihren Text ausdrucken, so wird die Feldanzeige dabei aktualisiert. Der Ausdruck zeigt dann immer das zur Zeit des Druckvorgangs aktuelle Datum an. Drucken Sie eine Seite in zeitlichen Abständen mehrmals aus, so können Sie später auf einen Blick die aktuellste Fassung herausfinden.

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Alle Cookies auf einmal löschen
Waltraud Schwarz - Freitag, 02. November 2007 7:10 Uhr

Surfen im Internet hinterlässt Spuren, und zwar gleich mehrfach: einmal auf der Festplatte Ihres Rechners, dann auf dem Zugangsserver Ihres Providers und schließlich auf Webservern. Auf der Festplatte Ihres Rechners befinden sich diese Daten, insbesondere im Browser-Cache, in der Verlaufs-Liste, in Protokolldateien des Betriebssystems und in Cookie-Dateien. Gerade Cookies sind dabei für viele Anwender Grund zur Sorge. Die Verunsicherung vieler Internet-Nutzer hat zwei Ursachen: Zum einen schreiben Cookies Informationen auf dem Rechner, haben also Zugriff auf bestimmte Systemressourcen. Zum anderen arbeiten sie im Hintergrund - oft sogar, ohne dass man etwas von ihrer Existenz mitbekommt.

Daher empfiehlt es sich, öfter auf der Festplatte aufzuräumen und im Internet Explorer alle Cookies mit einem Mal zu löschen. Klicken Sie auf das Menü EXTRAS und wählen den Befehl 'Internet Optionen'. Im Dialogfenstern wählen Sie die Registerkarte 'Allgemein' und klicken Sie die Schaltfläche [Cookies löschen] an und bestätigen mit [OK]. Danach ist kein Cookie mehr vorhanden.

Wer ganz sicher gehen will und verhindern möchte, dass persönliche Daten zwischen Server und Browser hin- und herwandern, kann sich recht einfach schützen. Rufen Sie wieder die Dialogkarte 'Internet Optionen' auf und wählen diesmal die Registerkarte 'Datenschutz'. Wenn Sie die Schaltfläche [Erweitert] angeklickt haben, haben Sie die Möglichkeit, die automatische Cookiebehandlung auszuschalten und können zwischen 7 Optionen wählen.

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Virtuelle Erderkundungen mit Google Earth
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 01. November 2007 7:21 Uhr

Vom PC aus können Sie jeden beliebigen Ort auf der Erde vom Satelliten aus anschauen. Betrachten Sie die Luftaufnahmen von Ihrem Haus, Ihrer Straße, von Parks, Restaurants, Hotels, etc. Wenn Sie die Adresse eingeben und auf die Schaltfläche mit der Lupe [Suche beginnen] klicken, wird Ihnen in Sekundenschnelle der gesuchte Ort herangezoomt. Sie können die Ansichten drehen und neigen, um sich Gebäude und Gelände in 3D anzusehen. Wenn Sie die Suchergebnisse speichern, können Sie Ihren Freunden und Bekannten diese Aufnahmen per E-Mail zuschicken.

Doch vorher sollten Sie das kostenlose Google-Programm herunterladen und installieren. Drücken Sie die Tastenkombination [Strg] + [O], um in der Text-Zeile 'Öffnen' folgende Internet-Adresse einzugeben: http://earth.google.de/index.html. Klicken Sie dann [OK] an, um die Startseiten von Google Earth aufzurufen. Auf der rechten Seite sehen Sie eine grüne Schaltfläche mit der Aufschrift [Download]. Auf der jetzt angezeigten Seite werden Sie aufgefordert, den Nutzungsbedingungen zuzustimmen. Klicken Sie auf die Schaltfläche [Zustimmen und herunterladen]. Sie wurden nun zum Fenster mit dem Download-Symbol weitergeleitet und das Programm wird auf Ihrem PC automatisch installiert. Das Programm-Symbol für Google Earth erscheint auf Ihrem Desktop, das Sie zum Start jetzt an klicken können.

Nicht nur in den Städten wie New York, San Francisco, Kapstadt, Hongkong oder London können Sie Gebäude in 3D darstellen lassen, sondern auch Berlin, Hamburg etc. Wenn Sie die Tastenkombination [Strg] + [G] drücken befinden Sie sich im Flugmodus. Und wenn Sie die Taste [N] drücken, wird die Google-Karte nach Norden ausgerichtet. Mit der Rolle bei der Maus können sich den ausgewählten Ort weiter heran zoomen.

Damit Ihre virtuellen Weltreisen nicht ins Stocken geraten, sollte Ihr PC über einen Prozessor mit 2 Gigahertz Taktfrequenz, 512 Megabyte Arbeitsspeicher und eine Grafikkarte mit 32 Megabyte Hauptspeicher verfügen. Der Bildschirm sollte 1024 mal 768 Bildpunkte darstellen können. Außerdem brauchen Sie eine schnelle Internetverbindung. Die benötigen Sie generell, wenn Sie mit dem Programm arbeiten. Ideal ist deshalb ein Internet-Pauschal­tarif [Flatrate].

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Umformulieren mit Thesaurus
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 31. Oktober 2007 7:16 Uhr

Wenn Sie häufig am PC arbeiten, haben Sie dort die tolle Möglichkeit sinnverwandte Wörter zu suchen. Die Thesaurus-Funktion in Word schlägt nicht nur Synonyme zu bestehenden Wörtern vor. Sie können mit Hilfe des Thesaurus ganze Phrasen umformulieren. Das klappt nicht immer, aber einen Versuch ist die Möglichkeit allemal Wert.

Tippen Sie in Word die Redensart «über alle Berge» ein. Markieren Sie diesen Textteil. Klicken Sie auf das Menü EXTRAS, ziehen Sie den Mausanzeiger auf den Befehl 'Sprache' und klicken auf die Option 'Thesaurus'. Das Dialogfenster 'Thesaurus' wird geöffnet. Sie können aber auch den markierten Text mit der rechten Maustaste anklicken und wählen aus dem Kontextmenü den Befehl 'Theaurus'.

Der Thesaurus schlägt eine Auswahl von Synonymen vor. Darunter befinden sich durchaus brauchbare Begriffe wie «auf und davon», «verduftet», «unerreichbar» und «entfernt». Markieren Sie den gewünschten Begriff, den Sie an Stelle der Ursprungsformulierung verwenden wollen, und klicken auf die Schaltfläche [Ersetzen]. Der ausgewählte Vorschlag wird daraufhin in den Text übernommen.

Auch für die Redewendung «unter Umständen» werden alternative Formulierungsmöglichkeiten wie «möglicherweise» oder «allenfalls» angeboten. Probieren Sie ruhig einige gängige Redewendungen aus. Der Thesaurus in Word kann auch ganze Phrasen verarbeiten, weshalb es sich lohnt, bei der Synonymsuche auch einmal mehrere Wörter zu markieren.

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Outlook Express: Entweder sichere oder schöne E-Mails
Waltraud Schwarz - Dienstag, 30. Oktober 2007 7:24 Uhr

Sie haben in Outlook Express die Möglichkeit, Ihre E-Mails als normalen, unformatierten Text oder als formatierten Text zu schreiben. Diese birgt allerdings einige Gefahren. Erstens wissen Sie nicht immer, mit welchem E-Mail-Programm der Empfänger arbeitet. Wenn er ein E-Mail-Programm besitzt, das Ihr Format und Ihre Formatierungen nicht übersetzen kann, erhält er eine unlesbare Mail, da alle Formatierungen als unlesbarer Code erscheinen und er den eigentlichen Text mühsam aus der E-Mail herauspicken muss. Zweitens besteht eine große Gefahr, dass in jeder formatierten E-Mail auch ein Virus versteckt werden kann. Daher sollten Sie in der eigentlichen Mail auf die Möglichkeit der Formatierung verzichten.

Öffnen Sie das Programm 'Outlook Express' und klicken auf das Symbol [Neue E-Mail], um das Eingabe-Fenster zu öffnen. Vor dem Verfassen des E-Mail-Textes klicken Sie auf das Menü FORMAT und aktivieren dann den Befehl 'Nur-Text'. Wenn Sie nun Ihre E-Mail senden, erhält der Empfänger den unformatierten Text.

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Word: Schriftarten einbetten
Waltraud Schwarz - Montag, 29. Oktober 2007 7:13 Uhr

Wenn Sie Dokumente ausschließlich in Standardschriftarten wie Times New Roman oder Arial abgefasst haben, brauchen Sie sich bei der Weitergabe dieser Dateien normalerweise keine Gedanken zu machen, ob der E-Mail-Empfänger alle Schriften korrekt darstellen kann. Wenn Sie aber besondere Schmuckschriften verwenden, die nicht unbedingt beim Empfänger der Datei installiert wurden, sollten die 'Truetype-Schriften' in das Dokument eingebunden werden, damit es auch beim Empfänger korrekt dargestellt wird.

Dazu vor dem Speichern des Dokuments da Menü EXTRAS öffnen und den Befehl 'Optionen' anklicken. Im erscheinenden Register 'Speichern' dann den Parameter 'TrueType-Schriftarten einbetten' aktivieren. Um nicht alle Zeichen in die Datei einzubetten und somit Speicherplatz (und Onlinegebühren) zu sparen, kann noch der Parameter 'Nur verwendete Zeichen einbetten' aktiviert werden.

Jetzt dürfte der Empfänger der Datei keine Probleme mit den verwendeten Schriften haben. Diese Option sollte nur bei den Dateien aktiviert werden, die auch wirklich an fremde Rechner weitergegeben werden.

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Befehl [Senden an ...]: Liste erweitern
Waltraud Schwarz -Freitag, 26. Oktober 2007 7:22 Uhr

Sie können den Befehl [Senden an ...] im Windows Explorer verwenden, um bequem Dateien zu einem Zielordner auf Ihrer Festplatte zu verschicken oder per E-Mail zu versenden. Das ist insbesondere dann sehr nützlich, wenn Sie häufig Datensicherungen auf Wechselmedien (Speicherkarten, mobile Festplatten, Disketten, etc.) durchführen möchten.

Um die Liste zu erweitern, klicken Sie auf START -->Arbeitsplatz. Öffnen Sie das Menü EXTRAS und wählen den Befehl 'Ordneroptionen'. Auf der Registerkarte 'Ansicht' deaktivieren Sie das Kontrollkästchen 'Geschützte Systemdateien ausblenden' und aktivieren 'Alle Dateien und Ordner anzeigen'. Bestätigen Sie diese Einstellungen mit [OK]. Dann klicken Sie auf den Ordner 'Dokumente und Einstellungen' mit der rechten Maustaste. Sie sehen nun, welche Objekte bereits im Menü [Senden an ...] erscheinen.

Öffnen Sie jetzt den Windows Explorer in einem zweiten Fenster. Markieren Sie den Ordner bzw. den Wechseldatenträger, den Sie für die Anzeige im Kontextmenü [Senden an ...] definieren möchten. Erzeugen Sie eine Verknüpfung (Menü DATEI, Befehl 'Ordnername', Option 'Verknüpfung erstellen') des markierten Objekts innerhalb des Explorers. Ziehen Sie diese Verknüpfung anschließend in den Ordner [Senden an ...]. Danach steht das gewünschte Ziel als Befehl [Senden an ...] im Kontextmenü zur Verfügung, wenn Sie eine Datei oder einen Ordner mit der rechten Maustaste anklicken. Wenn sie diesen Befehl mit der linken Maustaste anklicken, wird die Datei bzw. der Ordner in den Zielordner kopiert.

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Tipps gegen SPAM/Werbe-E-Mails
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 25. Oktober 2007 7:16 Uhr

Den immer größer werdenden Werbemüll in Ihrem E-Mail-Postfach bezeichnet man SPAM nach einer amerikanischen Büchsenfleich-Marke. Im Mail-Programm 'Outlook Express' haben Sie die Möglichkeit, Nachrichtenregeln festzulegen, damit die meisten sofort automatisch in den Ordner 'Gelöschte Objekte' verschoben werden. Wenn Sie diesen Ordner mit der rechten Maustaste anklicken, können Sie im Kontextmenü den Befehl 'Ordner «Gelöschte Objekte» leeren' mit der linken Maustaste anklicken, um alle Mails ungeöffnet und ungelesen zu löschen.

Aus keinen Fall sollten Sie auf eine Spam-Mail antworten. Einen Link mit dem Hinweis 'Hier können Sie sich aus dem Verteiler austragen' sollten Sie niemals anklicken. Damit bestätigen Sie nur, dass Ihr E-Mail-Postfach aktiv ist und regelmäßig geleert wird. Die Folge wäre noch mehr Spam. Klicken Sie Links und Bilder in einer Spam-Mail niemals an. Bestellen Sie niemals ein Produkt, das per Spam beworben wird. Deaktivieren Sie in Ihrem E-Mail-Programm die Vorschaufunktion und nutzen Sie die Option "Anzeige von HTML deaktivieren". Öffnen Sie E-Mail-Dateianhänge nur, wenn Sie sich hundertprozentig sicher sind, dass der Absender vertrauenswürdig ist. Fragen Sie im Zweifel nach. Vorsicht bei Dateianhängen mit doppelter Dateiendung (z. B. pdf.exe). Hierbei handelt es sich immer um Schadprogramme. So vermeiden Sie, dass evtl. Trojaner-Mails auf Ihre Festplatte gelangen.

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Tipps für die Suchmaschine
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 24. Oktober 2007 7:21 Uhr

Was wäre das Internet ohne Suchmaschinen? Ein großer Haufen ungeordneter Informationen, in dem sich nur schwerlich etwas finden ließe. Doch dank Google und Co. ist es möglich, zu praktisch jedem Thema etwas im Netz zu finden.

Die "Auf gut Glück!"-Schaltfläche überspringt die Ergebnis-Übersicht und bringt Sie direkt zu der ersten Webseite, die Google für Ihre Anfrage gefunden hat. "Auf gut Glück!" funktioniert am besten, wenn Sie eine offizielle Website suchen, zum Beispiel die einer Universität oder eines Unternehmens. Möchten Sie beispielsweise die Website der Universität Freiburg finden, so geben Sie einfach "Universität Freiburg" in das Suchfeld ein und klicken auf die "Auf gut Glück!"-Schaltfläche. Google leitet Sie dann direkt zu "http://www.uni-freiburg.de", der offiziellen Homepage der Universität Freiburg, weiter.

Möchten Sie die Einwohnerzahl von Norwegen wissen? Welche Währung in Marokko verwendet wird? Den Geburtsort von Heinrich Heine? Geben Sie einfach eine entsprechende Anfrage (z. B. "Einwohner von Norwegen", "Wie heißt der Geburtsort von Heinrich Heine?") in das Google-Suchfeld ein. Wir durchsuchen das Web und zeigen Ihnen die Antwort am Anfang der Suchergebnisse. Dort finden Sie auch Links zu unseren Quellen für die gefundene Information, bei denen Sie dann mehr lesen können.

Mit Google können Sie Übersetzungen von Begriffen in der Kombination deutsch-englisch und englisch-deutsch sich anzeigen lassen, ohne lange im Wörterbuch zu suchen. Geben Sie dazu einfach den zu übersetzenden Begriff in das Google-Suchfeld ein, gefolgt von der Sprachkombination ("deutsch-englisch" bzw. "englisch-deutsch"), z.B. 'lucky en-de'.

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Windows XP: Desktop-Bereinigung deaktivieren
Waltraud Schwarz - Dienstag, 23. Oktober 2007 7:17 Uhr

Sie haben im Laufe der Zeit auf Ihrem Desktop u.a. viele Verknüpfungs-Symbole erstellt, die Sie eigentlich nur selten benutzen. Nun möchte Windows XP Sie zum ordnungsliebenden Nutzer heranbilden und hat dafür die Funktion 'Desktopbereinigung ' eingerichtet. Nach Ablauf von 60 Tagen erscheint ganz automatisch die Meldung des Assistenten: 'Auf dem Desktop befinden sich nicht verwendete Dateien'. Dabei werden alle wenig benutzten Symbole entfernt, nur die System-Icons (Papierkorb, Netzwerkumgebung usw.) bleiben verschont.

Wer allerdings imstande ist seinen Desktop selbst aufzuräumen kann auf diese Funktion bestimmt verzichten. Und außerdem: Ein voll gestopfter Desktop schindet stets mächtigen Eindruck und steigert Ihr Ansehen als Experte ganz beträchtlich! Sie werden selber wissen, was Sie brauchen oder nicht.

Daher empfiehlt es sich, den Desktopbereinigungs-Assistenten zu deaktivieren. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Desktop und wählen aus dem Kontextmenü den Befehl 'Eigenschaften'. Wählen Sie die Registerkarte 'Desktop' und klicken unten auf die Schaltfläche [Desktop anpassen]. Nun entfernen Sie das Häkchen vor 'Desktopbereinigungs-Assistent alle 60 Tage ausführen'. Nur noch zweimal bestätigen auf [OK] - das war's, und Sie haben Ihre Ruhe!

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Word 2007: «Autokorrektur» gesucht und gefunden
Waltraud Schwarz - Montag, 22. Oktober 2007 7:23 Uhr

Eigentlich ist die AutoKorrektur als Korrekturhilfe gedacht. Fehlerhafte Eingaben wie "dei" statt "die" werden mit ihrer Hilfe direkt bei der Eingabe verbessert. Darüber hinaus kann diese Funktion aber noch viel mehr als nur Eingabefehler berichtigen. Wenn Sie es geschickt angehen, übernimmt die AutoKorrektur die Funktion zum Einfügen von Textbausteinen gleich mit. Das ist insbesondere für die Programme Microsoft Excel und PowerPoint von großem Nutzen, da diese im Gegensatz zur Textverarbeitung Word nicht über AutoTexte verfügen. Die AutoKorrektur arbeitet vollautomatisch.

Allerdings beim neuen Word 2007 sind die Autokorrektur-Optionen nicht auf Anhieb dort zu finden, wo sie in der Vorgängerversion waren. Wie viele andere Einstellungen sind sie in das Optionen-Menü gewandert. Sie finden sie mit einem Klick auf den Office-Startbutton links oben im Office-Fenster. Dann klicken Sie unten auf die Schaltfläche [Word-Optionen] und darin auf die Option 'Dokumentprüfung'. Wenn Sie einen Autokorrektureintrag erstellen wollen, klicken Sie jetzt auf die Schaltfläche [Autokorrektur-Optionen] und Sie kommen dann zum gewohnten und bekannten Dialogfenster.

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Windows XP: 'Fehlerbericht senden' deaktivieren
Waltraud Schwarz - Freitag, 19. Oktober 2007 7:12 Uhr

Jedes Mal wenn im Windows-Betrieb ein Fehler auftritt, versucht das Betriebssystem einen Fehlerbericht an Microsoft zu übermitteln. Durch Auswertung dieser Fehlerberichte sollen Schwachstellen im Betriebssystem aufgedeckt und behoben werden.

Aber nicht jeder verfügt über eine ständige Verbindung zum Internet. Daher kann das aufklappende Fenster auch sehr nervig sein. Aber die Programmierer von Microsoft haben auch eine Funktion eingebaut um diesen Fehlerbericht deaktivieren zu können.

Dazu öffnet man die Systemeigenschaften. Das geht am schnellsten, wenn man die [Windows]-Taste und die [Pause]-Taste gleichzeitig drückt. In dem sich öffnenden Dialogfenster wählen Sie jetzt die Registerkarte 'Erweitert'.

Auf dieser Registerkarte befindet sich weiter unten die Schaltfläche [Fehlerberichterstattung]. Ein Klick darauf öffnet das Fenster, in dem die Fehlerberichterstattung deaktiviert werden kann. Nach der Deaktivierung bleiben Sie von den nervigen Fenstern verschont.

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Unbekannte Google Tricks
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 18. Oktober 2007 7:25 Uhr

Sie können das Google-Suchfeld wie einen Taschenrechner benutzen, in dem Sie zum Beispiel '153 + 768 /13' eingeben. Direkt unter der Eingabe erscheint dann das Ergebnis. Auch Prozentsätze können Sie berechnen, z.B. 4.35% * 1500. Beachten Sie, dass anstelle des Dezimal-Kommas ein Punkt gesetzt werden muss.

Was war noch mal schnell 'Mumpitz'? Geben Sie 'definiere' gefolgt von Fremdwörtern und Fachbegriffen aller Art und Google liefert Ihnen auf direktem Wege präzise Erklärungen.

Mit Google können Sie Informationen zu Aktien und Fonds abfragen. Geben Sie dazu einfach eine WKN oder eine ISIN in das Google-Suchfeld ein. Erkennt Google Ihre Anfrage, erscheinen über dem Suchergebnis Links, die zu qualitativ hochwertigen Anbietern von Finanzinformationen führen. Beispiel: 519000 oder 514000. Sollte die Nummer aber nicht existieren wird an der ersten Stelle auch kein Kurs angezeigt!

Sie finden den billigsten Call by Call Telefontarif wie folgt: Tippen Sie im Google Sucheingabefeld in Klammer die Vorwahl gefolgt ohne Abstand die ersten 3 Nachwahlnummern (Beispiel (030)123). klicken sie dann den obersten Link, wo dann steht --> Günstigste Call-by-Call-Vorwahlen für (030)123.

Sie suchen vergebens einen Routenplaner, oder einen Stadtplan, dann gehen Sie bei Google wie folgt vor, tippen sie einfach die PLZ (z.B 79102) in das Suchfeld ein, klicken sie dann das oberste Link ein Beispiel die PLZ von Freiburg Stühlinger also einfach die 79102 in das Suchfeld eintippen die Suche abschicken und dann steht da: Stadtplan von 79102 Freiburg im Breisgau. Genau so gut kann aber der Stadtplan aber auch über Karte gefolgt mit der Ortschaft, ein Beispiel Karte Karlsruhe.

Sie suchen eine Zugverbindung und/oder den Fahrpreis, dann tippen Sie in das Google Eingabefeld einfach die zwei Orte ein gefolgt von der gewünschten Abfahrtszeit wieder ein Beispiel: 'Freiburg Karlsruhe 12:00' und dann steht da: Fahrplan Freiburg (Brsg) Hbf - Karlsruhe Hbf

Sie wollen ganz schnell eine Währung umrechnen. Tippen Sie dazu einfach einen Euro oder Dollarbetrag in das Google Suchfeld ein gefolgt von in Dollar beziehungsweise in Euro und bestätigen Sie mit der [Enter]-Taste. Ein Beispiel '25 Euro in Dollar'. Er erscheint nach dem heutigen Umrechnungskurs '25 Euros = 35.49500 U.S. dollars'. Sie können aber auch Euro in Chf umrechnen (25 Euros = 41.9586454 Swiss francs). (Weitere Google Tricks folgen)

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Programme schneller starten
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 17. Oktober 2007 7:14 Uhr

Sicherlich kennen Sie das: Einige Programme werden häufiger benutzt als andere und sind im 'Alle Programme' Menü des Startmenüs nur schwer zu finden. Probieren Sie bei Ihren Lieblingsprogrammen doch einmal den folgenden Kniff aus: Markieren Sie den Startbefehl der Software im Menü 'Alle Programme' mit der rechten Maustaste. Im prompt eingeblendeten Kontextmenü rufen Sie den Befehl 'An Startmenü anheften' auf. Umgehend wird das markierte Programm direkt ins Startmenü übernommen. Der entsprechende Startbefehl ist ab sofort oben links im Startmenü zu finden. Klicken Sie einfach auf den Eintrag, um die dazugehörende Software zu starten.

Sie können aber auch den Quickstart-Bereich gleich neben der Start-Schaltfläche für den schnellen Programm-Start benutzen. Dort sind bereits mehrere Symbole zu sehen: Der Benutzer kann mit einem Mausklick den Desktop aktivieren oder Internet-Explorer und Outlook Express starten. Wer mag, kann hier aber auch eigene Programmsymbole eintragen. Dazu muss zunächst über Start --> 'Alle Programme' das betreffende Programmmenü aufgeklappt werden. Wenn der Eintrag des gewünschten Programms erscheint, bei gedrückter [Strg] -Taste das Programmsymbol auf die Quickstart-Leiste ziehen und dort wieder los lassen. Sofort erscheint dort ein neues Programm-Logo, das Sie dann für den Start nur anklicken brauchen.

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Bild in der Benutzer-Anmeldung ändern
Waltraud Schwarz - Dienstag, 16. Oktober 2007 7:23 Uhr

Beim Start von Windows XP oder VISTA erscheint in der Benutzeranmeldung für jeden Benutzer ein kleines Symbol. Mal ist es ein Fußball, mal eine Gitarre, mal eine Rakete. Diese Symbole können Sie ändern und durch eigene Bilder ersetzen.

Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:

Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen an und wählen Start --> Systemsteuerung --> Benutzerkonten. Wählen Sie dann als nächstes Ihren Benutzernamen und darin 'Eigenes Bild ändern'. Wählen Sie ein anderes Bild aus der Übersicht oder klicken Sie auf 'Weitere Bilder suchen'.

Bei der Suche wählen Sie ein beliebiges Verzeichnis, das Bilder enthält und suchen dort ein Bild heraus. Klicken Sie es an und wählen Sie die Schaltfläche [Öffnen]. Gleich darauf erscheint eine kleine Vorschau des Bildes. Wenn Sie damit zufrieden sind, schließen Sie das Fenster 'Benutzerkonten' und das Bild wird beim nächsten Start angezeigt.

Sobald Sie in einem Bilderordner ein Foto doppelt anklicken, erscheint es in der Vorschau. Um in der Anzeige zum nächsten Bild im selben Verzeichnis zu schalten, brauchen Sie nur die Pfeiltaste nach rechts zu drücken.

Zurück geht’s mit [Pfeil links]. Um ein Bild zu zoomen, verwendet man die Tasten [+] und [-]. Beim Finden des Bildausschnitts helfen wieder die Pfeiltasten. Damit’s später mit dem Blättern per Pfeiltasten weitergeht, muss das Bild wieder mit [-] auf die Ursprungsgröße verkleinert werden.

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Den Windows FAX-Dienst benutzen
Waltraud Schwarz - Montag, 15. Oktober 2007 7:17 Uhr

Der Faxdienst unter Windows steht Ihnen nicht standardmäßig zur Verfügung. Dieser muss per Hand installiert werden. Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:

Gehen Sie über Start--> Einstellungen--> Systemsteuerung--> Software--> zu 'Windows Komponenten hinzufügen'. Aktivieren Sie das Zusatzprogramm 'FAX-Dienst', damit es nachinstalliert wird. Danach kann mit Hilfe des Faxdruckers aus jeder Anwendung heraus ein Dokument gefaxt werden.

Das Faxmodul wird dabei wie ein Drucker behandelt. Um das Fax zu konfigurieren steht Ihnen ein Assistent zur Verfügung, der sich beim Öffnen des Faxdruckers automatisch meldet.

Alternativ können Sie die Konfiguration auch über Start--> Programme--> Zubehör--> Kommunikation--> Fax--> Faxkonsole--> Extras--> 'Fax konfigurieren' vornehmen. Die Faxclient-Console bietet alles was man braucht, außerdem stehen noch ein Deckblatt Creator sowie ein Fax Assistent zur Verfügung. Das Faxprogramm ist übersichtlich und leicht zu bedienen und bietet viele Möglichkeiten.

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E-Mail versenden mit Word
Waltraud Schwarz - Freitag, 12. Oktober 2007 7:21 Uhr

Sie haben mit Word eine wichtige Information verfasst und überlegen, wie Sie diese so schnell wie möglich dem Empfänger übermitteln können. Auf ähnliche Weise, wie Sie eine Nachricht per E-Mail senden, können Sie direkt aus Microsoft Word auch die Kopie eines Dokuments per E-Mail senden. Das Dokument ist dann die E-Mail-Nachricht. Dies erleichtert Ihnen die gemeinsame Arbeit an einem Dokument via E-Mail, da Sie das Dokument direkt bearbeiten können, ohne eine Anlage öffnen oder speichern zu müssen. Nachrichten aus Word sind als HTML formatiert, so dass die Empfänger zum Betrachten der Nachricht keine spezielle Software benötigen.

Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:
Sie haben bereits den E-Mail-Text in Word eingegeben. Nun öffnen Sie das Menü DATEI und klicken auf den Befehl 'E-Mail Empfänger'. Sofort verwandelt sich das Word-Fenster in ein E-Mail-Formular, sofern Sie MS-Outlook oder Outlook Express als Mail-Programm eingerichtet haben. Sie sehen im Arbeitsbildschirm Ihre Information und müssen nur noch die Schalter [An: ... ] und [Betreff: ... ] ausfüllen. Dann geht die Post ab durch einen Klick auf den Schalter [Senden] bzw. mit der Tastenkombination [Alt] + [S].

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Word: WordArt-3D-Objekte
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 11. Oktober 2007 7:18 Uhr

Sie können in Word die 3D-Werkzeuge der Zeichnenleiste nutzen, um Word- Art-Objekte zu erzeugen, wie z.B. einen Schriftzug
effektvoll zu gestalten. Mit den Werkzeugen der Zeichnenleiste verändern Sie die WordArt-Texte anschließend nach Wunsch.

Zunächst blenden Sie die Zeichnenleiste mit einem Klick auf die Schaltfläche [Zeichnen] der Standardsymbolleiste ein. Sie erscheint am unteren Rand des Bildschirmes. Benutzen Sie die Schaltfläche [WordArt einfügen] der Zeichnenleiste. Im Word-Art-Katalog wählen Sie das gewünschte Muster aus und bestätigen mit OK. Tippen Sie im Dialog 'WordArt-Text bearbeiten' Ihren Schmuckschrifttext ein, z.B. 'Herzlichen Glückwunsch'. Sie können auch eine andere Schriftart und einen anderen Schriftgrad wählen. Mit einem Klick auf [OK] schließen Sie ab.

Im Dokument klicken Sie auf das Word-Art-Objekt, um es weiter zu bearbeiten. Öffnen Sie auf die Schaltfläche [3D-Art] der Zeichnenleiste. Benutzen Sie den Befehl '3D-Einstellungen', um die gleichnamige Symbolleiste einzublenden. Über die Schaltfläche [Tiefe] beeinflussen Sie die dreidimensionale Wirkung. Wählen Sie eine Vorgabe aus der Liste oder geben Sie einen Wert in das Feld Anpassen ein, etwa 8,00 pt.

Die Textfarbe ändern Sie mit der Schaltfläche [3D-Farbe]. Über die Schaltfläche [Oberfläche] gestalten Sie eine Oberfläche wie z.B. 'Metall'. Möchten Sie die Lichtrichtung und damit die Objektwirkung verbessern, benutzen Sie die Schaltfläche [Beleuchtung] und richten das Licht per Mausklick auf ein Lampensymbol aus.

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Temporäre Internetdateien löschen
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 10. Oktober 2007 7:26 Uhr

Während Sie im Internet unterwegs sind und sich die Inhalte von Webseiten ansehen, sammelt Windows fleißig Dateien. Das können Bilder, ganze Webseiten und Cookies sein, die fein säuberlich auf Ihrer Festplatte gespeichert werden, um beim nächsten Besuch dieser Seite schneller zur Verfügung zu stehen. Eigentlich eine gute Sache. Doch ziemlich schnell sammelt sich eine beträchtliche Datenmenge auf Ihrer Festplatte an, die Platz in Anspruch nimmt. Sie sollten daher regelmäßig Ordnung schaffen und die temporären Internetdateien löschen.

Öffnen Sie den Internet Explorer, klicken auf das Menü EXTRAS und wählen den Befehl 'Internetoptionen'. Auf der Dialogkarte 'Internetoptionen' öffnen Sie die Registerkarte 'Allgemein' und klicken auf die Schaltfläche [Dateien löschen] im Abschnitt 'Temporäre Internetdateien'. Bei der Abfrage sollten Sie 'Alle Offlineinhalte löschen' aktivieren. (Beim Internet Explorer 7 heißt diese Schaltfläche [Löschen]) Der Ordner auf der Festplatte wird auf diese Weise geleert.

Sie können aber auch den Internet Explorer so einstellen, dass beim Schließen des Programms alle temporären Internet Dateien automatisch gelöscht werden. Öffnen Sie wieder die Dialogkarte 'Internetoptionen' und wählen diesmal die Registerkarte 'Erweitert'. Hier finden Sie die Rubrik 'Sicherheit' und den darin enthaltenen Eintrag 'Leeren des Ordners Temporary Internet Files beim Schließen' können Sie jetzt aktivieren. Des Weiteren sollten Sie den Eintrag 'Verschlüsselte Seiten nicht auf der Festplatte speichern' ebenfalls aktivieren.

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DigiCam: Batterielaufzeit erhöhen
Waltraud Schwarz - Dienstag, 09. Oktober 2007 7:17 Uhr

Die Batterielaufzeit der einzelnen DigiCam-Modelle ist sehr unterschiedlich. Meist enthalten die technischen Beschreibungen dazu Angaben, wie z.B., dass mit handelsüblichen AA-Batterien mehr Aufnahmen gemacht werden können, aber dass mit einem Satz Ni-MH Akkus bis zu 420 Bilder möglich sind. Beim Fotografieren stellen Sie fest, dass die Batterien viel früher ausgetauscht werden müssen. Wenn Sie den folgenden Tipp beachten, können Sie die Laufzeit erhöhen.

Der eingebaute Blitz ist eine praktische Sache, doch er ist ein wahrer Stromfresser. Ständiges Mitblitzen kann die Akkulaufzeit schnell auf die Hälfte reduzieren. Achten Sie deshalb darauf, ihn nur einzuschalten, wenn er wirklich benötigt wird. Im Sucher oder Display der Kamera blinkt ein Blitzsymbol falls das Licht nicht ausreicht. Dann können Sie den Blitz manuell hinzuschalten.

Insbesondere moderne Kompaktkameras setzen als Energiespeicher mehr und mehr auf die Lithium-Ionen- oder -Polymer-Technik. Zwar sind diese Akkus sehr leicht und einfach zu pflegen - das Originalladegerät vorausgesetzt -, doch geben sie bei kalten Temperaturen ihre gespeicherte Energie nur unwillig wieder ab. Sie gaukeln der Kameraelektronik viel zu früh vor, leer zu sein. Hier hilft ein Vorwärmen des Akkus oder der ganzen Kamera. Den Akku aber nicht zu stark erhitzen, das würde ihn zerstören.

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Word: Schnelle Fehlerkorrektur
Waltraud Schwarz - Montag, 08. Oktober 2007 7:23 Uhr

Obwohl die herkömmliche Word-Rechtschreibkorrektur für anspruchsvolle Anwender, die Wert auf sorgfältige und genaue Rechtschreibkorrektur legen, nicht sonderlich geeignet ist, ist sie jedoch für normale und nicht zu lange Texte durchaus nützlich. Diese erste Überprüfung sollte in relativ kurzer Zeit Ihre so genannten 'Fehlgriffe' erkennen, damit sie gleich korrigiert werden können. Die im Programm enthaltene umständliche normale Korrektur-Funktion ist bei ungefähr gleichem Ergebnis zeitaufwendiger.

Bei der schnellen Fehlerkorrektur gehen Sie folgendermaßen vor:

Geben Sie einige Wörter von Ihrem Text ein und prüfen Sie, ob in der Statusleiste das Symbol für Rechtschreibung erscheint. Ist das nicht der Fall, dann klicken Sie auf das Menü EXTRAS und wählen den Befehl 'Optionen'. Auf der Dialogkarte 'Optionen' wählen Sie die Registerkarte 'Rechtschreibung und Grammatik'. Aktivieren Sie den Parameter 'Rechtschreibung während der Eingabe überprüfen' und schließen die Karte durch Anklicken von [OK]. Jetzt können Sie Ihre 'Fehlgriffe' an der Rechtschreibkennzeichnung (rote Schlangenlinie) erkennen.

Es empfiehlt sich, mit der schnellen Fehlerkorrektur erst dann zu beginnen, wenn Sie den gesamten Text eingegeben haben. Verwenden Sie die Tastenkombination [Strg] + [Pos1], um an den Anfang des Textes zu gelangen. Klicken Sie nun mit der rechten Maustaste auf das erste fehlerhaft gekennzeichnete Wort. Im Kontextmenü wird Ihnen eine Auswahlliste mit Korrekturvorschlägen angezeigt. Klicken Sie nun das richtige Wort mit der linken Maustaste an und Word korrigiert automatisch Ihren 'Fehlgriff'. Die Rechtschreibkennzeichnung von korrekt geschriebenen Wörter ignorieren Sie einfach. Mit dem Rechtsklick können Sie durch 'Hinzufügen zum Wörterbuch' die Rechtschreibkennzeichnung beim nächsten Mal ausschließen.

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Windows Explorer: Einheitliche Anzeige für Ordner
Waltraud Schwarz - Freitag, 05. Oktober 2007 7:14 Uhr

Ihnen gefällt die Voreinstellung der Explorer-Anzeige nicht besonders. Sie möchten gern Ihre individuelle Arbeitsumgebung so gestalten, wie es Ihren Ansprüchen und Gewohnheiten entspricht. Für die Darstellung der Datei-Listen und Ordner hat Windows hierzu eine Funktion bereitgestellt, durch die Sie selbst die Art der Darstellung selbst bestimmen können. Wenn Sie beispielsweise die "Detail"-Darstellung des Explorers bevorzugen, weil Sie mit dieser Darstellungsart auch bei komplexen Dateistrukturen noch einen guten Überblick über Ihre Ordnerinhalte haben, dann gehen Sie folgendermaßen vor:

Starten Sie Ihren Windows Explorer mit der Windows-Taste + [E] und öffnen darin irgendeinen Ordner, beispielsweise 'Eigene Dateien'. Dann wählen Sie das Menü ANSICHT und klicken den Befehl 'Details' an. Jetzt öffnen Sie das Menü EXTRAS und klicken auf den Befehl 'Ordneroptionen'. Auf der Dialogkarte 'Ordneroptionen' klicken Sie die Registerkarte 'Ansicht' an. Hier sehen Sie die Schaltfläche [Für alle übernehmen], die Sie mit der linken Maustaste anklicken. Jetzt werden künftig alle Ordner vom Explorer so dargestellt, wie Sie die Ordneransicht vorher definiert haben.

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Lebensdauer des Flash-USB-Stick erhöhen
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 04. Oktober 2007 7:23 Uhr

Ihre Daten sind tatsächlich auf USB-Sticks besser geschützt als auf selbst gebrannten Silberscheiben. Die Hersteller entsprechender Flash-USB-Sticks haben zumindest hohes Vertrauen in die Lebensdauer, sonst würden sie von freiwilligen Garantiezeiten von fünf Jahren wohl Abstand nehmen. Einige Firmen geben sogar 30 Jahre Garantie auf ihre Flash-Speichermedien.

Übrigens: Wie Festplatten enthalten Flash-Speicher in der Regel einen Controllerchip, der defekte Speicherblöcke erkennt und verhindert, dass diese erneut beschrieben werden. Durch diese Maßnahme erhöht sich die Anzahl der maximalen Schreib-Löschzyklen von etwa 100.000 auf 3 bis 4 Millionen.

Ein Hinweis zur Handhabung: Bevor Sie einen Speicherstick vom USB-Port Ihres Rechners abziehen, sollten Sie ihn unbedingt vom Betriebssystem abmelden. In Windows XP gibt es dazu unten rechts auf der Taskbar ein Icon mit einem grünen Pfeil. So schonen Sie den Controller, erhöhen die Lebensdauer des Sticks und vermeiden Datenverlust.
 

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Windows: Papierkorb leeren schafft Platz
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 03. Oktober 2007 7:16 Uhr

Nach gewisser Zeit füllt sich der Windows-Papierkorb, denn jede Datei, die Sie löschen landet erst einmal in eine Art Zwischenspeicher (ungefähr 10% der Kapazität der Festplatte). Ist der Platz ausgeschöpft, werden vorhandene Dateien überschrieben. Daher sollten Sie den Papierkorb ab und zu kontrollieren und bei großer Auslastung leeren.

Das Symbol für den Papierkorb befindet sich auf dem Desktop. Klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen mit der linken Maustaste auf den Befehl 'Papierkorb leeren' im Kontextmenü. Dann folgt die Abfrage 'Löschen von mehreren Dateien bestätigen'. Klicken Sie 'Ja' an, sind alle Dateien unwiederbringlich endgültig gelöscht.

Wenn Sie jedoch einzelne Dateien wiederherstellen wollen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol für den Papierkorb und wählen den Befehl 'Öffnen' im Kontextmenü oder führen einen Doppelklick aus. In der rechten Inhaltsspalte sehen Sie alle gelöschten Dateien, und wenn Sie auf eine davon mit der rechten Maustaste anklicken, können Sie diese mit einem Linksklick auf den Befehl 'Wiederherstellen' im Kontextmenü an der ursprünglichen Stelle im Ordner wieder finden.
 

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Excel: Text um 90° drehen
Waltraud Schwarz - Dienstag, 02. Oktober 2007 7:21 Uhr

Sie können den Text von Spaltenüberschriften in den Exceltabellen durch Schrägstellung bzw. Senkrechtstellung in beliebigem Winkel optisch hervorheben.

Dabei gehen Sie folgendermaßen vor: Markieren Sie eine Zelle mit dem Text und benutzen Sie Menü FORMAT. Klicken sie auf den Befehl 'Zellen', um die Dialogkarte 'Zellen formatieren' zu öffnen. Im Register 'Ausrichtung' finden Sie rechts ein grafisches Steuerungselement, um den Drehwinkel einzustellen. Ziehen Sie entweder den Text-Zeiger in der Skala auf den Winkel 90° oder geben Sie für die Neigung einen Wert in das Feld Grad ein. Falls Sie den Inhalt einer Zelle umbrechen möchten, schalten Sie vorher im Register 'Ausrichtung' die Option 'Zeilenumbruch' ein und bestätigen Sie mit OK. Sie können den Zeilenumbruch auch für Text in der Zelle verwenden, um die Spaltenbreite den Zahlen anpassen.

Sie möchten die Datumswerte für einen längeren Zeitraum untereinander in eine Spalte eintragen, beispielsweise für einen Monat. Diese Arbeit nimmt Ihnen Excel ab. Tragen Sie in der Spalte, in der die Datumswerte stehen sollen, das Startdatum in eine Zelle ein. Beispielsweise geben Sie in Zelle B3 das Datum 01.10.2007 ein. Wenn Sie die Zelle anklicken, erscheint ein Markierungsrahmen mit einem so genannten Zieh-Punkt unten rechts. Klicken Sie mit der Maus darauf und erweitern Sie die Datumsreihe nach unten bis zum 31.10.2007.

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Einige Geheimnisse der Windows Taste
Waltraud Schwarz - Montag, 01. Oktober 2007 7:13 Uhr

Wenn Sie häufig den PC benutzen, können Sie viel Zeit sparen und deutlich flüssiger arbeiten, wenn Sie öfter auf die Maus verzichten und dafür auf Tastenkürzel zurückgreifen. Ist etwa die Sicht durch geöffnete Fenster auf den Desktop versperrt, sorgt die Kombination [Windows] + [D] rasch für klare Verhältnisse. Die Tastenkombination [Windows] + [E] öffnet den Windows-Explorer, der Dateien und Ordner verwaltet. Falls Sie eine Datei auf Ihrer Festplatte suchen wollen, drücken Sie [Windows] + [F] und es öffnet sich das Suchfenster. Mit [Windows] + [M] können Sie alle geöffneten Fenster minimieren und mit [Windows] + [Shift] + [M] machen Sie das Minimieren der Fenster rückgängig. Und das Windows-Hilfeprogramm können Sie mit [Windows] + [F1] aufrufen, um sich alle Hilfethemen anzeigen zu lassen. Auch das Startmenü können Sie schneller mit [Windows] starten.

Nicht nur Windows, sondern auch alle Programme, mit denen Sie arbeiten, kennen Tastenkombinationen für die häufigsten Arbeitsschritte. Praktisch und auf jede Anwendung übertragbar sind Befehle wie [Strg] + [S] zum schnellen Abspeichern einer Word-Datei. Einige Tasten haben zudem noch eine dritte Funktion: Drücken Sie [Alt] + [Strg] zusammen mit einer dieser Tasten, lassen sich Sonderzeichen aufrufen wie [@], [€] oder [®]. Statt [Alt] + [Strg] können Sie übrigens auch die Taste [AltGr] drücken – die Wirkung ist die Gleiche.

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Diashow mit Bildschirmschoner erstellen
Waltraud Schwarz - Freitag, 28. September 2007 7:22 Uhr

Sie können sich in den Arbeitspausen mit dem Bildschirmschoner unterhaltsame Animationen oder ansprechende Bilder anzeigen lassen. Besonderer Beliebtheit erfreut sich die Diashow als Bildschirmschoner mit eigenen Fotos, z.B. von der letzten Urlaubsreise. Unter Windows XP kann mit wenig Aufwand ein solcher eigener Bildschirmschoner zusammengestellt werden. Dazu klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle des Desktops und wählen im Kontextmenü den Befehl 'Eigenschaften'. Das Dialogfenster [Eigenschaften von Ansicht] enthält die Registerkarte 'Bildschirmschoner', die Sie anklicken. Öffnen Sie das Dropdown-Listenfeld 'Bildschirmschoner' und wählen die Option 'Diashow eigener Bilder'.

Die Voreinstellung sieht vor, dass Windows dann die Bilder aus dem Ordner 'Eigene Dateien/Eigene Bilder' als Grundlage für die Diashow nutzt. Möchten Sie jedoch Ihre eigenen Bilder hier als Bildschirmschoner sehen, dann klicken Sie auf die Schaltfläche [Einstellungen]. Im Dialogfenster 'Bildschirmschoneroptionen für «Eigene Bilder»' klicken Sie die Schaltfläche [Durchsuchen] an und stellen den Ordner mit Ihren Fotos ein.

In diesem Dialog können Sie außerdem bestimmen, wie die Diashow ablaufen soll. Sie legen über die Schieberegler im oberen Fensterbereich fest, wie schnell die Bilder gewechselt und wie groß die Fotos auf dem Bildschirm dargestellt werden sollen. Im unteren Fensterbereich bestimmen Sie unter anderem die Bildübergänge. Sie haben dabei aber nur die Möglichkeiten, Effekte bei Bildübergängen zuzulassen oder nicht.

Aktivieren Sie außerdem die Option 'Tastaturbildlauf für das Anzeigen von Bildern zulassen', damit Sie sich die Bilder mit den Cursortasten schneller anzeigen lassen können. Schließen Sie den Dialog mit einem Klick auf [OK]. In dem Vorschaufenster des Dialogs [Eigenschaften von Ansicht] wird die Diashow angezeigt. Wollen Sie einen Eindruck haben, wie die Show auf dem ganzen Bildschirm wirkt, wählen Sie die Schaltfläche [Vorschau]. Stellen Sie außerdem noch ein, nach wie vielen Minuten Inaktivität der Bildschirmschoner aktiviert werden soll. Legen Sie dazu die gewünschte Zeit im Feld 'Wartezeit' fest. (Siehe auch 'Bildschirmschoner Kennwort' unter 'Weitere Tipps&Tricks')

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Word: Textformatierung übertragen
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 27. September 2007 7:16 Uhr

Sie haben ein Textabsatz auf einer Seite formatiert und möchten an andrer Stelle weiter unten auf der Seite einen Absatz mit dem gleichen Format versehen. Die Formatübertragung ist eine effektive Methode, weil Sie sich so die Wiederholung der einzelnen Formatierungsverfahren sparen können.

Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:

Markieren Sie zunächst den bereits den formatierten Absatz (oder ein einzelnes Wort). Dann klicken Sie auf die Schaltfläche [FORMAT ÜBERTRAGEN] in der Symbolleiste und streichen anschließend mit gedrückter Maus über den neuen unformatierten Text (die Maus wird zu einem Pinsel).

Falls Sie dieselbe Formatierung auf mehrere Stellen im Text übertragen möchten, sollten Sie die Schaltfläche [FORMAT ÜBERTRAGEN] in der Symbolleiste mit einem Doppelklick anklicken. Dadurch bleibt die Schaltfläche solange aktiv, bis Sie sie mit einem Klick ausschalten. In der Zwischenzeit können Sie nacheinander mehrere Textstellen überstreichen und so das Format übertragen.

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Explorer: Bildabmessungen anzeigen lassen
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 26. September 2007 7:24 Uhr

Es gibt mehrere Möglichkeiten sich die Bildabmessungen im Explorer anzeigen zu lassen. Hier wird Ihnen eine Option des Explorers vorgestellt, mit der Sie auch große Bildverzeichnisse schnell und übersichtlich sortieren können. Normalerweise werden die Bildabmessungen in der Standardeinstellung vom Explorer nicht angezeigt. Damit auch die Bildabmessungen im rechten Explorerfenster angezeigt werden, gehen Sie wie folgt vor:

Öffnen Sie mit dem Windows-Explorer den Ordner mit Ihren Bildern, in der Sie die Bildabmessungen (z.B.640 x 480) anzeigen lassen wollen. Klicken Sie dann auf das Menü ANSICHT und wählen den Befehl 'Details'. Im rechten Inhaltsfenster erscheinen die Spaltenüberschriften (Name, Größe, Typ, Geändert am), die Sie mit der rechten Maustaste anklicken können. Daraufhin öffnet sich ein Kontextmenü mit 19 Optionen. Sie klicken nun mit der linken Maustaste den untersten Punkt 'Weitere' an. Es öffnet sich ein weiteres Fenster, das [Details auswählen] heißt. Klicken Sie die Option 'Abmessungen' an (vor der Option muss ein Häkchen erscheinen). Bestätigen Sie mit dem 'OK'. Wenn Sie wieder in die Exploreransicht wechseln, wird eine zusätzliche Spalte mit den Bildabmessungen angezeigt.

Nun können Sie durch Anklicken der Spaltenüberschrift 'Abmessungen' Ihre Bilder nach der Größe der Abmessungen sortieren.

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Word: Funktionstastenbelegung anzeigen
Waltraud Schwarz - Dienstag, 25. September 2007 7:18 Uhr

Bekanntlich hat Word seit jeher Befehle auf den Funktionstasten [F1] bis [F12] zu liegen. Allerdings wissen viele nicht, welche Taste genau welchen Befehl verbirgt, wie z.B. die Taste [F12]. Mit der Funktionstastenleiste von Word können Sie sich ganz einfach die jeweils aktuelle Tastenbelegung für [F1] bis [F12] anzeigen lassen. Es wird dabei berücksichtigt, ob [Strg], [Umsch] oder [Alt] gedrückt wird.

Rufen Sie jetzt das Textverarbeitungsprogramm 'Microsoft Word' auf und öffnen einen Text Ihrer Wahl. Falls Sie nicht sofort einen Text zur Verfügung haben, können Sie ganz schnell einen Übungstext erzeugen. Geben Sie oben links =rand() ein und drücken die Taste [Enter].

Jetzt können Sie die Funktionstastenleiste einschalten. Öffnen Sie das Menü EXTRAS und wählen den Befehl 'Anpassen'. Auf der Karte 'Anpassen' wählen Sie die Registerkarte 'Symbolleisten'. Hier werden alle 29 unter Word verfügbaren Symbolleisten angezeigt. Aktivieren Sie jetzt die Option 'Funktionstastenanzeige' und klicken anschließend auf die Schaltfläche 'Schließen'

Am unteren Bildschirmrand (oberhalb der Statusleiste) sehen Sie nun die aktiven Funktionstasten, die durch Anklicken benutzt werden können. Möchten Sie die Funktionstasteleiste wieder entfernen, dann deaktivieren Sie die Option 'Funktionstastenanzeige'

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Druckköpfe vor dem Austrocknen bewahren
Waltraud Schwarz - Montag, 24. September 2007 7:26 Uhr

Druckköpfe von Tintenstrahldruckern sind empfindlich. Das gilt vor allem für die winzigen Düsen, aus denen die Tinte austritt. Diese Düsen dürfen auf keinen Fall austrocknen oder verkleben. Anderenfalls kommt es beim Ausdruck zu störenden Streifen oder fehlerhaften Farben. Stellt ein Drucker bei der routinemäßigen Überprüfung fest, dass eine Düse verstopft ist, führt er in der Regel selbständig eine Reinigung durch. Dabei wird eine verhältnismäßig große Menge Tinte durch die betroffene Düse gedrückt, um den Kanal wieder frei zu bekommen. Dieser Vorgang verbraucht bis zu zwei Milliliter Tinte pro Farbe.

Bei einem Tintentank von nur 20 bis 30 Milliliter also ein recht teurer Reinigungsvorgang. Um das zu verhindern, gibt es in jedem Tintendrucker eine spezielle Parkposition. Hier werden die Düsen mit Hilfe einer Gummilippe vor Austrocknen bewahrt. Die Gummilippen funktionieren wie ein Scheibenwischer und wischen überschüssige Tinte vom Druckkopf. Mit der Zeit kann der Druckkopf-Scheibenwischer aber verschmutzen oder porös werden. Meist passiert das bei selbst nachgefüllten Tintentanks, dann läuft mitunter überschüssige Tinte in den Drucker und in die Parkposition. Daher sollte die Druckkopf-Garage regelmäßig überprüft und gegebenenfalls gereinigt werden.

Diese Garage befindet sich in der Regel rechts im Drucker. Um den Druckkopf zu bewegen, den Drucker einschalten, warten, bis der Druckkopf sich in die Mitte bewegt hat und sofort den Netzstecker ziehen. Jetzt ist die Druckergarage frei zugänglich und kann inspiziert werden. Fussel oder Papierfetzen, die sich auf den Gummilippen befinden, lassen sich sehr leicht entfernen. Bei alten Druckern werden die Gummidichtungen der Parkposition porös. Hier helfen Gummireiniger aus dem Autozubehörhandel.

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Verknüpfung erstellen
Waltraud Schwarz - Freitag, 21. September 2007 7:18 Uhr

Eine Verknüpfung ist sinnvoll, wenn Sie schnell auf eine Datei oder einen Ordner zugreifen möchten, die tief in anderen Ordnern versteckt sind. Indem Sie eine Verknüpfung erzeugen, schaffen Sie praktisch eine Abkürzung. Eine solche Verknüpfung erkennen Sie am kleinen schwarzen Pfeil links unten im Symbol.

Sie bearbeiten beispielsweise gerade einen langen Text, den Sie immer wieder aufrufen möchten. Um sich nicht jedes Mal in den Unterordner klicken zu müssen, legen Sie eine Verknüpfung auf dem Desktop an, also auf der Arbeitsoberfläche, die Sie nach dem Windows-Start sofort sehen.

Ein weiterer sinnvoller Einsatzzweck für Verknüpfungen: Sie können damit Querverweise erzeugen. Beispiel: Sie haben einen Bilderordner mit Blumenbildern. Zusätzlich haben Sie auf einer anderen Festplatte einen Ordner mit Landschaftsbildern. Nun liegt es nahe, innerhalb des einen Ordners eine Verknüpfung zum anderen Ordner zu schaffen. Auf diese Weise können Sie immer schnell zwischen beiden Ordnern umschalten.

Gehen Sie dabei folgendermaßen vor: Zuerst öffnen Sie den Ordner, in dem die Verknüpfung erscheinen soll. Soll die Verknüpfung auf dem Desktop erscheinen, lassen Sie diesen Schritt aus. Dann klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine frei Stelle im Ordnerfenster oder auf dem Desktop. Es erscheint das Kontextmenü. Wählen Sie den Befehl 'Neu' und dann auf die Option 'Verknüpfung'. Nun können Sie nach dem Klicken auf die Schaltfläche 'Durchsuchen' das Ziel der Verknüpfung wählen, also die Datei oder den Ordner, der beim Klicken auf die Verknüpfung geöffnet werden soll. Klicken Sie auf 'Weiter' und geben Sie einen Namen für die Verknüpfung ein. Abschließend folgt ein Klick auf 'Fertig stellen' und schon wird die Verknüpfung angelegt.

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Desktop: Wenn die Maus streikt
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 20. September 2007 7:21 Uhr

Immer wieder passiert es, dass Windows-Anwender geradezu hilflos sind, wenn die Maus mal nicht funktioniert. Dabei ist es eigentlich kein Problem, zwischen den bereits geöffneten Programmen zu wechseln. Drücken Sie einfach [Alt] + [TAB] oder [Alt] +[Esc]. Sie wollen das Startmenü öffnen? Einfach nur die Windows-Taste oder alternativ [Strg] + [Esc] drücken.

Aber wie kommt man ohne Maus von einer Anwendung aus an die Desktop-Symbole? Ganz einfach: Mit [Alt] + [Leertaste] + [n] minimieren Sie das jeweils geöffnete Fenster (Schaltfläche befindet sich auf der Taskleiste). Von dort springen Sie mit [Alt] + [F6] weiter zum Desktop. Bei der Auswahl der Programm-Symbole helfen dann die Cursor-Tasten (Pfeil-Tasten nach rechts/links oder nach unten/oben). Das Programm können Sie dann mit der [Enter]-Taste starten.

Übrigens: Wenn Sie wollen, können Sie unter Windows den Mauszeiger direkt auf das geöffnete Dialog-Fenster springen lassen. Sie ersparen sich das Suchen nach der jeweiligen Schaltfläche. Dazu muss in der Systemsteuerung unter "Maus/Zeigeroptionen" die Funktion 'In Dialogfeldern automatisch zur Standardschaltfläche springen' aktiviert werden. Wird dann per Dialogfeld eine Bestätigung verlangt, springt die Maus direkt auf die ausgewählten Felder wie "Ok" oder "Abbrechen".
 

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Suchen nach bestimmten Datei-Typen
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 19. September 2007 7:17 Uhr

Mitunter erhalten Sie beim Suchen nach Dateien viel schneller das richtige Ergebnis, wenn Sie Suchkriterien für ganz bestimmte Datei-Typen eingeben. Gerade bei Grafikdateien kann man sich oft nicht merken, in welchem Format man die Bilder gespeichert hat. Um also die Suche nach bestimmten Datei-Typen zu starten, klicken Sie auf das Symbol 'Start' und in der rechten Menü-Spalte auf 'Suchen'. Wählen Sie beim Such-Assistenten die Option 'Dateien und Ordner'. Bei der Textzeile 'Gesamter oder Teil des Dateinamens:' geben Sie *.jpg oder *.gif für die Suche nach Bildern ein. Wenn Sie *.doc eintippen, enthalten die Suchergebnisse alle Word-Dateien. Und bei *.xls werden alle Excel-Dateien angezeigt. Das Sternchen ist hier ein Platzhalter für den eigentlichen Dateinamen.

Wenn Sie nach mehreren Dateitypen auf einmal suchen möchten, geben Sie diese einfach hintereinander in das Suchfeld ein und trennen Sie sie durch ein Semikolon, z.B.*.jpg;*.gif . Schon können Sie die Suche starten. Natürlich können Sie auch alle eben beschriebenen Suchmöglichkeiten miteinander kombinieren, um so gezielt wie möglich ihre Festplatte zu durchforsten und die Trefferzahl in der Liste so klein wie möglich zu halten.

Falls Sie Textdateien suchen, in denen ein bestimmtes Wort vorkommt, dann können Sie im Suchassistenten entsprechende Kriterien eingeben. In der 1. Eingabezeile 'Dateien und Ordner' geben Sie *.doc ein und in der 2. Eingabezeile 'Wort oder ein Begriff innerhalb der Datei' ein Wort aus dem Text der Datei, z.B. 'Einladung'. Nach dem Suchdurchlauf werden alle Textdateien mit dem Wort 'Einladung' angezeigt.

Mit Hilfe dieser Basisfunktionen können Sie u.a. erfolgreich nach verlorenen Dateien suchen und sich eine Menge Aufregung ersparen. Viel Erfolg damit!

 

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Die automatische Silbentrennung in Word
Waltraud Schwarz - Dienstag, 18. September 2007 7:26 Uhr

Sie können sich auf die automatische Silbentrennung im Allgemeinen verlassen. Diese Funktion über das Menü EXTRAS, Befehl 'Sprache', Option 'Silbentrennung', Parameter 'Automatische Silbentrennung' sollten Sie also stets entweder zu Beginn der Texteingabe, oder wenn Sie den Text eingegeben haben, einschalten.

Dennoch lässt sich die Automatik, obwohl im Gesamttext aktiviert, für bestimmte Absätze ausschalten. Das ist insbesondere bei fremdsprachigen Einschüben sinnvoll, weil Sie sich damit die lästige Korrektur ersparen. Dabei gehen Sie folgendermaßen vor: Positionieren Sie den Cursor in den entsprechenden Absatz und klicken Sie auf das Menü FORMAT und dann auf den Befehl 'Absatz'. Auf der Registerkarte 'Zeilen- und Seitenumbruch' setzen Sie vor dem Eintrag "Keine Silbentrennung" einen Kontrollhaken.

Neben der automatischen Silbentrennung, können Sie die Trennungen auch manuell durchführen. Dazu klicken Sie auf das Menü EXTRAS, wählen erst den Befehl 'Sprache' und dann die Option 'Silbentrennung', um die Schaltfläche 'Manuell' anzuklicken. Führen Sie diesen Schritt erst durch, wenn Ihr Dokument fertig gestellt ist. Sobald sich sonst ein Wort verschiebt, kann es zu Trennungen mitten in der Zeile kommen.

Alternativ können Sie im Zweifelsfall bereits beim Eintippen des Textes so genannte "bedingte Trennungen" verwenden. Dazu betätigen Sie beispielsweise in einem Fremdwort an der entscheidenden Stelle die Tastenkombination [Strg] + [-]. Wundern Sie sich nicht, wenn das Trennzeichen zunächst nicht im Wort erscheint. Es taucht erst auf, wenn das Wort tatsächlich getrennt werden muss - oder wenn Sie sich nach dem Drücken der Tastenkombination [Strg] + [Umsch] + [+] sämtliche Formatierungszeichen anzeigen lassen.

 

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Tipps zum Umgang mit Notebooks
Waltraud Schwarz - Montag, 17. September 2007 7:14 Uhr

In der Regel liegen die Akkulaufzeiten eines Notebooks zwischen zwei und vier Stunden. Durch Herunterregeln der Bildschirmhelligkeit und Lautstärke können Sie die Akkuleistung besonders effektiv nutzen.

Wenn Sie mit Netzteil arbeiten, sollten Sie den Akku aus dem Gerät entfernen, falls er nicht gerade aufgeladen wird, da er sich sonst durch die Abwärme des Notebooks aufheizt. Längerfristig gesehen kann dies seine Lebensdauer verringern.

Für eine lange Lebensdauer empfiehlt es sich nicht, das Notebook auf dem Bett oder Sofa zu nutzen. Zwar sind dies reizvolle und gemütliche Plätze, um mit dem Notebook zu arbeiten, allerdings sorgen die weichen Standflächen für einen Abschluss der Lüftungsschlitze. Dadurch kann es leicht zu einer mangelhaften Belüftung und vor allem Überhitzung des Notebooks kommen. Übermäßige hohe Temperaturen verkürzen generell die Lebenszeit von Computerkomponenten, deswegen sollten Sie Ihr dunkles Notebook nicht unbedingt in der prallen Sonne betreiben. 

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Nützliche Tastaturkürzel für Excel
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 14. September 2007 7:23 Uhr

Mit Hilfe von Tastaturkürzel lassen sich viele Abläufe wesentlich schneller gestalten und das lästige Wechseln zwischen der Tastatur und der Maus und zurück entfällt. Nutzen Sie Ihre Tastatur effektiver, denn Tastenkombinationen helfen Ihnen bei Ihrer Arbeit mit Excel. Die meisten kann man sich leicht merken, wenn man sie einige Male benuzt hat.

Wenn Sie das aktuelle Datum in eine Exeltabelle einfügen wollen, drücken Sie [Strg] + [.] (Punkt). Die aktuelle Uhrzeit wird angezeigt, wenn Sie [Strg] + [:] (Doppelpunkt) drücken. Mit der Taste [F2] können sich die Eingabe bei Excel erleichtern, in dem Sie die Zahlen direkt in die Zellen eintippen. Drücken Sie die Taste [Tab] (mit den gegenläufigen Pfeilen), um in die nächste Zelle zu gelangen. Mit der Taste [Enter] bestätigen Sie die Eingabe.

Auch die Summenformel können Sie mit der Tastenkombination erzeugen. Klicken Sie das Ergebnisfeld und drücken [Alt] + [Umsch] + [0] (Null). Wenn die Formel mit dem Laufrahmen erscheint, drücken Sie die Taste [Enter]. Sie können die Eingabe in einer Zelle abbrechen, in dem Sie die Taste [ESC] drücken.

Mitunter ist es nützlich, sich die Formel anzuschauen, die für die Ergebnisse in der Tabelle benutzt wurden. Klicken Sie die jeweilige Zelle an und drücken die Tasten [Strg] + [#]. Mit der gleichen Tastenkombination kehren Sie zum Zahlenwert zurück.

Sie können Ihre Tabelle auf dem Tabellenblatt mit der Tastenkombination [Strg] + [Umsch] + [Ende] markieren, um sie zu formatieren. Eine Spalte wird mit [Strg] + [Leertaste] markiert. Zum Markieren einer Zeile benutzt man [Umsch] + [Leertaste]. Wenn Sie eine Zahlenreihe markieren und die Tasten [Strg] + [Umsch] + [!] drücken, erhalten alle Zahlen zwei Kommastellen.

Falls Sie ganz schnell zum nächsten Tabellenblatt wechseln wollen, drücken Sie ganz einfach [Strg] + [Bild nach unten]. (Wird fortgesetzt)  

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Drucker bei fehlerhaftem Text anhalten
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 13. September 2007 7:16 Uhr

Der Drucker ist für die meisten das wichtigste Gerät neben dem eigentlichen PC. Druckerprobleme können mitunter direkt an den Nerv gehen. Nicht nur ältere Nutzer geraten dann in Panik. Sie haben einen größeren Druckauftrag ausgelöst und stellen plötzlich fest, dass noch etwas am Text geändert werden muss, etwa weil Sie noch Rechtschreibefehler entdeckt haben. Aber keine Sorge, mit ein paar kleinen Tricks bekommen Sie das Problem meist in der Griff. Um möglichst wenig Tinte und Papier zu verschwenden, sollten Sie den Druckauftrag sofort abbrechen.

Dabei gehen Sie wie folgt vor: Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Druckersymbol in der Taskleiste unten am Bildschirmrand. Es öffnet sich ein Fenster, in dem alle aktuellen Druckaufträge aufgelistet sind. Markieren Sie nun den Druckauftrag, den Sie stoppen wollen. Klicken Sie anschließend auf das Menü DOKUMENTE und aktivieren den Befehl 'Abbrechen' (eventuell heißt der Befehl auch 'Druckauftrag abbrechen'). Windows sendet nun keine weiteren Daten mehr an den Drucker. Dieser dürfte höchstens noch einige wenige Seiten drucken, bis er stoppt. Sie können das Fenster nun schließen und normal weiterarbeiten.

Im gleichen Druckerwarteschlange-Dialogfenster sind alle noch anstehenden Druckaufträge der Reihe nach aufgeführt. Solange ein Druckauftrag noch nicht an der ersten Stelle steht und gerade gedruckt wird, können Sie ihn problemlos löschen, in dem
Sie den entsprechenden Auftrag mit der linken Maustaste anklicken und mit der Taste [Entf], löschen. Auf die Sicherheitsabfrage antworten Sie mit "Ja". Der Drucker führt dann den nächsten Druckerauftrag aus bzw. setzt zurück.

Wenn Sie jedoch ganz abrupt abbrechen wollen, schalten Sie einfach den Drucker sofort aus, auch wenn er noch am Drucken ist bzw. gerade Papier auswirft oder Papier einzieht. Es ist allemal besser, einen Papierstau zu riskieren, als seitenweise fehlerhafte Texte zu drucken und teures Papier und/oder Tinte zu verschwenden. 

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Bildschirmschoner Kennwort
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 12. September 2007 7:21 Uhr

Wissen Sie, was ein Bildschirmschoner Kennwort ist? Und dass es gewaltig irritieren kann, wenn man nicht weiß, was es damit auf sich hat? Sie lassen Ihren PC eingeschaltet 30 Minuten alleine. Bei Ihrer Rückkehr wird plötzlich die Eingabe eines Kennwortes verlangt, obwohl Sie gar keines verwenden.

Des Rätsels Lösung: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Desktop und wählen den Befehl 'Eigenschaften' im Kontextmenü. Im Dialogfenster 'Eigenschaften von Anzeige' wählen Sie die Registerkarte «BILDSCHIRMSCHONER». Hier sehen Sie die Ursache: ein Häkchen in der Box vor «KENNWORTEINGABE BEI REAKTIVIERUNG».

Haben Sie z.B. die Wartezeit für den Bildschirmschoner auf 10 Minuten eingestellt, so erscheint dieser nach 10 Minuten Inaktivität auf Ihrem PC. Und da Sie ihm aufgetragen haben, die Eingabe eines Kennwortes bei Reaktivierung zu verlangen, tut er das auch und fragt Sie nach einem Kennwort, das es nicht gibt und Sie daher auch nicht kennen. Das kann ganz schön verwirren, finden Sie nicht? Entfernen Sie einfach das Häkchen und alles ist wieder gut. 

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Schriftgröße im Internet Explorer verändern
Waltraud Schwarz - Dienstag, 11. September 2007 7:15 Uhr

Viele Webseiten könnten viel mehr Informationen zeigen, wenn sie eine kleinere Schriftart für die Texte verwenden würden. Auf anderen Webseiten sind die Schriftarten wiederum so klein, dass sie nur auf alten, grob-pixeligen Monitoren erkennbar sind. Bei den heute üblichen hohen Auflösungen bräuchte man eine Lupe. Sie können die Schriftgröße auf den besuchten Internetseiten Ihren Sehgewohnheiten und persönlichen Bedürfnissen anpassen. Gehen Sie bitte dabei wie folgt vor:

Öffnen Sie den Internet Explorer über Start -> Internet Explorer. Dann klicken Sie nacheinander auf das Menü ANSICHT und dann auf den Befehl 'Schriftgrad' und anschließend wählen die Option für Ihre gewünschte Schriftgröße. Sie können zwischen fünf verschiedenen Schriftgrößen von "Sehr klein" bis "Sehr groß" wählen.

Alternativ dazu können Sie auch bei gedrückter [Strg]-Taste über Ihr Mausrad die Schriftgröße verändern.
Und zwar mit [Strg] + [Mausrädchen vor], um zu verkleinern und [Strg] + [Mausrädchen zurück], um zu vergrößern. 

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Automatische Texteinfügefunktionen abschalten
Waltraud Schwarz - Montag, 10. September 2007 7:23 Uhr

Was durchaus praktisch ist, kann im Einzelfall gehörig nerven: die AutoAusfüllen-Vorschläge. Sie haben mit Word in einen Brief das Datum 10.09.2007 eintippt, gleichzeitig zeigt Word das gleiche Datum in der Schreibweise 2007-09-10 als Vorschlag in einem gelben Kästchen über der Eingabe an. Drücken Sie jetzt die Eingabe-Taste, hängt Word den Datumsvorschlag an das vorhandene Datum an. Es entsteht ein unsinniges Gebilde wie 10.09.2007-06-17. Auch bei einigen Wortanfängen (meist nach dem 3. Buchstaben) werden Vorschläge für den Rest des Wortes angezeigt. Um dies zu verhindern, schreibt man nach der Eingabe des deutschen Datums ganz normal weiter, indem man die Leertaste drückt.

Stört der Datumsvorschlag grundsätzlich, können Sie diese Funktion in Word deaktivieren. Dazu wählen Sie im Menü EINFÜGEN den Befehl 'Auto-Text' und klicken auf die Option 'AutoText'. Auf der Registerkarte 'AUTOTEXT' deaktivieren Sie die Option 'Rest des Wortes oder des Datums während der Eingabe als Tipp vorschlagen' (bzw. 'AutoAusfüllen-Vorschläge anzeigen' in Word XP), in dem Sie das vorhandene Häkchen entfernen.

Ab sofort erscheinen keine Vorschläge mehr bei Datumseingaben sowie auch bei Begriffen, die in der Liste der 'AutoText-Einträge' auf der Registerkarte 'AutoText' eingetragen sind (Dialogfenster 'AutoKorrektur'). 

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Verschwundene Taskleiste sichtbar machen
Waltraud Schwarz - Freitag, 07. September 2007 7:14 Uhr

Das kann jedem passieren, z.B. bei schneller Arbeit oder aber auch bei Unsicherheit mit der Maus, dass die Taskleiste sich so verschiebt, dass sie nicht bzw. kaum mehr sichtbar ist (es bleibt ein kleiner, grauer Rand, der aber bereits bei einem nicht ideal eingestellten Monitor nicht mehr zu sehen ist).

Eine gute Möglichkeit, die Taskleiste wieder auf die normale Größe zu bringen, ist die folgende: Halten Sie die [Strg]-Taste gedrückt und betätigen dann Taste [Esc] - das Startmenü öffnet sich. Lassen Sie die Taste [Strg] los und betätigen Sie erneut die Taste [Esc]. Das Startmenü ist nun wieder geschlossen, allerdings liegt der Fokus (das Element, auf das sich Eingaben auswirken) noch immer bei der Taskleiste.

Aus diesem Grund öffnen Sie das Menü derselben, indem Sie die [Alt]-Taste gedrückt halten und dann die [Leertaste] betätigen. Mit der Pfeiltaste [Nach unten] des Blocks mit den vier Pfeiltasten bewegen Sie sich zu 'Größe ändern' und bestätigen mit der Taste [Enter]. Nun können Sie die Taskleiste mit der [Nach oben]-Taste wieder vergrößern (Sie müssen sie gegebenenfalls mehrfach drücken). Falls Ihre Taskleiste nicht am unteren Bildschirmrand ist, benutzen Sie entsprechend eine der anderen Pfeiltasten. Mit der Taste [Enter] schließen Sie den Vorgang ab. Sie können anschließend die Taskleiste befestigen, in dem Sie mit der rechten Maustaste darauf klicken und im Kontextmenü den Befehl 'Taskleiste fixieren' aktivieren. Damit verhindern Sie, dass die Taskleiste sich wieder mal verschiebt. 

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E-Mails mit Rechtschreibprüfung
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 06. September 2007 7:27 Uhr

Peinliche Rechtschreibfehler sollten auch in rasch geschriebenen E-Mails nicht vorkommen. Eine erste Hilfe bietet die Rechtschreibprüfung im Outlook Express. Voraussetzung: Sie haben auf Ihrem Rechner ein anderes Microsoft-Programm (zum Beispiel Word) installiert, das ein Wörterbuch besitzt. Besonders in wichtigen E-Mails sind Rechtschreibfehler peinlich. Wenn Sie sicher gehen wollen, dass sich kein Tippfehler eingeschlichen hat, können Sie in Outlook Express die Rechtschreibprüfung aktivieren. Die hilft Ihnen bei der Korrektur Ihrer Mails.

Dazu starten Sie Outlook Express und wählen im Menü EXTRAS den Befehl 'Optionen', dann klicken Sie auf die Registerkarte 'Rechtschreibung'. Setzen Sie nun jeweils ein Häkchen vor 'Rechtschreibung immer vor dem Senden prüfen' und 'Korrekturen vorschlagen'. Ab jetzt überprüft Outlook Express jede Mail, bevor sie verschickt wird. Findet es dabei ein unbekanntes Wort, schlägt die Software, wie von Word gewohnt, mehrere Korrekturvorschläge an.

Achtung: Kontrollieren Sie, ob unter 'Sprache' auch wirklich die richtige Sprache eingestellt ist. Tipp: Falls Sie hin und wieder Mails auf Englisch verfassen, stellen Sie vorher die Sprache der Rechtschreibprüfung auf Englisch um. So können Sie sicher sein, dass Ihnen auch hier kein Fehler unterläuft.

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Excel-Arbeitsblätter ausdrucken
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 05. September 2007 7:16 Uhr

Wenn Sie die Tabellen, die Sie in Microsoft Excel erstellt haben, sauber und ordentlich drucken wollen, sollten Sie einige Besonderheiten beachten. Nicht immer passt ein erstelltes Excel-Arbeitsblatt auf eine Seite, oftmals ist es zu lang oder zu breit.

Hier die Lösung: Klicken Sie auf das Arbeitsblatt, das Sie ausdrucken wollen. Öffnen Sie das Menü DATEI und klicken auf den Befehl 'Seite einrichten' und wählen die Registerkarte 'Papierformat'. Klicken Sie unter Skalierung auf auf die Option 'Anpassen'. Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus: Geben Sie in das erste Feld neben Anpassen den Wert 1 ein (für eine Seite breit). Löschen Sie im zweiten Feld neben Anpassen den Wert, sodass die Anzahl der Seiten in der Höhe nicht angegeben ist. Geben Sie in die Felder neben Anpassen die Anzahl der Seiten an, auf denen das Arbeitsblatt gedruckt werden soll.

Bei Verwenden der Option Anpassen werden in Microsoft Excel keine manuellen Seitenumbrüche berücksichtigt. Wenn Sie die Werte der Option 'Anpassen' ändern, wird das auszudruckende Bild von Excel entweder verkleinert oder bis auf 100% vergrößert. Um zu sehen, in welchem Maße das Bild an die neuen Werte angepasst wird, klicken Sie auf 'OK' und anschließend im Menü Datei auf den Befehl 'Seite einrichten'. Das Feld 'Verkleinern/Vergrößern' auf der Registerkarte 'Papierformat' zeigt den Prozentsatz, um den die Seite angepasst wird.

Die angegebene Seitenanzahl wird beim Drucken der Daten nicht überschritten. Microsoft Excel stellt die Daten nicht vergrößert dar, um die Seiten zu füllen. Zur Kontrolle sollten Sie vor dem Ausdruck im Menü DATEI den Befehl 'Seitenansicht' anklicken.

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Mit Word 2007 kompatibel speichern
Waltraud Schwarz - Dienstag, 04. September 2007 7:22 Uhr

Wenn Sie bereits Word 2007 installiert haben, werden Sie feststellen, dass das neue Dateiformat (docx) nicht kompatibel mit älteren Word-Versionen ist. Es gibt aber trotzdem eine Möglichkeit im "alten Dateiformat" zu speichern. Öffnen Sie Word und klicken oben links auf das runde 'Office-Symbol' und dann auf den Befehl 'Speichern unter'. Wählen Sie auf der rechten Seite die Option 'Word 97-2003'.

Im daraufhin angezeigten Dialogfenster müssen nur noch der Dateiname und der Speicherort angeben werden, der Dateityp und die Endung (.doc) sind schon passend eingestellt. Sie können diese Einstellung 'Standard' festlegen, wenn Sie gleich mehrere ältere Word-Dokumente speichern wollen: Oben links das runde 'Office-Symbol' anklicken und unten rechts die Schaltfläche [Word-Optionen] öffnen. Dann klicken Sie in der linken Spalte auf die Kategorie 'Speichern'. Wenn Sie im Dropdown-Feld 'Datei in diesem Format speichern' die Einstellung «Word 97-2003-Dokument (*.doc)» ausgewählt haben, klicken Sie abschließend auf 'OK' .

Für alle Dokumente, die ab diesem Zeitpunkt neu erstellt wurden, schlägt Word beim Speichern automatisch das alte Dateiformat vor. So sparen Sie das ständige Wechseln des Dateityps. Natürlich können Sie noch im neuen Word 2007-Dateiformat speichern.

Es empfiehlt sich, immer im neuen Format arbeiten und speichern. Den Kompatibilitätsmodus sollten Sie nur dann verwenden, wenn es unbedingt nötig ist. Durch die erzwungene Kompatibilität mit den Vorversionen gehen die Neuerungen verloren und es ist häufig ein Hinweis auf deaktivierte Funktionen zu sehen. Erst unmittelbar vor der Weitergabe an Dritte sollte das Dokument im Dateiformat der alten Version von Microsoft Office mit geändertem Dateinamen gespeichert werden, damit die Kompatibilität erhalten bleibt.

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Windows ohne Maus herunterfahren
Waltraud Schwarz - Montag, 03. September 2007 7:16 Uhr

Mitunter kommt es vor, dass man nach dem Windows-Start feststellt, dass kein Mauszeiger auf dem Bildschirm zu sehen ist. Das kann verschiedene Ursachen haben. In den meisten Fällen ist nach einem Neustart der Mauseiger wieder verfügbar. Doch wie soll man ohne den Mauszeiger über -->Start -->Beenden die Option 'Windows neu starten' aktivieren und dann auf 'Ok' klicken?

Hier die Lösung: Falls nach dem Hochfahren ein Kästchen mit einer Fehlermeldung erschienen ist, schließen Sie diese zunächst mit der Taste [Enter]. Drücken Sie dann die Tastekombination [STRG] + [Esc] oder noch einfacher: Tippen Sie einmal auf die Windows-Taste. Damit öffnen Sie das Startmenü. Nun betätigen Sie die Pfeiltaste [nach oben] (die oberste Taste von den vier Tasten mit den Pfeilsymbolen), dadurch wird 'Beenden' aktiviert. Bestätigen Sie mit der [Enter]-Taste und das 'Windows beenden'-Fenster öffnet sich. Unter Windows 95/98/ME drücken Sie die Tasten [Alt] + [n], um die Option 'Windows neu starten' zu aktivieren, unter Windows 2000/XP wählen Sie diesen Eintrag mit Hilfe der Pfeiltaste [nach oben] bzw. der [nach unten] aus. Ein Druck auf die Taste [Enter] bewirkt das gleiche wie der Klick auf 'OK': Den erwünschten Neustart.

Übrigens kann man Windows und die meisten Anwendungen auch ohne Maus benutzen: Um zu einem Menüpunkt zu gelangen, einen Befehl zu aktivieren oder ein Menü aufzuklappen reicht ein Druck auf die Taste [Alt] oder auf [F10] und den jeweils unterstrichenen Buchstaben. Mit der [Tab]-Taste (mit den gegenläufigen Pfeilen) können Sie von einem Element eines Fensters zum nächsten wechseln. Die Taste [Enter] wirkt wie 'OK' und die Taste [Esc] (links oben) wie 'Abbrechen' anklicken.

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VISTA: Vorschaufenster einblenden
Waltraud Schwarz - Freitag, 31. August 2007 7:23 Uhr

Falls Sie gerne mehr über den Inhalt von Dateien wissen möchten, aber nicht jede öffen wollen, so ist das Vorschaufenster Ihr perfekter Begleiter. Der überarbeitete Explorer von Windows Vista bietet diese Möglichkeit. Den Windows Explorer können Sie öffnen, wenn Sie zu -->START -->Alle Programme -->Zubehör und 'Windows Explorer' anklicken. Wählen Sie dann in der linken Ordnerspalte einen Ordner. Im rechten Inhaltsfeld klicken Sie die entsprechende Datei an. Nun öffnen Sie das Menü ORGANISIEREN und gehen zum Befehl 'Layout' und klicken auf die Option 'Vorschaufenster'.

Mit diesem Vorschaufenster können Sie sich spezielle Dateitypen wie Bilder, Text, Word, Excel oder HTML-Dokumente direkt im rechten Teil des Explorers anzeigen lassen. Die Funktion basiert auf Plugins. Unterstützt werden unter anderem die Formate txt, doc, xls, ppt, jpg und pdf.

Im unteren Bereich des Explorers sehen Sie auf einen Blick verschiedene Dateiinformationen (z.B. Autor, Markierungen, Datum, Urlaub), die Sie in den meisten Fällen bearbeiten können, in dem Sie einmal darauf klicken. Sie können somit beispielsweise den Inhalt eines gesamten Bildordners auswählen und sämtliche Fotos mit den Markierungen «Sommer, Urlaub, 2007, Ostsee, Hotel» (etc.) versehen.

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Nützliche Tastaturkürzel für Windows (3)
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 30. August 2007 7:10 Uhr

Manchmal bleibt die Maus unter Windows einfach hängen, oder reagiert nicht mehr. Dies kann zum Beispiel u.a. auch an einem neuen Treiber etc. liegen. Wenn Sie mit einem Notebook arbeiten, sparen Sie sich das mehr oder weniger geschickte Navigieren mit dem Touchpad. Sie können Windows auch recht bequem mit der Tastatur steuern:

Mit [ALT] + [TAB] (die Taste mit den zwei entgegen gesetzten Pfeilen auf der linken Seite) können Sie zwischen den Programmen wechseln, die Sie aufgerufen haben. Sie können aber auch auf der Taskleiste unten am Bildschirmrand auf die Schaltfläche des Programms klicken.

Mit der Tastenkombination [ALT] + [F4] können Sie nahezu jedes Windows-Problem lösen: Sie schließt das aktive Fenster. Sind alle Fenster geschlossen, können Sie mit [ALT] + [F4] den Rechner herunterfahren.

Falls Sie keine Tasten mit dem Windows-Symbol auf Ihrer Tastatur haben, können Sie das Startmenü auch über [STRG] + [ESC] aufrufen. Um ein geöffnetes Programm-Fenster zu minimieren, verwenden Sie die Tasten [ALT] + [LEERTASTE] + [N].

Mit der [ALT]-Taste oder der Taste [F10] gelangen Sie in das Menü DATEI eines geöffneten Programms und anschließend drücken Sie die [Pfeil]-Taste nach unten, um  ins Untermenü mit den 'Befehlen' zu gelangen. Mit der [Pfeil]-Taste nach rechts gelangen Sie ins nächste Menü. Zugegeben, wenn Sie hier die Maus benutzen, geht's schneller. Doch es ist gut zu wissen, dass man auch ohne Maus, d.h. auch ohne das Touchpad zu benutzen, schnell sein Ziel erreicht.

Sie können sich über die 'Eigenschaften' (Speicherort, Größe, Erstellungsdatum, etc.) einer Datei informieren, wenn Sie diese anklicken und anschließend die Tastenkombination [Alt] + [Enter] drücken.

Dies ist eine Notfall-Kombination: Von der Windows-Oberfläche aus und ebenso bei den meisten Anwendungen, machen Sie mit [STRG] + [Z] Ihre letzte Aktion rückgängig. Das ist praktisch, wenn Sie versehentlich Dateien gelöscht oder Text falsch eingefügt haben.

Sollten Sie den Wunsch haben, die Schriftgröße auf einer Internetseite etwas zu vergrößern, ohne jedes Mal eine entsprechende Einstellung vornehmen zu müssen, dann halten Sie die Taste [STRG] gedrückt und drehen am Mausrad. Je nach Richtung wird die Schrift größer oder kleiner angezeigt. (Wird fortgesetzt)

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Screenshot: Bildschirmfoto aufnehmen
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 29. August 2007 7:21 Uhr

Aus der Fotografie kennen Sie sicher den Ausdruck 'Schnappschuss'. Das ist die Momentaufnahme eines Augenblicks. Als Screenshot bezeichnet man die grafische Darstellung der aktuellen Bildschirmanzeige oder eines Teiles davon, die sich in der Regel mit einer dafür vorgesehenen Taste oder Tastenkombination in den Zwischenspeicher (buffer) des PCs speichern und von dort in Grafikprogramme kopieren lässt.

Um unter Windows einen Screenshot, also ein Abbild Ihres Bildschirmes, herzustellen, gehen Sie folgendermaßen vor:

1. Drücken Sie die Taste [Druck] oder [Print Screen] auf Ihrer Tastatur. Jetzt hat Windows ein Abbild Ihres Bildschirmes in der Zwischenablage gespeichert. Wenn Sie allerdings nur ein einzelnes geöffnetes Fenster fotografieren wollen, verwenden Sie die Tastenkombination [AltGr] + [Druck] oder [Print Screen]. Es passiert zunächst einmal nichts, zumindest sehen Sie nichts. Aber das, was Sie gerade auf Ihrem Bildschirm sehen, hat Windows jetzt in die Zwischenablage gespeichert.

2. Öffnen Sie jetzt ein Grafikprogramm, wie z.B. 'Paint' (es geht auch jedes andere) oder ein Textverarbeitungsprogramm, wie z.B. 'Word' (auch da geht jedes andere, der Nachteil bei Textprogrammen: Die Dateien werden sehr groß). Und jetzt brauchen Sie eine neue Tastenkombination: [Strg] + [V]. Jetzt speichern Sie das Bild als 'Bild.gif' oder 'Bild.jpg' ab. Bitte nicht als 'Bild.bmp' Datei, diese Dateien sind unnötig groß, und falls Sie den Screenshot möglicherweise per Mail verschicken, kann die Ladezeit für den Empfänger ein Problem sein.

Nicht immer braucht man jedoch den gesamten Bildschirminhalt. Oft will man nur z.B. eine Fehlermeldung oder eine andere Meldung von Windows dokumentieren. Es gibt eine Möglichkeit auch nur ein Fenster abzuspeichern. Uns zwar dann immer das aktive Fenster. Welches Fenster aktiv ist, erkennen Sie an der meist blauen Titelleiste. Ist nun das Fenster mit der Fehlermeldung inaktiv (die Titelleiste ist dann grau), dann klicken Sie sie einmal mit der Maus an. Und jetzt können Sie nur von diesem Fenster einen Screenshot machen, und zwar wieder mit einer Tastenkombination [AltGr] + [Druck] oder [Print Screen]. Auch hier fügen Sie den Screenshot dann wieder mit der Tastenkombination [STRG] + [V] in ein Grafik- oder Textverarbeitungsprogramm ein.

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Ordnerdarstellung beibehalten
Waltraud Schwarz - Dienstag, 28. August 2007 7:13 Uhr

Ärgern Sie sich darüber auch manchmal: Sie haben den Windows-Explorer aufgerufen und im Menü ANSICHT auf den Befehl 'Details' geklickt und beim nächsten Rechner-Neustart stellt der Explorer die Ordner-Inhalte auf der rechten Seite in 'Miniaturansicht' dar. Um die einmal vorgenommene Darstellung dauerhaft beizubehalten, wählen Sie im Windows-Explorer das Menü EXTRAS und klicken auf den Befehl 'Ordneroptionen'. Dann aktivieren Sie das Register 'Ansicht'. Drücken Sie hier die Schaltfläche 'Für alle übernehmen', um in allen Verzeichnissen die gleiche Ansicht zu erhalten.

Setzen Sie nun ein Häkchen neben 'Ansichtoptionen für jeden Ordner speichern' bei [Erweiterte Einstellungen] und bestätigen Sie mit OK. Ihre Einstellungen werden beim nächsten Start des Windows-Explorers aktiviert und Ihre gewünschte Ordnerdarstellung bleibt solange dauerhaft bestehen bis Sie mit der gleichen Vorgehensweise eine andere Ordnereinstellung vornehmen.

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Bequem eine Linie zeichnen
Waltraud Schwarz - Montag, 27. August 2007 7:24 Uhr

Word hat viele versteckte Funktionen zu bieten, die auch langjährige Nutzer immer wieder überraschen. Wenn Sie zum Beispiel eine durchgezogene, dünne Linie im Ihrem Text/Manuskript einfügen möchten, müssen Sie weder die Tabellenfunktionen bemühen, noch mit 'Unterstreichung' arbeiten oder die nicht unbedingt einfach zu handhabende Zeichenfunktion nutzen. Es reicht völlig, wenn sie an der entsprechenden Textposition drei "-" (Bindestrich) einzutippen und anschließend auf die Taste [Enter] zu drücken. Word fügt automatisch eine dünne Line in den Text ein.

Sie können auch ganz einfach das Euro-Zeichen eingeben. Sie schreiben das 'e' in Klammern (e), wenn Sie die Leertaste drücken wird daraus das €. Das gleiche gilt für 1/2 und 1/4. Word erzeugt jedes Mal eine Bruchzahl. Umgewandelt werden auch die Zeichen --> zu einem Pfeil. Typographische Auslassungszeichen (...) erzeugen Sie mit den Tasten [Strg] + [Alt] + [.], die sich dann nie mehr verändern. Wenn Sie den langen Gedankenstrich '—' (so genannter Spiegelstrich, meist in Schriftsätzen) eingeben wollen, dann drücken Sie die Tasten [Strg] + [Alt] + [-] (Minus-Taste des numerischen Tastenblocks). Wird fortgesetzt.

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Tipps zum Papierkorb
Waltraud Schwarz - Freitag, 24. August 2007 7:12 Uhr

Sie können Ihren Windows-PC mit dem Büro in einer Chefetage vergleichen: Im Papierkorb befinden sich garantiert Dokumente, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind. Das zu verhindern, ist aber in Windows sehr einfach. Klicken Sie auf dem Desktop den Papierkorb mit der rechten Maustaste an, und wählen Sie den Befehl 'Eigenschaften'. Aktivieren Sie die Option 'Papierkorb leeren'. Eine Wiederherstellung von Dateien, die vorher im Papierkorb waren, ist nicht mehr möglich. Leeren Sie daher regelmäßig den Papierkorb aus, um es Datendieben nicht zu einfach zu machen. Was bei Datenmüll nicht schlimm ist, könnte aber bei vertraulichen Dokumenten in eine Katastrophe münden.

Durch die Tastenkombination [Umsch] + [Entf] können Sie eine zuvor markierte Datei ohne den Umweg über den Papierkorb ins digitale Nirvana schicken. Gleiches geht auch über die Maussteuerung. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die markierte Datei und drücken die Taste [Umsch] bevor Sie auf den Befehl 'Löschen' im Kontextmenü klicken. Windows XP fragt lediglich nach, ob die markierte Datei wirklich gelöscht werden soll. Nach der Bestätigung dieser Rückfrage mit einen Klick auf "Ja" ist die Datei ohne über den Umweg über den Papierkorb verschwunden.

Doch selbst aus dem Papierkorb gelöschte Daten lassen sich leicht wiederherstellen: Windows beseitigt zunächst nur die Referenz auf die Datei, nicht aber deren Inhalt. Er geht erst verloren, wenn er mit neuen Daten überschrieben wird. Verwenden Sie deshalb zum Löschen sensibler Daten immer einen Datei-Shredder, der diese mehrfach mit wahllosen Bytefolgen überschreibt. Eine Software, die das sehr sorgfältig und noch dazu kostenlos erledigt, ist das Programm 'Eraser' (www.tolvanen.com/eraser).

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Bildgröße mit Paint verändern
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 23. August 2007 7:21 Uhr

Wenn Sie selbst kein professionelles Bildbearbeitungsprogramm besitzen, aber trotzdem die Größe Ihrer Bilder bearbeiten wollen, dann können Sie das in Windows XP/VISTA eingebaute Malprogramm "Paint" nutzen. Die Bildgrößenbearbeitung wird immer dann erforderlich, wenn Sie unbearbeitete Bilder z.B. von einer digitalen Kamera mit hoher Bildauflösung auf Ihre Festplatte speichern wollen. Falls Sie Ihre Urlaubsfotos an Freunde versenden, kann die vorgegebene Bildgröße wegen der langen Ladezeit schnell zum Ärgernis werden.

Hier einige Beispiele: Ein digitales Foto mit einer Auflösung von 2048 x 1536 Pixeln benötigt 2,6 MByte (!) Speicherplatz. Wenn Sie die Auflösung auf 1024x 768 Pixel verringern, hat das Bild nur noch 870 Kbyte bzw. auf 640 x 480 nur noch 326 KByte! Also nur noch ca. ein Zehntel des ursprünglichen Speicherplatzes und lässt sich 10x schneller laden als das Original.

Das Programm Paint unter Windows können Sie wie folgt aufrufen: Start (Taskleiste) --> Alle Programme --> Zubehör --> Paint. Maximieren Sie das Bildschirmfenster und öffnen das zu bearbeitende Bild in Paint mit dem Menü DATEI und dem Befehl 'Öffnen' Zum Verkleinern des Bildes stehen Ihnen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung:

a) Klicken Sie in der Menüleiste auf das Menü BILD und wählen den Befehl 'Strecken und Zerren'. Dort können Sie eine prozentuale Verkleinerung des Originals eingeben. Wenn das Bild in den Originalverhältnissen (Höhe und Breite) erhalten werden soll, müssen beide Werte (Horizontal und Vertikal) identisch sein. Wenn Sie so z.B. 25% eingeben, hat das Bild nur noch ein Viertel der Originalgröße.

b) Wenn Sie das Bild auf eine bestimme Pixelgröße verkleinern wollen, wählen Sie im Menü BILD den Befehl 'Attribute'. Dort können Sie dann die Bildgröße in Pixeln festlegen.

Nachdem Sie das Original entsprechend verkleinert haben, speichern Sie das verkleinerte Bild auf Ihre Festplatte unter mit Menü DATEI und dem Befehl 'Speichern unter'.

Wenn Sie anschließend im Explorer den Ordner mit den verkleinerten Bildern aufsuchen, können Sie den dafür belegten Speicherplatz ablesen. Entweder erscheint dieser unter der Spalte 'Größe' oder Sie klicken mit der rechten Maustaste auf die Bilddatei und wählen mit der linken Maustaste den Befehl 'Eigenschaften'. Dort finden Sie ebenfalls die Speichergröße Ihres Bildes. MB steht hierbei für Megabytes - also 1.024 KB (ca. 1.000.000 Bytes) und KB steht für Kilobytes - Kilo = Tausend (also ca. 1.000 Bytes).

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Datensicherung statt Datenrettung
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 22. August 2007 7:13 Uhr

Immer mehr Daten sammeln sich auf immer größeren Festplatten an - und die Abhängigkeit von diesen Daten wächst. Wichtige Absprachen werden in E-Mails festgehalten, Ihre gesammelten Kontaktdaten in Outlook oder ähnlichen Programmen gehortet, dazu kommen noch die Daten aus der "Tagesproduktion" wie Briefe, Rechnungen, Angebote und Kalkulationen, Texte, Gutachten, Manuskripte, Schriftsätze, etc. Hier einige Regeln für Ihre Datensicherung:

- Eine Datensicherung MUSS regelmäßig durchgeführt werden.

- Eine Sicherung der Daten sollte immer auf externen Datenträgern erfolgen und NIEMALS auf unterschiedliche Partitionen der eingebauten Festplatte. Bei einem Plattencrash könnte somit auch die Sicherung verloren gehen.

- Es sollten immer mehrere Sicherungen unterschiedlicher Zeitpunkte vorhanden sein.

- Eine räumliche Trennung der aufzubewahrenden Sicherung ist zu beachten, da bei einer Zerstörung des Hauses/der Wohnung/des Büros trotzdem die Daten "gerettet" sind.

- Die Funktionalität der Rücksicherung sollte regelmäßig geprüft werden.

- Sie sollten in mittleren bis größeren Abständen eine Komplettsicherung aller Daten erstellen. In kleineren Abständen reichen Teilsicherungen von ausgewählten Daten (Daten mit hoher Priorität oder Daten, die sehr häufig verändert werden) aus oder Änderungssicherungen (Daten, die sich nach der letzten Komplettsicherung verändert haben).

- Ein besonderes Augenmerk sollten Sie auf die Auswahl von selbst erstellten Daten legen. In den meisten Fällen ist eine Sicherung von Programm-Installationen unnötig, da sie durch die Installationsroutine des Programms schnell wieder herzustellen sind.

- Vor dem Sicherungslauf sollten veraltete und unnötige Daten gelöscht werden. So verringert sich das Datenvolumen und die Sicherungszeit.

- Eine Datensicherung sollte besonders vor dem Installieren von neuen Updates, neuer Software oder neuer Programmversionen durchgeführt werden.

- Achten Sie auf die Größe der Datensicherung und ob die Ressourcen (freier Speicherplatz) des Rechners im Falle einer Rücksicherung ausreichend sind, um mit der Datenmenge fehlerfrei umgehen zu können.

Wenn Sie diese Regeln für die Datensicherung beachten, sind Sie immer auf der sicheren Seite und können sich die teuren Kosten bei einem Festplattenschaden sparen, welche eine Datenrettung unter Reinraumbedingungen verschlingen würde.

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Tricks für Suchmaschinen
Waltraud Schwarz - Dienstag, 21. August 2007 7:07 Uhr

Was wäre das Internet ohne Suchmaschinen? Doch dem weltweiten Web eine wirklich relevante Auskunft zu entlocken, kann ganz schön zeitaufwendig sein. Dank Google und Co. ist es möglich, zu praktisch jedem Thema etwas im Netz zu finden. Wobei da für viele die Probleme erst anfangen: Wie suche ich richtig, um nicht von den Ergebnissen erschlagen zu werden?

Mit einem möglichst klar umrissenen Begriff können Sie erreichen, dass die Suchmaschinen nur zutreffende Treffer anzeigen. Mit ein paar Tricks bekommen Sie ganz brauchbare Ergebnisse. Grundregel: Je mehr Suchbegriffe eingetippt werden, desto besser das Ergebnis. Deshalb geben Sie am besten immer mehrere Suchbegriffe ein. Meistens muss ein Pluszeichen [+] vorangestellt werden, damit der Suchdienst weiß, dass alle Begriffe relevant sind: +WORT1 +WORT2 +WORT3. Damit werden bestimmte Begriffe zusätzlich zu den ursprünglich eingegebenen Begriffen mit aufgenommen, zum Beispiel +Merkel +Bush +Putin. Stellen Sie sicher, dass Sie Anführungszeichen verwenden, wenn Sie einen Ausdruck einbeziehen möchten, wie zum Beispiel Alexander +„der Große”.

Umgekehrt können Sie auch Bereiche ausklammern, die einen Begriff enthalten: z.B. '+Freiburg -Münster' zeigt alle Treffer, in denen das Wort Freiburg vorkommt, nicht aber Münster. Sollen Begriffe nicht nur vorkommen, sondern auch nah beieinander stehen, hilft bei einigen Suchmaschinen die Profisuche mit 'NEAR'. Geben Sie zum Beispiel: 'Merkel near Bush' ein, um bessere Treffer zu erhalten.

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Windows: Programm deinstallieren
Waltraud Schwarz - Montag, 20. August 2007 7:24 Uhr

Zum Deinstallieren eines Programms in Windows wählen Sie Start --> Systemsteuerung --> Software. Auf dem Bildschirm erscheint eine Liste aller installierten Programme nebst dem von jedem Programm belegten Platz auf der Festplatte. Sobald Sie einen Eintrag anklicken, sehen Sie auch, wann Sie das Programm zuletzt verwendet haben und eine Schaltfläche mit der Bezeichnung 'Ändern/Entfernen'.

Ein Klick auf diesen Button ruft dann das Deinstallationsprogramm auf. Leider unterscheiden sich die Deinstallationsverfahren von Anwendung zu Anwendung. In einigen Fällen wird sofort gelöscht, in anderen erst nach einer Rückfrage. Und ab und zu erscheint ein neuer Dialog, in dem Sie bestimmen können, ob Sie die Software löschen oder aktualisieren wollen. Eines haben alle Versionen gemeinsam: Hinterher ist das Programm von der Festplatte komplett entfernt.

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Tabellen in Word löschen
Waltraud Schwarz - Freitag, 17. August 2007 7:16 Uhr

Sie haben sicherlich festgestellt, wenn Sie in Microsoft Word etwas entfernen möchte, markieren Sie normalerweise den gewünschten Bereich und betätigen anschließend die Taste [Entf]. Nur bei Tabellen klappt das nicht besonders gut, da Word Tabellen etwas anders behandelt. Je nachdem, was konkret markiert wurde, entfernt Word zwar den Tabelleninhalt, nicht aber die Tabelle selbst. wollen Sie die Tabelle anschließend wieder mit Daten füllen, ist das zweifellos ganz praktisch – nicht aber, wenn die komplette Tabelle nicht mehr gebraucht wird.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine Tabelle komplett zu löschen. Am komfortabelsten ist es, wenn Sie den Mauscursor an eine beliebige Stelle innerhalb der Tabelle zu platzieren und im Menü TABELLE wählen Sie den Befehl 'Löschen' und danach klicken Sie auf die Option 'Tabelle'. Word entfernt darauf hin die komplette Tabelle. Sie können aber auch die komplette Tabelle markieren – und erweitern die Markierung um wenigstens ein Zeichen davor oder dahinter und betätigt dann [Entf]. Auch dann entfernt Word die komplette Tabelle aus dem Dokument. Dritte Möglichkeit: Sie markieren die Tabelle und drücken die Tasten [UMSCH] + [Entf] bzw. klicken auf die Schaltfläche mit dem Symbol 'Ausschneiden' in der Symbolleiste oben.

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Nützliche Tastaturkürzel für Outlook Express
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 16. August 2007 7:08 Uhr

Viele Funktionen in Outlook Express lassen sich nicht nur mit der Maus oder über entsprechende Menüs in der Menüleiste, sondern auch durch Tastenkombinationen erreichen. Vor allem erfahrene Benutzer bevorzugen diesen Weg. Denn wer eine Tastenkombination erst mal kennt, erreicht die gewünschte Funktion oder Option auf diese Weise viel schneller.

Mit der Tabulator-Taste [Tab] können Sie ganz schnell zwischen den Fenstern in Outlook Express wechseln. Wenn Sie eine neue Nachricht erstellen wollen, drücken Sie [Strg] + [N]. Mit [Strg] + [.] wechseln Sie zur nächsten Nachricht und mit Strg] + [,] wechsel Sie zur vorherigen Nachricht. Wenn Sie [Strg]+ [M] drücken, werden alle E-Mails gesendet und neue abgerufen. [Strg] + [F] drücken sie, wenn sie eine Nachricht weiterleiten wollen und mit [Strg] + [R] können Sie auf eine Nachricht antworten (Reply).

Sie können mit [Strg] + [Shift] + [R] allen Absendern antworten. Die markierte Nachricht können Sie mit [Strg] + [D] ganz schnell löschen. Mit [Strg] + [Q] können Sie eine Nachricht als gelesen markieren. Wenn Sie das Adressbuch öffnen wollen, drücken Sie [Strg] + [Shift] + [B].

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Fotodrucke richtig aufbewahren
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 15. August 2007 7:14 Uhr

Von den vielen Fotos, die Sie als Hobby-Digital-Fotograf gemacht haben, wollen Sie sich einige besonders gelungene als Papier-Bilder anschauen. Die angebotenen Fotodrucker werden immer leistungsfähiger. Moderne Geräte reichen locker an die Qualität professioneller Fotolabore heran. Die Drucker bieten zum einen stets gleich bleibende Qualität und zum anderen lassen sich im Drucker-Menü viele Einstellungen so anpassen, dass der Ausdruck dem bearbeiteten Bild möglichst nahe kommt. Bei Fotodiensten und Discountern kann man sich nicht immer darauf verlassen. Auf speziellen Fotopapieren sorgen kräftige Farben für beste Ergebnisse. Doch aufgepasst: Selbstgedruckte Fotos sind lange nicht so haltbar wie ausbelichtete Bilder aus dem Fotolabor. Daher gehört ein sorgfältiger Umgang vor und nach dem Druck zum A und O für haltbare Bilder.

Da Fotopapier sehr empfindlich ist, sollte es so lange wie möglich im Karton bzw. in der Plastikhülle bleiben. Auch Fingerabdrücke auf dem Fotopapier sind tabu, da sie häufig zu Farbfehlern führen. Nach dem Druckvorgang sollten Sie das frisch gedruckte Bild ausreichend lange trocknen lassen, am besten einen ganzen Tag lang. Werden die Fotos zu früh gestapelt, kleben sie oft zusammen.

Auch Licht gehört zum natürlichen Feind des Fotodrucks. Die UV-Strahlen lassen die gedruckten Farben schneller altern. Ein Fotoalbum ist auch bei Digitalfotos noch immer die beste Möglichkeit, gedruckte Fotos aufzubewahren. Wenn Sie ein Foto an die Wand hängen möchten, verwenden Sie am besten einen Glasrahmen, um das Foto vor den zerstörerischen UV-Strahlen zu schützen.
 

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Jede 2. Zeile andersfarbig darstellen
Waltraud Schwarz - Dienstag, 14. August 2007 7:21 Uhr

Bei großen Excel-Tabellen geht irgendwann die Übersicht verloren. Je mehr Daten hinzukommen, umso schwieriger wird es, die einzelnen Zeilen voneinander zu unterscheiden. Leichter lesbar werden große Tabellen, wenn sie farbig strukturiert werden. Mit der bedingten Formatierung lässt sich zum Beispiel jede zweite Zeile mit einem farbigen Hintergrund versehen. Das Auge bleibt so beim Lesen langer Zeilen besser in derselben Zeile.

Die wechselnden Farben sind rasch erzeugt. Zunächst müssen Sie den gewünschte Tabellenbereich markieren. Anschließend wählen Sie den das Menü FORMAT und klicken auf den Befehl 'Bedingte Formatierung'. Im Listenfeld 'Formel ist' geben Sie die Formel =REST(ZEILE(A2);2)=0 ein.

Anschließend klicken Sie auf die Schaltfläche "Format", um die gewünschte Farbe auf der Registerkarte 'Muster' auszuwählen und mit OK zu bestätigen.

Bei Excel 2007 ist der Weg ähnlich: Hier auf 'Bedingte Formatierung' klicken, den Befehl 'Neue Regel' aufrufen und den Regeltyp 'Formel zur Ermittlung der zu formatierenden Zellen verwenden' wählen. Anschließend im Feld 'Regelbeschreibung' die o.g. Formel eintragen und über 'Formatieren' die Wunschfarbe auswählen. Diese Farbe verwendet Excel, um jede zweite Zeile farbig hervorzuheben.
 

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Bilder als Autotext einfügen
Waltraud Schwarz - Montag, 13. August 2007 7:15 Uhr

Immer wenn Sie ganz bestimmte Bilder, wie zum Beispiel Ihr Logo im Briefkopf, in Ihre Word-Texte einbinden wollen, ist es recht umständlich, jedes Mal den Umweg über das Menü EINFÜGEN, Befehl 'Grafik' und die Option 'Aus Datei' zu nehmen. Praktischer ist es, häufig benötigte Bilder oder Logos einfach auf Tastendruck zu integrieren.

Anders als der Name es vermuten lässt, kann die Autotext-Funktion auch Bilder einfügen. Gleiches gilt für die Autokorrektur. Welchen Weg Sie wählen, hängt davon ab, wie viele Grafiken Sie verwenden. Sind es nur wenige, gibt es ein einfaches Verfahren.

Zunächst erst einmal öffnen Sie eine leere Word-Seite und fügen das gewünschte Bild über das genannte Menü EINFÜGEN, Befehl 'Grafik' und die Option 'Aus Datei' in das Dokument ein. Markieren Sie das Bild und drücken Sie die Tasten [Alt] + [F3]. In die Textzeile des Fensters 'Autotext erstellen' geben Sie ein Kürzel in Kleinbuchstaben und ohne Leerzeichen ein (z.B. logo), mit dem Sie das Bild später aufrufen wollen.

Jedes mal, wenn Sie auf der Word-Seite Ihr Kürzel eingeben und gleich die Taste [F3] drücken, erscheint das Bild. Sie können auch das Menü EINFÜGEN und den Befehl 'Autotext' wählen. Bei der Liste der Optionen gehen Sie auf 'Standard'. Nun können Sie auf angezeigte Kürzel (z.B. logo) klicken, damit das Bild auf der Word-Seite eingefügt wird.

Einen Nachteil hat diese einfache Methode: Entweder Sie können sich die Kürzel merken oder bei vielen Kürzeln in der Standardliste der Autotext-Funktion wird diese schnell unübersichtlich.
 

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Einige geheime Google-Tricks
Waltraud Schwarz - Freitag, 10. August 2007 7:09 Uhr

Wussten Sie schon, dass Sie mit der Suchmaschine Google ohne Umwege eine Wettervorhersage für Ihren Heimatort bekommen können? Oder Paketsendungen verfolgen können? Nein? Dann wird es Zeit, das zu ändern.

Google findet nicht nur Webseiten, das wissen Sie ja. Auch Bilder lassen sich bequem aufspüren. Aber wussten Sie, dass Sie Ihre Suche sogar auf bestimmte Dokumententypen, etwa Word-, Powerpoint- oder Excel-Dateien, eingrenzen können? Tippen Sie dazu einfach den Suchbegriff ein, gefolgt von 'filetype:' (ohne Apostroph) und der gewünschten Dateiendung, also zum Beispiel "ppt" ein, z.B. 'internet-kurs filetype:ppt' oder so ähnlich.

Sie können das Suchfeld von Google wie einen Taschenrechner benutzen, indem Sie zum Beispiel "153 + 768 /13" eingeben. Direkt unter der Eingabe erscheint dann das Ergebnis. Sie wollen Ihre Zinsen mit Prozentsätzen errechnen? Kein Problem. Sie geben 4,3% of 20000 ein und Google rechnet Ihnen Ihre Zinsen aus.

Wo bleibt Ihre Paketsendung? Google hat die Antwort - sofern es mit den Kurierdiensten UPS oder FedEx unterwegs ist. Sie brauchen nur die Sendeverfolgungsnummer (z.B. 1Z9999W99999999999) ins Suchfeld zu kopieren, das erste Suchergebnis führt Sie zum Status der Sendung.

Sie möchten alles zum Radrennen Cyclassics zwischen den Jahren 2003 und 2007 erfahren? Stellen Sie die Suchanfrage: 'Cyclassics 2003 ... 2007'. Google findet nicht nur Informationen zu den eingegebenen Jahreszahlen, sondern auch den Zwischenwerte, also 2003, 2004, 2005, 2006 und 2007.

Google liefert Ihnen ganz schnell die jeweilige örtliche Wettervorhersage ebenso einfach wie praktisch: Das Zauberwort 'wetter:' plus Postleitzahl zeigt Ihnen ohne Umwege die aktuelle Vorhersage für den entsprechenden Ort.

Sie haben es eilig und benötigen ganz schnell eine Fahrplanauskunft von der Bahn. Geben Sie zwei Ortsnamen und falls gewünscht noch zusätzlich eine Abfahrtzeit ein (z.B. 'Hamburg München 20:00'), das fördert an erster Stelle der Suchergebnisliste den direkten Link zur Fahrplanauskunft der Bahn für die entsprechende Strecke.

Sehr praktisch sind die Erläuterungen zu Fremdwörtern und Fachbegriffen. Sie erhalten die Definitionen, wenn Sie 'definiere' gefolgt vom Fremdwort bzw. Fachbegriff (z.B. 'definiere disagio') liefert Ihnen auf direktem Wege eine präzise Erklärung.
 

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E-Mail-Signaturen als Vorlage
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 09. August 2007 7:22 Uhr

Der immer mehr anwachsende E-Mail-Verkehr bindet viel Arbeits- und Freizeit. Es mehren sich die Fälle, in denen Sie ganz schnell die gleich bleibenden Angaben verwenden müssen. Mit einer passenden Vorlage, die Sie schnell zur Hand haben, sparen Sie Zeit und Tipparbeit. Die mühsame Suche im Ordner 'Gesendeten Dateien' gehört dann der Vergangenheit an, wenn Sie eine vorgefertigte Vorlage verwenden.

Für die Einrichtung einer E-Mail-Signatur rufen Sie Ihr Mailprogramm 'Outlook Express' auf. Wählen Sie das Menü EXTRAS und klicken auf den Befehl 'Optionen'. Aktivieren Sie die Registerkarte 'Signaturen'. Sie können sich mehrere Signaturen als Vorlagen einrichten, z.B. persönlich, amtlich, geschäftlich, etc., in dem Sie auf die Schaltfläche 'Neu' klicken. Eine der Signaturen können Sie als Ihre Standard-Signatur definieren. Der Text wird im darunter befindlichen Textfeld eingegeben. Hier können Sie die Anrede, Grußformel, Absenderangaben (Telefon- und Faxnummern sowie die Internetadresse) und weitere gleich bleibende Formulierungen eintragen.

Immer wenn Sie eine neue E-Mail erstellen wollen, erscheint die Standard-Signatur. Wollen Sie jedoch eine andere Signatur verwenden, drücken Sie [STRG] + [A], um alles zu markieren und klicken auf das Menü EINFÜGEN. Wenn Sie auf den Befehl 'Signatur' den Mauszeiger halten, erscheint die Liste Ihrer Signaturen, von denen Sie die gewünschte jetzt auswählen können.
 

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Unbenutzte Schriftarten deaktivieren
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 08. August 2007 7:26 Uhr

Die Arbeit mit Windows lässt sich erheblich beschleunigen, wenn man einige der installierten Schriften wieder aus dem System entfernt. Windows lädt beim Starten alle Schriften aus dem Ordner 'C:/Windows/Fonts', und behält sie im Arbeitspeicher. Auf modernen Computern mit viel Hauptspeicher ist dies aber kein so großes Problem mehr. Wenn Sie jedoch beispielsweise beim Schreiben mit Word eine Schrift auswählen, haben Sie eine ziemlich lange Auswahlliste.

Wenn Sie viele Schriften installiert haben (zum Beispiel zusammen mit einem Grafikprogramm), die Sie aber nicht benutzen, können Sie diese aus diesem Ordner entfernen. Mit einem Doppelklick auf eine Schriftart erhalten Sie ein Beispielfenster.
Allerdings werden einige System-Schriften von Windows und anderen Programmen unbedingt benötigt.

NICHT Entfernen sollten Sie die Standardschriftarten, die Windows bereits bei der Installation mitbringt:
Courier New (TrueType, einschließlich Variationen Fett, Kursiv und Fett Kursiv),
Arial (TrueType, einschließlich Variationen Fett, Kursiv und Fett Kursiv)
Times New Roman (TrueType, einschließlich Variationen Fett, Kursiv und Fett Kursiv)
Symbol (TrueType)
Wingdings (TrueType)
MS Serif
MS Sans Serif
evtl. auch Tahoma
sowie alle Schriften mit der Endung FON.

Am einfachsten ist es, wenn Sie die ungenutzten Schriftarten in einen neuerstellten Ordner, z.B. 'C:/Windows/Unbenutzte_Schriften' mit gedrückt gehaltener rechter Maustaste verschieben. Damit sind sie dann deaktiviert (nicht deinstalliert, die Registrierungsinformationen bleiben dabei lt. Microsoft erhalten!). Sie werden aber nicht mehr geladen, verbrauchen also auch keine Systemressourcen und können rasch wieder durch Zurückverschieben aktiviert werden.
 

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Nützliche Tastaturkürzel für Windows (2)
Waltraud Schwarz - Dienstag, 07. August 2007 7:19 Uhr

Sie werden feststellen, dass Ihnen eine Reihe nützlicher Tastaturkürzel zur Verfügung stehen, mit denen Sie nicht nur Zeit sparen, sondern bei richtiger Anwendung Probleme mit dem PC vermeiden.

Wenn Sie [ALT] + [UMSCH] + [DRUCK] drücken, aktivieren Sie die Kontrastfunktion Dadurch wird die Lesbarkeit für Personen mit eingeschränkter Sehfähigkeit verbessert, in dem ein spezielles Farbschema verwendet wird. Wiederholen Sie die Tastenkombination, um  zum Ausgangsmodus zurückzukehren. Mit [UMSCH] + [F10] können Sie das Kontextmenü des markierten Elements aufrufen (anstelle von Klicken mit der rechten Maustaste). Den ausgewählten Befehl in der Liste klicken Sie dann mit der linken Maustaste an. Wenn Sie sich für die Systeminformationen Ihres PC interessieren, drücken Sie [Windows-Taste] + [PAUSE].

Immer wenn Sie auf Ihrer Festplatte eine Datei suchen wollen, brauchen Sie nur die [Windows-Taste] + [F] drücken. Sofort erscheint der Suchassistent und nach Eingabe des Suchwortes in der Textzeile von 'Dateien und Ordner' beginnt der Suchdurchlauf. Falls Sie Hilfe und Unterstützung zu Windows benötigen, genügt es die [Windows-Taste] + [F1] zu drücken. Wenn Sie links die Option 'Hardware' anklicken, erscheint an gleicher Stelle eine Liste, in der Sie 'Tastenkombinationen' anklicken können. Hier sind alle Tastaturkürzel von Windows verzeichnet.

Sie wollen einen Ordner oder eine Datei umbenennen? Kein Problem. Klicken Sie die Datei bzw. den Ordner an und drücken die Funktionstaste [F2]. Überschreiben Sie den markierten alten Namen und drücken [ENTER]. (wird fortgesetzt)
 

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Programm aus Startmenü löschen
Waltraud Schwarz - Montag, 06. August 2007 7:21 Uhr

Programme, die einmal gestartet wurden, werden automatisch ins Startmenü aufgenommen. Windows XP zeigt im Startmenü eine Liste der am häufigsten benutzten Programme. Soll ein Programm daraus gelöscht werden, gehen Sie folgendermaßen vor.

Öffnen Sie das Startmenü mit einem Klick auf 'Start'. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das entsprechende Programm (Programmverknüpfung), das aus der Liste entfernt werden soll. Wählen Sie in Kontextmenü mit der linken Maustaste den Befehl 'Aus Liste entfernen'. Das Programm-Symbol verschwindet sofort. Klicken Sie nochmals auf das Symbol 'Start', um das Startmenü wieder zu schließen.

Übrigens: Es wird hierbei nur das Symbol gelöscht. Das Programm selbst bleibt erhalten und erscheint wieder, wenn Sie das dazugehörige Programm aufrufen. Falls Sie ein Programm von der Festplatte löschen wollen, müssen Sie es deinstallieren. (Lesen Sie dazu 'Windows: Programm deinstallieren' am 13.08.2007)
 

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Outlook Express: Grußkarten per Email
Waltraud Schwarz - Freitag, 03. August 2007 7:19 Uhr

Zwar ist eine echte Karte immer noch die persönlichere Variante, um einen Gruß beispielsweise zum Geburtstag zu überbringen, aber in letzter Sekunde geht´s halt nur noch per elektronischer Post. Allerdings, wenn Sie solche Nachrichten versenden, sollten Sie darauf achten, dass der Empfänger diese öffnen kann bzw. auch will. Für solche Zwecke verfügt Outlook Express über das so genannte 'Briefpapier'. Das sind vorgefertigte Stilvorlagen mit Motiven. Sie wählen sie einfach aus der Liste aus, die sich beim Klick auf den Pfeil rechts neben dem Symbol 'Neue E-Mail' öffnet. Die dort gezeigte Liste generiert Outlook Express aus den abgelegten Vorlagen im Verzeichnis C:\Programme\Gemeinsame Dateien\Microsoft Shared\Stationary.

Beachten Sie, dass Outlook Express so eingestellt ist, dass die Gruß-Nachrichten nur im HTML-Format versendet werden. Öffnen Sie das Menü FORMAT und wählen den Befehl 'Rich-Text (HTML). Nun können Sie den Text mit unterschiedlichen Schriftarten farbig darstellen. Allerdings bläht dieses Format die Mails ziemlich auf, d.h. die Mail hat mehr KiloBytes. Es empfiehlt sich, danach das HTML-Format wieder abzuschalten. Klicken Sie auf das Menü EXTRAS und wählen den Befehl 'Optionen'. Auf der Registerkarte 'Senden' können Sie bei 'Format für "Nachricht senden"' den Parameter'Nur-Text' aktivieren. Schließen Sie das Fenster mit Klick auf Ok. So sparen Sie Speicherplatz.
 

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Mauszeiger wieder sichtbar machen
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 02. August 2007 7:11 Uhr

Ab und zu kommt es vor, dass man den Mauszeiger auf dem Desktop sucht. Hier ein Tipp, wie Sie immer und überall auf Ihrem Desktop schnell den Mauszeiger ganz schnell entdecken.

Gehen Sie über START und öffnen das Startmenü SYSTEMSTEUERUNG. Dann wählen Sie die Kategorie 'Drucker und andere Hardware' und klicken auf das Systemsteuerungssymbol 'MAUS' mit einem Doppelklick. Es öffnet sich das Fenster 'EIGENSCHAFTEN VON MAUS'.

Wählen Sie die Registerkarte 'ZEIGEROPTIONEN' und setzen ein Häkchen vor der letzten Option unten 'ZEIGEROPTIONEN BEIM DRÜCKEN DER STRG-TASTE ANZEIGEN'. Bestätigen Sie mit einem Klick auf OK. Wenn Sie nun wieder einmal den Mauszeiger auf dem Desktop suchen, drücken Sie einfach die [STRG]-Taste. Jetzt bekommen Sie den aktuellen Standort des Mauszeigers am Desktop durch einen immer kleiner werdenden Kreis angezeigt.
 

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Word: Schneller zur Textstelle springen
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 01. August 2007 7:16 Uhr

In umfangreichen Texten müssen Sie häufig vor- oder zurückblättern, um eine bestimmte Textstelle anzuklicken. Wenn Sie im Menü BEARBEITEN den Befehl 'Suchen' anklicken, können Sie das Suchwort eingeben, um zu der gewünschten Textstelle zu gelangen. Einfacher geht es, wenn Sie bereits beim Texterstellen sich so genannte Textmarken einrichten. Sie wählen das Menü EINFÜGEN, klicken den Befehl 'Textmarke' an. Nach Eingabe des Wortes, das als Textmarke definiert werden soll, wird die Schaltfläche 'Hinzufügen' angeklickt. Immer, wenn Sie die Statusleiste mit einem Doppelklick anklicken oder die Tastenkombination [STRG] + [UMSCH] + [F5] drücken, können Sie die Funktion 'Gehe zu' benutzen. Hier können Sie das Element auswählen, das angesprungen werden soll, z.B. 'Textmarke', die Sie aus dem Listenfeld rechts auswählen können.

Word merkt sich die Stellen im Dokument, die Sie zuletzt bearbeitet haben, und bringt Sie auf Wunsch sofort dorthin. Mit der Tastenkombination [UMSCH] + [F5] springen Sie automatisch zur jeweils letzten Stelle im Dokument, die Sie in irgendeiner Weise geändert haben. Besonders bei der Arbeit mit langen Dokumente spart diese Tastenkombination viel Zeit, da sich alle in einer Arbeitssitzung vorgenommenen Änderungen direkt nacheinander anspringen und kontrollieren lassen, ohne dass Sie durch den gesamten Text blättern müssen.

Wenn Sie schnell einen Übungstext benötigen und sich das Texteintippen sparen wollen, geben Sie dazu an der gewünschten Stelle im Dokument '=RAND()' ein und drücken die [Enter]-Taste. Word fügt nun insgesamt fünfzehn mal den sinnigen Satz 'Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern ein'. Der Beispieltext besteht aus drei Absätzen zu je fünf Sätzen. So erhalten Sie schnell eine Textpassage, die sich ideal als Füllstoff für Layouts oder zum Ausprobieren von Formatierungen verwenden lässt.
 

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Gesundheitsgefahren durch Laserdrucker
Waltraud Schwarz - Dienstag, 31. Juli 2007 7:21 Uhr

Wie aus Medienberichten und wissenschaftliche Veröffentlichungen hervorgeht, können durch Laserdrucker und Fotokopierer Gesundheitsschäden auftreten. Diese Geräte setzten gefährliche Mengen an Ozon, Schwermetallen, Benzol und Feinstäuben frei, die für zahlreiche Krankheiten, von Allergie bis zum Lungenkrebs verantwortlich sind. Synthetischer Ruß wurde von der internationalen Agentur für Krebsforschung 1999 in die Kategorie 3 eingstuft, wo sich Stoffe befinden, die in höheren Dosen bei Tierversuchen krebserregend sein können. Immerhin geht der Schadstoffausstoß der Geräte seit Jahren zurück.

Zur Zeit gibt nur sechs Drucker, die das Umweltzeichen "Blauer Engel" tragen dürfen. Leider handelt es sich dabei überwiegend um größere Geräte aus dem Business-Bereich, bei kleineren Modellen für den Heimanwender scheuen die Hersteller oft den Antragsaufwand. Betroffene Tonergeschädigte kritisieren den Umweltengel, weil sie seine Vergabekriterien für zu herstellerfreundlich halten. Es werde zu wenig untersucht, welche Chemikalien die Tonerprodukten enthielten.

Außerdem gibt es seit kurzem eine neue potentielle Schadstoffgruppe, die vom 'Blauen Engel' noch gar nicht berücksichtigt wird: Nanopartikel. Diese ultrafeinen Stäube stammen vor allem aus dem Toner-Pulver und sind den Medizinern besonders unheimlich. Sie sind nämlich so klein, dass sie nicht nur in die Lunge, sondern von dort aus auch in die Blutbahn gelangen können. Forscher der Uni Giessen waren deswegen unangenehm überrascht, als sie vor kurzem zum ersten Mal eine Nanopartikel-Messung in 60 deutschen Büros durchführten. Fast überall stießen die Laserdrucker beim Anlaufen regelrechte Schwaden von Nanopartikeln aus. Welche Auswirkungen das auf die Gesundheit hat, ist noch völlig unklar.

Deswegen empfiehlt es sich, Laserdrucker in gut gelüfteten und separaten Räumen aufzustellen. Toner sollten nicht auf die Haut kommen oder eingeatmet werden. Passiert es doch, solle er mit kaltem Wasser abgewaschen werden. Bei Papierstau ist es ratsam, Papier nicht mit Gewalt aus dem Drucker zu entnehmen, da noch nicht fixierter Tonerstaub freigesetzt wird und Atemwege, Haut und Augen gefährden.
 

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Desktop optimal einrichten
Waltraud Schwarz - Montag, 30. Juli 2007 7:21 Uhr

Mit folgendem Trick können Sie die Windows-Oberfläche etwas anwenderfreundlicher gestalten. Symbole, die Sie mehr als 60 Tage nicht mehr angeklickt haben, können Sie durch die 'Desktopbereinigung' in einen extra dafür bestimmten Ordner ablegen lassen. Dazu klicken Sie mit der rechten Maustaste in die Mitte Ihres Bildschirms und wählen aus dem Kontextmenü mit der linken Maustaste den Befehl 'Eigenschaften'. Im Fenster 'Anzeige von Eigenschaften' klicken Sie die Registerkarte 'Desktop' an. Hier sehen Sie unten links die Schaltfläche 'Desktop anpassen', die Sie jetzt anklicken. Im unteren Teil wird die Option 'Desktopbereinigung' angezeigt. Wenn Sie auf die Schaltfläche 'Desktop jetzt bereinigen' anklicken, werden alle entfernten Symbole in den Ordner C:\Dokumente und Einstellungen\Benutzername\Desktop\Nicht verwendete Desktopverknüpfungen\ des jeweils aktuell angemeldeten Benutzers verschoben.

Falls Sie später das eine oder andere Programm-Symbol benötigen, empfiehlt es sich, eine Verknüpfung zu diesem Ordner auf dem Dektop einzurichten. Um entfernte Symbole wieder auf dem Desktop zu platzieren, öffnen mit einem Doppelklick das Symbol 'Nicht verwendete Desktopverknüpfungen'. Per Drag&Drop können Sie diese Symbole unmittelbar wieder aus dem Ordner auf den Desktop verschieben. Sie können aber auch die Verknüpfungen im Ordner mit den verschobenen Symbolen direkt anwählen, um Programme zu starten bzw. Dateien zu öffnen.
 

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Tipps zum Datum mit Excel
Waltraud Schwarz -Freitag, 27. Juli 2007 7:28 Uhr

Wenn Sie ein Datum in eine Excel-Tabelle eingeben wollen, können Sie das ganz schnell auf dem Nummernblock eintippen: z.B. aus '1/8/7' wird nach dem Drücken der Taste [ENTER] automatisch zu '01.08.2007' - je nach angewandtem Datumsformat. Bei Tag und Monat aus diesem Jahr geht es noch einfacher: aus '1/8' wird '1. Aug'. Die Zeitersparnis ist offensichtlich. Noch einfacher geht es, wenn Sie das heutige Datum eingeben wollen. Sie drücken einfach die Tastenkombination [STRG] + [.] (Punkt)

Mit der Formel '=heute()' wird beim Ausdrucken Ihres Tabellenblattes das aktuelle Datum (27.07.2007) eingefügt. Wenn Sie einen Termin vorgeben wollen, fügen Sie zur Formel nur die Zahl der Tage hinzu, z.B. '=heute()+14'. Excel zeigt das neue Datum an: 10.08.2007.

Oft möchte man wissen, wie viele Tage es noch bis zu einem bestimmten Datum sind. Um in Excel den Countdown bis zum Starttermin eines Projekts zu berechnen, verwenden Sie eine Formel, die vom Zieldatum das aktuelle Tagesdatum abzieht. Das Ergebnis ist die Differenz in Tagen. Um etwa die Tage bis zum Weihnachtsfest 2007 zu erhalten, tragen Sie die Formel '=DATWERT(“24.12.2007”)-heute()' in eine beliebige Zelle ein. Dann müssen Sie mit einem rechten Mausklick und den Befehl 'Zellen formatieren' das Format 'Standard' wiederherstellen, weil Excel die Differenz als Datum ansieht und irgendeinen Tag im Jahr 1900 daraus macht.
 

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Oberer Seitenrand verschwunden
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 26. Juli 2007 7:17 Uhr

Sie haben den oberen Seitenrand in Word über das Menü DATEI, Befehl 'Seite einrichten' und Registerkarte 'Seitenränder' standardmäßig 2,5 cm eingestellt und auf dem Bildschirm sollte die Seite so angezeigt werden, wie sie ausgedruckt wird, wenn Sie im Menü ANSICHT den Befehl 'Seitenlayout' angeklickt haben.

Nun stellen Sie fest, dass die Schreibmarke ohne Abstand ganz oben direkt unter dem Lineal blinkt. Dieses Problem können Sie ganz einfach lösen. Word XP und 2003 besitzen nämlich eine Funktion zum Ausblenden der Leerräume zwischen den Seiten. Diese haben Sie mit einem (unbeabsichtigten) Klick auf die graue Linie unter dem Lineal aktiviert.

Um den oberen Seitenrand wiederherzustellen, fahren Sie mit dem Mauszeiger über den unteren Rand des horizontalen Lineals (graue Linie). Der Mauszeiger verwandelt sich in ein Symbol mit zwei Pfeilen. Mit einem Klick auf die linke Maustaste deaktivieren Sie jetzt die Ausblend-Funktion.

Dasselbe erreichen Sie über das Menü EXTRAS, Befehl 'Optionen' auf der Registerkarte 'Ansicht' mit der Option 'Leerraum zwischen Seiten (nur Seitenlayout)'. Ist die Funktion aktiv, steht bei einem neuen Dokument die Schreibmarke am oberen Seitenrand, der Randabstand scheint zu fehlen. Die beabsichtigte Wirkung zeigt die Funktion erst bei einem Text mit mehreren Seiten. Word blendet dann den Leerraum am Ende jeder Seite aus.
 

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Tipps für sicheres Online-Banking
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 25. Juli 2007 7:26 Uhr

Sie können sich nicht unbedingt darauf verlassen, dass die Bank den Schaden übernimmt, der Ihnen durch Fremdzugriff auf Ihrem Konto entstanden ist. Folgende Tipps sollten Sie beherzigen, wenn sie sicher Online-Banking betreiben wollen:

Tipp 1: Niemals Banking von fremden Computern aus vornehmen. Internet-Cafés sind prinzipiell nicht vertrauenswürdig für Bankgeschäfte.

Tipp 2: Ihr Rechner sollte immer auf dem aktuellen Stand der Software-Aktualisierungen sein. Ein separates Virenschutz-Programm, mit täglicher Aktualisierung ist Pflicht soiw eine korrekt eingerichtete Firewall, um Angriffsversuche aus dem Netz abblocken.

Tipp 3: Verwenden Sie zum Online-Banking einen alternativer Browser (Firefox, Mozilla, Opera, etc.) Die meisten Angriffe werden für die Schwachstellen vom Internetexplorer programmiert.

Tipp 4: Seien Sie gegenüber unverlangt per E-Mail zugesandten Anlagen u.U. auch bekannter Absender. Nur öffen, wenn diese aus sicherer Quelle stammen. Wichtig: Eine 128-Bit-Verschlüsselung sollte aktiviert sein.

Tipp 5: Reagieren Sie auf keinen Fall auf E-Mails, mit denen Ihre Bank sie angeblich auf eine Webseite lotsen will, wo PIN und ein oder mehrere TAN abgefragt werden.

Tipp 6: Geben Sie immer die Internetadesse Ihrer Bank von Hand ein, in dem Sie vorher [STRG] + [o] gedrückt haben. Prüfen Sie die Echtheit des Zertifikats, also die Bestätigung, dass Sie auf der Webseite Ihrer Bank sind. Klicken Sie dazu das Schloss-Symbol rechts von der Adressleiste an.

Tipp 7: Wenn während der Online-Banking-Sitzung es zu einem Abbruch der Verbindung kommen sollte, informieren Sie Ihre Bank umgehend telefonisch oder per Fax. Danach logen Sie sich, falls möglich, sofort wieder ein und ändern Sie Ihre PIN. Falls das nicht mehr möglich ist, versuchen Sie durch mehrfache Falscheingabe der PIN eine vorübergehende Sperrung des Zugangs zu erreichen.

Tipp 8: Für Überweisungen setzen Sie am Besten ein Tageslimit, dabei orientieren Sie sich an den Monats-bzw.Quartalsdurchschnitt. Die Änderung des Tageslimits sollte nur offline bei Ihrer Bank möglich sein. Ein möglicher Schaden wird so klein gehalten und wenn Sie alle 8 Tipps beachten, möglicherweise sogar ausgeschlossen.
 

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"Wasserzeichen" mit Word
Waltraud Schwarz - Dienstag, 24. Juli 2007 7:25 Uhr

Wenn Sie mit Word eine oder mehrere Seiten erstellen, können Sie jede Textseite mit einem Wasserzeichen versehen, das beim Ausdruck als blasse Grafik hinter dem Text erscheint. Es empfiehlt sich, eine Musterseite als Dokumentvorlage zu erstellen, die problemlos bei Bedarf als 'Dokument 1' aufgerufen wird und zum Schluß beim Speichern einen eigenen Dateinamen erhält.

So erstellen Sie die Musterseite mit dem Wasserzeichen: Wählen Sie das Menü ANSICHT und klicken auf den Befehl 'Kopf- und Fußzeilen'. Wenn die Schreibmarke am oberen Rand blickt, öffnen Sie das Menü EINFÜGEN. Beim Befehl 'Grafik' klicken Sie auf die Option 'Aus Datei ...' Nun wählen Sie aus dem angezeigten Ordner eine Bilddatei aus. Das Bild selbst ist am oberen Rand als waagerechte Linie mit so genannten Ziehpunkten zu sehen. Versuchen Sie mit dem Mauszeiger auf den unteren Teil des Bildes zu gelangen und drücken die rechte Maustaste. Aus dem Kontext-Menü wählen Sie mit der linken Maustaste den Befehl 'Garfik formatieren'.

Wenn Sie auf die Registerkarte 'Layout' klicken, erscheinen 5 verschiedene Umbrucharten. Für Sie ist hier nur die Schaltfläche 'Weitere ...' wichtig. Nach dem Anklicken erscheint die Registerkarte 'Textfluss'. Hier klicken Sie auf die Option 'Hinter den Text'.

Ebenfalls wichtig ist für Sie die Registerkarte 'Bildposition'. Hier können Sie eigene Einstellungen vornehmen. Damit Ihr Wasserzeichen nicht 'verruscht', müssen Sie die Option 'verankert' mit einem Häkchen aktivieren. Das Häkchen bei 'Objekt mit Text verschieben' muss unbedingt entfernt werden.

Nun bestätigen Sie die Einstellungen (OK anklicken) auf beiden Registerkarten. Wenn Sie die Grafik anklicken, können Sie sie bei gedrückter linker Maustaste in die Mitte der Seite ziehen. Damit die Grafik blasser ausgedruckt wird, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Bild und wählen mit der linken Maustaste den Befehl 'Grafik formatieren'. Wenn Sie auf die Registerkarte 'Bild' klicken, haben Sie die Möglichkeit bei der Option 'Bildsteuerung' im Listenfeld 'Farbe' entweder 'ausgeblichen' oder 'Wasserzeichen' zu wählen.

Diese Seite sollten Sie nun als Dokumentvorlage abspeichern. Drücken Sie die Taste F12 und geben den Dateinamen ein. Sehr wichtig: Stellen Sie den Dateityp 'Dokumentvorlage' ein bevor Sie auf 'Speichern' klicken. Wenn Sie diese neue Dokumentvorlage verwenden wollen, müssen Sie in der rechten Aufgabenspalte 'Allgemeine Vorlagen ...'anklicken. Unter den angezeigten Dokumentvorlagen befindet sich Ihr Musterbrief mit dem Wasserzeichen.
 

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Nützlicher Virenschutz-Trick
Waltraud Schwarz - Montag, 23. Juli 2007 7:31 Uhr

Obwohl Sie ein Virenschutzprogramm installiert haben, können Spionage- und Schadcodes beim Surfen im Internet auf Ihre Festplatte gelangen. Die meisten Virencodes werden als Anlagen per Mail verswandt. Daher sollten Mails mit Anlagen von unbekannten Absendern sofort gelöscht werden, insbesondere wenn die beigefügten Dateien die Endung .pif oder .zip haben. Obwohl sie Virencodes enthalten, werden sie vom Virenscanner nicht als solche erkannt.

Außerdem können Sie mit einem einfachen Trick Ihr Windows-System vor destruktiven Skripten und Viren aus dem Internet beschützen. Richten Sie einfach zwei Benutzerkonten im System ein.

Das eine Konto muss mit allen Rechten ausgestattet sein, sodass Sie neue Software installieren und Aufräumarbeiten vornehmen können. Das andere Konto schränken Sie stark ein, so dass hier etwa Installationen völlig verboten sind. Nutzen Sie das zweite Konto für die alltäglichen Arbeiten, so können sich die heimlich in den Rechner eingeschleusten Destruktivprogramme nicht mehr von selbst installieren.
 

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E-Mail-Texte offline verfassen
Waltraud Schwarz - Freitag, 20. Juli 2007 7:13 Uhr

Sie haben die Möglichkeit, Ihre Texte für E-Mails offline zu erstellen. Falls Sie eine Internetverbindung hergestellt haben, können Sie diese trennen oder ganz einfach im Internet Explorer das Menü DATEI anklicken und den Befehl 'Offlinebetrieb' aktivieren, d.h. durch anklicken erscheint ein Häkchen und in der Titelleiste oben sehen Sie [Offlinebetrieb].

Nun können Sie entweder mit WORD oder mit dem Editor Ihren E-Mail-Text schreiben. Wenn Sie damit fertig sind, benutzen Sie das Tastaturkürzel [STRG] + [A], um alles zu markieren. Danach drücken Sie die Tasten [STRG] + [C], um Ihren Text zu kopiern, d.h. er befindet sich im so genannten Zwischenspeicher. Bei Word können Sie bis zu 12 Texte auf diese Weise 'zwischenspeichern'.

Jetzt können Sie Ihr E-Mail-Programm aufrufen und die Schaltfläche 'Neu' in der Symbolleiste anklicken. Wenn die Schreibmarke im Textfeld blinkt, drücken Sie einmal die Tasten [STRG] + [V], um den Text einzufügen. Das Layout können Sie je nach Bedarf verändern. Anschließend stellen Sie wieder die Internetverbindung her bzw. deaktivieren den Befehl 'Offlinebetrieb' und klicken auf die Schaltfläche 'Senden'.

Dieses Verfahren hat den Vorteil, dass Sie die automatische Rechtschreib- und Grammatikprüfung von WORD benutzen können und falls Sie einen Minuten-Takt-Tarif haben, sparen Sie erheblich bei der kostenpflichtigen Onlinezeit.
 

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Nachgefüllte Druckertinte-Patronen
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 19. Juli 2007 7:08 Uhr

Druckertinte kostet eine Menge Geld – 50 Prozent mehr als Chanel No. 5 und tausendmal mehr als Super-Benzin. Kostet 1 Milliliter Dom Perignon Jahrgang 85 rund 0,22 Euro, so kostet dieselbe Menge Druckertinte 2,47 Euro! Die Tinte ist mehr als zehnmal so teuer wie der teuerste Champagner. Pi mal Daumen kostet ein ganzer Liter also glatt 1.300 Euro und mehr. Gut, dass jeder aktuelle Drucker einen Sparmodus bietet, mit dem sich Konzeptausdrucke in geringerer Qualität ausgeben lassen. Allerdings ist es umständlich, diese Einstellung jedes Mal wieder zurückzunehmen, wenn der Drucker hochwertige Ausdrucke produzieren soll.

Tintendrucker liefern heute brillante Ausdrucke. Zu Hause gedruckte Fotos sind von Papierabzügen aus dem Fotolabor kaum noch zu unterscheiden. Damit am Ende brillante Fotos oder gestochen scharfe Ausdrucke herauskommen, ist jede Menge Hightech nötig. Die Tintendrucker müssen in Sekundenbruchteilen mikroskopisch kleine Tintentropfen erzeugen und präzise aufs Papier spritzen. 30.000 Mal pro Sekunde – ohne zu schmieren.

Nachfüllsets kosten je nach Hersteller gerne 30 bis 40 Euro. Einzelne Farbpatronen sind günstiger. 10 bis 14 Euro. Fest steht: Zwei bis drei Mal Tinte tanken ist teurer als ein komplett neuer Drucker. Es fällt auf, dass die Tinte von Originalherstellern fast immer deutlich teurer ist als die von Drittanbietern.

HP, Epson, Canon & Co. wollen dass die Kunden nur ihre Tinte kaufen. Tinte von Drittanbietern, so ihr Argument, hätte eine deutlich schlechtere Qualität und könnte zum Beispiel auf Dauer den Druckkopf schädigen. Etwa, weil die Druckdüsen verstopfen oder beim Ausdruck schon mal etwas daneben geht. Dann verfalle sogar die Garantie fürs Gerät. Lt. Stiftung Warentest ist die Qualität von Anbietern wie Pelikan oder Geha in der Regel nicht schlechter, ja mitunter sogar besser als die der Originalhersteller. Außer bei HP. Hier empfiehlt die Stiftung dann doch die Original-Tinte.

Vor dem Kauf eines neuen Tintendruckers sollten Sie sich informieren, wie teuer die Nachfüllsets vom Originalhersteller sind, was alternative Tintenpatronen kosten – und ob die überhaupt benutzt werden können. Sonst kann die Anschaffung eines Tintenstrahldruckers ziemlich teuer werden.

Echte Sparfüchse gehen sogar noch einen Schritt weiter und befüllen ihre Tintenpatronen gleich selbst. Mit der Spritze in der Hand wird den leeren Kartuschen dann frische Tinte aus dem Glas injiziert. Davon kann nur abgeraten werden. Die gekaufte Tinte vertrocknet schnell – und die Kartuschen können Schaden nehmen.

Im Internet kann jeder bequem die Preise vergleichen. So lässt sich herausfinden, was die Originaltinte kostet – und was die Tinte von Drittanbietern. Einfach Hersteller und Druckmodell auswählen. Schon weiß man die Kosten.

Sie können aber auch beim Drucken sparen. Es lohnt sich, vor jedem Ausdruck genau zu überlegen, wie gut die Bildqualität eigentlich sein muss. Bei einem Kontrollausdruck beispielsweise kann man problemlos eine geringere Auflösung benutzen. So wird weniger Tinte bei Drucken verbraucht.
 

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Fotos als Diashow anzeigen
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 18. Juli 2007 7:33 Uhr

Das Betriebssystem Windows XP verfügt über viele geheime Funktionen, die den meisten unbekannt sind, wie zum Beispiel die eingebaute Diashow-Funktion. Um sie zu nutzen, legen Sie zunächst einen eigenen Ordner für die Show an, zum Beispiel 'Eigene Bilder\Schwarzwald\'. Kopieren Sie dann alle Fotos hinein, die Sie mit der Show anzeigen wollen. Im Windows-Explorer klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Ordner 'Schwarzwald', und wählen aus dem Kontextmenü den Befehl 'Eigenschaften'. Jetzt klicken Sie die Registerkarte 'Anpassen' an und verändern die Einstellung für 'Ordnertyp', in dem Sie aus dem Listenfeld die Option 'Bilder (am besten für viele Dateien) aktivieren.

Öffnen Sie jetzt mit einem Doppelklick Ihren Ordnern mit den Fotos (hier: ...\Schwarzwald\) Klicken Sie nun in der Aufgabenspalte 'Bildaufgaben' links auf den den Befehl 'Als Diashow anzeigen'. Sollte dort die 'Aufgabenspalte' fehlen, klicken Sie in der Symbolleiste auf 'Ordner'. Alternativ wählen Sie im Windows Explorer das Menü 'ANSICHT' und den Befehl 'Explorer-Leiste', um das Häkchen bei der Option 'Ordner' zu deaktivieren.

Die Diashow können Sie mit der Leertaste anhalten und mit der Taste [Esc] abbrechen. Sie können auch mit den Pfeiltasten zwischen den Bildern vorwärts oder rückwärts wechseln.
 

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Outlook Express: Mails sicher löschen
Waltraud Schwarz - Dienstag, 17. Juli 2007 7:33 Uhr

Gelöscht oder nicht gelöscht, das ist hier die Frage. Nicht bei Outlook Express! Wird eine Mail aus dem Posteingang entfernt, wandert sie zuerst in den Papierkorb bzw. den Ordner 'Gelöschte Objekte'. Nach dem Klick mit der rechten Maustaste auf den Papierkorb bzw. den Ordner 'Gelöschte Objekte' erscheint ein Kontextmenü, wo Sie die Option 'Ordner gelöschte Objekte leeren' mit der linken Maustaste anklicken können. Jetzt werden die Mails zwar gelöscht, aber nur 'oberflächlich'.

Die von Ihnen gelöschten Mails befinden sich allerdings immer noch auf Ihrem Festplatte. Vorsicht also bei wirklich geheimen oder brisanten Inhalten. In der Datei 'Gelöschte Objekte.dbx' sind die Mails klar und deutlich zu lesen. Machen Sie den Test: -->Start -->Arbeitsplatz und Taste [F3]. Geben als Suchparameter 'Gelöschte Objekte.dbx' ein. Mit dem Textprogramm 'Notepad' oder 'Editor' können Sie die Datei öffnen und den Inhalt anzeigen lassen.

Sicherlich ist das ein Vorteil, wenn Sie aus Versehen eine Mail gelöscht haben, die Sie noch brauchen. Aber es ist ebenso ein Sicherheitsrisiko, wenn sich Unbefugte an der Datei zu schaffen machen.

Die Lösung: Wirklich getilgt werden die Mails nur, wenn Sie das Menü -->DATEI und den Befehl 'Ordner' aufrufen. Klicken Sie die Option 'Alle Ordner komprimieren' an. So werden die Texte dann tatsächlich vernichtet. Außerdem wird dadurch Speicherplatz auf der Festplatte freigegeben.
 

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Mehrere Dateien gleichzeitig umbenennen
Waltraud Schwarz - Montag, 16. Juli 2007 7:22 Uhr

Wenn Sie mit der DigiCam Fotos aufnehmen, landen Urlaubsbilder per Datenkabel gleich zu Hunderten auf die Festplatte. Allerdings sind die kryptischen Dateinamen wie 'im23450.jpg' wenig aussagekräftig. Jetzt jedes einzelne Bild von Hand umzubenennen, ist bei mehreren hundert Fotos viel zu mühsam. Mit einem Trick lassen sich alle Bilder, etwa aus dem letzten Urlaub, mit einem passenden Dateinamen versehen.

Unter Windows XP können Sie mehrere Dateien gleichzeitig umbenennen. Wählen Sie -->Start -->Eigene Dateien und den Ordner mit den Fotos. Wählen Sie aus dem MENÜ 'Ansicht' den Befehl 'Detail'. Markieren Sie nun mehrere Dateinamen, die umbenannt werden sollen. Nun drücken Sie die Taste [F2] und überschreiben die erste Datei mit dem neuen Namen (ohne die Endung zu verändern). Die erste Datei bekommt nun den geänderten Namen und die anderen werden automatisch auch umbenannt. Allerdings wird bei jeder weiteren Datei eine Zahl in Klammern hinzugefügt, ohne jedoch die Datei-Endung zu verändern.

Beispiel:

Vor der Umbenennung:
im23450.jpg
im23451.jpg
im23452.jpg
im50012.jpg
otto231.jpg

Diese Dateien markieren und F2 drücken. Geben Sie nun der ersten Datei (im23450.jpg) den Namen 'strandfoto'.jpg und alle anderen Dateien bekommen auch diesen Namen. Allerdings mit einer Zahl in Klammern:

Nach der Umbenennung:
strandfoto.jpg
strandfoto (1).jpg
strandfoto (2).jpg
strandfoto (3).jpg
strandfoto (4).jpg
 

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Notebook-Akku schonen
Waltraud Schwarz - Freitag, 13. Juli 2007 7:31 Uhr

Die Länge der Betriebsdauer eines Notebook-Akkus hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z. B. Temperatur, aktive Anwendungen und Bildschirmhelligkeit. Die neuesten Akkus liefern normalerweise zwei bis fünf Stunden lang Energie, wenn sie vollständig aufgeladen sind. Allgemein reicht die Lebensdauer von einem bis zu drei Jahren.

Wenn Sie Ihren Notebook längere Zeit am Netzteil hängen lassen wollen, leeren und entfernen Sie vorher den Akku. Ansonsten lädt das Netzteil ständig den Akku auf, während dieses sich immer wieder nur zu einem Bruchteil entlädt. Besonders bei Nickel-Cadmium-Akkus führt das zum gefürchteten Memory-Effekt, der die Leistung des Stromspeichers drastisch senken kann.

Um den Akku zu leeren, stecken Sie das Notebook vom Netzteil ab und lassen es laufen, bis der Akku leer wird. Am ungefährlichsten ist dieses Verfahren, wenn Sie das Notebook im MS-DOS-Modus ohne weitere Programme laufen lassen. Hat sich das Notebook dann abgeschaltet, können Sie den Akku entfernen und den Rechner wieder an das Netzteil hängen.

Achtung: Wenn Sie über mehrere Monate hinweg den Akku nicht brauchen, laden Sie ihn gelegentlich dennoch einmal auf und leeren sie ihn wieder. So behält er seine Leistungsfähigkeit.

Die Akku-Betriebsdauer kann verlängert werden, wenn Sie

• die Drahtlosverbindungen beenden, wenn diese nicht mehr benötigt werden.
• die Bildschirmhelligkeit reduzieren - wann immer es möglich ist - mit der Tastenkombination [Fn] + [Pfeil-nach-unten].
• Anwendungen, die viel Energie verbrauchen (z. B. Spiele oder Datenanalysen) nur dann durchführen, wenn das Notebook am Stromnetz angeschlossen ist.
• die Akkuanzeige am rechten unteren Bildschirmrand im Auge behalten.
• nicht genutzte und umfangreiche Anwendungen schließen, vor allem, wenn sie auch im Leerlauf Energie verbrauchen.
• nicht genutzte Peripheriegeräte (wie externe DVD-Laufwerke, USB-Geräte und RAM-Karten) deaktivieren oder entfernen.

So holen Sie das Maximum aus Ihrem Notebook-Akku heraus und können gleichzeitig Ihre Produktivität steigern.
 

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Papiereinzugswalzen griffig machen
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 12. Juli 2007 7:14 Uhr

Wer kennt nicht die Probleme, die nach einiger Zeit des Gebrauchs bei fast allen Tintenstrahldruckern früher oder später immer stärker auftreten. Das Gummimaterial, aus dem diese Walzen und Rollen bestehen, ist anfangs schön griffig und elastisch, wird dann aber immer härter. Insbesondere wenn der Tintenstrahler oft in Benutzung ist, zieht der Blatteinzug irgendwann überhaupt kein Papier mehr ein, oder der Drucker schnappt sich gleich mehrere Seiten auf einmal. Schuld ist meist eine durch Staub und Tintenreste verschmutzte Walze, die einfach nicht mehr griffig genug ist.

Der Fachhandel bietet verschiedene Walzenreiniger an, die nicht nur die fest eingebackenen Partikel aus dem Gummimaterial entfernen, sondern den Werkstoff in einer so genannten Verjüngungskur auffrischen. Schlupf und damit verbundene Funktionsstörungen werden beseitigt. Allerdings sind diese Reiniger nicht gerade billig.

Sie können den gleichen Effekt mit Nass-Schleifpapier (krümelfrei) mit der Körnung 220 für einen Euro vom Baumarkt erzielen. Einfach die Oberfläche der Walze aufrauen, bis Schmutz und Tintenrest entfernt sind und der Gummikern zum Vorschein kommt. Die kostenlose Variante besteht darin, dass Sie ein weiches Tuch und lauwarmes Wasser zur Reinigung verwenden. Allerdings sollten Sie die Papiereinzugswalze nur luftgetrocknet wieder in Betrieb nehmen.

Verschiedene Tintenstrahldrucker haben die Wartungsfunktion "Bodenplattenreinigung", mit der sich die Papiereinzugswalzen säubern lassen. Unter Umständen muss die Walze mehrfach gereinigt werden, bevor der Walzentransport wieder ordnungsgemäß funktioniert. Wenn das Problem weiterhin besteht, muss der Drucker gewartet werden. Dann empfiehlt es sich, mit dem Händler bzw. Hersteller in Verbindung zu setzen.
 

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Bilder für E-Mail verkleinern
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 11. Juli 2007 7:23 Uhr

Dieses Verfahren ist ein Tipp für alle, die es eilig haben: Windows XP unterstützt automatische die Verkleinerung von Fotos und kopiert das Ergebnis direkt in eine E-Mail hinein. Der Nachteil ist, dass Sie selbst kaum noch eingreifen können. Wollen Sie die Größe selbst bestimmen, dann benutzen Sie dafür ein entsprechendes Programm mit Bildbearbeitungsfunktion.

Öffnen Sie Ihren Ordner mit den Fotos entweder über -->Start -->Arbeitsplatz oder mit dem Tastaturkürzel [Winlogo] + [E]. In der Aufgabenspalte links 'Systemaufgaben' klicken Sie bei der Kategorie 'Andere Orte' die Option 'Eigene Dateien' an. Die Aufgabenspalte 'Datei- und Ordneraufgaben erscheint nun. Markieren Sie mit der Maus ein oder mehrere Fotos und klicken links auf die Option ' Datei in E-Mail versenden'.

Sofort erscheint ein neues Dialogfenster 'Bilder in E-Mail' versenden' mit der Option 'Alle Bilder verkleinern'. Wenn Sie auf 'OK' klicken, wird Standard-E-Mail-Programm geöffnet. Die Bilddatei erscheint in der 'Einfügen'-Zeile als Anlage. Tipp: Unter dem Link 'Mehr Optionen anzeigen' können Sie immerhin noch unter drei verschiedenen Bildgrößen wählen: Klein, Mittel oder Groß. Aktivieren Sie die passende Größe, und bestätigen Sie mit OK. Die in der Anlage der E-Mail befindlichen Bilder wurden auf eine Größe von 640 x 480 Pixel verkleinert, obwohl sie im Original die Größe von 1024 x 768 Pixel hatten. Eine Datei, die im Original 756 KB hatte, wurde nun auf 77,7 KB verkleinert. Sie müssen also nur noch den Empfänger und einen Text eingeben. Fertig.
 

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Nützliche Tastaturkürzel für Windows
Waltraud Schwarz - Dienstag, 10. Juli 2007 7:12 Uhr

Tippen statt Klicken ist die Devise, wenn es darum geht, wirklich Zeit zu sparen. Viele komplexe Funktionen lassen sich ganz einfach mit Tastenkombinationen aufrufen. Man muss sie nur kennen. Einige Funktionen sind mit der Maus gar nicht oder nur umständlich zu erreichen.

Mit nur einem Fingertipp auf die Taste [Druck] erstellen Sie beispielsweise einen Bildschirmausdruck (Screenshot) des aktuellen Bildschirminhaltes und kopieren diesen automatisch in die Zwischenablage (Hardcopy). Mit [STRG] + [ V] können Sie die Hardcopy wieder einfügen z.B. in ein Word Dokument).

Programme lassen sich schnell und einfach mit den Tasten [Alt] + [F4] schließen. Mit der Maus würden Sie dafür erheblich länger Zeit benötigen.

Statt in den Papierkorb befördert das Tastaturkürzel [UMSCHALT] + [ENTF] das markierte Objekt direkt in die ewigen Jagdgründe. Diese Methode ersetzt zwar nicht das mehrfache Überschreiben sensibler Dateien (sicheres Löschen), erspart Ihnen aber das nervige Leeren des Papierkorbs.

Sie haben vor lauter Fenstern den Überblick verloren? Das Tastenkürzel [Winlogo] + [D] bringt Sie sicher auf den Desktop und sorgt so für Ordnung.

Sicherlich sind das die am häufigsten genutzten Tastenkombinationen. Mit [STRG] + [X] schneiden Sie markierte Elemente aus, mit [STRG] + [C] kopieren Sie und mit [STRG] + [V] fügen Sie die Elemente wieder ein.

Halten Sie beim Ziehen eines Objektes mit der linken Maustaste zusätzlich die [STRG]-Taste gedrückt, erstellt Windows automatisch eine Kopie des Objektes (Kopieren mit Drag&Drop).

Die Notfall/Rettungs-Kombination: Von der Windows-Oberfläche aus und ebenso bei den meisten Anwendungen, machen Sie mit [STRG] + [Z] Ihre letzte Aktion rückgängig. Das ist praktisch, wenn Sie versehentlich Dateien gelöscht oder Text falsch eingefügt haben.

Eine schnelle Möglichkeit, den Arbeitsplatz sich anzeigen zu lassen und den Windows Explorer zu öffnen, ist das Tastenkürzel [Winlogo] + [E]. Probieren Sie es aus.

Der Autostart beim Einlegen einer CD oder DVD kann sinnvoll, aber auch wirklich nervend sein. Hier ein Trick, um nicht ständig die Windows-Einstellungen ändern zu müssen: Halten Sie beim Einlegen einer CD die [SHIFT]-Taste gedrückt, so unterbinden Sie den Autostart. (Fortsetzung zum Thema 'Tastaturkürzel' am 07.08.2007)
 

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Tipps für Digitalfotos
Waltraud Schwarz - Montag, 09. Juli 2007 7:29 Uhr

Mit der Digitalkamera schnell mal ein Foto machen ist heute gang und gäbe. Auch wenn eine Aufnahme nicht gelingt, kleinere Fehler können Sie am Computer nachträglich ausbessern und korrigieren. Schon beim Kauf sollten Sie sich entscheiden, ob Sie sich ein Foto-Handy für den Schnappschuss zwischendurch oder eine Minikamera für Alltag oder Urlaub anschaffen wollen. Für anspruchsvolle Aufnahmen und für Profis empfiehlt sich eine digitale Spiegelreflexkamera. Es gibt Digitalkameras für jeden Zweck. Das Ergebnis, die Bildqualität, ist allerdings sehr unterschiedlich.

Foto-Handys eignen sich nur für Spaßbilder, bestenfalls zum Versenden per E-Mail. Das kann man den Bildern sehen: Farbe, Kontrast und Schärfe sind wirklich nicht so besonders. Die Papierabzüge von solchen Bildern können Sie sich sparen. Obwohl das Fotografieren mit einer Digitalkamera sehr einfach ist: Motiv anpeilen, auslösen, fertig, sollten Sie zur Verbesserung der Bildqualität trotz Automatik einige Einstellungen manuell vornehmen.

Beachten Sie, dass eine höhere Bildauflösung das Bild schärfer erscheinen lässt. Die Auflösung wird in Breite mal Höhe angegeben. Zum Beispiel 1600 mal 1200 Pixel. Das sind etwa zwei Megapixel. Dasselbe Motiv mit 640 mal 480 Punkten wirkt im Detail unschärfer. Die korrekte Pixelzahl wird über das Menü der Kamera eingestellt. Bei einigen Kameras kann man nur kleine, mittlere und große Bildern einstellen. Wer Papierabzüge machen will, sollte eine höhere Auflösung wählen. Wollen Sie Fotos per E-Mail versenden, genügt eine geringere Auflösung. Allerdings benötigen Sie für Fotos mit höherer Auflösung deutlich mehr Speicherplatz auf dem Chip in der Kamera, d.h. Sie können weniger Fotos machen und müssen öfter entladen.

Wenn Sie Ihre Fotos auf die Festplatte des PC speichern wollen, sollten Sie spezielle Programme verwenden, die als virtuelle Alben Ihnen helfen, den Überblick zu behalten. Neben den teuren Programmen gibt es auch kostenlose, wie z.B. Picasa, das der Suchdienst Google gratis anbietet. Es ist mehr als nur ein virtuelles Fotoalbum. Das Programm hat auch einige Werkzeuge zum Bearbeiten der Bilder. Farbe, Kontrast, Schärfe, rote Augen: Alles das lässt sich per Mausklick anpassen und korrigieren. Für übliche Aufgaben ist es vollkommen ausreichend. Leider wird die Benutzeroberfläche in Englisch angezeigt. Bei vielen PC-Nutzern sind das praktische Gratisprogramm Irfanview oder das Photoshop Album von Adobe sehr beliebt.
 

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Windows XP Startmenü anpassen
Waltraud Schwarz - Freitag, 06. Juli 2007 7:31 Uhr

Das Startmenü ist eine Art Schaltzentrale für sehr viele Aktionen. Bei Ihrer Arbeit können Sie sich entweder für das klassische oder moderne Outfit entscheiden. Klicken Sie das Symbol START mit der rechten Maustaste an und wählen im Kontextmenü den Befehl 'Eigenschaften'. Wenn 'Eigenschaften von Taskleiste und Startmenü' erscheint, aktivieren Sie die Option 'Klassisches Startmenü'. Über die Schaltfläche 'Anpassen' können Sie Elemente hinzufügen bzw. entfernen.

Wenn Sie allerdings gleich mehrere Programmen hintereinander aus dem Startmenü starten wollen, dann können Sie sich einige Mausklicks sparen, indem Sie die Umschalttaste-Taste gedrückt halten, so bleibt das Startmenü nämlich aufgeklappt.

Um die Programme, die sich selbst ins Startmenü eingetragen, übersichtlicher zu gestalten, können Sie die Dateien im Programmverzeichnis umsortieren. Sie ändern die Reihenfolge in allen Ebenen des Startmenüs dadurch, dass Sie auf dem gewünschten Eintrag die rechte Maustaste gedrückt halten und den Eintrag an die gewünschte Stelle verschieben. Auf diese Weise können Sie überall im Startmenü für Ordnung sorgen. Wollen Sie nicht benötige Programme aus dem Startmenü entfernen, dann klicken Sie das jeweilige Programm mit der rechten Maustaste an und wählen aus dem Kontextmenü den Befehl 'Aus Liste entfernen'.

Unter Windows XP können Sie ganz einfach, bestimmte Programme in regelmäßigen Abständen automatisch immer wieder starten zu lassen. So können Sie zum Beispiel automatisch einmal pro Woche Outlook mit dem Aufgabenfenster anzeigen lassen. Das geht mit einem Assistenten zum Anlegen neuer 'Tasks'. Den findet man über -->Start -->'Systemsteuerung' unter 'Geplante Tasks'.

In der Standardeinstellungen bei Windows Vista fehlt der Befehl 'Ausführen' im Startmenü. Um diesen wieder anzeigen zu lassen, gehen Sie zu -->Systemsteuerung-> Taskleiste und Startmenü-> Register "Startmenü" -> 'Anpassen' und aktivieren hier den Befehl 'Ausführen'. Schneller geht's mit Rechtsklick auf die Taskleiste und dann auf den Befehl 'Eigenschaften'.
 

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Mauszeiger individuell einstellen
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 05. Juli 2007 7:23 Uhr

Die Einstellungen zur Maus definieren eine ganze Reihe von wichtigen Bedienungsfunktionen, u. a. Doppelklickgeschwindigkeit, Zeigergeschwindigkeit. Wichtig für Linkshänder ist Umschaltung von primäre auf sekundäre Taste.

Beginnen Sie mit --> Start --> Systemsteuerung und wählen die Kategorie 'Drucker und andere Hardware'. Klicken Sie dann das Systemsteuerungssymbol ‚Maus’ an und im Fenster 'Eigenschaften von Maus' wählen Sie die Registerkarte 'Zeiger'. Windows XP bringt einige Alternativen für den Mauszeiger und dessen Animation mit, die durch anklicken der Schaltfläche 'Durchsuchen' angezeigt werden.

Auf der Registerkarte 'Zeigergeschwindigkeit' sollte die Bewegung so eingestellt werden, dass die Maus beim Ziehen über dem Bildschirm im inneren Bereich der Mausunterlage bleibt. Bei Arbeitsaufgaben, die minutiöses Navigieren erfordern, ist die Geschwindigkeit zu reduzieren.

Ist Ihnen der einzelne Mauszeiger zu langweilig? Dann versehen Sie den Cursor mit einer Mausspur. Damit verlieren Sie ihn bestimmt nicht mehr aus den Augen. Aktivieren Sie im gleichen Dialog das Register 'Zeigeroptionen' und setzen Sie ein Häkchen vor 'Mausspur anzeigen'.
 

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Mail an mehrere Empfänger senden
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 04. Juli 2007 7:17 Uhr

Um mit Outlook Express eine E-Mail an mehrere Personen zu senden, haben Sie zwei Möglichkeiten.

Möglichkeit 1: Geben Sie den Hauptempfänger in das Feld 'An:->' ein und den zweiten Empfänger in das darunter stehende Feld 'CC:->'. "CC" steht für "Carbon Copy", und bedeutet "Kohlepapierdurchschlag" im Deutschen.

Möglichkeit 2: (bietet weitaus mehr Varianten) Geben Sie die Empfänger einfach mit Kommata getrennt in das Feld 'An:' ein, zum Beispiel cheese@culinar.bar,maexle@xyz.com,test@kopfhoch.de. etc. Wichtig: Kein Leerzeichen vor dem Komma!!! Genauso können Sie das übrigens auch im 'CC:->'-Feld machen. Allerdings: Alle Empfänger sehen auch die anderen Adressen, an die Sie die E-Mail geschickt haben.

Bei vielen Rundschreiben per E-Mail möchte man sich nicht in die Karten schauen lassen: Die Empfänger sollen nicht sehen, wer alles die Nachricht noch erhalten hat. Für diesen Zweck gibt es das Empfänger-Feld 'BCC:' (Blind Carbon Copy für "Blinder Kohlepapierdurchschlag" auf Deutsch), das aber beim Schreiben einer neuen E-Mail nicht sofort zugänglich ist. Klicken Sie das Menü ANSICHT an und wählen den Befehl 'Alle Kopfzeilen'.

Nachdem Sie sich selbst als Hauptempfänger eingetragen haben, geben Sie alle Empfängeradressen im Feld 'BCC:' ein und trennen sie jeweils durch Semikolons voneinander. Wenn Sie Empfänger aus Ihrem Adressbuch einfügen, klicken Sie auf einen der Knöpfe links von den Empfängerfeldern, suchen sich im erscheinenden Adressbuch jeweils die gewünschten Adressen heraus und übernehmen Sie mit dem Knopf [BCC:->] in das Feld 'BCC:', so bleiben alle Empfänger anonym.

Gründe für diesen Wunsch nach Anonymität gibt es mehrere. Zum einen sammeln viele E-Mail-Programme alle Adressen und nehmen sie ins Adressbuch auf - auch die, die in eingehenden E-Mails mitaufgelistet sind. Dann ist da noch die weit verbreitete Unsitte, E-Mails einfach an das gesamte Adressbuch zu schicken. So verbreitet sich die eigene E-Mail-Adresse unkontrolliert innerhalb von kürzester Zeit. Zum anderen nutzen viele Viren das Adressbuch um sich E-Mails an diese Adressen selbst zu verschicken - so entsteht nebenbei auch noch eine nicht zu unterschätzende Gefahr.
 

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Dokumentlänge in Word anpassen
Waltraud Schwarz - Dienstag, 03. Juli 2007 7:21 Uhr

Sie kennen das: Der Brief, den Sie mit Word geschrieben haben, ist etwas länger geworden. Die zweite Seite ist fast leer, weil die letzte Zeile nicht mehr auf die erste Seite passte. Sie haben zwei Möglichkeiten, dieses Problem einfach zu lösen.

Meist reicht es aus, den Zeilenabstand zu verändern. Markieren Sie den gesamten Text (STGR+A) und wählen das Menü FORMAT und klicken da den Befehl 'Absatz' an. Verändern Sie die Option 'Zeilenabstand' von 'Einfach' zu 'Genau'. Falls Sie als Schriftgröße 10 Pt gewählt haben, können Sie als Zeilenabstand 12 Pt einstellen. Drücken Sie dann STRG+F2, um in der Seitenansicht das Ergebnis zu kontrollieren.

Sollte die zweite Seite mit der einzelnen Zeile immer noch zu sehen sein, genügt es, das Symbol 'Größe anpassen' in der Symbolleiste der Seitenansicht anzuklicken. Word verkleinert die Schriftgröße in Ihrem Brief so, dass er genau eine Seite kürzer wird. Bei längeren Texten können Sie den Befehl theoretisch auch mehrmals ausführen - jedes Mal benötigt das Dokument ein Blatt weniger.

Wenn Sie diese Funktion in Ihrer Standard-Symbolleiste häufiger nutzen möchten, klicken Sie zunächst auf Menü EXTRAS, dann auf den Befehl 'Anpassen'. Dort wählen Sie die Registerkarte "Befehle", markieren unter 'Kategorie' den Eintrag 'Alle Befehle' und ziehen bei gedrückter Maustaste den Eintrag 'ExtrasGrößeAnpassen' unter 'Befehle' nach oben auf eine freie Stelle in der Symbolleiste. Lassen Sie die Maustaste los, wenn ein senkrechter schwarzer Strich als Begrenzung zum nächsten Symbol erscheint. So können Sie sich die Gestaltung Ihrer Schriftstücke erleichtern.
 

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Dateien suchen und wiederfinden
Waltraud Schwarz - Montag, 02. Juli 2007 7:24 Uhr

Das ist wohl jedem schon mal passiert: Der gespeicherte Brief 'Einladung' ist unauffindbar. Je länger Sie in den einzelnen Ordnern suchen, desto mehr Zeit verlieren Sie. Dabei gibt es ganz einfache Tricks, schnell die gewünschte Datei wieder zu finden. Beginnen Sie immer mit -->Start -->Zuletzt verwendete Dokumente. Hier finden Sie eine alphabetische Liste der 10 zuletzt gespeicherten Dateien. Mit einem Klick können Sie so schnell den gesuchten Brief aufrufen. Wurde der Brief schon vor längerer Zeit gespeichert, ist das auch kein Problem. Wählen Sie -->Start -->Eigene Dateien, um das Fenster des Windows Explorer zu öffnen. In der Symbolleiste befindet sich das Symbol 'Suchen'. Nach dem Anklicken öffnet sich links der Such-Assistent mit einer kleinen Zeichentrickfigur. Hier haben Sie die Wahl, welche Suchparameter Sie eingeben wollen. Für Ihre 'Einladung' klicken Sie 'Dateien und Ordner" an. In die erste Texteingabezeile können jetzt den ganzen Dateinamen, aber auch einen Teil des Namens eingeben. Nach Anklicken der Schaltfläche 'Suchen' werden im rechten Inhaltsfeld die Treffer angezeigt.

Diese Suchfunktion können Sie beispielsweise auch zum Anzeigen sämtlicher Word-Dateien, die mit dem Buchstaben E beginnen, verwenden. Benutzen Sie das Ersatzzeichen Sternchen (*) und die Dateierweiterung '.doc' bei der Eingabe des Suchparameters, z.B. E*.doc. Alle Worddateien mit E als ersten Buchstaben werden Ihnen im rechten Inhaltsfeld angezeigt.

Nun haben Sie keine Ahnung mehr, wie der Dateiname lautete. Kein Problem. Geben Sie in die erste Texteineingabezeile *.* ein und in die zweite Texteineingabezeile ein Stichwort aus der Textdatei (z.B. Geburtstag). Windows durchsucht nun alle Dateien und zeigt die Treffer an, in denen das Stichwort vorkommt.

Windows Vista verfügt über eine wirklich praktische, leistungsfähige Suchfunktion: Schon während man einen Suchbegriff eintippt, erscheinen die ersten Treffer. Egal, ob man nach Programmen, Texten oder Fotos sucht: Es dauert nur Sekunden, bis man die gewünschten Ergebnisse hat. Sie sparen noch mehr Zeit und schonen ihre Nerven.

Es geht aber auch ohne Windows. Mit einem speziellen Suchprogramm für den PC, zum Beispiel 'Google Desktop Search', das Sie sich aus den Internet herunterladen und installieren können, haben Sie viele Möglichkeiten, Ihre Festplatte nach Dateien, E-Mails, Bilder, etc. zu durchsuchen. Allerdings haben manche gegenüber dem Suchriesen Google mittlerweile ein gewisses Misstrauen. Denn Google 'weiß' immer mehr über den jeweiligen Internetbenutzer.
 

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Fehler beim Brennen von CD's vermeiden
Waltraud Schwarz - Freitag, 29. Juni 2007 7:29 Uhr

Hier ein paar Tipps, wie Sie Fehler beim Schreiben von CD's/DVD's vermeiden können. Bevor Sie mit dem Brennen beginnen, überprüfen Sie, ob auf ihrer Festplatte ausreichend Speicherplatz für Vorbereitung der Aufzeichnung vorhanden ist. Windows verwendet freien Speicherplatz auf der Festplatte zum Speichern temporärer Dateien. Für eine normale CD werden 700 MB und für CD mit hoher Kapazität werden 850 MB benötigt.

Um einen konstanten Datenflusses beim Brennen zu gewährleisten, sollten Sie immer alle anderen Programme schließen. Deaktivieren Sie sämtliche Bildschirmschoner. Überprüfen Sie die Qualität des Rohlings, der sauber und frei von Staub sein sollte.

Beachten Sie, dass der konstante Datenfluss von der Festplatte zum CD-Aufzeichnungsgerät nicht unterbrochen werden darf. Die CD dreht sich zwar weiter, obwohl der Schreiblaser über keine Daten verfügt, die kopiert werden können. In diesem Fall wird der Schreibvorgang beendet und eine unbrauchbare CD bleibt übrig.

Damit die eigenen CD's/DVD's recht lange lesbar sind, sollten Sie diese niemals auf der Unterseite berühren, vorsichtig beschriften und nicht ohne Schutzhülle ablegen. Falls beim Lesen Fehler auftreten, weil doch irgendwie Kratzer entstanden sind, dann können Sie die zerkratzte Fläche mit klarem Feinöl (Nähmaschinenöl) einreiben. Damit werden offenbar die Kratzer aufgefüllt und die scharfen Kratzkanten kaschiert. Für kurze Zeit wird so die Lesbarkeit hergestellt. Wenn die CD wieder lesbar ist, sollten Sie sogleich davon eine Kopie auf einen neuen Rohling brennen. Um wichtige Daten zu sichern, empfiehlt es sich, zwei identische CD's zu brennen, damit immer eine Reserve-CD vorhanden ist.
 

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Mit Outlook an Geburtstage erinnern
Waltraud Schwarz - Donnerstag, 28. Juni 2007 7:26 Uhr

Damit es nicht passiert, dass Sie möglicherweise einen Jahrestag vergessen, können Sie sich mit Outlook rechtzeitig automatisch an wiederkehrende Termine erinnern lassen.

Rufen Sie das Programm Outlook auf und wählen aus dem Menü DATEI den Befehl 'Neu' und Klicken auf die Option 'Kontakt'. Tragen Sie dort alle notwendigen Angaben in der Registerkarte 'Allgemein' ein. Den Geburtstag bzw. Jahrestag müssen Sie in die Registerkarte 'Details' eintragen. Outlook erzeugt dann automatisch Kalendereinträge mit folgenden Eigenschaften: Das untere Feld 'Betreff' enthält das Wort 'Geburtstag' und den Namen des Kontakts, das Ereignis dauert 24 Stunden, und der "Serientyp" ist auf "jährlich" gesetzt.

Wenn Sie die Standardvorgabe für Erinnerungen nicht verändern, erfolgt eine Benachrichtigung 15 Minuten vor dem Ereignis. Das ist allerdings bei Geburtstagen wenig hilfreich. Öffnen Sie den Kontakt nochmals mit einem Doppelklick auf den grau unterlegten Namen. Nun sehen Sie in dem großen weißen Feld das Icon "Geburtstag von Martin Mustermann". Öffnen Sie es mit einem Doppelklick und beantworten die Frage nach "vertrauenswürdigen Objekten" mit "Ja". Bei der Einstellung 'Erinnerung' wählen Sie '4 Tage'. Speichern und schließen Sie das Fenster mit einem Klick. Von nun an wird Outlook vier Tage vor dem Geburtstag Ihres Kontaktes durch eine Meldung Sie erinnern.
 

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Festplatte aufräumen
Waltraud Schwarz - Mittwoch, 27. Juni 2007 7:32 Uhr

Ein neuer PC arbeitet schnell und zügig. Doch mit der Zeit wird er immer langsamer. Schuld daran sind die vielen Dateien auf der Festplatte, die sich immer mehr Daten merken muss. Sie sollten daher alle nicht benötigten Dateien löschen. Sie können mit Windows ganz leicht und ohne Ausgaben für ein Hilfsprogramm alle Temporären Internet-Dateien, Dateien aus dem Papierkorb und andere temporäre Dateien löschen. Wählen Sie -->Start -->Arbeitsplatz und klicken das Laufwerk C:\ mit der rechten Maustaste an. Aus dem Kontextmenü wählen Sie mit linker Maustaste 'Eigenschaften'. Im Registerfenster 'Allgemein' klicken Sie die Schaltfläche 'Bereinigen' an. Danach können Sie die Kategorien auswählen und mit OK bestätigen. Zum Schluss auf die Abfrage antworten. Diese Aktion sollten Sie je nachdem von Zeit zu Zeit wiederholen. 

Sie können aber auch  -->Start -->Alle Programme -->Zubehör -->Systemprogramme wählen und 'Datenträgerbereinigung' anklicken, um alle überflüssigen Dateien in einem Verfahren zu löschen.

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Strom sparen mit dem Computer
Waltraud Schwarz - Dienstag, 26. Juni 2007 7:09 Uhr

Vor dem Kauf eines neuen Rechners sollten Sie überlegen, ob Sie sich doch für ein Notebook entscheiden. Ein Notebook kommt mit ungefähr 40 kW aus, während der Desktop-PC im Durchschnitt ca. 120 kW (und mehr) verbraucht. Ersparnis ca. 60%. Ziehen Sie nach dem Herunterfahren immer den Stecker für das Netzteil heraus. Dadurch verlängern Sie die Lebensdauer des eingebauten Akkus. Sie können aber auch über den Schalter der Netzsteckerleiste die Stromzufuhr für den Standby-Modus abschalten, um einen zusätzlichen Spareffekt zu erzielen.

Bei WindowsXP können Sie über die Systemsteuerung den Stromsparmodus aktivieren. Gehen Sie dabei folgendermaßen vor: Wählen Sie -->Start  -->Systemsteuerung   -->Leistung und Wartung --> Energieoptionen, und klicken dann aus der Liste -->Energieschema den Eintrag -->Minimaler Energieverbrauch oder -->Minimale Batteriebelastung an. Damit verbrauchen Sie mit dem PC weit weniger Strom als bisher.

Wenn Sie Windows Vista nutzen, sollten Sie die Aero-Oberfläche deaktivieren, um Strom zu sparen. Die leistungsintensiven 3D-Funktionen der Grafikkarte verbraucht unverhältnismäßig viel Strom. Sie können es feststellen, wenn Ihr Akku unterwegs plötzlich früher schlapp macht. Bei Vista wird die Einstellung ebenfalls über die Systemsteuerung vorgenommen.
( -->Start -->Systemsteuerung). Hier klicken Sie auf -->'Darstellung und Anpassung', um das -->'Farbschema' zu verändern. Wählen Sie aus der Liste den Eintrag -->'Vista-Basis' aus und klicken auf OK. Damit reduzieren Sie die Kosten für den Stromverbrauch, zwar nicht unbedingt  entscheidend, aber dafür nachhaltig.


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